Jump to content

Was habt Ihr gegen Fremdgeher?


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Ich hab hier auch mal eine Frage: Was um alles in der Welt haben Frauen gegen einen Mann, der ehrlich zugibt, dass er vergeben/verheiratet ist, insbesondere, wenn sie (wie die meisten Frauen hier angeben) kein Interesse an Beziehungen haben.

Ich dachte bislang immer, dass es durchaus im Rahmen einer primär sexuell Beziehtung ein Vorteil sein könnte, dass man vergeben ist. Weil die unabhängige, moderne Frau von heute eben die Unabhängigkeit behalten will und auch "nur" an Spaß-Haben interessiert ist, keine Klette will, die direkt bei ihr einziehen will.

Es kann der Frau doch total egal sein, ob der Mann vergeben ist. Das ist doch Aufgabe des Mannes, das mit seinem Gewissen zu vereinbaren.


Geschrieben

Kommt drauf an, was Du willst (oder sie).
Die, die Wert auf Ehrlichkeit und eine gewisse Vertrautheit legen, die legen auch Wert auf Ehrlichkeit gegenüber anderen.

Wer eher was zum Ficken sucht, einen, der nicht klammert, der wird wohl auch oder vorwiegend gebundene Personen suchen.

Habe ich beides schon gesehen, wobei die ersteren die größere Gruppe unter den Frauen ausmachen..


Geschrieben

Geht es um die Einstellung dazu, oder um die Abwägung, sich darauf einzulassen, oder nicht ?

Ehrlichkeit kann ein Aspekt sein. Es mag nahe liegen, das, wer es mit der Ehrlichkeit seinem Partner gegenüber nicht so genau nimmt, dies beim Fremdgehen fortsetzt. Muss jeder für sich entscheiden, ob und wie wichtig einem das ist.

Es kann eine Gewissensfrage sein, sich in die Rolle des Betrogenen zu versetzen, sich ggf. vorzustellen, selbst einmal in diese Situation zu kommen.

Klassischerweise stört sich so manche Person, die sich auf das Fremdgehen einlässt, daran, auf gewisse Flexibilität verzichten zu müssen, keine spontane Anrufe, keine spontanen Treffen etc.

Einordnung des eigenen Stellenwertes. Was ist die Motivation des Fremdgehens? Geht es nur darum, Ersatz zu finden/ zu sein für Defizite ? Die zweite Geige spielen zu dürfen.

Solange fremd gegangen wird, gibt es immer auch noch einen Konkurrenten. Ist man bereit dazu, zu akzeptieren, das der Fremdgehpartner weiterhin sein anderweitiges Beziehungsleben ausübt ?

Kann man eifersuchtsfrei damit umgehen ?

viele Gesichtspunkte also, die einen dazu bewegen können, lieber darauf zu verzichten. Ob es einem die kurzfristigen, sicher oft eher überdruckgesteuerten Vorteile wert ist ?


Geschrieben

Unsere Meinung im privaten Bereich:
Die Lust auf fremde Haut hat ja meist einen Grund, den ihr zuallererst mal ergründen solltet. Liegt es an euch selbst oder am Partner oder am Zusammenspiel ??
Oft hilft ein offenes Gespräch und ein paar kleinere Kurskorrekturen und schon klappt es wieder.
Wenn ihr mit eurem Partner über solche Dinge nicht offen reden könnt dann ist eure Beziehung "fürn Arsch" also nicht besonders viel Wert.
Das Fremdgehen ist für uns also ein starker Vertrauensbruch der eigentlich nur mit der Beendigung der Beziehung enden kann.

Kurz noch erwähnt..Für uns ist Fremdgehen jegliche sexuelle Aktivität die HEIMLICH vollzogen wird!
Alles was im Beisein des Partners geschieht ist unserer Meinung nach vollkommen OK!

Unsere Meinung als Parlplätzler:
Wenn wir hier bei Poppen oder auf dem Parkplatz jemanden suchen der Lust auf Spielchen hat dann ist es uns ehrlich gesagt scheiß egal ob der/diejenige dabei fremd geht oder nicht.
Grob gesagt suchen DANN jemanden der Frau PPpAAr gerne mal ficken möchte.
Wir machen uns dort keine Gedanken darüber ob nun ein Fremgeher vor uns steht, weil das Dinge sind mit denen Erwachsene Menschen selber klarkommen müssen.
ES ist SEIN Gewissen welches er Belasten muss und es ist SEINE Beziehung die den Bach runtergeht!!
Dort such wir unseren Spaß und werden mit Sicherheit nicht den Moralapostel heraushängen lassen.

An dieser Stelle möchten wir uns aber auch vor einigen Männern ganz tief verneigen!!!
Es kommt manchmal vor, dass schon soweit alles Vorbereitet ist, die Hüllen gefallen und alles in den Startlöchern steht und der Mann packt seinen "Kram" wieder ein mit der Begründung: "Er möchte jetzt nicht weitermachen, weil er seine Frau eigentlich nicht betrügen möchte."
Diese Männer könnten wir knuddeln auch wenn es in dieser Situation für alle Beteiligten gerade etwas ärgerlich ist.


Geschrieben

Ich denke mal das Problem für die Frauen sind nicht unbedingt die, die zugeben das sie fremd gehen, sondern eher die, die sie anlügen und behaupten, dass sie es nicht tun obwohl sie es tun.
Doch letztendlich gilt für die Männer, die offen sagen das sie fremdgehen, dass sie den moralischen Hintergrund, den Frau ggf. berücksichtigt, da sie auch nicht gerne betrogen wird, zu akzeptieren haben. Das heißt, sagt Frau deshalb nein zu einem Treffen, hat sie für sich nun mal den Grundsatz gestellt, dass sie auch nicht belogen werden möchte, auch wenn derjenige ihr gegenüber ehrlich schein, so betrügt und belügt derjenige ja immerhin seine Partnerin. Und wenn man(n) der in einer Partnerschaft lebt mal ganz tief in sich geht: Würdet ihr gerne belogen bzw. betrogen werden? Da stellt sich doch eher die Frage wie viel Werte hat diese Partnerschaft noch, wenn man(n) nicht einmal seine Wünsche äußern kann? Oder man(n) die Entscheidung eines Partners, gewissen Wünschen des anderen Partners nicht zu folgen, nicht respektieren kann? Wo bleibt hier noch der Respekt?


Geschrieben

Ich hab hier auch mal eine Frage: Was um alles in der Welt haben Frauen gegen einen Mann, der ehrlich zugibt, dass er vergeben/verheiratet ist




Als Frau sage ich es jetzt mal ganz knapp, offen, ehrlich und direkt: verheiratete oder vergebene Männer, die fremdgehen wollen sind für mich Luschen bzw. Milchbrötchen. Ich treffe mich lieber mit richtigen Männern und keine Wecheier.


Geschrieben


Ich dachte bislang immer, dass es durchaus im Rahmen einer primär sexuell Beziehtung ein Vorteil sein könnte, dass man vergeben ist. Weil die unabhängige, moderne Frau von heute eben die Unabhängigkeit behalten will und auch "nur" an Spaß-Haben interessiert ist, keine Klette will, die direkt bei ihr einziehen will.

Es kann der Frau doch total egal sein, ob der Mann vergeben ist. Das ist doch Aufgabe des Mannes, das mit seinem Gewissen zu vereinbaren.



Das dachte ich auch ... bis ich die Kommentare hier las ...
Mir ist es lieber ich weiß worauf ich mich einlasse und ich will meine Unabhängigkeit auch gar nicht an den Nagel hängen. Wenn ich weiß, der andere ist in einer Beziehung (egal welcher Art) kann ich mich darauf einstellen ... es gelten halt andere Spielregeln, als bei Singles.
Sollte Mann jedoch Single im Profil stehen haben und keiner sein, dann läuft er immer Gefahr sich sowohl seine Beziehung, als auch den Spaß am Spiel mit jemand anderem zu verbocken. Letzeres beträfe dann halt mich und darauf kann ich gerne verzichten.
Einziges Manko an solchen "Spielspaß-Beziehungen", das ich zu bemängeln habe .... es ist oft zu selten Zeit fürs Spielen

@ cuddly_witch .... warum man allerdings gleich beleidigend werden muss, nur weil man anderer Meinung ist ... das wird mir für immer ein Rätsel bleiben.


Geschrieben





Es kann eine Gewissensfrage sein, sich in die Rolle des Betrogenen zu versetzen, sich ggf. vorzustellen, selbst einmal in diese Situation zu kommen.




Trifft für mich zu .Bin selber belogen und betrogen worden , weiß wie weh es tut und möchte nicht , dass eine Frau wegen mir dies erleiden muß


Geschrieben

Ich hab hier auch mal eine Frage: Was um alles in der Welt haben Frauen gegen einen Mann, der ehrlich zugibt, dass er vergeben/verheiratet ist, insbesondere, wenn sie (wie die meisten Frauen hier angeben) kein Interesse an Beziehungen haben.

Ich dachte bislang immer, dass es durchaus im Rahmen einer primär sexuell Beziehtung ein Vorteil sein könnte, dass man vergeben ist. Weil die unabhängige, moderne Frau von heute eben die Unabhängigkeit behalten will und auch "nur" an Spaß-Haben interessiert ist,



Eine "moderne unabhängige" Frau hat es nicht nötig bei dem Überangebot an Singlemännern in der heutigen Zeit sich auf einen "Fremdgeher" einzulassen zumal sie dann sowieso die zweite Geige spielen würde.
Dann dieses ewige Versteckspiel, man kann keine gemeinsamen öffentliche Unternehmungen machen, die fehlende Spontanität etc.
Das muss man sich nun wirklich nicht antun!

Aber es gibt doch noch Bordelle die für verheiratete Männer doch optimal sind. So haben alle Beteiligte was davon und es tut niemanden weh. Selbst eine Ehefrau sollte so tolerant sein solche Besuche zu gestatten.


Geschrieben

Eine "moderne unabhängige" Frau hat es nicht nötig bei dem Überangebot an Singlemännern in der heutigen Zeit sich auf einen "Fremdgeher" einzulassen ...



... es sei denn die Frau lebt auch in einer Beziehung und will diese (aus was für Gründen) nicht aufgeben. Dann ist für sie ein verheirateter Mann "sicherer". Aber, jedem das seine. Jeder sucht halt hier (oder im realen Leben) was anderes, und das sollte man auch jemden zugestehen.


Geschrieben

... insbesondere, wenn sie (wie die meisten Frauen hier angeben) kein Interesse an Beziehungen haben.

Die meisten Körbe habe ich bisher an Frauen vergeben, die keine Beziehung suchen, grundsätzlich nichts mit vergebenen Männern anfangen, dann aber sagten, bei mir würden sie eine Ausnahme machen.


Geschrieben

Viele gebundene Männer behaupten ja, die bösen Ehefrauen wollen keinen Sex mehr
Wenn ich jetzt davon ausgehe, das stimmt, dann frage ich mich, wieso sollte mir dann der Sex mit denen Spaß machen, wenn er die Ehefrau, die er schon länger kennt als mich, nicht begeistern kann


Geschrieben

Mieh, der war gut :-)

Lustig finde ich immer wenn jemand schreibt: Ich habe mal wieder Lust auf fremde Haut.

Ich denke dann immer: Wenn mit Deiner Frau/Freundin lang nichts mehr gelaufen ist, nimm doch sie...

Kommt doch fremder Haut dann ziemlich nah *g*


Geschrieben

1. die ehefrau die er betrügt ist mir wurscht, das ist alleine sein problem...klingt vielleicht krass, ist aber so

aaaaber......

2. ich hab keine lust für vorlieben herzuhalten die es bei muttchen daheim nicht gibt

3. ich brauche nicht das gejammer wie sehr er daheim sexuell vernachlässigt wird

3. ich hab nicht die geringste lust wochenenden oder feiertage alleine zu verbringen weil er da dann auf heile welt machen muss

4. mir sind die anderthalb stunden jeden monat, die er sich daheim wegschleichen kann zu wenig und ich mag keine schäferstündchen bei denen er dauernd auf die uhr schielt

5. ich mag ihn auch mal spontan einfach anrufen können oder mich kurzfristig mit ihm treffen...einfach weil mir danach ist

6. ich mag es nicht mich immer nur im verborgenen zu treffen, weil man ja sonst gesehen werden könnte



reicht das...ansonsten finde ich sicher noch mehr gründe warum ICH keinen gebundenen mann will


Geschrieben

schön wärs würd der TE sich nochmal zu Wort melden, denn aus seinem Text geht gar nicht hervor, ob seine Partnerin nicht sogar vielleicht von seinem Treiben weiß


... wenn ich living-in-sin richtig interpretiere ... hab ich es entweder nötig die Nicht-Singles nicht außen vor zu lassen, oder aber ich bin altbacken und abhängig ... vielleicht hab ich deshalb noch nie von Bordellen für verheiratete Männer gehört *überleg
Auch ist mir unklar warum eine moderne, unabhängige Ehefrau tolerien sollte, dass ihr Mann in einem solchen Etablissement ... die gemeinsame Kasse plündert ... wenn er das gleiche Vergnügen auch umsonst haben kann. *Ironie aus


vielleicht meldet sich der TE ja nochmal zu Wort, bevor hier wieder alles im Nonsens untergeht *hoff


Geschrieben

... Es kann der Frau doch total egal sein, ob der Mann vergeben ist. ...



- Einige Frauen "teilen" nicht gerne - sie möchten sich zumindest einbilden können, im Mittelpunkt der männlichen Aufmerksamkeit zu stehen. Sie wollen nicht nur eine Alternative sein - unabhängig von ihrem eigenen Bindungsstatus.

- Grundsätzlich fangen die meisten Frauen mit keinem Mann etwas an, mit dem sie sich nicht ggf. auch *mehr* vorstellen können. Es geht dabei um das mentale Vorstellungsvermögen, nicht darum, ob sie das in der Realität auch tatsächlich wollen. Falls aber doch (tiefere) Gefühle ins Spiel kommen, stehen einer Beziehung ungebundener Partner weniger Hindernisse im Wege. Gegen einen Ex-Fremdgänger als Partner spricht dabei wahrscheinlich die Überlegung, daß er diese "moralische" Schwäche auch in der neuen Beziehung weiterpflegen könnte.

- Eine gewisse Rolle spielt vielleicht immer noch die Befürchtung sozialer Stigmatisierung durch Gesellschaft und persönliches Umfeld - frei nach dem filmischen Klischee der dämonischen Geliebten, die den braven Ehemann verführt.

- Bei einigen Frauen stehen solidarische Motive im Vordergrund - anderen Frauen nicht antun wollen, was sie event. selbst erlebt haben oder die Konstellation verstößt gegen Prinzipien, die durch Religion und elterliche Erziehungsgrundsätze eingeimpft wurden.

- Mitunter hat die Einstellung, nichts mit Fremdgängern anzufangen, wohl auch sympathetische Gründe - eine gleichsam symbolische Schutzgeste, die eigene (ggf. auch eine spätere) Beziehung solcherart prophylaktisch vor Fremdgehen durch den Partner zu bewahren.
.


Geschrieben

Da sind sicher die Argumente des Zeitteilend wichtiger als die moralischen. Und es hört sich ja auch toll an. Mit einem gebundenen Mann nichts anzufangen. Da sitzt doch der Heiligenschein manchmal etwas eng. Der drückt dann schon mal auf die grauen Zellen.


Geschrieben

Ich denke da gibt es zwei Gründe die hervortreten (ohne das man die verallgemeinern sollte):

- zum einen ist es die Frau, die selber nicht will, dass ihr Partner, wenn sie denn mal einen hat, fremd geht und deshalb eben auch mit solchen nichts anfängt. So in der Art einer Solidarität unter Frauen.
- zum anderen lassen Frauen vielleicht doch, und wenn nur unterbewusst, ein Hintertürchen offen, falls der Mann eben doch ihren Traumpartner-Voraussetzungen entspricht und sie dann plötzlich doch eine Beziehung wollen.

Vielleicht ist das auch nur vorurteilsbeladenes Denken von mir?


Geschrieben

Bei mir ist es einfach, dass ich verdammt viele Menschen kenne. Job bedingt kamen noch so einige dazu. Und wenn ich dann hier sein Profil sehe, in dem er sich als Single hervor tut , aber ich den Mann oft genug mit Frau und Kindern gesehen habe , wird mir ganz anders.

Ich weiss auch, das zum Fremd gehen immer 3 gehören.
Und das es immer auch einen wie auch immer gearteten Grund hat.

Aber mein Gewissen ist auch noch da. Und was du nicht willst.....
Schließlich war ich auch mal die betrogene Frau. Mein Ex hat versucht es zu verleugnen, aber seine Lügen konnte ein Blinder Meilenweit gegen den wind riechen.

Und ja, alles beginnt mit einem ONS, aber ich möchte nicht nur schlechten Sex haben , suche ja auch eher Freundschaft + X. Geht aber mit einem vergebenem Mann definitiv nicht


Geschrieben

nüx - nur sollen sie von anfang an sagen.....wie der familienstand wirklich ist
ist ja immer noch meine entscheidung, ob der mann dann in meinen haarem passt oder nicht
für manche dinge, sind gebundene männer viel besser geeignet;-)


Geschrieben

Gegen Fremdgehen an sich habe ich gar nichts! Aber gegen die Einstellung, die der TE vertritt. Fremdgehen ist sehr wohl mehr als "nur ...Spaß-Haben"! Sofern es sich nicht um eine offene Beziehung handelt, könnte immer jemand sehr tief verletzt werden. Dieses Risiko gehe ich nur dann ein, wenn es wenig Alternativen (ehrlich miteinander reden, Trennung, Treue, auch wenn man leidet...) gibt.


Geschrieben

schön wärs würd der TE sich nochmal zu Wort melden, denn aus seinem Text geht gar nicht hervor, ob seine Partnerin nicht sogar vielleicht von seinem Treiben weiß


vielleicht meldet sich der TE ja nochmal zu Wort, bevor hier wieder alles im Nonsens untergeht *hoff




Yep, zu Befehl.

Also, es ist so, dass ich seit mehreren Jahren kaum noch Sex mit meiner Frau habe. Sie hat keine Lust mehr, schämt sich ihrer Pfunde und hat außerdem ein "Empfindungsproblem" aufgrund der Schwangerschaften. O-Ton: Hättest Du die beiden Brocken da durchgedrückt, würdest Du auch nix mehr merken. Sie sagt, sie ist mit dem Thema durch.

So, also hab ich ein Problem. Bordell scheidet aus - find ich zum Kotzen da. Dieses Getue da immer, das gekünstelte Gehechel... FURCHTBAR. Nix für mich. Ich will schon Sympathie, Spaß und Spannung und mich an gemeinsamen Sex ergötzen.

Also haben wir in der letzten Zeit ein paar Mal das Thema diskutiert, mit dem Ergebnis, dass ich ihr Klipp und Klar gesagt habe, dass ich nicht mehr kann. Dass das Thema nicht durch ist, und dass ich mir dann jemand suchen muss. Antwort: "Aber nur zum pimpern."

Deswegen bin ich hier, deswegen zeige ich meine Bilder. Und deswegen ist mir das auch egal, dass mich eventuell jemand hier erkennt. Ich hab keine Lust mehr, auf Lebensqualität in diesem Bereich zu verzichten. Sieben Jahre haben mir gereicht.


Geschrieben

Das hingegen kann ich gut nachempfinden. Und finde es sehr, sehr schade für euch! Kann es sein, dass deine Frau ein Geburtstrauma erlitten hat? Dagegen gäbe es aber durchaus wirksame Therapien.

Dein letzter Post klingt aber ganz anders als dein erster, wo es dir nur um Spaß zu gehen schien.


Geschrieben

Na, ich glaub eher, ich hab mich da miss(t)verständlich ausgedrückt.

Das mit dem Spaß haben setze ich in Relation zu "Feste Beziehung suchend". Diesem Vergleich nach suche ich hier ja "nur Spaß" und nicht die Liebe fürs Leben. Die hab ich, sonst würd ich mich scheiden lassen. Und genau so habe ich das auch in Bezug auf die Frauen hier bei P gemeint. Das war nicht abwertend oder sonstwie gedacht.

Das mit der Therapie setzt halt voraus, dass man das auch will. Vielleicht kann man da auch operativ was machen - es gibt ja auch die Möglichkeit, Narben zu schleifen, damit die Stellen wieder empfindlicher werden. Aber das alles geht halt nur dann, wenn man will. Und mehr als ihr das sagen kann ich nicht, das habe ich getan.


×
×
  • Neu erstellen...