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Männer sind schrecklich unsensibel und wollen nur das Eine


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Ich weiß nicht.
Natürlich hatte ich früher auch jede Menge ONS mit dabei, aber eigentlich war/bin ich immer auf der Suche nach Nähe.
Also auf der Suche nach dem Seelenfick und nicht nur nach dem Körperflüssigkeitenaustausch.
In diesem Zusammenhang passt dann keine Lügerei oder irgendwelchen Vorspiegelungen.


Geschrieben

" Männer ***und der ganze Post dazwischen***
wollen.


realistisch gesehen

@all, was ist dieses "sensibel"?


Geschrieben



@all, was ist dieses "sensibel"?


.....Eunuch...


Geschrieben

Männer die nur das eine wollen und das auch klar signalisieren halte ich nicht für unsensibel,
sondern schlicht und einfach für ehrlich.
Als Frau kann man darauf reagieren und sich entsprechend der eigenen "Suche" dann auch klar positionieren.



So isses Marieki,

wenn mir nach einer Affaire oder einem sexuellen Abenteuer ist, dann suche ich keine Partnerschaft, dann sind auch die "Säulen" gemeinsamer Interessen und Ansichten weniger kompliziert.
Wenn es wirklich nur zum Sex passt und man sonst so gar nicht den gleichen Geschmack und Einstellung hat, so muss es für den gemeinsamen Sex passen.

Tut es das nicht, geht man unkompliziert getrennter Wege und orientiert sich neu.

Alles Andere hört sich eher an, als würde man sich oder die Partnerin absichtlich hinters Licht führen.


Geschrieben

Was auch immer man(n) sucht, es muss nicht das sein was man findet.

Dieses ich suche:
( ) ONS
( ) Affäre
( ) Freundschaft plus
( ) Beziehung

Zutreffendes bitte ankreuzen!

Klingt für mich immer nach einem vorsortieren, "Die Guten ins Töpfchen, die Schlechten ins Kröpfchen".
Im Normalfall kennt man das Ende einer Geschichte erst, wenn man ein Buch ausgelesen hat und nicht bereits bevor man mit dem lesen beginnt. Kann natürlich jeder halten wie er mag, ich glaube aber, dass sich weder Leseverhalten nach Geschlechtszugehörigkeit gruppieren lässt, noch Sensibilität und zwischenmenschliches Verhalten.


Geschrieben

Was auch immer man(n) sucht, es muss nicht das sein was man findet.

..............

Im Normalfall kennt man das Ende einer Geschichte erst, wenn man ein Buch ausgelesen hat und nicht bereits bevor man mit dem lesen beginnt. Kann natürlich jeder halten wie er mag, ich glaube aber, dass sich weder Leseverhalten nach Geschlechtszugehörigkeit gruppieren lässt, noch Sensibilität und zwischenmenschliches Verhalten.



Sehe ich genauso.

Suchen bedeutet eine Idee im Kopf zu haben, nach dessen Erfüllung man(n) strebt.
Üblicherweise ist die Idee ( in diesem Fall sagen wir mal ist die Idee eine Frau zu finden, für was auch immer... ) dann sogar noch behaftet mit einem Vorhaben, Attributen und einem emotionalen Wunsch und zack, behindert es , denn der Mann hat sich festgelegt. Wie das dann zumeist ausgeht, kennen wir alle.

Insofern ist erstmal nur! das Eine wollen gar nicht so verkehrt.
Sicher gibt es Männer, die während ihrer Suche recht unsensibel vorgehen...andere eher nicht so .

Ist doch ganz logisch , oder ?


Geschrieben

(...)
Ist doch ganz logisch , oder ?



Eben, auch Männer sind nur Menschen.


Geschrieben

Insofern ist erstmal nur! das Eine wollen gar nicht so verkehrt.
Sicher gibt es Männer, die während ihrer Suche recht unsensibel vorgehen...andere eher nicht so .

Ist doch ganz logisch , oder ? [/QUOTE]


gibt es da nicht auch frauen,die unsensibel sein können?
und auch nur das eine wollen? ich finde , in dieser sache gibt es sowohl männlein als auch weiblein,die so sind.
man muß ja nicht unbedingt darauf eingehen,wenn man es nicht mag


Geschrieben



gibt es da nicht auch frauen,die unsensibel sein können?



Oh jaaa...klar gibt es die, aber das war ja nicht die Frage.

Mir zum Beispiel wird oft nachgesagt, ich sei unsensibel. Dabei sage ich lediglich was ich denke und empfinde.
Interessanterweise werde ich oft genau dafür verurteilt , von arrogant bis zickig ist alles schon dabei gewesen.

Alle Welt schreit immer nach Ehrlichkeit....ist man es dann, isses auch verkehrt.

Gut, jetzt könnte man mir noch Taktlosigkeit vorwerfen, aber um mich geht es ja nicht. Aber vielleicht agieren manche Männer ähnlich , dann kann ich es zumindest ein Stück weit verstehen bzw. den Vorwurf alle Männer seien schrecklich unsensibel.


Geschrieben


....
Interessanterweise werde ich oft genau dafür verurteilt , von arrogant bis zickig ist alles schon dabei gewesen.
Aber vielleicht agieren manche Männer ähnlich , dann kann ich es zumindest ein Stück weit verstehen bzw. den Vorwurf alle Männer seien schrecklich unsensibel.



Müsste man nicht zuerst mal fragen, was jeder unter unsensibel versteht? Antworten Männer nun unsensibel oder nur einfach frech, beleidigend und Taktlos?

Fragt mich jemand nach meiner Meinung und ich sage sie ehrlich, bin ich manchmal auch ein "Arsch" bzw. "herzlos". Das liegt dann auch daran weil ich entweder nicht dieselbe Meinung wie der Fragesteller habe oder einfach nur nicht so verlogen und heuchlerisch als andere gute Freunde. Viele können damit nicht umgehen und leben lieber in ihrer Märchenwelt, wissen eigentlich genau dass es so ist, wollen es aber im Endeffekt nicht wahrhaben. Da geht es mir genauso, da Ecke ich auch oft an.

Unter Sensibilität verstehe ich Einfühlungsvermögen in best. Situationen oder Gelegenheiten. Nur ist es oft so, soll man nun bei der Heuchelei mitmachen oder trotzdem sagen was man denkt?

Ist absolut von der Beziehung zu der Person, der Situation und des Themas abhängig. Geht es dem anderen schon schlecht, halte ich mich zurück um sie nicht noch fertig zu machen. Das ist für mich Sensibilität und Einfühlungsvermögen. Das hat aber nichts damit zu tun dass sich dadurch meine Meinung ändert, anlügen würde ich die Person auch in schlechter Situation nicht. Man wählt die Worte anders und versucht dem Gegenüber Gedankenanregungen zu geben.

Außerdem, wer andere nach ihrer Meinung fragt, muss immer damit rechnen dass etwas kommt, was ihm gar nicht passt. Sonst bräuchten wir gar keine Unterhaltung zu führen, weil ja jeder dieselbe Meinung und Einstellung hat. Wie öde, wie kann man sich da weiterentwickeln und Lernen?

Die Welt schreit nach Ehrlichkeit, nur kann sie damit auch umgehen?

Verstehen unter sie Sensibilität vielleicht Mitleid? Ist für mich nichts, Mitleid nützt hier niemandem etwas und beruhigt nur das eigene Gewissen, dem anderen geht es davon nicht besser.

Verständnis wäre hier das bessere Wort, denn das beinhaltet, verstehen, mitfühlen und Gespräch in einem und das ist es was einem in best. Situationen weiter bringt und hilft.

Ich bin manchmal gerne ein "Arsch", hilft mir dabei mich im Spiegel besser zu erkennen.


Geschrieben

Müsste man nicht zuerst mal fragen, was jeder unter unsensibel versteht?



Hui...da müssten wir uns im Ernstfall 4 Mio Meinungen anhören / lesen. ich glaube, das wollen wir nicht wirklich , oder ?

Einfühlungsvermögen, geboren aus Erfahrungen - ich denke das trifft es eher und beschreibt nichts anderes, als sich in sein Gegenüber hineinfühlen zu können bzw, sich vorstellen zu können, wie er sich gerade fühlt.

Sensibel MUSS jeder Mensch, schon weil er ein Lebewesen ist, sein, es sei denn, er hat nen neurologischen Schaden. Und damit wären wir auch schon bei meinem Beitrag:

Ich glaube generell, dass Männer die eigentlichen " Weichen und Sensiblen " sind, weniger die Frauen. Wir Frauen sind in der Lage Kinder zu gebären, unerträgliche Schmerzen auszuhalten ( darüber gibt es Studien ), während Männer dagegen unter den selben Schmerzen viel eher bewusstlos werden.

Mädchen ( Kinder ) sind härter im Nehmen. Kleine Jungs weinen viel schneller als Mädchen.In der Pubertät ziehen sich Jungen eher zurück, Mädchen dagegen beginnen zu rebellieren, laut und teilweise recht wild.

Männer die verletzt wurden, greifen oft zur Flasche, betrinken sich und reden seltener über ihren Kummer. Frauen dagegen suchen sich Gesprächspartner und kommen ( zumeist ) besser und schneller mit einschneidenden negativen Lebensereignissen zurecht.

Insofern bin ich mir ziemlich sicher, dass die " Ärsche " oft eigentlich gar keine wirklichen Arschlöcher sind, was nicht heißen soll, dass tatsächlich einige unter ihnen es sind.


secretwistler
Geschrieben

Guten Morgen, "John Doe",

es geht dabei nicht um das "Schlampen und geiler Hengst" Gesülze, sondern darum, wieviel es einem selber wert ist.

Eine Beziehung festigt man nun einmal langfristig nicht mit dem Schwanz oder der Muschi, sondern mit der Geschichte, die zwischen beiden Ohren hängt.

Geil reicht für 360 Tage, echtes Interesse ggf. für den Rest des Lebens.

Sein wir doch einmal ehrlich!

Es gibt eben Frauen, die reizen einen für den schnellen "Imbiss" zwischendurch. Ist es dann "vollbracht", bleibt nicht wirklich viel mehr, was das eigene Interesse weck. Also ist man bald wieder weg vom Acker.

Dann gibt es die Ladys, die einen komplett gefangen nehmen. Worin liegt bei denen wohl der Unterschied?


Geschrieben


Ich glaube generell, dass Männer die eigentlichen " Weichen und Sensiblen " sind, weniger die Frauen. Wir Frauen sind in der Lage Kinder zu gebären, unerträgliche Schmerzen auszuhalten ( darüber gibt es Studien ), während Männer dagegen unter den selben Schmerzen viel eher bewusstlos werden.

Mädchen ( Kinder ) sind härter im Nehmen. Kleine Jungs weinen viel schneller als Mädchen.In der Pubertät ziehen sich Jungen eher zurück, Mädchen dagegen beginnen zu rebellieren, laut und teilweise recht wild.

Männer die verletzt wurden, greifen oft zur Flasche, betrinken sich und reden seltener über ihren Kummer. Frauen dagegen suchen sich Gesprächspartner und kommen ( zumeist ) besser und schneller mit einschneidenden negativen Lebensereignissen zurecht.



Sehr guter Beitrag, das trifft es was ich schon immer gesagt habe, wir sind eigentlich das schwächere Geschlecht, weil schon Frauen da anfangen zu Kämpfen, wo wir schon aufgeben oder wie du schon sagst, zu saufen anfangen. Sieht sich einmal jeder in seinem Bekanntenkreis um wird er es auch feststellen, ist leider so. Nur kann man das doch nicht auch noch zugeben, wenn sich das Gerücht schon bis in die Steinzeit hält und auch weiter Propagiert wird.

Die emotionale Einstellung bzw. Veranlagung der Frau mag zwar auf uns Männer als schwach gesehen werden,heulen zuviel usw. können dadurch aber es besser rauslassen und verarbeiten, während wir es lieber in uns hineinfressen und ein Lebenlang mit uns herumschleppen und Ihnen hilft es immer zu überleben, aus jeder Situation heraus. Männer gehen da schnell, leider, mal unter.


Geschrieben


Ich glaube generell, dass Männer die eigentlichen " Weichen und Sensiblen " sind, weniger die Frauen. Wir Frauen sind in der Lage Kinder zu gebären, unerträgliche Schmerzen auszuhalten ( darüber gibt es Studien ), während Männer dagegen unter den selben Schmerzen viel eher bewusstlos werden.



Ich höre zwar schon den Aufschrei zu meinem nun folgenden Kommentar. Aber dies ist eine der großen Legenden unseres Alltagslebens. In einem anderen Thread geht es gerade um das Thema Schmerzen. Entscheidend sind m.E. zwei Faktoren, Intensität und Toleranz/Empfinden.
Kleiner Vergleich am Rande. Zwei Männer. Einer wiegt 80 kg, der andere 120 kg, beide trainiert. Nr.1 kann 120 kg an Trainingsgewicht bewegen, Nr. 2 sogar 180 kg. Rein absolut gewinnt Nr. 2, aber dennoch ist Nr. 1 bezogen aufs eigene Körpergewicht in Relation stärker.
Im Übrigens gibt es auch Studien, die das genaue Gegenteil Deiner Aussage belegen. Und unabhängig wie intensiv der Geburtsschmerz tatsächlich ist, darf der Faktor Hormonausschüttung hier nicht außer Acht gelassen werden.


Mädchen ( Kinder ) sind härter im Nehmen. Kleine Jungs weinen viel schneller als Mädchen.In der Pubertät ziehen sich Jungen eher zurück, Mädchen dagegen beginnen zu rebellieren, laut und teilweise recht wild.

Männer die verletzt wurden, greifen oft zur Flasche, betrinken sich und reden seltener über ihren Kummer. Frauen dagegen suchen sich Gesprächspartner und kommen ( zumeist ) besser und schneller mit einschneidenden negativen Lebensereignissen zurecht.



Ist mir zu pauschal, halte ich auch nur bedingt für zutreffend. Ich kenne eine ganze Reihe echt angeknackster Frauen, die nicht wirklich viel auf die Kette kriegen. Beweist aber gar nichts, ist empirisch unbrauchbar. Darüberhinaus bin ich der Auffassung, dass heute speziell in Deutschland weitesgehend eine Umkehrung der Verhältnisse stattgefunden hat und männliche Kinder und Jugendliche eher benachteiligt und diskriminiert werden als Mädchen. Weites Feld, definitv Off-Topic. Können wir gerne per Pin fortführen.

/
Insofern bin ich mir ziemlich sicher, dass die " Ärsche " oft eigentlich gar keine wirklichen Arschlöcher sind, was nicht heißen soll, dass tatsächlich einige unter ihnen es sind.



Habe ich schon mehrfach geschrieben, ich glaube die Arschlochquote beträgt nach Geschlechtern unterteilt ca. 50:50.
Und was die männlichen Arschlöcher angeht. Meist gibt es in deren Lebensverlauf mindestens eine Frau die was verbockt hat.

Zurück zum Kernthema. Das wir uns nicht auf eine genaue Wortbedeutung des Begriffs "sensibel" einigen können dürfte klar sein, ebenso klar ist für mich, dass im Grunde fast jeder aus seiner Geschlechterrolle heraus argumentiert. Diese Männer versus Frauen Geschichten mögen Quote bringen und auch mal Spaß machen, als wirklich hilfreich und gegenseitiges Verständnis fördernd empfinde ich sie nicht.


Geschrieben

Kommt "sensibel" nicht von "Sensus" - Sinne??

Sicherlich hat jeder andere Einstellung zu diesem Wort und versteht auch etwas anderes darunter. Ebenso unterschiedlich sind die Geschmäcker in Bezug darauf, ob man sich solch einen Menschen als Partner wünscht .

Für mich bedeutet sensibel empfindsam, häufig auf die eigene Person bezogen. Sowas wie schnell gekränkt. Und ich differenziere auch zwischen Sensibilität und Empathie.Mir sind Menschen mit Einfühlungsvermögen einfach um ein vieles näher, denn ich habe die Erfahrung gemacht, dass sehr empfindsame Menschen gerne zum Jammern neigen. Damit kann ich nicht gut umgehn.

Was Knackarsch beschreibt halte ich nicht für sensibel sondern für Empathielos. Man kann die Wahrheit sagen, man muss es aber nicht. Ausser man möchte jemanden absichtlich verletzen. Ob das im Sinne der Wahrheit ist, muss natürlich jeder selbst entscheiden. Kein Ding!


Geschrieben

Kommt "sensibel" nicht von "Sensus" - Sinne??


Als Adjektiv eher von sensibilis, aber die Ableitung stimmt.

Und wie Du selber schon ausführst, man kann den Begriff positiv und negativ besetzen.


(..) Und ich differenziere auch zwischen Sensibilität und Empathie.(...)
Was Knackarsch beschreibt halte ich nicht für sensibel sondern für Empathielos. (...)



Ist zumindest sprachlich Deinerseits ein Widerspruch, auch wenn ich verstehe was Du meinst. Zur Sache kann ich gerade nichts sagen, ich weiß nicht um welche Beschreibung von Knackarsch es geht und bin zu faul zu suchen.


Geschrieben

*hüstel*

Ich meinte nicht Knackarsch ( tschuldige Du ), ich meinte den Beitrag von Spenk....


Geschrieben

Das Worte Sensibilität hat im allgemeinen Sprachgebrauch zwei Richtungen. Jemand ist sensibel bezogen auf die eigene Person, oder in Richtung eines Gegenübers. Wenn ich mich in eine andere Person hinein versetzen kann,
trifft es Empathie natürlich besser.
Aber hier im EP heißt die Frage aber: "Männer sind schrecklich unsensibel und wollen nur das Eine."
Dies bezieht sich klar auf das Verhalten der Männer, wenig einfühlsam vielleicht, bezogen auf die Damenwelt.


secretwistler bringt da ein gutes Beispiel für ...

Es gibt eben Frauen, die reizen einen für den schnellen "Imbiss" zwischendurch. Ist es dann "vollbracht", bleibt nicht wirklich viel mehr, was das eigene Interesse weck. Also ist man bald wieder weg vom Acker.

Dann gibt es die Ladys, die einen komplett gefangen nehmen. Worin liegt bei denen wohl der Unterschied?



... wo liegt denn da für Dich der Unterschied ..?


Knackarsch32m
Geschrieben

Passt mir was nicht, verzichte ich nicht nur auf den Sex, sondern auf die Präsenz entsprechender Frau.


Na super, dann mach mal so
Ich habe mal das Gerücht vernommen, man könne mit Frauen auch befreundet sein, ohne gezwungenermaßen in der Kiste landen zu müssen. Harry oder Sally erwähnte das kürzlich, finde den Thread aber gerade nicht. Man sollte den Wert eines Menschen nicht an seine sexuelle Verfügbarkeit koppeln.


*hüstel*
Ich meinte nicht Knackarsch ( tschuldige Du ), ich meinte den Beitrag von Spenk....


Puh.. und ich wunderte mich schon massiv


Geschrieben


Aber hier im EP heißt die Frage aber: "Männer sind schrecklich unsensibel und wollen nur das Eine."
Dies bezieht sich klar auf das Verhalten der Männer, wenig einfühlsam vielleicht, bezogen auf die Damenwelt.



Meine Interpretation dazu ist nun, dass es eben Frauen gibt, denen es zu wenig ist, wenn ein Mann mal eben über sie drüber rutschen will.
Was dieses "mehr" als Umkehrschluß denn wäre, darüber lässt sich spekulieren. Die einen dies, die anderen das...

Die Unsensibilität einiger Männer scheint darin begründet, dass sie aber eben hier auf dieser Seite sind, um unkomplizierten und schnellen Sex zu finden. Denn für sie ist Sex einfach nur Sex. Ohne emotionale Auswüchse. Unterstell ich mal eben so.

Wie dem auch sei, müssen weder besagte Damen sich mit besagten Herren einlassen. Wäre auch unklug.Passt so gar nicht.
Aber mit etwas Geschick und vor allem Geduld UND der Bereitschaft von einigen Ansprüchen abzusehn, findet hier bestimmt so ziemlich jeder nen passenden Deckel!


Geschrieben


Ich habe mal das Gerücht vernommen, man könne mit Frauen auch befreundet sein, ohne gezwungenermaßen in der Kiste landen zu müssen. (..) Man sollte den Wert eines Menschen nicht an seine sexuelle Verfügbarkeit koppeln.



Ich stimme Dir voll und ganz zu. Den bisher bleibensten Wert oder Bestand hatten Internetkontakte bei mir aufgrund entstandener Freundschaften. Sieht aber nicht jeder so wie wir. Wenn es für die Kiste nicht paßt, dann fliegt der Mensch eben raus aus dem Leben. Geschieht wohl anscheinend häufig dann, wenn man schon vor einem Treffen eine Schublade öffnet um den Betreffenden einzusortieren, ich erwähnte es bereits. Wird sich nicht ändern, die einen lernen eben Menschen kennen und sind offen dafür was passiert oder nicht, die anderen suchen eben zielorientiert und um konkrete Bedürfnisse zu stillen.

(..)
Wie dem auch sei, müssen weder besagte Damen sich mit besagten Herren einlassen. Wäre auch unklug.Passt so gar nicht.
Aber mit etwas Geschick und vor allem Geduld UND der Bereitschaft von einigen Ansprüchen abzusehn, findet hier bestimmt so ziemlich jeder nen passenden Deckel!



Kann ich nur voll und ganz zustimmen. Jeder findet, was er zu finden bereit ist. Und es liegt nicht immer nur am Jäger ob er seine Beute erlegt.


Geschrieben

mädels und junx...

LIEBE MOPS-und NUDELTRÄGER ,

einfach immer schön relaxt bleiben...

"knigge deh eh " ist irgendwie woanders!


Geschrieben



Habe ich schon mehrfach geschrieben, ich glaube die Arschlochquote beträgt nach Geschlechtern unterteilt ca. 50:50.



seh ich genauso. und worauf ist deiner meinung nach weibliches arschlochverhalten zurückzuführen, wenn am männlichen arschlochverhalten eine frau schuld ist, die was " verbockt " hat ?


Geschrieben

... und worauf ist deiner meinung nach weibliches arschlochverhalten zurückzuführen, wenn am männlichen arschlochverhalten eine frau schuld ist, die was " verbockt " hat ?



... das hatte ich ja auch irgendwo gelesen..

finde immer wieder herrlich, wenn Menschen ihr eigenes Fehlverhalten an anderen festmachen... so, als wäre man fremdgesteuert.... macht sich immer gut so sein eigenes Fehlverhalten so zu entschuldigen.

Wir treffen jeden Tag Entscheidungen, jede Entscheidung zieht Konsequenzen nach sich
und für all das bin ich immer selbst verantwortlich.

Und wenn man sich auf einen Typen/Typin einlässt, der/die sich dann als (vermeintliches)Arschloch entpuppt,
ist alles was dann kommt immer noch die Konsequenz, meiner Entscheidung,
mich auf den falschen eingelassen zu haben.

SINNIG und auch zielführend wäre es, zu reflektieren, warum man manche Entscheidungen/ wie trifft,
um sich weiter zu entwickeln und gewisse Fehler bestenfalls nicht wieder zu machen.

EINFACH ist es natürlich zu sagen, an meinem Elend sind andere Schuld,
um dann vielleicht selbst zum Arschloch zu mutieren.


Geschrieben (bearbeitet)

seh ich genauso. und worauf ist deiner meinung nach weibliches arschlochverhalten zurückzuführen, wenn am männlichen arschlochverhalten eine frau schuld ist, die was " verbockt " hat ?



Ich schrieb

(...)Meist gibt es in deren Lebensverlauf mindestens eine Frau die was verbockt hat.



Sicher immer noch recht provokant, das gebe ich zu. Aber im Normalfall werden Männer auch heutzutage noch von Frauen erzogen. Und da die grundsätzliche Prägung immer noch in der Kindheit stattfindet, dort eben erzogen wird, auch idealerweise Werte und Manieren vermittelt werden (oder eben nicht), ist meist eine Mutter daran beteiligt, wenn aus dem verzogenen oder schlecht erzogenen Jungen ein Mann wird. (Ein Vater zuweilen natürlich auch.)

Schuld ist immer ein großes Wort und natürlich ist meine These überspitzt und etwas provozierend, einen kleinen wahren Kern enthält sie aber dennoch, auch wenn mir kaum eine Frau zustimmen wird.


... das hatte ich ja auch irgendwo gelesen..



Du darfst mich ruhig ansprechen, wenn Du mich meinst.
Ich hatte ohnehin schon längst mit Dir gerechnet.



finde immer wieder herrlich, wenn Menschen ihr eigenes Fehlverhalten an anderen festmachen... so, als wäre man fremdgesteuert.... macht sich immer gut so sein eigenes Fehlverhalten so zu entschuldigen.
(...)
EINFACH ist es natürlich zu sagen, an meinem Elend sind andere Schuld,
um dann vielleicht selbst zum Arschloch zu mutieren.



Muss und werde ich nicht kommentieren, da ich keine dieser Aussagen getätigt habe oder so tätigen würde.


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
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