Bi.....

[er****]

Nachdem ich geduscht hatte legte auch ich mich nochmals hin. Erfrischend war die Dusche auf jeden Fall da es nur kaltes Wasser gab.

Irgendwann waren wir alle wach der Kaffee stand auf dem Tisch und dampfte vor sich hin. Wir Frühstückten und dabei erzählte Jürgen wie er mich in den Morgenstunden Durchgefickt hat.
Bernd meinte warum ich eigentlich was anhabe, wäre doch klargelegt worden das ich als Sklave nackt zu sein habe. Ich schaute in die Runde und entnahm ihren Gesichtern das sie alle der gleichen Meinung waren, stand auf und entledigte mich meiner Kleidung.
Gut so meinte Petra und die anderen stimmten ihr zu. Nach dem Abräumen des Frühstücktisches , was ich machen durfte, legte sich meine Herrschaft wieder in die Liegestühle und ließen sich von mir bedienen.
Nach dem Mittagessen wieder faul in die Liegestühle geflegelt und den Tag genossen. Es passierte nichts was zu erwähnen gewesen wäre bis in den späten Nachmittag. Petra wurde direkt von Jürgen gefragt ob sie noch Lust auf eine Nummer hätte, was diese dann verneinte. Wenn ihr zwei geil seid dann nehmt euch doch den Sklaven vor, und drehte sich auf die Seite. Stimmt sagte Bernd er hat ja kein Recht ein Veto einzulegen.

Die nächste halbe Stunde war es einfach nur ruhig und auch ich genoss die Sonne mit geschlossenen Augen. Ein Hey riss mich aus meinen Gedanken. Ich schaute in die Richtung zu Jürgen der dieses Hey von sich gab.
Komm wir gehen ins Häuschen ich bin geil waren seine Worte. Ich raffte mich auf und folgte ihm. Da ich ja nur Unerlaubterweise am Vorabend gekommen bin war ich geil und hatte selbst das verlangen das was passiert.
Im Häuschen zog sich Jürgen sogleich die Hose aus und setzte sich breitbeinig auf das Sofa. Komm los Schwanz lecken. Ich kniete mich zwischen seine Beine und begann gleich damit seinen Steifen zu blasen. Er gab mir Anweisungen wie er es haben wollte. Ich musste ihm den ganzen Schaft lecken , dann an seiner Eichel saugen. Seine Hoden den Sack lecken. Er setzte sich weiter zurück nahm die Beine hoch und verlangte das ich an seiner Sackfalte entlang lecke, dann wollte er das ich sein Po Loch lecke. Ich war sehr geil und mein Schwanz war hart und steif als ich meine Zunge durch sein Loch gleiten ließ. Ja ficke mich mit der Zunge meinte er und ich ließ diese Kreisen.

Bernd betrat den Raum und meinte geil ich bin auch scharf jetzt. Er kniete sich hinter mich und massierte mir den Arsch, knie dich richtig hin. Machte das hob meinen Arsch an und Jürgen meinte vergiss das lecken nicht. Bernd drückte mir den Schwanz zwischen die Arschbacken und rieb ihn hin und her.

Los blasen meinte Jürgen ich will dir in die Maulfotze spritzen. Ich nahm seinen Schwengel wieder in den Mund nachdem er die Beine wieder auf den Boden gestellt hatte. Gerade als ich zu blasen begann drückte mir Bernd seinen Schwanz in die Rosette. Jürgen packte meinen Kopf und drückte mir somit den Schwanz tief in den Hals und Bernd fickte meinen Arsch hart und tief. Wollte stöhnen konnte aber nicht da Jürgens Schwanz meinen Mund ausfüllte.
Dafür stöhnten die Beiden um so mehr. Jetzt füllte sich mein Mund mit dem Saft von Jürgen hatte Mühe das ganze zu schlucken da er mir mit seinem Prügel tief im Hals steckte. Und von hinten bekam ich harte Stöße die mich nach vorne drückten. Versuchte das Sperma von Jürgen zu bewältigen als es tief in mir warm wurde und Bernd sich entlud.
Da Bernd sich jetzt ruhig verhielt und spritzte konnte ich mich darauf konzentrieren den Saft von Jürgen zu verarbeiten, leckte alles auf und Schluckte es. Da ich an mir selber spielte konnte ich es nicht mehr zurückhalten und auch ich spritzte ab. Es war nur geil beide Löcher besamt und selber gekommen.
Als wir aus dem Häuschen kamen meinte Petra , sieht so aus als ob ihr nun befriedigt seid. Und alle grinsten zufrieden.
Langsam war es an der Zeit das WE zu beenden und wir räumten auf richteten uns den garten zu verlassen. Wir standen schon fertig da um zu gehen als Petra meinte wir wollten doch den Sklaven noch bestrafen für sein unerlaubtes kommen oder? Ja stimmt das sollten wir nicht vergessen und gerade vorher kam er auch ohne das es ihm erlaubt wurde. Ja da sollten wir auch tun bevor wir aufbrechen meinte Jürgen. Die drei entfernten sich etwas von mir und tuschelten miteinander.

[Gelöschter Benutzer]

Wieder mal eine sehr erotische und geile Geschichte, das jetzt real hier

LG Wolf

[er****]

Nun Sklave deine Strafe haben wir nun festgelegt und die drei grinsten mich an. Bernd ging nochmals zurück zum Gartenhaus und kam mit Handschuhen wieder. Er ging zum Zaun und riss mit den nun angezogenen Handschuhen die dort wachsenden Brenneseln aus bis er einen kleinen Strauß in der Hand hatte. Er kam auf mich zu und meinte nur Hosen runter. Ich schaute ihn ungläubig an ,Jürgen grinste Petra grinste. Los Hosen runter.

Immer noch ungläubig blickend zog ich meine Hose runter. Bernd legte das Bündel Nesseln in meine Hose und berührte dabei meinen Oberschenkel, sofort spürte ich ein Brennen auf der Haut.
Bernd packte meine Hose und zog sie mir hinauf. Sofort machte sich überall das brennen breit an meinen Hoden meinem Sack dem Schwanz und meinem Arsch. Ich wollte die Hose wieder nach unten ziehen. Jürgen meinte die bleibt oben für 2 Minuten ab jetzt.

Zitternd blieb ich stehen das brennen breitete sich aus. Wollte es lindern in dem ich mich nicht bewegte. Los lauf etwas sagte Petra. Ich bewegte mich und das scheuern der Nesseln verstärkte das brennen. Fühlte mich wie wenn man mir die Hose angezündet hätte.
Alle Grinsten nur ich nicht. Du kannst sie jetzt rausnehmen was ich sofort machte aber das brennen hörte nicht auf. Nicht das es Schmerzen bereitete diese waren auszuhalten aber es wurde warm es juckte dann und brannte wieder.

Nach dem ich sie entfernt hatte und die Hose wieder hochzog Juckte und Brannte es überall in meinem Schritt. Auf der Fahrt nach Hause rieb ich mich die ganze Zeit zwischen den Beinen und die drei wünschten mir eine schöne Nacht. Dies hatte ich auch trotz duschen juckte es mich die ganze Nacht und mein Schritt war am nächsten Tag noch bis zum Abend gerötet.
Es vergingen ein paar Tage an denen nicht viel passierte. Bernd rief bei mir an und fragte was ich am Freitag vorhabe, da nichts geplant war sagte ich ihm das ich gerne zur Verfügung stehen werde wenn er was vorhat. Man traf sich also am Freitag nach der Arbeit.

Wir gingen in unsere Stammkneipe redeten tranken was bis spät in die Nacht ohne Mädels diese waren unter sich an diesem Abend. Später kam noch Jürgen hinzu blieb aber nicht so lange.
Irgendwann hatten wir genug von der Kneipe und machten uns auf den Heimweg. Ich fragte Bernd ob er noch mit zu mir kommen möchte was dieser bejahte.
Schon auf dem Nachhauseweg unterhielten wir uns über unsere sexuelle Beziehung die wir hatten und setzten diese Unterhaltung auch bei mir zu Hause fort.
Bernd meinte das er das ganze sehr mochte das ich sein Sklave bin ,das er es genoss sich so befriedigen zu können wie er es wollte. Ich hingegen sagte ihm das es mir sehr gefalle in der Devoten Rolle zu stecken, das es mich geil macht so benutzt zu werden. Auch eröffnete ich ihm das es mir gefallen hat bestraft zu werden mit den Brenneseln. Sagte ihm das ich gerne einen Schritt weiter gehen würde wenn er es auch wolle. Sag konkret was du damit meinst. Na ja könnte mir vorstellen den Hintern versohlt zu bekommen man müsste mich langsam daran gewöhnen. Bernd meinte ja sowas in der Richtung könnte er sich auch vorstellen und noch andere Sachen die man machen könnte.

Es gefalle ihm das er diese Macht über mich haben kann. In dieser Nacht legten wir also fest was er mit mir machen kann und was nicht. Ich erklärte ihm das ich auf keinen Fall Schmerzen an Hoden und Sack haben möchte da mich das völlig Lustlos machen würde.
Wir vereinbarten das er mich von nun an zu seiner Lust züchtigen kann ,das er mich langsam daran heranführt auch geschlagen zu werden, das Brenneseln und auch Wachs von nun an dazugehören werden. Auch wurde besprochen das er mich von nun an Fremdbenutzen lassen kann so wie schon mit Jürgen geschehen ohne das ich ein Veto einlegen kann. Ich stimmte allem zu und freute mich schon darauf neue Erfahrungen machen zu dürfen.

Wir duschten noch legten uns dann zum schlafen hin da er beschlossen hatte über Nacht hier zu bleiben. Bevor er sich wegdrehte um zu schlafen musste ich ihn noch mit dem Mund entspannen ihn blasen bis er mir den Saft in den Mund gab.

[er****]

Ich wachte auf Bernd schlief noch, stand leise auf und begab mich in die Küche machte Kaffee und richtete ein paar Brote deckte den Tisch fürs Frühstück. Bernd kam zu sich und rief aus dem Schlafzimmer ich rieche frischen Kaffee. Ja Tisch ist gedeckt.

Bernd kam nackt aus dem Schlafzimmer und setzte sich an den Tisch. Ich holte den Kaffee aus der Küche und hatte mir vorher noch eine Hose angezogen. Als ich zum Tisch kam meinte Bernd warum hat mein Sklave eine Hose an? Dachte mir wenn ich Frühstück mache wäre das OK. Ziehe sie aus kam es lapidar von ihm.

Setzte mich dann ebenfalls nackt zu ihm an den Tisch und wir Frühstückten. Nachdem wir mit essen fertig waren sagte er ich solle den Tisch abräumen was ich dann machte. Er stand auf und meinte zu mir das ich mich über den Tisch legen sollte mit dem Bauch und der Brust auf den Tisch. Ich nahm die geforderte Stellung ein .
So nun fasse mit den Händen die obere Kante und halte dich da fest. Und egal was nun passiert die Hände bleiben da. Wusste ja nicht was er vorhatte und machte alles so wie er es wollte. Erinnere dich an unser Gespräch von heute Nacht ich werde jetzt damit anfangen das gesprochene in die Tat um zusetzen. Er fuhr mir mit den flachen Händen über meinen Arsch.

Unerwartet knallte dann seine Hand auf meine linke Arschbacke so das ich fast die Tischkante losgelassen hätte weil ich damit nicht gerechnet hatte. Zeit zum überlegen hatte ich nicht weil der nächste Schlag meine rechte Backe traf. Kurzer Schmerz da er heftig geschlagen hatte und auf der anderen Backe ein warmes Gefühl als der Schmerz dort nachließ. Dann folgte Schlag auf Schlag abwechselnd auf meine Backen. Hatte Mühe mich an der Tischkante zu halten.

Er hörte auf zu schlagen und dem Schmerz folgte eine angenehme Wärme, geil sieht das aus dein Roter Arsch. Er packte meine Arschbacken und zog sie auf, spürte seine Eichel an meinem Loch und er drang ein in mich. Während er heftig in meinen Arsch fickte schlug er mich immer wieder auf diesen mit der flachen Hand. Ein neues geiles Gefühl machte sich breit Wärme und harte Stöße der unerwartete kurze Schmerz bei einem neuen Schlag steigert meine Eigene Geilheit.
Ich stöhnte bei jedem Stoß im Takt mit ihm, er hielt mich fest rammte tief seinen Schwanz in meine Hinterpforte und spritzte ab. Bernd zog den Schwanz aus mir und ich richtete mich auf. Er packte meinen Kopf und drückte ihn Richtung seines Halbsteifen. Sauberlecken kam es aus seinem Mund.
Mechanisch machte ich den Mund auf und nahm ihn in mich leckte und saugte ihn. Ja so liebe ich meinen Sklaven es wird immer besser und geiler.

Dann ging Bernd ins Bad zum Duschen was ich nach ihm auch tat. Wir tranken noch einen Kaffee zusammen. Er sagte zu mir ,ich möchte das du folgende Dinge besorgst. Einen Bambusstock einen breiten Gürtel ,Kerzen und Handschellen sowie geeignete Seile mit denen ich dich fixieren kann. Das heißt das du mich mit dem Stock und dem Gürtel züchtigen willst? Ja genau dafür sollst du diese Dinge besorgen, hast du ein Problem damit? Nein sagte ich reizt mich ja auch und macht mich ja auch sehr an. Na dann steht dem ja nichts im Weg. Bejahte dies und sagte möchte aber langsam herangeführt werden ,das musst du mir versprechen. Klar verspreche ich.

[er****]

Als Bernd ging machte ich mich fertig und verließ meine Wohnung um einfach mal zu schauen wo ich die Sachen besorgen könnte die Bernd mir aufgetragen hatte. Am Örtlichen Baumarkt angekommen schlenderte ich durch die Gänge. Ich fand Seile die mir geeignet schienen und kaufte davon 20m.

In der Gartenabteilung fand ich dann den Rohrstock den Bernd verlangte. Auch Gürtel und Kerzen waren kein Problem nur mit den Handschellen da wusste ich nicht wo ich die damals bekommen konnte. Die Woche nach dem Wochenende gab es sich das ich in die Stadt fahren musste da ich vom Geschäft aus zu einer Ärztlichen Betriebsuntersuchung beordert worden war.

War es Zufall oder Schicksal, auf jeden Fall kam ich auf dem Weg zu dem Arzt an einem Sexshop vorbei und beschloss nach dem Arztbesuch diesen Aufzusuchen. Was ich da alles gesehen habe. Es war im Übrigen mein erster Besuch in solch einem Shop. Der Shop hatte eine kleine Ecke die ich als SM Ecke bezeichnen möchte da fand ich eine Lederklatsche und die Handschellen was ich dann auch kaufte. Somit hatte sich der Gürtel erledigt.

Am Abend des gleichen Tags habe ich Bernd getroffen er war mit Jürgen unterwegs und es war Zufall das wir uns über den Weg gelaufen sind. Als Jürgen etwas anschaute und ich mit Bernd unter vier Augen reden konnte, erzählte ich ihm schnell das ich die Sachen besorgt habe und auch das vom Sexshop. Bernd sagte das ist ja super und es freut mich das du so schnell alles besorgt hast das wiederum zeigt mir auch das du es auch möchtest.
Jürgen kam wieder zu uns und Bernd erzählte ihm brühwarm alles was geschehen war was wir besprochen haben und von den Dingen die ich besorgt habe.
Der Kommentar von Jürgen , das habe ich doch schon öfters vorgeschlagen und freut mich das es jetzt gefruchtet hat ,es kann nur noch besser werden mit dem Sex.
Jürgen meinte außerdem wäre es Zeit das sein Schwanz entsaftet wird er wäre geil. Bernd sagte ja aber nur eine schnelle Nummer heute ,da ich noch was anderes vorhabe. Komm wir fahren kurz in die Pampa und der Sklave soll uns entsaften.
Wir stiegen in die Autos und Bernd fuhr vorneweg mit Jürgen. Außerhalb des Orts bog er in einen Feldweg ein und fuhr bis zum Waldrand. Da wo wir die Autos abstellten konnte man sehen wenn jemand kommen sollte. Wir stiegen aus den Autos und ich lief zu den beiden.

Jürgen hatte schon den Schwanz aus der Hose und hielt ihn mit der Hand wichsend fest. Er ging zu einem umgefallenen Baum und setzte sich auf den Stamm. Komm her los blasen sagte er ich bin Mega Geil. Ging zu ihm und kniete mich ohne Umschweife vor ihn und zog mir seinen Schwanz in den Mund da auch ich geil war und sich mein Schwanz in der Hose schon aufgerichtet hatte.
Ich fing sofort an zu saugen und zu lecken bearbeitete seinen Steifen. Bernd gesellte sich zu uns und holte auch seinen Schwanz an die frische Luft. Sah wie Bernd sich wichste, während ich den Schwanz von Jürgen saugte.

Geil euch zuzusehen meinte Bernd und wichste sich zunehmend schneller. Ja das ist geil wenn man geblasen wird meinte Jürgen. Ohne weitere Worte nur mit stöhnen wurde es warm und schleimig in meinem Mund als Jürgen sich ergoss. Ich schluckte alles was er mir gab und saugte ihn dabei weiter, indessen wichste sich Jürgen wie ein Wahnsinniger stöhnte ,ich komme gleich.
Ich war noch mit Sauberlecken Beschäftigt als mir Bernd voll ins Gesicht spritzte und mir der Saft über die Wange lief. Der Schwanz von Jürgen war vom Sperma befreit und er zog ihn raus. Bernd kam näher und drückte mir den seinen in den Mund und ich leckte auch diesen sauber.
Er zog sich auch zurück und ich kniete mit verschmiertem Gesicht da. Sie packten Lachend ihre Schwänze ein und Bernd meinte also bis dann wir sehen uns und ging mit Jürgen in Richtung Auto. Er rief mir noch zu wenn du willst kannst du dir einen runterholen aber mit meiner Wichse in deinem Gesicht.
Sie stiegen ein und fuhren weg ,ich öffnete mir die Hose und wichste mir einen da ich es vor Geilheit nicht mehr aushielt. Spritzte einfach in die Pampa wischte mir danach das Sperma aus dem Gesicht und fuhr zufrieden nach Hause.

[er****]

Da sich vieles wiederholt will ich an dieser Stelle meiner Lebensgeschichte einen Sprung nach vorne machen und sozusagen einen neuen Abschnitt beginnen.


In der kommenden Zeit erlebte ich sehr viel mit Bernd, Petra und Jürgen. Ich machte Erfahrung mit Spank , wurde gefesselt , Wachs kam zum Einsatz und ich machte viele weitere geilen Erfahrungen.
Dann kam für uns Männer die Zeit der Bundeswehr ,am Anfang dieser Zeit gab es noch Treffen zwischen uns die immer weniger wurden und bald lief nichts mehr in dieser Richtung jeder ging seine eigenen Wege.

Bei der Bundeswehr hatte ich keine Kontakte zu Männern und ich lernte meine Frau kennen die ich noch während dieser Zeit Heiratete. Die Heirat war gegen Ende meiner Wehrpflicht es waren einige Freunde Eingeladen unter anderen auch Bernd der zwischenzeitlich auch Verheiratet war allerdings nicht mit Petra.

Auf der Hochzeit ergab es sich zwischen den Feierlichkeiten das ich mich mit Bernd unter vier Augen unterhalten konnte. Unter anderem fragte er mich auch was meine Sexualität mache. Ja alles ganz normal erzählte ich ihm da meine Frau nichts mit anderen anfangen werde soweit kannte ich sie schon.
Auch vor dem Hochzeitstermin war sie schon ziemlich Eifersüchtig auf jedes Mädel das sich mir näherte.

Bernd meinte auch seine Frau die auch auf der Hochzeit war und ich sie kennen lernte mache bei solchen Dingen nicht mit. Er meinte aber ich sehne so richtig die Zeit zurück als du noch Sklave warst.
Ich entgegnete ihm warum war, habe immer noch das verlangen und auch ich denke an die vergangenen Zeiten. Das hört sich ja gut an, heißt also das du noch immer mein Sklave bist oder verstehe ich das falsch. Nein ich denke das siehst du richtig grinste ich ihn an.
So wurde vereinbart das man sich nach der Hochzeit treffen würde mit den Frauen zusammen was zusammen unternehmen wird. So machen wir es und denke das sich dabei bestimmt die eine oder andere Situation ergeben wird wo wir die alten Zeiten wieder aufleben lassen können meinte Bernd.

Während den Feierlichkeiten kamen auch unsere Frauen sich näher und konnten sich offensichtlich gut leiden und so waren Bernd und ich guter Dinge das man sich privat bestimmt näher kommt. Birgit meine Frau und Sonja die Frau von Bernd kamen toll miteinander aus.
Als ich auf der Toilette war kam Bernd herein und stellte sich an das Pinkelbecken neben mich. Ich war gerade fertig mit pinkeln und war am einpacken, Bernd sagte warte bin gleich fertig, und du kannst beweiden das du noch immer Sklave bist, du wirst ihn mir sauber lecken . Es war gerade niemand außer uns in der Toilette aber es war eine öffentliche Gaststätte in der wir feierten, zu hohes Risiko das jemand kommt meinte ich zu ihm.

Du tust was ich dir befohlen habe meinte er nur und drehte sich in meine Richtung los sauber lecken. Man hörte nichts das jemand kommen könnte und so beugte ich mich hinab und nahm seinen Schwanz in den Mund saugte kurz und leckte ihn ab. Der Sklave in mir war wieder geweckt...

Wir wurden nicht überrascht und auf dem Weg nach draußen meinte Bernd vielleicht ergibt sich noch die Gelegenheit und du kannst mir einen blasen. Wir gingen zurück zum Fest und es ergab sich keine Gelegenheit das von Bernd gewünschte auszuführen.

Spät am frühen Morgen endete die Hochzeit und die Gäste verließen uns Bernd und Sonja meinten wir sollen sie anrufen dann könne man sich al die Woche abends zum Kaffee treffen was wir bejahten. Musste am selbigen Tag noch öfters daran denken was geschehen war und es machte mich geil daran zu denken ,nur schade das es mit dem Blasen nicht geklappt hatte, hätte es gerne getan…..

[Midope-9189]

Tolle Story, ich habe alles erst jetzt entdeckt, bitte weiterschreiben....

[er****]

In dieser Woche trafen wir uns bei Bernd und Sonja abends zum Kaffee. Nach dem wir uns das Häuschen von den beiden angesehen haben tranken wir Kaffee und unterhielten uns über dies und jenes. Unsere Frauen hatten dann irgendwann ihr Thema gefunden und unterhielten sich sehr angeregt. Wir separierten uns und hatten unsere Themen.

Bernd meinte komm wir gehen in den Keller zeige dir was ich so bastle in meiner Freizeit. Wir hatten vorher über sein neues Hobby geredet, er baute sich eine Modelleisenbahn auf die er in vielen Teilen im Keller hatte. Er bekam sie von seinem Vater als er das Haus bezog. Sie stammte noch aus seiner Jugendzeit und er beschloss sie wieder aufzubauen.

Wir gingen zu den Frauen und Bernd meinte das er mir sein Reich zeigen würde. Sonja meinte nur du und deine Eisenbahn , geht nur wir werden uns nicht langweilen.

So gingen wir in den Keller in den Hobbyraum. Dort angekommen meinte Bernd die Eisenbahn ist doch eine gute Sache da sie daran keine Interesse hat und so gut wie nie in diesen Raum kommt, nur wenn ich auf ihr rufen nicht antworte und grinste mich dabei an.
Da es auf deiner Hochzeit nicht dazu kam wirst du mir jetzt einen blasen meinte Bernd du bist ja wie du gesagt hast weiterhin mein Sklave.
Ja sagte ich ihm bin auch total geil. Bernd meinte hat doch auch seinen Reiz die Damen sind im Wohnzimmer und die Männer treiben es im Keller. Und es war so auch mich machte der Gedanke unheimlich an hier und jetzt benutzt zu werden mit dem Wissen das meine Holde im Haus ist.

Es stand ein Sessel in dem Raum der sehr geräumig war. Bernd sagte setze dich da hin was ich machte er öffnete sich die Hose und holte seinen Schwanz raus der schon steif war wie der meine in meiner Hose. Dann los blase deinen Herrn was ich mir nicht zweimal sagen ließ. Es war herrlich wieder einen Schwanz im Mund zu haben. Ich blies ihn mit Leidenschaft und er genoss es sichtlich. Er stöhnte leise als ich seine Eichel saugte seinen Schaft entlang leckte. Ja lecke den Schwanz deines Herrn meinte er und genoss es in vollen Zügen. Ich blies ihn und hörte dabei was er sprach. Ab heute werde ich dich wieder in vollem Umfang nutzen dich Ficken dich züchtigen so wie ich es möchte und du hast zu gehorchen meine Lust zu stillen.

Da ich mit dem Schwanz im Mund nicht antworten konnte machte ich nur mmh um es zu bejahen.
Er hielt meinen Kopf fest und fickte mich in den Mund tief so das ich würgen musste und mir der Speichel auf das Hemd tropfte. Dann kam er und jede Menge Samen ergoss sich in meinen Mund. Ich schluckte alles und genoss den Geschmack von frischem Sperma in meinem Mund.

Nachdem ich alles abgeleckt hatte was an seinem Schwanz noch vorhanden war packte er ihn wieder ein. Am liebsten würde ich mir jetzt einen runterholen sagte ich zu ihm worauf er sagte das glaube ich dir gerne, dann pack mal aus und wichse dich was ich mir nicht zweimal sagen ließ. Ich holte meinen Schwanz raus und begann zu wichsen.

Er schaute mir zu dabei und ich sagte ich komme gleich. Stopp kam es aus seinem Mund du kommst nicht ich verbiete es dir. Fast wäre es zu spät gewesen ich stoppte gerade noch rechtzeitig. Ich schaute Bernd an und er sagte einpacken.
Dann wird nachher meine Frau herhalten sagte ich. Nein wird sie nicht du wirst heute nicht mit ihr ficken und du wirst auch nicht wichsen.
Ungläubig schaute ich ihn an. Ganz einfach sagte er ich bin dein Herr und ich möchte werde ab jetzt dein Sexleben steuern. Das heißt für mich das ich dich zu fragen habe wann und ob ich mit meiner Frau schlafen darf? Ja genau das heißt es, bist du mein Sklave oder nicht? Ja schon aber meine Frau hat ja auch das verlangen so wie ich. Auch das kann man steuern und zu kurz kommen wird sie nicht meinte Bernd.
Sieh es als neue Variante in unserer Sklave Herr Beziehung. Irgendwie hatte das ganze seinen Reiz obwohl ich nicht wusste wie dies Umzusetzen war. Wir redeten noch einiges über dieses Thema und ich willigte ein dies zu versuchen ihm auch in diesen Dingen Folge zu leisten.
Es wurde ausgemacht das ich keinerlei Geheimnisse mehr haben darf was das Sexleben angeht, das ich ihm auch wenn er es wünscht Detailliert davon zu berichten habe. Ich legte ihm klar das wenn er die Vorstellung habe das er auch meine Frau beherrschen wolle oder gar mit ihr zu schlafen gedenkt dies niemals geschehen würde da sie bei sowas nicht mitmachen würde und ich eine Scheidung am Hals habe was ich nicht möchte.

Er meinte nein das wird er auch nicht tun und umgekehrt würde die seine ebenso reagieren und das dies nicht gemeint wäre obwohl er sich vorstellen könnte das dies sehr reizvoll und geil wäre.
Auch wird diese Bestimmung nicht zu jeder Zeit von ihm verlangt werden damit es nicht auffällt. So bekam ich die Anweisung von ihm das ich heute nicht mit ihr ficken darf und ihn morgen anzurufen hätte um zu fragen wann ich mit ihr Sex haben darf…..

[Bi****]

das wird ja immer besser :-)

[er****]

Der Abend bei mir zu Hause verlief ohne Sex so wie es Bernd wollte, zwar war ich Geil wie Nachbars Lumpi aber ich wichste auch nicht. Meine Frau war Müde und machte auch keinerlei Anstalten das sie Sex haben wollte.
Am Abend des folgenden Tags hatte ich die Gelegenheit Bernd anzurufen ohne das es meine Frau mitbekam.
Ich sollte dich anrufen, stimmt hast du dich daran gehalten was Ausgemacht Befohlen war? Ja habe ich obwohl es mir sehr schwergefallen ist antwortete ich ihm. Sehr gut du bist ein gehorsamer Sklave.
So heute darfst du deine Frau ficken und du wirst dabei folgendermaßen vorgehen. Wenn ihr im Bett seid wirst du sie Abgreifen du fängst an ihren Eutern an und diese wirst etwas grober anpacken wie sonst. Zwirble ihre Brustwarzen dann leckst du ihre Warzen und saugst daran. Dann leckst du dich abwärts zu ihrer Fotze die du ausgiebig lecken wirst. Weiterhin möchte ich das du bis zu ihrem Arschloch leckst und auch dieses hast du ausgiebig zu lecken. Ich warf ein das ich dies bis dato so noch nicht gemacht habe. Du wirst es tun. Hatte so etwas meine Bedenken da sie beim Sex eher das allgemein übliche kennt und praktiziert.

Ja werde es machen wie du es gesagt hast, das hoffe ich doch meinte er. Leckt sie dir eigentlich den Schwanz bläst sie gerne kam seine Nächste Frage? Ja macht sie aber nicht sonderlich gerne und kommen darf ich auch nicht in ihren Mund. Das werden wir in nächster Zeit ändern meinte er nur und ging nicht weiter darauf ein als ich fragte wie ich das zustande bringen sollte.
Du wirst sie dann höflich lieb bitten das sie dir den Schwanz leckt und bläst muss nicht lange sein. Dann wirst du sie ficken dabei wird sie auf dem Rücken liegen und du wirst sie in der Stellung durchziehen. Ich möchte das sie zweimal kommt bevor du ihr die Fotze mit deinem Saft füllst. Ja denke das ich es hinbekomme.

Danach ist aber noch nicht Schluss ich möchte das du ihr anschließend nochmals ihre Fotze leckst dein eigenes Sperma ableckst. Da habe ich so meine Bedenken das sie dies zulässt sie geht immer gleich danach ins Bad da sie sehr reinlich ist. Kann sie auch nachdem deine Zunge nochmals in ihrer Fotze war meinte er. Ich möchte das du es versuchst und das du mir ehrlich sagst ob es so geschehen ist ok? Ja antwortete ich werde es versuchen und es dir ehrlich sagen.

Im Übrigen das ich so verbal Rede von deiner Frau gehört für mich dazu, hoffe du als mein Sklave siehst das auch so. Ja gefällt mir ja auch so zu reden sagte ich ihm. Sozusagen gehört sie ja auch mir da du mein Sklave bist deshalb nehme ich mir dieses Recht heraus. Ja das passt schon so.
Bevor ich es vergesse ich kenne deine Frau in Klamotten möchte sie aber auch nackt sehen und deshalb hast du eine Aufgabe die du bis Ende nächste Woche zu lösen hast. Wollte ihn unterbrechen aber er sagte höre mir zu. Du wirst sie nackt fotografieren ich möchte auf den Fotos ihre Euter und die Fotze sehen und ihren Arsch. Kannst sie ja heimlich Fotografieren auf jeden Fall ist das ein Befehl.

Muss ich auch heimlich machen da sie sich niemals so ablichten lassen würde meinte ich zu ihm. Egal ich möchte solche Fotos haben wie du es machst ist mir egal.
Morgen früh um 10Uhr möchte ich das du zu der alten Scheune kommst du weißt was für eine ich meine dort werde ich dich morgen früh in den Arsch ficken und du wirst mir dann von der nacht erzählen was passiert ist. Ja sagte ich werde versuchen alles so zu machen wie du es verlangt hast und werde morgen zu der Scheune kommen. Wir beendeten das Gespräch und ich machte mir Gedanken wie ich nun alles in die Tat umsetzen kann was von mir Verlangt wurde.

[jo****]

Mein lieber Schieber........ Da wird einem noch heißer als es schon ist, bin von Anfang an bei der der Geschichte dabei, einfach nur geil........ weiter so

[manomann2]

geht mir genauso.... einfach klasse
und meist geht mir auch dabei einer ab........ klasse

[er****]

Der Abend verlief gut wir waren beide scharf auf Sex, ich besonders da ich ja Aufgaben zu erfüllen hatte.

In etwa lief alles so ab wie es Bernd von mir verlangt hatte und ich war eigentlich mit dem Ergebnis zufrieden. Am nächsten Morgen dann machte ich mich auf Bernd zu treffen.

An der Scheune angekommen wartete er schon auf mich. Nach der kurzen Begrüßung gingen wir auf die Seite der Scheune wo wir von fremden Blicken geschützt waren.

Bernd fackelte nicht lange holte seinen Schwanz aus der Hose und meinte hinknien und blasen von dem Ablauf des Abends wirst du mir erzählen während ich dich in den Arsch ficke. Die Geilheit hatte mich gepackt und ich kniete brav nieder und begann den Schwanz meines Herrn zu blasen. Saugte ihn tief in mich ein und ließ meine Zunge kreisen. Bernd stöhnte ,ja so ist es toll blase den Schwanz deines Herrn. So und nun hoch mit dir die Hosen runter und umdrehen. Machte sofort was er verlangte und drehte meinen Arsch zu ihm. Beuge dich nach vorne ,kannst dich abstützen an der Wand.
So in Stellung zog er mir die Arschbacken auf und ich fühlte seine Eichel an meinem Loch die er langsam in mich drückte. Es war ein geiles Gefühl nach so langer Zeit wieder einen Schwanz in den Arsch zu bekommen.
Bernd drang komplett in mich ein und machte die ersten fick Bewegungen in meinen Arsch. So stöhnte er erzähle wie der Abend gelaufen ist. Ich erzählte ihm wie ich begann ihre Brüste zu stimulieren wie ich sie abgriff . Da ich es etwas grober machen sollte berichtete ich ihm das sie sagte ich nicht ganz so fest zuzugreifen soll. Er blieb tief in meinem Arsch und meinte weiter.
Erzählte ihm wie ich mich dann nach unten geleckt habe zu ihrer Muschi worauf er mit einem harten Stoß in meinen Arsch meinte, das heißt Fotze. Ich berichtete ihm wie ich ihre Fotze geleckt habe das ich bis zu ihrem Po Loch leckte und auch dieses leckte. Sehr gut meinte er was hat sie gesagt als du ihr die Arschfotze geleckt hast. Nichts sagte ich ihm sie hat es hingenommen.

Gut so meinte er stoßend in meinem Arsch. Dann erzählte ich ihm weiter wie sie mir dann kurz den Schwanz geleckt hat und dann wollte das ich sie nehme. Das heißt das sie wollte das du sie fickst, im Übrigen will ich nur noch verbales hören was den Sex angeht stöhnte er und fickte weiter meinen Arsch.
Ich habe sie dann auf dem Rücken liegend durchgefickt habe unterbrochen und mich zurückgehalten bis sie zweimal gekommen ist dann habe ich ihr meinen Saft in die Fotze gespritzt.

Stöhnend fickte er tief in meinen Arsch so ist es richtig du hast sie nach meinen Anordnungen gefickt so gefällt mir das.
Weiter erzählte ich ihm das als wir uns erholt hatten ich mich aus ihr zurückzog und sie gleich Aufstehen wollte und ich sie zurück auf die Kissen drückte.
Habe sie dann noch gestreichelt und bin mit meinem Mund nochmals an ihre Fotze gegangen habe ihr über den Kitzler gelegt und dann ganz kurz durch den Schlitz geleckt wo sie mich dann gleich weggedrückt hat. Geil meinte er und machte harte tiefe Stöße in meine Arschfotze und ergoss sich in meinen Arsch.
Er blieb in mir und fragte hast du deine Wichse geschmeckt was ich bejahte.
So du wirst mir den Schwanz mit deiner Maulfotze säubern um dich wieder an alles zu gewöhnen aus den alten Zeiten und zog seinen Schwanz aus meinem Loch. Mit tropfendem Schwanz drehte ich mich um und nahm den seinen in den Mund um ihn zu säubern. Mir wäre es fast selber gekommen so geil machte mich das Ganze und das ohne an meinem Schwanz zu hantieren.
Ich durfte meine Hosen hochziehen und er fragte mich was sie dann mit mir geredet hat nach dem Sex . Erzählte ihm das es ihr gut gefallen habe.
Nun sagte er auf dem Weg zu den Autos du darfst jetzt mit ihr ficken wie du magst bis ich dir eine neue Aufgabe bezüglich der Sklavin gebe. Zähle aber mit wie oft du ihr in die Fotze spritzt. Ja werde ich machen wie du es möchtest sagte ich. Und vergesse nicht die Nack Bilder bis kommenden Donnerstag sonst gibt’s eine Strafe……

[er****]

Der Donnerstag kam näher und ich hatte es noch nicht in der Reihe Nacktfotos von ihr zu machen, hatte mich schon damit abgefunden eine Strafe zu bekommen. Die Kamera lag ja bereit aber die Gelegenheit fehlte. Dann am Mittwochabend ging sie in die Dusche und die Tür zum Bad stand offen.

Ich schaute zu wie sie duschte und hatte die Kamera in der Hand. Sie kam aus der Dusche nachdem sie sich in dieser schon den Körper abtrocknete. Dann nahm sie das Große Handtuch und da sie lange Haare hatte senkte sie den Kopf und machte sich einen Turban damit stieg aus der Dusche und ging zum Waschbecken vor den Spiegel.
Dann kam meine Gelegenheit da sie begann ihre Haare zu rubbeln und sie sich dabei von mir abwendete. Das Handtuch verdeckte ihre Augen und ich drückte auf den Auslöser der Polaroid und entfernte mich von der Türe. Als das Bild sich entwickelte sah ich das ich sie gut getroffen hatte, schön von hinten und man konnte ihren Arsch sehr gut darauf erkennen.

Aber es fehlte noch ein Foto von ihrer Front und ich Grübelte wie ich das hinbekommen soll.

An diesem Abend hatten wir tollen Sex und wir schliefen auch Nackt ein. Ich kam am Morgen dann vor dem Klingeln des Weckers zu mir und sah das sie leicht auf der Seite lag und noch tief schlief.
Vorsichtig stand ich auf um sie nicht zu wecken. Ihr Kopf war ins Kissen versenkt und sie lag halb aufgedeckt da konnte schön ihre Brüste sehen. Eilte ins Wohnzimmer und kam leise zurück packte die Decke und zog sie vorsichtig von ihr weg.
Sie lag günstig und man konnte auch ihre Pussy gut sehen, durch ihr Blondes Schamhaar konnte man gut ihre Schamlippen sehen. Kurz entschlossen nahm ich die Polaroid und machte auch den Blitz an da es halbdunkel im Raum war, drückte ab und verließ den Raum. Brüste und Pussy waren gut auf dem entstandenen Bild zu sehen und ich freute mich das ich die mir gestellte Aufgabe erfüllt hatte.

Am Abend waren wir ja mit Bernd und seiner Frau verabredet und das passte Wunderbar. Ich freute mich schon den ganzen Tag meinen Erfolg mit den Fotos Bernd zu zeigen was mich auch sehr aufgeilte.
Wir kamen bei Bernd an und nach der Begrüßung gab es Kaffee und Kuchen man erzählte sich das neuste. Komm wir verziehen uns in den Keller zeige dir was ich diese Woche alles zustande gebracht habe meinte Bernd. Die Damen hatten nichts dagegen und wir verzogen uns nach unten.

Kaum war die Tür zu , hast du die Bilder Sklave? Ja sagte ich und er meinte herzeigen. Holte die Bilder hervor und reichte sie ihm. Sehr schön sie hat einen geilen Arsch und ihre Euter gefallen mir sehr nur schade das ihre Fotze nicht rasiert ist. Mit einem Druck auf meine Schulter dirigierte er mich nach unten und holte seinen Schwanz aus der Hose. Ich wusste was ich zu tun hatte und begann ihn zu blasen. Während er von mir geblasen wurde sprach er Dinge wie, es wäre schön wenn ihr beide meine Sklaven wärt ich würde euch beide in den Arsch ficken und viele andere Dinge mit euch anstellen.
Ich blies ihn weiter und er stöhnte leise. Auch ich war total geil . Er nahm seinen Schwanz aus meinem Mund fuhr mir damit durchs ganze Gesicht. Komm hoch mach die Hose runter und beuge dich über den Sessel. Wenn jemand runter kommt warf ich ein, das wird schon gehen ich schließe ab. Worauf ich einwarf das dann Fragen kommen warum wir uns einschließen.
Hosen runter und umdrehen los gehorche. Stand auf machte mir die Hose auf und zog sie nach unten. Er drehte den Schlüssel im Schloss herum und ich beugte mich nach vorne. Er streichelte über meinen Arsch und meinte am liebsten würde ich dir deinen Arsch röten aber das wäre zu laut.

Er zog meine Backen auf und drang in mich ein was ich mit einem unterdrücktem stöhnen beantwortete. Meine Gedanken überschlugen sich. Werde hier im Keller in den Arsch gefickt während oben nichts Ahnend meine Frau sitzt. Er stieß tief in meinen Arsch zog ihn komplett raus und drang wieder tief in mich ein. Deine Frau sollte zusehen was mit dir gemacht wird sie sollte sehen was für ein devotes Stück du bist. Stöhnte und fickte mich hart weiter.
Er zog ihn raus und meinte umdrehen und runter mit dir, was ich machte , Mund auf kam es von ihm und er wichste vor meinem Gesicht dann spritzte er mir die volle Ladung ins Gesicht auf die Nase aufs Auge und teils in meinen Mund. Schob mir dann seinen Schwanz in den Mund und es kam noch ein Spritzer. Bleib so sagte er schön drin behalten. Er griff neben sich und nahm seine Polaroid und machte ein Foto. Auf diesem war mein Spermaverschmiertes Gesicht mit seinem Schwanz im Mund zu erkennen……

[Bi****]

nun spitzt es sich zu :-)

[er****]

Er gab mir ein Tuch und ich säuberte mich schaute auch ob auf meiner Kleidung Spuren von dem Geschehenen sind. Während ich mich säuberte fragte er mich noch wie oft ich seit letzte Woche der Sklavin in die Fotze gespritzt habe. Fünf Mal antwortete ich ihm. Gut so du bekommst jetzt eine neue Aufgabe was du mit der Sklavin zu tun hast.

Heute hast du Fick Verbot und morgen wirst du folgendes mit der Sklavin machen. Du wirst sie von hinten ficken dabei achtest du darauf das sie den Kopf tief in den Kissen hat und ihr Arsch gut nach oben gereckt ist. So das du die Arschfotze gut sehen kannst.
Du wirst sie langsam ficken den Schwanz immer ganz rein und wieder ganz raus und das solange bis du spritzen musst. Dabei wirst du ihr schön die Arschbacken auseinander ziehen. Du wirst ihr deinen Sklavensaft aufs Arschloch und den Arsch spritzen verstanden. Das wird sie nicht mögen meinte ich. Das ist egal du wirst es so machen kannst dich ja dann rausreden das es ausversehen passiert ist, aber du wirst es tun.
Ja versprach ich ihm. Außerdem hast du mindestens ein Foto pro Woche zu machen auf dem die Sklavin nackt oder Teilweiße nackt zu sehen ist. Also es sollte der Arsch oder die Fotze oder ihre Euter zu sehen sein und zwar nicht in einem Kleidungstück.

Ach ja bevor ich es vergesse habe da was für dich. Er ging zu seinem Bastelschrank und kam mit einem schwarzen etwas zurück. Den habe ich diese Woche im Sexshop gekauft und zeigte mir einen etwa 14,5cm langen Plag der vorne einen Durchmesser von 10mm hat und sich dann auf 25mm verdickte und wieder auf 15mm verjüngte. Das Ende bildete ein Plastik Ring mit einem Durchmesser von 40mm. Den wirst du jetzt immer in deiner Arschfotze haben wenn du mit mir zusammen kommst.
Also bei jedem Treffen das mit mir uns Ausgemacht ist wirst du diesen Tragen. Ok antwortete ich ihm werde es versuchen. Nein du wirst es nicht versuchen du wirst ihn drin haben klar? Ja werde ich machen antwortete ich ihm.
Los leck ihn ab und dann kommt er rein. Machte was er sagte und er nahm ihn mir aus der Hand und meinte drehe dich um und beuge dich vor. Ich hatte ja noch die Hosen unten und machte was er sagte. Er drückte mir den Plag in den Po. So nun Hosen hoch und wir gehen zu unseren Ladys.

Komisches Gefühl das Ding im Arsch zu haben. Bevor wir den Kellerraum verließen sagte er noch folgendes zu mir. Ich möchte wenn du morgen Abend die Sklavin von hinten Fickst das du den Plag dabei im Arsch hast und schaute mich an. Ob das so eine gute Idee ist weiß ich nicht wenn sie es mitbekommt? Musst eben aufpassen grinste er mich an. Wenn du mit Herz und Seele Sklave bist wirst du tun was ich befohlen habe. Ich kann es ja leider nicht kontrollieren vertraue aber deiner Ehrlichkeit. Ja werde ehrlich sein versprach ich ihm und wir gingen nach oben.
Unsere beiden unterhielten sich noch als wir nach oben kamen und Bernd meinte komm ein Kaffee geht noch setze dich. Setzte mich in diesem Moment drückte es den Plag tiefer in meinen Po. Und ich verzögerte das Hinsetzen . Aber es ging und war ohne Probleme möglich. Bei jeder Sitzveränderung konnte ich den Plag spüren. Der Abend ging zu Ende und wir brachen auf um nach Hause zu fahren.
Es war geil so dominiert zu werden und auch die neue Erfahrung mit dem Teil in meinem Arsch machte mich noch geiler. Man sah nicht das ich einen Plag trug aber wenn man mit der Hand darüber fuhr konnte man ihn deutlich spüren und somit konnte man auch kurz kontrollieren ob ich ihn trug oder nicht…..

[er****]

Zu Hause angekommen verschwand ich auf der Toilette und entfernte den Plag den ich nach der Reinigung gut versteckte das er nicht gefunden wird. Etwas Kopfzerbrechen machte mir die neue Aufgabe was ich mit meiner Frau noch alles zu machen hatte auf Befehl meines Herrn.
Aber da heute eh der Sex verboten war dachte ich mir wird morgen bestimmt irgendwie hinhauen das Ganze.

Der Abend verlief ohne Sex da sie auch keine Anstalten machte diesen haben zu wollen. Ich hingegen war Mega geil wenn ich an das geschehene zurückdachte. Ich wurde im Keller gefickt während meine Holde oben beim Gespräch saß, wie geil. Klar war im Hinterkopf immer der Gedanke an das entdeckt werden aber die eigene Geilheit verdrängte dies.

War gerade von der Arbeit zu Hause und meine Frau stellte mir nach der Begrüßung einen Kaffee auf den Tisch. Oh bevor ich es vergesse du sollst Bernd anrufen. Was will er denn fragte ich sie. Er fragte ob du ihm noch kurz bei was helfen kannst wenn du Zeit hast. Und habe ich Zeit fragte ich meine Frau. Wenn es nicht zu lange dauert kein Problem habe eh noch im Haushalt zu tun. Dann rufe ich ihn an sagte ich zu ihr.

Hi du wolltest das ich dir was helfe, ja hättest du Zeit mir eine Stunde zu helfen müsste ein paar Möbel bei meinen Eltern verladen damit die morgen weggefahren werden. Ja kann dir helfen komme gleich. Ich sagte meiner frau das ich so in anderthalb Stunden wieder da sein werde und fuhr dann zu den Eltern von Bernd.
Er wartete schon auf mich und nach dem Hallo gingen wir in den Keller wo die Möbel standen. Wo sind deine Eltern nicht da? Die habe ich einkaufen geschickt ohne sie geht das Aufladen schneller kennst die beiden ja. Stimmt sagte ich da hast du recht. Ach bevor ich`s vergesse ich hoffe du hast den Plag im Arsch. Äh nein sagte ich ,wir wollten doch was arbeiten hier.

Stimmt aber du bist Sklave und ich sagte dir das wenn wir zusammen sind uns treffen das du das teil im Arsch haben sollst oder? Ja war ja erst gestern Abend dachte nicht daran als ich losfuhr.
Dann denke ich hast du eine Strafe verdient grinste Bernd mich an und schaute sich im Keller um. Sein Blick fiel auf ein Stück Gummischlauch was da auf der Werkbank lag und das er sich holte. Ich schaute ihn verdutzt an. Damit werde ich dich jetzt züchtigen damit du lernst zu gehorchen waren seine Worte.
Ich schaute ihn an und er sagte Hosen runter. Na los mach schon. Ich öffnete die Hose und zog sie nach unten. Unterhose auch meine er und auch diese zog ich nach unten. Los über die Werkbank.
Ich beugte mich über diese und Bernd strich mir mit dem Schlauchstück über den Arsch. Der erste Schlag erschreckte mich war aber locker zum Aushalten. Der folgende Schlag hatte es in sich es zog und tat kurz richtig weh und ich richtete mich dabei auf und rieb mit den Händen über meinen Hintern. Los wieder runter bin noch nicht fertig. Dann folgten noch acht Schläge die ich sehr gut spürte und mein Arsch begann zu brennen. Ich hoffe das dir das eine Lehre war und du meine Anweisungen in Zukunft befolgen wirst. Über meine Backen reibend sagte ich zu ihm ,das ich mich in Zukunft daran halten werde.

Meine Backen brennten der Schmerz hielt aber nicht lange an es machte sich eine Wärme bemerkbar die noch einige Zeit anhielt und mich noch ein paar Stunden danach an das Geschehene erinnerte. Ich sagte ihm das man die Rötung bestimmt noch den ganzen Abend sehen wird und ich den Sex mit meiner Frau lieber auf Morgen verschieben werde. Nein sagte Bernd hättest du den Plag getragen hättest du auch keine Strafe bekommen, jetzt ist es dein Problem aber du wirst den Befehl im vollen Umfang ausführen und sie heute Abend durchficken wie ich es dir befohlen habe.
Als wir dann die Möbel verladen hatten kehrte ich nach Hause zurück und grübelte darüber wie ich das heute Abend hinbekomme. Ich wollte es auch selber da es seinen Reiz hatte und ich immer wieder einen Steifen bekam wenn ich an alles denken musste.

Als wir dann zu Bett gingen hatte ich vorher den Plag in meinen Hintern eingeführt , mein Schwanz war schon hart als wir unser Liebesspiel begannen. Zum Glück war es meiner Frau egal ob das Licht an war oder nicht. Ich vermied es das sie mich von hinten sah, da ich im Spiegel feststellte das mein Arsch noch ziemlich gerötet war und ich ihr mit Sicherheit nicht erklären wollte wo das herkam.

[er****]

Wir schmusten und fingerten uns gegenseitig, manchmal kam ihre Hand ziemlich nahe an meine Po Mitte und ich drehte mich so dass sie nicht in die Mitte zum Plag kam.
Es dauerte nicht lange und ihre Fotze war sehr nass und sie öffnete die Beine und meinte komm. Leise säuselte ich ihr ins Ohr das ich sie von hinten nehmen möchte.

Zu meiner Überraschung ging sie sofort darauf ein. Sie drehte sich um und kniete sich hin und streckte mir ihren Arsch entgegen. Ich spreizte ihr mit sanftem Druck die Beine brachte meinen Schwanz in Position und drang in sie ein, dann drückte ich ihr leicht auf die Schulter und ihr Kopf drückte sich in das Kissen.
Ich zog meinen Schwanz aus ihrem nassen Loch und drang wieder in sie ein. Beim Eindringen zog ich ihre Arschbacken auseinander und konnte ihr Herrliches Po Loch sehr schön sehen das beim Eindringen sich leicht öffnete. Beim Herausziehen schloss sich ihr Loch wieder. Ich fickte sie wie Bernd es mir aufgetragen hatte. Anscheinend genoss auch sie es so gefickt zu werden.

Bei jedem Stoß spürte ich auch den Plag in meinem Arsch und machte mich nur noch Geiler ,dann noch der Gedanke dabei das ich dies auf Befehl meines Herrn machte verschärfte das Ganze noch.

Ich stöhnte und fickte sie so weiter musste mich Beherrschen das ich nicht sofort abspritzte. Und immer wieder der geile Gedanke sie wird so gefickt wie es mir befohlen wurde. Leise stöhnend fragte ich sie nach etlichen Stößen ob sie soweit wäre, was sie stöhnend mit gleich Beantwortete. Ja ich bin soweit stöhnte sie und ich konnte es auch nicht mehr halten zog meinen Schwanz heraus und schon ergoss sich meine Ladung auf ihr Arschloch und über den Arsch und den Rücken und ich sank erschöpft aber Glücklich zusammen.
Durch den Plag in meinem Arsch hatte ich das Gefühl das mein Orgasmus noch intensiver war wie sonst.

Sagte sorry da ich sie ja angespritzt hatte, konnte es nicht mehr zurückhalten, sie strich mir durchs Gesicht und gab mir einen Kuss und meinte ist nicht schlimm es hat mir super gefallen was du mit mir gemacht hast. Ich grinste in mich und dachte mir und mir auch…..
Sie ging ins Badezimmer und ich entfernte schnell den Plag aus meinem Arsch, als sie zurückkam ging auch ich ins Bad und danach schliefen wir aneinander Gekuschelt ein.
Sie hatte nichts mitbekommen nicht meinen roten Arsch und den Plag in meinem Arsch auch nicht was mich beflügelte auch weitere Aufgaben die ich gestellt bekomme auszuführen.
Am nächsten Tag machten mich die Gedanken an das geschehene immer wieder geil und hätte am liebsten mehrmals an diesem Tag gewichst. Gegen spät Mittag telefonierte ich mit Bernd und konnte ihm das geschehene erzählen und es hat ihm gut gefallen was er zu hören bekam.
Er meinte noch dass er mich am liebsten jetzt sofort durchficken würde aber es leider nicht ginge da er anderes zu tun hatte. So meinte er dass ich bis er mir eine neue Aufgabe stellen wird freien Sex mit seiner Sklavin haben darf.

[el****]

wirklich geil ich hoffe es geht so geil weiter

[manomann2]

diegescichte wird immer geiler...
weiter so

[Bi****]

top... weiter so

[er****]

Machte mir viele Gedanken wie es wäre wenn meine Frau auch real die Sklavin meines Herrn wäre, ein absolut geiler Gedanke, aber er war nicht zu realisieren. Nun dann musste ich mit den Spielchen zurechtkommen die da waren.

Die nächsten Tage passierte nichts besonderes hatte tollen Sex mit meiner Frau und wir konnten unseren Sexuellen Horizont erweitern. Meine Holde kam langsam auf den Geschmack was abwechslungsreichen Sex anging.Sie war zu Experimenten bereit.

Zufällig traf ich dann Bernd beim einkaufen. Oh sagte ich nun habe ich das Teil leider nicht in meinem Arsch. Macht nichts konntest ja nicht wissen das wir uns treffen. Stimmt sagte ich keck. Er lächelte und meinte ist mal wieder Zeit für einen guten Fick.
Wir kauften noch ein und trafen uns dann vor dem Einkaufcenter nachdem wir den Einkauf in den Autos verstaut hatten. Schlenderten zu eine etwas abseits gelegenen Stelle und zündeten uns eine Zigarette an und begannen uns zu Unterhalten.

Hast du schon neue Bilder meiner Sklavin? Nein leider noch nicht. Bis Ende der Woche will ich da was sehen klar! Ja werde mein bestes tun versicherte ich ihm. Was anderes, früher warst du bereit dich anderen auf meinen Befehl zur Verfügung zu stellen wie sieht es damit aus? Durch das wir Verheiratet sind sehe ich darin ein gewisses Risiko sagte ich ihm.
Je mehr Personen das mitbekommen desto Wahrscheinlicher wird es das alles auffliegt. Ja gebe dir Recht damit man muss sehr vorsichtig damit umgehen.
Trotz allem war das sehr geil als wir dich zu zweit gefickt haben oder zuzusehen wie ein anderer dich benutzt meinte Bernd. Bestätigte ihm das auch mir das gut gefallen hat auch mit einer Frau wäre es wieder toll.

Frau weiß ich zur Zeit leider keine die man da mit einbeziehen könnte meinte Bernd , aber was Männliches habe ich im Auge. Also wie sieht es aus? Ich meinte zu ihm du hast bestimmt schon mehr gemacht wie dies ins Auge gefasst oder?
Bernd grinste mich an ja habe ich, dachte es mir schon meinte ich. Trotz allem überlasse ich es dir ja oder nein zu sagen meinte er. Kurz überlegte ich und sagte dann ja, alleine der Gedanke daran ließ mich wieder geil werden.

Gut Sklave dann ist das gebongt. Hatte auch nichts anderes erwartet meinte Bernd du bist mit Leib und Seele Sklave. Kläre heute mit deiner Frau ab ob du morgen mit mir weggehen kannst, wir können uns bei mir treffen und die Frauen können den Abend bei mir verbringen und wir fahren zu Jörg. Ok werde mit ihr reden versprach ich und rufe dich dann später an um dir zu sagen was Sache ist.

Wie ist Jörg fragte ich ihn wie hast du ihn kennen gelernt? Jörg ist ein bekannter von mir den ich vom Tischtennis Verein kenne meinte Bernd. Wir haben uns des Öfteren über Frauen ,Sex allgemein unterhalten. Dabei kam raus das wir beide Bi veranlagt sind und dem Männlichen Geschlecht nicht abgeneigt sind. Weiterhin sprachen wir über Veranlagung und dabei stellte sich heraus das Jörg auch lieber der aktive Teil ist also die Dominanz vorzieht. Da wir beide so veranlagt sind sprach ich mit ihm ob er sich vorstellen könnte einen Mann zu dominieren und vertieften dies Gedanken.

Kurzum ich erzählte ihm das ich einen Sklaven habe und auch bereit wäre diesen ihm zur Verfügung stellen würde oder wir ihn zusammen benutzen können. Ah meinte ich nur und in meiner Hose regte es sich.
Was hast du über mich erzählt, fragte ich Bernd. Alles das du verheiratet bist ,das du devot bist und einiges was ich schon mit dir erlebt habe. Er meinte das dies eine absolut geile Sache wäre und er sicherte mir zu das er darüber Stillschweigen bewahren würde, da es auch für ihn wichtig wäre dies diskret zu betreiben. Weiß er auch das du meine Frau über mich beherrschen tust? Nein aber wenn es zwischen uns funktioniert wird er dies auch erfahren.

So denke wir fahren jetzt nach Hause und du klärst das mit der Sklavin ab ich möchte das dies Morgen klappt. Also ins Auto und nach Hause. Schon zwei Stunden später konnte ich Bernd zusagen. Bernd meinte noch das ich nicht vergessen soll den Plag im Arsch zu tragen.
Ich fieberte schon dem nächsten Tag entgegen und in dieser Nacht fickte ich meine Frau mit vielen Gedanken was morgen sein wird …….

[er****]

Den ganzen Tag auf Arbeit dachte ich nur an den kommenden Abend. Zuhause gleich unter die Dusche und frisch gemacht. Nach einem Kaffee fuhren wir dann zu Bernd. Nach Begrüßung und ein paar Worten wünschten wir unseren Frauen einen schönen Abend und versprachen nicht so spät zurück zu kommen. Im Auto fragte mich Bernd ob ich denn meinen Plag im Arsch habe.

Ich hatte ihn mir zu Hause noch eingeführt obwohl ich überlegt habe ob ich es machen sollte. Ja habe ihn drin antwortete ich ihm. Gut das freut mich sehr und Jörg wird somit gleich sehen das du ein Sklave bist der gehorcht. Ich fragte Bernd noch wie wird’s anfangen wie soll ich mich verhalten?
Wenn wir da sind wirst du nichts reden nur wenn du Aufgefordert wirst. Weiterhin ist jeder Befehl den ich dir erteile sofort auszuführen klar? Ja antwortete ich. Ich bin schon den ganzen Tag Geil sagte Bernd und ich denke wir werden dich ordentlich rannehmen.
Ja auch ich dachte schon den ganzen Tag daran was wohl von mir abverlangt wird. Wir kamen bei Jörg an er hatte eine Einliegerwohnung bei seinen Eltern wie mir Bernd auf der Fahrt dorthin erzählte also eine Wohnung mit eigenem Eingang und somit war garantiert das man ungestört ist.
Dort angekommen begrüßten uns die Eltern von Jörg die auf der Veranda saßen. Na was habt ihr vor Jörg ist in seiner Wohnung und wartet schon auf euch ,ja mal ein Männerabend ohne Frauen sagte Bernd lächelnd und ich stimmt ihm zu.

Wir klingelten an Jörgs Türe und er machte auf und ah schön das ihr da seid kommt rein. Jörg war einen Kopf größer wie ich hatte kurze Haare war nicht schlank und hatte einen Bauch aber nicht unsympathisch was mein erster Eindruck von ihm war.
Er forderte uns auf ins Wohnzimmer zu kommen und wir folgten ihm, ich blieb nun ruhig so wie Bernd es wollte. Nehmt Platz sagte Jörg und deutete auf das Sofa . Bernd ging zum Sofa und setzte sich , ich folgte ihm Wortlos und wollte mich neben ihn setzen ,du bleibst stehen Sklave. Was darf ich dir und deinem Sklaven zu trinken anbieten? Bernd schaute mich an und sagte wir nehmen gerne einen Kaffee. Jörg begab sich in die Küche. Bernd sagte zu mir ich soll die Arme hinter den Kopf nehmen und mich ein Stück weg vom Schrank stellen. Jörg kam mit dem Kaffee zurück, sah mich an und grinste ,holte noch Zucker und Milch und setzte sich auf den Sessel. Die zwei saßen da und nahmen den ersten Schluck ihres Kaffees zu sich und ich stand da mit den Händen hinterm Kopf.

Sklave du kannst an den Tisch kommen und einen Schluck deines Kaffees trinken. Kam zum Tisch machte mir Zucker in den Kaffee und trank einen Schluck. Jetzt zurück an deinen Platz und wieder deinen Stand einnehmen. Ich machte was mir gesagt wurde und stand wieder an meinem Platz.
Nun meinte Jörg wie willst du beginnen Bernd ich bin schon heiß und möchte das es losgeht. Bernd stand auf und kam zu mir er trat hinter mich und fasste nach vorne und öffnete mir den Gürtel, machte den Knopf auf und zog meinen Reißverschluss nach unten. Ich stand regungslos da mit erigiertem Schwanz so Geil machte mich das Ganze. Bernd zog mir die Hose nach unten bis zu den Knien, und so konnte Jörg meinen Steifen in der Unterhose erkennen. Dein Sklave scheint auch schon geil zu sein so wie das aussieht. Ja sagte Bernd aber er wird keine Befriedigung erfahren er ist dazu da uns zu befriedigen. Nun zog mir Bernd die Unterhose nach unten und mein Steifer richtete sich auf und zeigte zu Jörg. Bernd ließ mich stehen und ging sich wieder setzen.
Ganz ausziehen kam sein Befehl und ich schälte mich aus den Klamotten. Hände hinter den Kopf und Beine etwas spreizen. So stand ich mit steifen Schwanz da und Jörg musterte mich mit seinem Blick und rieb sich über seine Hose wo man deutlich an der Beule erkennen konnte das auch sein Schwanz voll stand.
Gehe zu Jörg kam die Aufforderung mach die Beine etwas breiter. Jörg zögerte nur kurz und fasste dann meinen Schwanz an rieb ihn leicht streichelte über meinen Sack und fummelte an meinen Eiern. Geil meinte Jörg habe ja schon Erfahrung aber einen Sklaven der tun muss was ich verlange hatte ich noch nicht. Ja du machst mit ihm einfach was du möchtest er hat zu gehorchen. Meinen Schwanz leicht wichsend meinte Jörg, ja und deine Frau weiß nicht das du diese Neigung hast? Nein antwortete ich. Sehr geil . Dazu werde ich dir nachher noch was erzählen meinte Bernd.
Na dann drehe dich mal um. Drehte mich und Jörg sah meinen Arsch. Oh was ist das denn was hast du da im Arsch. Er muss diesen Plag immer tragen wenn wir zusammenkommen damit er weiß das er Sklave ist. Also auch wenn er dich besuchen kommt mit seiner Frau? Ja meinte Bernd, geil das gefällt mir. Jörg fasste den Plag am Ring und zog ihn leicht raus drückte ihn wieder zurück.
Beuge dich nach vorne , sehr geil und Jörg begann mich mit dem Plag zu ficken. Zog ihn ganz raus und steckte ihn wieder rein. Der ist aber dünn und Bernd meinte du kannst ihm auch was anderes in seine Arschfotze schieben wenn du magst. Das wird mein Schwanz sein und der ist dicker wie das Ding sagte Jörg lachend.
Ja dann lass uns doch anfangen meinte Bernd ich platze gleich vor Geilheit stand auf und begann sich auszuziehen und Jörg folgte seinem Beispiel. Jörg setzte sich zurück in den Sessel und spreizte seine Beine rutschte mit seinem Hintern nach vorne an den Rand des Sessels. Bernd meinte dann runter mit dir und mach mir keine Schande blase ihn.

[er****]

Jörg saß breitbeinig da und ich konnte alles sehen ,er hatte einen etwas größeren Schwanz wie Bernd und sein Sack und die Eier kamen mir auch größer vor. Ich kniete mich hin und brachte meinen Mund an seine Eichel, leckte kurz über diese und nahm ihn in mir auf. Ich begann zu blasen ,Jörg musste es gefallen da er gleich aufstöhnte. Ja das ist eine geile Sache blase meinen Schwanz lecke meine Eichel gut so jetzt meinen Sack und die Eier lecken. Ich strengte mich an um den Befehlen nachzukommen.

Bernd kam hinter mich und meinte auf alle viere mit dir deinen Arsch hoch. Ging in die befohlene Stellung ohne den Schwanz von Jörg zu vernachlässigen. Bernd schlug mir auf den Arsch, drücke ihn hoch. Ich machte es. Ja so ist es geil und massierte mir die Arschbacken zog sie auseinander. Er fickte mich nun mit dem Plag in den Arsch während ich Jörg leckte und blies. Er zog den Plag aus meinem Arsch und schon war seine Eichel an meinem Fick Loch. Langsam aber bestimmend drückte er seinen Schwanz in meinen Arsch.
Ja jetzt ficke ich dich stöhnte Bernd. Beim Stoßen drückte er meinen Kopf auf Jörgs Schwanz, nimm ihn tiefer Sklave zeig was du kannst. Aufgespießt mit zwei Schwänzen genoss ich es und meine Geilheit war unvergleichlich.
Wow ich komme gleich meinte Jörg, einfach abspritzen sagte Bernd der Sklave wird schlucken du brauchst es nicht anzukündigen man macht es einfach und fickte mich kräftig weiter in den Arsch.
Ich bekam die Ladung von Jörg tief in den Hals und schluckte so gut es ging. Dabei wurde mein Körper immer wieder nach vorne gedrückt von den Stößen die Bernd in meinen Arsch vollführte bis er seine Ladung in meinen Arsch abgab.
Lecke seinen Schwanz sauber befahl Bernd und hatte den seinen noch tief in mir. Ich leckte alles ab auch das was auf seinen Sack gelaufen war. Das war Mega geil stöhnte Jörg. Ja und jetzt wird das Sklavenschweinchen meinen Schwanz sauberlecken. Bernd zog seinen Schwengel aus meinem Arsch und zog meinen Kopf an den Haaren zu sich ,ich öffnete den Mund und nahm seinen Schwanz in den Mund leckte ihn sauber.
Sehr ,sehr geil meinte Jörg und griff nach seinem Kaffee. Du kannst dich vor den Tisch knien und auch deinen Kaffee trinken meinte Bernd. So tranken wir nun Kaffe und Bernd fragte Jörg wie ihm das ganze gefällt. Klasse meinte der ,so wie ich es jetzt gesehen habe leckt der Sklave auch den Schwanz nach dem Arschfick sauber. Das gehört dazu sagte Bernd er wird auch von mir abwechselnd in Mund und Arschfotze gefickt. Geil kam es wieder von Jörg habe nicht gedacht das es so geil sein kann mit einem Sklaven, der alles machen muss was man ihm sagt.
Bernd erzählte nun von früher was er und die anderen mit mir alles gemacht haben und was dies für geile Zeiten waren. Ja meinte Jörg ein Weib wäre auch nicht schlecht dabei. Ja am liebsten wäre mir seine Frau auch als Sklavin stell dir vor was man da alles machen könnte. An mich gewandt meinte Jörg ,und würde deine Frau da mitmachen . nein und erfahren darf sie es auch nicht Antwortete ich, sonst würde es wohl eine Scheidung geben. Von mir wird sie es nicht erfahren da kannst du sicher sein, und mir reicht es auch wenn ich mit dir meine Fantasien ausleben kann, also keine Angst wenn das hier meine Eltern oder jemand anderes mitbekommen würde, könnte ich auch einpacken und lachte.
Also meinte Bernd ist unser Geheimnis gut aufgehoben und wird unter uns bleiben. Zu hundert Prozent versicherte Jörg. Übrigens indirekt ist die Frau des Sklaven auch meine Sklavin. Das musst du mir jetzt erklären meine Jörg . Ganz einfach meinte Bernd ich schreibe dem Sklaven vor wie er mit seiner Frau umzugehen hat stelle ihm ab und an Aufgaben. Und woher weißt du das er es macht? Soviel vertrauen habe ich zu ihm das wenn er es nicht macht es zugibt und auch seine Strafe dafür entgegen nimmt. Er ist mit Leib und Seele Sklave und ihm gefällt es erniedrigt zu werden deshalb macht er es. Jörg schaute mich an und ich sagte ja so ist es.
Bernd erzählte von den bisherigen Aufgaben und auch das er von mir Nacktbilder meiner Frau befohlen hat. Zufällig habe ich die gemachten dabei grinste Bernd und um den Sklaven zu demütigen werde ich sie dir zeigen. Er ging zu seiner Hose und holte die Fotos Raus. Ich kniete und die zwei schauten sich die Bilder an. Geiler Arsch , ja und auch ihre Euter sind nicht zu verachten. Ja gebe dir recht aber ihre Fotze sollte man besser sehen können sagte Jörg.
An mich gewandt meinte Bernd wann kommt das nächste Nacktfoto es wird Zeit, und Jörg hat recht auch ich möchte ihre Fotze auf dem nächsten Bild besser sehen können. Es gab noch keine Gelegenheit sagte ich den beiden. Übermorgen möchte ich ein Bild haben das ihre Fotze besser zeigt sonst gibt es eine Strafe klar Sklave. Ja sagte ich werde es versuchen oder meine Strafe empfangen.
Und das dies klar ist meinte Jörg auch ich werde in Zukunft diese Bilder sehen oder hast du was dagegen Bernd? Nein meinte dieser.

[er****]

Komm zu mir blase meinen Schwanz. Ich verließ meine Position und begab mich auf allen vieren um den Tisch zu Bernd. Er spreizte die Beine und ich nahm seinen Schwanz in den Mund und begann ihn zu saugen. Jörg stand auf und setzte sich neben Bernd.
Bernd sagte du hast doch die Hand frei also wichse seinen Schwanz während du meinen bläst. Ich machte was mir gesagt wurde. Es dauerte nicht lange und beide Schwänze waren wieder voll hart.

Wechsel sagte Bernd ,ich ließ seinen aus meinem Mund und ging etwas weiter rüber um den Schwanz von Jörg zu blasen. Als ich diesen im Mund hatte fasste ich zu Bernd und begann seinen Schwengel zu wichsen. So sollte ihn seine Frau sehen lachte Jörg, ja wenn sie hier wäre könnte sie sehen wie er unsere Schwänze bearbeitet und danach würde er dabei zusehen wie wir sie ficken beendete Bernd den Satz.

Bist du schon mal am Arsch geleckt worden fragte Bernd Jörg. Ich kenne viele die das gerne könnten meinte Jörg lachend. Ich denke der Sklave sollte das machen um seinen Stellenwert noch klarer festzulegen. Ja warum nicht und Jörg schob seinen Hintern weiter nach vorne während ich seinen Schwanz im Mund hatte. Dann mach mal sagte Jörg und hob ein Bein nach oben ich ließ seinen Schwanz aus meinem Mund und begann mit der Zunge seinen Schaft nach unten zu lecken.
Ich sah nach dem er die Position leicht veränderte auch sein Po Loch und leckte weiter nach unten. Zaghaft leckte ich ihm dann über sein Loch. Nein so wird das nichts meinte Bernd und entzog seinen Schwanz meiner Hand. Komm Jörg drehe dich um und knie dich aufs Sofa. Ja genau so meinte Bernd und zu mir jetzt kannst du sein Arschloch lecken los mache es.
Ich richtete mich auf und leckte mit der Zunge über das Po Loch von Jörg. Mach es richtig und Bernd packte meinen Kopf und drückte mein Gesicht zwischen die Po Backen von Jörg. Und jetzt meinte Bernd wie ist es ,geil ich spüre seine Zunge im Loch. Ich leckte immer schneller alles war nass und brachte meine Zungenspitze an seinen Eingang.

Während ich das machte wichste sich Jörg den Schwanz. Bernd drückte mir immer wieder auf den Hinterkopf, zeig es mir wie du sein Arschloch leckst los. So nun bin ich dran meinte Bernd und die zwei tauschten die Positionen. Nun musste ich auf gleiche Weise das Po Loch von Bernd lecken.

Jetzt wird es Zeit das ich den Arsch des Sklaven ficke halte es vor Geilheit gleich nicht mehr aus sagte Jörg. Bernd erhob sich und sagte gut geleckt Sklave so soll es sein und jetzt hoch mit dir auf das Sofa knien das es dir Jörg in deinen Arsch besorgen kann. Ich kniete mich auf das Sofa und Jörg ging hinter mich setzte seine Eichel an und drang in mich ein. Fing an mich zu Stoßen. Ist ja Wahnsinn stöhnte Jörg fickte mich hart, das dauert nicht lange und ich komme stöhnte er weiter, ja fülle dem Sklaven das Loch besorg es seiner Arschfotze richtig stachelte Bernd ihn an.
Bernd trat vor mich und wichste sich den Schwanz während Jörg mich hart weiter in den Arsch fickte.
Bernd packte meinen Kopf und drückte mir seinen Schwanz in den Mund und spritzte dann ab. Ein Saft füllte meine Mundfotze. Ich bemühte mich unter den harten Stößen von Jörg den Saft von Bernds Schwanz zu lecken. Jörg machte einen Harten Stoß und blieb tief in mir sein Schwanz begann zu zucken und er spritze seine Ladung in mein Loch. Bernd zog sich erschöpft zurück und ließ sich in den Sessel fallen. Jörg zog seinen Schwanz aus meinem Arsch und ich richtete mich langsam auf.
Er soll dich sauberlecken sagte Bernd, Jörg hält mir den Schwanz vors Gesicht ohne was zu sagen. Ich öffnete den Mund nahm ihn in mich und säuberte ihn.

Bernd zog sich schon an und ich wollte es ihm gleichtun, nein du bleibst noch nackt. Noch einen Kaffee dann werden wir zu unseren Frauen fahren meinte er. Auch Jörg begann sich anzuziehen, man war das Geil ich wünschte mir auch einen Sklaven mit dem man machen kann was man will. Brauchst du nicht meiner kann auch zweien dienen oder?
Ja schon aber du hast das sagen er gehört dir. Bernd grinste mich an und sagte, nein ab heute gehört er uns beiden.

Allerdings setze ich Voraus das du versprichst den Sklaven nicht in Konflikte zu bringen was seine Frau anbelangt. Er wird nicht immer können wann du Lust hast wegen seiner Holden die ja nichts davon weiß. Ehrensache sagte Jörg und schaute mich an, dann hast du ab jetzt auch mir zur Verfügung zu stehen du hast nun zwei Herren klar? Ja ich bin euer Sklave. Und indirekt dann deine Frau auch seine Sklavin klar! Ja.

Das ist gut ,dann möchte ich auch der Sklavin vorgestellt werden das kannst ja du übernehmen und mich mal mit zum Kaffee einladen wenn das Sklavenpaar bei dir ist. Ja das werde ich machen meinte Bernd das du die Sklavin auch in echt siehst. Bis Übermorgen möchte ich von der Sklavin ein Bild worauf man ihre Fotze besser sehen kann denke das ist auch dein Wille Bernd? Ja sonst wird das nichts mehr man muss dem Sklaven einen Termin geben. Hast du verstanden Sklave. Ja habe ich.
Gut dann kannst du dich jetzt anziehen und den Plag zurück in deinen Arsch stecken. Ich machte was mir befohlen wurde und zog mich an. Wann ist deine frau zu Hause morgen fragte mich Jörg. Gegen 17uhr 30 sagte ich. Und wann hast du Feierabend? 15.30Uhr Antwortete ich. Gut das reicht du kommst nach der Arbeit direkt zu mir das ist ein Befehl. Ich schaute zu Bernd der sagte du hast gehört was dein anderer Herr gesagt hat und brauchst mich nicht fragend anzusehen.
Ja ich werde kommen. Du hast das Herr vergessen. Ja ich werde kommen Herr.
Wir machten uns auf den Weg zu unseren Frauen.