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Eine Affaire mit Julia


Wollt Ihr hier weiter über den Fortgang der Erlebnisse informiert werden??  

785 Stimmen

  1. 1. Wollt Ihr hier weiter über den Fortgang der Erlebnisse informiert werden??

    • ....ja, auf jeden Fall weiter!
    • ....ist mir egal!
    • ....nö, die Story langweilt!


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

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Geschrieben

Nacheinander wurde Claudia danach von Jürgen, Hans und Frank in den Arsch gefickt. Die drei Routiniers besorgten es ihr richtig. Nachdem sich auch Frank in ihrem Spermabunker entleert hatte, verblieb er noch für einige Zeit in ihrem Darm. Claudia kreischte auf einmal schrill auf. Offenbar nutzte der Doc ihr Arschloch gerade als Pissoirs. Die Urin-Sperma-Mixtur tröpfelte zunächst nur langsam an Frank's Schaft entlang heraus und sammelte sich auf der Malerfolie. Als er sich dann jedoch aus Claudia's Po zurück zog, schoss es in Fontänen aus ihr heraus. Das sich für Claudia auftuende Gefühl dabei war derartig stark, dass sie offenbar beim Herauspressen der zuvor aufgenommenen Säfte sehr heftig kam. Mit ein paar wohl dosierten Ohrfeigen holte sie Bernd anschließend in die Realität zurück. Wie durch einen Schleier betrachtete sie uns, während ihre Fesseln vom Master gelöst wurden. Birgit war alsdann sofort zu Stelle um Claudia zu stützen. Sie konnte jedoch nicht wirklich verhindern, dass Claudia die Beine versagten und sie auf dem Rücken liegend in den auf dem Boden befindlichen Säften badete. Hans war dann der Erste der sich auch ein paar Spritzer Urin aus seiner Halblatte herausdrückte, die Claudia's Titten trafen. "Dann - Feuer frei", sagte Jürgen und begann ebenfalls seine Blase auf Claudia zu entleeren. Sein stärker Strahl traf nicht nur ihren Körper sondern wurde von ihm auch zielsicher in Richtung ihres geöffneten Schlundes gelenkt. Claudia prustete, schluckte und prustete erneut und dies erst recht, als auch Edmondo sein pissendes Rohr auf Claudia's Lippen ausrichtete.

Nun schritt ich ein, da ich mir sicher war, dass jegliche weitere Benutzung Claudia überfordern würde. Ich half ihr beim Aufstehen und hakte die mit festem Griff unter um dann unsere Schritte in Richtung Bad zu lenken. "Es ist so wahnsinnig geil" stammelte mit Claudia zu, als ich begann ihr aus der Korsage und den Halterlosen zu helfen. Staksig ließ sie sich dann von mir zur Badewanne führen. Dort brauste ich sie ab und ließ dann Badewasser ein.


Geschrieben

Behutsam verfrachtete ich Claudia nun in die große Badewanne. Als ich sicher sein konnte, dass dort soweit alles OK war, entkleidete ich mich ebenfalls und stieg zu ihr in die Wanne. "Und wie fühlst Du Dich?" wollte ich wissen. "Unglaublich leer - es ist so als hätten mir Deine Freunde alles rausgefickt, ich bin absolut alle", höre ich Claudia vor sich hin murmeln ohne die Worte klar auszusprechen.

Nachdem das warme Wasser wirkte und nunmehr echte Entspannung einkehrte, konnte Claudia die Erlebnisse viel besser reflektieren. Sie bekräftigte nochmals, dass es eigentlich genau diese Art von Sex war, die sie stark anmachte. Sie liebte es ausgeliefert zu sein und bis zur Bewusstlosigkeit einfach nur benutzt zu werden. Auch echte SM-Praktiken wie Schläge mit der Peitsche oder auch mal einen Haken im Arsch, der weiterhin oben an ihrem Halsband befestigt war und ihr Loch mit jeder ihrer Bewegungen entweder aufdehnte oder ihr eben via Halsband die Luft nahm - das hatte sie alles - und wahrscheinlich noch viel mehr - schon durch.

"Liebte sie das alles wirklich oder glaubte sie nur das alles zu lieben?" Ich war mir da nicht sicher und ich glaubte in dieser Situation Claudia war es auch nicht mehr.

Wir redeten nun weiter und weiter. Das Thema Sex verließ uns dabei nicht. Irgendwann hatte ich Claudia im Arm. Sie schmiegte sich an als wollte sie in mich hineinkriechen. Ich stellte nun die Massagedüsen an, die ihre äußerst wohltuende Wirkung umgehend entfachten.

Dann kam Birgit mit gefüllten Gläsern ins Bad, die sie uns reichte. "Da seid ihr ja, alles klar bei Euch?"


Geschrieben

Nachdem wir bejahten, ergänzte Birgit noch zu Claudia blickend: "Die Kerle sind schon wieder geil auf Dich, wenn Du noch ne Runde schaffen könntest, wäre ich Dir dankbar - ich bin jetzt auch mit dabei!" Wir tranken nun erst einmal in Ruhe die uns gereichten Gläser aus. Zu Claudia sagte ich währenddessen: "Du musst nicht - wenn Du nicht mehr magst - niemand nimmt Dir hier etwas übel".


Geschrieben (bearbeitet)

Claudia hatte sich in unserem Wannenintermezzo jedoch dermaßen gut erholt, dass sie angriffslustig antwortete "na die sollen gleich mal was erleben". War es Selbstüberschätzung, die Claudia jetzt antrieb? Jedenfalls verließ sie die Wanne, frottierte sich trocken und schminkte sich kurz nach. Dann stieg sie in ihre Heels und betrachtete sich im großen Spiegel des Badezimmers. Ich verließ nun auch die Wanne und trocknete mich ab. Dann schlang ich mir ein Handtuch um die Hüften. Hand in Hand ging ich daraufhin mit Claudia ins Wohnzimmer zurück, wo Birgit bereits von Edmondo und Bernd im Sandwich verarztet wurde. Als der Rest der wilden Meute Claudia erblickte, wurde sie mir von Jürgen und Hans fast entrissen. Hans zog Claudia dabei zu sich auf den Boden und ließ sie aufsatteln. Danach positionierte sich Jürgen hinter die zwei. Er setzte seinen wirklich dicken Schwanz auch noch an der bereits durch Hans belegten Möse an und zwängte sich dort auch noch hinein. Hans zog Claudia noch mehr an sich um seinem Mitstecher noch mehr Aktionsspielraum zu geben, der diese Chance auch sofort erkannte und fortan mit gleichmäßigen Bewegungen tief zu ficken begann. Schwanz an Schwanz penetrierten die Beiden Claudia nun sehr intensiv, was von ihr mit heftigem Stöhnen quittiert wurde. Ihre total aufgedehnte Möse sonderte ob dieses Doppelficks wahre Rinnsale ihrer Säfte ab. Claudia begann zu schreien. Ihre Schreie wurden jedoch von Hans erstickt, indem er ihr seine Zunge tief in ihren Hals schob. "Mmmmmmhhhhh, mmmmmhhhhh, mmmmh, mmh, mmmmmmmmhhhhhmmmmm" war nun lediglich noch von ihr zu hören. In stillem Einvernehmen gaben die zwei Ficker nun richtig Gas und aus der anfänglich noch eher zärtlichen Nummer wurde wildes Gerammel. Claudia's geweitete Votze ließ mehr und mehr zu, was dazu führte, dass mittlerweile auch beide Schwänze gleichzeitig tief in ihr sein konnten. Wenn ich das Beben, Zittern und Zucken von Claudia's Körper richtig deutete, schossen ihr schon wieder viele kleine, aneinandergereihte Orgasmen durch's Hirn. Sie nahm es kaum bewusst wahr, dass Jürgen und Hans annähernd gleichzeitig ihr Sperma in sie spritzten. Dann zogen sie sich aus ihr zurück. Um Claudia nicht wieder in einen Taumel ihrer Lüste abstürzen zu lassen, half ich ihr auf die Beine und umarmte sie fest. An ihren Augen erkannte ich, dass sie nur laaaangsam in die Realität zurückkehrte.


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Claudia sammelte sich alsbald und küsste mich zärtlich. Sie sank vor mir zu Boden, löste mein Handtuch und sah auf meinen schlaffen Schwanz. Sie öffnete ihre Lippen, nahm mich zwischen Ihnen auf und begann mit viel Zungeneinsatz sanft zu saugen. Ich spürte, wie sehr sie mich in dieser Minute begehrte. Es war herrlich sie so zu fühlen. Die Aussicht auf die fetten Euter dieser Femme Fatale gepaart mit ihrem gekonnten Blaskonzert ließen mich wieder hart werden. "Fick mich jetzt" flüsterte mir Claudia dann verführerisch entgegen.

Ich nahm sie bei der Hand und wir verschwanden im Schlafzimmer. Dort legte ich sie mir zurecht und drang in ihre nasse Votze in der Missionarsstellung ein. Mit gefühlvollen, langsamen Bewegungen penetrierte ich ihr Loch gleich sehr tief. Claudia's Atmung beschleunigte sich ohne gleich wieder ins Hecheln zu geraten. Es schien mir fast so, als stellte sie sich nun zurück und wollte, dass es für mich schön war sie zu ficken.

Es war schön, es war sogar saugeil in dieser normalen Stellung mit ihr vereint zu sein. Ihre heiße Möse umklammerte mich ganz eng, als wollte sie mich nie wieder loslassen. Die für mich fortan zu fühlende Reibung war unwahrscheinlich intensiv. Ich glaubte einmal mehr einen ***ager zu ficken - und nicht eine gestandene Frau. Wir schafften es dann tatsächlich gemeinsam unsere Gipfel der Lust zu erklimmen. Mit Claudia's ersten Anzeichen für einen Abgang, ergoss ich mich lang anhaltend in ihr.


Geschrieben

Mit unserer Rückkehr ins Wohnzimmer hatte sich die Herrenrunde um Birgit geschart. Sie saß auf Edmondo, der auf dem Boden liegend seinen schwarzen Prügel in ihrem Arsch untergebracht hatte. Über den Beiden kniete Bernd, er stopfte seine lange, wenn auch ungleich dünnere Nudel abwechselnd noch zusätzlich in Birgit's Arsch oder in ihre freie Votze. Birgit schien mir in den Momenten, in denen sie doppelt anal begangen wurde, eher gequält als geil dreinzublicken. Unabhängig von ihrer Gefühlslage spritzen sich ihre Stecher schließlich gemeinsam in ihrem Arsch aus. Schnell waren danach die Positionen getauscht und Hans und Frank folgten auf ihre Vorgänger nach. Allerdings legten es die 2 dann nicht mehr auf doppelanal an, sondern füllten Birgit's 2 Fickkanäle deutlich gefühlvoller, so dass sie sichtlich mehr von diesem Fick hatte und schnell zwei laute Orgasmen erlebte.

"Ich will auch nochmal" flüsterte mir Claudia zu. "Doppelanal" fragte ich provokant zurück. "Nein, das bloß nicht, es würde mich zerreißen - aber einen von Euch im Po und einen in meinem Vötzchen vertrage ich schon" antwortete sie. Ich winkte Jürgen heran, der meiner Aufforderung nachkam und sich zu uns gesellte. "Der Süßen hier ist auch nach Sandwich" schilderte ich ihm was anstand. "Wer in welches Loch?" überließ ich Claudia die Wahl. "Du in mein Vötzchen und Jürgen soll mich in den Arsch ficken" war ihre Antwort.

Ich legte mich auf den Boden, Claudia kam über mich und führte sich meinen Schwanz geschickt ein. Ich spürte nun wie Jürgen über uns kam und das Rosettchen langsam aufbohrte um sich cm für cm in Claudia's Darm hineinzudrücken. War es die aufgekommene Enge, die auch ich sofort mit Jürgen's Dazustossen spürte? Jedenfalls merkte ich, dass Jürgen's Schwanz kaum dass er tiefer in Claudia's Po war, zu zucken begann. Er spritzte, er spritzte viel. Claudia spürte ihre anale Besamung und sah mich fast verwundert an. Und dies erst recht als Jürgen uns danach ziemlich zügig verließ. Claudia ritt mich daraufhin vielleicht 5 Minuten lang. Ihre mich eng umschließende Votze war einfach nur toll. Ich war auch schon fast so weit, sie zu besamen, als ich Edmondo's breit grinsendes Gesicht über uns sah....


Geschrieben

Augenblicke später wurde es verdammt eng in Claudia's Votze. Edmondo raubte mir den Raum indem er seine abartig große Lanze langsam aber bestimmt in Claudia's Arsch drückte. Unsere Schwänze rieben sich nur durch ein paar Schleimhäute getrennt aneinander. Da Edmondo aus seiner Position heraus den viel mehr Bewegungsfreiheit hatte, massierte er mich durch seine Stösse mit. So musste ich gar nicht viel tun um tief in Claudia steckend geiler und geiler zu werden. Ob sie ihren Sandwich jedoch auch so genoss, wusste ich in diesem Moment nicht. Ihr Stöhnen, Wimmern und ihre Wortfetzen ließen sich nicht eindeutig genug interpretieren. "So, Du Schwarzarbeiter, komm' mal langsam zum Ende" wurde Edmondo dann von Frank angesprochen, der offensichtlich auch nochmal Lust auf Claudia's Arsch hatte. Der schwarze Hengst schaltete daraufhin einen Gang hoch und wollte sich ganz offenkundig der locker gemeinten Anweisung des Docs wohl fügen. Er hämmerte seinen Fickbolzen mit einer solchen Kraft in die ihm überlassene Arschvotze, dass es selbst mir auf Dauer ein wenig viel wurde. Endlich konnte ich vielleicht 5 Minuten später spüren wir Edmondo zu zucken begann. Der Dauer dieser Zuckungen und auch seinem Stöhnen nach, musste es ein sehr starker Orgasmus sein, der ihn da durchschüttelte. Mit dem Verlassen von Claudia's Po fühlte auch ich eine gewisse Erleichterung und vor allen Dingen auch wieder den Raum mich zu bewegen. Claudia lag derweil teilnahmslos und geschafft auf mir. Selbst kräftigere Stösse in ihre Votze führten nicht mehr dazu, dass sie ihre Traumwelt bereit war aufzugeben. "Welches Geheimnis verbarg diese Frau vor mir?" dachte ich und rollte uns auf die Seite. Leise stöhnte Claudia dabei vor sich hin.

Mit dem Instellungbringen von 2 Fingern an ihrer Clit wurde sie sofort lauter. Dies erst recht und immer mehr als die Finger sodann zwischen die geöffneten Schamlippen glitten um sich tief in der nassen Möse zu vergraben. Schnell passten auch noch der dritte und vierte Finger in die schön gedehnte Votze. Claudia schrie mich wild mit den Augen rollend an, als ich begann sie mit ebendiesen 4 Fingern zu ficken. Sie japste nach Luft und neue Abgänge kündigten sich bei ihr an. Nun versuchte ich auch noch den Daumen meiner nicht gerade kleinen Hand im tiefrosafarbenen Fickfleisch unterzubringen. Mit viel Mühe gelang es schließlich nach mehreren Anläufen. Mich nun mit der ganzen Hand in Claudia befindet, bewegte ich mich mit leicht drehenden, kurzen Bewegungen in ihr. Nach kurzer Zeit brodelte und sprudelte es in der gefisteten Votze. Ehe ich mich versah verließen Sturzbäche an Votzensaft an meiner Faust vorbei das dabei orgastisch zuckende Loch. Claudia kam jetzt nicht für Sekunden, sondern mindestens für die nächsten 4-5 Minuten am Stück. Einen derartig starken Abgang, der an Explosionen erinnerte, hatte auch ich noch nicht bei ihr erlebt. Mit einem ganz tiefen Seufzer wichen irgendwann endlich Erregung und Lust von Claudia. Gleichmäßig atmend lag sie mit geschlossenen Augen auf dem Rücken. Lediglich ihre phantastischem Titten bebten noch leicht nach.


Geschrieben

Birgit kam nun zu uns. Die Gute sah auch arg mitgenommen aus. Sie hatte der restlichen Herrenrunde wohl alles abverlangt und auch alles bekommen. Teilweise war das Sperma an ihr schon getrocknet - zu anderen Teilen lief es ihr noch aus den Löchern. Sie hockte sich dann einfach über Claudia's Kopf und drückte heraus, was sie noch an Säften in sich trug. Instinktiv öffnete Claudia ihre Lippen und fing auf, was sie kriegen konnte. Es störte sie dabei auch nicht, dass sich ob Birgit's Pressen immer mehr Urinanteile mit Sperma und Votzensaft mischten.

"Meinst Du die kleine Schlampe verträgt noch zusätzlich meine Faust im Arsch??" fragte sie dann nachdem Claudia unglaubliche Mengen dieser Mixtur geschluckt hatte und nun dazu übergegangen war Birgit's Löcher sauber zu lecken. "Probieren wir's" antwortete ich und drehte Claudia auf die Seite. Dann rammte ich ihr meine Faust wieder in die Votze. Ein paar Stösse weiter konnte ich spüren, dass ich mich in dem nassen Loch immer besser bewegen konnte. Birgit hatte derweil auch schon 3 Finger in Claudia's Darm untergebracht. Um ihr eine kurze Gewöhnungsphase zu lassen fickte sie das Arschloch mit schnellen Handbewegungen. Mit dem Einführen des vierten Fingers, hörten wir von Claudia nur noch gurgelnde Geräusche. "Hmpf, hmpf, hmpf, uoooooooaaahhhhhhr"! Dann kam sie! Dabei wurde meine Faust in ihr rhythmisch wie bei Presswehen zusammengedrückt und wieder losgelassen. Eine Phase dieses Loslassens nutzte Birgit und brachte auch noch den Daumen unter. Kurz darauf steckte ihre Faust schon bis zum Handgelenk in Claudia's Po. Ich spürte Birgit total intensiv. Es war als wenn wir uns in Claudia's Löchern die Hand reichten. Nun nahmen unsere kurzen Stösse auch Fahrt auf. Claudia zitterte am ganzen Leib. Multiple Orgasmen schüttelten sie durch und wechselten sich bei ihr mit einzelnen heftigen Abgängen ab. Claudia's Votze spritzte dabei als würde sie pissen. Wahrscheinlich war es auch so, denn so grosse Mengen an Scheidensekret konnte sie in der kurzen Zeit einfach nicht nachproduzieren.


Geschrieben

Hallo Zauberer,

sensationelle Fortsetzungen. Claudia ist Hammer!

Geile, liebe Grüße
a la carte


Geschrieben

Wau einfach Super . Das is der Hammer bitte weiter so in der Art. Claudia kann da echt viel is der Hammer.

Sehr großer Lob an den Zauberer


Geschrieben

Die Party neigte sich dem Ende. Die beiden Prachtweiber hatten uns Männer alles abverlangt. Nach einigen Abschlussdrinks war Schluss.

Auf dem Nachhauseweg hatte sich Claudia wieder gefangen. Trotz meiner Bedenken hatte sie alles gut verpackt und sich als Mittelpunkt unserer männlichen Begierden gut gefühlt.

In Dortmund angekommen verabschiedeten wir uns in Anbetracht der vorgerückten Stunde und Claudia fuhr direkt von dort aus weiter.

Am 29.12. brach ich dann gen Frankreich auf. Ich wollte das Alleinsein nutzen um in meinem Kopf einiges klar zu bekommen. Die maritime Atmosphäre tat mir gut. Ich erholte mich prächtig und bekam meinen Kopf auch von Tag zu Tag freier. Hier und da telefonierte ich mit Birgit und Claudia oder wir tauschten uns über SMS aus.

Insbesondere die Konversation mit Claudia driftete dabei immer wieder schnell in sexuelle Themen ab. Ihre Gier nach immer mehr schien ungebrochen. Unter anderem bat die mich darum nach meiner Rückkehr ein Pornokino zu besuchen.


Geschrieben

Am 12.01. kehrte ich schließlich am Nachmittag nach Dortmund zurück. Zuhause angekommen verabredete ich zunächst ein Treffen mit meiner Noch-Ehefrau Heike um den Einbruch aufzuarbeiten. Nach langer Zeit lief dieses Treffen wieder einmal harmonisch ab. Die Dinge waren schnell geklärt und wir konnten der Polizei nunmehr auch eine Stehlgutliste übermitteln.

Am Abend fand ich mich wieder in meinem Appartement ein. Gegen 22 Uhr meldete sich Claudia noch telefonisch bei mir. Ich deutete das Gespräch so, als dass sie den gefassten Plan ein Pornokino besuchen zu wollen jetzt zeitnah in die Tat umsetzen wollte. Ich gab ihrem Drängen nach und wir verabredeten uns für den nächsten Abend. Als Dresscode vereinbarten wir für sie ihre Lackkorsage, die die Titten freiließ, Halterlose und 14cm hohe High-Heels dazu noch einen Trenchcoat - sonst nichts.

Pünktlich um 19 Uhr am folgenden Tag schlug sie dann nuttig geschminkt bei mir auf. Nach einer kurzen Begrüßung machten wir uns auf den Weg nach Düsseldorf in ein mir aus Berit's Zeiten noch gut bekanntes Pornokino. Mit unserem Eintreffen dort zeigte sich die Location gut besucht. Es waren mindestens 25 notgeile Kerle anwesend, die teilweise mit offenen Hosen, aus denen unterschiedlich große Schwänze herausragten, durch die verschiedenen Kinos und Kabinen flanierten.

Nachdem ich Claudia aus dem Mantel geholfen hatte, inspizierten auch wir die einzelnen Räumlichkeiten. Mächtig von der Atmosphäre aufgeladen suchten wir nach einer freien Kabine - wurden jedoch nicht fündig. Wir positionierten uns dann im öffentlichen Eingangsbereich, wo Claudia auf einem Hocker sitzend die dargebotene Action auf diversen Monitoren mit sichtlichem Interesse verfolgte. Ich stellte mich hinter sie, umgriff ihren Oberkörper und gelangte so zu ihren freikriegenden Titten. Die Nippel hatten sich schon spürbar aufgestellt und mit dem Beginn meiner Streicheleinheiten durchfuhren wohlige Schauer Claudia's Körper. "Fick mich jetzt und hier" raunte sie mir zu. Ich öffnete daraufhin den Reißverschluss meiner Hose. Da ich auf einen Slip verzichtet hatte, sprang mein erigiertes Rohr sofort heraus. Meine pralle Eichel befand sich zwischen Claudia's Arschbacken. Ich hab nun vorsichtig etwas Druck und wurde ganz leicht von ihr in sich aufgenommen. Eine unbeschreibliche Wärme ummantelte mich und mit sanften Stössen drang ich cm für cm tiefer ein. Erst zu diesem Zeitpunkt bemerkte ich, dass es nicht ihre Votze war, die ich da gerade fickte. Vielmehr steckte ich alsbald bis zum Anschlag in ihrem Po. Ich hatte jedoch kaum Zeit Claudia's Darm zu genießen, da sich eine wilde Meute von Schwanzwedlern einfach um uns scharte. Nicht gerade zimperlich wurde Claudia von den Kerlen alsbald kräftig abgegriffen. Insbesondere ihre schweren Brüste waren das Tiel ihrer Begierden. "Seht Euch das mal an, die Sau wird in den Arsch gefickt" wies dann einer der Männer die Runde darauf hin, wo sich mein Schwanz gerade befand. Vereinzelt begannen die Kerle nun ihre Latten zu gummieren. Claudia griff nach einem solchen, sicher auch etwas größeren Exemplar und beugte sich zu ihm herunter. Dann öffnete sie ihre grellrot geschminkten Lippen und stülpte sie über die dicke Eichel des Kerls. Vollkommen abspritzorientiert fasste der Typ nach Claudia's Kopf um ihn so zwischen seinen Händen fixiert zu ficken. Aufgrund seiner tiefen Stösse überkam Claudia schnell ein heftiger Würgereiz. Lange Speichelfäden traten aus ihrem Mund aus und tropften auf den Boden. Unbeeindruckt davon machte der Grossschwanzträger jedoch einfach weiter und drückte ihr sein Teil nunmehr bis hinter die Mandeln rein. In dieser Position verharrend kam er dann sehr intensiv und füllte das Kondom. Kaum, dass er sich entleert hatte, wurde Claudia's Mund von einem weiteren Aspiranten benutzt. Sein Prügel war nicht so lang wie der seines Vorgängers - dafür aber um einiges dicker. Auch er wollte seinen Saft einfach nur möglichst schnell loswerden und setzte das fort, was der Typ zuvor auch getan hatte. Er fickte Claudia in unbändiger Geilheit bis tief in ihren Hals. Echte Atemnot machte sich bei ihr breit. Doch anstatt sich zu wehren oder mit auch ein wie auch immer geartetes Zeichen zum Abbruch zu geben, ertrug sie diesen Maulfick und kam sogar zum Orgasmus. Ich spürte das Krampfen ihres Afters um meinen Schaft herum. Die Umklammerung war derartig intensiv, dass ich große Schwierigkeiten hatte mich noch zu beherrschen. Irgendwann hatte dann auch der zweite Schwanz sein Gummi gefüllt und auch er zog sich schon fast hektisch zurück. Auf ihn folgten zwei Männer, die ihre blanken Fickbolzen vor Claudia stehend wichsten und ihr zügig größere Spermaladungen mitten ins Gesicht spritzten. Nun erschien ein älterer Herr mit ebenfalls stattlichem Boliden vor ihr. Auch er sorgte im Handbetrieb dafür, dass sein Saft sich alsbald in Claudia's Gesicht wiederfand und dort ihre Wangen herunterrann, auf ihren Brüsten eine Zwischenstation einlegte um von dort aus in Richtung Boden zu fließen.

Ich rutschte nun aus Claudia's Arsch heraus und fand spontan für ein neuerliches Eintauchen in sie nicht den richtigen Winkel. So stand ich sodann neben ihr und sah, dass ihr Gesicht und auch ihr Dekolleté über und über mit Sperma besudelt war. Irgendwie machte mich die Situation zu meiner eigenen Überraschung doch mehr an als ich gedacht hatte. Das devote Luder hatte etwas, was ich bisher so nicht kannte. Sie ging in ihrem ureigenen Modus einfach nur der Befriedigung ihrer Triebe nach - und das, ohne Rücksicht auf Verluste. An diesem Tage stand ihr der Sinn ganz offenkundig danach als Schlampe dieser wild gewordenen Männerhorde zu dienen. Ich war gerade noch dabei diese Gedanken für mich zu sortieren, als sich ihr zwei weitere Männer mit gummierten Prügeln entgegen drängten. Dem einen von ihnen gelang, wozu ich zuvor nicht in der Lage war. Er hatte Zugang zu Claudia's Votze gefunden und fickte sie von hinten in schneller Frequenz. Stoß um Stoß hagelte es fortan in Claudia's Loch, die dabei etliche, weitere Abgänge erlebte. Schwanz Nummer 2 fickte Claudia in ihren Mund. Als er soweit war, riss er sich das Gummi herunter und vollendete seine Sahne in ihr spermaverschmiertes Gesicht. Auch ihr Stecher war wohl gerade laut stöhnend kurz vor dem Ziel. Er knallte seinen Schwanz noch ein paar Mal in Claudia's Möse um sich dann ebenfalls vom Gummi zu befreien. Schnellen Schrittes begab er sich nun vor Claudia und spritzte wichsend auf ihren Titten ab.

Ich verspürte nun das dringende Gefühl zu pissen. Nachdem ich mich vergewissert hatte, das Claudia einigermaßen beieinander war, verließ ich das Kino und ging eine Treppe herunter um dort die Toilette zu erreichen.


Geschrieben

Ich erleichterte meine Blase, was einige Zeit in Anspruch nahm, da ich mit steifer Latte nicht wirklich gut pinkeln konnte. Schließlich war es aber vollbracht. Ich wusch meinen Schwanz noch schnell und kehrte eiligen Schrittes ins Kino zurück. Dort hatte sich ein regelrechter Pulk um Claudia gebildet. Überall waren Hände, Schwänze und leckende Zungen. Ich bahnte mir einen Weg zum Geschehen und musste mitansehen wie ein ca. 45 Jahre alter Hengst gerade seine blanke Eichel in Claudia stieß. In dem aufgekommenen Getümmel war sie offenbar unachtsam geworden und hatte somit nicht mitbekommen, dass dem in die einfahrenden Freudenspender die Lümmeltüte fehlte. Mit einem Ruck zog ich Claudia in meine Richtung, so dass ihr Ficker nach vielleicht gerade mal 2 Stössen ihr Loch verlassen musste. Gerade noch rechtzeitig, denn Sekunden später tropfte eine gehörige Menge Samen aus seinem Schwanz.

Ich hätte es besser wissen müssen, Claudia war einfach ab einem gewissen Grad nicht mehr in der Lage ihre Lust zu kontrollieren. Vielmehr schwebte sie in ihrem eigenen Nirvana, das mit ebendiesem Kontrollverlust einher ging. Bei näherer Betrachtung sah ich zudem, dass zu dem auf ihrem Körper befindlichen Sperma in der kurzen Zeit meiner Abwesenheit noch einiges dazugekommen war. Ihre üppigen, fraulichen Formen waren weißlich getüncht.

Nun gesellte sich ein sicher im Rentenalter befindlicher Typ zu uns, der eine wirklich fette Keule in seinen Händen hielt. Er sprach mich an "200 €, wenn ich die Sau in den Arsch ficken darf!" "Willst Du das?" fragte ich Claudia nun äußerst provokant. "Mir ist alles egal, Hauptsache ich werde gleich gefickt, ich will einen Schwanz, hörst Du einen Schwanz" antwortete sie mir vor Geilheit wimmernd.

Ich schnappte sie mir dann und drehte sie so, dass sie sich nach vorn gebeugt an einer Wand abstützen konnte. Dann holte ich meinen steifen Prügel aus der Hose und setzte ihn an ihrem Anus an. Durch ihre hohen, schwarzen Heels befand sich ihr Rektum in genau der richtigen Höhe. Ich machte mir nicht die Mühe sie auf den folgenden Arschfick vorzubereiten. Kraftvoll drang ich direkt tief in ihren Darm ein. Mit meinen Stössen ließ ich meine Hände auch immer wieder auf den Stutenarsch klatschen. Schnell zeichneten sich dort einige Rötungen ab. "Ja, schlag mich, ich hab's verdient, schlag zu, schlag zu, jaaaaaaah, jeeeeeeeeeeeetzt" kommentierte Claudia meine Handlungen noch während sie schon wieder kam. Ein junger Bursche hatte sich derweil zu uns gesellt, indem er sich vor der sich abstützenden Claudia in die Hocke begab um die nassen Euter zu lecken. Dazu zwirbelte er die empfindlichen Brustwarzen wohl so heftig, dass Claudia nun multiple Höhepunkte erreichte. Völlig weggetreten schnaufte sie nach Luft ringend und empfing dabei meinen tief in ihrem Po bohrenden Schwanz. "Fick mich, fick mich tiiiiiiiiiefer" feuerte sie mich mit kaum noch verständlichen Worten an. Ihre kontrahierende Rosette molk mir daraufhin schnell den Saft heraus. Ich spritzte, spritzte und spritzte und nagelte währenddessen ihren Arsch mit ungebrochener Vehemenz weiter durch. 10 Minuten weiter ergoss ich mich zum zweiten Mal in ihrem Darm. Erst jetzt kehrte etwas Ruhe ein. Es war die Ruhe vor dem Sturm....


Geschrieben

...Claudia ist eine grandiose Sau. Schreibe noch mehr von ihr. Auch bisexuelle Praktiken wären mit ihrer Beteiligung wahrscheinlich saugeil zu lesen!

Mach auf jeden Fall schnell weiter!

a la carte


TheManoftheYear
Geschrieben

Sehr sehr geil!

Was ist aus Berit und ihrer Transenangestellte geworden?

Meldet sich Julia garnicht mehr?


  • 2 Wochen später...
Geschrieben

...wann berichtest Du endlich weiter?? Bitte schreibe uns, wie es mit der Ficksau Claudia weiterging. Bei der Hammerbraut ging doch sicher noch einiges ab im Pornokino. Habt ihr sie noch richtig benutzt? Wäre geil zu lesen wie ihr die Suppe aus allen Löchern quillt!

Geile Grüße
a la carte


  • 2 Wochen später...
Geschrieben

super tolle geschichte, habe tagelang gelesen und hoffe es geht bald weiter.
gruß an alle hier.


Geschrieben

super tolle geschichte,..... hoffe es geht bald weiter.
gruß an alle hier.



Das hoffe ich auch! Super Geschichte.


Geschrieben

Bitte schreibe weiter, wir warten schon voller Sehnsucht drauf.

spann uns nicht so auf die follter.


Geschrieben

Spann uns nicht länger auf die Folter! Wie gings weiter??


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