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Eine Affaire mit Julia


Wollt Ihr hier weiter über den Fortgang der Erlebnisse informiert werden??  

785 Stimmen

  1. 1. Wollt Ihr hier weiter über den Fortgang der Erlebnisse informiert werden??

    • ....ja, auf jeden Fall weiter!
    • ....ist mir egal!
    • ....nö, die Story langweilt!


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

weiter, weiter, weiter!!


Geschrieben

Ich habs schonmal geschrieben und wiederhol mich gerne nochmal, obwohl das sonst selten tue:


Schreib weiter. Deine Geschichte ist einer der Höhepunkte der Tageslektüre hier im Poppen.de-Forum.

Lg,
Hemu_neter


Geschrieben

Hi,ich bin nach wie vor begeistert von deiner Geschichte.
Hör bitte nicht auf.


Geschrieben

Wir verblieben daraufhin noch für längere Zeit in dieser Stellung und plauderten im Flüsterton. Mein Schwanz erschlaffte dabei so langsam in Melanie's Po - verblieb aber darin. Alles wirkte auf mich nass, heiß und in einer besonderen Weise geil. Während ebendieser Minuten nach unserem Akt erzählte mir Melanie von ihrer Liason mit Thomas. Die beiden verband zunächst die berufliche Ebene, bevor sie einander näher gekommen waren. Seit gut 2 Jahren bestand nun dieses, nahezu auf's Sexuelle reduzierte, Verhältnis. Vor nicht all zu langer Zeit wollte Melanie mehr - erhielt aber von Thomas eine heftige Abfuhr. Um ihren Job nicht zu gefährden, spielte sie fortan lediglich nach Thomas' Gusto einfach nur noch mit und stand ihm zu mehr oder weniger als Privathure zu Diensten. "Traurig, oder" lautete einige Minuten später ihr Fazit. "Lass uns mal schauen, was die Zwei so treiben" schlug ich ihr dann vor um die eingetretene Situation etwas zu entspannen.

Wir schmissen uns nun schnell in die hoteleigenen Bademäntel, verließen unser Zimmer und standen Augenblicke später vor der Suite, die ich eigentlich für Sasha und mich gebucht hatte. Ich hielt meine Karte vor den Türöffner und wir traten leise in den Vorraum der Suite ein. Aus dem Schlafbereich hörten wir bereits ekstatisches Stöhnen. Uns vorsichtig annähernd erkannten wir Thomas in abgestützter Stellung vor dem Bett. Hinter ihm stand Sasha, die ihn ganz offensichtlich mit kräftigen Stößen fickte. Speziell Melanie stockte ob dieser Eindrücke der Atem. Ich spürte ihre Verunsicherung und zog sie langsam zurück. Nachdem wir unser Zimmer erreicht hatten, war es an mir ihr einige Informationen zukommen zu lassen.

Im Zeitraffer setzte ich Melanie nun über die Geschehnisse des letzten Jahres ins Bild. Dabei kam sie aus dem Staunen kaum noch heraus. "Abgefahren", "Wahnsinn" kommentierte sie meine Erzählungen immer wieder.

Während ich immer weiter erzählte waren im Nu sicher zwei weitere Stunden vergangen. Mein Redefluss ebbte erst ab, als wir ein kräftiges Klopfen an unserer Tür vernahmen. Da wir uns zwischenzeitlich wieder angezogen hatten, bewegte ich mich in Richtung Tür und öffnete. Im Hotelflur machte ich Sasha und Thomas Arm in Arm aus. "Lass mich kurz mit Melanie reden" sagte Thomas in einigermaßen dominantem Ton. Melanie drückte sich an mir vorbei heraus zu ihm und Sasha trat ein. "Ich glaub', ich hab mich verliebt" strahlte sie mich an und wirkte dabei irgendwie ganz weit weg. Als ich noch sinnierte, was da wohl in der Nachbarsuite vorgefallen sein könnte, trat Melanie bereits wieder zu uns. "Thomas erwartet Dich" sagte sie in Richtung Sasha und verschwand an unseren verdutzen Blicken vorbei ins Bad. "Ciao" hörte ich Sasha noch sagen. Dann schloss sich die Tür.

Nach langem Warten kam Melanie dann endlich aus dem Bad heraus. "Das Schwein hat Schluss gemacht - einfach Schluss gemacht, Ende - aus" ließ sie ihren Gefühlen freien Lauf. Ich nahm sie in den Arm und Melanie begann zu schluchzten. Mehr und mehr wurde nun deutlich, dass es ihr nicht in der Sache um das Ende ihres Verhältnisses ging, sondern das Wie im Vordergrund stand. Sie fühlte sich zu diesem Zeitpunkt einfach nur elend, weil sie binnen kurzer Zeit einfach nur ausgewechselt worden war.

Abermals versuchte ich Melanie zu beruhigen, was endlich auch fruchtete. Wir begaben uns später noch zur Hotelbar, wo mir auch nichts besseres einfiel, als den aufgekommenen Frust mit Alkohol zu bekämpfen. Immerhin war Melanie so zwei Flaschen Vino weiter wieder fast die Alte. Das dies nur Ein Arrangement auf Zeit sein würde, wurde mir immer klarer. Das Verlassenwerden nagte immens am Selbstwert dieser an sich stolzen Frau. Ehrlicherweise schenkte ich ihr reinen Wein ein, indem ich ihr versuchte zu vermitteln, dass ich in meiner Verfassung alles andere als ein idealer Ersatz für Thomas sein würde. Gerade mein Interesse und die Zusage für die am nächsten Tag steigende Party bei Birgit und Frank ließ doch eher darauf schließen, dass mein schon untergegangen geglaubter Jagdtrieb wohl wieder erwacht war.


Geschrieben

"Kann ich Dich nicht nach Bochum begleiten?" flehte mich Melanie zu vorgerückter Stunde dann schon sehr devot an und nahm wieder Körperkontakt auf. Nur zögerlich gab ich ihr hierzu ein "vielleicht", musste ich doch die Sache noch mindestens mit Frank vor dem Hintergrund abklären, dass ich sie noch vor wenigen Stunden leichtsinnigerweise blank gepoppt hatte.

Nach der Last Order begaben wir uns dann gegen 2 Uhr wieder in die von mir gemietete Suite. Sasha und Thomas waren verschwunden, so viel war sicher. Lediglich die unübersehbaren Spuren ihres Beisammenseins zeugten noch davon, was hier zu später Stunde des Vortages gelaufen war. Überall fanden sich noch Spermaspuren und die Luft schien auch irgendwie mehr als verbraucht zu sein. Hier wollte - nein - konnte ich nicht bleiben. Also, Kommando zurück und damit auch zurück ins Nachbarzimmer.

Dort war mir erst einmal nach einer ausgiebigen Dusche. Während das lauwarme Wasser auf mich nieder prasselte, ließ ich die letzten Stunden vor meinem geistigen Auge nochmals Revue passieren. "Was war ich nur für ein Idiot?" warf ich mir vor. Nicht genug damit, dass ich die Mätresse eines Geschäftspartners gefickt hatte, nein, ich hatte sie ihm scheinbar obendrein auch noch ausgespannt und trug die soziale Verantwortung dafür, dass sie sich wohl einen neuen Job suchen musste. "Na, prima" dachte ich noch, als Melanie die Badezimmertüre so wie Gott sie schuf öffnete um sich sofort zu mir unter die Dusche zu begeben.

Sie drängte sich mir entgegen. Ich spürte ihre vollen Brüste an meinem Oberkörper und wurde spätestens als sie mich erneut begann zu küssen wieder geil. So war es kein Wunder, dass sich mein Schwanz ob ihrer Zungenakrobatik zwischen meinen Lippen wieder aufrichtete und gegen ihren flachen Bauch drückte. Melanie ließ sich dann an mir heruntergleiten und schob sich meine Latte ohne zu zögern tief in ihren gierigen Schlund. Ich fühlte wie meine Eichel auf leichten Widerstand stieß, den Melanie jedoch gekonnt mittels einiger Schluckbewegungen überwand. Unterhalb meines Schaftes bemerkte ich nun ihre aktive Zunge, die meine schon wieder prallen Eier kitzelte. "Wenn Du kannst, piss mich jetzt an" forderte sie mich in einer Atempause dazu auf ihr meinen Natursekt zu spenden. Nur mit Mühe gelang mir dieses Unterfangen. Mein steifer Schwanz brauchte schon ein wenig Zeit um aus dem Abspritzmodus in den Bereich des Wasserlassens zu wechseln. Schließlich gelang es mir aber doch und erste Spritzer ergossen sich auf Melanie's Titten um von dort aus abzuprallen und in der Duschtasse zu landen. Nach und nach ergaben sich dann auch durchgehende Strahlen, die Melanie mit ihrer Hand direkt in ihren Mund leitete. Sie ließ diese - mich frech anblickend - zur Hälfte wieder aus den Mundwinkeln herauslaufen, den Rest schluckte sie. Während die letzten Spritzer meine Harnröhre verließen, befand sich mein Prügel schon wieder tief in ihrem saugenden Mund und gewann zunehmend an Härte.

Ich dirigierte Melanie nun aus der Dusche heraus um sie in weniger beengter Umgebung zu ficken. Nach sporadischem Abtrocknen fanden wir uns auf dem breiten französischen Bett des Hotelzimmers ein, wo mich das Weib in Rückenlage mit weit gespreizten Schenkeln empfing. Nachdem ich in Missionarsstellung in ihre nasse Spalte geglitten war, begann ich Melanie kräftig zu stoßen. Ihre hinter meinem Po verschränkten Waden haben dabei den Takt an. Ich spürte bei meinen tiefen Stößen ihren Muttermund immer wieder als natürliche Grenze. "Spritz' mich endlich voll, ich will Deinen Saft" feuerte sie mich noch an. Der Rest ihrer Worte ging in einem Gurgeln unter. Melanie kam. Sie kam stark, sie kam heftig, ihre Scheidenmuskulatur umklammerte meinen Schwanz und molk mir kompromisslos die Sahne heraus. Völlig ermattet ließ ich mich auf sie herabfallen. Und wieder fanden sich unsere Zungen zu atemberaubenden Küssen.


Geschrieben

Wir ließen den Akt nun sehr zärtlich ausklingen. Irgendwann rollte ich mich von Melanie herunter. Das Letzte was ich in dieser Situation noch bewusst mit bekam war, dass wir eng aneinander gekuschelt lagen. Dann übermannte uns die Müdigkeit und wir schliefen ein.

Geweckt wurde ich am nächsten Morgen wie man es sich schöner kaum wünschen kann. Mit verschlafenen Augen blinzelnd sah ich, wie sich Melanie an meinem Schwanz zu schaffen machte. Mit ihrer flinken Zunge schleckte sie an meiner Eichel wie an einem Lolli. Die Wirkung ihres Handelns ließ so natürlich nicht lange auf sich warten. Mein nimmermüder Freund stand steil von meinem Körper ab und wurde dafür durch tiefes Einsaugen belohnt. Melanie blies mich fortan sehr variantenreich. Aus sanftes Saugen meiner Eichel folgten zärtliche Knabbereinheiten, die schließlich in wildem Züngeln endeten. Meine Lenden zogen und damit kam auch das Gefühl auf mich zwischen Melanie's Lippen nicht mehr lange halten zu können. Um mich im Hinblick auf den anstehenden Abend bei bei Birgit und Frank jedoch nicht schon so früh zu verausgaben, zog ich Melanie auf mich und damit fast gewaltsam weg von meinem Lustzentrum.

Dies brachte mir jedoch zunächst lediglich einen zeitlichen Aufschub, da sich dieses Prachtweib in null, Komma, nichts ihre Beute vaginal einverleibte und mich stürmisch abzureiten begann. Es passte zwischen uns und so ließen einige kleinere sowie ein großer Abgang bei ihr nicht lange auf sich warten. Ich beobachtete dabei das Beben ihrer Titten und wie sich die Nippel versteiften um wie zwei Schnuller aus den Warzenhöfen empor zu stehen. Nun hatte ich auch zur gewohnten Kontrolle zurückgefunden. In dem Wissen dir Lage wieder zu beherrschen unterstützte ich Melanie's Ritt aus meiner Position mit druckvollen Stößen. Dies führte dazu, dass Melanie's Atmung immer mehr ins Hecheln überging. Unter dem Stakkato meines in sie hineinhängenden Schwanzes erlebte sie wohl so etwas wie einen multiplen Orgasmus, der ihr für einige Minuten vollends die Sinne raubte. Völlig geschafft und nach Luft ringend ließ sie sich danach auf mich fallen.

Als sich Melanie etwas beruhigt hatte, nutzte ich die entstandene Pause um sie neben mich zu dirigieren. Dann griff ich nach meinem Telefon und wählte Frank's Nummer. Ich erklärte ihm die entstandene Situation und erlebte wie Frank lachend antwortete "und das ist Dein Problem?"

"Seid mal um 6 in meiner Praxis, dann bleibt genügend Zeit mir noch einen Eindruck von Melanie zu machen" beendete er alsbald das Telefonat. "Was hat er gesagt?" zeigte sich Melanie dann sofort sehr neugierig. Ich erklärte ihr daraufhin in Ruhe die Gepflogenheiten. "Keine Angst, ich bin auch nicht lebensmüde, ob Du's glaubst oder nicht - Du warst und bist die einzige Ausnahme. Mein Gynäkologe ist sehr zufrieden mit mir." Einigermaßen erleichtert schmiedeten wir nun Pläne für den Tag.

Melanie zeigte sich sehr begeistert ob Frank's Fastzusage für die Party und bekräftigte, dass sie es einfach und nach Jahren mal wieder brauchte - abseits von Thomas' alter Herrenrunde, mit der Sie wenn überhaupt nur safe verkehrt hätte - richtig begehrt zu werden. Ich ließ dies mal so stehen und wir machten uns fertig um zum Frühstück zu gehen. Während wir uns dann am Buffet bedienten und stärkten entwickelte Melanie eine unglaubliche Vorfreude auf den kommenden Abend. "Wer ist noch da, wie läuft das ab, was soll ich anziehen?" waren die Fragen die die nächste Stunde dominierten.

Da ich abseits der Situation um Thomas wenig von Melanie wusste, erzählte sie mir, dass sie eigentlich schon liiert sei, jedoch aktuell noch nicht einmal wisse auf welchem Erdteil sich ihr Partner, der als Ingenieur für einen großen Konzern arbeitet, gerade befindet. "Komm zu mir nach Haus" sagte sie zum Ende unseres Gespräches.

Wir fuhren dann getrennt zu einer schmücken Adresse im Dortmunder Süden. Melanie bewohnte ein schönes Reiheneckhaus, das sich mir geschmackvoll eingerichtet zeigte. Nachdem sie uns einen Espresso kredenzt hatte, entwickelte sich erneut ein Gespräch, das uns einander näher brachte. "Und nun suchen wir Klamotten für den Abend aus" beendete sie unseren Gedankenaustausch abrupt um im Schlafzimmer des Obergeschosses zu verschwinden.

Einigermaßen perplex ob ihrer Direktheit zog ich mir einen zweiten Espresso aus ihrem Kaffeeautomaten und wartete der Dinge, die sich gut vernehmbar durch das Klacken von Absätzen ankündigten. Beschwingt bog Melanie um die Ecke und präsentierte sich mir in schwarzen, teiltransparenten und sehr edlen LaPerla Dessous, die speziell ihre Wahnsinnstitten betonten. Dazu trug sie schwarze, vorne offene 12cm-Heels. "Phantastisch" entfuhr es mir als sich Melanie vor mir wie auf einem imaginären Laufsteg drehte und wendete. Es folgten dann in ähnlicher Weise noch Kombinationen in weiß und rot.

Final den Zuschlag erhielt jedoch ein Outfit, bei dem mir echt der Atem stockte. Melanie trug ein ärmelloses, schwarzes Netz-Shirt durch das ihre scheinbar schon erigierten Nippel durchdrückten, dazu einen schwarzen Slip ouvert und ca. 14cm hohe, ebenfalls schwarze Riemensandaletten, die gekreuzt bis über ihre kompletten Waden geschnürt waren. Das war's! Lasziv bewegte sich die Femme Fatale mit schwingendem Po auf mich zu und nahm auf meinem Schoß Platz. Während sie mich abermals ihre Zunge am Hals spüren ließ, raunte sie mir zu "Du bist mir noch was schuldig".

Meine Triebe führen bei dieser Einladung Achterbahn und dies erst recht, als in einer fließenden Bewegung meine Hose geöffnet wurde. "Lass es uns jetzt und hier einweihen" vernahm ich wie durch einen Schleier Melanie's nächste Worte.

Dann spürte ich auch schon mein Eintauchen in Melanie's nasse Grotte. "Du kannst jetzt alles mit mir machen" flüsterte sie mir zu und begann sich langsam auf meinem Schwanz mit kreisendem Becken zu bewegen. Ich umfasste ihren festen Arsch und zog die Backen auseinander. Mit Griff an meinen Schaft ergatterte ich etwas von ihrer Feuchtigkeit, die ich auf ihrer Rosette verteilte. Dann drang ich erst mit einem und kurz darauf auch mit einem zweiten Finger in ihr Hintertürchen ein. "Stell Dir vor meine Finger sind ein zweiter Schwanz" hauchte ich Melanie ins Ohr. Die Wirkung meiner Worte hatte ich wohl echt unterschätzt. Melanie's Votze fing - kaum, dass ich dies gesagt hatte - zu pulsieren an. Sie versteifte sich, wurde bretthart. Dann stöhnte sie ein langanhaltendes "jaaaaaaaaaaaaaaaaaaah - jeeeeeeeeeeeeeeeeeetzt" und kam. Sowohl ihre Möse als auch die Rosette krampften nun um ihre Eindringlinge herum. Es wurde mehr als eng für mich.

Kleine Ewigkeiten später kehrte Melanie in die Realität zurück. Aus den geweiteten Pupillen Ihrer blauen Augen fixierte sie mich. Dann stieg sie von mir ab. Es folgte ein orales Intermezzo in dem ich wieder die komplette Bandbreite des Blasens erfuhr.

"Wenn Du magst, fick' mich jetzt in den Arsch - ich weiß, dass Du es willst" unterbrach Melanie ihr Verwöhnprogramm und konnte damit anscheinend Gedanken lesen. Ich dirigierte sie nun mit beiden Knien auf den Küchenstuhl und begab mich hinter sie. Meine bis zum Bersten geschwollene Eichel sonderte bereits etwas Vorfreude ab, die ich zärtlich auf ihrem Rektum als natürliches Gleitmittel verteilte. Dann gab ich etwas Druck und sah wie ihr Anus sich eng um meine Eichel schmiegend ganz langsam geöffnet wurde. Die erst am Abend zuvor analentjungferte Lady verspannte sich jedoch und versperrte mir mit leicht schmerzverzerrter Mimik den Zugang.

Als erfahrener Arschficker wusste ich was zu tun war. Mein leichtes Zurückziehen verschaffte Melanie Entspannung. Diese kurze Phase nutzte ich und stieß zu. Mit diesem Stoß schaffte ich es gut zu einem Drittel in ihren Darm vorzudringen. Melanie japste nach Luft als ich ihr mit sanften Bewegungen Gelegenheit gab sich an ihre Füllung zu gewöhnen. Mit dem offensichtlichen Weichen ihres Schmerzes drückte ich dann entschlossener nach und war binnen weniger noch zaghafter Stöße komplett in ihr.

Auch jetzt verweilte ich erst einmal und bewegte mich kaum bis ich von Melanie Gegendruck wahrnahm. Dies war für mich das Signal mit dem eigentlichen Fick zu beginnen. Für die nächsten Stöße nutzte ich die ganze Länge meines Schwanzes. Beim Umgreifen von Melanie's Hüfte fühlte ich ihre nasse Clit. Ich rieb und zwirbelte die Perle nun rhythmisch zu meinem raus und rein. Schnell begleitete Melanie meine Aktivitäten wieder mit lustvollem Stöhnen.

Es war ein irrer Anblick für mich zu sehen wie mein Fickbolzen fortan durch die Öffnung des Slips immer wieder Besitz von diesem höllisch engen Darm nahm. Parallel dazu taten Melanie's atemberaubend geile Heels ihr Übriges dazu, dass ich mich ob dieser visuellen Eindrücke nicht mehr halten konnte. Meine Klöten brodelten bereits, als ich zum Endspurt absetzte und diesem herrlichen Po noch ein paar finale Stöße gab.

Mein Orgasmus war derartig stark, dass sich die Welt nur noch um meinen sich in Melanie's Darm ausspritzenden Boliden drehte. Ihren Zuckungen nach kam auch sie durch den Einsatz meiner Finger und das Spüren meines Spermas an ihren Darmwänden nochmals.


Geschrieben

Schwer atmend ließen wir nun voneinander ab und fanden uns irgendwie im Wohnzimmer wieder ein, wo wir erst einmal für längere Zeit Arm in Arm chillten bevor wir uns trennten um uns für den Abend frisch zu machen.

Gegen 17:30 Uhr kehrte ich zu Melanie zurück um sie abzuholen. Sie öffnete mir die Tür im abgesprochenen Outfit, das sie zusätzlich noch durch einen ultrakurzen Mini ergänzt hatte. Mit einem schnell von der Garderobe genommenen Trench war sie topgestylt in Verbindung mit ihrer blonden Mähne der perfekte Vamp. Ich konnte mich jedenfalls zu diesem Zeitpunkt wirklich nicht erinnern jemals eine derartig schöne und zugleich verruchte Dame an meiner Seite gehabt zu haben.

Die Fahrt nach Bochum verbrachten wir bei angeregter Unterhaltung. Schnell standen wir gehen 18 Uhr vor Frank's Praxis, der uns bereits erwartete. Nach einer herzlichen Begrüßung, die auch Frank für etliche Komplimente in Melanie's Richtung nutzte, ging es an das Pflichtprogramm für das ich die Beiden allein ließ. Im Wartezimmer sitzend, verkürzte ich mir die Zeit mit einem Spiegel. In die Lektüre vertieft schaute ich nach geraumer Zeit auf die Uhr und bemerkte, dass es 19 Uhr geworden war.

Nachdem es dann auch noch 19:30 Uhr wurde, wollte ich schon nachschauen ob alles OK war, wurde jedoch durch das Öffnen der Tür von Frank's Behandlungszimmer davon abgehalten.

"Alles bestens und wie es sein soll" sprach Frank und geleitete Melanie auf den Flur. Wir führen dann getrennt zur Wohnung von Birgit und Frank. Nach dem Verlassen unserer Autos nahmen wir - wie gewohnt - den Fahrstuhl, der direkt im Penthouse endete. Als sich die Türen im Obergeschoss öffneten, sahen wir, dass die Party wohl schon im Gange war.

Ich erkannte die dicktittige Karin, die es sich auf einer Couch von Michael und Norbert im Sandwich besorgen ließ. Zwischen Birgit's empor gereckten, weißen Heels beackerte Edmondo ihren Anus. Und auch Master Bernd war anwesend. Um seine lange Nudel kümmerte sich Christina in oraler Hingabe. Die analfixierte Französin Nadine hatte in der Situation lediglich eine Beobachterrolle, aus der sie mittels zweier Dildos jedoch auch noch das für Sie Maximale herausholte....


Geschrieben

Ich geb folgendes zu:

Ich hab die Tasse Kaffee die ganze Zeit beim lesen in der Hand gehalten... und das passiert nicht sehr oft.


@Zauberer: Wenn du jetzt aufhörst, hast du die anderen Teile umsonst geschrieben, also mach weiter.

Gruss,
Hemu_neter


Geschrieben

Sehr geile Fortsetzung - Bitte mehr!


Geschrieben

Melanie zeigte sich ob der fulminanten Action erstaunt und fast schon ein wenig eingeschüchtert. So etwas hatte sie in der dargebotenen, geballten Form mit Sicherheit noch nicht gesehen geschweige denn erlebt. Irgendwie Schutz suchend suchte sie engen Körperkontakt zu mir.

Wir gingen dann Arm in Arm zu einem etwas abseits positionierten Stehtisch, an dem uns Frank mit Kaltgetränken versorgte. Von dort aus hätten wir eine gute Sicht auf das Geschehen. Nach ein paar Schlucken wurde Melanie lockerer. Als erstes Zeichen ihrer zurückgewonnenen Contenance ließ sie sich von Frank aus dem Trench helfen. Zum Vorschein kam nun ihr supererotisches Outfit. Gut sichtbar erregt drückten sich ihre aufgestellten Nippel durch das schwarze Netzshirt. Frank und ich begannen nun nach und nach Melanie die Akteure vorzustellen. Sie staunte nicht schlecht, da sie so die anwesenden Personen direkt während sexueller Handlungen kennenlernte.

Gebannt schaute sie auf die in lediglich 2 Meter Entfernung befindlichen Birgit und Edmondo. Als analer Novizin war es ihr sicher ein Rätsel wie ein derartig dickes und langes Rohr in den Arsch einer Frau passen konnte und obendrein noch sichtlichen Spaß bei dieser Pfählung entstand. Birgit stöhnte wie zum Beweis nach kurzer Zeit ihren Höhepunkt in den Raum. Ihre weit in die Luft ragenden Beine zitterten. Sie ergriff bei diesem wohl heftigen Abgang auch ihre mit mit dicken Goldringen versehenen Brustwarzen und verschaffte sich so noch zusätzliche Stimulation. Unbeeindruckt davon knallte der schwarze Riese sie einfach weiter in schnellem Takt durch. Dabei nutzte er die komplette Länge seines beeindruckenden Schwanzes. Birgit's auf diese Weise aufgebohrtes Arschloch bot Edmondo ganz offensichtlich nur noch wenig Reibungswiderstand. Anders war es nich zu erklären, dass er selbst bei dem vorgelegten Tempo seiner Stöße noch nicht gekommen war. "Da passen jetzt sicher auch zwei rein" sagte Frank und verabschiedete sich vom Tisch. Schnell war er dann auch ausgezogen und stand neben seinem Weib, das umgehend damit begann ihn anzublasen während sie sich weiter Edmondo's Stößen hingab. Auf ein Zeichen von Frank hin erhob sich Edmondo und mit ihm auch Birgit ohne den Fickkanal zu verlassen. Vielmehr fanden ihre Schenkel nun auf denen ihres Begatters Halt, der mit seinen kräftigen Armen noch zusätzlich ihren Po hielt. Dann ließ sich Edmondo in Rückenlage wieder auf der Couch nieder und zog Birgit zu sich heran. Ihre schweren Titten lagen nun auf Edmondo's Brustkorb. Frank näherte sich den Beiden von hinten und setzte seine Eichel oberhalb des schwarzen Schwanzes an. Unerbittlich drückte er sich auch noch in Birgit's Anus herein. Nach kurzer Zeit hatte das Trio seinen Rhythmus gefunden und Birgit erlebte einen atemberaubenden Fick mit 2 Schwänzen in ihrem Arsch.

Unweit der 3 fickte Bernd der schönen Mulattin Christina sein langes, dünnes Gerät bis tief in den Hals. Der Speichel rann dabei in Strömen aus ihren Mundwinkeln um sich von dort seinen Weg über ihre vollen Brüste bis auf den Boden zu bahnen. Gerade der gut sichtbare Kontrast zwischen der dunklen Haut der Lady und der weißlichen Spucke hatte was und war endgeil anzuschauen.

Derweil wir dieses Szenario intensiv verfolgten gesellten sich Karin und Michael zu uns an den Tisch. Meine Gran-Canaria Bekanntschaften umarmten uns zur Begrüßung herzlich. Während wir ins Gespräch kamen und einander vorstellten sah ich wie der toll anzusehenden Milf Sperma aus den zuvor penetrierten Löchern die Schenkel herab rann. Offenbar hatte sie bei ihrem Sandwich sowohl Möse als auch Darm besamt bekommen. Die in sie geschossenen Ladungen müssten zudem auch größerer Natur gewesen sein, da die Rinnsale bei einem neuerlich Blick bereits an ihren Waden angekommen waren. In Verbindung mit den an Karin's Füssen befindlichen roten 12cm-Stilettos entstand so eine Gemengelage, die meinen Schwanz in der Hose bis zum Bersten anschwellen ließ.

In meiner aufkommenden Geilheit tätschelte ich Melanie's Po um mich dann mit meinen Fingern zu ihrer Votze hin zu orientieren. Der Ouvert-Slip meiner Begleitung ermöglichte es mir direkt zwei Finger in ihrem nassen Schritt zu versenken. Als würde dies nicht stattfinden, setzte Melanie ihre Unterhaltung fort. Lediglich feine Seufzer verrieten zu diesem Zeitpunkt den Grad ihrer Erregung.

Das nächste große Hallo gab es dann mit Nadine, die unvermittelt ebenfalls an unserem Tisch auftauchte. Bereits zur Begrüßung schob sie mir ihre Zunge weit in den Mund. Ähnlich erging es danach Melanie, die ob ihrer Verwunderung über diese besondere Art der Begrüssung erkennen ließ bisher wohl noch keine bisexuellen Erfahrungen gemacht zu haben. Diese Empfindungen steigerten sich noch weiter, als sich Nadine niederhockte und sich hinter Karin begab um ihr mit Hingabe die frisch besamten Löcher auszulecken. Geradezu genießerisch schlürfte sie auch noch den an Karin's Beinen befindlichen Saft ab. Nachdem alles auf diese Weise gesäubert war zeigte uns Nadine das Sperma in ihrem halb geöffneten Mund und begann damit zu spielen. Zeitgleich öffnete sie den Reißverschluss meiner Jeans. Da ich auf Unterwäsche verzichtet hatte, sprang ihr mein Schwanz direkt entgegen.

Nadine spuckte ihren Speichel-Sperma-Mix nun auf meine Eichel um ihn dann mit ***ischem Gesichtsausdruck wieder abzulecken. Nachdem sich dieses Spiel ein paar Mal wiederholt hatte, begann mich Nadine tief saugend zu blasen. Längst hatte ich meine Finger von und aus Melanie entfernt und genoss diesen einzigartigen Blowjob der routinierten Französin.

Als Nadine bemerkte, dass ich ihrem oralen Feuerwerk nicht mehr viel entgegen setzen konnte, stand sie auf und stellte sich vor mich. Durch ihre 14cm hohen, blauen Lackheels befand sich mein Lümmel sofort in ihrer Pospalte. Ich rieb meinen Schwanz nun einige Male durch ihr Brötchen. Nadine war dies jedoch nicht genug. Sie langte nach hinten, umfasste meinen Schaft um die Eichel vor ihrer Rosette in Stellung zu bringen. Dann drückte sie sich zurück um sich selbst anal aufzuspießen. Wie in Butter konnte ich direkt bis zum Anschlag in Ihren heißen Darm hineingleiten. Danach wiederholte sich die Performance, die ich schon auf Gran Canaria lieben gelernt hatte. Nadine kniff ihren Anus zu und hielt mich so zunächst tief in sich gefangen. Später vermittelte sie mir durch rhythmische Kontrahierungen ihres Schließmuskels das Gefühl gemolken zu werden.

Argwöhnisch wurde unser Treiben von Melanie beobachtet. In ihrem mir zugewandten Gesicht erkannte ich eine Mischung aus Neugierde und Eifersucht. Schließlich hockte sie sich neben Nadine hin um das was geschah besser sehen zu können. Dies gestaltete sich so, dass ich weitestgehend still stand und von Nadine gefickt wurde. Sie bestimmte das Tempo und die Tiefe meines Eindringens. Als lediglich meine Eichel in Nadine's Po war, nutze sie dann die Gunst der Stunde und leckte mir aus ihrer seitlichen Position die Eier. Und damit nicht genug - kurz darauf begann sie sogar die dicken Klöten einzeln in ihren Mund einzusaugen. Ich war zu diesem Zeitpunkt völlig reizüberflutet zumal sich nun auch noch wie in einer stillen Absprache Nadine's Rektum öffnete und schloss, öffnete und schloss.......

Heftiges Stöhnen lenkte mich für einen Moment von meiner Situation ab. Offenbar entluden sich geraden Edmondo und Frank annähernd zeitgleich in Birgit's Darm, die beim Spüren ihrer Injektionen leicht zeitversetzt ebenfalls nochmal kam.

Auch um mich war's daraufhin alsbald geschehen. Ich fühlte großes Ziehen in meinen Leisten, mein Schwanz pulsierte, dann spritzte ich, nachdem ich ihn nochmals tief in Nadine gerammt hatte, in ihrem Darm ab. Schub um Schub schleuderte ich meine Sahne in ihren aufnahmewilligen Arsch und war der Ohnmacht nahe...


Geschrieben

Bitte weiter schreiben und vielen Dank

Bigbiker13


  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Mein kleiner Blackout war unglaublich schön und intensiv. Es fühlte sich an als ob ich in diesem Augenblick weit weg war. Die an meinem Schwanz saugenden Lippen holten mich in die Realität zurück. Das furios blasende Mundwerk gehörte zu meiner Überraschung Melanie. Ich hätte nicht gedacht, dass ausgerechnet sie sich aufgeschwungen hatte, meinen sich noch vor kurzer Zeit in Nadine's Arsch ausgefickten Prügel, so geil und mit Hingabe zu säubern. In Augenhöhe begrüßte mich nun Birgit. Wie fast immer zu solchen Gelegenheiten ließ sie sich es nicht nehmen mich Bekanntschaft mit ihrer Zunge machen zu lassen. Zusätzlich drückte sie mir ihre schweren Titten fest gegen den Körper. Nur zu deutlich spürte ich dabei die dicken Piercings ihrer Brustwarzen. Während dieser Begrüssungsarie liess Melanie in ihrem Tun nicht nach. So tief es irgendwie ging verwöhnte mich ihr Mund nach allen Regeln der Kunst. Dann erhob sie sich plötzlich und drängte so Birgit weg von mir. Melanie positionierte sich vor mir und streckte mir ihren Po entgegen. Mit meinem Schwanz konnte ich die Nässe ihrer Möse fühlen. Fast wie von selbst glitt ich alsbald in sie hinein. Meine ersten, soften Stöße quittierte Melanie mit tiefen Seufzern. Die zur Seite geschobene Birgit wandte sich ihr nun zu und befreite ihre Brüste aus dem Netzshirt um sodann ihre Zunge abwechselnd um beide Nippel kreisen zu lassen. Dieser doppelte Reiz verfehlte seine Wirkung nicht. Melanie's Atmung ging ins Hecheln über. Ein paar Stöße weiter kam sie zu einem anhaltenden Orgasmus. Birgit ließ dabei von ihren Brüsten ab und suchte ihre Lippen. Es folgte eine wilde Knutscherei der beiden Ladies, die ich nachdem ich mich aus Melanie zurückgezogen hatte aus seitlicher Spektive betrachtete.

Das sich mir darbietende Schauspiel war so hocherotisch, dass ich unbedingt wieder einbezogen werden wollte. Schnell fand ich meine Position hinter Birgit. Durch ihre High Heels präsentierte sie mir ihre Löcher in genau der richtigen Höhe. Ich spreizte ihre Pobacken um besser Mass nehmen zu können. Dabei erblickte ich ihre vom zuvor erfolgten analen Sandwich noch immer leicht geöffnete Rosette aus der Sperma tropfte. Der geweitete Anus ließ mich ohne nennenswerten Widerstand direkt tief eindringen. Ich spürte den mehr als abgefüllten Darm auf besondere Weise, indem es mir so war, als würde ich größere Mengen an Flüssigkeit mit meinen Stößen vor mir herschieben. Die von Birgit's After stammenden, schmatzenden Geräusche führten dazu, dass ich schwer aufpassen musste um nicht so früh an diesem Abend ein zweites Mal zu kommen. Mit größter Beherrschung gelang es mir jedoch wieder etwas herunterzukommen. Fortan genoss ich es sehr Birgit mit geringem Tempo tief in ihren Arsch zu penetrieren. Derweil revanchierte sich Melanie indem sie sich an Birgit's beringten Titten zu schaffen machte.

Zunächst für mich kaum wahrnehmbar, hatte sich auch Karin uns angenähert. Sie betrachtete uns aus vielleicht 1 Meter Entfernung ohne einzugreifen. Als ich sie direkt anschaute, begann sie ihre Megaboobs fest zu kneten. Dann kam sie näher und stellte sich neben Birgit. Diese sich mir bietende Alternative nutzte ich sofort. Meinen durch's Sperma meiner Vorgänger verschmierten Schwanz entfernte ich aus Birgit's Po um ihn nun an Karin's Schließmuskel anzusetzen. Da auch dieser an diesem Abend schon besucht worden war und zudem alles andere als wirklich eng war, konnte ich auch von diesem Fickkanal schnell Besitz nehmen. Meine Eichel spreizte die Rosette leicht auf. Mit nur wenig Druck konnte ich tief in Karin's Darm vorstoßen. Nach vielleicht 20 Stößen wechselte ich und wandte mich wieder Birgit zu. Im fliegenden Wechsel bediente ich nun die Ärsche von Birgit und Karin.

Abseits unseres Quartetts hockte Nadine auf dem Boden. Um sie herum hatten sich Edmondo, Frank und Bernd geschart, die sie abwechselnd in Fickbereitschaft blies. Insbesondere Edmondo ließ es sich dabei nicht nehmen Nadine tief bis in ihren Hals hinein zu ficken.

Etwas abseits von uns hatte es Christina mit Michael und Norbert aufgenommen. Die atemberaubende, mulattische Schönheit wurde von Michael's fettem Gerät von hinten in die Votze gefickt während sie Norbert's nicht ganz so großen Pint bis zum Anschlag verschluckt hatte. Es sah sehr geil aus wie Christina's volle Brüste in dem von Michael vorgegebenen Rhythmus dazu wackelten.

Das Trio um Nadine war zwischenzeitlich zum ficken übergegangen. Aus meiner Position konnte ich gut sehen wie sie von Edmondo und Frank doppelvaginal genommen wurde. Edmondo lag dabei auf dem Boden und über ihm Nadine. Frank hatte es geschafft seinen stattlichen Schwanz über Edmondo's Boliden auch noch in Nadine's empfangsbereite Möse zu schieben. Schwanz an Schwanz besorgten es die Zwei der Französin mit kräftigen Stößen, die gut aufeinander abgestimmt waren. "Mehr, ich will mehr" kreischte Nadine ab dieses fulminanten Sandwichs. Und das sollte sie bekommen. Es geschah nun etwas, was ich noch nie zuvor gesehen hatte. Bernd stieg über das fickende Trio und fand seinen Platz vor Frank. Nachdem er einigermaßen Stand gefunden hatte, setzte er seinen langen, dünnen Säbel oberhalb von denen von Edmondo und Frank an Nadine's Rosette an. Am Spiel seiner Rücken und Beinmuskulatur war erkennbar, dass es für ihn von größeren Kraftaufwand war sich auch noch in die nimmersatte Femme Fatale zu zwängen. Nachdem er dieses Unterfangen jedoch bewältigt hatte, fickten sie Nadine zu dritt, die diese besondere Art von Dreifachpenetration laut schreiend erlebte. Es war ein unglaublicher Anblick. Drei Schwänze fickten nun Nadine in Votze und Arsch.

Fast in Ehrfurcht erstarrt verfolgte ich dieses Szenario während ich mich in Karin's Darm befand. Birgit und Melanie reagierten auf den Vierer neugierig und traten näher heran. Hierdurch wurde Karin und mir die zuvor freie Sicht genommen. Lediglich an Nadine's anhaltenden Schreien war zu ahnen, was unweit von Karin und mir geschah. "Ihr Schweine fickt mich kaputt" röchelte Nadine dann ziemlich atemlos nur noch in den Raum. Derweil sah ich, dass ihre Stecher selbst aus ihren bedrängten Positionen noch in der Lage waren das Tempo zu verschärfen.

Von Nadine's Lauten angelockt brachen auch Christina, Norbert und Michael ihre Nummer ab und begaben sich zu dem fickenden Quartett. Da mir die Sicht nun vollends versperrt war, zog ich meinen Schwanz aus Karin, nahm sie bei der Hand und führte sie zu dem Kreis, der sich um Nadine und ihre Begatter gebildet hatte.


Geschrieben

Die Akteure des Vierers spielten sich in ihren Aktionen immer besser aufeinander ein. Einzig Nadine schien ob dieser spektakulären Dreifachpenetration der Ohnmacht nahe. Sie befand sich schwer nach Luft ringend mittlerweile vollkommen willenlos zwischen ihren Hengsten, die Möse und Arsch mit immer kräftigeren Stößen beackerten. Zuerst kam dann Edmondo und mit dem Spüren seines Spermas auch Frank. Die Beiden mussten eine besonders große Ladung in die süße Französin geschissen haben, da die Säfte an ihren immer noch prallen Schäften entlang ihren Weg ins Freie suchten. Fast wie abgesprochen besamte dann Bernd laut stöhnend den von ihm gefickten Darm. Mit dem Auflösen des Knäuels war das Ausmaß dieser Nummer erkennbar. Nadine's Votze war mit der Doppelbelegung gesprengt worden und zeigte sich weit geöffnet. Ähnlich sah es mit ihrem Anus aus, der tiefe Blicke auf sein rotes Innenleben zuließ. Dass aus beiden Löchern größere Mengen an Sperma tropften gab der Sache noch einen zusätzlichen Kick.

Nadine zeigte sich nun sehr wackelig auf den Beinen, so dass Norbert sie stützend unterhakte. Es entwickelte sich sodann eine geschwätzige Runde, in der einige Flaschen Champagner geköpft wurden. Die Stimmung wurde schnell sehr ausgelassen und auch die anfänglich noch sprachlose Nadine meldete sich wieder zu Wort.


  • 3 Wochen später...
Geschrieben

Ja Schade. Bin schon sehr gespannt wie es weitergeht und das seit wochen ^^


Geschrieben

dies mal läßt er uns aber lange warten...


Ich verstehe manche Leute nicht.es ist immer das gleiche es werd immer übertrieben dargestellt als in der Realität
Es fängt mit ficken endet auch mit ficken was ist daran so spannend


Geschrieben

Ich verstehe manche Leute nicht.es ist immer das gleiche es werd immer übertrieben dargestellt als in der Realität
Es fängt mit ficken endet auch mit ficken was ist daran so spannend



du mußt es doch nicht lesen, es zwingt dich niemand...
laß anderen einfach ihren spaß...


Geschrieben

Sichtlich mitgenommen beschrieb Nadine ihre Gefühlswelt während der letzten Minuten. Sie hatte sich niemals zuvor derartig ausgefüllt gefühlt. "Es war der Wahnsinn" sagte sie mit ihrem süßen französischen Akzent. Danach beschrieb sie wie sich der anfängliche Schmerz erst in ungeheuere Lust verwandelt hatte um schließlich in einer Art von Dauerorgasmus zu enden. Auch jetzt sah man noch wie Nadine's Löcher das zuvor aufgenommene Sperma ihrer drei Stecher wieder freigaben. Die milchige Flüssigkeit rann ihr nahezu noch unentwegt die Beine herab. Beim Betrachten dieses Schauspiels entwickelte sich bei mir nach und nach wieder eine gehörige Latte. "Warum Nadine nicht ein wenig stützen?" dachte ich und stellte mich hinter die geile Französin. Augenblicke später umfasste ich aus meiner Position ihre Brüste und rieb dazu meinen Kolben zwischen ihren spermafeuchten Arschbacken. Das hin und her Gleiten turnte immens an. Völlig freihändig fand mein Schwanz so auch seinen Weg bis vor Nadine's Anus. Auf meinen nur leicht ausgeübten Druck hin öffnete sich ihr Schließmuskel und ließ mich eindringen. Ich zog Nadine zu mir heran, was zur Folge hatte, dass ich alsbald bis zum Anschlag in ihr steckte. Dort verharrte ich erst einmal. Schnell spürte ich wie sich die Brustwarzen der Französin verhärteten und zu kleinen Knöpfen wurden. Auch ihre Atmung beschleunigte sich während sie in dem ihr eigenen Plauderton weiter ihre Erlebnisse um den absolvierten Vierer schilderte. Im Rhythmus ihrer Atmung begann nun auch Nadine's Rektum um meinen Schaft herum zu zucken. In Verbindung mit den gefühlten 50 Grad ihres Darms entstand so eine Mixtur, die mir gefährlich wurde. Ich musste mich schon sehr konzentrieren um nicht über den Point of no Return zu kommen. Es gelang mir jedoch zunehmend gut mit diesen Gefühlen umzugehen und beobachtete die sich neu findenden Formationen.

Bernd hatte zwischenzeitlich einen größeren Metallkoffer geholt, aus dem er lange weiße Kordeln entnahm. Selbige legte er auf einen Barhocker und bat Karin und Birgit zu sich. Die beiden vollbusigen Ladies mussten ihre Arme hinter dem Kopf verschränken. Nachdem sie seiner Aufforderung gefolgt waren, begann Bernd zunächst Karin's Brüste eng abzubinden. Kunstvoll verschnürte er Ihre dicken Titten mit der Kordel. Als Ergebnis seines Handelns standen die ansonsten der Schwerkraft unterlegenen Dinger prall und weit von ihrem gebräunten Body ab. Danach wandte er sich Birgit zu um das Spiel zu wiederholen. Auch ihre Oberweite war alsbald bis zum Platzen mit einer der Kordeln umgarnt. Insbesondere die Piercings in Birgit's Brustwarzen kamen so in besonderer Weise zur Geltung. Master Bernd war beim Anblick der abgebundenen Titten voll in seinem Element. Er veranlasste die Zwei sich hinzuknien. Dann befreite er seine mehr als 20cm lange Nudel aus seiner Lederhose und fickte die Damen abwechselnd tief bis zum Anschlag in ihre gierigen Mäuler. Um seine Aktion zu unterstützen umfasste er dabei ihre Köpfe um Ausweichbewegungen zu verhindern. Die so bis hinter die Mandeln penetrierten Münder gaben dabei enorme Mengen Speichel frei, der Ihnen aus den Mundwinkeln rann um sich von dort aus den Weg zu den abgebundenen Titten zu bahnen.

Norbert nahm die in meiner Nähe stehende Melanie bei der Hand und führte sie zu einer in ca. 5 Meter Entfernung stehenden Couch. Dort warf er sie regelrecht auf die Sitzfläche und begab sich in wilder Geilheit über sie. In einer fließenden Bewegung führte er meiner Begleitung seinen voll erigierten Schwanz vaginal ein und begann sie auch direkt mit kräftigen Stössen zu ficken. Vielleicht 3 Minuten später ragten Melanie's Beine weit in die Luft, was aufgrund ihrer schwarzen Heels toll anzuschauen war. Unter lautem Stöhnen kündigte sich dann auch Melanie's Orgasmus an. "Mhhhhhhhhm, mhhhhhmmmmm, mhhhhhhhhmmmmm" brüllte die blonde Milf ihren Abgang in den Raum. Unbeeindruckt davon fickte sie Norbert einfach nur weiter.

Edmondo hatte sich derweil zu Bernd gesellt. Nun fickten die Beiden Karin und Birgit abwechselnd in ihre bereits überstrapazierten Mäuler. Über und über mit Ihrem Speichel besudelt zeugten die abgebundenen Titten von den oralen Anstrengungen der Ladies. Dann war es soweit: Nahezu synchron entfernten Bernd und Edmondo ihre Lanzen aus den Mündern. Jeweils einige Wichsbewegungen später klatschte ihr Sperma auf ihre Gesichter. Es waren gehörige Ladungen, die Schub um Schub ihre Schwänze verließen. Über und über zugekleistert ergaben sich Karin und Birgit jedoch in ihr Schicksal und warteten in ihrer knienden Position auch noch die letzten Tropfen der speienden Schwänze ab.

Zu diesem Zeitpunkt befand ich mich immer noch in Nadine's Arsch. Ich erlebte dabei meine Erregung auf höchstem Niveau. "Bitte fick mich auch" sagte Christina und stellte sich direkt neben Birgit. Die mulattische Schönheit wackelte dazu noch verführerisch mit ihren Pobacken und spreizte selbige mit ihren Händen noch obendrein auf. Um ihrem Wunsch gefickt zu werden noch Nachdruck zu verleihen, ließ das Luder schnell einen Finger in ihrem Anus verschwinden. Es war ein wahnsinniger Kontrast ihren rot lackierten Fingernagel immer wieder eintauchen zu sehen. Ich verließ daraufhin Nadine's stark geweiteten Darm und brachte mich hinter Christina in Stellung, die mich sofort am Schaft packte und meine Eichel durch Ihre nassen Schamlippen gleiten ließ. Sekunden später durfte ich dann auch schon Bekanntschaft mit ihrer Votze machen, die mich schier in sich hinein sog. Während ich nun also Christina fast zärtlich von hinten begattete, stöckelte Nadine auf ihren atemberaubend hohen Heels zu Karin und Birgit, die dazu übergegangen waren sich gegenseitig das Sperma aus dem Gesicht zu lecken.

Mit einem Brunftschrei, der seinesgleichen sucht, entleerte sich dann Norbert in Melanie. Deutlich am Zucken seines Schaftes war erkennbar, wie sehr er sie in diesem Moment voll pumpte. Danach blieb er ermattet auf ihr liegen und ließ seinen Orgasmus ausklingen.

Noch gebannt von diesem Szenario hauchte mit Christina zu: "Bitte spritz' nicht rein, ich bin heute nicht ganz sicher". Mit diesen Worten überschlug sich mein Kopfkino förmlich. Wieviel Vertrauen musste dieses Weib zu mir haben, dass sie sich an vermeintlich fruchtbaren Tagen blank von mir nehmen ließ. Es war genau dieses Spiel mit dem Feuer, das diese Situation ausmachte. Nur zu gerne hätte ich Christina in diesem Moment besamt und ihr mein Sperma tief in ihre Gebärmutter gespritzt. Um mich besser kontrollieren zu können, verlangsamte ich meine Bewegungen in ihr nochmals und genoss diesen Koitus in für mich vollkommen unbekannter Weise. Parallel zu meinen sanften Stössen griff ich nach Chistina's schönen Brüsten und knabberte zärtlich an ihrem Nacken. Die so bei ihr einsetzende Gänsehaut deutete in Verbindung mit den Kontrahierungen ihrer Möse darauf hin, dass es bis zu ihrem Höhepunkt nicht mehr weit war. Kurze Zeit später wurden ebendiese Kontrahierungen zu echtem Krampfen. Christina kam, Christina kam laut, Christina kam heftig. Es war für mich ein Wunder, dass ich mich in dieser Lage immer noch beherrschen konnte. Ich stellte jegliche Bewegungen ein und steckte nur noch bis zum Anschlag in ihrer fruchtbaren Scheide. Nachdem Christina ins hier und jetzt zurückgekehrt war, blickte sie mich versonnen über ihre Schulter an. Augenblicke später hockte sie vor mir und stülpte ihre vollen Lippen über meinen feucht glänzenden Schwanz. Mit gekonnter Technik begann sie dann zu saugen und zu lecken. Mit schlotternden Beinen genoss ich ihr orales Feuerwerk und spürte schnell dieses nur allzu vertraute Ziehen in meinen Leisten. Meine Eier brodelten und dann war's soweit. Ich spritzte, spritzte, spritzte und spritzte gefühlte Unmengen in Christina's mich nun nur noch sanft umschmeichelnden Mund. Es war unglaublich, dass es Christina gelang alles bis auf den letzten Tropfen zu schlucken. "Mjam' sagte sie und streckte mir wie zum Beweis ihre rosafarbene Zunge heraus.


Geschrieben

Nachdem mich Christina so zauberhaft ausgesaugt hatte, wanderte mein Blick wieder durch die Reihen. Master Bernd hatte zwischenzeitlich auch Nadine's kleine Brüste eng verschnürt und war dazu übergegangen alle drei Ladies mit einem schwarzen Lederpaddel zu foltern. Schlag auf Schlag klatschte auf die abgebundenen Brüste von Karin, Birgit und Nadine. Insbesondere Birgit's beringte Brüste hatten es ihm wohl angetan. Sie erhielten immer ein paar Hiebe mehr als die anderen. Die Folge dessen war, dass die schweren Euter sich in der Farbe bereits verändert hatten und erste Rötungen zeigten. Neben Bernd war immer noch Edmondo zu sehen, der sich genüsslich seinen schon wieder stahlharten Prügel wichste. Dabei starrte er auf die vor ihm knienden Opfer. Mit diabolischem Grinsen wechselte Bernd dann das Paddel gegen eine Gerte aus. Anfänglich fuhr er mit der biegsamen Rute lediglich die Konturen der 5 vor ihm befindlichen Titten ab. Es war für die drei Damen die Ruhe vor dem Sturm, denn wie aus dem Nichts erfuhr zunächst Karin den erheblichen Unterschied zwischen dem Paddel und der nun neu eingesetzten Gerte. Jeweils 3 mal ließ Bernd die Gerte auf ihre Brüste niedersausen. Karin schrie mit schmerzverzerrtem Gesicht auf. Als sie an sich herabsah, erkannte sie wohl auch die ausgeprägten Striemen auf ihrem üppigen Brustfleisch. Während sie sich noch so betrachtete, waren nun Birgit's Titten an der Reihe. Bernd zielte mit seinen Schlägen auf die empfindlichen Brustwarzen und traf genau. Die so Geschundene jaulte laut mit jedem Schlag auf. "Warum tut man sich das an?" fragte ich mich noch als Nadine in die Mangel genommen wurde. Ihre Tittchen boten dem Master ein weitaus schwieriger zu treffendes Ziel. Dennoch war's für ihn keine Hürde auch hier Treffer um Treffer zu setzen. Erstaunlicherweise gab Nadine dabei keinen Mucks von sich, was Bernd wohl dazu motivierte noch kräftiger zuzuschlagen. Erst jetzt quittierte Nadine die Geschehnisse mit einem langgezogenen "auaaaaahhhhhhh".

Nun wandte ich mich Melanie zu, die immer noch auf der Couch lag - nun aber von Frank gefickt wurde. Gekonnt rammte er seine Keule immer wieder ganz tief in die herein. Irgendwann verharrte er so in ihr und spritzte sich sicherlich vor ihrem Muttermund aus. Er zog sich sodann zurück und überließ mir mit einem Schulterklopfen das Feld. So legte ich mich auf Melanie. Mein Schwanz fand seinen Weg von ganz allein in ihre besamte Spalte. Ich spürte ihre Nässe, die mich ungemein erregte und rammelte in hohem Tempo los. Um möglichst tief vorzudringen, legte ich mir dann ihre tollen Beine über die Schultern. Nun konnte ich Melanie bis zum Spüren eines Widerstandes penetrieren. Immer wieder beugte ich mich auch zu ihr herab und unsere Zungen fanden sich zu wilden Tänzen. Wir verlangsamten dann unsere Aktionen bis ich nur noch auf dieser tollen Frau lag und sie mit Ministössen weiter reizte. Zu diesem Zeitpunkt war das kein Fick mehr. Vielmehr schliefen wir in dieser obskuren Atmosphäre miteinander und machten Liebe. "Gib mir Deinen Saft, komm in mir" flüsterte mir Melanie nach einiger Zeit ins Ohr. Das Bewusstsein, dass bereits Norbert und auch Frank in ihr abgespritzt hatten, machte mich fast wahnsinnig. Ohne mich nennenswert zu beschleunigen schaffte ich es mich ganz tief in Melanie zu entleeren. Mein Orgasmus war sehr intensiv. Ich pumpte und pumpte mich in ihr völlig leer. Danach verblieben wir noch minutenlang in dieser Stellung. Irgendwie glücklich sahen wir uns danach an. In diesem Moment wusste ich, dass hier mehr als ein Funke übergesprungen war.

Wir standen dann auf und sahen, dass Birgit, Karin und Nadine immer noch auf dem Fußboden knieten, nun aber auch ihre Hände zum abstützen benötigten, da sie reihum von Bernd, Edmondo, Michael und Norbert gefickt wurden. Ihre immer noch abgebundenen Brüste schaukelten im Rhythmus der empfangenen Stöße. Mit unserem Näherkommen erkannten wir, dass durchweg die Arschvotzen der Drei bedient wurden. Speziell bei den vorgenommenen Wechseln fiel auf, dass sich die Rosetten ob dieser Dauerbeanspruchung nicht mehr wirklich schlossen. Die bis auf Norbert durchweg großen Kaliber dieser Herrenrunde verlangten den Rosetten der Ladies in dieser Situation aber auch wirklich alles ab.

In vielleicht 3 Metern Entfernung zu der Arschfickparade ließ es sich Frank mit Christina gutgehen. Die Beiden lagen in 69er-Postion aufeinander und ließen ihre Zungen um das Ziel ihrer jeweiligen Begierde kreisen.

Melanie und ich schlenderten an ihnen vorbei und kamen kurz darauf in Birgit's und Frank's Schlafzimmer an. Dort veranlasste ich Melanie sich hinzulegen und begab mich mit meinem Kopf zwischen ihre weit gespreizten Schenkel. Ihre dreifach besamte Möse lachte mich weißlich schimmernd an. So begann ich ohne Vorbehalte meine Zunge zärtlich an Melanie's leicht geschwollenen Schamlippen in Stellung zu bringen. Äußerst zärtlich leckte und saugte ich daran, was ihr ein wohliges Stöhnen entlockte. Melanie's Atmung beschleunigte sich, als ich anfing ihr Loch tiefer mit meiner Zunge zu erforschen. Natürlich blieb es dabei nicht aus, dass ich dabei größere Mengen des in ihr befindlichen Spermamixes schlucken musste. Immer mehr bezog ich nun auch ihre Clit in mein Verwöhnprogramm mit ein. Mit dem Kompletten Einsaugen des Kitzlers, versteifte sich Melanie's Körper und begann zu zucken. Dann kam sie wohl zu einem (wie sie mir später sagte) einzigartigen Höhepunkt, der ihr körperlich alles abverlangte. Nach Luft hechelnd lag sie dann da mit weit aufgerissenen Augen und war längere Zeit nicht mehr ansprechbar. Da mich das Auslecken ihrer Scheide wieder tierisch geil gemacht hatte, ließ ich meinen voll erigierten Schwanz wieder in die gleiten. Wie von selbst und intuitiv kreuzte Melanie ihre Heels dabei hinter meinem Po und zog mich dadurch bis zum Anschlag in sie hinein. Dabei kullerten zunehmend Tränchen über ihre Wangen. Da ich mir in diesem Moment sicher war, dass es keine Tränen der Trauer waren, die sie da gerade vergoss, intensivierte ich meine Stöße und kam kurz darauf auch noch einmal. Es war sicher nicht mehr viel, was ich da noch in Melanie spritzte - dennoch blieb auch für mich das Gefühl, dass ein Orgasmus in ihr etwas ganz besonderes war.


Geschrieben

Eine tolle Party . Bitte weiter schreiben

GG Bigbiker13


Geschrieben

Macht es Dir gar nichts aus, wenn ich es hier mit anderen treibe?" unterbrach Melanie die eingetretene Stille. "Achtung Glatteis" schoss es mir durch den Kopf. Gerade weil die letzte Stunde mit Melanie so harmonisch war, konnte ich mit einer Antwort nur scheitern. Bejahte ich, stand ich als eifersüchtiger Esel da - gab ich dem Ganzen keine Bedeutung, verletzte ich womöglich entstandene Gefühle für mich in ihr. Ich entschloss mich daher mich mit Gegenfragen aus der schwierigen Situation zu befreien. Gerade als wir im Flüsterton und unser sexuelles Vorleben auszubreiten stand Birgit in der Tür. "Da seid ihr ja" gab sie frohgelaunt zum Besten um dann noch zu ergänzen "dann kommt mal mit". Nur langsam lösten wir uns aus der Umarmung und folgten Birgit zurück in den Wohnbereich. Erst jetzt fiel mir auf, dass in der Zwischenzeit viel passiert sein musste. Die Kordel war der Gastgeberin abgenommen worden, so dass man wieder einen uneingeschränkten Blick auf ihre prächtigen Titten hatte. Lediglich noch leichte Striemen und angekrußtetes Sperma zeugten noch von der Session mit Edmondo und Bernd. Gleichzeitig bemerkte ich beim Blick auf Birgit's Po, dass ihre Rosette von einem Plug geziert wurde. In Verbindung mit ihren weißen Stilettos ergab sich so eine Rückansicht von ihr, die einfach nur mit saugeil zu beschreiben war. Melanie stand Birgit jedoch in nichts nach. Der blonde Vamp hatte nachwievor ihr schwarzes Netzshirt an und stolzierte auf ihren schwarzen Heels neben mir her.

Augenblicke später waren wir im Wohnbereich des Penthouses angelangt. Bereits aus der Entfernung hatte ich Nadine stöhnen gehört. Nun wurde auch klar warum die analfixierte Französin so in Ekstase war. Sie hatte es doch tatsächlich mit Efmondo und Michael aufgenommen, deren Riesenschwänze gemeinsam in ihrem süßen Arsch steckten. Als ginge es um ihr Leben hämmerten die beiden Stecher auf das Ihnen zur Verfügung gestellte Loch ein. Der so dargebotene Sandwich mutierte so zu einer derartig wilden Rammelei, die lediglich noch durch den Begriff Benutzen halbwegs korrekt beschrieben werden konnte.


Geschrieben

Etwas abseits von dem Trio bediente Christina Frank und Norbert auf einer Couch oral. Abwechselnd saugte sie an den voll erigierten Schwänzen bis hin zu Deep-Throat-Einlagen. Aus eigenen Erfahrungen mit der Mulattin wusste ich wie geil es war von ihr geblasen zu werden.

Karin und Bernd könnten wir zunächst nicht ausmachen. Wir fanden sie dann aber auf der Dachterrasse bei einem Zigarrettchen. Die Zwei hatten es sich auf Liegestühlen unter einem Heizstrahler gemütlich gemacht und plauderten über SM-Rituale. Karin zeigte sich dabei mehr als neugierig. Im Gegensatz zu Birgit und Nadine waren ihre Titten auch noch abgebunden und ragten wie zwei fette Hügel gen Nachthimmel. "Wenn Du magst, geht heute noch was, ich müsste dafür nur mal kurz zum Auto" sagte Bernd. Nachdem Karin spontan zusagte, drückte der Master seine Zigarette aus und verschwand in Richtung Penthouse. Nun war ich mit drei atemberaubenden Ladies allein. Da ich mich während der letzten Stunden sehr verausgabt hatte, fiel es mir schwer trotz dieser Männerträume wieder geil zu werden. Dennoch wollte ich die Zeit nicht einfach so verstreichen lassen und bat die Damen sich nebeneinander auf einen auf der Terrasse befindlichen Tisch zu legen. Nachdem dies geschehen war, beugte ich mich zunächst zu Melanie herab. Ihre Clit glänzte von meiner Besamung feucht. Nach ein paar Zungenschlägen spürte ich, wie die anfängliche Feuchte echter Nässe wich. Melanie stöhnte heftig. Als ich ihr noch einen Finger in die Rosette drückte, drängte sie sich mit entgegen. Dann wurde sie von ihrem Orgasmus regelrecht durchgeschüttelt. Ihre Beine zitterten wie verrückt als sie kam und kam und kam. Nachdem Melanie sich beruhigt hatte küsste ich sie sehr zärtlich und wandte mich danach Birgit zu. Ohne Umschweife widmete ich mich direkt ihrem Kitzler, durch den ein dicker goldener Ring gezogen war. Mit dem Einsaugen dieses Ringes krampfte Birgit sofort rhythmisch. Im Gegensatz zu Melanie schmeckte sie eher derb und männlich. Wahrscheinlich war sie auch noch nicht vor allzu langer Zeit vaginal besamt worden. Zumindest gab es für mich kaum eine andere Erklärung für die sich mir auftuenden Geschmackswelten. Birgit's Votze kontrahierte infolge meines Leckens und Saugens um ihren Kitzler immer mehr und produzierte schon Unmengen an Saft. Dann schrie sie spitz auf krampfte nochmals und spritzte wahre Fontänen ab. OK, dass das Weib squirtfähig war wusste ich. Die jedoch nun freigewordenen Mengen erinnerten mich jedoch eher an kräftige Urinstrahlen. Ich schluckte, was eben ging - war aber in Anbetracht dieser Fluten schnell machtlos. So brachte ich mich ein wenig in Sicherheit und führte Birgit schnell 3 Finger ein. Nach dem Aufspreizen ihre jeweils durch 2 Ringe verzierten Schamlippen fand auch schnell mein vierter Finger ins Ziel während mein Daumen weiterhin ihre nun dick geschwollene Clit reizte. Birgit lag orgasmusgeschüttelt nur noch wie ein wimmerndes Stück Fleisch auf dem Tisch, als ich es schaffte auch noch meinen Daumen in ihrer Votze unterzubringen. Der sich nun anschließende Faustfick brachte sie schier um den Verstand. Ohne Unterlass kam und kam sie. Ihre Möse sprudelte dazu unentwegt weiter und weiter. Irgendwann japste sie nur noch "hör auf, aufhören, bitteeeeee". Über und über nass tat ich ihr schließlich den Gefallen und wechselte zu Karin. Ich legte mir ihre mit den roten Heels versehenen Beine über die Schultern und führte ihr meine Halblatte vaginal ein. Nach nur wenigen Stößen spürte ich wie ich härter und härter wurde. Nun wechselte ich die Löcher. Karin's vorgefickter Schließmuskel bot kaum Widerstand und ließ mich butterweich eindringen. Unsere Nummer nahm direkt Fahrt auf. Unsere Leiber klatschten laut aneinander. Es war saugeil diesen Arsch zu ficken und zu sehen wie sich die abgebundenen Titten im Takt meiner Stöße dazu bewegten. Als ich Karin auch ein paar orale Einheiten zukommen lassen wollte, betrat Bernd ganz in schwarzem Leder bekleidet die Terrasse. In beiden Händen trug er Alukoffer. Um besser beobachten zu können, was er nun vorhatte, gab ich meine Idee Karin zu lecken auf und fickte sie weiter in ihren inzwischen mehr als weich gepuderten Arsch. Auch Birgit und Melanie erhoben sich nun vom Tisch herunter und erwarteten offensichtlich voll Neugier die Aktionen des Masters. Bernd öffnete sodann die Koffer und entnahm einem Desinfektionstücher mit denen er Karin's Titten gründlich reinigte.


Geschrieben

Anschließend holte er aus dem anderen Koffer zwei bierglasgrosse Unterdruckzylinder hervor, die er auf Karin's Brustwarzen platzierte. Mit einer Pumpe zog er dann den Zylindern die Luft ab, was zur Folge hatte, dass die Brustwarzen tief eingesogen wurden. Karin stöhnte stark ob dieses lustvollen Schmerzes. Nachdem die Zylinder von jeglicher Luft befreit waren, ragten ihre Nippel bestimmt 5 cm weit in die Hohlgefässe. Bedenkt man, dass die Titten zudem nachwievor fest verschnürt waren, kamen in Karin zu diesem Zeitpunkt sicher vollkommen unbekannte Empfindungen hoch. "Nun wollen wir doch mal schauen, was bei Dir noch geht" sagte Bernd in meine Richtung und wandte sich erneut einem seiner Koffer zu. Hervor holte er nun eine sicher 30 cm lange Penispumpe. Mir schwante nichts Gutes als er mit dem Ding auf mich zutrat und mich bat den von mir gefickten Po zu verlassen. Um die Session nicht zu unterbrechen tat ich ihm den Gefallen. Bernd setzte nun den großen Glaszylinder über meinem Schwanz an. In meiner Wahrnehmung füllte ich ihn zu gut 2/3 aus. Als Bernd dann jedoch begann auch hier mittels einer Handpumpe die Luft abzuziehen sah ich, wie mein Kolben Stück für Stück weiter in den Zylinder hineingezogen wurde. So veränderte sich mein Zeil nicht nur in der Länge, sondern wurde auch nach und nach unglaublich dick. Ich bekam schon ein wenig Angst wie sich mein Schwanz immer mehr in Richtung Fleischwurst veränderte. Gleichzeitig kamen in mir auch größere Schmerzen auf. Nach etwa 10 Minuten entließ mich Bernd dann jedoch aus dem Zylinder und ich stellte fest, dass mein Fickbolzen niemals zuvor derartige Ausmaße hatte. Mein erster Eindruck war, dass ich nun in der Lage war selbst Edmondo in den Schatten zu stellen. "Fick sie jetzt wieder in den Arsch, dann hat sie auch was davon" gab mir nun Bernd weitere Anweisungen. Ihm folgend setzte ich meine aufgequollene und feuerrote Eichel nun wieder an Karin's Anus an und siehe da, entgegen zu vorhin bereitete es mir große Schwierigkeiten in sie einzudringen. Nur mit größtem Druck konnte ich den Schließmuskel überwinden, der mir nun auf einmal höllisch eng vorkam. Ich drückte weiter und schaffte es cm um cm weiter in Karin's Darm vorzudringen. Karin japste dazu mit weit aufgerissenen Augen nach Luft. "Geil, so geil, geiiiiiil" stöhnte sie ihre Gefühle in die Nacht. Entgegen Karin's neu aufkommender Lust spürte ich allenfalls eine gewisse Taubheit in meinem besten Stück. Trotz der unglaublichen Enge in Karin's Arsch war ich weit von der üblichen Lust entfernt, die sich ergab, wenn ich für gewöhnlich einen Arsch fickte. Vielmehr verwunderten mich die schmatzenden Geräusche, die fortan durch meine Stöße zu hören waren. So zählte ich während der nächsten Minuten zwei anale Orgasmen bei Karin ohne dass ich selbst auch nur in die Nähe eines solchen kam. Bernd begann dann auf's Neue in einem der Koffer zu kramen. Als er scheinbar die gewünschten Utensilien gefunden hatte, öffnete er die Ventile an an den Zylindern, die über Karin's Brustwarzen gestülpt waren. Zum Vorschein kamen nun ausgeprägte und weit aus dem sonstigen Brustfleisch abstehende Zitzen. An normale Nippel erinnerte die entstandene Metamorphose nicht mehr. "So, Du Schlampe, Du wolltest mich kennenlernen, Du lernst mich kennen" sagte der Master mit strengem Unterton. Ich erhielt nun die Anweisung mich nicht mehr zu bewegen. Danach befreite Bernd zwei bestimmt 10 cm lange Kanülen aus ihren Einwegverpackungen. Er griff dann zunächst nach Karin's linkem Nippel und zog diesen so weit es ging lang. Nun setzte er die Spitze der Nadel am Rande von Karin's Brustwarze an um sie in den folgenden Sekunden genüsslich in ihr Brustfleisch zu schieben. Die so Geschundene war vollkommen sprachlos und gab keinen Laut von sich. Inzwischen waren auch Melanie und Birgit näher herangerückt um das Schauspiel besser verfolgen zu können. Sie kamen gerade rechtzeitig um verfolgen zu können wie die Nadel an der gegenüberliegenden Seite der Brustwarze wieder langsam hervortrat. Wie immer zu solchen Gelegenheiten verstand Bernd sein Handwerk so, dass die Prozedur vollkommen unblutig verlief. Die erste Nadel sass nun perfekt und vertikal zu Karin's Body. Mich immer noch in ihrem Darm befindend sah ich nun wie Bernd eine zweite Nadel horizontal durch selbige Brustwarze trieb. Auch hier agierte er aufreizend langsam, so dass gut zu sehen war, dass auch diese Nadel kurz vor ihrem Austritt eine gehörige Dehnung an der entsprechenden Hautstelle bewirkte. Jetzt erst registrierte Karin wohl erst auch, was da gerade mit ihrer Brust geschehen war. Bernd legte eine Pause ein - wie es zunächst schien. Faktisch kramte er aus seinem Koffer jedoch eine Trafo ähnliche Apparatur hervor, die er mit einer Steckdose auf der Terrasse verband. Die zwei von der Apparatur abgehenden Schnüre hatten zwei Klemmen, die der Master nun an den Kanülen befestigte. Karin's Körper bebte als via eines Kontrollrades aufsteigend Strom in ihre Titte geleitet wurde. "Küss sie" befahl der Master sodann Birgit, die umgehend folgte und Karin's nun wimmernden Mund mit ihren Lippen verschloss. Ich begann mich auch langsam wieder zu bewegen und fickte Karin's Arsch die ganze Länge meines Schwanzes nutzend in fast zärtlichem Takt. Dabei spürte ich wie unaufhörlich Saft aus ihrer Möse an meinem Schaft entlang triefte. Keine Frage - die Lady hatte Schmerz in Geilheit gewandelt und steuerte auf ihren nächsten Abgang zu. Als Bernd am Rädchen drehte um sie den Strom noch intensiver spüren zu lassen, war's soweit. Birgit hatte viel zu tun Karin's Lippen mit den ihrigen geschlossen zu halten. Ich spürte wie sich der mich umgebende Schließmuskel abklemmte und mich so tief im Darm gefangen hielt. Dazu lief Karin jetzt regelrecht aus. Es fühlte sich an als ob die langsam vor sich hin urinierte. Erst Minuten später schien sie ihre Fassung zurückgewonnen zu haben. Sie blickte Bernd und mich an und sagte "Danke, das toppte alles, das war das geilste Gefühl, was ich bisher im Leben hatte".


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