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Eine Affaire mit Julia


Wollt Ihr hier weiter über den Fortgang der Erlebnisse informiert werden??  

785 Stimmen

  1. 1. Wollt Ihr hier weiter über den Fortgang der Erlebnisse informiert werden??

    • ....ja, auf jeden Fall weiter!
    • ....ist mir egal!
    • ....nö, die Story langweilt!


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Woow, wie immer fantastisch geschrieben !!!!!!!!!! Wir haben das Gefühl dabei gewesen zu sein und förmlich die geile Atmosphäre zu erleben, alles zu schmecken  und zu riechen...... Was würden wir dafür geben, auch nur eine Minute live dabei gewesen zu sein (Le Royal Meridien ?,Glasduschen und Aussenalster?)

Bitte Bitte weiter so !!!

Geschrieben

immer wieder klasse deine Geschichte

da kann ich nur zustimmen, da wäre man wirklich gerne mal real dabei

schreib bitte weiter am besten eine "never ending Story"

Geschrieben

Sehr geil und bildlich beschrieben. Da geht das Kopfkino schon von alleine auf Dauer Programm und die Latte steht wie eine Eins. Danke dafür und ich hoffe auf baldige Fortsetzung

Geschrieben

....das wird ja immer geiler!

Hervorragend geschrieben!!

Man fühlt sich wie in einem Film!

Geschrieben

Toll. Ich lese nach wie vor mit Begeisterung deine Geschichte.

Hör nicht auf.  ;)

 

Geschrieben

Ist es realität oder nur eine geile Geschichte? Ich warte gespannt auf deine Fortsetzung......

Lass uns bitte  nicht so lange warten!!!

Lieber Z......

:handcuffs:

Geschrieben

Nach all dem, was war, reichte es noch Melanie eine Zeit lang zu ficken – für einen weiteren Orgasmus reichte es jedoch bei mir nicht mehr. Dennoch war es geil sich in ihrem vorbesamten Arsch zu bewegen. 

Celine und Jan schmusten derweil in großer Innigkeit miteinander. Aus meiner Position sah ich, wie sie sich in einem fort zärtlich streichelten und küssten. 

Nachdem wir dann alle nochmals unsere Zimmerbar geplündert hatten, war es an der Zeit zur Nachtruhe überzugehen. Wir verabschiedeten uns dann noch kurz, wobei es sich Celine nicht nehmen ließ mir nochmal ihre Zunge tief in den Mund zu schieben. Ihre Augen blitzten als sie sagte „Ciao, ich freu‘mich auf morgen“. 

Melanie und ich gingen, nachdem unsere Gäste die Suite verlassen hatten, duschen und machten uns bettfertig. Eng aneinander liegend schliefen wir schnell ein. 

Der neue Morgen präsentierte sich mit gleißend hellem Sonnenschein, der uns weckte. Melanie und ich sahen uns an und es war in diesem Moment, als hätte es außer uns noch nie etwas anderes gegeben. Zärtlich tauschten wir ohne etwas zu sagen erste Küsse aus. Dabei streichelte ich ihre schönen Brüste. „Ich könnte mich schon wieder von Dir vernaschen lassen“hauchte sie mir zu. „Oder doch erst Frühstück, und danach naschen?“, fragte ich zurück. In Anbetracht der fortgeschrittenen Zeit machten wir uns tatsächlich fertig und waren eine halbe Stunde später soweit unsere Suite in Richtung Frühstücksrestaurant zu verlassen. Und wieder einmal stellte ich fest, wie attraktiv Melanie war. Selbst in ihrer Bluejeans nebst schwarzem Bolero-Jäckchen wirkte sie unglaublich sexy. Die Klackgeräusche ihrer schwarzen Heels taten ihr Übriges dazu, dass ich es jetzt schon bereute nicht auf ihren Vorschlag eingegangen zu sein. 

Im Restaurant machten wir Celine und Jan direkt aus. Über beide Ohren strahlend winkten sie uns zu sich heran. Nachdem wir Platz genommen hatten, entwickelte sich spontan eine rege Unterhaltung über den gestrigen Tag. Keck berichtete Celine, wie sehr sie die für sie neuen analen Erfahrungen genossen hatte. Und auch Jan gab zu, niemals zuvor derartig geilen Analsex wie mit Melanie gehabt zu haben. Gleichzeitig gestand er seine Neigung zu reiferen Frauen. Damit war der perfekte Milf-Typ Melanie natürlich genau seine Kragenweite. „Und ich liebe erfahrene Männer“echauffierte sich Celine gespielt auf die Bekenntnisse ihres Freundes. Wir kamen dann während des Frühstücks auf die Swingererfahrungen der Beiden zu sprechen. Sowohl Celine als auch Jan erklärten, dass sie das Bäumchen-Wechsel-Dich anfänglich sehr angemacht hat. Es war geil für beide zu sehen, wie es der eigene Partner mit Fremden trieb. Da dies in aller Regel jedoch höchst oberflächliche Bekanntschaften blieben, verlor die Sache mit der Zeit an Reiz. So wurden ihre Dates in dieser Hinsicht immer seltener. „Was wir seit langem suchen, ist ein nachweislich gesundes Paar, auf das man sich verlassen kann –wir mögen beide keine Gummis, Celine reagiert sogar leicht allergisch auf das Zeug“, sagte dann Jan. „Und ja“, ergänzte Celine „es gibt doch nichts schöneres als seinen Partner pur zu spüren, für mich ist das Empfangen von Sperma irgendwie das Größte, wenn Ihr versteht was ich meine. Ich bin daher glücklich, dass wir Euch gefunden haben“. Da Melanie und ich im Grunde genommen auf der gleichen Wellenlänge funken, war es natürlich auch für uns schön, dieses hohe Maß an Übereinstimmung zu erfahren. Ich wollte mir in diesem Moment nur nicht vorstellen, inwieweit der vorhandene Altersunterschied und die Entfernung nicht doch auch schneller Probleme machen könnte, als es mir in dieser Situation lieb war. 

„Genießen wir also erst einmal die Zeit hier in Hamburg, dann sehen wir weiter“sprach dann Melanie einen Toast auf uns alle aus, den wir mit dem Anstoßen unserer Kaffeetassen besiegelten. Wir verabredeten uns dann für den Nachmittag in unserer Suite. „Ich kauf mir bis dahin noch was Geiles, Du wirst Augen machen“ lächelte mich Celine dann noch an, griff die Hand ihres Freundes und verschwand mit ihm aus dem Frühstückssaal. 

„Junge, Junge, die geht aber steil auf Dich“kommentierte Melanie süffisant Celine’s Abschied. „Tja, Du siehst, wie gut Du es getroffen hast“entgegnete ich ihr und wir stießen neuerlich auf einen tollen Tag in Hamburg an. 

Nach dem wir zu Ende gefrühstückt hatten war es halb zwölf und es wurde Zeit sich auf den Weg in die Stadt zu machen. Schnell waren wir ausgehfertig und fanden uns alsbald am Jungfernstieg wieder, wo das Leben pulsierte. Melanie blieb dann vor einer Edelboutique stehen und bestaunte die im Schaufenster ausgestellten Waren. Insbesondere ein Paar High Heels des französischen Herstellers mit den zwei ineinander verschlungenen Ringen hatte es ihr angetan. So betraten wir den Laden, in dem uns eine mit einem blauen Kostüm gekleidete, schwarzhaarige Mittvierzigerin in Empfang nahm. Die Dame hatte ihre drallen Kurven wirklich vom Feinsten verpackt. Dennoch konnte man erahnen welch gigantische Oberweite sich unter ihrem Oberteil verbarg. Ihr knielanger Rock gab zudem ein Paar trainierte Unterschenkel zum Besten, die obendrein noch in den Heels endeten, die auch Melanie ins Auge gefasst hatte. Beim Anschauen der Dame musste ich hinsichtlich ihrer Figur schon noch ein wenig verträumt an meine Gran-Canaria Bekanntschaft Karin denken, die hier wenige Kapitel zuvor schon mit all ihren Vorzügen hinreichend beschrieben wurde. 

Nachdem wir unseren Wunsch kundgetan hatten, stöckelte die Verkäuferin ins Lager um die von Melanie verlangten Schuhe zu holen. Zügig war sie lächelnd wieder da und packte den Karton aus. „Prosecco gefällig?“, fragte sie während sie Melanie bei der Anprobe half. Nachdem wir bejahten, bewegte sie sich fast schon aufreizend langsam und sich ihrer Wirkung offenbar voll bewusst davon. in der Zwischenzeit konnte ich die Schuhe an Melanie’s Füßen bewundern. 12 cm hohe Absätze verfehlten ihre erotische Wirkung auf mich nicht. Sie passten in der Tat perfekt und sahen einfach nur affengeil aus. „Hast Du den Preis gesehen?“, fragte mich Melanie in diesem ruhigen Moment. „Lass mich nur machen“, gab ich ihr leise zur Antwort und wir warteten auf das angekündigte Kaltgetränk, das uns kurz darauf auf einem silbernen Tablett kredenzt wurde. 

„Trinken Sie ein Gläschen mit uns?“, fragte ich nach dem ersten Schluck dann die Verkäuferin. „Oh, während der Arbeitszeit darf ich leider nicht.“„Und danach?“, bohrte ich keck weiter. „Na Sie gehen aber ran, sind Sie immer so direkt?“, wollte sie dann von mir wissen. Ich kniff Melanie ein Auge zu und antwortete „bei derartig hilfsbereitem Personal immer.“ 

Es folgte dann mein Versuch den ausgewiesenen Preis von knapp 900 €noch ein wenig zu drücken. Zunächst schien es jedoch so, als sollte mein Unterfangen nicht von Erfolg gekrönt sein. Dann aber gab Frau Martina Weber, wie sie sich zwischenzeitlich vorgestellt hatte, doch noch überraschend nach und sagte „aufgrund eines vermeintlich kleinen Fehlers“doch noch im Preis flexibel zu sein. Sie wollte dies gleich mit ihrer Geschäftsleitung klären und wir sollten in einer Stunde nochmals wiederkommen hieß es dann auf einmal. Ich gab Frau Weber nun mein letztes Gebot ab, sagte ihr aber auch, dass wir für ein Wiederkommen keine Zeit mehr hätten. Vielmehr lud ich sie für den Fall, dass sie meine Vorstellungen durchsetzen würde für 20 Uhr auf einen Drink in unsere Hotelbar ein. „Schauen wir mal“verabschiedete sie sich von uns und drückte mir ihre Karte in die Hand.  

Draußen sagte ich Melanie, dass ich ihr die Schuhe schenken wolle und äußerte auch Optimismus, dass der Deal klappen würde. Wir kehrten nun noch auf einen Espresso in eine Bar ein und bummelten danach noch für 1 Stündchen durch die exquisite Hamburger Geschäftswelt. 

Dann wurde es ob unserer Verabredung Zeit sich auf den Weg zurück ins Hotel zu machen. Kurz darauf betraten wir unsere Suite und ließen uns erst einmal auf’s frisch gemachte Bett fallen um ein wenig zu relaxen. Kaum, dass so eine Viertelstunde vergangen war, klopfte es an unserer Tür. Ich stand auf und traf dort auf Celine und Jan, die es ganz offensichtlich eilig hatten sich mit uns zu treffen. Überschwänglich stürmten sie zu uns herein. Jan war dabei sehr leger in Jeans und Hemd gekleidet, Celine hatte wieder Ihren Trench an. Dass sich darunter etwas Geiles verbarg, kündigten ihre sicher 14 cm hohen, blauen Lackheels bereits zu diesem Zeitpunkt an. „Schaut‘mal, was ich für Euch eingekauft habe“sagte sie und begann die Knöpfe ihres Mantels zu öffnen. Zum Vorschein kam ein ebenfalls blauer Lackstring, der geschlitzt war und ein dazu passender BH, der den Namen wirklich nicht verdiente. Das Teil bedeckte allenfalls ein Drittel ihres Busens und ließ die Partie rund um ihre gepiercten Brustwarzen großzügig frei. In Verbindung mit den streng zurückgegeelten Haaren, wirkte Celine so wie eine offene Einladung zum ficken auf mich! 

Geschrieben

Bitte schnell weiter .....wir fahren auch nach Hamburg zum Schuhe kaufen, wenn ihr Frau M. Weber auch noch "rumbekommen" solltet...wir warten sehr gespannt.....

Geschrieben

„Sind wir zu früh?“, fragte Jan dann, als er sah, dass Melanie noch in ihren Straßenklamotten auf dem Bett lag. „Fangt schon mal, ich bin auch gleich soweit“antwortete Melanie und erhob sich um danach in Richtung Bad zu entschwinden. 

Ich hatte mich zwischenzeitlich bereits auf der Ledercouchgarnitur unserer Suite niedergelassen. Allein war ich dort nicht wirklich lange, denn Celine kam in ihrem aufregenden Outfit direkt auf mich zu und setzte sich mir zugewandt auf meinen Schoß. Im Stile einer erfahrenen Hure drückte sie mir unverblümt ihre Titten ins Gesicht. Ich erhaschte einen ihrer gepiercten Nippel und sog ihn tief in meinen Mund ein. Dabei umspielte ich den feinen Stab, der ihre Brustwarze zierte, mit meiner Zunge, was ihr sofort ein wohliges Stöhnen entlockte. Mit geschickten Fingern öffnete Celine, während ich mich noch mit ihren Brüsten beschäftigte, meine Hose und holte meine voll einsatzbereite Latte heraus. Sich nun leicht erhebend bugsierte sie meinen Schwanz dann zwischen die Nähte ihres offenen Lackstrings. Sofort konnte ich spüren wie nass ihr Fötzchen schon war. Nachdem die richtige Position für ein Eindringen schnell gefunden war, ließ sich Celine wieder auf meinem Schoß nieder und mein Prügel rutschte so, wie von allein, in ihr heißes Loch. Als wäre sie sexuell völlig ausgehungert, begann sich der Körper der jungen Frau dann wie wild auf mir zu bewegen. Für mich höchst erstaunlich waren die Momente abseits des auf und ab’s zu denen sich mein Schwanz bis zum Anschlag in Celine befand. Ich fühlte dabei zwar ihre Gebärmutter, jedoch war dies für Celine offenbar weder mit Schmerz noch mit sonstigem Unbehagen verbunden. Vielmehr bewegte sie sich fest an mich pressend dabei vor und zurück, was mir schier unglaubliche Kicks bescherte. Jan stand in dieser Situation vielleicht 2 Meter von uns entfernt und wichste seinen Ständer, bis er sicher auch auf mehr als 20 cm anwuchs. 

Derweil hatte Melanie ihre Vorbereitungen wohl auch vollendet. Sie betrat den Raum ganz in schwarz mit einem transparenten BH nebst Strapsen mit Nylons und bestimmt auch 14 cm hohen Lackheels. Auf einen Slip hatte sie verzichtet, so dass man schon von weitem ihre vollständig rasierte Möse bewundern konnte. Auch sie hatte ihre blonde Mähne Streng zurückgegeelt und zudem mit einem Dutt versehen. Mit geschmeidigem Gang, der lediglich durch Absatzgeräusche definiert war, bewegte sie sich auf Jan zu um sich dann vor ihm in die Hocke zu begeben. Ohne zu zögern blies sie den jungen Burschen dann, dass ihm hören und sehen verging. Offenbar war Jan mit der Situation bereits nach kurzer Zeit überfordert. Schwer atmend zuckte sein Unterleib unter dem Stakkato von Melanie’s saugenden Lippen. Dann krampfte und hechelte er laut während sein Schwanz Schub um Schub in Melanie’s Mund pumpte. An ihren diversen Schluckbewegungen konnte ich erkennen, dass die ihr verabreichte Ladung riesengroß sein musste. So war es ein Wunder wie Melanie es schaffte tatsächlich auch nicht einen Tropfen der warmen Sahne aus ihren grellrot geschminkten Lippen zu entlassen. Sie entließ Jan dann, legte sich mit gespreizten Schenkeln auf’s Bett und wies ihren jungen Lover an „leck mich jetzt, bitte“. Dieser Bitte folgte Jan prompt nachdem er sich vollständig entkleidet hatte. Er vergrub seinen Kopf sodann tief in Melanie’s weit geöffnetem Schritt und verschaffte der erfahrenen Lady umgehend laut vernehmbare Lustgefühle. 

Celine hatte sich zwischenzeitlich ohne großartiges Zutun von mir zu zwei fulminanten Abgängen geritten. Es war atemberaubend schön ihren Körper dabei wahrzunehmen wie er sich versteifte, zitterte um dann wieder für Sekunden in Erschöpfung nachzulassen. Diese Phase der Beruhigung nutzte ich dazu Celine zum Aufstehen zu bewegen. Ich führte sie nun zum Bett und positionierte sie neben Melanie in die Seitenlage. So konnte sie gut verfolgen welche Wonnen Jan meiner Partnerin bereitete. Ich legte mich hinter Celine, so dass die gute alte Löffelchenstellung entstand. mit meinen Fingern tastete ich nach ihrer Möse und stellte dabei fest, dass auch ihr Hintertürchen bereits von ihr gleitfähig und damit bestens präpariert worden war. So war meine Entscheidung binnen Bruchteilen von Sekunden klar –ein Lochwechsel stand nun an. Ich positionierte nun meine Eichel vor dem einladen feuchten Rosettchen. Mit nur wenig Druck öffnete sich der Schließmuskel und weitete sich. Sukzessive erhöhte ich nun den Druck und konnte anders als noch in der Sauna am Tage zuvor relativ leicht in Celine’s Darm eindringen. Mit äußerst langsamen Bewegungen begann ich sie nun die gesamte Länge meines Schwanzes nutzend zu ficken. Der bei weitem noch nicht trainierte Po war unglaublich eng, was sich daran zeigte, dass der über meinen Prügel gestülpte Anus sich bei Zurückziehen immer wieder nach außen wölbte, als wollte er mich gar nicht mehr freilassen. So gestalteten sich die folgenden Minuten mehr als intensiv. Mit meinem geringen Tempo schaffte ich es immer ein Stück weit unter meinem point of no return zu bleiben. Dennoch war es in höchstem Maße erregend - und gefühlt viel besser als ein Orgasmus –mich so im Slow-Modus in Celine zu bewegen. Da ich in dieser Situation sehr auf mich konzentriert war, bekam ich erst später mit, dass die Frauen ihrer Köpfe einander zugewandt hatten und begonnen hatten miteinander zu züngeln. 

Melanie’s Gefühlswelt hatte sich inzwischen derartig hochgeschaukelt, dass sie kurz vor einem Abgang stand. Jan war offenbar trotz seiner jungen Jahre schon ein versierter Lecker. Seine Aktionen führten Melanie in immer heftigere Schnappatmung, die in einem wohl für sie gerade zu bizarren Höhepunkt endeten. Ihr Schreien wurde dabei von Celine erdrückt, die ihre Lippen fest auf ihren Mund drückte und sie so verstummen ließ. Am Beben von Melanie’s Brüsten konnte man jedoch gut ausmachen, wie lang ihr Orgasmus in dieser Situation anhielt. Nur sehr langsam kam sie wieder zur Ruhe und ihr Körper entspannte sich. Zwischen ihren Schenkeln tauchte dann auch Jan auf, dessen Gesicht von 0ben bis unten feucht glänzte. Als er aufstand, war an ihm auch wieder ein einsatzbereiter Schwanz zu bewundern. Es war damit an der Zeit einen weiteren Wunsch von Celine umzusetzen, hatte sie doch zum Besten gegeben einmal 2 Schwänze in ihren Löchern spüren zu wollen. 

Ich veranlasste somit Jan sich auf den Rücken zu legen und Celine sich auf seinen steil emporragenden Ständer zu setzen. Nach dem diese Position eingenommen war, drückte ich die junge Dame ganz eng auf Jan, so dass ich ihre Rosette gut ausmachen konnte. Leicht geöffnet und feucht präsentierte sich mir ihr Hintereingang –Arschfickerherz, was willst Du mehr. Aus meinen zahlreichen Sandwich-Erfahrungen wusste ich, wie sehr sich ein eigerittener Darm noch verengen kann, wenn gleichzeitig die Möse bereits besucht wird. Insofern ging ich mit äußester Vorsicht zu Werke, als ich meinen Prügel sanft an Celine’s Anus ansetzte. Gespannt verfolgte sie das Geschehen und hielt den Atem an. Wie bereits gedacht, gestaltete sich das Eindringen für mich als schwierig. Mit sanftem Druck konnte ich gerade einmal meine Eichel durch den Schließmuskel zwängen. Mehr war erst einmal nicht drin. Mit soften Bewegungen gelang es mir jedoch mit der Zeit doch noch immer weiter in Celine’s Darm vorzudringen. Als ich zu gut zwei Dritteln in ihr steckte, nahm die Nummer Fahrt auf und auch Jan begann sich wieder zu bewegen. Ich konnte seinen pochenden Schwanz gut spüren. Damit war dann auch Celine über’n Berg und ließ sich völlig fallen. Entspannt empfing sie unsere Stöße, die nach kurzen Anlaufschwierigkeiten einen guten Rhythmus gefunden hatten. „Ist das geil, so schön, Waaaaahnsiiiiiiiiiinn“stöhnte Celine einem ersten Gipfel ihrer Lüste entgegen. Kurz darauf kam sie dann und entspannte dabei vollkommen. Ihr enger After bot mir nicht mehr den anfänglichen Widerstand, was es mir ermöglichte nunmehr bis zur Schwanzwurzel zu ficken. Plötzlich begann Jan sehr laut zu stöhnen. „Mein Schatz –ich kommmmmmeeeeeee“ließ er uns wissen. „Gute Gelegenheit“dachte ich und gab Celine nun kräftigere Stöße. So kam es, dass Jan und ich sie annähernd gleichzeitig besamten. Es war ein saugeiles Gefühl unsere pumpenden Schwänze nur durch dünne Häute getrennt zu fühlen. So knüppelhart und wild, wie sich Jan's Schwanz in der Votze seiner Freundin gebärdete, hatte er ihr eine größere Dosis Sperma verabreicht.  Die zeigte sich dann auch nach Celine's Absatteln. Während ihr meine Soße gemächlich aus dem Po tröpfelte schoss Jan's Samen geradezu aus ihrer Möse heraus. "Derartige Mengen abspritzen zu können ist wohl ein Privileg der Jugend" sinnierte ich noch, als sich Melanie zu Wort meldete.

Geschrieben

...nächste Woche geht's weiter!

Geschrieben

„Und was ist mit mir, ich will auch“ließ sie uns schelmisch in die Runde blickend wissen. „Aber gerne doch“ antwortete Jan und legte sich auf dem Bett auf den Rücken. Dabei zog er Melanie auf sich und befand sich schon Augenblicke später - als wenn zuvor nichts gewesen wäre - in ihrer tropfnassen Möse. Mit tiefen Seufzern quittierte Melanie nun ihren Besucher und begann ohne jegliche Zurückhaltung das ihr gebotene Rohr wie wild zu reiten. Celine näherte sich den Beiden währenddessen von hinten an und leckte mit aufreizendem Blick über Melanie’s Rosette. Alsbald bohrte sie ihre spitze Zunge tief in den mehr als feucht glänzenden Anus hinein. Vom Bettrand konnte ich sehen, wie diese Aktion immer mehr ins Ficken abdriftete, so dass eine völlig andere Art von Sandwich entstand. Als Celine sich dann für einen Moment zurückzog, nutzte ich die Gelegenheit und stieß meinen wieder erstarkten Schwanz in den leicht geöffneten Anus hinein. Mit nur wenig Druck konnte ich Melanie so direkt relativ tief in ihren herrlichen Arsch ficken. ich genoss es dabei sehr Jan nur mm von mir entfernt zu spüren.

So schnell wie Celine verschwunden war, war sie dann auch wieder da. Offensichtlich hatte sie aus ihrem mitgebrachten Kulturbeutel einen bestimmt 50 cm langen, blauen Dildo geholt, der von beiden Seiten über Penisspitzen verfügte. Nachdem sie mich sanft von Melanie zurückgezogen hatte, ersetzte sie meinen Schwanz durch ein Dildoende. das sofort und sicher 20 cm weit in Melanie’s Po hineinglitt. Danach begab sie sich über das nach wie vor fickende Paar und bugsierte sich das andere Ende des Dildos in die Votze. Somit ergab sich schon wieder eine neue - und mir bis dahin auch völlig unbekannte Sandwich- Konstellation. Celine beugte sich dann tief in Richtung von Melanie’s Rücken herab und gab ordentlich Gas. Damit hatten beide Damen das Sex-Toy tief in ihren Löchern, während Melanie zudem noch von Jan vaginal beglückt wurde. Es entwickelte sich so ein irrer Fick der die Drei voll auf ihre Kosten kommen ließ. Immer mehr verschwand der Dildo dabei auch in Melanie’s Darm und Celine’s Möse.

Voller Bewunderung stand ich vielleicht einen Meter hinter dem Trio. Spontan kam mir dabei die Idee Celine’s noch freies Poloch zu begatten. So näherte ich mich an und drückte ihr in einem passenden Moment meine komplette Eichel hinein. Durch meine vorherige Besamung war es fast umgehend möglich, Celine tief in den Darm zu ficken. Somit ergab sich dann folgende Stellung:

Jan lag auf dem Rücken und bewegte seinen Schwanz in Melanie, die ihn ritt. Celine befand sich oberhalb von den Beiden, wobei der Dildo Melanie’s Po und Celine’s Möse miteinander verband. Obendrein befand ich mich oberhalb von Celine und fickte sie in den Arsch. „Mehr Sandwich geht ja gar nicht“dachte ich während Melanie unüberhörbar einen Orgasmus nach dem anderen hatte. Mit einem Brüllen kam auch Jan und schoss seinen Saft in ihre Votze. Ich war zu diesem Zeitpunkt noch nicht so weit und fickte Celine daher immer weiter mit kräftigen Stößen. Ich merkte dabei wie auch ihre Atmung mehr und mehr ins Hecheln überging. Ihre Rosette krampfte um meinen Schaft, was eine höllische Enge entstehen ließ zu der auch der Dildo in ihrer Möse noch nachhaltig beitrug. Es war mir in diesem Augenblick klar, dass es nicht mehr lange dauern würde, bis auch wir soweit sein würden. Zu meiner Überraschung war es jedoch Melanie, die uns nochmals zuvorkam. Ihr Abgang war so starkund wohl auch andauernd, dass sie laut ihre Lust in den Raum kreischte. Aus meiner Position konnte ich dabei sehen, wie ihr Tränen die Wangen herab liefen.

Celine’s Rektum wurde analog einer Schnappatmung auch immer aktiver und verlangte mir alles ab. Ich musste mich in dieser Situation schon sehr konzentrieren um nicht vor ihr zu kommen. Gerade als ich mich auf meiner Zielgeraden angekommen fühlte, erstarrte sie regelrecht. „Aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaah, Aaah, Aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaah“, war von ihr zu hören, während sie ihre Gefühle übermannten. Dabei umklammerte mich ihr Schließmuskel derartig fest, dass kein hin und her oder raus und rein mehr möglich war. Das war dann auch der Moment, in dem ich mich auch nicht mehr zurückhalten konnte. Schub um Schub feuerte ich Celine nun meine Ladung tief in ihren Darm. Endlich gab nun auch ihre Rosette insoweit nach, dass ich aus ihr herauskam und mich Sekunden später nach Luft ringend auf der Couch unserer Sitzgruppe wieder einfand. Nur langsam löste sich danach auch das Trio voneinander... . 

Geschrieben

Was für ein geiles Treiben!

Eine wirklich tolle Schilderung eines saugeilen Treibens!

Geschrieben

Ich wünsche Euch allen frohe und relaxte Ostern!!!

Geschrieben

Na, könnt Ihr noch oder jetzt doch besser Deckel drauf??

Geschrieben

Also ich kann noch! 

Lieber Zauberer ich verfolge wie viele deine Geschichten und freue mich immer wieder auf deine Fortsetzungen. 

 

Geschrieben

Hallo Zauberer 2010,

wir lesen deine Geschichte schon von Anfang an, selbst als wir noch nicht hier angemeldet waren.
Du hast echt eine super Art das Geschehene zu beschreiben, du machst es auf eine erotische Art und Weise ohne das es zu obszön wird. Wir (vor allem der weibliche Teil unseres Profils ;) ) liest hier sehr viele Geschichten, aber deine hebt sich von allen anderen ab und hat ein ganz anderes Niveau. Also bloß nicht aufhören, sondern weiter schreiben. Wir warten auch gerne länger auf eine Fortsetzung !!! :)

Geschrieben

Nach und nach fanden wir uns dann alle auf der Sitzgruppe wieder ein. Schnell war eine Flasche Champagner aus der Zimmerbar geöffnet, die unseren verdorrten Kehlen Erfrischung brachte. Es war ein famoser Anblick die frisch besamten Stuten einträchtig und noch in ihren sexy Outfits auf der Couch sitzen zu sehen während Jan und ich in bequemen Sesseln Platz gefunden hatten. Es entwickelte sich dabei sofort ein Gespräch wie unter alten Freunden, bei dem auch der Altersunterschied zu Jan und Celine überhaupt nicht ins Gewicht fiel. Vielmehr traten die jungen Leute sehr souverän auf, so dass die Unterhaltung absolut auf Augenhöhe stattfand. Insbesondere in Sachen Sex verblüfften mich die Beiden mit ihren klar formulierten Ansichten und Wünschen schon ein wenig. Zumindest hatte ich solch klare Ansagen bisher höchst selten gehört. „Es ist unglaublich geil in den Po gefickt zu werden, das hätte ich nie gedacht“gab Celine zum Besten. „Auch für mich ist es etwas ganz Besonderes“wurde sie von Melanie bestätigt. „Ich spüre Deinen großen Schwanz so intensiv, dass ich mich total ausgefüllt fühle und allein in Gedanken an dieses Gefühl schon wieder geil werde“sagte Celine dann an mich gerichtet. „Ich liebe es erfahrene Frauen zu ficken – und wenn ich Melanie so sehe, könnte ich auch direkt schon wieder –am liebsten auch in ihren Arsch“ machte dann Jan aus seinem Herzen keine Mördergrube.

Kaum, dass er das gesagt hatte, erhob sich die so Gerühmte von ihrem Platz und drehte sich, so dass sie nunmehr auf der Couch kniete und Jan mit verführerischem Lächeln ihren Po entgegenstreckte. „Dann mach doch, ich bin so heiß auf Dich“raunte sie ihm zu. Sich nicht lange bitte lassend, stand Jan dann auf um sich hinter Melanie zu begeben. Er wichste sich seine Halblatte mit hektischen Bewegungen und hatte damit prompt Erfolg. Prall zeichneten sich schon kurz darauf die Adern an seinem mehr als 20cm langen Boliden ab, den er sodann gleich an Melanie’s Rektum ansetzte. Ohne nennenswerten Widerstand konnte er direkt tief in ihren Darm hineingleiten. Kokett verdrehte Melanie die Augen als er bis zum Anschlag in ihr steckte. „Fick mich jetzt, fick mich, fick mich, fick mich endlich“feuerte sie Jan nun an, der ihrer Aufforderung umgehend Taten folgen ließ. Mit der Urgewalt seines jungen Körpers nagelte er nun auf meine Lebensgefährtin ein, die ob dieser kräftigen Stöße alsbald mit flatternder Atmung und tiefem Stöhnen reagierte. Auch für Celine und mich war es ein tolles Schauspiel diesen Akt aus der Nähe zu beobachten. Im Plauderton kommentierte Celine „es ist doch irre, diesen geilen Schwanz ohne Gummi im Arsch Deiner Frau zu sehen; schade, dass ich nicht sehen kann, wie Deiner in meinem Loch verschwindet.“Als hätte Jan aus den Worten seiner Freundin zusätzliche Motivation gewonnen, verstärkte er das Tempo seiner Stöße nochmals. Die Leiber des aus Alterssicht ungleichen Paares klatschten fortan aneinander, was bei Melanie zu Zitterattacken an ihren wohlgeformten Beinen führte. Es war ein Bild für die Götter sie lediglich noch mit ihrem transparenten BH und den Heels bekleidet über die Couch gelehnt und sich dabei den analen Stößen ihres jungen Lovers hingebend zu sehen. Dem Anschein nach befanden sich Beide mit ihren Gefühlen auf hohem Niveau –ohne direkt kommen zu können. Mit fast schon wütenden Stößen versuchte Jan diesem Schwebezustand Abhilfe zu schaffen.

In der Zwischenzeit hatte sich Celine vor mich hingehockt und begonnen meinen halbsteifen Prügel mit ihren Lippen zu bearbeiten. Gekonnt sog sie mein Rohr bis hinter ihre Mandeln in ihren gierigen Schlund ein. Gerade bei diesen Deepthroat-Einlagen lief ihr der Speichel in kleinen Rinnsalen aus den Mundwinkeln heraus um von dort auf ihre noch im Lack-BH befindlichen Brüste zu tropfen. Aus meiner Sesselposition konnte ich dann sehen und nicht zuletzt auch spüren, wir ihr Blasen immer fordernder wurde. Das kleine Luder hatte es ohne wenn und aber auf meinen Saft abgesehen. „Gib mir Dein Sperma, ich will alles schlucken“forderte sie mich mit tiefem Augenkontakt auf, während sie um meine Eichel herumzüngelnd eine kleine Pause vor dem großen Finale machte. „Klare Ansage“dachte ich noch, als sich ihre Lippen wieder fest um mich herum schlossen und meine Eier in einen ebensolchen Griff genommen wurden. Zwischen Gaumen und Zunge eingeklemmt, erlebte ich nun, was es heißt bedingungslos ausgesaugt zu werden. Natürlich steigerte das sich mir zudem bietende Bild um Jan und Melanie meine Erregung weiter. Die Beiden hatten die Stellung dahingehend gewechselt, als dass Jan Melanie’s Darm nunmehr in der Missionarsstellung durchpflügte, wobei Melanie ihre Heels hinter Jan’s Po verschränkt hielt und so den Takt seiner Stöße bestimmte. „Ja, ja, jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaah, spritz mich endlich voll, gib‘mir Dein Sperma tief in meinen Arsch“hörte ich sie dabei schreien. Dieser Aufforderung kam Jan dann auch schnell nach. Noch ein paar tiefe Stöße –dann war er soweit –er entleerte sich in ihr. Dabei erstarrte er regelrecht und auch bei Melanie schien es so zu sein, als hätte sie mit dem Spüren von Jan’s Sperma in ihrem Darm auch ihren Gipfel erreicht. Auch ich zollte Celine Sekunden später Tribut und ergoss mich in ihrer Kehle. Anhand ihrer Schluckbewegungen konnte ich ermessen, dass es keine kleine Ladung war, die ich auf den Weg in ihren Magen geschickt hatte.

Wir fanden uns sodann alle wieder zum Relaxen auf dem Bett ein. Erst jetzt informierte ich Jan und Celine darüber, dass eventuell am Abend noch ein Treffen mit der Storeleiterin anstand. Voller Neugier fragten mich die Beiden aus... . 

Geschrieben

Man oh man so ein Leben hatte ich auch gern, PUUUh.

Klasse geschrieben.

Geschrieben (bearbeitet)

Speziell Jan war ob seiner Vorliebe für reife Ladies mehr als erfreut, dass sich da für ihn am Abend eventuell noch ein Schmankerl ergeben könnte. Da er in der Situation auch über seine Konstitution als Vielmengenspritzer Auskunft gab, war ihm um neue Aufgaben nicht bange. Nach eigenen Angaben war es ihm ohne weiteres möglich bei entsprechender Stimulation 5-8x pro Tag abzuspritzen. Celine machte mir in selbigem Zusammenhang dann auch noch das Kompliment, dass sie nicht unbedingt erwartet hatte, von mir derartig viel Sperma zum Schlucken erhalten zu haben. Ich musste an dieser Stelle schon ein wenig grinsen, da meine Samenproduktion ehrlich gesagt schon ein wenig den Medikamenten geschuldet war, die mir mein Freund Frank seit geraumer Zeit verordnete. „Nun ja, in Anbetracht meines Alters ist ein wenig Doping sicher angebracht“, dachte ich und erfasste die saugeilen Weiber auf dem Bett zum wiederholten Mal mit meinen Augen. Dabei sah ich Melanie’s Rosette regelrecht triefen. Jan schien dort ehebliche Mengen gelassen zu haben. Celine bemerkte wohl, wo ich gerade meine Blicke hatte und begab sich zwischen Melanie’s gespreizte Schenkel. Dort angekommen, begann sie sofort mit ihrer Zunge an dem nass glänzenden Anus ihres weiblichen Pendants zu lecken. „Mmhh, lecker“kommentierte sie dann ihr Tun. Mit dem Ändern meines Blickwinkels erkannte ich nun auch, dass Melanie ihr zuvor empfangenes Sperma aus ihren Löchern herauspresste. Gierig verschlang Celine jeden dieser Tropfen. Nachdem die Quelle aber auch restlos versiegt war, kamen wir erneut auf die Vorzüge von latexfreiem Sex zu sprechen. „Ich würde mich selbst als spermasüchtig bezeichnen, es gibt nichts Schöneres und Bestätigenderes für eine Frau als besamt zu werden“eröffnete sie das Thema erneut und leckte sich dabei die Lippen. „Ja, es ist wirklich schön Euren Samen zu empfangen“bestätigte Melanie. Auch Jan bekräftigte erneut, wie sehr er es genoss ohne Gummi Sex zu haben. „Das ist wirklich was komplett anderes“sagte er und wichste sich dabei seinen Schwanz, in den langsam wieder Leben kam. Bevor es zu neuen Paarungen kommen konnte, schlug ich dann vor in die Sauna zu wechseln um vor dem sicher auch ereignisreichen Abend noch entspannen zu können. „OK, treffen wir uns dort in einer Stunde“entgegnete mir Jan und griff nach Melanie’s Hand um ihr beim Aufstehen zu helfen. Dann half er ihr in Celine’s Mantel und ließ seine Freundin und mich einigermaßen verdutzt zurück.

„Und nun?“fragte ich Celine als sich die Tür geschlossen hatte. „Das fragst Du noch, fick mich in den Po – ich bin süchtig nach Deinem großen, dicken Schwanz“erhielt ich wie aus der Pistole geschossen zur Antwort. „Wo bin ich hier nur hingeraten?“, dachte ich noch während sich Celine auf dem Bett auf alle Viere begab um verführerisch ihren Arsch zu inszenieren. In dieser Situation wusste ich auch nicht, wie’s kam, aber mein Schwanz entwickelte sich allein aufgrund dieses optischen Reizes wieder zur voll einsatzbereiten Latte. Entgegen Celine’s Wunsch brachte ich mich jedoch zunächst vor ihrer Möse in Stellung. Da diese auch schon oder immer noch nass war, bereitete mir mein Eindringen kaum Mühe. Ich spürte alsbald die wunderschöne Enge der Pussy dieser jungen Frau, die mich einigermaßen fest umschmiegte, als wollte sie mich in sich festhalten. Gleichzeitig fühlte ich mich mit tieferem Eindringen an ihrer Gebärmutter als natürliche Grenze dieses Fickkanals angekommen. Genau zu diesem Zeitpunkt sog Celine tief Luft in ihre Lungen, was für mich alles nur noch enger werden ließ. Erst mit dem Ausatmen erhielt ich wieder Raum um mich in Celine sanft bewegen zu können. Nach einigen Wiederholungen dieses Spiels wechselten wir in die Missionarsstellung, in der ich Celine noch intensiver spürte. Einen besonderen Kick erhielt ich dabei dadurch, dass Celine ihre Schenkel sehr weit spreizte und zudem noch anzog. So sah ich während des Ficks auch auf ihre im Takt unserer Körper mitschwingenden, blauen Lackheels wieder, was mich zusätzlich extrem antörnte. Mich herabbeugend erfasste ich mit meinen Lippen Celine’s keck aus dem Lack-BH hervorlugende Nippel. Mit meiner Zunge erfasste ich die feinen Piercings und schob sie langsam hin und her. Danach küssten wir uns wie wild. Celine begann dabei am ganzen Leib zu zittern. „Mach weiter, ich kommeeeeee, haaaaaaaaaaaaaaahhhhhhhhhaaaaaahh“flüsterte sie mir im selben Moment völlig weggetreten zu, während ihre Scheidenmuskulatur zuschnappte und mich einfach nicht mehr losließ. Nur ganz langsam beruhigte sich Celine wieder und trat zurück in die Realität. Aus Strahlenden Augen flüsterte mir Celine zu „so schön bin ich noch nie gefickt worden“. Gleichzeitig entspannte sich ihre Möse und ließ wieder kleine Stöße zu, die ihr kurz darauf einen weiteren Abgang bescherten. „Was machst Du nur mit mir?“fand sie danach relativ schnell ihre Sprache wieder.

Wir lagen von nun an aufeinander, genossen den Augenblick und bewegten uns kaum noch. Dennoch war dieses ineinander Verschmelzen an Intensität nicht zu toppen. So vergaßen wir Zeit und Raum und fühlten nur noch für die nächste halbe Stunde. „Hey, alter Mann, ich möchte, dass Du jetzt ganz tief in mir abspritzt“ unterbrach Celine dann die eingetretene Stille. „Spritz mir direkt in die Gebärmutter, besam‘mich“ergänzte sie dann noch um mir dann noch mit den Worten „mach mir ein Kind“das Gefühl eines imaginären Zeugungsaktes zu vermitteln. So begann ich mich langsam aber bestimmt wieder etwas kräftiger in Celine zu bewegen. Dies reichte schon aus um sie Orgasmus Numero drei erleben zu lassen. Dabei versank sie für mehr als Sekunden stöhnend und zuckend in selbst und war nicht ansprechbar. Vielmehr begleitete mich ab diesem Zeitpunkt ein dauerhaftes Pulsieren ihrer Scheidenwände, was auch mir bisher ein annähernd unbekanntes Gefühlsterrain einbrachte. Als mich Celine wieder anblickte, war ihre erste Frage ob ich auch gekommen sei. Als ich dies verneinte, sagte sie „hey, das mit dem Kind machen, war Spaß –ich nehm‘die Pille schon seit Jahren, und jetzt besam‘ mich bitte“. 

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Mit lautem Aufjuchzen empfing Celine daraufhin meine Stöße, die alsbald von Erfolg gekrönt waren. Ich wusste in diesem Moment wirklich nicht, wo ich die Kraft hernahm –aber –ich kam Celine’s Wunsch nach und ergoss mich erneut in mehreren, starken Schüben in ihr. Danach verblieben wir für Minuten in dieser Position und ließen unsere Lust ausklingen. Als wir auf die Uhr sahen, bemerkten wir, dass annähernd zwei Stunden vergangen waren. Hektisch warfen wir uns in die Bademäntel und machten uns auf den Weg zum Spa-Bereich des Hotels. Dort angekommen, fanden wir die Wellness-Oase augenscheinlich menschenleer vor. Wir wollten schon in den Whirlpool gehen, als mich Celine bei der Hand nahm und in Richtung Dampfsauna zog. Bereits an der Tür vernahm ich deutlich Melanie’s Stöhnen. Mit dem Öffnen der Tür sah ich sie dann auf Jan sitzen während sie die Schwänze von zwei älteren Herren mit den Händen bearbeitete. Als würden wir uns nicht kennen, nahmen Celine und ich schräg gegenüber des Trios Platz. Nachdem sich unsere Augen an den Nebel gewöhnt hatten, sahen wir, dass Melanie von Jan in den Arsch gefickt wurde. Aufreizend langsam bewegte sie zurückgelehnt ihren Body auf und ab und stülpte damit ihre Rosette über seinen Schwanz. Die beiden ergrauten, aber insgesamt doch attraktiven Mittsechziger wurden parallel dazu via Handjob bedient. „Spritzt‘mir alles auf die Titten“wies sie die Kerle an. Ich war in diesem Augenblick sehr stolz Melanie so beobachten zu können. Sie war der absolute Mittelpunkt der kleinen Gruppe. Zuerst spritzte dann der Herr zu ihrer Linken ab. Er ließ aus seinem durchschnittlichen Rohr schnaufend eine ordentliche Ladung auf ihre Brüste klatschen. Der viel größere Ständer des zweiten Mannes brauchte noch etwas länger. Melanie half ihm indem sie seinen Schwanz einige Male tief in ihrem Mund verschwinden ließ über die Hitze der Umgebung hinweg. Gerade als sein Prügel ihre Lippen verlassen hatte, fügte auch er sein Sperma dem seines Vorgängers hinzu. Danach ritt Melanie –als wäre nichts gewesen –über und über mit Sperma besudelt weiter auf Jan, der seiner Atmung nach zu folgern wohl auch gerade auf seine Zielgerade einbog.

Jan stieß nun auch aus seiner unteren Position nach, sobald sich Melanie auch nur für einige cm erhob. Dann umfasste er ihre spermaverschmierten Titten, zog sie fest auf sich herab und kam laut stöhnend tief in ihrem Darm. Stark wankend verließen die Zwei daraufhin sofort die Sauna. Wir folgten ihnen und sahen, dass sie ohne Umwege unter die Erfrischung bringende Dusche eilten. Celine ließ es sich nicht nehmen, sich direkt hinter Melanie’s Po zu hocken. Sie zog dann die Backen auseinander und ließ ihre Zunge um den noch kurz zuvor gefickten Anus kreisen, der sich ob dieser Behandlung leicht öffnete um Jan’s Samen wieder freizugeben. Auch in dieser Situation entwickelte Celine eine Spermageilheit, die ich so noch nicht kannte. Sie achtete trotz des prasselnden Wassers penibel darauf, dass aber auch jeder Schwall und jedes Tröpfchen in ihrem Mund landete. Als auch wirklich nichts mehr kam, fickte sie Melanie’s Rosette noch für einige Sekunden mit ihrer Zunge weiter.

Rasend vor Geilheit drängte ich Celine dann etwas zur Seite und positionierte meine Eichel vor dem ausgeschlürften Loch. Mit einer fließenden Bewegung drang ich in Melanie ein und fickte sie mit meinem nicht mehr ganz harten Schwanz, was das Zeug hielt. Aus den Augenwinkeln sah ich, dass sich Jan zeitgleich Celine vornahm und sie ebenfalls in den Arsch fickte. Natürlich waren wir Männer nicht mehr in der Lage zu einem Abgang zu kommen. Trotzdem war es irre geil unsere Weiber in dieser Situation nochmals zu ficken. 

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was für eine saugeile Geschichte!

schreib weiter!

es ist ein genuss.

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Minuten später hatten wir dann alle genug und lösten die muntere Fickrunde auf. In Anbetracht der fortgeschrittenen Zeit duschten wir und ließen noch zwei Saunagänge folgen. Wieder in unserer Suite angekommen, zeigte mein Telefon 2 Anrufe mit jeweils derselben Rufnummer. „Martina Weber“meldete sich eine irgendwie verrucht klingende Frauenstimme, als ich die Rückruftaste meines Telefons betätigt hatte.

Frau Weber bestätigte mir dann, dass sie unseren Schuhdeal unter Dach und Fach gebracht hatte und zwecks Übergabe in einer Stunde im Hotel sein wollte. Somit wurde es Zeit sich für den Abend in Schale zu werfen. Melanie zeigte sich –nachdem sie erfuhr, dass sie schon bald das tolle Paar Heels ihr Eigen nennen durfte, total begeistert und fiel mir spontan in die Arme. Dabei presste sie ihre vollen Brüste gegen meinen Oberkörper und küsste mich sehr lang und zärtlich. Ihre Augen blitzten, als sie mir „danke, mein Schatz“ zuhauchte. Dann verschwand sie mit wackelndem Po in Richtung Bad. Ich machte es mir derweil auf dem Bett bequem, das wohl vom Hotelpersonal während unseres Spa-Aufenthaltes wieder hergerichtet worden war. Einigermassen geschafft fielen mir die Augen zu und ich verfiel in einen tiefen Schlaf.

Geweckt wurde ich, als ich ein Ziehen an meinem Schwanz spürte. Als ich meine Augen aufschlug registrierte ich, dass ich abgedeckt worden war und Melanie und Celine in voller Montur rund um meinen Schwanz herum züngelten. Jan hatte sich in der Sitzgruppe locker gemacht und beobachtete, wie die Ladies mich sprichwörtlich wach küssten. Verschmitzt guckten mich die Beiden an und setzten ihr Werk fort. Dabei ließen sie es sich auch nicht nehmen miteinander sanfte Zungenküsse auszutauschen. Die fast Ton in Ton grellrot geschminkten Lippen umspielten einander um sich dann wieder abwechselnd meinem Zauberstab zu widmen. Speziell Celine verließ dabei der zärtlichen Modus und begann kräftig zu saugen währenddessen Melanie meine Eier leckte. Melanie setzte sodann sogar noch Eins drauf, indem sie mit Unschuldsmine sagte: „Na, bist Du nun bereit für Frau Weber?“An mir herabblickend sah ich auf meine Latte und nickte. Dann erhob ich mich und kam dabei nicht umhin den Aufzug der beiden Damen zu bewundern.

Wie in Absprache trugen Beide ein kleines Schwarzes mit gleichfarbigen Nylons und diesmal nicht allzu hohen Pumps. Je länger ich hinsah, desto mehr gewann ich den Eindruck, dass es sich abseits der Haarfarbe auch um Mutter und Tochter hätte handeln können. Da nun jedoch echt Eile geboten war, schnappte ich mir ein paar Klamotten aus dem Schrank und ging ins Bad. Dort duschte ich nochmals auf die Schnelle und machte mich binnen 10 Minuten ausgehbereit. Mit dem Betreten des Schlafraums, sah ich wie sich die Dinge während meiner Abwesenheit verändert hatten. Sowohl Melanie als auch Celine knieten auf dem Bett und hatten dabei ihre kurz konfektionierten Kleider hochgerafft. Hinter ihnen stand Jan, der abwechselnd ihre Mösen aufspießte. Im Türrahmen stehend genoss ich unbemerkt dieses Schauspiel. „Mann, hat der Junge ne Kondition“dachte ich, als er abermals einen Wechsel vornahm um diesmal Melanie’s Anus zu beglückten, was von ihr mit einem spitzen Aufschrei begleitet wurde. Unbeeindruckt davon zwängte er sich jedoch in sie herein und begann sie auch sofort voller Vehemenz durchzuficken. Vorsichtig näherte ich mich dem Trio nun von der Seite an. Anscheinend hatte Jan so viel Spaß mit Melanie’s Po, dass er Celine in der Situation vernachlässigte. Ihren Blick nach hinten schweifen lassend, erkannte sie mich und erhob sich vom Bett. Mit nur wenigen Schritten war sie bei mir und hockte sich vor mich hin. Im Nu hatte sie dann meinen Schwanz aus der Hose befreit und machte da weiter, wo sie vor meinem Gang ins Bad aufgehört hatte. Wie sie mich dann tief und fordernd blies, konnte ich nur mit göttlich bezeichnen, schaffte sie es doch mich binnen kürzester Zeit auf eine Welle der Lust zu hieven, die für mich geradezu ungeahnte Kräfte freiwerden ließ. Gleichzeitig war mir klar, dass wenn ich ihr nachgeben würde, der Abend in Bezug auf weitere Aktivitäten auf jeden Fall gelaufen sein würde.

Jan zeigte sich da schon weit weniger verkopft. Laut stöhnend besamte er Melanie’s Darm –und das –so tief es irgendwie auch nur ging. Während er Schub um Schub in sie hinein feuerte, zog er an Ihren Hüften um sie auf diese Weise noch weiter über sein Rohr zu stülpen. „Gib‘mir Deinen Saft“verlauteten Wortfetzen parallel dazu aus Celine’s Mund, der mich weiter wie besessen weiter blies. Als sie dann meinen Schwanz aus ihren saugenden Lippen entließ, war es soweit. Ein erster gehöriger Schwall traf sie mitten ins Gesicht. Sofort wurde ich wieder eingefangen und pumpte den Rest der Ladung in ihren gierigen Schlund. Melanie hatte sich inzwischen wieder hergerichtet und stand neben uns. Sie beugte sich zu Celine herab und fuhr ihr mit der Zunge durch’s Gesicht um das dort befindliche Sperma genüsslich abzulecken. Danach ergriff sie Celine’s Hand und half ihr beim Aufstehen. Die Zwei tauschten dann noch intensive Küsse aus, wobei ich sehen konnte, wie mein Saft zwischen den Mündern hin- und herwanderte. Schließlich schluckten beide ihren Speichel-Sperma-Cocktail herunter und verschwanden im Bad.

Kurze Zeit später zeigten sich die geilen Schweinchen wieder, als wenn nichts gewesen wäre. Nun ging’s auf zur Hotelbar. Auf dem weg vom Fahrstuhl zur Bar gingen die Ladies Hand in Hand vor uns her. Als wir den voll verglasten Bereich mit Blick auf die Alster erreichten, erwartete uns Frau Weber bereits. Sie hatte eine Sitzgruppe für uns reserviert und winkte uns lächelnd herbei. Deutlich konnte man Jan bei der Begrüßung anmerken, wie sehr sie ihm gefiel. Obwohl nicht unbedingt aufreizend gekleidet, gab die Dame in ihrem knielangen, dunkelblauen Buseness-Kostüm nebst schwarzen 14cm hohen Stilettos eine Wirkung zum Besten, die schlichtweg atemberaubend war. Insbesondere auch ihr tiefes Decollete, das ihre sicher tollen Brüste lediglich erahnen ließ, war eine Augenweide. In Abwandlung zu ihrem Look vom Nachmittag trug Frau Weber nun ihre lange Haarpracht auch offen. „Darf ich Sie für’s Geschäftliche kurz zum Tresen bitten?“fragte ich sie dann. „Ja, natürlich, gerne doch“erhielt ich zur Antwort. Wir fanden sodann auf Barhockern unseren Platz und schlossen den Deal im Sinne von Ware gegen Cash ab. Danach orderte ich eine Flasche Champagner, die der Barkeeper nach meinen Anweisungen auf 5 Gläser verteilte. Beim ersten Drink behielten wir unsere Sitzposition bei, d.h. Melanie, Celine und Jan behielten ihre bequemen Plätze bei, während Frau Weber und ich an der Bar verweilten. In dem sich entwickelnden Small-Talk bekräftigte Frau Weber ihr leichtes Befremden über die für sie vollkommen ungewöhnliche Art und Weise dieses Schuhkaufs. „Umso besser, dass Sie nun hier sind“ließ ich sie wissen. Wir kamen anschließend immer intensiver ins Gespräch. Dabei veränderte sich sukzessive auch die Körpersprache von Frau Weber. So beobachtete ich wie sie sich hier und da über ihre perfekt dunkelroten gefärbten Lippen leckte und auch sonst immer lockerer wurde. „Sie sind mit Ihren Kindern hier?“fragte sie mich dann in einer kurzen Gesprächspause. „Treffer, was nun?“, dachte ich und suchte nach den richtigen Worten.

Aus meiner reichlich vorhandenen Lebenserfahrung wusste ich, dass meistens die Wahrheit zielführend ist. Insofern antwortete ich ganz unverblümt, dass wir uns hier im Hotel kennengelernt haben und seit dem miteinander umgehen, als würden wir uns ewig kennen. „Ewig kennen, so,so..“entgegnete mir Frau Weber und deutete auf das abseits sitzende Trio, bei dem der junge Mann einer Dame verstohlen das Knie streichelte. „Ja, das ist schon in Ordnung so, meine Frau liebt junge Lover“kommentierte ich ihre Beobachtung. „Übrigens –ich bin Wolfgang“nahm ich die Situation zum Anlass nun mit Frau Weber zum Du zu kommen. „Martina“lächelte sie mich an um mir dann zuzuprosten. Es folgte das obligatorische Küsschen auf die Wange. „Wollen wir uns nicht zu den Dreien gesellen?“, fragte Martina und blickte mir tief in die Augen. 

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

...sehr geile Fortsetzung und wie immer top geschrieben!!

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