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Eine Affaire mit Julia


Wollt Ihr hier weiter über den Fortgang der Erlebnisse informiert werden??  

785 Stimmen

  1. 1. Wollt Ihr hier weiter über den Fortgang der Erlebnisse informiert werden??

    • ....ja, auf jeden Fall weiter!
    • ....ist mir egal!
    • ....nö, die Story langweilt!


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Das heiße Wasser tat gut. Trotzdem beeilte ich mich um schnell fertig zu werden. Voller Neugier wollte ich in Berit's Abendprogramm eintauchen. Nachdem auch ich mich in meine Klamotten geschmissen hatte, band mir Berit einen Schal um die Augen und geleitete mich zu ihrem Auto. In wilder Fahrt gab meine Blondine nun Gas. Nach gefühlten 20 Minuten waren wir wo auch immer angekommen. Berit half mir von meinem Sitz und nahm mich bei der Hand. Sie schellte dann an einer Haustür, woraufhin geöffnet wurde. Während wir einige Treppen erklommen, sprachen wir nicht. Das Schweigen wirkte auf mich fast schon gespenstisch. Wohl an einer Wohnungstür angekommen, klopfte Berit an. Ich hörte das Klacken von Absätzen, die sich offenbar schnellen Schrittes der Tür näherten. Es wurde sodann geöffnet und Berit führte mich in einen Raum, wo ich an einer Wand positioniert wurde. "Zieh Dich aus und hebe Deine Hände hoch" sagte mir dann eine mir unbekannte Frauenstimme. Mit einem leicht mulmigen Gefühl erfüllte ich der Dame ihren Wunsch. Meine Arme wurden nun von 4 Händen ergriffen und es klickten Handschellen um meine Gelenke. Als mir daraufhin der Schal abgenommen wurde, sah ich, dass ich mich durch die vorgenommene Fesselung bewegungsunfähig offensichtlich in einem Dominastudio befand.

Berit und eine mir gänzlich fremde Lady, die komplett in Leder gekleidet war lächelten mich an. Die Fremde stellte sich mit "Barbara" vor und war eine hochattraktive Schwarzhaarige schlanke Dame, die aufgrund der hohen Absätze ihrer Overknees bestimmt 1,90 m groß war. Das Beeindruckendste war jedoch ihre Oberweite. Derartig dicke Titten hatte ich niemals zuvor gesehen. Was heißt schon gesehen? Da die Dinger aus dem tiefgeschnittenen Dekolleté des Lederkleides herausquollen, konnte ich die wahren Dimensionen zu diesem Zeitpunkt lediglich erahnen.

"Ich habe für Dich heute den etwas anderen Gangbang organisiert, Du wirst den ganzen Abend bis Du nichts mehr zu geben imstande bist zwangsentsamt. Da ich nicht so sein will, wird dies nicht nur von Geräten vollzogen werden, sondern auch von den von Dir doch so geliebten Arsch- oder Mundvotzen" klärte mich meine Frau dann mit dominanter Mine über den Fortgang des Abends auf.

Mir wurde sodann von Barbara ein vielleicht 35 cm langer Glaszylinder über meinen halbsteifen Schwanz gestülpt. Am Ende des Zylinders befand sich eine Öffnung, auf die ein Schlauch aufgesteckt wurde, der wiederum in einer elektrischen Pumpe endete.

Berit betätigte nun einen Schalter. Das Gerät sprang an und entzog dem Zylinder die Luft, so dass um meinen Schwanz herum immer mehr ein Vakuum entstand. Aus meinem Halbsteifen wurde so im Nu eine Latte, die ich in diesen Ausmaßen an mir auch noch nicht gesehen hatte. Erbarmungslos saugte die Maschine immer weiter und ließ so meinen Penis immer größer erscheinen. Sogar die Reste meiner Vorhaut quollen ob des Vakuums immer mehr auf. Bis zum Bersten füllten sich meine Schwellkörper mit Blut. Der Zylinder drückte dabei immer schmerzhafter gegen mein Schambein. Als ich es kaum noch aushalten konnte, schaltete Barbara die Pumpe sogar noch einen Gang höher. Mit Schweißperlen auf Stirn und Brust schrie ich meine Schmerzen heraus. "Dann wollen wir Dich mal erlösen" sagte Berit, betätigte den Aus-Schalter und zog den Zylinder langsam ab. Zum Vorschein kam nun ein, stark geschwollener, fleischwurstähnlicher Schwanz.

"So hat ein Schwanz auszusehen" sagte Barbara streng und kniete sich vor mich hin. "Du kommst nun in einen Genuss, den Du gar nicht verdient hast" ergänzte sie dann noch während sie sich vor mich hinkniete und anfing mich eher grob abzublasen. Da mein Prügel ob der Behandlung durch die Vakuumpumpe gut zu 1/3 an Umgang zugelegt hatte, gestaltete es sich für Barbara schwierig meinen Riesen in ihrem Mund aufzunehmen. Sie schaffte es dennoch mich geil zu machen. Obwohl ich mir diesen Blow-Job etwas gefühlvoller und weniger Handeinsatz gewünscht hätte, machte mich die Gesamtsituation dermaßen an, dass ich mich mit dem Kopfkino ihrer entblößten Titten schnell in ihren Mund ergoss. Barbara spuckte die beachtliche Ladung in ein neben ihr stehendes Glas und setzte den Zylinder erneut an. Diesmal wurde direkt Stufe 2 gewählt. Vor Schmerzen wand ich mich in meiner Fesselung und sah, dass meine Eichel zunehmends zur Farbe Blau wechselte. Sichtlich vergnügt beobachteten die Ladies meine Folterung.

Berit schnappte sich einen großen Dildo, raffte Barbara's Kleid hoch und setzte ihn unter Zuhilfenahme von Gleitmittel an ihrem Anus an. Zu meiner Überraschung verschwand das Teil ohne Schwierigkeiten in Barbara's Arsch. Nachdem Berit den Dildo wieder entfernt hatte, wurde endlich auch die Pumpe wieder ausgeschaltet. In für mich monströsen Ausmaßen stand meine Fleischwurst vom Körper ab. Barbara bewegte sich nun rückwärts auf mich zu, griff sich meinen aufgeplusterten Schwanz und setzte ihn an ihrer vorgeschmiedeten Rosette an. Druck gebend verleibte sie sich den Boliden ein. Ich spürte dabei nur wenig Widerstand ihres Schließmuskels. Fortan bewegte sie sich vor und zurück, bis ich ganz in ihr steckte. "Du hast jetzt genau 5 Minuten, dann erledigt die Pumpe den Job" wies sie mich an keine Zeit zu verlieren. Durch Anspannbewegungen versuchte ich zum Erfolg zu kommen. Ich wollte, ja musste jetzt kommen um der Maschine zu entgehen. Nach ca. Minuten sah ich Licht am Horizont. "Was ist los Du erbärmlicher Arschficker, spritz endlich" schrie mich Berit an. Kurz vor knapp schaffte ich es dann tatsächlich noch mich in Barbara zu ergießen. Teilnahmslos nahm sie meinen Samen in Empfang und löste sich von mir um mir erneut den Zylinder aufzusetzen. Dann nahm sie das Glas und drückte das Sperma aus ihrem geöffneten Po dort hinein. Die milchige Flüssigkeit rann heraus und ergänzte die bereits im Glas befindlichen Menge.

Die Maschine ließ kein Erschlaffen zu. Mein Schwanz war nur noch ein gesamter Schmerz. "Nehmt das Ding ab" bat ich um Gnade. "Gleich vielleicht, Süßer" verhöhnte mich Berit nun schon ein wenig. Nach gefühlten Ewigkeiten wurde ich dann grob von Barbara befreit. Doch damit nicht genug. Um den Blutabfluss zu verhindern band sie mir Schwanz und Eier mit einem Schnürband fest ab. Dann wurden auch meine Handfesseln gelöst. "Komm, fick mich" frohlockte die Schwarzhaarige sofort und reckte mir ihren Arsch entgegen. Mit ordentlich Wut im Bauch rammte ich ihr meinen dem Urzustand fernen Dicken bereits mit dem ersten Stoß tief in den Darm. Durch den abgebundenen Zustand meines Gemächts fühlte ich nicht viel dabei. Mich wunderte lediglich wie dehnungsfähig sich diese Arschvotze zeigte. Stoß um Stoß versenkte ich meine Wurst nun immer tiefer in dem geil anzuschauenden Arsch. Mit der Zeit kam auch die Sensibilität etwas zurück, so dass ich mich an den Rande eines weiteren Orgasmus fickte. "Spritz endlich" zeigte sich das Biest ungeduldig und fordernd. Daraufhin bohrte ich meine Latte so stark und fest es irgendwie ging in sie hinein. Es half jedoch alles nichts - für eine Ejakulation reichte es nicht.


Geschrieben

Ich zog meinen Schwanz dann unter Schmerzen heraus und dirigierte Barbara in Rückenlage auf eine Pritsche. Dann hob ich ihre Titten aus dem Dekolleté ihres Lederkleides. Derartig große Natureuter hatte ich in natura noch niemals zuvor gesehen. Um die Warzenhöfe waren die Dinger obendrein noch tätowiert. Inmitten derer standen die Nippel wie zwei fette Schnuller nach oben ab. Derartig aufgeheizt nahm ich erneut Besitz von ihrem Arsch. Wie ein Tier knallte ich die Dame dann durch. Die durch meine Stöße heftig in Bewegung geratenen Titten törnten mich unglaublich an. So war es dann auch kurze Zeit später möglich meine Soße in Barbara hineinzupumpen. Eine klaffend offen stehende Rosette zeugte Sekunden später von dem was da gerade abgegangen war. Auch diese Ladung beförderte Barbara in das Glas. Es sah irre aus wie sie sich das Behältnis unter ihr Loch hielt und alles herausdrückte.

Eh ich mich versah, hatte mir Berit wieder die Handschellen angelegt und mich an in der Wand befindlichen Ösen fixiert. Da stand ich nun wieder und verdammte mich dafür, dass ich dies so ohne Weiteres Geschenk ließ. Barbara kam nun mit ihrem derangierten Kleid hämisch lachend auf mich zu um mir einweiteres Mal den Vakuumzylinder aufzusetzen. Außerdem versah sie meinen Sack noch mit Klemmen, die mit einem anderen Gerät via Kabeln verbunden waren.

Zuerst wurde die Pumpe wieder angeschaltet. Parallel hierzu auch noch der zweite Apparat, der meinen Klöten Elektroschocks zufügte. Da dies zunächst mit geringer Dosierung ablief, fand ich's anfänglich sogar geil. Später dann mit höherer Stufe, dachte ich dann, das war's mit meinen Eiern. Barbara zog sich dann einen Gummihandschuh an, den sie mit Gleitcreme befeuchtete. Sie näherte sich mir dann, ging vor mir in die Hocke und schob mir zwei Finger in den Arsch. Nachdem sie wohl meine Prostata gefunden hatte, übte sie dort massierend Druck aus. Als Ergebnis dessen floss weiteres Ejakulat aus meiner Eichel, das sich im Zylinder sammelte. Erst als absolut nichts mehr kam, wurden die beiden Geräte abgeschaltet und ich konnte für Augenblicke durchatmen.

Derweil ich diese Zeit genoss, entfernte Berit Zylinder und Klemmen. Der flüssige Inhalt des Zylinders wurde sodann ebenfalls in das Glas gegossen. "Na, kannst Du noch?, wir sind noch lange nicht am Ende", lachte mich meine Frau an und begann meinen malträtierten Dödel mit Reinigungstüchern zu säubern. Als dies getan war, erfolgte ein neuerliches Abbinden meiner Genitalien.


Geschrieben

"Wenn Du versprichst lieb zu sein, mach ich Dich gleich für ein paar Minuten los, dass Du Dich erholen kannst" sprach mich Berit nach der Reinigung dann an. Nachdem ich zugesagt hatte, löste sie die Handschellen, die sich schmerzhaft in meine Handgelenke gebohrt hatten. Ich dehnte mich dann erstmal komplett durch.

Als ich in einer Sitzecke Platz nahm und meinen Schwanz betrachtete, war ich ob dessen Deformierungen entsetzt. "Morgen ist alles wieder angeschwollen und in den Urzustand zurückversetzt" versuchte mich Barbara zu beruhigen. Wir kamen dann weiter ins Gespräch. So erfuhr ich, dass Barbara eine Switcherin ist, die zwischen dominant und devot hin- und herpendelt. Schon früh entwickelte sie ein Faible für's Arschficken und lebte dies in den Folgejahren auch zügellos aus. "Mit dem Normalzustand Deines Schwanzes kann ich nicht viel anfangen" klärte sie mich dann auf. "Nur große oder aufgepumpte Kaliber spüre ich und bringen mir was" fuhr sie fort und schaute lüstern auf meine Wurst. "Übrigens, vaginal darf mich nur mein Mann ficken". "Verrückt" dachte ich noch als sich das Weib zu mir herunterbeugte und begann mir die aufgequollene Nudel zu blasen. Da sie diesmal viel zärtlicher dabei vorging, hatte ich mehr davon und entwickelte in dieser an sich obskuren Situation schnell wieder Lust. Nachdem mich die Lady deepthroatete spürte ich etwas ähnliches wie einen Orgasmus, der jedoch ohne jedwede Ejakulation ablief. "Fick mich wieder" forderte mich Barbara nun auf mich wieder zu betätigen. "Na, dann los, ab auf die Pritsche" wies ich sie an. Ohne Vorspiel schob ich der Lady meinen Schwanz ins hintere Loch und begann direkt kräftig zuzustoßen. Und wieder waren es ihre enormen Euter, die mich nochmals zur Höchstform auflaufen ließen. Es war einfach nur gigantisch, diese Riesenhupen beben zu sehen. Ich ließ mit von Berit noch einen großen Dildo reichen, den ich Barbara noch zusätzlich in den Arsch trieb. Jetzt japste die Dame ob ihres Ausgefülltseins nach Luft. Kurze Zeit später kam sie heftigst am ganzen Körper zuckend. Dabei spritze sie mir eine klare, streng riechende Flüssigkeit gegen den Bauch. Dies war für mich das Signal mein Tempo zu verschärfen. Nach vielleicht 5 weiteren Minuten starken Zustossens, das Barbara weitere Orgasmen bescherte, schaffte ich es auch nochmal zu kommen. Ob sich in dieser Situation noch wirklich Sperma in ihren Arsch ergoss, konnte ich nicht mit letzter Sicherheit sagen. Jedenfalls gab Barbara's Rosette nach dem Entfernen von Dildo und Schwanz keine weitere Flüssigkeit mehr frei. Vielmehr stand ihr gesprengten After nun bestimmt 5 cm weit auf, so dass sich ein Blick in ihr grellrotes Innenleben ergab.

Ich war nun vollkommen am Ende. "Komm lass uns in der Altstadt noch ein Bierchen trinken und einen Snack genießen" schlug Berit dann vor. Ich war erleichtert über diesen Plan und stimmte diesem nur zu gern zu.


Geschrieben

Du schreibst super ! Deine Erlebnisse sind der Hammer. Ich habe nich nie sowas extrem geiles gelesen.
Mach bitte weiter.


Geschrieben

Am nächsten Tag rief Barbara morgens an und fragte ob wir am Abend Lust auf eine kleine Session in ihrem Studio hätten. Master Bernd war dem Vernehmen nach auch eingeladen. Neugierig sagten wir zu.

Nach diversen Arbeiten am und im Haus machten wir uns gegen 18 Uhr fertig. Ich schmiss mich in die anlässlich der letzten SM-Party erworbene Lederkluft. Beim Probieren des Cockrings musste ich jedoch feststellen, dass sich dieser nicht über meinen immer noch geschwollenen Schwanz schieben ließ. Berit wählte ein schwarzes Lack-Outfit, dass ihre schönen Titten und auch den Schritt freiließ. Dazu schlüpfte sie in Schwarze Lack-Stilettos. Von der Garderobe schnappte sich mein Weib noch einen dunklen Trenchcoat und es konnte los gehen. Diesmal mit nicht verbundenen Augen verfolgte ich den Weg in ein industrielles Mischgebiet am Rande von Düsseldorf. Nachdem der Wagen geparkt war, standen wir wieder vor dem Haus, in dem wir am Tage zuvor waren. Uns wurde die Tür geöffnet und wir stiegen die Treppen bis zur dritten Etage empor. Die Studiotür war bereits geöffnet, so dass wir eintreten konnten.

Im Studio selbst erkannte ich Bernd sofort wieder. Er unterhielt sich angeregt mit Barbara und einem mir noch unbekannten Mann, der Barbara's Gatte sein musste. Später bestätigte sich meine Vermutung und er stellte sich mit "Klaus" vor.

Zunächst einmal köpften wir 2 Flaschen Schampus und redeten über die letzte Zeit. Es stellte sich so heraus, dass sich Barbara und Bernd schon lange kannten und auch zu unserem Kreis zählten. Da dies nun auch die letzten Mitglieder waren, die ich noch nicht kannte, Schloss sich so der Kreis für mich. Dann wurde es ernst. Mit strengem Ton befahl Master Bernd Berit und Barbara auf zwei Pritschen. Dort wurden sie von Klaus fachmännisch festgeschnallt.

Nachdem dies soweit zu Bernd's Zufriedenheit erledigt war, begab er sich zu seinen mitgebrachten Koffern. Hervor holte er zunächst ein Melkgeschirr und die dazu passende Apparatur. Mit etwas Gel befeuchtete er sodann Berit's Titten und setzte die gläsernen Hohlkörper an ihren Brustwarzen an. Er verband nun die Melkbecher mittels Schläuchen mit der Apparatur und schaltete selbige an. Rhythmisch begann das Gerät nun an Berit's Zitzen zu saugen, was zur Folge hatte, dass schnell die komplette Brustwarze in den Hohlkörpern verschwand. Kurz darauf gaben die Titten meines Weibes die erste Milch frei. Berit stöhnte laut ob dieser Behandlung.

Der Master wandte sich nun Barbara zu und band ihr mit einer Kordel die frei aus einer schwarzen Lederkorsage herausragenden Titten ab. Stramm geschnürt sahen die Wahnsinnsbrüste noch geiler aus. Er ging dann wieder zu einem seiner Koffer und kramte dort ca. 30 cm lange Biopsiekanülen heraus. Mit einem alkoholischem Spray wurden dann Barbaras Euter desinfiziert. Der Master holte nun die langen Nadeln aus ihrer Verpackung und setzte die Erste davon direkt über der Kordel seitlich horizontal an. Mit einem Ruck wurde die Nadel tief in das abgebundene Brustfleisch der Switcherin gedrückt. "Auaaaaaaaaaah" schrie Barbara dabei sprichwörtlich wie am Spieß. Während die noch ihrem Schmerz Ausdruck verlieh, drückte der Master weiter. Die Nadelspitze spannte die Haut auf der anderen Brustseite deutlich sichtbar bevor sie sich final hindurchbohrte. Barbara rang nach Luft als Bernd die zweite Nadel vertikal durch ihre Titte trieb. Scheinbar hatte sie sich jedoch schon an den Schmerz gewöhnt, denn ihr Jammern fiel dabei erheblich leider aus. Klaus spreizte nun die Beine seiner Frau und zog seinen beachtliche dicken Schwanz aus der Lackhose. Er setzte die pralle Eichel an ihrer feucht schimmernden Möse an und drang direkt weit in seine Frau ein. Durch die Mischung aus Lust und Schmerz erreichte die Lady unter den Stößen ihres Mannes schnell ihren ersten Orgasmus. Dies nahm Bernd zum Anlass sich nun die zweite Brust vorzunehmen. Auch hier begann er zunächst horizontal zu Werke zu gehen. Nadel 3 war schnell gesetzt. Mit der vierten Nadel nahm sich der Master dann viel Zeit. Sehr langsam, fast wie im Zeitlupentempo durchstach er die bebende Brust vertikal.

Berit, deren Brüste bereits beachtlich Mengen Milch in die Melkbecher abgesondert hatten, beobachtete die Prozedur aus ihrer Lage mit ängstlichem Blick. Vollkommen Stumm ertrug sie das maschinelle Saugen rund um ihre Nippel. Ich war in dieser Situation unglaublich geil auf meine Frau und befreite meinen Schwanz aus der Lederhose. Dann begab ich mich zwischen Berit's Schenkel um ihr zärtlich den Kitzler zu lecken. Mit meiner Zunge umspielte ich dabei ihr Piercing, bis ich erste Ströme ihres Mösensaftes empfing. Mit dem Schleim befeuchteter ich zwei Finger und drückte sie nacheinander durch die Rosette meiner Frau. Mit dem Einführen des zweiten Fingers spürte ich Berit's Anus zucken. Sie kam. Sie kam stark, heftig und nass. Ich hatte Mühe ihre abgespritzten Säfte mit meinem Mind aufzufangen und zu schlucken. Als die sprudelnde Quelle versiegt war, leckte ich sie noch etwas weiter und sog dabei auch ihre Clit tief in meinen Mund ein. Ich stand dann auf im meinen Ständer an ihrem Poloch in Position zu bringen. Mit dem immer noch leicht vergrößerten Umfang meines Bolzens hatte ich Schwierigkeiten den Schließmuskel zu überwinden. Nach einigem vor und zurück gelang es mir dann schließlich doch meinen Schwanz in Berit's Darm unterzubringen. Die aus Ihren Brüsten hervorschießende Milch machte mich dermaßen an, dass ich schon nach ein paar sanften Stößen in ihr kam. Die Pumpbewegungen wollten dabei gar kein Ende nehmen. Während ich Berit weiterfickte, spürte ich die enorme Ladung, die ich ihr verpasst hatte mit jedem weiteren Stoß.

Auf der Nachbarpritsche hatte zwischenzeitlich auch Klaus sein Weib besamt. Aus Barbaras Votze quoll sein Ejakulat hervor.


Geschrieben

Bernd setzte an die Nadelenden nun Stromklemmen an und schloss sie an eine weitere Gerätschaft an. Sodann betätigte er einen Regler, der die Intensität des in die Nadeln geleiteten Stroms kontrollierte. Bereits mit der ersten in Barbara's Brüsten ankommenden Elektrizität wand sie sich mit schmerzverzerrtem Gesicht auf der Pritsche. "Komm, fick meine Ehehure jetzt in den Arsch, sie braucht Deinen Saft in ihrem Darm" raunte mir Klaus auf meinen Steifen blickend zu. Da mein Orgasmus in Berit noch nicht lange her war, war klar, dass ich so kurz danach sehr ausdauernd vorgehen konnte. Ich befeuchtete meine Schwanzspitze nun etwas mit dem aus Barbara's Votze ausgetretenen Sperma und schob ihr meine Stange umgehend tief in ihren Allerwertesten. Barbara keuchte ob dieser Reizüberflutung. Doch damit war's noch nicht genug. Der Master begann zeitgleich die schnullerähnlichen Brustwarzen der Lady mit Injektionsnadeln zu verzieren, die er senkrecht am Rande der Warzenhöfe ins Fleisch trieb. Pro Brust verwendete er jeweils 10, dieser ca. 7 cm langen Nadeln. Da er sich als echter Profi bewies, verlief das Ganze wie auch schon bei der letzten SM-Party vollkommen unblutig. Während ich weiterhin Barbara's Arsch fickte, sah ich, dass sich Klaus zur Nachbarpritsche aufmachte. Dicht neben Berit stehend bestaunte er die abgegebene Milchmenge meines Weibes. Dann nahm auch er Maß und versenkte seinen Schwanz in ihrem besamten Po. Klaus fickte direkt mit der vollen Wucht seines Körpers los. Annähernd brutal penetrierte er Berit's Luke.

Die schmerzerprobte Barbara genoss derweil ihre Lage scheinbar in vollen Zügen. Ihre ansonsten eher weite Rosette kontrahierte rund um meinen Schaft und vermittelte mir so ein schönes Gefühl von Enge. Meine dosierten Stöße wurden so auch von schmatzenden Geräuschen begleitet. Insbesondere, wenn ich meinen Dicken komplett herauszog, sah ich wie sich der meine Stange umklammernde Anus noch in meine Richtung nachdehnte und so meine sich zurückziehende Eichel noch ein Stück weit begleitete.

Master Bernd zog nun Berit die Melkbecher ab. Diese hinterließen durch ihr minutenlanges Vakuum deutlich vergrößerte Brustwarzen, die Klaus mit Hingabe ablutschte. Auch die in den Bechern angesammelte Milch trank er genüsslich aus. Die auf Klaus offenbar aphroisierende Wirkung des Gesöffs trat schnell ein. Mit seinem gewaltigen Glied pfählte er Berit's Arschvotze fortan in wilder Fahrt.
Berit stöhnte, schrie und zappelte. Dann kam sie zu einer Art Dauerorgasmus, der ihren gesamten Body mit einbezog. Erst als Bernd ihre geschwollenen Brustwarzen zwirbelnderweise bearbeitete und Schraubzwingen an ihren Nippeln befestigte, ebbten ihre Hochgefühle etwas ab. Dafür befand sich nunmehr Klaus kurz vor seinem Abgang. Als ginge es um sein Leben, fickte oder besser benutzte er Berit's Arsch um dann seinen Orgasmus herauszuschreien und ihren Darm zu fluten.

Auch ich war auf der Zielgeraden angekommen. Gänzlich im Bann von Barabara's multipel genadelten Titten befindlich, erleichterte auch ich mich in sie. Schub um Schub spürte ich die Soße meine Eichel verlassen. Als Barbara die Druckbetankung fühlte, blickte sie mich fast dankbar an und entspannte sich sichtlich obwohl immer noch auf kleiner Stufe Strom in ihre Titten geleitet wurde.

Mit beeindruckender Potenz nagelte Klaus derweil immer noch Berit's Po. Unterdessen nadelte Bernd ihre Brüste mit feinen Akkupunkturnadeln, die er ihr senkrecht in die Brustwarzen stach nachdem er sie von den Schraubzwingen befreit hatte. Diese Prozedur nahm Berit fast teilnahmslos hin. "Gut, Du hast es so gewollt, Votze" kündigte Bernd nun weitere Massnahmen an und bückte sich zu seinem Koffer herab. Hervor kamen dabei wesentlich längere Nadeln, wie sie auch schon zuvor bei Barbara verwendet worden waren. Willenlos fügte sich Berit in ihr Schicksal als der Master ihre Brust etwas anhob und dann von der Seite die scharfe Nadelspitze ansetzte und Druck gab. Schon bald darauf sah ich die Nadel an der Innenseite hervorkommen, was Berit immer noch teilnahmslos hinnahm. Auch beim vertikalen Durchlöchern ihrer Titte gönnte meine Frau dem Master keinerlei Reaktion. Darüber irritiert wirkend, versah er dann dieselbe Titte mit weiteren zwei Langnadeln, die sich mit den anderen nun zu einem Stern formierten.

Nach einiger Zeit wurden dann beiden Damen die Nadeln wieder entfernt und wir machten erstmal Pause. Von Barbara wurde eiskalter Sekt angeboten von dem alle Beteiligten reichlich Gebrauch machten. Wir redenden und redeten und vergaßen völlig Zeit und Raum.

In einer kleinen Abschlussrunde besamten Klaus und ich jeweils unsere eigenen Frauen nochmals vaginal. Die ursprünglich geplante Abend-Session endete somit erst tief in der Nacht.


So, Leute, das war vorerst mein letzter Bericht, da nunmehr unser 3 wöchiger Urlaub unmittelbar bevorsteht. Vielleicht wäre es auch an der Zeit nun einen Deckel auf die Story zu machen, zumal die Titelgeberin "Julia" nach meinen aktuellen Informationen vorerst doch nicht wieder auftauchen wird. Schreibt mir also Eure Meinung und dann schauen wir mal..

Ich Danke für Euer Interesse! Lässt es Euch gutgehen!

Z.


Geschrieben

Also so fasziniert wie wir beide gelesen haben würde es und doch sehr freuen wenn du dixh dazu entschließen könntest die story weiter zu führen. ..

auch den namen finde ich recht passend zum einen haben sich deine leser daran gewöhnt und zum anderen fing es ja mit ihr an.


Geschrieben

Also ich fände es sehr schade wenn die Story zuende wäre.
würde mich freuen wenn es weiter geht.


Geschrieben

Ich würde mich freuen die Urlaubsgeschichten zu lesen, denn dort geht es sicher auch zur Sache.


Geschrieben

...ich wollte gerade sagen.
Der Urlaub wird doch sicher auch spannend...


Geschrieben

Bitte lass uns an einigen Urlaubserlebnissen teil haben. Ich wünsche Euch einen schönen und geilen Urlaub.


Geschrieben

Freue mich auch von euern Urlaubserlebnissen zu lesen. Da läuft bestimmt auch so einiges so wie wir euch kennen lernen durften. Eure Story ist der absolute Bringer.


  • 3 Wochen später...
Geschrieben

Während Berit sich im Fitness-Center des Hotels betätigt, möchte ich Euch einen kleinen Zwischenbericht von meinem schattigen Plätzchen aus posten:


Endlich Urlaub! Nach den turbulenten Zeiten der letzten Monate konnten wir die letzten Tage bis zum Start kaum noch abwarten. Vor der Kür kam jedoch die Pflicht. Es galt berufliche Vertretungen zu organisieren. Während Berit mit Sasha ein eingespieltes Team war, gestaltete sich meine berufliche Vertretung als schwierig. Wie schön waren nicht zuletzt auch in dieser Hinsicht die Zeiten als ich auf Julia zählen konnte.

Dennoch war bis Mittwoch alles geschafft und es konnte losgehen. Die Aussicht auf drei Wochen mit meiner Traumfrau war grandios. Schon ihr knappes Sommerkleid in Verbindung mit den weißen High-Heels, ließ mich bereits am Düsseldorfer Airport und später auch im Flieger geil werden.

Wir erreichten Gran Canaria bereits in der Mittagszeit - das Thermometer zeigte 33 Grad. Der Transfer zum Hotel in Maspalomas war via Taxi ebenfalls schnell erledigt. Das Hotel selbst zeigte sich den Erwartungen entsprechend leicht aber nicht übertrieben luxuriös.

Wir hatten es eilig raus aus den Klamotten zu kommen. Nach einer kurzen Dusche war die Badetasche schnell gepackt und es ging ab in Richtung Meer. Auf dem Weg dorthin liefen wir noch einige Zeit die Promenade entlang, bevor unsere Füße endlich Strand und Meer erreichten. Wie aufgekratzte Kinder tollten wir in den erfrischenden Fluten herum um danach das erste Sonnenbad auf Strandliegen zu genießen.

Berit reckte dabei direkt ihre blanken, prallen Möpse in Richtung Sonne und auch ihr Bikiniunterteil zeigte mehr als es verhüllte. Sehr deutlich zeichnete sich unter dem String ihr Clit-Piercing und auch der Verkauf ihrer Schamlippen ab. "Was für ein Body" dachte ich noch als sie mich zu sich herüber zog um mich zu küssen. "Hey, 3 Wochen nur wir" strahlte sie mich dabei an. Mir war's in diesem Moment so, als wären wir bereits Urzeiten zusammen gewesen. Einfach perfekt, vertraut und wahnsinnig aufregend zugleich.

Natürlich ließ ich es mir nicht nehmen für Berit's Sonnenschutz persönlich zu sorgen. Sehr zärtlich begann ich ihre vorgebräunte Haut mit Creme zu versehen. An den Beinen beginnend arbeitete ich mich langsam bis zu ihrem Sixpack vor um dann schließlich an ihren dicken Brüsten anzukommen, die auf meine Eincremekünste umgehend mit komplettem Versteifen der Nippel reagierten. Als wäre dies nicht genug, begann Berit nun schon ein wenig gekünstelt und öffentlichkeitswirksam zu stöhnen, was uns die volle Aufmerksamkeit der umliegenden Personen sicherte. Insbesondere zwei junge Briten konnten fortan ihre Augen überhaupt nicht mehr von meiner Frau lassen. In den Badehosen zeichneten sich Zelte ab, die wahrlich nicht von schlechten Eltern waren. Als auch Berit die Erregtheit der jungen Burschen bemerkte, kokettierte sie mit der Situation - sich räkelnd und immer wieder in neue Posen schmeißend - so lange bis die Beiden in Richtung Meer liefen um dort ihre Latten zu kühlen.

Wir grinsten uns an und dösten händchenhaltend für ein paar Minuten ein. Als wir fast zeitgleich erwachten checkten wir zunächst einmal die Lage. Die Briten hatten während unseres Schläfchens den Abstand bi auf 5 Meter verkürzt, indem sie andere Liegen bezogen hatten - und auch sonst schien an dieser Stelle des Strandes ein illustres Völkchen am Start zu sein. Etliche Brüste der Ladies waren mit Piercings verziert und glänzten in der Sonne. Da offensichtlich an diesem Strandabschnitt FKK kein Thema war, fiel auf, dass auch die Herren dem nicht viel nachstanden. Je mehr man sich umsah, desto mehr gepiercte Schwänze waren zu sehen, was Berit wiederum ganz offensichtlich erfreute.

Immer wieder sahen wir auch Pärchen oder einzelne Männer in den Dünen verschwinden. Klar, aus den Medien wussten wir, dass dort einiges abgehen sollte. Nun waren wir endlich nah dran und neugierig. In stillem Einvernehmen griffen wir unsere Hände und machten uns auf den Weg. Nachdem wir die erste Düne erklommen hatten, sahen wir in der weitläufigen durch etlichen Wildwuchs unterbrochenen Dünen-Landschaft etliche einzelne Personen und auch Grüppchen, die teils umherliefen oder standen. Je näher wir diesem Bereich kamen, um so mehr waren Details erkennbar. Es zeichnete sich ab, dass in diesem Sektor, der durch Büsche, Farne und ähnliche Vegetation geprägt war, das schwule Leben pulsierte. Fast an jeder Ecke wurde geblasen, gefickt oder auf andere Weisen herumgesexelt. Gerade als wir einen Busch passierten, sahen wir wie dort ein junger, schlanker Boy einen älteren Herren oral bediente. Der eisgraue Typ fand sichtlich Gefallen daran dem Jungen seinen sicher 25cm langen Riemen bis tief in den Hals zu rammen. Mit einem lauten "Wow, God save the Queen" entlud er sich dann gut sichtbar in den Mund des Burschen, der große Schwierigkeiten mit dem Schlucken hatte und größere Spermamengen zu den Mundwinkeln herauslaufen ließ.

Ein paar Meter weiter fickte ein ebenfalls schwules Paar was das Zeug hielt. Die beiden Akteure waren südländischer Herkunft und gut gebaut. Der jüngere von beiden ritt seinen Partner extatisch ab. Auch hier war es ein beeindruckendes Rohr, das die scheinbar gut geweitete Rosette in einer gewissen Leichtigkeit penetrierte. Wir liefen weiter und weiter, die sich uns auftuenden Bilder blieben jedoch ähnlich. Es wurde gefickt und gefickt. "Die Heten sind in die Richtung" wurden wir dann schließlich durch einen gänzlich nackt herumlaufenden Typen mittleren Alters aufgeklärt, der sich an Berit's blanken Titten ergötzte und sich dazu schamlos selbst bediente.

Der grob vorgegebenen Richtung folgend gingen wir zunächst einmal durch den Sand einer weiteren Düne. Der Untergrund war so heiß durch die gnadenlos brennende Sonne aufgeladen, dass wir automatisch ins Laufen kamen. Mit dem Erreichen des Gipfels sahen wir dann einige Palmen in deren Schatten sich tatsächlich das Eine oder Andere ereignen musste. Mit unserem Näherkommen zeichneten sich dann mehr und mehr Details ab. Zwei Pärchen fickten in der Missionarsstellung - um sie herum standen zahlreiche Männer und wichsten ihre Schwänze. Etwas abseits lagen weitere Paare, die sich lediglich mit den Händen verwöhnten. "Irgendwie enttäuschend", dachte ich noch als Berit unvermittelt vor mir in die Knie ging, meinen Schwanz aus dem Badeshort befreite und begann mich leidenschaftlich zu blasen. Als wenn sie es in diesem Moment darauf angelegt gehabt hätte ihr ganzes Repertoire zu zeigen, schien sie der doch eher schwerfällig-biederen Action um uns herum mehr als eins draufsetzen zu wollen. Pornolike spuckte sie auf meine dick geschwollene Eichel und leckte den Speichel genüsslich wieder ab. Danach bearbeite sie meine Latte mit viel Zungeneinsatz bis hin zu Deep-Throat-Einlagen. Die Folge dieser Performance war klar. Das schaulustige Volk orientierte sich weg vom Blümchensex der schon betagteren Paare und bildete um uns herum einen neuen Kreis. Während ich dies eher mit gemischten Gefühlen verfolgte, lief Berit in ihrer extrovertierten Art zur Höchstform auf. Sie blies mich nun sehr fordernd und bearbeitete sich dazu selbst mit den Händen ihre dicken Titten, die durch die von mir zuvor am Strand aufgetragene Lotion in der Sonne glänzten. Für die ersten Wichser um uns herum war dies bereits zuviel und so versickerten die ersten teilweise richtig fetten Samenladungen im Sand. Als ich bemerkte, wie ein älterer Kerl unverhohlen alles mit seinem Handy filmte, unterbrach ich Berit's Blaskonzert kurz vor meinem eigenen Kommen und ging auf den Alten zu, der das Handy im Augenblick seines Entdecktseins schnell verschwinden ließ. Ich forderte ihn auf das gefilmte Material sofort zu löschen. Als er sich hartnäckig weigerte, spielte ich meine körperliche Überlegenheit aus und bemächtigte mich seiner Tasche, wo ich dann sein I-Phone fand und "unsere Sequenzen" löschte.

Die Stimmung war damit irgendwie verständlicherweise dahin. Wir beschlossen daraufhin zum Strand zurückzukehren und Abkühlung im Meer zu suchen.


Geschrieben

Z. Danke das Du uns auch aus dem Urlaub mit heissen Updates auf dem laufenden hältst.


Geschrieben

Ach ja, die Spanner mit dem Handy...
Ich war auch mal mit einer freundin da... Sie Ritt mich gerade richtig hart, um uns herum standen wichsende Typen als ich das Handy sah..
Ich schob sie runter, sagte in die runde das hier nix mehr passiert wenn der Film nicht gelöscht wird...
Zwei Sekunden später brachten mir zwei von den wichsern das Handy;-)
Danach ging es weiter...:-)


Geschrieben

Ich gönn dir bzw euch den Urlaub von Herzen
Aber:
Wann geht's weiter?
Da ist bestimmt noch mehr passiert


Geschrieben

hhhmmm...nu wirds aber zeit...
war immer ein hochgenuss, und ich hoffe das du uns an deinen erlebnissen weiter teilhaben lässt


Geschrieben

Nach einem gelungenen Strandnachmittag machten sich Berit und ich dann fröhlich, jedoch in sexueller Hinsicht unverrichteter Dinge gegen 18 Uhr auf, um zurück zum Hotel zu gehen. Da ich mir durch die Enge im Flugzeug Nackenverspannungen zugezogen hatte, beschlossen wir vor dem Abendessen noch die hoteleigene Sauna zu besuchen. In unserer Suite angekommen, ließ es sich Berit natürlich nicht nehmen unsere in den Dünen verloren gegangene Lust ein wenig anzuheizen und neu zu beleben. Während ich auf unserem großen Balkon auf's Meer blickend auf sie wartete und eigentlich dachte, sie hätte sich für den anstehenden Saunabesuch in einen Bademantel geschmissen, war eher das Gegenteil der Fall. Lediglich mit schwarzen High-Heels bekleidet zeigte sich mir mein Weib mit dem für sie so typischen süffisanten Blick. "Was für eine Frau?" dachte ich noch auf ihre prallen Titten schauend.

Ohne ein Wort zu verlieren kniete sie sich zwischen meine Beine und begann mich zu blasen. Ganz tief bis hin zum Deep-Throat verleibte sie sich mein Ding ein um dann wieder nachzugeben und das Objekt ihrer Begierde zu betrachten und meine geschwollene Eichel mit der Zunge ganz sanft zu umspielen. "Gib mir Deinen Saft" flüsterte sie mir zu. Sie stülpte ihre Lippen nun saugend über meinen Schwanz, der langsam zu pulsieren begann. Ich war damit über'n Berg. Es kam mir - und wie es mir kam. Das ganze angesammelte Sperma der letzten eher ereignislosen Tage entlud sich nun in Berit's immer weiter saugenden Mund. Insgesamt war es mir ein Rätsel wie sie diese Eiweissmengen ohne auch nur ein Tröpfchen zu verlieren, schlucken konnte. Erst als wirklich nichts mehr kam, entließ sie mich aus ihren fordernden Lippen und leckte sich demonstrativ nochmals über selbige. "Bist Du nun bereit für die Sauna?" lächelte mich mein Weib nun an. Ich war ob der Selbstverständlichkeit mit der Berit die Dinge anging wieder einmal wie so oft sprachlos und lächelte nickend zurück.

Wir erreichten die Sauna dann kurze Zeit später. Alles war hier chic und modern gehalten. Neben 2 finnischen Saunen zeichnete sich der SPA-Bereich auch noch durch eine Dampfsauna und einen Whirlpool aus. Bevor wir uns jedoch für eine Sauna entschieden, war erst einmal Duschen angesagt. Auch dabei konnte ich Berit's tollen Body bewundern und war damit nicht allein. 2 ältere Herren bekamen bei diesem Anblick ebenfalls Stielaugen. Immer noch oder vielleicht auch schon wieder geil lotste ich Berit dann in die geräumige Dampfsauna, wo wir in der obersten Sitzbank Platz nahmen. Kaum dass wir saßen, beugte ich mich zu meiner Frau herüber um sie zu küssen. Unsere Zungen spielten wild miteinander. Da wir in dieser Location allein waren und man durch den maschinell erzeugten Nebel die Hand kaum vor Augen sah, wurde ich noch mutiger und griff während der nicht enden wollenden Küsse nach Berits Brüsten. Mit meinen Fingern zwirbelte ich die empfindlichen Brustwarzen, die sich augenblicklich versteiften. Berit's Atem beschleunigte sich deutlich spürbar, sie begann leise zu stöhnen; dies erst recht, als ich mit einer Hand ihren Bauch herabfuhr um schließlich an ihrem Piercing anzukommen. Bereits kurze Zeit später lief Berit's Möse aus. Mit dem Einführen von 2 Fingern in ihren Fickkanal kam sie zuckend und sich windend zu ihrem ersten Abgang. "Fick mich jetzt, ich brauch es so" stöhnte sie mir zu. Das ließ ich mir natürlich mich zwei mal sagen. Ich veranlasste sie nun aufzustehen und begab mich hinter sie. Dann drückte ich ihr meine wieder voll entwickelten 22 cm in die Votze und begann sie vorsichtig zu penetrieren. Berit's Schleimhäute schienen mir in diesem Moment heißer als der Wasserdampf zu sein. Ich bekam im Laufe dieses Ficks immer mehr das Gefühl, dass mein Schwanz gekocht würde. Über die Kontraktionen der Votze wurde dieser Eindruck noch verstärkt. Gerade als Berit ihren zweiten Höhepunkt erlebte und nun auch wesentlich lauter stöhnte, ging die Tür auf und einer der beiden älteren Herren betrat die Dampfsauna. "Nicht schon wieder, gerade wenn's am schönsten ist" dachte ich und verlangsamte meine Stöße auf ein Minimum. "Lasst Euch nicht stören" sagte der Herr und nahm unweit vom Geschehen Platz. Da die Situation nicht bedrängend auf uns wirkte, verständigten sich meine Frau und ich still darauf weiter zu machen. Ich fickte Berit sodann wieder mit kräftigeren Stößen, was ihr schnell den nächsten Orgasmus bescherte. Unser Beobachter war inzwischen dazu übergegangen sich seinen beachtlichen Schwanz zu wichsen. Es war trotz des Nebels gut zu erkennen, wie er sein beschnittenes Gemächt rhythmisch bearbeitete. Ich setzte mich nun auf die untere Bank und zog Berit dem Raum zugewandt auf meinen Schoß. Während sie mich gekonnt abritt, ergriff ich wieder ihre herrlichen, schweißnassen Titten um sie durchzukneten. Unser ca. 65-jähriger Beobachter stand nun auf und näherte sich uns bis auf vielleicht 1/2 Meter an. Wir sahen so, dass sein Prügel bestimmt 20 cm lang und außerordentlich dick war. Am beeindruckendsten waren jedoch seine fetten Bulleneier, die aufgrund der heftigen Wichsbewegungen ordentlich in Schwingung geraten waren. Als wollte sie ihn noch mehr reizen, stöhnte mir Berit laut zu "fick mich endlich in den Arsch, ich will, dass Du mir in den Arsch spritzt".

Sie erhob sich dann leicht von mir und setzte meine Eichel an ihrem Anus an. Ohne großen Gegendruck gab der Schließmuskel den Weg in ihren Darm frei. War der vaginale Ritt noch irgendwie als verhalten zu bezeichnen, so wurde es nun extatisch, heftig und über alle Maßen versaut. In irrer Leidenschaft forderte Berit den Senior auf ihr auf die Titten zu spritzen. Kaum hatte sie das gesagt, machte der ältere Herrn noch einen Schritt auf uns zu - dann spritzte er ab. In Fontänen ergoss sich sein zäher Samen auf den Oberkörper meiner Frau. Und auch ich war angetörnt durch dies Situation soweit, dass ich den Kontraktionen von Berit's Rosette nachgab und mich tief in ihrem Darm verströmte. Mein Orgasmus war so stark, dass ich für einige Momente das Gefühl für Zeit und Raum verlor.

Kurze Zeit später verließen wir dann zu dritt mit schlotternden Knien die Dampfsauna. Da Berit vollkommen vergessen hatte sich die vollgespritzten Titten zu säubern und sich auch mein Sperma an ihren Beinen entlang den Weg ins Freie suchte, war sie in der Folgezeit noch aus einem Grund mehr für die übrigen Gäste der Hingucker.


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