Jump to content

Eine Affaire mit Julia


Wollt Ihr hier weiter über den Fortgang der Erlebnisse informiert werden??  

785 Stimmen

  1. 1. Wollt Ihr hier weiter über den Fortgang der Erlebnisse informiert werden??

    • ....ja, auf jeden Fall weiter!
    • ....ist mir egal!
    • ....nö, die Story langweilt!


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account.
Jetzt kostenlos registrieren!

Jetzt registrieren
Geschrieben

Nach diesem fulminanten Auftakt fanden wir uns alle mit weiteren Getränken auf den großzügigen Couchlandschaften des Penthouses wieder. Birgit kuschelte sich an mich während Anna von Jürgen und Frank in die Mitte genommen wurde. Es folgte ein allgemeines Geplänkel über dies und das. Anna rutschte sichtlich nervös auf der mir gegenüberliegenden Ledercouch hin und her. Offenbar gab ihr Arsch die von mir verpasste Injektion wieder frei, was sich an der sich zwischen ihren Beinen zu beobachtenden Feuchtigkeit zeigte. Um keine bleibenden Schäden am Leder zu haben, stand Birgit auf um für Anna ein Handtuch zu holen. Birgit's Davonstöckeln auf ihren Heels ließ mich wieder geil werden, was sich nicht zuletzt auch daran zeigte, dass es mir in der Hose wieder eng wurde. Spätestens mit ihrer Rückkehr hatte ich ein Zelt gebaut, das aller Ehren wert war. Sie reichte das große Saunatuch dann an Anna weiter, die kurz aufstehen musste um sich darauf zu setzen. Spätestens mit ihrem Aufstehen lief ihr Arsch nun gänzlich aus. Dicke Spermatropfen verließen ihre Rosette um sich ihren Weg an ihren tollen Beinen herab zu bahnen. "Na bei Dir hat sich ja einiges angesammelt" sagte Birgit beim Entdecken der weißen Pracht und Kniff mir ein Auge zu. "Warte nur ab, es ist noch reichlich für Dich übrig" antwortete ich ihr und öffnete meine schon längst viel zu enge Hose.

Das dicktittige Luder Verstand ohne weitere Worte was von ihr verlangt wurde und kniete sich zwischen meine Beine. Voller Wollust leckte sie sich die Lippen um sie sodann über meinen bis zum Bersten mit Blut gefüllten Schwanz zu stülpen. Ihre flinke Zunge umtanzte mein Frenulum, dass mir hören und sehen verging. Ich lehnte mich zurück um das außergewöhnliche, variantenreiche Blaskonzert hinreichend genießen zu können.

Auch auf der gegenüberliegenden Couch tat sich jetzt was. Anna hatte zwischenzeitlich Jürgen entkleidet und Ritt auf ihm. Die gut aufgebohrte Rosette nahm ihn schnell tief auf. Parallel dazu verwöhnte sie Frank's Prügel mit ihrem nimmersatten Mund. Bis hin zum Deepthroat saugte die Transe den Schwanz des Docs ein. Dabei produzierte sie viel Speichel, den sie Frank auch immer wieder mal fast demonstrativ auf den Schwanz spuckte. Frank's Luststab zeigte sich so vollkommen eingeschleimt. Er zog sich dann auch zurück um hinter Anna Position zu beziehen. In stillem Einvernehmen unterbrach Jürgen seine Stösse und ließ Frank massnehmen. Der setzte seinen aufgeblasenen Prügel nun oberhalb von Jürgen's Schwanz an. Ich konnte gut sehen wie sich Anna's Anus nun noch weiter aufdehnte und nachgab. Doch mit schmerzverzerrtem Gesicht empfing sie ohne Laute von sich zu geben so auch den zweiten Eindringling in ihrem Hintertürchen. Nach kurzer Eingewöhnungsphase hatten die 3 einen guten Rhythmus gefunden, der auch Anna schlussendlich Lust bereitete. "Fickt mich, ihr geilen Böcke" feuerte sie ihre Ficker immer wieder an die Doppelpenetration vehement fortzusetzen.

Birgit hatte inzwischen ihr Verwöhnprogramm beendet und sich auf meinen Schoß gesetzt. Um das gegenüberliegende Sofa gut sehen zu können, war mir Ihr Rücken zugekehrt. Mein Schwanz steckte in ihrer warmen Möse, wobei ihre dicken Schamlippenpiercings mit jeder Bewegung meinen Schaft massierten. Offenbar törnte sie das Schauspiel um Anna sie mächtig an, was sich daran zeigte, dass zunehmendes von ihrem Loch Kontrahierungen ausgingen, die mich an den Rande des Wahnsinns brachten. Um etwas Zeit zu gewinnen nutzte ich eine Pause, die durch das Herausflutschen meines Schwanzes aus Birgit's Lustgrotte entstand um meine Eichel vor ihrem Anus in Stellung zu bringen. Wieder einmal wusste die Lady einmal mehr ohne Worte worauf ich hinaus wollte. Ganz langsam und wie im Zeitlupentempo senkte sie ihr Becken ab. Mein Schwanz verschwand so umgehend in ihrem Po. Als gut die Hälfte in ihr steckte, bewegte sie sich mit sanften Bewegungen auf und ab und brachte so binnen weniger Minuten meine komplette Länge in sich unter. Sie steigerte sodann ihr Tempo und erhöhte so den für mich entstandenen Reiz ungeheuerlich. Insbesondere durch die mir geläufige Hitze ihres Darms gepaart mit ihrem bewussten Öffnen und Schließen ihres Afters konnte ich mich nicht lange halten und spritzte ab. Mit unveränderter Geschwindigkeit Ritt mich Birgit während meines Orgasmus' einfach weiter. Da sie zudem noch Hand an sich legte und ihren beringten Kitzler heftig bearbeitete, war's schnell auch um die geschehen. "Aaaaaaaaaah, aaaaaaaaaaah, ah, ah, aaaaaaaaaaah" hörte ich du in ihrer Ekstase schreien. Ihr mich noch umschließendes Rektum klemmte mich fest ein, so dass ich mich in dieser Situation weder hin- noch herbewegen konnte. Erst mit dem Abklingen von Birgit's Abgang gewann ich meine Freiheit wieder zurück.

Gegenüber waren auch die anderen Akteure auf der Zielgeraden angelangt. Unter lautem Stöhnen besamten Frank und Jürgen annähernd gleichzeitig Anna's Transenvotze.

Nun konnten wir eine Pause gut gebrauchen. Über bestimmt 2 Stunden wurde nun getratscht und gequatscht. Leider sagte in dieser Zeit Edmondo telefonisch ab. Da wir uns inzwischen auch 23 Uhr näherten und sich etwas Müdigkeit breitmachte, servierte uns Birgit eine Runde Espresso, der die Lebensgeister wieder wecken sollte.

Die letzte Runde des Tages gestaltete sich dann so, dass die Ladies sich vor uns Herren kniend unserer Schwänze annahmen. Abwechselnd wurden wir gekonnt geblasen. Die Einsatzbereitschaft unserer Lustspender war so schnell wieder hergestellt. Frank und Jürgen kamen überein Anna einen zweiten Sandwich zukommen zu lassen. Diesmal legte sich dabei Jürgen auf den Boden und ließ seine Translady aufsatteln. Sein steifer Prügel verschwand ohne nennenswerten Widerstand in Anna's Po. Frank griff dann nach Anna's Gemächt um freie Sicht auf das Ziel seiner Begierde zu erhalten. Routiniert schob der Doc nun auch noch seinen Schwanz in Anna's Arsch. Während der sich ergebenden Doppelpenetration legte sich Frank Anna's Unterschenkel über die Schultern um noch tiefer ficken zu können. Birgit im Arm haltend blickte ich auf das Trio. Insbesondere Anna's weit in der Luft befindliche Heels, die teilweise bei den Stößen ihrer Begatter hinter Frank's Nacken aneinanderschlugen, machten mich an dieser Stelle unheimlich an.

Ich dirigierte Birgit dann auf ein Sofa und begab mich zwischen ihre weit gespreizten Schenkel. Inspiriert durch Frank legte auch ich mir ihre immer noch mit den schwarzen Stilettos versehenen Beine über die Schultern und fing an sie zu lecken. Meine Zunge kreiste um den dicken Goldring in ihrer Clitti. Kaum, dass ich begonnen hatte mit der Zunge ihre nasse Höhle zu erforschen, bäumte sich Birgit auf und kam. Unbeirrt davon machte ich weiter und Birgit kam erneut und wieder und wieder. Dabei ejakulierte sie Unmengen an Mösensaft. Es war mir unmöglich diesen zu schlucken, da er in immer größeren Fontänen die überreizte Votze verließ. Schließlich setzte ich meinen Schwanz an dem triefenden Loch an, teilte die beringten Schamlippen und fickte in wildem Tempo los, was Birgit weitere Abgänge bescherte. Irgendwann, vielleicht nach 20-minütigem Stakkato spritzte auch ich mich in ihr aus. Das Trio war bereits fertig, als ich danach meine Umgebung wieder bewusst wahrnahm. Anna's spermaverschmierte, weit offen stehende Rosette zeugte davon, was sich bei ihr sieben zugetragen hatte.

Nach ein paar Absackern löste sich die Runde für dieses Happening auf.


Geschrieben

In meinem Appartement angekommen duschte ich noch und fiel dann in einen unruhigen Schlaf, der erst in den Morgenstunden erholsam wurde. Insofern wurde ich entgegen meinen Planungen erst gegen 10 Uhr wach. Kurz darauf meldete sich Heike bei mir telefonisch. Sie war mit ihrem neuen Lebensgefährten im Skiurlaub. Nachbarn hatten sie dann darüber informiert, dass unser Haus wohl einem Einbruch zum Opfer gefallen war. "Schau doch bitte mal nach, wie sich die Sache verhält und wenn Du möchtest wir sind erst am 10 Januar wieder da, genieß das Haus über die Feiertage und lass es Dir gut gehen". Schnell war ich nun in den Klamotten und auf dem Weg zu meiner alten Heimat. Als das Haus betrat, zeigte sich ein Bild der Verwüstung. Fast sämtliche Räume waren durchwühlt worden. Ich rief die KriPo an, die bereits eine halbe Stunde später erschien und mit aufwendigen Verfahren Spuren sicherte. Parallel beauftragte ich noch einen Glaser das aufgebrochene Fenster zu reparieren. Als die KriPo nach rund 2 Stunden das Haus verlassen hatte, trudelte der Handwerker ein, der einen kompetenten Eindruck machte und sich sofort and Werk begab. Erst jetzt fand ich die Ruhe Heike über den Sachstand zu informieren. Sie zeigte sich sehr dankbar ob meines Einsatzes. Unser harmonisches Telefonat endete mit gegenseitigen, guten Wünschen für die anstehenden Feiertage.

Zwischenzeitlich war es 16 Uhr geworden und ich hatte noch nicht für's Wochenende eingekauft. Hastig machte ich mich auf den Weg zur Dortmunder City. Wie immer ist jedoch gerade vor Weihnachten die Parkplatzsituation eine Katastrophe. Nach einigen Ehrenrunden fand ich schließlich eine größere Lücke, in die mein Wagen hineinpasste. Als ich in meinem Portemonnaie nach den notwendigen Parkgroschen suchte, fand ich dort jedoch nur Scheine vor. Ich schaute mich um und entdeckte eine Spielhalle in unmittelbarer Nähe. Als ich selbige betrat und der jungen Dame meinen Wunsch auf Wechselgeld kundtat sagte sie "Sie müssen spielen - sonst darf ich nicht wechseln". In Gottes Namen wechselte ich 20 € ein und warf davon 4 € in den nächsten Automaten. Dort wählte ich ein Spiel, wo auf diversen sich drehenden Walzen Früchte und auch 7en zu sehen waren. Die erste Drehung brachte keinen Gewinn und 2 € waren futsch. Die zweite Drehung ergab jedoch einen Hauptgewinn, der sich durch 5 7en in Reihe zeigte. Das Gerät geriet förmlich außer Rand und Band und buchte einen Gewinn über 500 € sofort auf. Die junge Dame kam lächelnd auf mich zu und erklärte mir, dass der Spaß jetzt erst richtig losgehen sollte. Für die von ihr beschriebenen Extraspiele und das Leeren des Gewinnspeichers hatte ich jedoch keine Zeit. Da mi die Dame zudem noch sagte, dass es schon 3-4 Stunden dauern könnte, bis ich den Gewinn erhalten könnte, machte ich mit meinem Handy ein Foto von dem Bildschirmbild und bat um eine schriftliche Bestätigung um die Dollars später holen zu können. "Wir können Ihnen das Geld auch bringen, wenn sie Ihre Adresse hinterlassen" sagte mir die Dame des Hauses. Ich befolgte ihren Vorschlag und machte mich an die Einkäufe. Gegen 19 Uhr betrat ich mein Haus gerade noch rechtzeitig, da der Glaser soeben fertig geworden war.

Nun begann ich mit diversen Aufräumarbeiten. Nach ca. 1 Stunde unterbrach das Läuten meines Telefons die hektische Betriebsamkeit. Auf dem Display sah ich eine unbekannte Nummer. Eher schlecht gelaunt nahm ich den Anruf an. "Spielstudio City, Schulz am Apparat" meldete sich eine freundliche Frauenstimme. "Sind Sie Herr Weber, der glückliche Gewinner von 1.900 €" fragte sie dann weiter. Nachdem ich bejahte, sagte die Dame, dass sie ihr Weg in 1 Stunde an meiner Haustür vorbei führen würde und ob es möglich sei mir den Gewinn noch auszuhändigen. "Warum nicht" bestätigte ich das Date und setzte meine Aufräumarbeiten fort.

50 Minuten später schellte es tatsächlich an meiner Haustür. Als ich öffnete, sah ich eine vielleicht knapp 40-jährige Lady mit stylischem roten Kurzhaarschnitt, die mich gut gelaunt mit ihren grünen Augen anlächelte. Ich bat sie herein und half ihr aus dem Mantel. Zum Vorschein kam nun eine frauliche Figur in Kleidergröße 42-44 mit toll anzuschauenden Rundungen an den richtigen Stellen, die jedoch durch eine uniformähnliche Kleidung, bestehend aus Bluse und Weste sowie einem knielangen Rock verhüllt war. Dazu trug die Lady mittelhohe Pumps mit 8-9 cm hohen Absätzen. "Siegerprosecco gefällig?" fragte ich das immer noch lächelnde Gute-Laune-Wunder.


Geschrieben

"Ich bin nicht so für Alkohol, außerdem muss ich noch fahren" entgegnete mir die Lady. "Na kommen Sie schon, ein halbes Gläschen vielleicht?" ließ ich jedoch nicht locker. "OK, einen Schluck und dann muss ich aber los" ließ sich Frau Schulz dann doch noch breitschlagen. "Darf ich dann bitten?" fragte ich und geleitete sie ins Wohnzimmer. Nachdem ich aus der Küche den eiskalten Prosecco geholt hatte, schenkte ich in zwei Gläser ein und reichte Frau Schulz eines davon herüber. "Ich bin übrigens Wolfgang" stellte ich mich vor und prostete ihr zu. "Claudia" erhielt ich Ihre verlegene Antwort.

Wir begannen dann zu plaudern und entwickelten schnell einen Draht zueinander. War es dem Prosecco geschuldet?? - wir waren nach ca. 2 Stunden schon beim vierten Glas angekommen - oder stimmte einfach die Chemie und Claudia hatte nicht oft die Chance sich verbal auszubreiten; ich wusste nicht genau, was Claudia trieb mir viel Persönliches aus ihrem Leben preiszugeben. Sie erzählte aus ihrer gescheiterten, unglücklich verlaufenen Ehe, aus der drei Kinder entstanden waren und den darauf folgenden teilweise flüchtigen Beziehungen, die meistens auch nicht den Wert hatten, den sie sich davon versprach. Insgesamt rechnete Claudia so - ohne, dass ich sie dazu aufgefordert hatte - mit ihrem bisherigen Leben ab. Wären da nicht die Kinder und auch ihr erfolgreicher, beruflicher Werdegang bis hin zur Gebietsleiterin diverser Spielcasinos, hätte man durchaus von einer gewissen Grundtristesse in ihrem Leben ausgehen können. Ich entnahm ihren Ausführungen, dass sie sich oft allein auf weiter Flur fühlte und ihr einfach ein verständnisvoller Partner fehlte. Dauernd an die falschen Typen zu geraten trug auch nicht gerade zu ihrem Selbstwert bei. Dennoch hielt ich Claudia für eine außergewöhnliche Frau. Die tat mir in meiner Situation irgendwie gut.

Es war längst Mitternacht geworden als ich ihr aufgrund des Alkoholkonsums einen Schlafplatz im Gästezimmer anbot. Da dies jedoch abgelehnt wurde, bestellte ich ihr ein Taxi und übernahm von meinem Gewinn auch die Kosten dafür. Wir verständigten uns dann darauf, dass ich sie gegen Sonntag Mittag abholen sollte, damit sie ihr Auto wieder in Empfang nehmen konnte. Abschließend zu diesem Abend konnte ich sagen, dass ich ihn sehr genossen habe. Endlich war da mal ein Mensch mit dem Herz am richtigen Fleck, die es zwar nicht leicht im Leben hatte, es aber mit Bravour durch ihren nimmermüden Einsatz meisterte.

Nachdem Claudia mein Haus verlassen hatte, schaute ich noch etwas Fern und schlief auf dem Sofa tief und fest bis um 10 Uhr am anderen Morgen ein.

Nach einem kleinen Frühstück stieg ich unter die Dusche. Danach schwang ich mich in die Klamotten und fuhr zu der von Claudia hinterlassenen Adresse. Ich landete so in einem bürgerlichen Wohngebiet. Bei einem Mehrfamilienhaus hielt ich an. Nach dem Betätigen der Schelle, hörte ich Claudia's Stimme auch dem Lautsprecher. "Ich komm' sofort runter" informierte sie mich. Kurz darauf öffnete sie von innen die Haustür und ich musste erst mal schlucken. Hatte ich am Abend zuvor noch eine Frau erlebt, die in ihrer Dienstkleidung mit ihren Reizen geizte, so war nun das Gegenteil der Fall. Mit einer schwarzen, tief dekolletierten Bluse und gleichfarbigem Minirock trat mir Claudia auf schwarzen 14cm hohen Stilettos entgegen. Über diesem Outfit war sie noch mit einem Trenchcoat bekleidet, den sie jedoch offen trug. Ganz Gentleman hielt ich ihr die Wagentür auf und ließ sie einsteigen.

Auf der Fahrt nach Dortmund bedankte sich Claudia zunächst für die Chance des Aussprechens am vorherigen Abend. Danach setzte sie es fort weiter von sich zu berichten. Wenn ich mal nach rechts zu ihr herüberschaute, staunte ich nicht schlecht. Claudia's Rock war durch die Sitzposition leicht nach oben verschoben und ich konnte sehen, dass mit hoher Wahrscheinlichkeit Halterlose ihre eher etwas kräftigen Beine zierten. Auch die Bluse spannte über ihrer üppigen Oberweite und gewährte so kleine Einblicke.


Geschrieben

einfach nur geil !!!
Mach bitte schnell weiter.


Geschrieben

Wir kamen wenig später in Dortmund an. Wie selbstverständlich folgte mit Claudia ins Haus. An Der Garderobe nahm ich ihr den Mantel ab. Nun könnte ich auch ihr aufreizendes Outfit bewundern. Die Frau hatte was. Ihre drallen Formen regten zum Träumen an. Nachdem wir kurz darauf im Wohnzimmer gegenüber sitzend Platz bezogen hatten, setzten wir die Unterhaltung des Vorabends fort. Über das Thema Partnerschaft kamen wir dann auch auf Sex zu sprechen. Claudia wurde bei diesem Thema irgendwie erregt. Ihre Brustwarzen drückten gut sichtbar von innen gegen ihr Gefängnis aus BH und Bluse. Auch sonst hatte ich den Eindruck, dass Claudia je tiefer wir in diese Materie einstiegen immer unruhiger wurde. Auf ihrem Hals und dem herrlichen Dekolleté zeigten sich diverse Rötungen. Wie unbeabsichtigt öffnete sie leicht ihre Schenkel wodurch Gewissheit wurde, dass Sie Halterlose trug. Mit einer Mischung aus frechem Grinsen und Verlegenheit blickte sie mich an. Da ich total vergessen hatte ihr etwas anzubieten, verabschiedete ich mich kurz in die Küche um Getränke für uns zu holen. Schnell war dort eine Champagnerflasche entkorkt und ich kehrte mit zwei gefüllten Gläsern zurück. Ich setzte mich nun neben sie um ihr ein Glas zu reichen. Wir stießen an und tranken den ersten Schluck.

"Eigentlich sollten wir stilecht mit einem Kuss noch auf das Du anstoßen und unsere Begegnung besiegeln" schlug ich Claudia vor. Ohne etwas zu sagen näherte sie sich mir an. Als sich unsere Lippen berührten, hatte ich ein länger nicht mehr erlebtes Gefühl. Claudia machte auch keinerlei Anstalten den eigentlich als kurzes Bussi gedachten Kuss zu beenden. Im Gegenteil - sie öffnete leicht ihren Mund und ich konnte ihre Zunge spüren, die sich erst zögerlich, dann aber immer forscher zwischen meinen Lippen bis in den Mund hinein bewegte. Ich erwiderte ihr Zungenspiel, meine freie Hand fand sich wie automatisiert auf Claudia's bestrumpften Oberschenkeln wieder um von dort aus höher zu wandern. Am Rande des Strumpfes angekommen fühlte ich ihre nackten Schenkel um sodann mich mit der Hand weiter hoch bewegend festzustellen, dass das geile Frauenzimmer keinen Slip trug. Vorsichtig bewegte ich meine Finger zu ihrem Lustzentrum und spürte wie nass es schon war. Kaum, dass ich ihren harten Kitzler berührte, beendete Claudia den Kuss, bäumte sich auf um laut stöhnend zu kommen. Ihr Körper bebte und zuckte, als ich zunächst mit einem Finger in sie eindrang. "Ich halt's nicht aus, bitte fick mich" bettelte Claudia mich nun an. Als hätte ich dies nicht gehört, fingerte ich ihre auslaufende Möse noch ein wenig weiter. Dann kniete ich mich zwischen ihre Schenkel und schob ihren Rock hoch. Zum Vorschein kam eine toll anzuschauende, rasierte Votze. Ich näherte mich der Spalte und begann meine Zunge vorsichtig entlang der wulstigen Schamlippen zu bewegen. Claudia's hechelnde Atmung verriet mir wie sehr sie dies genoss. Mit dem Erreichen ihres harten Kitzlers beschleunigte sich Claudia's Atmung immer weiter. Als ich schließlich die Klitoris mit meiner Zunge umkreiste, brüllte Claudia ihren zweiten Abgang hinaus. Ich leckte sie daraufhin mit unverminderter Intensität weiter. Gleichzeitig öffnete ich den Reißverschluss meiner Hose und Mein voll erigierter Schwanz schnellte heraus. Ich richtete mich dann auf und teilte mit meiner Eichel die geschwollenen Schamlippen. Claudia drückte sich mir in wilder Gier entgegen. "Fick mich, bitte, bitte fick mich" stöhnte sie mir zu. Es war ein Leichtes sofort tief in diese mehr als nasse Votze einzudringen. Meine Zurückhaltung aufgebend pflügte ich das Feuchtbiotop regelrecht durch. Meine kräftigen Stösse führten Claudia in eine Art von Nirvana, das ich in dieser ausgeprägten Form auch noch nicht kannte. Scheinbar befand sie sich im Zustand eines Dauerorgamus'. Und dies erst Recht, als ich mir ihre Beine über die Schultern legte um sie noch tiefer ficken zu können. Ich fühlte den Muttermund als natürliche Sperre bei meinen Stößen. Claudia's abgehackte Wortfetzen konnte ich zu diesem Zeitpunkt nicht mehr verstehen. Ihre unartikulierten Laute spornten mich jedoch jetzt nochmal richtig Gas zu geben. Unsere Leiber klatschten fortan mit jedem meiner Stösse aneinander. Ich knöpfte dann auch Claudia's Bluse auf und befreite die herrlichen Brüste aus dem BH. Das starke Zwirbeln der erigierten Nippel ließ die Lady förmlich abheben. Ihre Möse krampfte um meinen Schwanz und umschloss mich ganz fest. Es war mir in dieser Situation als würde ich einen ***ager vögeln, so eng war es. Natürlich konnte ich diesem Szenario nicht länger trotzen. Laut stöhnend spritzte ich mein Sperma Schub um Schub tief in Claudia's Bauch.

Dann senkte ich meinen Oberkörper auf sie ab um mit dem Mund an ihre Titten zu gelangen. Ich presste die enormen Dinger aneinander und sog die Brustwarzen abwechselnd in meinen Mund ein. Dies hatte zur Folge, dass Claudia erneut stark zu hecheln begann. Ein paar Stösse reichten um sie ihren nächsten Abgang erleben zu lassen. "Danke, es ist so schön mit Dir" raunte sie mir zu.

Mich aus Claudia zurückziehend schaute ich nach unten und sah auf dem Parkett eine große Lache von ihrem Mösensekret. Die Lady war förmlich ausgelaufen. Wir entkleideten uns nun ganz. Claudia behielt jedoch ihre Halterlosen und die Heels an. Eng aneinander gekuschelt ließen wir das Geschehene mit vielen Streicheleinheiten und Endlosküssen ausklingen.

Nach vielleicht einer Stunde löste sich Claudia aus meinen Armen und kam über mich. Sie erforschte meinen Körper mit ihren weichen und vollen Lippen. Zügig kam sie so bei meinem Schwanz an, der ob ihrer Zärtlichkeiten wieder Leben zeigte und sich langsam aufrichtete. Sie umschloss meine Eichel nun ganz fest mit ihren Lippen und blies mich sehr variantenreich bis hin zum Deepthroat. Insbesondere ihr virtuoses Züngeln bescherte mir dabei höchste Lustgefühle. Schnell war ich insofern wieder bereit für die nächste Runde.

Ich positionierte Claudia nun so auf der Couch, dass sie mir ihren Po zuwendete. Ihr Stutenarsch war prächtig geformt und phantastisch anzuschauen. Mit meinem bis zum Bersten aufgeblasenen Ständer gab ich ihr jedoch zunächst ein paar Stösse in die immer noch nasse Möse. Gleichzeitig berührte ich mit einer Fingerkuppe ihren Anus. Ein Zucken ging durch Claudia's Körper als der Finger ihren Schliessmuskel überwand und in den Darm vordrang. Nachdem alsbald auch ein zweiter Finger Bekanntschaft mit Claudia's Darm machte, zog ich meinen Schwanz aus ihrer Möse heraus und setzte ihn an ihrer pulsierenden Rosette an. Ganz leicht öffnete sich diese und stülpte sich über meine Eichel um mir Einlass zu gewähren. Erstaunlicherweise drückte sich Claudia auch jetzt mir vehement entgegen. Mein Prügel verschwand so cm um cm in ihrem heißen Po. Mit leichten Stößen war es dann geschafft und mindestens 20 cm steckten in ihrem Darm. Ich hatte gerade begonnen mich an das tolle Gefühl zu gewöhnen, als Claudia ohne jegliche Vorwarnung einen weiteren Orgasmus hatte. Ihr Anus kontrahierte dabei analog ihrer Möse unaufhörlich. "Fick mich in den Arsch, gib's mir, spritz' mich" schrie sie mir nun zu. Und wieder reihte sich bei ihr Abgang an Abgang. So etwas hatte ich auch noch nicht erlebt. "Wie ausgehungert musste diese Frau sein?" fragte ich mich während ich begann sie nun kräftiger zu ficken. Schnell war ich mit dem nun an den Tag gelegten Tempo auch über'n Punkt. Meine Eier brodelten als ein sicheresZeichen dafür, dass auch ich soweit war diese Femme Fatale ein zweites Mal zu besamen. Keuchend und nach Luft ringend entleerte ich mich dann in ihrem Arsch. Nachdem ich mich so richtig ausgespritzt hatte und meinen Schwanz aus Claudia entfernte, sah ich auf ihre weit geöffnete Rosette, aus der Teile meines Saftes herausliefen.


Geschrieben

Claudia erhob sich dann vollkommen fertig und mich einigermaßen verwirrt anblickend. Sie ließ sich in meine Arme fallen - aus ihren Augen kullerten einige Tränchen. Noch unfähig zu sprechen erwiderte sie meine Umarmung und drückte ihr Gesicht fest an meine breite Brust. Wir standen und verweilten so für Minuten, die sich wie Ewigkeiten anfühlten. Schließlich fand Claudia doch noch die Sprache wieder und sagte "Wahnsinn" - mehr nicht. Ich nahm sie dann bei der Hand und führte sie ins Bad. Dort war ich ihr beim Ausziehen ihrer Heels und der Halterlosen behilflich, da sie zu diesem Zeitpunkt auf sehr wackeligen Beinen stand. Ich ließ dann wohl temperiertes Wasser in die geräumige Eckbadewanne und geleitete Claudia hinein. Nun ging ich nochmals zur Küche um einen Kühler für die mittlerweile leicht warm gewordene Schampusflasche zu organisieren. Mit dem randvoll mit Eiswürfeln gefüllten Kühler kehrte ich mit zwei Gläsern bewaffnet zurück ins Bad. Claudia hatte sich inzwischen locker gemacht und in dem warmen Wasser wohl auch eine erste Entspannung erfahren. "Was hast Du nur mit mir gemacht?" Fragte sie mich leise. "Alles, was Du bereit warst zuzulassen" antwortete ich ihr und stieg zu ihr in die Wanne. Dort streckte ich mich aus und zog Claudia mit ihrem Rücken auf mich. Von hinten umfasste ich sie um an ihre prächtigen Brüste zu gelangen. Es war ein irres Gefühl die prallen Möpse sanft mit kreisenden Handbewegungen zu massieren. Die empfindlichen Nippel stellten sich schnell wieder kerzengerade auf. Als ich zudem noch zärtlich an Claudia's Nacken knabberte, stöhnte sie schon wieder leise und entwickelte eine Gänsehaut nach der anderen. Wie unfassbar geil war diese Frau?? Wie eine Ertrinkende nahm sie meine Zärtlichkeiten auf. Mein Schwanz quittierte Claudia's Erregung dadurch, dass er sich zwischen ihren Pobacken liegend versteifte. Claudia bemerkte dies und hob ihr Becken an. Dann griff sie nach meinem Schaft und positionierte meine Eichel vor ihrer Rosette. Mit dem Absenken ihres Beckens flutschte ich wieder in ihren erst vor wenigen Minuten verlassenen Po. In dieser Stellung bewegten wir uns kaum. Es war unglaublich intensiv Claudia so zu erleben. Ich knetete ihre Brüste....


Geschrieben

...und wurde geiler und geiler. Claudia war bereits wieder in ihrem ureigenen Modus. Sie rieb sich selbst die Perle und ihrer Atmung nach stand sie kurz davor sich zum x-ten Mal auf ihren Gipfel der Lust zu katapultieren. Berit war ja schon sehr orgasmusfteudig, doch was dieses Weib sich herausschraubte, übertraf bei Weitem alles, was ich bisher erlebt hatte, ja sogar für möglich gehalten hätte. Ich hatte keine Zeit meinen Hedanken nachzuhängen, da sich der Anus dieser Superfrau schon wieder rhythmisch um meinen Schwanz herum öffnete und zusammenzog.


Geschrieben

Einfach nur geil, hoffe das das noch lange nicht das ende ist👍


Geschrieben

Wau ein fach immer wieder schön zu lesen super
Hoffe es geht noch sehr lange weiter


Geschrieben

Da mein letzter Orgasmus jedoch noch nicht lange her war, konnte ich mit der Situation gut umgehen ohne direkt wieder in Gefahr zu geraten. Vielmehr konnte ich für mich ein Niveau von hoher Erregung halten. Es war unbeschreiblich intensiv so für längere Zeit in Claudia's Arsch zu stecken, ihren kontrahierenden Anus und ihren heißen Darm zu spüren. Entgegen meiner Gefühlslage, konnte ich Claudia's kleine und große Höhepunkte schon nicht mehr zählen. Die Frau musste entweder vollkommen ausgehungert sein oder hatte Fähigkeiten, die mir fremd waren. Wieder und wieder gab sie nicht verständliche Worte von sich und schien mir irgendwie weggetreten und somit in ihrer eigenen Welt weit weg von jeglicher Realität gefangen zu sein. Der hohe, anhaltende Erregungszustand dieser Lady war einfach einzigartig. "Immer weiter, immer mehr" schien ihr fast schon selbstzerstörerisches Motto zu sein. Ich beschloss daher Claudia zurückzuholen und bewegte mich vorübergehend nich mehr. Gleichzeitig ergriff ich ihre Arme und verhinderte so, dass sie weiterhin ihre Clitti malträtierte. Erst etwa 10 Minuten später war sie dann wieder ansprechbar. "Fick mich weiter" waren die ersten wieder verständlichen Laute, die ich hörte. Ich versuchte dann einen Gesprächsansatz mit "alles OK bei Dir?". "Mach' Dir keine Sorgen, mir geht's gut" erhielt ich zur Antwort.

Ich beließ meinen Schwanz in Claudia's Po während wir weiter redeten. Sie kam nun auch wieder runter und ich erfuhr mehr über sie. Beim Thema sexuelle Vorlieben angekommen nannte sie mir neben diversen SM-Praktiken unter anderem auch NS. Dem Vernehmen nach liebte sie es angepisst zu werden. In meinem Kopf fügte sich so nach und nach ein Puzzle zusammen, das mir zu denken gab. Dennoch war ich nachwievor geil und mein in Claudia befindlicher Schwanz gierte nach einer weiteren Entladung. Ich wollte die Nummer jedoch nicht in der Badewanne fortsetzen und bat Claudia um einen Ortswechsel.

Wir fanden uns kurz darauf im Schlafzimmer ein. Claudia lag auf dem Rücken, blickte mich mit gespreizten Schenkeln frech und provozierend an. Diese Einladung nah ich nur zu gerne an. Mich zwischen ihren Beinen positionierend drückte ich ihr meinen immer noch steifen Schwanz erneut in den Po und legte auch gleich los. Mit kräftigen Stößen fickte ich sie in den Arsch als gäbe es kein Morgen mehr. In dieser Situation war es egal für mich, was sie empfand. Ich benutzte ihr Loch einfach nur noch zu meinem eigenen Druckabbau. Als ich parallel zu meinen Fickbewegungen begann die ob meiner Stösse mächtig schaukelnden Titten abzuklatschen, kam Claudia wieder heftig und auch andauernd. Ihr krampfender After bewirkte, dass auch ich kam und ihren Darm zum zweiten Mal an diesem Tage flutete. Claudia spürte mein in die schießendes Sperma und zuckte dabei am ganzen Körper. Dann schossen Fontänen aus ihrer Votze, die mir zunächst gegen den Bauch prallten und sich von dort aus auf Claudia und großen Teilen des Bettes verteilten. Ganz offensichtlich hatte sie dieser Arschfick derartig mitgenommen, dass sie gesquirtet hatte. Danach war Claudia völlig ermattet. Nachdem ich mich aus ihr entfernt hatte, deckte ich sie zu. Schnell fiel sie daraufhin in eine Art komatösen Schlaf.

Nachdem ich mich überzeugt hatte, dass ihre Atmung regelmäßig war und auch sonst keine Anzeichen für Probleme da waren, entfernte ich mich aus dem Raum und ließ Claudia schlafen. Im Wohnzimmer angekommen rief ich Frank an und schilderte ihm meine Erlebnisse mit Claudia. "Es gibt solche Fälle, geil aber auf Dauer anstrengend" lachte er ins Telefon um sich dann zu erkundigen ob ich mich wenigstens nach ihrem Gesundheitsstatus erkundigt hätte. "Die Kleine ist regelmäßige Blutspenderin und das schon über Jahre" relativierte ich dann seine Bedenken. Das Gespräch endete dann damit, dass eine Party in Bochum für den ersten Weihnachtstag geplant werden sollte, zu der auch Claudia eingeladen war.


Geschrieben

du bist echt der Wahnsinn
die Geschichte besteht nur aus Höhepunkten
einfach nur geil zu lesen
bitte weiter so


Geschrieben

Knapp eine Stunde später stand Claudia so wie Gott sie schuf auf einmal im Wohnzimmer. Lediglich ihre Heels hatte sie sich angezogen. "Hi Du Schlafmütze" begrüßte ich sie und stand auf um sie in die Arme zu schließen. Als ich bei ihr angelangt war, sich die mir aus, begab sich in die Hocke und griff nach meinem erschlafften Schwanz. Ich konnte kaum so schnell gucken, wie er in ihrem Mund verschwand. Als hätte es die letzten Stunden voller Sex und Leidenschaft nicht gegeben frass sie meinen Schwanz regelrecht auf. Bis zu den Mandeln zog sie sich mein Ding rein. Durch gekonnte Schluckbewegungen war ich kurze Zeit später in ihrem Hals angekommen. Deepthroat vom Feinsten! Ich konnte Claudia's Tempo und der besonderen Art wie sie mich blies nicht lange etwas entgegensetzen. Mit dem Kneten meiner Eier setzte sie dann noch eins drauf. Ich explodierte zwischen den saugenden Lippen dieser Hammerfrau. Als der letzte Spritzer Sperma meine Harnröhre verlassen hatte, öffnete sie ihren Mund und zeigte mir das aufgenommene Sperma. Sie schluckte nun einmal kräftig und große Teile meines Saftes waren auf dem Weg in ihren Magen. Einen kleinen Rest drückte sie mir nachdem sie sich erhoben hatte mit der Zunge in meinen Mund. Wir knutschten nun für kleine Ewigkeiten. Unsere Zungen tanzten und umspielten einander, wie ich es auch noch nicht erlebt hatte. Scheinbar hatte dieses Weib auf alles eine Antwort!


Geschrieben

Wir kamen dann etwas zur Ruhe und ich erzählte Claudia vorsichtig von dem bestehenden Partykreis und der für den ersten Weihnachtstag geplanten Party. Sie war sofort Feuer und Flamme und war neugierig mehr über die Leute des Kreises zu erfahren. Ich berichtete ihr über das eine oder andere Erlebnis und auch Claudia sagte mir, dass sie ebensolche Phantasien schon lange hatte, jedoch nicht oft dazu gekommen war sie auszuleben. In diesem Zusammenhang berichtete sie mir dann von einem zurückliegenden Ereignis, in dem sie sich 7 Männern ausgeliefert hatte. Das Date hatte ein Ex-Freund für sie organisiert. Anlässlich dieser Zusammenkunft hatte sie sich von allen 7 Kerlen ficken und in all ihre Löcher auch besamen lassen. Außerdem erlebte sie auf dieser Party ihre ersten Doppelpenetrationen.

"Welch ein Luder?", dachte ich noch, als mir Claudia - ganz offensichtlich durch ihre eigenen Erzählungen wieder aufgegeilt - an den Schwanz fasste, ihre Lippen darüber stülpte und mir so unweigerlich zu verstehen gab, dass sie an diesem Tage noch nicht mit mir fertig war. Mit ihrer tiefen, fordernden Art einen Schwanz zu blasen, schaffte sie es tatsächlich binnen Sekunden meinem Teil wieder Leben einzuhauchen. Als sie den Fickbolzen für einsatzbereit befand, wandte sie mir den Rücken zu und dirigierte ihn vor ihre Rosette. Dann senkte die ihr Becken ab und der Zauberstab verschwand erneut in ihrer heißen Analgrotte. Durch mein mehrmaliges Abspritzen an diesem Tage, konnte ich Claudia's Ritt gut aushalten. Verblüffend für mich war jedoch dass die mich vehement abreitende Lady schon nach kurzer Zeit wieder einen Zustand eines Dauerorgasmus erreichte. Sie wirkte zu diesem Zeitpunkt auf mich wie eine personifizierte Lust, die nur noch aus Körper bestand. Gerade auch ihre anale Empfindlichkeit verwunderte mich stark. Nach meiner Einschätzung war ihr Arsch mindestens so leicht erregbar wie ihre Möse. Man brauchte ihre Rosette - und das nicht einmal unbedingt mit einem Schwanz - nur kurz berühren und ihr gingen die Gäule durch.

Für ein weiteres Analysieren von Claudia war jetzt jedoch nicht die richtige Zeit. Dafür war es einfach zu geil, was ihre Arschvotze mit meinem Schwanz anstellte. Ihr krampfender, zuckender und dann wieder ganz weicher After machte mich wahnsinnig an. Ich genoss es dieses Weib in ihren Stutenarsch zu ficken bzw. von ihr gefickt zu werden. Mit einigen Schlägen auf ihren Po trieb ich Claudia noch mehr an sich zu bewegen. Diese Sprache verstand sie und ließ die von mir gewünschte Beschleunigung ihrer Bewegungen folgen. Als ich nach ihren dicken Titten griff, merkte ich, dass sie schweißnass waren. Ich glitschte dort mit meinen Händen regelrecht ab. Immerhin bekam ich ihre steil aufgerichteten Brustwarzen zu packen und ging nicht gerade sanft mit Ihnen um. Vielmehr zwirbelte ich die stark, zog daran und kniff auch hinein. Die Folge meiner Handlungen war, dass Claudia gurgelnde, nicht verständliche Laute von sich gab. Da auch mir der Saft so langsam stieg, erhob ich mich aus meiner sitzenden Position und begattete Claudia's Arsch nun stehend von hinten. Unsere Körper klatschten mit meinen schnellen, kräftigen Stößen aneinander. Nun bestand auch ich nur noch aus Schwanz. Ich nagelte dieses geile Arschloch ohne irgendwelche Zurückhaltung gnadenlos bis zu meinem Abgang durch. Mein Orgasmus war stark, auch wenn längst nicht mehr so viel Sperma wie zuvor in Claudia's Darm landete.

Mit wackeligen Beinen setzte ich mich wieder und zog Claudia mit. Diesmal war sie schneller wieder ansprechbar. Sie saß neben mir und schaute auf meinen spermaverschmierten Schwanz. "Das kann doch nicht wahr sein" dachte ich, als sie sich zu ihm herabbeugte und mit Hingabe die Spermareste von meiner Eichel leckte. "Das konnte ich nicht so lassen" grinste sie mich danach frech an.


Geschrieben

Wir gingen kurz darauf duschen. In der geräumigen Dusche stellte ich mich hinter Claudia und seifte ihre phantastischen Möpse ein. Die nachwievor erigierten Nippel stellten sich dabei noch mehr auf. "Ich hab' noch einen Wunsch" unterbrach Claudia dann das gleichmäßige Geräusch des auf uns niederprasselnden Wassers. "Ich kann nicht mehr - Du hast mich geschafft" versuchte ich sie zu bremsen. "Das sollst Du auch gar nicht - piss' mich einfach nur an" hörte ich sie sagen. Dann kniete sie sich devot auf dem Boden hin und öffnete ihren Mund ganz weit. Es dauerte eine Zeit lang bis ich Herr über meine Blase wurde. Nach anfänglichen Schwierigkeiten verließ jedoch ein beachtlicher, klarer Strahl meines Leibeswassers meine Eichel. Ich traf Claudia's Mund zielsicher. Sie schluckte, was sie kriegen könnte, näherte ihre geöffneten Lippen dann aber in Richtung meines Schwanzes um sie darüber zu stülpen und mich fortan einfach auszutrinken. Auch in dieser Hinsicht hatte ich mich nun komplett entleert.

Nach Beendigung des Duschens richtete sich Claudia wieder her und verließ mich kurz darauf als wäre nichts gewesen mit einem Lächeln. "Bis zum 25.12." sagte sie noch und schloss die Tür hinter sich zu. Vollkommen platt schlief ich danach im Wohnzimmer ein.


Geschrieben

Montag Mittag meldete sich dann Frank telefonisch beim mir. "Wie verabredet, war die Kleine zum Aderlass hier, scheint alles OK zu sein, genaue Ergebnisse habe ich aber erst morgen" teilte er mir mit um dann noch zu ergänzen "das ist ja wirklich ne Hammerbraut, die Jungs werden sich freuen". Den Montag Abend verbrachte ich dann mit Sport und anschließenden Saunagängen. Als ich in der Umkleide auf mein Handy sah, bemerkte ich, dass mir Claudia eine MMS geschickt hatte. Das Bild zeigte sie mit High-Heels, Halterlosen und einer Lackkorsage, die die Titten frei ließ. Verbunden mit ihrem perfekt geschminkten Gesicht und dem roten extravaganten und asymmetrischen Kurzhaarschnitt könnte man sagen "die fleischgewordene Versuchung pur"! In einem kleinen Begleittext fragte sie "kann ich so auf Eure Party?"!

Zuhause angekommen, war ich durch die Mail geil ohne Ende. Ich druckte das Bild aus und wichste nach bestimmt einem Jahr mal wieder. Da auch die Erlebnisse mit Claudia noch sehr frisch waren, spritzte ich schnell ab - alles auf ihre prächtigen Titten! Danach beantwortete ich ihre mail mit "ja, Du kannst so kommen!"

Am Dienstag vor Heiligabend meldete sich Frank nochmals bei mir. "Alles im grünen Bereich, lediglich etwas erhöhte Cholesterinwerte habe ich festgestellt, aber die sollen uns nicht hindern es ihr übermorgen so zu besorgen, dass sie genug hat". Der Doc ergänzte dann noch, dass er ingesamt außer uns noch 6 weitere Kerle zusammengetrommelt hatte. Inwieweit diese von Partnerinnen begleitet wurden, ließ er offen. Mit "frohe Weihnachten" endete dieses Telefonat schließlich.


Geschrieben

Den 24. Dezember verbrachte ich mit meiner Schwester und ihrem Mann. Es wurde zünftig getafelt und die Stimmung war prächtig. Gegen 23 Uhr verließ ich die beiden und fuhr zu meinem Haus, wo ich mir vor dem Einschlafen noch einen Vino gönnte.

Ausgeschlafen wachte ich um 10 Uhr auf. Bis zu Claudia's Ankunft waren noch 4 Stunden Zeit, von denen ich 2 Stunden mit Joggen verbrachte. Dann machte ich mich im Bad fertig und schmiss mich in die Klamotten. Pünktlich um 14 Uhr klingelte es an der Tür und Claudia trat ein. Noch im Portal öffnete sie ihren Mantel und ließ mich sehen, dass sie das Outfit ihrer MMS gewählt hatte. Ihre dicken Euter quollen aus der Lackkorsage nur so hervor. Meinen Blick an ihr herunter schweifen lassend sah ich ansonsten nur noch ihre Halterlosen und die ca. 14cm hohen Stilettos. "Frohe Weihnachten" sagte sie und flog in meine Arme. Wir küssten uns dann intensiv, leidenschaftlich und fordernd. Als ich Claudia's Hand an meiner Hose spürte, brach ich das Ganze mit den Worten "wir müssen los, geduldige Dich noch" ab.

In meinem Auto angelangt, redeten wir noch darüber was uns Weihnachten gebracht hatte. Dann bereitete ich Claudia darauf vor, was später folgen sollte.

Nach knapp 25-minütiger Fahrt kamen wir dann bei Birgit und Frank an. Wir führen mit dem Aufzug bis hoch ins Penthouse und wurden dort von Frank in Empfang genommen. Mit Blick in den Wohnbereich sah ich, dass alles Sitzmöbel bevölkert waren. Ich erkannte Edmondo, Jürgen, Hans, drei mir noch unbekannte jüngere Kerle und zu meiner Überraschung auch noch Master Bernd. Außer der inmitten der Kerle sitzenden Birgit, konnte ich keine weiteren Ladies ausmachen. Nachdem wir uns begrüßt hatten half Frank Claudia aus dem Mantel und staunte ob ihrer frei liegenden Riesentitten nicht schlecht. Alsmann geleitete er uns in die Runde. Unser Weg dorthin führte an einem gynäkologischen Stuhl vorbei um den herum großflächig Malerfolien ausgelegt waren.


Geschrieben

Mit dem Erreichen der Couchlandschaft, stand Birgit auf und begrüßte uns herzlich. Danach nahm sie Claudia bei der Hand und übernahm die Vorstellung der einzelnen Männer. Ich konnte beobachten wie Claudia's Erregung von Kerl zu Kerl stieg. Bei Edmondo und Master Bernd verweilten die Damen etwas länger. Dann kamen die Ladies bei den auch mit noch unbekannten jungen Männern an. "Dies sind Malte, Kai und Carlos", sagte sie. Ich schätzte die 3 langen Schlackse auf ein Alter zwischen ca. 28 und 30 Jahren. Alle 3 waren äusserst gepflegte Erscheinungen. Ihre Geilheit schien ihnen ins Gesicht geschrieben zu sein.

Frank erhob nun das Wort. "Ich habe für heute folgenden Ablauf vor Augen: Claudia begibt sich auf den im vorderen Bereich des Wohnzimmers befindlichen Stuhl und wird dort festgeschnallt. Malte, Kai und Carlos reiten sie ein und schauen mal was ihre Votze so abkann. Claudia's Arsch ist dabei Tabu! Wenn die 3 sich verausgabt haben, verlassen Sie die Party. Dann werden wir Älteren uns mit Claudia beschäftigen und all ihre Löcher sind fortan nicht nur zum Ficken freigegeben.


Geschrieben

Dürfen Jennifer, Miriam und ich auch mal an so einer Party teilnehmen?


Geschrieben

Wen würdest Du wie ficken wollen und wen würden Deine Ladies bevorzugen??


Geschrieben

Birgit führte Claudia daraufhin zum gynäkologischen Stuhl. Claudia nahm Platz und legte ihre Waden auf die Halbschalen. Als sie eine bequeme Position gefunden hatte, schnallte Birgit sowohl Arme und Beine mit diversen Gurten fest. Mit dem mir schon geläufigen frech dreinblickenden Gesicht beobachtete Claudia sie dabei. Ohne dass sie jemand anfasste, schien ihre Erregung immer weiter zu steigen. Mit lüsternen Minen beobachteten auch die drei jungen Kerle das Schauspiel. Auf Veranlassung von Frank zogen sie sich in freudiger Erwartung schon aus. Malte war zuerst soweit. Er war mit seiner Körpergröße von bestimmt 1,85 und seinem braunen Lockenkopf echt ein hübscher Kerl. Auch sein steifer Riemen von ca. 20x5 cm konnte sich sehen lassen. Gerade als er sich zwischen Claudia's Schenkel begeben wollte, wurde er von Bernd gestoppt. "Nicht so hastig, junger Mann" wies er Malte leicht spöttisch zurück. "Bevor ihr sie fickt, will ich doch erst nochmal schauen, was ich in meinem kleinen Koffer für Claudia mitgebracht habe?!" ergänzte der Master noch und holte aus dem Koffer die mir schon bekannte Melkmaschine hervor. Claudia schaute nun schon ängstlicher in die Runde. Als sie etwas sagen wollte, stopfte der Master ihr einfach ein Tuch in den Mund, das er mit einem Riemen hinter ihrem Kopf fixierte. Claudia starrte nun zur Decke. Ihre Pupillen weiteten sich. "Ich hasse quatschende Weiber" kommentierte Bernd die Situation nüchtern und sachlich. Er setzte dann ca. 15cm hohe, gläserne Melkzylinder an Claudia's dicken Zitzen an. Die von den Bechern in Richtung der Schalteinheit abgehenden, dünnen Schläuche erzeugten alsbald an Claudia's Brustwarzen ein Vakuum, indem sie die in den Zylindern noch vorhandene Luft absaugten. Die Brustwarzen wurden daraufhin durch den nun entstandenen Unterdruck bestimmt 5 cm weit in die Melkbecher eingesogen. Die elektrische Schalteinheit veranlasste dann alle 5 Sekunden mit einem gut hörbaren "pfffft" wiederum ein wenig Luftzufuhr, wodurch der Sog an der Brustwarze verringert wurde. Danach ergab sich dann mit dem nächsten Intervall das vorherige Vakuum und die Brustwarze wurde wieder angesaugt. Als alles soweit korrekt sass und von Bernd auf Funktionalität geprüft worden war, sagte er zu Malte gerichtet "komm, fick sie jetzt durch und spritz' sie voll".


Geschrieben

Malte begab sich nun zwischen Claudia's am Stuhl fixierte Schenkel und setzte seine Eichel an der feucht schimmernden Votze an. Er teilte die bereits geschwollenen Schamlippen und stieß zu. Dabei versenkte er seinen Schwanz direkt bis zum Anschlag in Claudia. Dann fickte er die Lady grob und abspritzorientiert durch. Die Leiber des jungen Burschen und Claudia's klatschten mit jedem Stoß laut aneinander. Die sich im selben Rhythmus mitbewegenenden Titten schaukelten und auch die auf den Brustwarzen befindlichen Melkzylinder taten ihr Übriges, dass Claudia trotz ihrer Knebelung heftig zu stöhnen begann. Zudem zeigte sich in den Zylindern eine klar wirkende Flüssigkeit, die in zunehmenden Maße den Brustwarzen entwich. Malte nahm dies sicher auch wahr. Er beschleunigte seine Stösse und kam so schnell auf seiner Zielgeraden an. Schließlich stellte er seine Bewegungen ein und verharrte tief in Claudia steckend um mit einem "ja, ja, jaaaaaaaaah, jeeeeeeeetzt" abzupumpen. Nachdem er sein Sperma verschossen hatte, zog er seinen Schwanz aus Claudia heraus.

Ihm folgte sofort Kai. Der dunkelhaarige Typ mass sicher auch um die 1,90, war aber deutlich muskulöser. Auch sein Schwanz war länger als der von Malte. Geschätzte 24x4 hatte Claudia nun zu verkraften. Kai hielt sich auch nicht lange mit Vorgeplänkel auf. In fast schon ***ischer Erregung benutzte er das sich ihm bietende Loch. Kaum, dass er sich 3 Minuten bewegt hatte, spritzte er laut brüllend ab. Sein länger Schaft glänzte beim Herausziehen weißlich.

Nun war der blonde Carlos an der Reihe. Carlos war auf jeden Fall größer als 1,90 Meter und sehr schlank. Seinen steil aufgerichteten Riemen schätzte ich auf 23x6. Auch er verlor nicht viel Zeit um Claudia's besamte Votze zu füllen. Allerdings ging er dabei etwas behutsamer als seine Kumpels vor. Er fickte Claudia bestimmt erst mal 10 Minuten sehr gefühlvoll - manchmal etliche Stösse lang nur mit seiner fetten Eichel. Die so penetrierte Möse lief dabei echt aus. Ein Gemisch aus Sperma und Votzensaft tropfte auf die am Boden befindliche Folie. Claudia's gurgelnde Geräusche steigerten sich nun auch immer mehr. Wieviele Abgänge mochte sie zu diesem Zeitpunkt schon gehabt haben? Meinen Blick auf die Melkzylinder richtend, sah ich nun, dass sich diese immer mehr füllten. Die dort aufgefangene Flüssigkeit wurde auch immer weißlicher. Kein Zweifel - es war Milch!
Carlos pflügte die nach Erfüllung lechzende Votze immer weiter durch. Als ich ihn schon für seine Ausdauer zu bewundern begann, kam er für mich an dieser Stelle völlig unerwartet. Dabei zog er seinen Schwanz ein gutes Stück aus Claudia heraus, so dass sein anhaltendes Pumpen sichtbar wurde. Es müsste eine gehörige Ladung sein, die er da gerade in Claudia unterbrachte.

Claudia's offen stehende Möse wurde dann wieder von Malte bedient. Wie beim ersten Mal brauchte er nicht lange für Claudia's nächste Besamung. "Scheisse, ist das ne geile Sau", sagte er nachdem er abgespritzt hatte und sich zurückzog.

Für den Moment hatte ich genug gesehen. Ich nahm noch wahr, dass Kai nun wieder auf Malte folgte und es Claudia kräftig besorgte. Auf der Couchlandschaft zeigte sich auch eine erste Action. Birgit war bei meinem Ankommen dabei, die Schwänze der zweiten Gruppe auf Betriebstemperatur zu bringen. Gerade war sie dabei Edmondo's schwarzes Rohr tief zu blasen. Dann wechselte sie zu Jürgen und Frank, die sie abwechselnd mit ihren Lippen bediente. Auch Bernd drängte sich nun in das Geschehen. Ganz, wie es seiner dominanten Art entsprach, fickte er Birgit's Mund als sei es eine zu penetrierende Votze. Spätestens jetzt war klar, dass Claudia an diesem Tage noch einiges bevorstand. Doch die wollte es ja so. In den Gesprächen mit mir und auch während ihrer Untersuchung bei Frank bekräftigte sie, dass sie nicht genug bekommen konnte um ihren nymphomanen Drang zu befriedigen. Nun, ihr unbändiger Wille, der mich irgendwie auch an Sucht erinnerte, sollte an diesem Tage noch hinreichend befriedigt werden.

Nachdem Birgit auch noch Hans angeblasen hatte, machten wir uns alle auf den Weg zum gynäkologischen Stuhl, auf dem Claudia mit weit aufgerissenen Augen Carlos' Stösse empfing. Malte informierte uns, dass jeder der Jungs zwischenzeitlich 3 mal in Claudia gekommen war. Eine große Pfütze auf dem Boden zeugte davon. Auch die Titten des geilen Luders hatten jeglichen Widerstand aufgegeben. Die Zylinder waren zu gut einem Drittel mit Milch gefüllt. Dabei konnte man auch sehen, dass sich Claudia's Brustwarzen vom Volumen her verdoppelt hatten. Keuchend spritzte dann Carlos während ich das so beobachtete zum vierten Mal ab.


Geschrieben

Danach zogen sich die jungen Männer wieder an und verließen ausgepowert wie verabredet die Party. Master Bernd nahm nun Claudia den Knebel ab. Sie hechelte nach Luft unfähig zu sprechen. Dicke Tränen kullerten ihr aus den Augenwinkeln und verwischten ihre Wimperntusche. Bernd entfernte dann auch noch die gut gefüllten Melkzylinder, die wahnsinnig aufgequollene Brustwarzen hinterließen. "Eigentlich sollte man die Euter dieses Fickstücks noch nadeln" murmelte er dabei vor sich hin.

Edmondo hatte das Schauspiel verfolgt und sich dabei seine schwarze Palme gerieben. Sein mehr als 25 langer und unglaublich dicker Prügel gierte danach Bekanntschaft mit Claudia zu machen. Ungeduldig stellte er sich zwischen ihre Schenkel und visierte die spermatriefende Votze an. Roh drückte er ihr seinen Riesen bereits mit dem ersten Stoß bis vor die Gebärmutter herein um dann ein paar schnelle Stösse folgen zu lassen. Danach entfernte er seinen Schwanz aus der nun klaffend offen stehenden Votze und setzte ihn an Claudia's zweitem Loch an. Mit weit aufgerissenen Augen nahm sie sodann ihre anale Pfählung wahr. Claudia schrie sprichwörtlich wie am Spieß. Unbeeindruckt davon setzte Edmondo jedoch seine Machtdemonstration fort und begann Claudia's Po zu ficken. Schnell hatte er so sein Rohr bis zum Anschlag in ihrer Arschvotze untergebracht. Claudia wimmerte vor sich hin. "War es das, was sie wollte?" "Wollte sie sich wirklich in ihrer gefesselten Position einfach nur als williges Stück Fleisch für den Druckabbau einer Herrenrunde präsentieren und ihre Löcher als eine Art Spermabunker hinhalten??" Die Antwort auf meine Gedanken gab sie selbst. Sie wollte es und wie sie es wollte. Obwohl sie Edmondo's Grosskaliber fast zerriss, konnte ich in ihrem Gesicht schon wieder Lust erkennen. Für mich war es unfassbar, doch sie begann diesen Arschfick zu genießen. Aus anfänglichen, sicher starken Schmerzen war unbändige Geilheit auf den nächsten Kick geworden. Als Edmondo ihre nun abgewandelten Lustschreie vernahm, gab er auch sein letztes Quantum an Rücksicht auf. Er fickte nicht mehr, er benutzte Claudia in dieser Situation nur noch. Parallel zu seinen ***isch anmutenden Stößen klatschte er mit der flachen Hand Claudia's Titten ab. Die Heftigkeit dieser Schläge hätte ihr eigentlich wehtun müssen. Doch das Gegenteil war der Fall - sie kam - und das wieder anhaltend und dauerhaft. Stammelnde, unverständliche Worte brüllte sie nun heraus. Edmondo war's egal. Er beschleunigte sein Tempo und spritzte dich kurz darauf in Claudia's Darm aus.


Geschrieben

Einfach der Hammer hoffe auf viele weitere Texte.
Großer Lob


×
×
  • Neu erstellen...