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Eine etwas langatmige Geschichte


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

so, nun aber schnell weiter geschrieben, habe heute die komplette geschichte gelesen, einfach phantastisch, macht süchtig

gruß ole


Geschrieben

meine Hochachtung, die ganze Geschichte in einem Rutsch.
und dann komm ich mit ein paar armseligen neuen Zeilen daher, aber manchmal flutscht es nicht so.
die paar Zeilen will ich aber wenigstens posten.
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Längst hatte der Fahrer des Taxis bemerkt, was im Fond abging. Um das Schauspiel besser genießen zu können, mied er die Strecken, die von ihm als Fahrer volle Aufmerksamkeit forderten. Simone addierte innerlich amüsiert ein paar Minuten Fahrzeit vor ihrem inneren Auge, während Braumüller ihre Bluse aufknöpfte. Kaum waren die Brüste freigelegt, Braumüller präsentierte sie förmlich dem Fahrer, da beugte er sich über die durch die Hebe betonten, stark erigierten Nippel. Er nahm die Spitze der rechten Brust zwischen die Lippen.
Simone begann das Spiel zu genießen, sie streckte ihm den Oberkörper entgegen, die Nippel waren bei ihr nicht weniger erregbar als ihr Kitzler, Braumüller konnte diese Erregung auch an den Fingern der linken Hand erspüren, in Simones Möse lief der Saft zusammen.
Der Fahrer wird sein Vergnügen wohl mit einer kurzen Reinigung der Polster bezahlen müssen, schoss es Simone durch den Kopf, dann stöhnte sie laut auf, vergaß die amüsierte Distanziertheit und überließ sich den Reizen, die ihr Körper empfand und ein wenig auch dem Prickelnden der Situation. Sie spreizte die Beine so weit, dass ihre Möse im Rückspiegel deutlich sichtbar war, Braumüller versenkte vier Finger seiner Hand in ihr, mit dem verbliebenen Daumen rieb er den Kitzler mit einer fast schmerzhaften Intensität, er biss zärtlich in ihre Brustwarzen umspielte mit der Zunge den Hof und blickte ihr immer wieder fordernd in die Augen. Simone begann vernehmlich zu stöhnen, ihr Atem ging schwer und der Puls raste. In diesem Moment riss die Vollbremsung und ein scharfes Lenkmanöver sie vom Sitz, das Paar im Fond, das natürlich nicht angeschnallt war kegelte übereinander, der Fahrer fluchte und versuchte den Wagen wieder unter Kontrolle zu bringen. Sie hatten Glück, dort wo das Taxi über den Bordstein schoss, war weder ein Fußgänger noch ein parkendes Auto im Weg. Mit abgewürgtem Motor aber ohne erkennbaren Schaden, kam das Taxi zum Stillstand. Der Fahrer fand sich augenblicklich in einen wilden Disput mit dem Fahrer eines Lieferwagens verwickelt. Die beiden im Fond rappelten sich wieder auf, auch hier schien alles glimpflich abgegangen zu sein. Simones Bluse war allerdings nicht mehr zu retten, sie hing förmlich in Fetzen, weil Braumüller sie nicht rechtzeitig losgelassen hatte.
Simone stieg aus, entledigte sich der Kostümjacke und der Reste der Bluse, was augenblicklich dazu führte, dass die beiden Streithähne verstummten. Sie zog die Jacke wieder an, solange sie die Jacke geschlossen trug, würde es auch ohne Bluse gehen, auch wenn der Ausschnitt jetzt atemberaubend tief war, denn auf die Büstenhebe hatte sie natürlich verzichten müssen.
„Jetzt habe ich aber ernsthaft Hunger. Wenn Sie jetzt nicht noch eine Ehrenrunde um den Block drehen, sollten wir in drei Minuten da sein.“ Simone hatte ihre Weibchenrolle abgelegt und das Heft in die Hand genommen. Der Taxichauffeur stand noch einen Moment perplex neben seinem Wagen, dann lachte er auf, zuckte mit den Schultern, grinste den Fahrerkollegen an und setzte sich wieder hinter das Steuer.
Kurz darauf hielten sie vor dem Italiener…

Fortsetzung folgt


Geschrieben

zumindest Ole wird sich vielleicht erinnern können, wenn ein neuer Mitspieler in der geschichte auftaucht...
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Im Flugzeug genoss Simone entspannt den Komfort der Business Class, der Jumbo Jet einer dieser arabischen Luftfahrtgesellschaften, die sich mit ihrem Komfort gegenseitig überbieten wollen, zog schon seit ein paar Stunden unbeirrt seine Bahn über den Nordatlantik, Braumüller schnarchte neben ihr leise vor sich hin und sie war mit den Gedanken bei ihren Freundinnen in der Nähe von Berlin. Beide würden diese Woche dort sein, wenn nicht kurzfristig ein Engagement hereinkommen würde. Ein wenig bedauerte sie, nicht auch dabei zu sein, aber auf der anderen Seite war sie noch nie in den USA gewesen und furchtbar neugierig auf New York. Für den Flug und die Einreise hatte sie sich quasi wieder in Stephanie zurückverwandeln müssen und ein wenig entsprach diese Rückverwandlung auch ihrer Gemütslage. Sie gestand sich die Verunsicherung angesichts der neu auf sie zukommenden Erfahrungen ein, war aber mittlerweile Frau genug, um nicht zu verzagen. Das hatte auch Braumüller gestern Abend erkennen können, nach dem Beinahe-Unfall hatte er sie deutlich anders behandelt als am frühen Abend. Plötzlich schien er mehr Gefallen an einer selbstbewussten Begleiterin zu finden als am anschmiegsamen Weibchen. Sie hatten lange Zeit beim Italiener gesessen und viel geredet, auch was seine Erwartungen an sie in den USA anging. Als sie dann im Hotel miteinander schliefen, war die Rollenverteilung eine neue gewesen, Simone hatte die Führung übernommen, sie hatte ihn gefordert, sich seiner Männlichkeit bedient, er war mitgegangen und er hatte sie nicht enttäuscht, er war ein guter, aufmerksamer und ausdauernder Liebhaber. Dass er jetzt neben ihr im Sessel schlief, war eine Folge dieser Nacht, in der er sich völlig verausgabt hatte. Bei dem Gedanken an die Nacht spürte sie ein leises Ziehen zwischen ihren Schenkeln und sie war ganz froh, dass sie jetzt Jeans trug und nicht einen Rock, sonst hätte sie möglicherweise dem Verlangen, ein wenig mit sich zu spielen nachgegeben.
Doch auch in der nächsten halben Stunde änderte sich an diesem Gefühl nur insofern etwas, als das Verlangen sich Erleichterung zu schaffen in ihr immer stärker anwuchs. Schließlich beschloss sie, nachzugeben und auf die Bordtoilette zu gehen. Sie hatte die Klinke schon in der Hand, als sie eine Stimme mit deutlichem amerikanischen Akzent vernahm: „ Simone? Bist Du es wirklich?“
Verblüfft drehte sie sich um und blickte in das strahlende Gesicht von Enrico. „Enrico! Das gibt es doch gar nicht, wie kommst Du hierher? Ich dachte, Du fliegst nur Learjet.“ Sie fiel Kims großer Leidenschaft freudig um den Hals. Augenblicklich fiel ihr wieder ein, wie sie vor ein paar Monaten Enrico im Studio malträtiert und schließlich förmlich ausgesaugt hatte. Das Ziehen zwischen ihren Beinen kehrte stärker denn je zurück. Sie schaute sich verstohlen um, ihr Platz war von hier aus nicht zu sehen, auch von der Besatzung war niemand in der Nähe. Sie öffnete schnell die Tür und zog Enrico mit sich auf die Bordtoilette.

Fortsetzung folgt


Geschrieben

Ah, Mile High Club

In der Enge dürfte die Jeans von Simone dann aber vielleicht doch unpraktisch sein?


Geschrieben (bearbeitet)

Geni, das kann doch Simone nicht abhalten, was die anfängt, das gelingt, langsam wird sie mir unheimlich aber schauen wir mal nach:
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„Erst mal musst Du mir einen Gefallen tun. Ich brauche jetzt nichts dringender als einen ordentlichen Fick.“
Sie zog ihre Hose runter und präsentierte Enrico ihr wohlgeformtes Hinterteil. Enrico war zwar verblüfft, aber auch er konnte sich noch sehr gut an den Abend im Studio erinnern und wusste diese Einladung einerseits einzuordnen und andererseits freudig anzunehmen. Mit der rechten Hand fuhr er zwischen ihre Beine, stellte dort, wie erwartet fest, dass ihre Möse klatschnass war, öffnete mit seiner linken Hand seine Hose, wixte seine Schwanz mit ein paar Bewegungen steif, streifte sich schnell ein Gummi über und fuhr ohne Umschweife in ihre Spalte. Der Fick war genau das, was man so bezeichnen würde. Sowohl Simone als auch Enrico waren ohne jede Anlaufzeit auf 180, er hämmerte wie ein Besessener seinen Schwanz in ihre Möse und sie hielt dagegen, als ginge es darum, keinen Millimeter des Schwanzes aus ihrer Spalte zu lassen. Nach nicht mal drei Minuten erreichten beide nahezu synchron den Höhepunkt, Enrico pumpte seine Ladung in das Gummi, dann war alles vorbei. Keuchend gab Simone ihm einen Kuss. „Danke, das habe ich gebraucht.! Komm in 10 Minuten an meinen Platz 14e, dann können wir ein bisschen plauschen. Ich habe einen Klienten dabei, den werde ich jetzt erst mal wecken und ein wenig umgarnen.Du kennst mich als Stephanie von früher, bis gleich.“
Simone öffnete die Tür einen Spalt, schaute sich um und ließ Enrico unauffällig die Kabine verlassen,dann machte sie sich frisch, um zu ihrem Platz zurück zu kehren.
Sie fühlte sich erheblich ausgeglichener als noch vor wenigen Minuten, das Verhältnis zu Braumüller war wieder ins rechte Lot gerückt. Er war Kunde, Enrico war ein Freund, zwar eigentlich Kims Freund, aber sie wusste, dass die ihr das Abenteuer gönnte.
Sie ließ sich in ihren Sitz fallen, Braumüller schlug die Augen auf. Er blinzelte kurz, um sich zurecht zu finden, dann machte sich ein zufriedener Ausdruck auf seinem Gesicht breit.
Er war ein Glückspilz, daran konnte kein Zweifel sein, er verdiente so gut, dass er sich diesen angenehmen Platz im Flugzeug nebst der bezauberndsten Begleitung, die man sich vorstellen konnte, leisten konnte. Voller Wohlgefallen musterte er Simone, die auch in ihrem aktuellen Outfit einen Augenschmaus darstellte. Kniehohe Stiefel und Designerjeans, die saßen, wie eine zweite Haut, ein enges weißes Top und eine schwarze Bikerjacke, die Haare zum Pferdeschwanz gebunden, um diese Sitznachbarin wurde er mit Sicherheit von jedem beneidet. Und als i-Tüpfelchen erhielt er auch gerade einen Willkommenskuss, der es in sich hatte, was für eine neugierige Zunge…..
Braumüller suchte gerade einen Weg, wenigstens eine Hand unter ihr Top zu bekommen, als ein Mann an ihrer Sitzreihe stehenblieb. Ein attraktiver Latino, lässig aber offensichtlich teuer gekleidet. Braumüller blickte auf und wollte gerade fragen, ob er etwas suche, da hörte er Simone neben sich überrascht und offensichtlich erfreut den Unbekannten begrüßen, wie einen alten Bekannten. „Enrico, ja das ist ja eine Überraschung! Jens, das ist Enrico Hernandez, er leitet die Niederlassung meiner alten Bank in Miami. Enrico, das ist Jens Braumüller, auch aus der Branche, er geht für das Bankhaus Beckstein nach New York“
Enrico gab ihr ein wenig misstrauisch von Braumüller beobachtet einen wirklich unschuldigen Begrüßungskuss, Dann reichte er Braumüller die Hand: „Freut mich, Sie kennen zu lernen, nur ist Stephanie nicht ganz auf dem Laufenden, ich habe ihrem Laden den Rücken gekehrt und bin jetzt bei einem Investmentfond in New York.“
„Setzen Sie sich doch, neben uns ist die Reihe leer.“ Sofort begann Braumüller Enrico über seinen Job auszufragen, doch der winkte schnell ab.
„Interna kriegen Sie aus mir nicht raus, wer weiß, ob sich das Bankhaus Beckstein und mein Arbeitgeber nicht als Kontrahenten entpuppen“, scherzte er. „Wo werden Sie denn wohnen, ich würde Ihrer charmanten Freundin natürlich gerne ein wenig New York zeigen.“
„Super! Wir wohnen am Central Park, das Hotel heißt glaube ich sogar so, oder Jens?“
„Ja, ein Freund hat es uns empfohlen,“
„Guter Tipp, wenn Ihr Glück habt, schaut Ihr in den Park, ich wohne ganz in der Nähe bei Freunden am Times Square. Wie wäre es, wenn ich Euch morgen zum zweiten Frühstück abhole?“
„Wunderbare Idee, ich brenne darauf, die Stadt kennen zu lernen.“
„Schatz, das müsstest Du alleine mit Deinem Bekannten machen, ich bin leider schon bis zum Abend ausgebucht mit Terminen bei Beckstein und am Abend sind wir zu einem Geschäftsessen eingeladen.“
„Dann reicht es wohl nur zu einem kleinen Downtown-Bummel, darf ich Ihnen Stephanie entführen?“
„Ja, selbstverständlich, ein kundiger Stadtführer ist ja eine Gelegenheit, die man sich nicht entgehen lassen sollte.“
Simone hörte den unterdrückten Widerwillen aus der Antwort heraus und war ihrerseits ein wenig verstimmt, bezahlt hin, bezahlt her, das Verhalten schien ihr doch ein wenig kleinkariert.
Die drei tauschten ihre Telefonnummern aus und Enrico verabschiedete sich mit ein paar verbindlichen Floskeln von dem Paar.
„Hattest Du mal was mit ihm?“ wollte Braumüller sofort wissen.
„Erinnerst Du Dich, mit wem Du gerade unterwegs bist? Aber um Dich zu beruhigen, in meiner Zeit bei der Bank, war ich das bravste Mädel, das man sich vorstellen kann.“
Simone schmunzelte innerlich, hatte sie doch in keiner Weise gelogen und Braumüller trotzdem hinters Licht geführt.
Braumüllers Hochstimmung war aber irgendwie verflogen. Doch bevor er sich darüber Gedanken machen konnte, setzte der Flieger zur Landung auf JFK an.


Fortsetzung folgt


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

naja, um Respekt geht es jetzt auch ein wenig und ob es voll geil wird, darf jeder für sich entscheiden


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Drei Stunden später verließ Simone entspannt das luxuriöse Bad ihrer Suite am Central Park, sie konnten tatsächlich auf den Park schauen und wenn einer der Hunderte von Joggern das Glück gehabt hätte, sie am Fenster im siebten Stock auszumachen, er wäre mit Sicherheit aus dem Tritt gekommen.
Braumüller lag nackt auf dem Bett, bei ihrem Anblick kehrte das Hochgefühl in ihn zurück. Simone konnte diesen Prozess quasi körperlich nachvollziehen, nach wenigen Sekunden, die sie durch den Raum gegangen war, war klar, dass Braumüllers Schwanz nicht mehr härter werden könnte. Dennoch ließ sie sich aufreizend viel Zeit, bis sie zu ihm an's Bett trat.
Dann schwang sie sich mit einer eleganten Bewegung über ihn und setzte sich rittlings auf seine Brust, beugte sich zum Schwanz hinab und nahm ihn zwischen die Lippen. Und zu Braumüllers größter Verblüffung war es ihr schon wieder irgendwie gelungen, ein Gummi aufzutreiben. Das rollte sie jetzt langsam über den knallharten Schaft ab.
Braumüller stöhnte, Simone gluckste, dann kamen von ihr erst einmal andere Töne, als sie den Schwanz in den Mund aufnahm. Simone entfaltete ein intensives Feuerwerk aus Zunge, Lippen und Zähnen, Braumüller jappste, das drohte schnell zum Spritzen zu führen. Doch dann nahm sich Simone zurück, sie ließ den Schwanz aus dem Mund gleiten, hob ihren Po an und rutschte mit ihm direkt vor sein Gesicht, jetzt fuhr sie mit den Fingernägeln über die Innenseite seiner Schenkel zur Schwanzwurzel und dann Richtung Anus. Braumüllers Schwanz schien noch ein paar Millimeter zulegen zu können. Wieder stöhnte er langgezogen, dann erstarb der Laut, denn Simone hatte sich mit Nachdruck auf sein Gesicht gesetzt, so dass ihm die Luft wegblieb.
„So ist es recht, ganz ruhig bleiben, du wirst es überleben. Jetzt konzentrier Dich auf deinen Schwanz, was mag ihm jetzt passieren?“ Simone angelte sich einen der Strümpfe, den sie vor dem Baden zurechtgelegt hatte und band Braumüllers Eier ab, zuerst den Sack und dann noch einmal durch die Mitte, so dass jedes Ei prall in einer Schlinge steckte.
„Ach so, Du brauchst Luft“!
Sie hob für einen Atemzug den Hintern, setzte sich aber sofort wieder hin, ohne dass Braumüller seine missliche Lage ändern konnte.
„So, wenn wir gleich essen gehen, wirst Du mich behandeln, wie ein vollendeter Gentleman, keine Hand unter dem Rock, kein Finger an meiner Muschi und mein Busen ist tabu. Hast Du mich verstanden?“
Sie hob kurz den Po an, Braumüller holte schnell Luft und wollte etwas erwidern, da wurden ihm Mund und Nase schon wieder verschlossen.
„Für ein Ja hätte die Zeit gereicht.“
Sie fuhr mit den Fingernägeln über die prall gespannten Eier.
„Erst ein Ja, dann die Belohnung.“ Wieder hob sie den Hintern.
„Ja, ich werde ein Gentleman sein“
„Na, bitte, und jetzt darfst du noch ein wenig Spaß haben.“
Sie wechselte die Position und ließ den Ständer langsam in ihre Möse fahren.
„Möchtest Du lieber meine Brüste sehen oder einen Kuss?“ Braumüller zog sie zu sich herab, schob ihr verlangend seine Zunge in den Mund und begann sie langsam und mit Nachdruck zu ficken. Seine abgebundenen Eier klatschten auf Simones Venushügel. Simone entzog sich dem Kuss und richtete sich auf. Sie passte sich dem Rhythmus an und ritt ihrerseits den Schwanz, ließ sich weiter nach hinten fallen und ergriff nun mit einer Hand die Eier, um sie zu drücken. Ihr Körper spannte sich aus Braumüllers Perspektive wie eine Stahlfeder, von der sich gleichmäßig hebenden und senkenden Möse, über den flachen Bauch zu den abstehenden Nippeln in einer Kurve wieder hinab, es sah aus, als könnte sie seine Eier mit der Zunge erreichen.
Doch statt der Zunge spürte er wieder mal Simones Finger an seinem Hintereingang. Allein das erste Streichen über die Rosette reichte aus, Braumüller explodierte, die gespannte Feder von Simones Körper schnellte nach vorne und sie belohnte ihn mit einem langen leidenschaftlichen Kuss.

Fortsetzung folgt


Geschrieben

ehrlich gesagt ist mir dieser Vorspann ja am liebsten, wenn ich jemandem antworten kann, der Dichter sucht den Dialog, höhö (was den Dichter angeht)
also gut, lassen wir es einfach aus der Feder laufen, egal, was es ist....

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So kam sie wenig später erneut aus dem Bad, um sich für das Abendessen anzuziehen. Ihr Koffer war eigentlich nur zu einem Drittel gefüllt, denn sie wollte ihr Honorar hier in ein paar angesagten Boutiquen für ein paar außergewöhnliche Outfits auf den Kopf hauen,
Sie ging die wenigen Sachen durch und wählte entschlossen ein paar Stücke aus.
Von dem Kostüm, das sie vorhin noch wählen wollte, schien ihr jetzt nur noch die knapp geschnittene Jacke angemessen, darunter sollte ein schwarzes Spitzenkorsett für ein wenig erotischen Flair sorgen, zu einer hautengen Hose aus feinem roten Leder wählte sie geschnürte Ankle-Boots, natürlich mit spitzen Absätzen jenseits der 10cm.
Braumüller beobachtete sie und fragte sich, ob das Ankleiden schon zum Essengehen gehörte, so geil machte ihn der Anblick. Simone spürte seinen Blick und ließ sich bewusst Zeit. Schließlich aber schickte sie ihn unter die Dusche, denn sie verspürte den ihr eigenen gesunden Appetit.
Während Braumüller unter der Dusche stand, kämmte sie ihre Haare, die sie offen tragen wollte, legte Make-up auf, wählte ein paar große Ohrringe und einen breiten, dezent mit Nieten besetzten Gürtel. Ein Blick in den Spiegel, sie war zufrieden mit dem was sie sah und wusste, dass es Braumüller verdammt schwer fallen würde, sein Versprechen zu halten.
Aber Braumüller hatte beschlossen, die Spielregeln einzuhalten, er genoss den Anblick und er genoss die neidischen Blicke der Männer, die ihnen auf dem Weg zum Restaurant begegneten. Das Essen war hervorragend, der Freund , der Ihnen das Restaurant empfohlen hatte, hatte wirklich einen erlesenen Geschmack. Gleichzeitig zeigte sich, dass man dort auch nach dem Essen noch gemütlich bei einem guten Tropfen Wein sitzen konnte, ohne dass jemand darauf drang, dass der Tisch frei würde.
Simone versöhnte sich innerlich wieder mit ihrem Auftraggeber, wenn er sich ein wenig Mühe gab, konnte er ein wirklich charmanter Begleiter und anregender Gesprächspartner sein. Sie spielte mit dem Gedanken, ihn bereits auf dem Weg zurück ins Hotel für diesen gelungenen Abend zu belohnen.
Arm in Arm verließen sie das Restaurant, Simone platzierte ihre Hand auf seinem Hintern und ließ es zu, dass er das gleiche tat. Ein paar Hundert Meter die Straße herunter, kamen sie zu einem Block typischer New Yorker Häuser mit ihren Eingängen im Hochparterre und den Treppen zum Souterrain. Eine dieser Treppen führte zu einem Buchladen, der bereits geschlossen war, dessen Beleuchtung aber einen schwachen Schein auf den Treppenabsatz warf. Simone zog Braumüller die Treppe hinab, sie warf sich ihm um den Hals, schlang ein Bein um ihn und küsste ihn in einer Weise, dass er keinen Zweifel haben konnte, dass ihm jetzt durchaus erlaubt war, was ihm vorhin verboten war. Er kam aber nicht dazu, seine Hand in ihren Hosenbund zu zwängen, denn Simone hatte sich bereits vor ihn hingekniet und nestelte am Reißverschluss seiner Hose.
„Hier? Du bist ja verückt!“
„Ja hier, das ist wie 9 ½ Wochen, ist das nicht irre?“
Braumüller kam nicht mehr dazu, zu antworten, wie sollte er widersprechen, wenn eine schöne Frau ihm mitten in New York einen blasen wollte…
Simone schob ihn noch ein Stück tiefer in den Schatten, und begann seinen Schwanz nach allen Regeln der Kunst zu verwöhnen, er schaute von oben in ihren Ausschnitt, der Ansatz der Brüste schimmerte im äußersten Rand des Lichtkegels, der aus dem Laden fiel.
Der Anblick gefiel ihm fast so gut, wie die Blicke, die Simone ihm zuwarf, wenn sie lasziv mit der Zunge über seine Eichel fuhr, bevor sie den Schwanz wieder in ihrem Mund verschwinden ließ. Simone ließ sich ausgiebig Zeit, sie genoss den Thrill des Verbotenen ebensosehr wie das Spiel, Braumüller bis kurz vor den Orgasmus zu bringen, um dann wieder in eine ruhigere Gangart zu wechseln. Sie wichste den Schwanz immer mal wieder heftig an, dann ließ sie ihn einfach nur langsam und genussvoll an ihren Lippen entlang wandern. Schließlich stellte sie sich auf, so dass sie etwas versetzt neben Braumüller stand, sie griff sich den Schwanz, zog das Gummi ab und wichste ihn mit wenigen harten schnellen Bewegungen, so dass er im hohen Bogen auf die Treppe spritzte. Sie wischte mit der Hand über die Eichel und bot Braumüller anschließend die Finger zum Ablecken an. „Das eigene Sperma dürfte Dir ja nichts anhaben“ grinste sie.

Fortsetzung folgt


Geschrieben

Den folgenden Tag verabschiedete sich Braumüller bereits vor dem Frühstück, er würde den Tag in der Zweigstelle seines Arbeitgebers verbringen, sich schlau machen, die Gepflogenheiten vor Ort erkunden und zwei größere interne Konferenzen über sich ergehen lassen. Am Abend sollte er dann mit seinem Chef zu einem Essen bei Geschäftspartnern fahren. Gegen sieben wollte er zurück im Hotel sein und wenig später dann mit Simone aufbrechen.
Bis dahin hatte Simone Zeit für sich, Enrico hatte sich für 10:00 Uhr angekündigt.
Simone war bester Laune, sie hatte gestern Abend noch mit Braumüller geschlafen und dann eine ruhige Nacht verbracht, so dass sie ausgeruht gegen halb neun aufgestanden war.
Beim Aussuchen ihrer Kleidung hatte sie das erste Mal seit Wochen echte Probleme, das Richtige zu finden. Früher war das ja überhaupt kein Problem gewesen und in den letzten Monaten hatte sie quasi aus dem Vollen schöpfen können, weil sie ihre Garderobe ständig vervollständigte und alles mal ausprobieren wollte. Jetzt musste sie improvisieren. Am Abend wurde ein seriöses Outfit erwartet, also Bluse, Kostüm und Pumps. Diese Stücke fielen also heute aus, schade, denn die Kombination Korsage und Kostümjacke hatte ihr gut gefallen. Obwohl Korsage und Bikerjacke ging sicher auch ganz gut. Aber diesmal wollte sie keine Hose tragen, ein Minirock schien ihr angemessener, davon hatte sie drei dabei: schwarz, weiß oder rot ? und zwei mögliche Paar Stiefel, die Schwarzen aus dem Flieger oder ebenfalls schwarze Overknees. Die Wahl fiel auf die Overknees und damit auf den roten Rock. Der war zwar der kürzeste, aber dank Lycra legte er sich eng an die Oberschenkel an und erfüllte die Mindestanforderungen an Schicklichkeit. „Verwegen, man gut, dass Jens mich nicht sieht,“ dachte sie beim Posieren vor dem Spiegel.
Als sie kurz vor 10 in die Lobby fuhr, spürte sie förmlich, wie sie die Blicke der wenigen anwesenden Gäste und Bediensteten des Hotels auf sich zog. Früher hätte sie das verunsichert, mittlerweile genoss sie ihre Wirkung. Enrico wartete bereits auf sie, er strahlte über das ganze Gesicht, gab ihr einen Kuss und legte seinen Arm um ihre Taille. Gutgelaunt verließen Sie das Hotel in Richtung Times Square.
„Was möchtest Du sehen?“
„Alles und zwar sofort!“
„Ja, so geht es vielen. Sightseeing oder shoppen, spazieren oder im Cafe sitzen?“
„Oh, je, ich wusste, es würde stressig werden. Fangen wir mit der Bestätigung aller Vorurteile an und gehen wir ein bisschen shoppen. Du siehst, ich habe nichts anzuziehen!“ „Stimmt, viel ist es nicht“ grinste Enrico, und er drehte sie mit ausgelassenem Schwung um sie selbst, „ aber das Wenige gefällt mir sehr gut!“
„Das bringt uns nicht weiter, vor allem wo Du aussiehst, als sollte ich auf das Wenige auch noch verzichten.“ Sie gab ihm lachend einen Kuss. „Machen wir einen Kompromiss. Du möchtest mehr von mir sehen, ich möchte shoppen, also fangen wir doch mit Unterwäsche an und Du darfst mich beraten.“
„Ein hervorragender Kompromiss, und wie der Zufall will, gibt es hier um die Ecke einen Laden, bei dem meine Ex-Chefin öfter einkaufte.“
„Na, wenn das keine Empfehlung ist, auf geht’s.“
Der Laden erwies sich als die reinste Qual für Simone, als erstes fiel ihr Blick auf eine riesige Auswahl an Korsagen von verspielt bis heavy metal in den unterschiedlichsten Materialien und Farben. Sie hatte schon über ein Dutzend zurecht gelegt, wusste aber, dass das ihren Etat dann doch sprengen würde. Sie sortierte schweren Herzens aus. Die restlichen Stücke würde sie anprobieren müssen, der Teil des Besuchs, den Enrico am meisten schätzte.
Als sie mit einer blauen Satinkorsage mit aufwändiger Schnürung vor ihm paradierte, kam eine Verkäuferin hinzu, sie beugte sich zu Enricos Ohr herab, flüsterte dann aber so laut, dass es Simone mitbekam: „Smoking hot, baby!“ Dabei zwinkerte sie Simone verschwörerisch zu.
„Die nehme ich“, entschied Simone.
„Wen oder was? Die Korsage oder Victoria?“
„Da Du die junge Dame ja gut zu kennen scheinst, sollte ich vielleicht mit beide antworten.“
„Mmm, da musst Du sie wahrscheinlich selber fragen. Vicky, das ist Simone, die beste Freundin einer guten Freundin, Simone, das ist Vicky, die beste Spezialistin für kleidsame Wäsche und im Hauptberuf zukünftige Stararchitektin.“
„Hi Simone, mir scheint, Du bist zumindest die fast beste Freundin unseres Rumtreibers hier.“ Damit gab Vicky Simone das obligatorische Begrüßungsküsschen.
„Das kann man bei ihm nie so genau wissen, Rumtreiber trifft schon ganz gut. Jetzt scheint er sich aber davor drücken zu wollen, mich ernsthaft zu beraten.“ Verschmitzt wandte sie den Blick zu Enrico, der völlig unschuldig die Hände hob und die Augenbrauen hochzog.
Ob das jetzt ein Geheimzeichen für Vicky war, oder spontane Zuneigung den Ausschlag gab, konnte Simone nicht entscheiden, aber Vicky hakte sie unter und verschwand mit ihr in der Umkleide.
„Das blaue Teil steht Dir wunderbar, solltest Du unbedingt nehmen, aber der Junge da draußen braucht erst mal was Heißeres zum Aufwachen.“ Damit fischte sie ein sehr eng geschnittenes Lederkorsett aus dem Berg, den Simone bereits aussortiert hatte.
„Das sollte diesen Zweck erfüllen!“ flüsterte sie in verschwörerischem Ton. Dann hakte sie die blaue Korsage auf.
„Whow, eigentlich brauchst Du gar kein Korsett, das ist ja alles so schon in Idealverfassung!“
„Danke für das Kompliment, aber die Teile sehen einfach zu sexy aus, als dass ich darauf verzichten möchte.“ Simone strahlte ihr Gegenüber an, sie hatte den Verdacht, dass Enrico da was einfädeln wollte, war aber auch sehr angetan von diesem Gedanken. Vicky schien ihr nicht nur sehr sympathisch und schlagfertig, sie hätte auch ebenso gut am nächsten Tag bei Take off anfangen können, schlank, sportlich und,soweit das das dezente Kostüm erahnen ließ, mit einem knackigen Po und einem zwar kleinen aber festen Busen gesegnet.
Das Einnehmendste aber war das Gesicht, es erinnerte Simone an Halle Berry wenn auch etwas jünger.
Vicky hatte mittlerweile Simone das Lederkorsett angezogen, und begann mit erstaunlicher Kraft das Korsett zu schnüren.
„Sag, wenn es zu eng wird.“ Obwohl das Korsett an sich schon eng anlag, holte sie doch noch ein paar Zentimeter raus. Und Vicky hatte Recht, das Teil war superheiß und genial geschnitten, Simones Taille machte einer Comicfigur alle Ehre und dennoch blieb ihr nicht die Luft weg.
„Das gibt es auch mit Guckloch für die Nippel, würde Dir sicher gut stehen“, grinste Vicky.
„So und jetzt geh raus und verdreh ihm endgültig den Kopf“, damit gab Vicky Simone einen sanften Klapps auf den Po und schob sie aus der Umkleide.
Enrico gab augenblicklich spontanen Applaus. „Umwerfend, das behältst Du an, ich schenke es Dir. Und so möchte ich mit Dir aufs Empire State.“ „Abgemacht!“
Simone entschied sich schließlich noch für drei andere Korsagen. Da Vicky am Nachmittag frei hatte, verabredeten sie sich mit ihr für später in einem Cafe.
Simone fühlte sich verwegener denn je, als sie jetzt durch Downtown Manhattan spazierten….

Fortsetzung folgt


Geschrieben

Liest sich wieder, als wären wir alle bei der Anprobe dabei gewesen,Tanja.


Geschrieben (bearbeitet)

Dieses kleine exclusive Etablissement kann ich leider nicht für jeden frei geben, erst recht nicht, wenn man dort über so exquisite Fachkräfte verfügt, denn die Lady hat es in sich....

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Stunden später, Simone hatte ihre Einkäufe an der Rezeption des Hotels abgegeben saßen sie draussen in einem Cafe direkt am Central Park und warteten auf Vicky.
Simone versuchte gar nicht erst, sich so hinzusetzen, dass ihr niemand unter den Rock sehen konnte, sie wusste, das war aussichtslos. Also schlug sie die Beine übereinander, als hätte sie Jeans an. „Was soll’s , dann schauen mir die Kerle halt nicht in den Ausschnitt“, lachte sie, als Enrico sie fragte, ob sie lieber drinnen in einer Ecke Platz nehmen sollten.
Enrico erzählte, wie es dazu gekommen war, dass er nicht mehr im Lear Jet durch die Welt düste und dass er eigentlich ganz froh war, einer etwas weniger aufregenden Beschäftigung nachgehen zu können. „Ich bin übrigens quasi in der Familie geblieben, ihre Mutter ist meine oberste Chefin, sie verwaltet das Hotelvermögen. So gesehen, hat sich mein Ausflug in die Glamourwelt gelohnt.“
Gerade als die Bedienung zwei neue Capuccinos brachte, kam Vicky die Straße hinunter. Sie hatte das Kostüm gegen ihr Privatoutfit getauscht, eindeutig ein Gewinn, wie Simone fand. Ein bauchfreies schwarzes Top, weiße enge Jeans und schwarze Ankle Boots mit hohem Absatz, dazu eine kurze Lederjacke, eine Menge Armreifen, ein Lederhalsband und eine nietenbesetzte Handtasche, alles in allem ein Anblick, der geeignet war, die Aufmerksamkeit für ein paar Sekunden von Simone abzulenken. Sie kam ausser Atem an den Tisch, bestellte sofort einen weiteren Capuccino und gab erst Simone, dann Enrico einen Kuss. Beide Küsse unterschieden sich doch deutlich von denen, die sie im Laden getauscht hatten. Vicky ließ sich in einen der Korbstühle fallen.
„Respekt, Du hast den ganzen Tag in dieser Aufmachung durchgehalten, das gefällt mir, selbst in New York bist Du damit eine Ausnahmeerscheinung.“
„Man gewöhnt sich dran.“ Simone ließ offen, ob sie damit die Kleidung meinte, oder den Umstand, dass sie eigentlich immer zum Hingucker wurde.
Die Unterhaltung der drei drehte sich bald um die Stadt, die Aussicht vom Empire State, Anekdoten zu den bekannten Gebäuden, die Vicky als angehende Architektin gerne zum Besten gab. Irgendwann hatte Enrico dann vorgeschlagen, in sein Appartement zu gehen, weil er zwar heute schon einen Wunsch erfüllt bekommen hatte, aber da noch einer wär.
Die beiden Frauen hatten sich verschwörerisch angesehen, für einen Moment fühlte sich Simone an Yv erinnert und wie sie sich blind verstanden, dann hatten sie Enrico in die Mitte genommen und waren zielstrebig zu Enricos Appartement gegangen.
Simone hatte den Verdacht, dass Enrico die Begegnung mit Vicky noch am Abend zuvor eingefädelt hatte, aber sie fühlte sich in der Gesellschaft der beiden ähnlich unbeschwert wie in den ersten Wochen in Brandenburg.
Die drei lümmelten sich auf ein überdimensionales Sofa, das den Hauptraum beherrschte.
Enrico genoss die Situation in vollen Zügen, Simone lag in seinen Armen und die beiden küssten sich leidenschaftlich, Vicky hingegen hatte seine Hose aufgeknöpft und sich den Schwanz geangelt, den sie nun genüsslich in den Mund nahm. Ihre Behandlung führte sofort zum gewünschten Ergebnis, Enricos Schwanz richtete sich zu voller Größe auf. Bevor sie sich des guten Stücks jedoch intensiver annehmen konnte, galt natürlich safety first. Die Gummis hatte sie in ihrer Handtasche. Die kurze Unterbrechung nutzte Simone um Rock und Slip abzustreifen, Enrico zog sich vollständig aus, während Vicky sich zwar ihrer Hose entledigte, dann aber wieder in ihre Stiefel schlüpfte.
Vicky warf Simone den Kondom zu und die rollte ihn in bewährter Technik auf Enricos Ständer, jetzt knieten beide Frauen vor ihm und verwöhnten abwechselnd oder gleichzeitig seinen Schwanz. Dabei blieb es nicht aus, dass sich die beiden mit ihren Zungen trafen, was sie zu angenehmen Abstechern in den Mund der Gespielin verleitete. Schließlich schwang sich Simone über Enricos Schwanz und ließ ihn langsam in ihre Möse gleiten. Eine Zeitlang fickte er sie nun ruhig und gleichmäßig, versenkte den Schwanz langsam bis zum Anschlag in ihr und zog ihn dann wieder fast vollständig heraus, um erneut zuzustoßen.
Vicky hatte von Enrico abgelassen und widmete sich dem Po ihrer Freundin. Ihre Zunge fuhr von der Möse zum Anus, kreiste um die Öffnung und verschaffte sich dann gespitzt Zugang. Simone sog hörbar die Luft ein. Sie begann, den Rhythmus zu diktieren, indem sie abwechselnd ihr Becken hob und senkte, Enrico hielt nun einfach dagegen.
Jetzt wandte sich Vicky von Simones Rosette ab, sie nestelte an ihrem Slip, warf ihn auf den Boden, stellte ein Bein auf das Sofa und präsentierte Simones offenem, schwer atmenden Mund einen halb erigierten Schwanz.
Die Überraschung war perfekt, Simone blickte irritiert auf und schaute in das gespannte Gesicht Vickys, dann lächelte sie voller Einverständnis und begann den Schwanz anzuwichsen. Schnell wuchs der zu voller - ein wenig kleinerer - Größe, so dass Vicky auch ihm einen Pariser verpasste. Jetzt gab es für Simone kein Halten mehr, sie schnappte sich den Schwanz mit dem Mund und ließ ihn das ganze Feuerwerk ihrer Blaskunst spüren.
Für einen Moment war Enrico zur Nebensache geworden, doch der nahm es Simone nicht übel, war er doch froh, dass das etwas riskante Unterfangen sie mit Vickys wahrer Identität zu konfrontieren so einen fantastischen Erfolg hatte. Kurz darauf hatte Simone ihn durchschaut, ein Blick in sein Gesicht hatte ihr alles erklärt. Sie ließ von dem Schwanz ab, beugte sich zu Enricos Mund hinab und gab ihm den wohl bisher längsten und verruchtesten Kuss ihrer Beziehung. Mitten in diesem Kuss, den Enrico wirkungsvoll durch die Tätigkeit seines Beckens verstärkte, wurde ihr Nervenzentrum von einem neuen intensiven Reiz überspült. Etwas drang unwiderstehlich in ihren Anus ein und dieses etwas war eindeutig größer und härter als eine Zunge, es war Vickys Schwanz. Simone schnappte nach Luft, dann gab sie sich der Flut der Reize hin, augenblicklich hatten Enrico und Vicky einen gemeinsamen Rhythmus gefunden.
Enrico sah Simones geschlossene Augen, was sah sie vor ihrem inneren Auge? Das Bild, das sich einem Betrachter von aussen bot, eine bildhübsche junge Frau in Overknees und Lederkorsett, die einen Schwanz ritt und gleichzeitig von einer anderen bildhübschen Frau in Lederjacke und hochhackigen Ankleboots in den Arsch gefickt wurde? Oder sah sie die beiden Schwänze in sich, wie sie ihr Inneres ausfüllten....
Was immer es war, es brachte ihr Herz zum Rasen, beschleunigte den Atem und ließ sie schließlich vom Stöhnen zum Wimmern übergehen, bis ihr Körper in unkontrollierbares Zucken verfiel, das in mehreren Schüben über sie hinweg ging. Irgendwann in diesem schier endlosen Orgasmus spritzten beide Schwänze ihre Ladung ab und ihre Besitzer zogen sie erschöpft zurück.

Fortsetzung folgt


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

es eilt, die Heldin hat heute noch einen Termin....

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Es verging ein wenig Zeit, bis die drei wieder im Hier und Jetzt angekommen waren, aber dafür musste dann alles etwas schneller gehen. Simone wurde schon bald im Hotel erwartet und auch Enrico schien heute Abend einen wichtigen geschäftlichen Termin zu haben. Nur Vicky war die Gelassenheit in Person. Enrico schlug ihr vor, so lange hier zu bleiben, wie sie wollte, er würde wahrscheinlich erst sehr spät zurückkommen. Simone hatte mittlerweile geduscht, jetzt musste sie doch grinsen, als sie ihre Sachen wieder anzog. „Na hoffentlich ist Jens noch nicht im Hotel, sonst fällt der gleich über mich her.“
Enrico gab ihr einen Trenchcoat zum Überziehen, „der gehört ner Freundin, muss ich also wiederhaben“, scherzte er. Dann rief er ein Taxi und verabschiedete sie an der Tür. „Ich ruf Dich an, versprochen!“
Simone war rechtzeitig im Hotel und froh, dass sie sich schon am Morgen entschieden hatte, was sie anziehen würde. Einzig eine winzige Änderung würde sie vornehmen, sie hatte am Morgen eine klassische weiße Korsage erstanden, die wollte sie heute Abend unbedingt ausprobieren.
Braumüller schien ein wenig gestresst, als er in das Zimmer kam, er war froh, dass er nicht auf sie warten musste, mit etwas gequältem Lächeln gab er ihr einen Kuss: „Wenigstens auf Dich kann man sich 100% verlassen“.
Eine Mietlimousine brachte sie hinaus in den Speckgürtel des Big Apple, in der Auffahrt eines großzügigen Anwesens parkten bereits eine Reihe der typischen Wagen, Mietfahrzeuge der gehobenen amerikanischen Marken und die Palette der europäischen Luxusmarken. Die Bühne für Simone war bereitet, Braumüller setzte hohe Erwartungen in seine Begleiterin, mit ihr an seiner Seite war es sicher unmöglich nicht in ein Gespräch gezogen zu werden. Dennoch war ihm die Nervosität anzumerken.
Simone hingegen wunderte sich über ihre Gelassenheit, sicher, für sie stand nichts auf dem Spiel, aber dennoch schien sie mit mehr Selbstbewusstsein ausgerüstet zu sein als ihr Auftraggeber.
So verlief der Abend für ihn zwar befriedigend, aber nicht so glänzend, wie er erhofft hatte.
Immer wieder schien es, dass er mit den lokalen Gegebenheiten und Gepflogenheiten nur unzureichend vertraut war, sich aber verbissen bemühte, das zu kaschieren. Simone hingegen betrieb unbekümmert Konversation und musste schließlich darauf achten, dass sie ihren Begleiter nicht in den Schatten stellte.
Als man sich am späten Abend nach alter Sitte neu sortierte und auf Bibliothek, Billardzimmer etc. verteilte, übergab einer der Bediensteten ihr eine Nachricht, wonach die Dame des Hauses sie zu einem kurzen Gespräch einlud. Da sie ohnehin gerade von Braumüller getrennt worden war, stellte das kein Problem da.
Sie folgte dem Bediensteten einen langen Korridor mit schweren Teppichen hinunter zu einem geschmackvoll eingerichteten Arbeitszimmer. Das Zimmer war jedoch leer, der Mann bat sie, einen Moment zu warten. Simone schaute sich um, alles sah aus, wie in einem Spielfilm.
„Sie sind ein Profi, stimmt’s?“ Simone schaute fragend auf. Die Frage kam von einer Frau, die den Raum durch eine Tapetentür betreten hatte, eine beeindruckende Erscheinung, sicher jenseits der 50 aber Simone war sich sicher, dass diese Frau ihren Körper mit eiserner Disziplin in Topform hielt und auf lange Zeit keinen Schönheitschirurgen in Anspruch würde nehmen müssen.
„Ich habe sie heute Abend beobachtet, sie waren gut, aber sie gehören nicht wirklich zu diesem Frankfurter Würstchen.“ Das Urteil war knallhart und Simone hatte das Gefühl, dass hier gerade über Braumüllers berufliche Zukunft entschieden wurde. Er tat ihr ein wenig leid, aber auch sie schien zu wissen, dass er in einer Liga spielen wollte, für die er nicht das Format hatte.
„Was zahlt er Ihnen?“
„Tut mir leid, aber dazu möchte ich nichts sagen,“ erwiderte sie bestimmt.
„ Sehr gut, ich habe nichts anderes erwartet. Ich will auch nicht, dass sie da in einen Loyalitätskonflikt geraten. Ich verrate Ihnen etwas, Sie werden wissen, was Sie mit dieser Information anfangen. Wir werden Ihren Begleiter abwerben, er ist nicht dumm und sein Chef hat schon zugestimmt, er wird auf der operativen Ebene in Boston eingesetzt zu einem Gehalt, dass ihm hoch vorkommen wird, aber hier ist er eindeutig fehl am Platz. Sein Wissen kann uns aber durchaus nützlich sein. Er wird das Angebot morgen bekommen und ich denke, er wird nicht ablehnen. Damit ist Ihr Einsatz wahrscheinlich beendet. Aber ich würde sie gerne noch ein paar Tage engagieren, wenn Sie nichts dagegen haben. Lassen Sie es sich durch den Kopf gehen. Mein persönlicher Assistent bringt Sie wieder zurück.“
Sie ließ Simone verblüfft stehen und verschwand wieder durch die Tapetentür. Gleichzeitig öffnete sich die Tür, durch die Simone vor ein paar Minuten gekommen war. Der angekündigte persönliche Assistent war niemand anders als Enrico.

Fortsetzung folgt


Geschrieben

Sonnenschein beflügelt die Fantasie und so gibt es heute noch einen kleinen Happen

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Als Enrico die Tür geöffnet hatte, war ihr klar geworden, mit wem sie gerade gesprochen hatte. Enrico schien ein wenig verunsichert, aber es dauerte ein paar Sekunden, bis ihr klar war, dass er dazu auch allen Grund haben musste. Eine Zornesfalte erschien auf Simones Stirn. „Wir müssen reden!“ sagte sie kurz angebunden. Enrico nickte und führte sie zu einem Seitenausgang auf eine Holzveranda, die diesen Seitenflügel umgab.
„Ich hatte keine Ahnung, dass Du hier heute auftauchen würdest,“ beeilte er sich sofort zu sagen, „ und ich versichere Dir, ich habe ihr kein Wort über Dich erzählt.“
War er ihr gegenüber ehrlich, oder ein Schmierenkomödiant?
Simone wollte zunächst mehr wissen.
„Wie hat sie die Geschichte durchschaut, und welche Rolle spielst Du in der Geschichte und warum will sie mich engagieren?“
„Sie will Dich engagieren? Das hat sie mir nicht gesagt. Sie hat mich gebeten, Braumüller im Videoraum im Auge zu behalten, während einige unserer Leute sich über den Abend verteilt mit ihm unterhielten. Da sie verkabelt waren, konnte ich die meisten Gespräche mithören. Sie kam immer mal wieder zu mir herein und dabei bist Du ihr wohl aufgefallen. Vor einer guten halben Stunde wollte sie dann wissen, was ich von ihm halte. Ich gab mein Urteil ab, spielte ihr ein paar Szenen vor, um zu zeigen, wie ich dazu kam und sie nickte.
Und dann fragte sie, was ich von Dir halte. Ich weiß nicht, wie überzeugend ich war. Ich sagte ihr, Du scheinst ihm deutlich überlegen zu sein. Sie unterbrach mich und stellte nur knapp fest: Sie ist eine Professionelle. Das hörte sich allerdings eher wie ein Lob als wie eine Beleidigung an. Dann ließ sie mich stehen.“
Simone glaubte ihm, sie schilderte ihre Begegnung mit Enricos Chefin, der wurde nachdenklich. „Ich weiß nicht, was Sie von Dir will, ich glaub nicht, dass Du Deine aktuelle Rolle für irgendeinen unserer Leute spielen sollst, sie scheint eher ein ganz persönliches Interesse an Dir zu haben, sie ist da auch nicht ganz frei von privaten Vorlieben, um es mal vorsichtig auszudrücken.“
„Was rätst Du mir?“ „Ich arbeite für sie, sie ist hart, aber sie ist nicht unfair, ich vertraue ihr, soweit man seinem Chef vertrauen sollte.“
„Okay, ich werde dicht halten, ihr könnt Braumüller haben. Und dann sehen wir weiter.“
„Wir werden ihn morgen den ganzen Tag auf Trab halten. Wenn Du möchtest, können wir uns morgen treffen.“ Simone zögerte, „ich ruf Dich an.“

Abends im Hotel erlebte Simone einen etwas kleinlauten Jens Braumüller.
„Ich glaube, ohne Dich hätte ich den Abend kaum durchgestanden. Ich dachte immer, ich laufe gegen einen Watteberg, zuerst schienen die Leute offen und umgänglich und irgendwann wurden sie dann unverbindlich freundlich. Das hat sich eigentlich erst später am Abend gelegt, da hatte ich dann plötzlich zwei Leute aus Boston getroffen, die haben einen nicht so von oben herab behandelt. Dabei ist Boston doch eigentlich eher als etwas blasiert verschrien.“
Simone wusste, wie es zu diesem Wandel gekommen war, die Chefin hatte grünes Licht gegeben und den Köder auswerfen lassen. Ein wenig tat ihr Braumüller leid, aber auf der anderen Seite schien er mit der Entwicklung ja ganz zufrieden und ein Unschuldslamm war er ja auch nicht. Wahrscheinlich würde er morgen Abend bereits auf dem Weg nach Boston sein, da konnte sie ihm jetzt auch noch eine kleine Freude bereiten.
„Jetzt warte halt ab, was sich ergibt. Ich habe Dir noch gar nicht von New York erzählt. Mein alter Kollege hat mir am Vormittag Downtown gezeigt und ich war auf dem Empire State Building und am Nachmittag bin ich dann auf eigene Faust shoppen gewesen. Da habe ich einen fantastischen, kleinen Wäscheladen aufgetan, ich muss Dir zeigen, was ich da gekauft habe. Setz Dich in den Sessel, hier kommt Deine ganz exklusive Wäscheshow!“
Braumüller nahm sich einen Whisky, zog Schuhe und Jackett aus und setzte sich etwas abwesend in den Sessel. Simone zappte noch schnell durch das Program der kleinen Stereoanlage, aber das einzige, was ihr einigermaßen passend erschien, war eine Mitschnitt eines älteren Sade-Konzerts. Immerhin Bar-Musik, dachte sie sich und begann sich im Takt der Musik zu wiegen. Sie trug noch das Kostüm vom Abend. Als sie sich zuerst der Jacke und dann ihrer Bluse langsam entledigt hatte, stellte sie mit Genugtuung fest, dass das Leben in Braumüller zurück gekehrt war.
Sie wackelte betont provokant mit ihrem Po vor seiner Nase, so dass er den Reißverschluss ihres Rockes öffnen konnte. Wie die Parodie einer Striptease-Tänzerin in einem drittklasigen Club stolzierte sie dann mit übertriebenem Hüftwackeln von ihm weg und schleuderte den Rock durch den Raum vors Bett. Dann machte sie kehrt und präsentierte sich jetzt in dem weißen Korsett, mit Strapsen und knappen Slip, wobei sie die Schleife der Schnürung öffnete und sich dann zu Braumüller vorbeugte, als warte sie darauf, dass er ihr einen Geldschein zwischen die Brüste steckte.

Fortsetzung folgt


Geschrieben

Geni, dass Du Respekt vor mir hast, nimmt Dir eh keiner ab

Aber vielen Dank, ich weiß Dein Urteil zu schätzen

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Braumüller hatte sich entspannt, er lachte befreit über das kleine gelungene Theater und vergrub seine Nase prustend zwischen ihren Brüsten. Mit gespielter Empörung stieß Simone ihn zurück, zog ihn dann aber an der Krawatte wieder zu sich heran. Er bekam einen feuchten Kuss, dann stolzierte sie wieder von dannen und verschwand neckisch winkend im Schlafzimmer. Dort betätigte sie wohl wieder die Fernbedienung, diesmal ertönte schließlich Katy Perry aus den Boxen, im Türspalt erschien zunächst ein Bein, jetzt in den kniehohen Stiefeln, die sie im Flugzeug getragen hatte, dass verführerisch hin und her bewegt wurde. Braumüller grinste über diese neue Parodie klassischer Hollywoodszenen der 60er Jahre.
Zu seinem Entzücken wartete jedoch nicht Doris Day hinter der Schlafzimmertür, sondern ein Mädchen wie Katy Perry, jetzt in der blauen Satinkorsage. Simone lag malerisch hingegossen auf dem großen Bett und winkte noch einmal mit dem bestiefelten Bein.
Diese Einladung ließ sich Braumüller natürlich nicht entgehen. Übertrieben theatralisch zog er sich aus und hechtete dann zu Simone ins Bett. Er gab ihr einen gutgelaunten Kuss, Simones kleines Theater hatte die Anspannung des Abends endgültig vertrieben, die beiden balgten ein wenig im Bett herum, bis Simone auf seinem Brustkorb zum Knien kam.
„Wir sind noch nicht fertig, junger Mann!“ Sie angelte sich ihren Rock, der vor dem Bett gelegen hatte und zog ihn Braumüller über den Kopf. „So schön still liegen und nicht spinxen! Und auch nicht in meinen feinen Zwirn sabbern!“
Braumüller gehorchte. Simone kletterte aus dem Bett, Braumüller hörte es rascheln, einen Reißverschluss, dann noch einen, das leise Poltern der abgelegten Stiefel, dann wieder einen Reißverschluss, noch einen, erneutes Rascheln und schließlich leichtes klirren. Die Musik verstummte, dann vernahm er einen tiefen Atemzug und ein metallisches Klicken.
„Du kannst den Rock wegziehen!“ Braumüller zog sich den Rock wieder über den Kopf und er sah Simones ultimatives Arrangement für diesen Abend: Sie hatte die Overknees und das Lederkorsett angezogen und sich mit Handschellen selbst an das Bett gekettet. Aus dem ihm zugewandten hochgestreckten Po ragte ein mächtiger schwarzer Dildo, auf dem Rücken das Päckchen mit Kondomen.
Die Botschaft war eindeutig und bescherte Braumüller augenblicklich einen ebenso mächtigen Steifen. „Das ist der Wahnsinn, Du bist der Wahnsinn.!“
Braumüller kroch zu ihr, er ergriff den Dildo, drehte ihn ein paar Mal in ihrem Anus und begann dann, sie mit dem Gummischwanz zu ficken, Simone stöhnte, sie hätte jetzt gerne ihren Kitzler gerieben, aber sie hatte sich nun einmal für Handschellen entschieden. Braumüller drehte sich auf den Rücken und schob sein Gesicht unter ihren Unterleib, dann drückte er ihren Rücken durch, so dass Simones Möse in Reichweite seiner Zunge kam. Seine Zunge fuhr durch ihre Spalte und spielte dann mit dem geschwollenen Knöpfchen, Simones Möse troff vor Geilheit. „Hör jetzt nicht auf!“. Er begann drei Finger der linken Hand in ihre Möse zu schieben und gleichzeitig mit der anderen den Dildo tiefer in ihren Arsch zu treiben, Simones Atem ging in ein Pfeifen über, „Fick mich, stopf mir die Löcher!“, Simone war mit Leib und Seele die läufige Hündin, die es besorgt bekommen wollte. Braumüller gab sein Bestes, seine Zunge vollführte einen Trommelwirbel nach dem nächsten auf ihrem Kitzler, über seine Hand floss in Strömen der Saft aus ihrer Möse. Dann rutschte er wieder hervor, kniete sich zwischen die Stiefel, zog einen Kondom über seinen Schwanz und setzte seinen Schwanz an ihrer Möse an. Langsam schob er den Ständer hinein, bis seine Eier gegen ihren Venushügel klatschten, er konnte die Gegenwart des Dildos an seinem Schwanz spüren. Nun begann er mit langsam steigernder Geschwindigkeit zu ficken. Für Simone wiederholte sich in diesem Moment die Erfahrung des Nachmittags, was Braumüller freilich nicht ahnen konnte. Schwanz rein, Dildo raus, Schwanz raus, Dildo rein, wie ein gut geölter Motor, der immer mehr auf Touren kam.
Wieder riss die Flut der Eindrücke und Reize Simone förmlich von den Beinen, sie zitterte und stöhnte und versuchte dem Druck des unbeirrt fickenden Schwanzes Stand zu halten.
Doch dann knickte sie mit einem kehligen Laut ein, Braumüller erschauerte, er pumpte sein Sperma in mehreren Schüben in das Gummi, Schwanz raus, Dildo raus, dann rollte er sich erschöpft neben die um Luft ringende Simone. „Jetzt sterben, das wäre wohl das Höchste!“
„Das wird wohl nicht nötig sein“, japste Simone, „vor allem nicht, bevor Du mich los gemacht hast.“
„Wo ist denn der Schlüssel?“ „Der muss auf dem Tischchen da liegen, ich hab sie ja nur noch einrasten lassen.“ „Ich kann ihn nicht finden“ „Hilfe, was soll denn das Zimmermädchen denken, wenn sie mich so findet“ Simone musste bei der Vorstellung laut losprusten.
„Ich hänge das Schild „Do not disturb“ an die Tür, dann kann nichts passieren“ grinste Braumüller.
Aber dann hielt er doch den Schlüssel hoch.

Fortsetzung folgt


Geschrieben

"Start spreading the news, I'm leaving today, I'll make a brand new start of it in old NewYork "
Die Mods mögen es mir verzeihen und Frankieboy sowieso.
Also weiter geht's

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Simone lag seit einer knappen halben Stunde träge in der Badewanne. Als Braumüller am Morgen gegangen war, war sich Simone ziemlich sicher gewesen, dass sie ihn auf absehbare Zeit das letzte Mal gesehen hatte. Sie schätzte Enricos Chefin so ein, dass sie ihn erst wieder von der Angel lassen würde, wenn er in Boston unterschrieben und dort in irgendeinem Hotel ohne sie eingecheckt hatte.
Jetzt hätte sie gerne mit Kim und Yv gesprochen, aber sie gönnte den Freundinnen die Nachtruhe, vielleicht würde sich am Nachmittag eine Gelegenheit zum Skypen ergeben.
Kims Reaktion auf ihre Nachricht, dass sie Enrico wieder getroffen hatte, war etwas verhalten gewesen und Simone gestand sich ein, dass sie sie in dieser Sache nicht einzuschätzen wusste. Das verwunderte sie eigentlich auch nicht weiter, wusste sie doch im Moment selber nicht, wie sie zu Enrico stehen sollte. Sie hatte ihm versprochen sich zu melden. Wenn er sie bis zum Mittag nicht anrufen würde, hatte er zumindest akzeptiert, dass die Entscheidung bei ihr lag und sie nicht bedrängt werden wollte, das wäre immerhin ein Anfang. Die Lebensgeister kehrten in sie zurück, sie hatte die Reise genießen wollen, als sie noch gar nicht damit rechnen konnte, hier auf Enrico zu treffen.
Sie war jung, hübsch und in New York und sie musste nicht auf den Pfennig achten, das war doch kein Grund Trübsal zu blasen.
Eine weitere Stunde später saß sie an Deck einer Fähre und genoss den Sonnenschein, den frischen Wind und den Ausblick vom Hudson auf die Silhouette der Stadt. Sie beglückwünschte sich innerlich zu dieser Ausflugsidee, war das doch das ideale Umfeld, um ein wenig Klarheit im Kopf zu schaffen, auch wenn um sie herum hektisches Treiben herrschte und sie immer wieder eine Kamera oder ein Handy mit der Bitte in die Hand gedrückt bekam, ein Foto zu machen. Am Südende der Halbinsel ging sie wieder an Land, ihr Entschluss war gefasst, sie würde Enrico weiter vertrauen und sich anhören, was seine Chefin für ein Angebot zu machen hatte.
Sie nahm ihr Handy und rief ihn an, es klingelte nur zwei Mal, da hatte sie ihn schon am Apparat, er klang hörbar erleichtert, dass sie ihn anrief. Offensichtlich hatte er noch einmal mit seiner Chefin gesprochen und sie hatte ihn förmlich bedrängt Kontakt zu Simone aufzunehmen. „Sie möchte Dich treffen, sie hat ein Hotelzimmer downtown. Am besten Du fährst zurück in Dein Hotel, ich hole Dich da in einer Stunde ab. Ach, und Du wirst es nicht glauben, sie möchte, dass Du was Heißes anziehst.“ „Das ist jetzt nicht Dein Ernst, oder?“
„Doch, glaube mir, das ist O-Ton von ihr.“ „Okay, dann muss ich mich beeilen, komm hoch auf mein Zimmer, ich weiß nicht, ob ich pünktlich fertig bin.“
Simone legte auf. Was war das jetzt für eine Wendung, sollte sie das verunsichern, oder vielleicht doch eher reizen. Und was verstand eine Geschäftsfrau unter „was heißes“. Sie winkte ein Taxi heran. Sie hatte Glück, der Verkehr war erträglich, so dass sie schneller zurück am Hotel war, als befürchtet.
Als sie zehn Minuten später aus der Dusche trat, ärgerte sie sich für den Bruchteil eines Augenblicks darüber, dass sie den Vormittag nicht zum Shopping genutzt hatte, ihr Outfit hatte sich seit der Ankunft nur um 4 Korsagen erweitert, sie musste also wieder ihren Bestand sichten. „Ich habe zwar mittlerweile alles einmal angehabt, aber zum Glück hat diese Frau mich ja nur einmal gesehen und das Kostüm fällt wahrscheinlich eh nicht in die Kategorie „heiß“ , murmelte sie vor sich hin. „ aber das Lederkorsett ist heiß und die Bikerjacke dazu auch, aber wieder die Overknees und den Rock, das ist vielleicht zu heiß für die Lady, dann nehmen wir doch wieder die rote Lederhose und die Ankle-Boots, das kann sich ja auch sehen lassen, ja, so machen wir das“
Sie hatte sich gerade erst frisiert und geschminkt, als der Türsummer ertönte. Nur mit einem winzigen Slip bekleidet lief sie zur Tür und öffnete sie. Enrico machte ein erfreutes Gesicht.
„Ich komme offensichtlich zum besten Zeitpunkt“ lachte er und gab ihr einen Kuss.
„Hilf mir lieber beim Anziehen, Du Lüstling, wenn schon Korsett, dann auch ordentlich geschnürt und Vicky ist ja gerade nicht greifbar.“
Als sie fertig war, schaute sie Enrico fragend an: „Ist das heiss?“
„Absolut heiss und alles andere als billig, Du wirst Eindruck machen, wie immer! So und jetzt komm, der Wagen wartet noch unten.“ „Ach, halt, vergiss den Trenchcoat nicht. Ich würde ja zu gerne wissen, wem er gehört.“ „Sag ich Dir ein andermal vielleicht.“

Fortsetzung folgt


Geschrieben

Drei Tage Pause, aber Ihr haltet geduldig durch
(oder liest eh keiner mehr )
dafür gibt es ein paar Zeilen mehr, denn ich wusste nicht, wo ich hier ein break hätte machen sollen.

====================

Seit knapp 20 Minuten wartete Simone in einer weitläufigen Suite eines First-class Hotels auf das Erscheinen von Enricos Chefin. Enrico hatte sie hier abgeliefert, ihr noch etwas zu trinken gemacht und sich dann mit einem Kuss verabschiedet.
„Ich bringe Dich nachher wieder ins Hotel, bis dann.“
Was war das für ein seltsames Arrangement, das sie hier treffen sollte, sie war sich immer noch im Unklaren darüber, welchen Charakter es annehmen würde.
Dann hörte sie das Klacken der Tür zur Suite und das Stakkato spitzer Absätze, das sich schnell verlor, als die Verursacherin der Geräusche auf den weichen Teppich des Entrées wechselte.
„Ah, Simone, nett, dass sie es einrichten konnten, ich weiß, dass ich sie sträflich im Ungewissen gelassen habe, aber ich musste noch ein paar Sachen klären, bevor ich Ihnen ein konkretes Angebot machen konnte. Sie haben schon mal für meine Tochter gearbeitet, nicht wahr und sie haben hervorragende Arbeit geleistet, wie ich in Erfahrung bringen konnte. Bevor sie jetzt Enrico zürnen, lassen sie mich betonen, dass er erst zu reden anfing, als ich ihn mit ein paar Rechercheergebnissen meiner Informanten konfrontierte.“
Diese Eröffnung hörte sich so geschäftsmäßig und verbindlich an, dass Simone ein wenig irritiert aufschaute, stand doch die Rede in krassem Gegensatz zu dem, was Simone zu sehen bekam: Enricos Chefin stand in der Mitte des Zimmers, in Stiefeln mit hohen Absätzen, Reiterhose und Bluse, angetan mit langen Stulpenhandschuhen, eine Reitgerte in der Hand. Sie war vielleicht noch ein Stückchen größer als Simone, schlank und durchtrainiert mit einem kleinen festen Busen und kurzen blondierten Haaren, ihre Züge zeugten von Entschlossenheit und Selbstdisziplin aber auch einer Prise spöttischer Distanziertheit.
„Wie Sie sehen können, habe ich ein ganz spezielles Interesse an Ihnen, deswegen wollte ich sicher gehen, dass ich Ihrer Diskretion sicher sein kann. Mein Angebot ist zunächst ein einwöchiges Engagement zum Doppelten Ihres üblichen Honorars bei Unterbringung auf einem Landsitz im weiteren Umfeld New Yorks. Damit es zu keinen Missverständnissen kommt, finden Sie hier eine Liste dessen, was ich von Ihnen erwarte. Wir können sie gerne zusammen durchgehen, bevor Sie unterschreiben.“
Simone nahm eine Kopie des Vertrages in Empfang und fing an zu lesen.
„Einwöchiges Engagement als Sexsklavin an einem durch die Auftraggeberin frei zu wählenden Aufenthaltsort mit Residenzpflicht rund um die Uhr, was habe ich darunter zu verstehen? „
„Geplant ist mein Landsitz in New Jersey, sollten geschäftliche Termine einen anderen Aufenthaltsort erzwingen, müssten Sie halt mitkommen, wo immer wir uns aufhalten, gilt, dass Sie zur Verfügung zu stehen haben und keinen Ausgang bekommen. Sie erhalten pro Tag eine Stunde garantierte Freizeit und die Möglichkeit, per Skype zu Ihrer Homebase in Deutschland Kontakt aufzunehmen. Was eine Sexsklavin zu tun hat, steht weiter unten.“
„Ja, ich sehe schon: alle Arten von sexuellen Handlungen mit unterschiedlichsten Sexualpartnern beiderlei Geschlechts zulassen, rsp. aktiv unterstützen, als da sind Vaginalverkehr in allen Stellungen, Oralverkehr, Analverkehr, sowie Penetration mit Gegenständen und Händen (Fisting), Behandlung mit Folterinstrumenten gängiger BDSM-Prozeduren und medizinischen Geräten, sowie die beliebige Kombination dieser Praktiken, soweit gewährleistet ist, dass die Sklavin körperlich unversehrt bleibt. Jede Art von Verkehr erfolgt mit Kondomen. Können Sie das sicherstellen?“
„Ja, selbstverständlich. Sie werden nicht auf der Straße angeboten, alle Beteiligten sind mir bekannt und auf Safer Sex eingeschworen. Wir sind pervers, aber nicht lebensmüde. Und was die SM-Praktiken angeht, es gibt keine Nadelungen, Peitschen, die die Haut durchschneiden, Verbrennungen durch Elektroschocker oder mit brennenden Kerzen. Dumme Brutalität hat keinerlei erotischen Reiz.“
„Was ist mit Toilettensex?“
„Bei Natursekt überlasse ich Ihnen die Entscheidung, ich selber bin kein Fan davon, aber ich weiß, dass einige meiner Gäste durchaus eine Affinität dazu besitzen. Alles andere ist tabu, sie müssen weder Fäkalien zu sich nehmen, noch Erbrochenes oder Fressnäpfe mit unappetitlichen Inhalten leeren.“
„Okay, dann würde ich akzeptieren, dass ich Natursekt spende, aber nicht selber schlucken muss, können wir das so festhalten?“
„Selbstverständlich.“
„Dann steht hier Käfighaltung, Langzeitfesselung und -fixierung, Prangerstehen, Unterbringung in Holzkisten etc. Gibt es eine zeitliche Obergrenze, ein Panikzeichen oder so etwas?“
„ Können wir gerne abmachen, ich denke aber, es wird nicht nötig werden. Die Sessions dauern normalerweise vom späteren Abend bis ein zwei Uhr in der Nacht. Käfighaltung kann natürlich etwas länger dauern, ist aber in meinem Käfig durchaus erträglich.Brauchen Sie Bedenkzeit?“
„Eigentlich nicht, Ihr Angebot ist durchaus verlockend, Enrico ist für mich Bürge genug. Wann soll ich anfangen?“
„Im Prinzip sofort, wenn Sie unterschrieben haben.“
Simone unterschrieb schwungvoll auf Original und Kopie.
Sie hatte den Stift kaum abgesetzt, als die Gerte neben ihr auf den Schreibtisch zischte.
„So, in einer Woche dürfen Sie mich Helen nennen, bis dahin und ab sofort bin ich für Dich Mistress Helen und Dich nenne ich schlicht Bitch, haben wir uns verstanden?“
„Ja, Mistress Helen“
„Brav, Bitch, ich sehe, wir verstehen uns. Und jetzt runter mit den Klamotten, die Sachen sind Deiner Rolle nicht angemessen. Pack sie in die Tüte, Enrico wird sie in Deinen Koffer tun.“
Simone beeilte sich, ihre mühsam ausgesuchte Kleidung abzulegen, sie spürte, dass jede Verzögerung als Ungehorsam aufgefasst und entsprechend gewürdigt würde. Auf der anderen Seite war ihr klar, dass ein gewisses Maß an Unbotmäßigkeit Teil des Arrangements sein würde, denn Bestrafung war mit Sicherheit eine der liebsten Beschäftigungen ihrer Herrin auf Zeit. Aber sie würde ein wenig Raffinesse aufbieten, diese Strafen zu provozieren, das war sie sich, der Klasse ihrer Herrin und der Höhe des Schecks schuldig.
Simone stand nun nackt mit Ausnahme der Ankle Boots mitten im Raum. Sie hielt sich gerade, den Blick absichtlich in eine undefinierbare Ferne gerichtet. Die Mistress umrundete sie neugierig, die Spitze der Gerte fuhr an ihrem Körper entlang und blieb an den Spitzen der Brüste mit einer kitzelnden Bewegung stehen. Simones Nippel richteten sich augenblicklich auf. Würde das die erste Strafe nach sich ziehen?
„Aaah, die Bitch hat empfindliche Nippelchen, das ist nur von Vorteil, damit lässt sich sicher arbeiten.“
„Ja, Mistress Helen!“
„Und wie schaut es zwischen den Beinen aus? Hopp, das kannst Du aber schneller!“
Die Gerte zischte auf Simones blanken Po, weil sie nicht schnell genug die Beine auseinander gestellt hatte. Das war also klar, Simone würde immer einen Anlass zur Bestrafung liefern, ob sie wollte oder nicht, denn das lag einzig in der Willkür ihrer Herrin.
Der Schlag war hart aber wohldosiert, der Po rötete sich, aber es würde keine Striemen geben. Die Spitze der Gerte züngelte jetzt um Simones Schamlippen, langsam schob sie sich dazwischen und nach oben Richtung Kitzler. Simone beeilte sich einen weiteren Ausfallschritt zu tun.
„Sehr schön, die Bitch lernt schnell.“ Unvermittelt fuhr nun die behandschuhte Linke an die Stelle der Gerte, ein schmatzendes Geräusch war zu hören. „…und nass ist sie auch, das lob ich mir!“. Gleichzeitig mit zwei Fingern der Hand, die in Simones Scheide drangen, schob sich auch die Zunge der Mistress zwischen Simones Lippen. Der Kuss war von aggressiver Intensität, aber Simone konterte mit einem gekonnten Zungenschlag. Das war eine kalkulierte Provokation ihrerseits.
„Das Spielen wird Dir noch vergehen, Bitch!“ Statt der beiden Finger drang nun der Knauf der Gerte in ihre Möse, schnell und rücksichtslos vorangetrieben von einer amüsierten Herrin. Simone entfuhr ein pfeifender Seufzer, das war harter Tobak, ohne Zweifel würde sie hier eine Reihe neuer Erfahrungen machen, ob sie auf alle neugierig war, vermochte sie im Moment nicht mit Gewissheit zu beantworten….

Fortsetzung folgt


Geschrieben

Tanja!

Du kannst doch Simone nicht einfach so lange da stehen lassen.


Geschrieben

oh je, ich muss zwei der treuesten Leser vertrösten

... und Geni, es ist ein First Class Hotel, da lässt es sich sicher aushalten


Geschrieben

Wau echt ne hammer geschichte hoff auf viele viele weiter folgen


Geschrieben

Auch wenn das neue System ein wenig Probleme mit der Identität der user hat und mich gerade zu fun 986 emacht hat, ich bins die Tanja
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Am Abend dieses Tages wartete Simone wohlpräpariert im Inneren einer Holzkiste auf ihren Auftritt. Die Begegnung im Hotelzimmer war nach einem wichtigen Telefonat der Chefin abrupt abgebrochen worden. Helen hatte sich in die seriöse Geschäftsfrau zurück verwandelt. Während sich Simone wieder anziehen konnte und im Bad frisch machte, bekam Enrico von seiner Chefin offensichtlich alle nötigen Instruktionen für den Rest des Tages. Sie waren mit einer Mietlimousine zurück zum Hotel gefahren und hatten dort eine Nachricht Braumüllers vorgefunden, der bedauerte, nicht mehr zum Hotel zurück kommen zu können. Er bat, seine Sachen nach Boston nachzuschicken. Das Hotel sei noch 2 Tage bezahlt.
Sie hatten ausgecheckt, waren zum Landhaus der Chefin gefahren und hatten noch eine Kleinigkeit gegessen. Dann war Simone zurecht gemacht und fachmännisch in der Kiste verstaut worden. Sie hatte mitbekommen, dass die Kiste im Haus weitertransportiert worden war und schließlich abgestellt worden war.
Durch die Wände der Kiste bekam sie mit, dass offensichtlich mehrere Leute in den Raum kamen und begannen sich zu unterhalten. Kurz darauf ertönte ein Gong und das Murmeln verstummte. Eine einzelne Stimme war zu hören, aber was sie sagte, konnte Simone nicht verstehen.
Dann hörte sie den Schlüssel, der Deckel der Kiste wurde geöffnet, aber es war trotzdem stockfinster, denn sie hatte eine Haube über den Kopf gezogen bekommen, die mit einem breiten Lederhalsband abschloss.
Die Arme, die sie jetzt aus dem Koffer hoben und auf ihre Beine stellten, waren eindeutig die eines Mannes. Es war kalt in dem Raum, wahrscheinlich waren sie in einem Kellerraum, sie bekam am ganzen Körper eine Gänsehaut.
Sie wurde ein paar Meter geführt, dann musste sie sich drehen und zwei Schritte rückwärts tun, sie stieß an etwas an, sie rührte sich nicht. Dann wurde ihr rechter Arm bis über den Kopf angehoben und festgeschnallt, danach der linke. Andreaskreuz ging es ihr durch den Kopf, damit konnte sie umgehen. Ihre Beine wurden gespreizt und ebenfalls angeschnallt. Damit hatte sie gerechnet, doch was jetzt folgte, überraschte sie zunächst. Nahezu gleichzeitig wurden Klammern an ihren Brüsten befestigt, dem Zug nach, den diese auf ihre Nippel ausübten, hingen an den Klammern nicht gerade winzige Gewichte.
Das ist sicher noch nicht alles, vermutete sie und sie sollte Recht behalten: Ihre Schamlippen wurden auseinander gezogen und auch hier bissen sich Klammern in das empfindliche Fleisch, die Gewichte schienen sogar noch größer zu sein. Sie zog mit zusammengekniffenen Lippen die Luft ein. Wenigstens können Sie mein Gesicht im Moment nicht sehen, etwas Gutes hat die Haube.
„Ladies and Gentlemen, ich darf Ihnen das neueste Projekt unseres allseits beliebten Laborleiters Doctor Moriati vorstellen: Die Bitch!
Die Bitch ist ein Cyberorganismus der letzten Generation, entworfen zur vollständigen allumfassenden Befriedigung menschlicher Lust. Wie Sie sehen können, ist der Organismus nicht nur in perfekter Optik sondern gleichzeitig sehr robust ausgeführt, wichtige Zonen des Körpers sind besonders veredelt und gegen Verschleiß geschützt!“
Simone erkannte die Stimme der Chefin, sie begann sich auszumalen, welchen absurden Materialtests ihr Körper wohl noch ausgesetzt sein würde, bis das kleine Schauspiel vorbei wäre. Sie brachte den Gedanken allerdings nicht zu Ende, denn Ihr Körper wurde von einem heftigen Schmerz durchzuckt. Mistress Helen hatte die Gewichte in Schwingung versetzt.
„Die Bitch hält auch ungewöhnlichen Belastungen stand, nichts reißt ab oder leiert aus. Wenn wir genügend Bestellungen für dieses Modell erhalten, verspricht unser Doktor, noch diesen Sommer in Serienproduktion zu gehen.“
„Immer schön langsam, hochverehrte Gastgeberin. Natürlich müssen wir das Modell vor einer Bestellung weiteren Tests unterziehen.“
„Aber selbstverständlich, Steve, dafür sind wir ja hier!“
„Zum Glück habe ich meinen Hausbeschäler Virgil mitgebracht, er soll sich mit der Bitch paaren.“
„ Helen, Sie werden doch nicht zulassen, dass Steve den Kerl auf das Mädchen loslässt!“ hörte Simone eine andere Frauenstimme.
„Ach so einen Monsterschwanz wird sie schon aushalten, dafür wurde sie schließlich gebaut.“
Die Mistress entfernte die Klammern, zunächst verursachte das einen neuen Schmerz, doch dann ließen die Schmerzen schnell nach. Der Mann, der sie zum Kreuz geführt hatte, machte sie los. Was hatte sie von einem Monsterschwanz zu erwarten? In den letzten Monaten hatte Simone ein recht umfassendes Spektrum an unterschiedlichsten Größen und Formen von Schwänzen erlebt…

Fortsetzung folgt


Geschrieben

wiederholen lässt sich der Effekt offensichtlich nicht.
Hoffentlich hat es fun986 nicht gesplintert, als er in meinen Geschichtenstream geriet...


Geschrieben

und weil man vor lauter Sensationen hier auch etwas Altbewährtes gebrauchen kann, schiebe ich gleich noch ein paar Zeilen nach...

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Als Simone vom Andreaskreuz genommen wurde, ging ein befreites Gelächter durch den Raum.
Was sie nicht wusste und auch nicht sehen konnte, erregte die Heiterkeit der anwesenden Gäste. Sie hatte bei der Vorbereitung zuerst die Haube übergezogen bekommen und danach einen Plug in ihren Anus, dieser Plug allerdings war von aussen ein kleines Ringelschwänzchen, das nun sichtbar geworden war.
„Ladies and gentlemen, bitte ignorieren sie den kleinen Konstruktionsfehler unserer Bitch, natürlich wird das Serienmodell ohne Schwanz mit einem voll funktionsfähigen Hintereingang ausgeliefert. Doch zunächst soll Steve seinen Test bekommen, Virgil scheint ja schon begierig, sein Testinstrument zum Einsatz zu bringen.
Enrico, bitte die Bitch zum Fickbock bringen.“
‚Da schau an, ging es Simone durch den Kopf, Enrico ist mit von der Partie, das hatte ich nicht erwartet, dann hat er womöglich auch diesen Scherzartikel in meinen Arsch geschoben, na warte, dafür sollst Du noch büssen. Doch vorher kommt der Monsterschwanz, mal abwarten.‘
Simone wurde auf den Fickbock geschnallt, dann entfernte die Mistress eine Lederklappe vor Simones Mund.
„Schön weit aufmachen, Bitch! Er ist größer als Du denkst, ein echter Negerprügel halt.“
‚Was?‘ schoß es Simone durch den Kopf, aber dann verschlug es ihr erst mal den Atem.
Ein riesiger Schwanz drängte sich in ihren weit geöffneten Mund, sie schluckte, die Größe kannte sie noch nicht. Der Besitzer des Schwanzes war so rücksichtsvoll, ihr ein paar Sekunden Zeit zu geben, sich auf die Größe einzustellen, dann trieb er den Schwanz tiefer in ihren Mundraum, zog ihn wieder nahezu vollständig heraus und schob ihn dann noch ein Stückchen tiefer hinein.
‚Blasen fällt aus, bei der Größe, ich werde schlicht in den Mund gefickt, atmen ist die Herausforderung. Na ja, ich kann ja wenigstens die Lippen benutzen, ihm scheint es zu gefallen, er wächst tatsächlich noch, meine Herren, sehen würde ich das ganze ja schon gerne, auch wenn das Vergnügen im Moment etwas ungleichmäßig verteilt ist.‘
„Virgil, was sagt der Fachmann? Genügt die Bitch Deinen Anforderungen?“ Ein zustimmendes Grunzen schien Antwort genug.
„Dann zieh Deinen Prügel mal wieder raus, Du bist ja nicht zum Vergnügen hier.
Oder Steve, hast Du ihm etwa versprochen, dass er hier seinen Spaß haben darf?“
„Nein Helen, natürlich nicht. Virgil, weitermachen mit dem Test.“
Virgil beeilte sich, den Schwanz aus Simones Mund zu ziehen, um auf die andere Seite des Fickbocks zu kommen.
‚Also jetzt ganz entspannt sein, wie spannend die Sache auch wird, hoffentlich hat er genug Gleitgel auf dem Gummi, ah muchas gracias, er gibt mir erst mal die Zunge, mmm, nicht nur groß, auch talentiert….
„Virgil, leck nicht so lange an der Bitch herum!“ rief der Mann, den die Mistress Steve genannt hatte. Daraufhin postierte sich Virgil so hinter Simone, dass er bequem seinen Schwanz in die Möse des Mädchens treiben konnte.
‚ Mein Gott, er ist noch gar nicht drin, aber, wie soll das gehen, oh Mann, das ist doch nicht wahr, Himmel, was kommt da noch, das ist der Wahnsinn‘
Simone stöhnte auf, als Virgil seinen Schwanz gerade mal zur Hälfte in ihr versenkt hatte.
Er hielt inne, zog den Schwanz wieder einige Zentimeter zurück und begann von neuem langsam einzudringen.
‚ Der gibt nicht auf, der will hier rein und ich will nicht Bitch heißen, wenn wir das nicht hinbekommen, nur nicht verkrampfen, genießen, oh mein Gott, war‘s das jetzt?‘
Wieder stöhnte sie laut. Virgil hatte aufgehört, den Schwanz voran zu treiben.
Die Mistress beugte sich vor und nahm das Paar in Augenschein.
„Sauber aufgespießt, Steve, kein Zentimeter Schwanz mehr draussen, Dein Beschäler hat ganze Arbeit geleistet.“
Damit nahm sie Virgils Eier in die Hand und drückte kräftig zu. Mit einem heiseren Brüllen schoß der seine Ladung in das Gummi.
„Hiermit erkläre ich den Test für bestanden! Vielen Dank, Steve, für die Unterstützung durch diesen Prachtkerl.“ Damit bekam Virgil noch einen kräftigen Hieb der Gerte über den Hintern gezogen. Dann durfte er sich zurück ziehen.
Simone kam wieder zu Atem, sie bemerkte, dass es aus ihrer Möse troff, war das ein Orgasmus oder hatte sie einfach kurzfristig das Bewusstsein verloren, es war in jedem Fall eine neue Erfahrung und sie war sich sicher, dass sie diese Prüfung bestanden hatte.
„Also Ladies and Gentlemen, damit kann ich auch das letzte Geheimnis lüften.“ Die Chefin zog die Haube von Simones Kopf, die Zuschauer spendeten langanhaltenden Beifall, als Enrico Simone abschnallte
„Wie viele Bestellungen kann ich entgegen nehmen?“
Freundliches Gelächter zeigte an, dass das Schauspiel beendet war.
Enrico führte Simone hinaus.
„Ein verrückter Haufen!“ Simone war noch immer ausser Atem. „Nur etwas ist nicht okay, dieser offene Rassismus!“
Jetzt musste Enrico laut loslachen. „Das ehrt Dich, aber Virgil und Steve sind Partner in einer millionenschweren Anwaltskanzlei und weit entfernt von jedem Rassismusvorwurf, es ist ihre etwas schräge Form von Humor. Ich wette aber meinen eigenen bescheidenen Schwanz, dass sich beide noch mal wegen eines Privatissimum bei Dir melden werden.“

Fortsetzung folgt


Geschrieben

ich muss die Abstände ein wenig dehnen und mit dem Dehnen geht es eigentlich auch weiter

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Simone hatte für den Rest des Abends frei. In ihrem Zimmer duschte sie schnell und zog nur ein langes T-Shirt an. Ein Blick zur Uhr zeigte ihr, dass es fast schon wieder zu spät war, in Deutschland anzurufen, aber sie hatte das dringende Bedürfnis mit Kim oder Yv zu sprechen. Sie schickte beiden eine Nachricht, wenn sie noch nicht schliefen, würden sie sich sicher melden.
Tatsächlich meldete sich Sekunden später ihr Smartphone mit einer Nachricht:
„Sind gerade zur Tür rein, schön von Dir zu hören, sehen uns in 5 Minuten via Skype. Kim“
Simones Herz tat einen Sprung, augenblicklich fühlte sie sich wieder geborgen im Kreis ihrer Freundinnen. Sie startete ihr Notebook und stöpselte Headset und Kamera ein. Wenig später füllte sich der Bildschirm mit dem strahlenden Gesicht von Kim, die gerade die Kamera justierte. Als sie einen Schritt zurücktrat, kam auch Yv ins Bild. Kim setzte sich zu Yv aufs Sofa und kickte ihre Stiefel in die Ecke.
„Hej Simone, wo bist Du denn gelandet?“
„Im Landhaus von Enricos Chefin, für mich Mistress Helen. Ich bin ihre neue Sklavin für eine Woche zum doppelten Tarif und ohne die Möglichkeit, das Geld auf den Kopf zu hauen, weil ich nämlich „Residenzpflicht“ habe. Den Vertrag müsst Ihr lesen, so was gibt es nur in Amerika, absolut wasserdicht.“
„Hast Du Deine Seele auch verkauft?“ feixte Yv.
„ Du musst rumtönen, wie es aussieht, wart Ihr doch wieder als Frau Doktor und Krankenschwester unterwegs und ich wette diesmal habt ihr nicht ein unschuldiges Mädchen verführt,“ lachte Simone, die Schwesternkostüm und Arztkittel sofort wieder erkannt hatte.
„Mist, durchschaut“, Yv grinste breit, „nein es war eine kleine Herrenrunde, die auf einen Vertragsabschluss getrunken hatten und nun von plötzlichem Unwohlsein befallen wurden. Wir brauchten noch die Unterstützung von Schwester Monique, weil sich Frau Doktor weigerte, mehr als einen Patienten zugleich zu verarzten…“
„Psssst, keine Details übers Internet, wer weiß, wem wir jetzt dazu verhelfen, sich schnell einen runter zu holen,“ unterbrach Kim den Redefluss der Freundin. „Was macht denn unser gemeinsamer Freund, ist er bei Dir geblieben?“
Ungeachtet der ohnehin nicht ernst gemeinten Warnung erzählte Simone nun von ihrer Vorstellung als Bitch, dem Riesenschwanz, dem sie kaum gewachsen gewesen war und natürlich von Enrico.
Kim schien die Erinnerung mittlerweile wieder gelassen zu nehmen. „Mensch, Simone, da müssten wir ja eigentlich gleich einen Flug nach Ney York buchen, nicht wegen dieses promiskuitiven Puertoricaners, sondern um diesen Virgil auf Herz und Nieren zu testen.“
Yv war aufgestanden und hatte im Hintergrund in einer Schublade gekramt, sie kam mit einem schwarzen Riesendildo zurück. „War der Apparat des Herrn mit diesem Prachtstück vergleichbar?“
„Das kann ich nicht mit Gewissheit bestätigen“, gluckste Simone, „vielleicht, wenn Sie ihn in den Mund nehmen würden?“
„Wenn es der Wahrheitsfindung dient,“ brachte Yv noch unter Kichern heraus, dann schob sie sich den Dildo in den Mund.
„Ja, das könnte hinkommen, würden Sie vielleicht auch…“
Yv nahm den Gummischwanz aus dem Mund und führte ihn lachend zu ihrer Möse.
„…probieren, ob er hier passt? Moment, das haben wir gleich.“ Sie schmierte den Dildo reichlich mit Gleitgel ein.
„Kim, Schatz, hast Du den jemals ausprobiert?“
„Ehrlich gesagt, nein. Im letzten Moment habe ich es immer mit der Angst bekommen, meine Liebe“
„Okay, the proof of the cookie is eating it“, vorsichtig setzte Yv den Dildo an ihrer Möse an, drehte ihn ein paar Mal um das Gel gleichmäßig zu verteilen und begann dann mit sanftem Druck, den Schwanz einzuführen.
„ Uuuuu, Simone bist Du sicher, dass das so ein Prügel war, ich habe das Gefühl, der zerreißt mich….“
„Dann ist es die richtige Größe, schön locker bleiben“
„Aaaah, Kim hilf mir, das ist ja wie zwei auf einmal“, Yvs Stimme hatte sich deutlich verändert, der spöttische Tonfall war verschwunden und selbst durch Mikrofon und Lautsprecher konnte Simone wieder die pure Lust hören, die sie immer an Yv fasziniert hatte.
Kim ließ sich nicht lange bitten, voller Umsicht aber unerbittlich trieb sie den Dildo in den Unterleib der Freundin, Zentimeter um Zentimeter verschwand in ihr, am Schaft lief längst der Saft und Yvs Atem kam heftig und stoßweise. Schließlich stießen die prallen Gummieier an ihre Schamlippen, Yv wand sich und zuckte.
„Und? Ist er vergleichbar?“ brachte sie dann doch noch hervor, während Kim den Schwanz wieder langsam aus ihr herauszog.
Auf der anderen Seite des Atlantiks hatte Simone der Szene zuerst amüsiert, dann erregt zugesehen. Jetzt stellte sich wieder das Amüsiertsein ein.
„Ja, ich glaube, er war nur ein wenig größer“
„So eine Angeberin!“ lachte Kim. „Du wirst ihn mitbringen müssen. Ich muss mich jetzt um diese arme Opfer der Wahrheitsfindung kümmern, mach’s gut und halt die Ohren steif, oder was Du sonst noch findest.“
„Bis morgen, ich versuch es bei uns um die Mittagszeit.“

Fortsetzung folgt


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