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Eine etwas langatmige Geschichte


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Heute gibt es nur soviel, wie in das Türchen passt


====
Simone drückte zum Dank und wie zur Bestätigung einen dicken Kuss auf Kims Wange. Sie hatten die Flasche Wein mittlerweile geleert und Simone sprang behände auf, um für Ersatz zu sorgen. Auch Kim war aufgestanden, sie streifte etwas ziellos durch das Appartement, sie war sich nicht klar, wie Simone auf das Gesagte reagieren würde.„Weißt Du,“ meinte Kim, „um diesen Whirlpool beneide ich Dich wirklich, so was haben wir natürlich nicht in den Zimmern.“ „ Fühl Dich ganz wie zuhause“ antwortete Simone, die gerade die Flasche entkorkte.
Kim hatte eigentlich mehr vor sich hin gesprochen, plötzlich schien ihr ein Bad im Whirlpool aber eine gute Idee, die Spannung abzubauen. Sie drehte das Wasser auf, suchte bei den Badezusätzen nach ihrem Lieblingsduft, von dem sie wusste, dass er zur Standardausrüstung gehörte und hatte schnell ihre wenigen Kleidungsstücke abgelegt. Kims Körper war makellos und man sah ihm sowohl das permanente Training als auch die sorgfältige Pflege an jedem Quadratzentimeter an. Simone spürte zum zweiten Mal an diesem Tag, dass sie eine Frau über alle Maßen attraktiv und anziehend fand. Und wieder zog sie der Anblick der vollständig rasierten Scham magnetisch an …
Kim versank im warmen Blubbern des duftenden Wassers, ihr Kopf tauchte vollständig unter und es dauerte einen Moment, bis sie prustend und lachend wieder auftauchte. „Komm auch rein, es ist herrlich entspannend und wir können genauso gut hier weiter reden, wenn Du mich hier drin lässt, gestehe ich Dir alle Schandtaten dieser Welt.“ Simone zögerte nicht lange, sie schälte sich aus ihrer Jeans, zog das Top über den Kopf und kam in Spitzenhöschen und passendem BH auf das Becken zu. Sie kniete sich an den Rand und beugte sich zu Kims Gesicht herab um ihr einen Kuss zu geben. Kim schlang erleichtert und übermütig den Arm um Simones Hals und mit einem mächtigen Platscher landete Simone im Pool, ebenso lachend und prustend wie ihre Trainerin.

Fortsetzung folgt


Geschrieben

sehr geil, wie du das aufbaust... da kann man die Fortsetzung kaum erwarten...


Geschrieben

dann öffnen wir das zweite Türchen...
die Frage ist nur, ob ich 24 durchstehe

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Schnell kam Simone wieder auf die Beine, sie stand im Pool, das Gesicht Kim zugewandt und das Höschen direkt vor Kims Nase. Während Simone den BH ablegte streifte ihr Kim das Höschen ab.
„Uuuuh, das habe ich ja schon lange nicht mehr gesehen, Haare an der Muschi, da muss man sich ja richtig reinwuscheln…“. Simone errötete,. „ja, da, also…“ stotterte sie etwas verlegen…
„Möchtest Du etwa was dagegen unternehmen?“ „Ähm, meinst Du? Ich weiß nicht, obwohl irgendwie reizen tät s mich schon…“ Kim war schon aus dem Wasser und hatte ihr Smartphone in der Hand. „Das haben wir gleich!“ „Yvette? Kim hier, bei Dir sthet doch noch mein Einsatzköfferchen, kannst Du mir das vielleicht vorbeibringen?“ „Ach komm, was heißt hier, Du hast es Dir gerade auf der Couch gemütlich gemacht? Ich habe hier einen Notfall, Appartment 17, ich warte…“ Grinsend legte Kim das Handy beiseite. Yvette kennst Du sicher noch, sie hat Dich auf das Zimmer gebracht.“. Kimm entriegelte noch schnell die Appartmenttür, dann kam sie zurück in den Pool. Simone sah sie noch etwas verunsichert und erstaunt an. Einsatzköfferchen? Was das wohl zu bedeuten hatte…
Die Zeit verging und selbst Kim fing an sich zu wundern, warum Yvette noch nicht vorbei gekommen war. Dann hörten sie das Klackern von Absätzen vor der Tür, ein kurzes Zögern und dann öffnete sich die Tür. Yvette kam hereinspaziert:
Auf den ersten Blick war klar, warum die beiden hatten warten müssen. Yvette hatte sich erst noch zurecht machen müssen und das war nicht mit einmal kurz die Haare bürsten getan.
Sie hatte Schwesterntracht angelegt, oder das, was man bei einem Escortservice unter Schwesterntracht verstand: Ein tief ausgeschnittenes knappes Kleidchen, weiße Strapse, die unter dem kurzen Rock hervorlugten und ebenso unschuldig weiße Spitzenstrümpfe hielten und schlichte weiße Pumps mit sicher 14 cm hohen Pfennigabsätzen; die Haare zu einem Knoten hochgesteckt mit dem obligatorischen Schwesternhäubchen, um den schlanken Hals ein Stethoskop, in der einen Hand das gesuchte Köfferchen, in der anderen ein Klemmbrett mit einem fiktiven Krankenblatt.
Und obwohl Yvette eher kleine Brüste hatte, war der Schnitt des Kleides dazu angetan, diese in atemberaubender Weise zu betonen, zusammen mit den schier endlos langen Beinen entstand das Bild einer Frau, die nicht nur jedem Mann das Herz bis zum Hals schlagen ließ….

Fortsetzung folgt


Geschrieben

Super heiße Geschichte, sehr erotisch, ich freu mich darauf weiter lesen zu dürfen.
Weiter so :-D<3


Geschrieben

puh, geschafft, auch das dritte Türchen darf geöffnet werden.....

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Aber dazu kam es erst mal nicht, denn Yvettes effektvoller Auftritt schien doch ins Leere zu laufen. Verdutzt blieb sie im Zimmer stehen und schaute auf die beiden Frauen im Pool, die widerum ebenso verdutzt zurück schauten.
Dann war es wieder an Kim loszuprusten: "Yv, wie bist Du denn jetzt auf dieses schmale Brett gekommen?" "Na, Du hast Dich angehört, als hättest Du einen wichtigen Kunden und bei Köfferchen und Notfall habe ich auf Krankenschwester getippt. Mensch,Kim, wann wirst Du Dich endlich mal so ausdrücken, dass ich verstehe, was Du willst?" Yvette zog ein Schmollgesicht.
"Yv, Goldstück, ich bitte vielmals um Verzeihung, scheint wirklich meine Schuld zu sein, aber Simone hier dürfen wir - glaube ich- nicht mehr zur Kundschaft zählen, oder?" "Äh, nein, .....obwohl, ist das all inclusive? " "Uih, Simone, was muss ich da hören, Du steckst voller Überraschungen, Yv, wie siehst Du das? Ist das inclusive" "Wenn Du das sagst, und wo ich schon mal da bin...."
Yvette hatte die Fassung wieder gewonnen und fand sich augenblicklich in die neue Situation.
"Nun denn, Schwester, unsere Patientin hat gebadet, wenn Sie sie zur Untersuchungsliege begleiten möchten, ich bin sofort wieder da..."
Kim setzte eine professionelle Miene auf, wickelte sich in ein Handtuch und verschwand mit ihren klamotten im Schlafzimmer. Yvette hielt Ihrerseits Simone ein Laken hin und trocknete sie mit routinierten Bewegungen ab. Dann legte sie ein
weiteres Laken auf die Massageliege und bat Simone es sich dort bequem zu machen. Frau Doktor würde gleich kommen.
Obwohl eigentlich noch nichts passiert war, zitterte Simone schon vor Erregung. Sie hatte schon wieder eine Grenze überschritten, die wievielte eigentlich schon in so kurzer Zeit. Während Simone mit geschlossenen Augen in sich hineinhorchte, hörte sie das Klacken von Yvettes Absätzen, die geschäftig im Zimmer hin und her eilte. Sie hatte improvisiert, einen Beistelltisch organisiert und den Inhalt des Notfallkoffers wie Operationsbesteck fein säuberlich bereit gelegt. Dieser Koffer barg doch noch ein paar
Überraschungen, wie Simone feststellen konnte, als sie die Augen wieder öffnete und ihr Blick über den Tisch wanderte....


Fortsetzung folgt


Geschrieben

und hier die vier
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„So, wenn Sie sich jetzt bitte auf den Bauch legen möchten,“ Yvette war nun vollständig in ihrer Rolle. „ und alle Muskeln locker lassen, so ist gut, wunderbar Sie sind ein Entspannungstalent." Yvette begann mit einer leichten Massage des Nackenbereichs und der Schultern. Dabei baute sie sich am Kopfende der Liege auf und beugte sich direkt von vorn über Simones Oberkörper. Simone nahm den Duft von Yvettes Parfüm auf, direkt vor ihrem Gesicht endete das kurze Schwesternkleid und wenn sich Yvette zum Massieren der Schulterblätter weiter vorbeugte, fiel Simones Blick unweigerlich unter das Kleid direkt auf Yvettes Scham. Diese Aus- und Einblicke waren natürlich beabsichtigt, Yvette ließ sie immer wieder zu, um dann kurz darauf ihren Körper wieder zurück zu nehmen.
Nach einiger Zeit wechselte sie ihre Stellung an die Seite der Liege um Rücken- und Lendenwirbel zu bearbeiten. Simone genoss das Spiel der Finger und den mal sanften dann kraftvollen Druck der Handballen.
„Achtung, nicht bewegen!“ Mit einem eleganten Schwung hatte sich Yvette über Simone hinweg auf die Liege geschwungen und kniete nun über ihrer Patientin, langsam setzte sie sich auf den Rücken Simones, ihr Gewicht fast vollständig mit den Beinen rechts und links des Frauenkörpers abfangend. Die Hände fuhren nun zärtlich den Rücken hinab zu den Pobacken.
Simone spürte, wie Yvette Massageöl auf ihrem Po verteilte, der Charakter der Massage hatte sich offensichtlich verändert, was jetzt passierte, hatte mit Physiotherapie nicht mehr viel gemein. Yvette knetete liebevoll Simones Po, das Öl bahnte sich seinen Weg zwischen die Backen und Yvette achtete darauf, dass es dort auch gleichmäßig vertelt wurde. Ganz zufällig fuhr ab und an ein Finger an den Rand der Rosette, das Loch sanft einölend. Als alles Öl gleichmäßig verteilt und gut eingezogen war, wurde es Zeit, die Lage zu wechseln. "Wenn sie sich jetzt bitte umdrehen." Yvette hob ihren Hintern ein wenig an und Simone drehte sich unter ihr auf den Rücken. Sie schaute nun direkt unter Yvettes Kleid. "Ah ja, da können wir erst mal noch nicht weiter machen. Da sind entschieden zu viele störende Haare!" Yvette stellte sich wieder neben die Liege und holte zunächst eine Schere und einen Kamm vom Tisch. Blitzschnell waren die Vorarbeiten für eine ordentliche Rasur erledigt. Aus dem gelockten Dreieck war ein Stoppelfeld geworden. Simone schaute der Behandlung mit zwiespältigen Gefühlen zu, 'War das nicht zu ordinär, liefen so denn nicht nur Pornodarstellerinnen und Prostituierte rum? Aber, war es nicht auch faszinierend, das Geschlecht so entblößt zu erleben, jede Gefühlsregung sinnlich wahrnehmen zu können, zu sehen wie die Schamlippen anschwollen, wie sich dieser feuchte Film bildete, den Kitzler dabei zu beobachten, wie er sich aufrichtete. Nein, das war schon in Ordnung so, das wollte sie nicht nur bei ihren neuen Freundinnen miterleben, sondern am eigenen Körper.'
Inzwischen hatte Yvette schon einen Großteil der Arbeit erledigt, nur noch wenige Züge der Klinge, dann begann sie die gereizte Muschi sanft mit einer beruhigenden Lotion einzureiben. Simone genoss mit tiefen Atemzügen, die ihre innere Erregung genauso widerspiegelten, wie die Flut körperlicher Reizungen.
Yvettes Finger waren längst dazu übergegangen, den Kitzler zu bearbeiten und den Reiz gnadenlos zu steigern, als das erneute stakkatohafte Klackern von Absätzen das Spiel unterbrach.
Kim war zurück, sie schien plötzlich förmlich aus dem Boden gewachsen zu sein, Simone traute ihren Augen nicht.....

Fortsetzung folgt


Geschrieben

aus fünf und sechs, so sagt die Hex
mach sieben und acht, so ist's vollbracht.....

na ja zumindest erst mal Türchen Nr. 5

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Was da mitten im Raum stand, hatte nichts mit der spontanen, lebenslustigen Freundin aus den Trainingseinheiten zu tun.
Kim verbreitete eine Aura einschüchternder Autorität, es war natürlich auch die Aufmachung, aber Simone musste sich eingestehen, es war vor allem ihr Auftreten, die Art, wie sie die Rolle der Ärztin verkörperte, die Körperhaltung, die Mimik und die schneidende Stimme, mit der sie Yvette zurückwies. „Schwester, können Sie mir erklären, was sie da machen?“
Yvette hatte augenblicklich von Simone abgelassen und neben der Liege Haltung angenommen..
Simone lief es eiskalt den Rücken runter, war das jetzt Schauspiel at ist best oder so was wie Gehirnwäsche.
Wie ein geprügelter Hund stand Yvette dort und versuchte eine zufrieden stellende Antwort zu geben. „Ich habe die Patientin vorbereitet, sie musste noch rasiert werden und die Haut scheint das nicht gewohnt zu sein, sie reagiert sehr empfindlich, Frau Doktor“ „Ah, so, na dann, brauchen Sie noch Zeit, oder können wir anfangen?“ „Alles ist vorbereitet“
„Sehr schön.“ Kim- oder besser Frau Doktor –trat an den Beistelltisch und streifte sich ein paar Latexhandschuhe über die gepflegten Hände.
Während sie die ausgelegten Instrumente inspizierte, fand Simone die Zeit sie zu betrachten. Was war so ganz anders, dass die Frau diese Stärke ausstrahlte? Sie trug einen Arztkittel, der offensichtlich gestärkt war, der Kragen stand am Hals, die Länge des Kittels entsprach der Länge des Rocks . beide gingen weit über das Knie, ganz anders als bei Yvette. Der Schnitt des Kittels war klassisch aber auf raffinierte Art körperbetont, wie ein Maßkostüm. Darunter trug sie eine Bluse, auch diese auf eine unerklärliche Weise schlicht aber beindruckend, die Brüste wurden weder verborgen noch besonders betont, aber sie kamen dennoch zur Geltung und es war zu erkennen, dass der BH hier wirksam Hilfestellung leistete.
Der Rock saß wie angegossen, ein schmaler Gürtel hatte nur Zierfunktionen, auffällig war nur der lange Schlitz, das heißt auffällig war der auch nicht, denn , wenn Frau Doktor normal stand und sich nicht wie jetzt vorbeugte, , blieb er vollständig verborgen. Die Strümpfe, die man eigentlich nur in diesem Moment sah, waren von ebenso unauffälliger Eleganz wie die Stiefel, über deren Absatzhöhe man sich zunächst auch täuschte, sie waren sicher zwischen 8 und 10 cm hoch, wirkten aber viel niedriger.
„Eignungsprüfung, das volle Programm also. Schwester, jetzt decken Sie mal erst den Unterleib zu, die Patientin soll uns ja nicht erfrieren“ Und damit begann eine routinierte Untersuchung, bei der Simone zunehmend tiefer in der Fiktion versank, alles schien völlig real, ihre Ohren wurden untersucht, der Augenreflex, sie durfte die Zunge rausstrecken und ah sagen, in den Hals wurde geleuchtet, Puls und Blutdruck gemessen, die Mandeln abgetastet, die Prozedur schien kein Ende zu nehmen. „Schwester, ist die Patientin gespült?“ Jäh wurde die einschläfernde Routine unterbrochen. „Nein, vor der Untersuchung zumindest nicht.“ „Das hätten Sie aber schon erledigen können.“ „Spülen Sie regelmäßig Ihren Darm“ wandte sich die Ärztin an Simone. Simone errötete verlegen und schüttelte den Kopf. „Dann drehen Sie sich mal bitte auf den Bauch.“ „Schwester, sie müssen gleich den Infusionsständer ersetzen, füllen Sie mal den Beutel und schließen sie schon mal den Schlauch an, wir brauchen – glaube ich das schmale Einführungsrohr….

Fortsetzung folgt


Geschrieben

Nikolausi muss noch warten, die Damen bleiben unter sich...
Türchen 6 steht weit offen
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Simone erschauerte, schon wieder etwas, was sie nicht erwartet hatte: Sollte das denn kein Ende nehmen und wieder dieser Widerstreit der Gefühle: Angst und Neugier, dieses Unbehagen, überrumpelt zu werden und diese geile Erwartung dessen, was da auf sie zukommen sollte. Sie musste es sich eingestehen, sie war mehr als erregt, sie war geil und diese Geilheit steigerte sich als sie die Latexfinger an ihrem Hintereingang spürte, mit sanften Nachdruck verteilte die Ärztin das Gleitmittel und weitete mit zwei Fingern zielstrebig den Schließmuskel.
Dann spürte sie, wie das Rohr eingeführt wurde. Heftig atmete sie durch die Nase aus. Ein leichtes Stöhnen entfuhr ihr. Plötzlich spürte sie, wie sich Wärme in ihrem Enddarm ausbreitete und sich gleichzeitig der Unterleib auszudehnen schien, die Lösung wurde unnachgiebig in Ihren Darm gepresst. Sie fühlte sich zum Platzen gespannt, aber wohlig warm und auf perverse Art ausgefüllt. „Sehr schön, behalten Sie alles bei sich, den Schließmuskel schön um das Rohr pressen, das machen Sie hervorragend.“ „Schwester, ein halber Liter geht noch, die Patientin, hält gut dagegen.“ „Ja, fühlen Sie, wie Sie das ausfüllt?“ „Schwester, noch mal ein Gläschen voll, dann haben wir es glaube ich.“
Kuz darauf glitt das Rohr aus ihrem Anus und Simone spürte den ungeheuren Druck auf dem Schließmuskel. „Gut zusammenpressen, nichts rauslassen!“ „Schwester, begleiten Sie die Patientin zur Toilette.“ Yvette half Simone von der Liege, als Simone in die Senkrechte kam, schien es sie schier zerreissen zu wollen, die gesamte Füllung drückte mit aller Macht auf den Schließmuskel.
Die wenigen Schritte zur Toilette dehnten sich zu einer Ewigkeit, doch schließlich wurde sie erlöst.
Die Wellen, in denen die Lösung wieder aus ihr herausschoss, fühlten sich unendlich erleichternd an. Sie wurde von einem eigenartigen Wohlgefühl durchströmt, das so schnell nicht abebbte, denn ihr Körper gab nicht sofort wieder Ruhe.
Yvette hatte währenddessen die ganze Zeit neben ihr gestanden und Simones Kopf in ihren Schoß gedrückt. Dann kam wieder die unnachgiebige Stimme aus dem Nebenraum: „Schwester, sind sie jetzt soweit?“ Die WC-Spülung ging ein letztes Mal und Patientin und Schwester kamen zurück zur Untersuchungsliege. „Bitte wieder auf den Bauch legen. Wie fühlen Sie sich? Es hat etwas Reinigendes, nicht wahr, so wie ein Frühjahrsputz, meinen Sie nicht auch?“
Simone war sich noch nicht ganz sicher, wie sie sich fühlen sollte, sie war erleichtert, die Prozedur überstanden zu haben, aber sie vermisste gleichzeitig diese ungeheure Spannung in sich, dieses Gefühl als würden alle ihre Nervenfasern exakt an dem kleinen Punkt am Ende ihres Darms beginnen.
„So, nachdem, alles gesäubert ist, können wir ja mal einen Blick in sie hinein werfen.“
Simones Wahrnehmung konzentrierte sich augenblicklich wieder auf ihren Anus, die zielstrebig vorgehenden Finger, das Gleitmittel und dann plötzlich etwas Unnachgiebiges, Glattes, das tief in sie eindrang…….

Fortsetzung folgt


Geschrieben

hinter dem siebten Türchen steckt nichts wirklich Neues, oder vielleicht doch?

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Kim hatte ein Spekulum angesetzt und weitete jetzt kontinuierlich den Eingang.
Sie hatte längst den Eindruck gewonnen, dass Simones Neugier jeden inneren Widerstand ihrer bislang so wohlgeordneten Existenz mühelos hinweg fegen würde. Vor ihrem inneren Auge spielte sich schon der weitere Verlauf dieses Abends ab. Von Simone unbemerkt hatte sie sich mit Yvette mit Blicken und Zeichen verständigt und Yvette schien ihre Einschätzung zu teilen.
Beide agierten häufig im Team, sie verfügten über ein feines Repertoire von Zeichen, mit dem sie dem jeweils anderen Rückmeldungen geben konnte, ohne dass ein Aussenstehender irgendwas von einer Änderung der Konstellation und Strategie mitbekam. Yvettes Rolle als unterwürfige Schwester, die von der Ärztin rumkommandiert wurde, war Rolle durch und durch, in Wirklichkeit handelten sie völlig gleichberechtigt und in ständiger Abstimmung.
Im Moment klärten beide ab, ob Simones Körper in irgend einer Weise ungeeignet für den häufig zu erwartenden Analverkehr sein würde, wenn sie denn zu „Take off“ stossen sollte. Nichts deutete darauf hin, so dass einer Probe aufs Exempel nichts im Wege stand.

Kim entfernte das Spekulum wieder, Yvette nahm es in Empfang und legte es bei den Instrumenten ab. Dann lüpfte sie ein Tuch auf dem Tischchen und gab den Blick frei auf eine stattliche Sammlung von Dildos. Sie wählte ein schlankes, jedoch nicht zu kurzes Exemplar aus, Kim nickte zur Bestätigung.
„So, Sie werden sicher die Leere in sich bedauern, darum sorgen wir jetzt für Abhilfe“
Simone war eben noch erleichtert gewesen, dass der Fremdkörper aus ihrem Anus verschwunden war, das Spekulum hatte sie irritiert und für einen Moment war sie sich nicht sicher, ob sie nicht lieber aufspringen wollte, um das Spiel abzubrechen. Dann spürte sie wieder die Finger und die Erregung kehrte zurück. Ihr Bewußtsein fokussierte sich wieder, wie viele Finger waren das jetzt, zwei, drei? Und welche? Das musste der Mittelfinger sein, der sich da bereits in ihrem Darm befand und nun von innen sanften Druck ausübte. Aber was war das jetzt wieder, das war kein Finger, das war eindeutig dicker, größer, aber es fühlte sich großartig an…
Simone fühlte, wie sich die Finger aus ihrem Anus zurückzogen und stattdessen der Dildo langsam in sie eindrang, je tiefer die Äztin den Eindringling in sie hineintrieb, desto mehr kehrte das Gefühl des Ausgefülltseins in ihr Unterbewußstsein- oder war es schon das Bewußtsein- zurück.
Als dann eine sanfte Vibration einsetzte, die sich kontinuierlich steigerte, wußte sie, dieses Gefühl wollte sie künftig immer wieder erleben, das war Lust pur….
Kim und Yvette sahen, wie die Lust Simones schlanken Körper überrollte, sie wand sich und verkrampfte, sie begann zu stöhnen und biss in das Kissen, auf dem ihr Kopf lag, völlig unkontrolliert gab sie sich dem Orgasmus hin, der in mehreren Wellen durch ihren Körper jagte…



Fortsetzung folgt


Geschrieben (bearbeitet)

Zeit, wieder einen Gang zurück zu schalten, sonst bezichtigt mich noch jemand des Ettikettenschwindels
(oder ich bekomme womöglich einen vierten Stern)
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Kim schaltete den Vibrator aus und zog ihn langsam aus Simones erschöpftem Körper. Simone lag noch immer schwer atmend auf der Liege, Yvette gab ihr einen sanften Kuss auf den Mund und Kim tat es ihr gleich.
„Na, wie findest Du so ein Callgirlleben?“ fragte Kim, plötzlich wieder die gutgelaunte Freundin, die vor knapp zwei Stunden im Whirlpool geplanscht hatte.
„Ich hab es noch nicht ganz verarbeitet, aber ich glaub, es hat mich umgehauen“. „Du warst einmalig, ich glaube, das hat selbst Kim noch nicht erlebt, oder Liebes?“ Yvette gab jetzt Kim einen ausdauernden Kuss. „Obwohl Du ein paar Minuten zu früh wieder
aufgetaucht bist, ich hätte gern mehr von Simone gehabt“ grinste sie. „Sorry Yv, ich musste eingreifen, mir schien, Du ließest ein wenig an professioneller Distanz vermissen…“ Kim zwinkerte heftig mit dem rechten Auge, damit dieser Satz nicht wieder falsch verstanden werden konnte.
Simone freute sich an diesem Geplänkel der beiden Frauen, sie hatte Yvette schon längst in ihr Herz geschlossen. „Ihr werdet es mir nicht glauben, aber ich habe zwischendurch fast Angst vor Dir bekommen, Kim. Die Frau Doktor ist ja mehr als respekteinflößend.“„Haha, ja das ist eine meiner Lieblingsrollen, damit habe ich schon manchem Schnösel das Fürchten beigebracht und Yv ist ja der perfekte Verstärker, wie sie sich windet und kuscht, das soll ihr mal einer nachmachen. So, jetzt möchte ich aber wieder in mein kleines Schwarzes, sonst leidet die Rolle.“ „Danke für das Kompliment, aber das ist ja ganz einfach, Du hast ja auch sonst das Sagen hier.“ Diesmal war es an Yvette heftig zu zwinkern.
„In 10 Minuten alle wieder hier auf der Couch, jeder in seiner Lieblingskluft. Ich bin schließlich der Kunde und bestimme!“ schaltete sich Simone ein und dann fingen alle an zu prusten. Aber die Ansage galt. Arm in Arm verließen Kim und Yvette das Zimmer.
Simone schloss die Tür, dann fing sie laut an zu lachen. „Was soll ich anziehen? Werde ich diese Frage noch mal los?“
Unschlüssig stand sie vor dem Kleiderschrank. „Ich werde Callgirl und was passt da am besten?“
Die Unterwäsche bereitete keine Probleme, sie hatte nur ein Spitzenmieder, das schien ihr angebracht, ein Spitzenhöschen war auch klar, am besten das, das am meisten zeigte, denn sie war ja jetzt blank. Halterlose natürlich und das rote Minikleid. Pumps oder Stiefel? Die Stiefel mit den höchsten Absätzen brachten gerade mal 6 cm, aber sie hatte ein Paar schwarze Pumps mit 10 cm, also die. Schnell zurecht gemacht, ein bisschen Rouge, ein bisschen Schmuck. Voila, das sollte passen.
Und da klopfte es auch schon an der Tür.
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Fortsetzung folgt


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Tor Nummer neun, soll jene freun, die der Erotik des Anziehens (und Ausziehens) etwas mehr als 3 Sekunden abgewinnen können

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Kim war als erste zurück, sie hatte sich entschieden, der Einfachheit halber wieder das anzuziehen, was sie vorhin anhatte, als sie noch reichlich angespannt vor Simones Tür aufgetaucht war.
Sie warf einen anerkennenden Blick auf Simone: „Du machst Dich, Mädel. Damit kannst Du jedem Mann den Kopf verdrehen.“ Simone drehte sich kokettierend einmal um die eigene Achse, aber insgeheim freute sie sich über das uneingeschränkte Lob. „Jetzt warten wir mal auf Yv, die kommt sicher in Jogginghose, Schlabbershirt und Micky-Maus-Pantoffeln. Das ist die Kluft, in der sie sich wohlfühlt,“ flachste Kim noch, als das wohlbekannte Klacken zwar gedämpft durch den Teppich aber dennoch deutlich vernehmbar den Korridor hinaufschallte. „Uuuuh, darauf kannst Du Dir was einbilden, wenn sich Yv in Schale wirft, dann hast Du offensichtlich Eindruck hinterlassen,“ Kim puffte Simone freundschaftlich in die Seite. Und dann bog Yvette um die Ecke, mit dem Schwung eines Topmodels hielt sie strahlend auf die Beiden zu. „Teufel, auch, Yv, für mich machst Du sowas nie!“ Yvette trug ein stark tailliertes schwarzes Kostüm mit kurzem Rock und einer Jacke, die nahezu bis zum Bauchnabel ausgeschnitten war, seidig schimmernde schwarze Strümpfe und rote Pumps, deren Absätze die von Simones Schuhen deutlich an Höhe überstiegen. Auf einen BH hatte sie angesichts der Jacke verzichtet, eine schmale Goldkette um den Hals, ein knallroter Mund, lange Wimpern und die langen Haare ungebändigt im Schwung ihrer Bewegung um sie fliegend….
Simone fragte sich unwillkürlich, wo die Kameras aufgebaut waren, das war doch hier ein Parfümwerbeclip, oder?
Aber dann zeigte Yvette nicht das lasziv, gelangweilte Gesicht eines Models, sondern ihr spitzbübischstes Lächeln, mit dem sie auf Kims Vorwurf reagierte.
„Ich dachte mir schon, dass Ihr aufgedonnert seid, da wollte ich nicht den Schlumpf machen!“ verteidigte sie sich. „Ich hab auch noch ein Fläschchen mitgebracht“, und damit drückte sie Simone eine weitere Flasche Rotwein in die Hand. „Oh, oh, wenn ich morgen aufwache, kann ich dann behaupten, alles nur geträumt zu haben, Du bist durchschaut, Yvette“. “Sag bitte Yv, meinen Agenturnamen hat der olle Zimmermann ausgesucht, er neigt zu ‚ine‘ und ‚ette‘.“
„Ine und ette?“ „Ja halt Claudine, Francine, Colette, Babette und Yvette, es wimmelt nur so von Pseudo-Französinnen hier im Laden, da ist mir die Kurzform lieber, aber die Vermarktung gibt ihm Recht.“
Die drei jungen Frauen hatten es sich in der Sitzecke bequem gemacht. Kim hatte ein Sofa mit Beschlag belegt, während sich Simone und Yvette das zweite teilten. Die Unterhaltung kreiste noch einmal um das eben Erlebte, die drei Paar High Heels auf dem Teppich gaben der Szene einen leicht verruchten Anstrich.
„Wie kam es eigentlich, dass Du den richtigen Koffer so schnell zur Hand hattest, Yv? „ wollte Simone wissen. Yvette schaute zu Kim und Kim antwortete mit einem breiten Lächeln: „Tja, das ist ja eigentlich Betriebsgeheimnis, wollen wir es ihr erzählen?“

Fortsetzung folgt


Geschrieben

es wird ja immer heißer... freue mich schon aufs nächste Kläppchen


Geschrieben

was mich ja dann doch irgendwie erstaunt, wenn ich einen Blick auf die Geschichten aus Deiner Feder werfe, die Du gerade alle wieder ausbuddelst...


Geschrieben

die habe ich auf wunsch eines einzelnen Lesers wieder ausgegraben. wollte mehr von mir lesen, da hab ich geholfen...

wie beiden stehen sehr auf die Verwandelung der Frau oder?


Geschrieben (bearbeitet)

und neun ist eins und zehn ist keins, das ist das Hexeneinmaleins

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„Tja, danach gibt es kein Zurück mehr für die Arme, wer Betriebsgeheimnisse kennt, hat seine Seele – vom Körper ganz zu schweigen – dem Teufel verschrieben“, Yvette machte es extra spannend. „ Ach kommt, spannt mich nicht so auf die Folter“ lachte Simone.
„Okay, das ist eigentlich auch ganz schnell erzählt“, Kim gab den gespielten Widerstand auf und begann zu erzählen. „ Wir zwei hatten vorgestern Abend ein ausgiebiges Doktorspielchen mit einem Stammkunden, er ist Seniorpartner einer renommierten Berliner Anwaltskanzlei und entsprechend auch nicht mehr der Jüngste. Hier lässt er sich Herr Kommerzienrat nennen. Er ist eigentlich ein lustiger Typ, bringt immer kleine Geschenke mit und versucht sich in kreativen Abwandlungen seiner eher traditionellen erotischen Fantasien. Diesmal sollte es also Kliniksex sein, nicht die SM-Variante, sondern mehr Krankenhausreport in Edel. Er hatte das weiße Studio und uns zwei gebucht.
Wir bekamen sein Exposè per Mail: Äztin und Schwester kümmern sich um einen Schwerverletzten, der am ganzen Körper bandagiert ist. (Lesboshow, FFM, OV, GV).“

Simone schaute Kim fragend an, „Lesboshow verstehe ich ja noch, aber…?“ „Zwei Mädels –FF- für einen Mann –M- , Oralverkehr und Geschlechtsverkehr“ übersetzte Yvette für sie.
„Ja, er kann sich recht knapp ausdrücken, wenn es sein muss“, fuhr Kim fort. „Die Bandagierung wollte er selbst übernehmen. Als wir dann ins Studio kamen, tuschelnd und turtelnd, wie wir die Rolle auszufüllen gedachten, lag er da auf dem Krankenbett, die perfekte Mumie, nur Augen und Nase waren frei gelassen. Wir taten erst mal so, als hätten wir ihn nicht bemerkt.
Die Kostüme kennst Du ja, nur die Rollenverteilung haben wir geändert, ich spielte die spröde Frau Doktor, die sich unsterblich in das kleine Biest von Schwester verliebt hat. Diese wiederum spielt mit ihr Katz und Maus, fast wie im richtigen Leben…“ „Gar nicht wahr, nimm das sofort zurück!“ konterte Yvette mit gespielter Empörung.
„Na gut, also ich bettle um einen Kuss und ein bisschen mehr und sie macht mich verrückt, indem sie ein wenig nachgibt, mich dann aber wieder auflaufen lässt. Schließlich aber haben wir ein Einsehen mit dem zahlenden Gast. Und während wir noch miteinander beschäftigt sind, etwas, was ich mit Yv immer ehrlich genieße,“ „ Wenn ich nicht hier liegen würde, würde ich einen Knicks als Dankeschön machen“ warf Yvette dazwischen“ „.. also sozusagen im schönsten Teil des Abends hören wir von der Liege ein aufgeregtes Grumpfen“ „Ja, das war wirklich ein ulkiges Geräusch.“ „Der Kommerzienrat hatte sich so eingewickelt, dass er nicht reden konnte und versuchte auf sich aufmerksam zu machen. Mit seinem Kopf deutete er auf seinen Schwanz.“ „Jaha, der war mächtig angeschwollen, aber zu seinem Unglück schnürte er sich den Schwanz regelrecht ab.“ „Wir haben dann versucht, den Verband abzubekommen, keine Chance. Also, wie bekommt man einen Schwanz klein? Man bringt ihn zum Spritzen. Ich hab ihm also kurzerhand einen geblasen, aber auf die harte Tour, damit es schnell geht. Klappt auch alles wunderbar, er spritzt in Nullkommanix ab, aber das Teil steht immer noch wie ne Eins.“
„ Also, haben wir noch eins drauf gepackt, „ grinste Yvette.“ Das nächste Gummi drauf und ich habe kurzerhand aufgesattelt. Ich dachte mir noch, alter Herr, zweites Mal, das kann dauern, aber denkste, nach kurzer Zeit spritzt er wieder, aber mit Schrumpfen ist nicht.“ „Tja, so war ihm nicht beizukommen, er tat mir schon richtig leid, dann fielen mir die Coolpacks ein, die im Eisfach liegen mussten. Und siehe da, endlich schrumpelte der Bösewicht zusammen und wir bekamen den Verband ab. Ich habe dann auch gleich dafür gesorgt, dass er wieder reden konnte. Er bedankte sich ehrlich erleichtert, und naja, da er bislang seine Session eher nicht genießen konnte, haben wir ihm ein kleines Special geboten.“ „Die Variante mag ich eigentlich ganz gerne“ meinte Yvette leicht verträumt von ihrem Sofa her.

Fortsetzung folgt


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Welchen Fehler der Herr Kommerzienrat gemacht hat, kann ich leider nicht beantworten, ein Bondagekurs in der VHS verbietet sich allerdings für einen Mann in seiner Position

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Simone fiel der zufriedene Gesichtsausdruck ihrer Freundin auf, auch wenn Kim die Szene mit leichtem Spott beschrieben hatte, war nicht zu übersehen, dass die beiden den Abend genossen hatten.

„Yv nahm sich des strapazierten Freudenspenders zunächst wieder mit flinker Zunge an und als unser Kommerzienrat tief atmend feststellen konnte, dass es möglicherweise auch für einen dritten Versuch reichen könnte, schwang sie sich wieder über ihn und ließ sich dann langsam auf dem Prügel nieder. Den Anblick unseres Prachtmädchens wollte ich ihm aber nicht allzu lange gönnen, denn ich dachte mir, mit seiner befreiten Zunge könnte er auch was Sinnvolles anstellen. Also schwang ich mich rittlings über sein Gesicht, so dass er bequem mit der Zunge an meine Möse kommen konnte. Und das muss man dem alten Herren lassen, seine Zungenfertigkeit kann sich sehen lassen, er weiß genau, wo und wie er einem Lust bereiten kann.“ „Und ich dachte, ich wäre für Deine Verzückung verantwortlich gewesen“ unterbrach Yv die Erzählung.
Simones Blick ging fragend von einer zur anderen. „Yv, Schatz“, fuhr Kim fort, „Du warst natürlich das Sahnehäubchen dieses Abends,“ und dann zu Simone gewandt, erklärte sie, wie sich die Szene weiter entwickelte. „Während also unser Kommerzienrat mit Zunge und Schwanz dafür sorgte, dass wir unten rum wohl versorgt wurden, konnte wir uns mit Händen, Mund und Zunge – und natürlich den Augen – ganz einander widmen. Und ich sag Dir Simone, wenn Yv mit dem Küssen so richtig loslegt, meinst Du, sie hätte mehr als eine Zunge, da kommst Du aus dem Staunen und Genießen nicht mehr raus, na jedenfalls ging an diesem Abend mehr als einmal die Post ab und Yv kreiste zur Freude unsere Kommerzienrats voller Wollust auf seinem Pfahl. Er schnaufte und stöhnte, wenn er nicht gerade bis zur Nase in mich hineinkroch und es war letztlich sein Glück, dass er für sein drittes Abspritzen doch eine geraume Zeit benötigte. Dann aber konnten wir stolz feststellen, dass der Patient mit einem überaus zufriedenen Gesichtsausdruck in sein Kissen sank und für uns der Abend nicht nur als witzige Anekdote im Gedächtnis blieb.“
Kim strahlte ihre beiden Freundinnen an, was Beweis genug war, dass der Abend ein voller Erfolg gewesen war.
„Ach so, wir haben uns dann natürlich schnell wieder angezogen, das Köfferchen geschnappt, dass wir gar nicht gebraucht hatten und tuschelnd und turtelnd, wie es die Rolle erforderte aus dem Zimmer verdrückt. Den Koffer habe ich dann bei Yv vergessen.“
Simone war sich sicher, dass der Abend in Yvettes Zimmer noch eine überaus befriedigende Fortsetzung gefunden hatte.
Kim wollte die Gelegenheit nutzen, um sich Klarheit über Simones Entscheidung zu ihrem weiteren Leben zu verschaffen. „So Simone, meinst Du, solche Abende könnten vielleicht eine Alternative zu einem klimatisierten Großraumbüro sein?“
Simones Reaktion verblüffte Kim und Yvette gleichermaßen.

Fortsetzung folgt


Geschrieben

na das nenn ich doch mal ein wirklich schöne, unterhaltsame und auch erotische Geschichte, schade schade das man am Tag nur ein einziges Türchen aufmachen darf .-) .... weiter so und ich freu mich schon darauf zu erfahren wie es mit Simone weiter geht, ob Sie Kim und Yv hinterher eilt als die "flotten drei" dann ob Sie sich mit dem Netten Herren der Sie auf Anwesen gelassen hat einlässt und ob die freundschaft der 3 damen bestand hat usw usw ... deine geschichte hat soviele möglichkeiten


Geschrieben

mehr als ein Türchen pro Tag ?
das würde ich im Leben nicht schaffen, da würde ich mich heillos in den offenen Enden verstricken.
Was jetzt kommt sollte den aufmerksamen Leser allerdings nicht so sehr überraschen wie Kim und Yvette:

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Simone vergrub ihr Gesicht in den Händen und schluchzte. „Aber, wie soll ich das denn machen, ich bin doch noch Jungfrau…“
Yvette nahm sie sofort in die Arme und drückte sie an sich. „Ach, Simone, das ist doch kein Grund zu heulen, damit überraschst Du uns zwar ehrlich gesagt, aber Du wirst es nicht glauben, das waren wir auch mal.“ „ Ja, aber mit 18 seine Jungfräulichkeit zu verlieren ist was anderes als mit 27..“ „Da hast Du Recht, das verstehe ich, dass Dir das Kummer bereitet“, schaltete sich Kim ein.
„Zimmermann würde da zwar am liebsten einen Deflorationszuschlag erheben, aber ich denke, der muss davon gar nichts erfahren, und auch keiner unserer Kunden.“ Simone schaute auf, ihr Gesicht drückte Ratlosigkeit aus. „Nun, Du hast in den letzten Stunden die Lockenpracht an Deiner Muschi verloren, und zum ersten Mal einen Dildo im Hintern gehabt, warum sollten wir das Entjungfern nicht auch zu aller Zufriedenheit hinbekommen?“ „Einer erfahrenen Ärztin sollte man vertrauen können“, versuchte Yvette Simone mit einem Lächeln aufzumuntern.
„Und, wie stellst Du Dir das vor?“, Simone schien wild entschlossen, auch dieses Kapitel ihres Lebens abzuschließen.
„Nun, wir könnten einen der jungen Männer, die hier arbeiten, einladen, aber, ehrlich gesagt, würde ich mich auf deren Diskretion nicht verlassen wollen. Oder Yvette schlüpft in ihre Paraderolle als androgyner Jüngling.“ „Was macht sie?“ „Yv, erklär Du es ihr“
Yvette hätte sich beinahe an ihrem Wein verschluckt, aber dann schien ihr Kims Idee so abwegig nicht. „Also, manchmal spielen wir zwei auch eine andere Konstellation, dabei darf ich dann den Jüngling mimen, der von ihr verführt wird und sie schließlich ficken darf. Dafür habe ich dann eine andere Garderobe und natürlich auch einen Strap-on.“ „Ja, und was so ein prächtiger Gummischwanz kann, sollte doch für unsere Zwecke ausreichen. Und Du hättest das Vergnügen von dem zärtlichsten Jüngling entjungfert zu werden, den man sich nur vorstellen kann“ fiel ihr Kim ins Wort.
Simone schaute die beiden an, sie schienen den Vorschlag wirklich ernst zu meinen. Und wenn ihre besten Freundinnen meinten, dass diese Idee durchaus praktikabel war, warum sollte sie dann mit irgendeinem Kerl aus dem Hotel ins Bett steigen.
Je länger sie darüber nachdachte, desto mehr Gefallen fand sie an dieser Lösung.
Es war, als hätte Kim ihre Gedanken gelesen. „Simone, Du bist eins der mutigsten Mädchen, die ich kenne, als ich vor ein paar Stunden hier rein kam, dachte ich noch, schade, das war‘s, entschuldige Dich bei ihr und sieh zu, dass du mit Anstand aus der Sache raus kommst. Aber Du hast mir so viel Vertrauen entgegen gebracht, dass ich noch auf Jahre in Deiner Schuld stehe.“ Und damit stand sie auf, gab erst Simone, dann Yvette einen Kuss, schnappte Ihre Pumps und verließ das Appartement.

Fortsetzung folgt


Geschrieben

und weil jeder weiß, was jetzt folgt, erübrigt sich ein Kommentar.....


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Simone und Yvette hatten sich ins Schlafzimmer zurück gezogen, eng aneinander geschmiegt lagen sie unter der Bettdecke, der Raum wurde von einer Nachttischlampe nur spärlich erleuchtet.
"Erzäl mir von Dir" bat Simone während sie gedankenverloren durch Yvettes Haar fuhr. "Da gibt es nicht viel zu erzählen. Ich komme aus Berlin, meine Eltern sind beide beim Arbeitsamt, ich habe mit Ach und Krach mein Abi gemacht und dann nicht gewusst, was ich anfangen soll. Ich habe in einem Schuhhaus gejobbt, nicht gerade üppig bezahlt.
Das bisschen Gehalt ging dann auch noch für Schuhe drauf. Wenn du den ganzen Tag mit Schuhen zu tun hast und dir die Unterschiede in der Qualität sofort auffallen, kaufst du den billigen Schrott nicht mehr, dann möchtest du Stiefel, die sich wie eine zweite Haut um dein Bein legen und nicht wie ein Abflußrohr, in dem du stecken geblieben bist. Ich habe meinen Job glaube ich nicht schlecht gemacht, einige unserer Stammkundinnen vertrauten auf mein Urteil und fragten extra nach mir. Das wurmte die Chefin, noch mehr mißfiel ihr aber, dass ihr Mann sich die neue Kollektion im Hinterzimmer von mir vorführen ließ. Er war eigentlich ganz harmlos, ließ mich hin und her stolzieren, zog mir ab und an auch mal einen Stiefel an, wobei er vielleicht etwas zu lang den Stiefelschaft glatt strich und stellte meinen Fuß so, dass die Stiefelspitze seinen Schritt berührte. Aber mehr traute er sich nicht, vielleicht reichte ihm da ja auch schon.
Jedenfalls bekam ich meine Kündigung, alles ganz unspektakulär und fristgerecht.
Kim war eine unserer besten Kundinnen, sie hat ebenfalls einen Blick für gute Schuh und ich muss Dir ja nicht sagen, wie gut sie in den Schuhen ausschaut. Die meisten der Frauen, die mehr auszugeben bereit waren, waren sozusagen im besten Alter, vierzig aufwärts, so gesehen, war sie die absolute Ausnahme. Auserdem gab sie einem immer das Gefühl, dass sie einen Ernst nimmt, etwas auf die Beratung gibt. Ich habe ihr also erzählt, dass sie sich bald mit meiner Chefin über Schuhe unterhalten darf, und als sie dann sanft nachbohrte, habe ich ihr die ganze Geschichte erzählt. Darauf meinte sie bloß. mach Dir keine Sorgen, wir finden was für Dich.
Ein paar Tage später kam sie wieder in den Laden und machte mir das Angebot, hier im Hotel an der Rezeption anzufangen.
Sie sagte mir auch, was für eine Art Laden das hier ist, aber, dass es auch möglich wäre, gänzlich unbehelligt hier einen ganz normalen Job zu machen. Man müsse halt nur Klasse aussehen, freundlich sein und auf hohen Schuhen laufen können. Ich war mir nicht sicher, ob das nicht ein faules Versprechen war, aber Du kennst sie ja, ihr muss man einfach glauben. Das war vor knapp zweiJahren, ich habe hier tatsächlich über ein halbes Jahr lang ganz normalen Dienst an der Rezeption gemacht und mache es jetzt auch immer noch ab und an.
Tja, aber dann hat es mich doch erwischt, ich armes gefallenes Mädchen..." Yvette grinste, es war ihr anzusehen, dass sie über diese Entwicklung nicht allzu traurig war.
"Komm, mach es nicht so spannend" "Wenn das hier ein Erzähleabend werden soll, hätte ich aber gerne noch einen Schluck Wein, haben wir drüben was übergelassen?" Simone sprang aus dem Bett und holte ihre Gläser und noch eine halbvolle Flasche Wein.
"Weißt Du, was das Beste an einem Strapon ist? " fragte Yvette, die die Bettdecke zurück geschlagen hatte und an dem Gummischwanz spielte. "Er steht die ganze Nacht, auch wenn man nur redet und auch wenn man ein Weinchen zu viel trinkt, hihi"

Fortsetzung folgt


Geschrieben

schon fast nicht mehr 14, aber gerade noch geschafft:
Türchen auf!
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"Ja, ja, ich weiß Du hast einen Auftrag" spottete Simone. Ihre Anspannung hatte sich langsam gelegt und einem gelassenen Vertrauen in die Freundin Platz gemacht.
Sie beugte sich kurz über den Gummischwanz und ließ ihn lasziv in ihre Mundhöhle gleiten.
"Oh, lala das Fräulein ist ein Vamp", Yvette, die ja immerhin mehr als 5 Jahre jünger als Simone war, genoß ihren Erfahrungsvorsprung.
"Der muss noch warten, erst will ich hören, wie Du in die Fänge dieser Menschenhändler geraten bist."
" Das sind sie zum Glück nicht, nicht mal Zimmermann würde ich das zutrauen. Also gut, es war Anfang Oktober vorletzten Jahres, da tauchte Kim in ziemlicher Aufregung an der Rezeption auf:
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"Ist Miriam da, ich bräuchte sie dringend" rief sie mir zu. "Nein, die hat einen unvorhergesehenen Termin reinbekommen, und ist mit dem Fahrdienst nach Berlin" "Mist, sie war die einzige, die Tanja hätte vertreten können. Wer vertritt sie hier?" "Suzanne, sie ist grad raus" "Egal, sie kommt eh nicht in Frage." Sie stand etwas ratlos an der Theke und schien in Gedanken eine Liste der Mädchen durchzugehen, die im Haus waren und möglicherweise einspringen konnten.
"Was ist denn mit Tanja?" fragte ich.
"Krank geworden, schnieft wie ein Walross und liegt mit Fieber im Bett, sie sollte heute die Stiefelparade für einen guten Kunden mitmachen. Jetzt suche ich jemanden mit gleicher Schuhgröße und ähnlicher Figur."
"Die Figur würde passen und ich habe Schuhgröße 39" wagte ich mich vor.
"39 ? Ja, du wärst die Idealbesetzung, wenn es nur darum ginge, Stiefel vorzuführen," wehrte Kim ab,"aber wir sind kein Schuhhaus..."
" Komm, lass die Katze aus dem Sack, was müsste ich machen?".
"In Unterwäsche und Stiefeln modeln und anschließend möglicherweise dem Kunden zu Diensten sein, wobei er ganz attraktiv und weitgehend frei von perversen Neigungen ist"
"Was heißt möglicherweise?"
"Er sucht sich eins der vier Mädchen aus, ich bin dabei und sozusagen gesetzt"
"Na, dann kann doch gar nichts passieren, warum sollte er gerade mich wählen?"
"Das sagst Du in deiner Bescheidenheit, ich würde an Deiner Stelle damit rechnen, dass er Dich wählt"
"Dann bist Du ja immer noch dabei, ich schulde Dir mehr als einen kleinen Gefallen. Ich mach mit."
"Yvette, Du bist meine Rettung, ich hoffe, Du bereust diesen Entschluß nicht. hier ist die Karte für mein Zimmer, auf dem Bett liegt ein Haufen Zeug mit dem Zettel Tanja, duschen kannst du auch bei mir, das geht schneller, ich regel Deine Vertretung mit Shana."
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Als ich dann aus der Dusche kam, war Kim schon zurück, in aller Eile gab sie mir ein paar Backgroundinfos. Der Kunde war Attache an der Botschaft des Bahrain, kein Scheich, wie Du jetzt denkst, ein Araber, der in England seine standesgemäße Bildung erhalten hatte und auch westlich geprägt wurde, also Anzug nicht weißes Gewand und Turban. Er machte hier Lobbyarbeit im großen Stil. Die Stiefelparade war ein Termin, den er mit Kim bereits zum dritten Mal veranstaltete. Angeblich suchte er die Stiefel für die Damen im Harem des Emirs aus. Aber Kim glaubte ihm diese dick aufgetragene Geschichte natürlich nicht und das wusste er auch. Ihr Verdacht ging dahin, dass er für seine Zwecke einen eigenen Ring von Mädchen unterhielt und die Stiefel zu ihrer Ausrüstung gehörten. Take off hatte auch noch nie für ihn bei Dritten gearbeitet. Im Wesentlichen war die Veranstaltung aber natürlich zu seinem eigenen Vergnügen kreiert. Die Mädchen posierten a la Victoria Secret ne Stunde in unterschiedlichen Kostümen und Stiefeln, wurden ein wenig angetatscht und am Ende bestimmte er eine, die mit ihm noch ein Schäferstündchen halten sollte."

"Und das warst natürlich Du, wie konntest Du daran zweifeln, Yv" unterbrach Simone die Erinnerung,"komm jetzt will ich aber ein paar Details, ich muss ja schließlich in Stimmung kommen..." und damit fuhr sie mit ihrer Hand versonnen über den Gummischwanz....

Fortsetzung folgt


Geschrieben

und die netten Details will ich dann doch nicht schuldig bleiben, Tor 15 wird aufgestossen

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"Du meinst, wenn ich mich bei der Geschichte ein bisschen ins Zeug lege, möchtest Du den kleinen Freudenspender näher kennenlernen?"
"Warten wir's ab..."
"Okay, dann versuche ich mal mein Glück. Als ich mich umzog wurde mir schnell klar, dass die Veranstaltung doch etwas anders laufen würde als bei Victoria's Secret. Mein erstes Oufit war ein Lackbustier vorne geschnürt mit einem Lackslip, ebenfalls mit Schnürung, dazu trug ich schwarze Overknee-Lackstiefel mit einer Zierschnürung, Absatzhöhe sicher 20 cm. Na ja, nicht meine erste Wahl, Lack trägt sich nie so richtig angenehm, aber sie sahen schon heiss aus und waren besser verarbeitet als die übliche Boutiquenware..“
„Yv, Du hast einen professionellen Schuhtick, gib hier kein Qualitätsurteil ab, sondern erzähl, was passierte…“ kicherte Simone.
„Okay, sorry, Du hast Recht, aber in dem Moment hätte ich liebend gerne mit Kim getauscht, sie hatte einen Lederoverall an, der passte wie eine zweite Haut aus einem unglaublich weichen Leder, auch ihre Stiefel saßen wie Handschuhe, ein Material und eine Verarbeitung, die sicher ihren Preis hatten. Aber sowas willst Du nicht mehr ausziehen. Sie sah aus wie Hale Berry als Catwoman, nein eigentlich noch viel besser, denn an dieser zweiten Haut war einfach alles perfekt bis zum verdeckten Zwei-Wege- Reißverschluss, der vom Halsausschnitt, zwischen den Brüsten über den flachen Bauch, durch den Schritt bis wieder hinauf zum unteren Rücken führte. Selbst der kleinste Slip hätte sich hier abgezeichnet. Ich gestehe, mir stockte der Atem, dieser Aufzug war für mich viel erotischer als meine vergleichsweise direkte Zurschaustellung der Reize. Ein reizender Stehkragen verlieh ihr dazu eine natürliche Autorität.
„Au wei, jetzt müssen wir uns aber sputen, ich möchte Karim nicht warten lassen. Kannst Du darin laufen?“
„Wir werden sehen, welches Tempo ich hinbekomme“. Wir mussten zum Glück nur zwei kurze Korridore zu der geräumigen Suite rennen, aber fast hätte ich mir doch noch die Haxen gebrochen.
Wir kamen nur kurz vor dem Gast an, Kim nickte den anderen Dreien im Ankleidezimmer zu.
„Das haben wir gerade noch mal hinbekommen, Yvette springt für Tanja ein, erklärt ihr alles, ich muss nach vorne und unseren Gast becircen.“
Rebecca übernahm im Hinterzimmer die Regie, sie hatte schon zwei Mal an der Show teilgenommen.
„Diesmal werden wir ein bisschen auf S&M machen, der Attaché hatte sich wohl sowas gewünscht, aber keine Angst, niemand wird ausgepeitscht,“ scherzte sie. „Yvette, Du machst den Auftakt, Kim wird Dich hinter dem Paravent abholen. Deine Hände binde ich Dir auf den Rücken und Kim wird Dich an einer Leine führen. Keine Panik, Du schaust blendend aus.“
Dann legte sie mir noch schnell massive Ledermanschetten um Hals und Handgelenke. Mit einem Karabinerhaken wurden die beiden Armmanschetten hinter dem Rücken miteinander verbunden. In dieser Stellung wurden meine Brüste quasi automatisch nach vorne ins Blickfeld eschoben. Mir blieb nicht viel Zeit, mich an die Haltung zu gewöhnen, denn Rebecca schob mich schon an den Platz, wo mich Kim abholen sollte.
Als ich dann rollengerecht etwas unsanft in den Raum gezogen wurde und Karim sah, beschloss ich, mir diesen Mann in dem bequemen Ledersessel an diesem Abend mit Kim zu teilen....


Fortsetzung folgt


Geschrieben (bearbeitet)

Du hast es raus, Tanja.

Ich mag diese detailversessenen Beschreibungen.
(Sternchen sind schon abgeliefert)
.


bearbeitet von geniesserin56
Geschrieben

Geni, es sind die Details, die so viel Zeit kosten...
Noch muss ich schwitzen, damit Tor 16 nicht endet wie die Hornbach-Reklame, aber dafür muss noch Zeit sein:


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