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Eine etwas langatmige Geschichte


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Sweeet six*** wurde mehr zu sweat six***, aber hier ist die nächste Verzögerung dessen, worauf so viele warten...
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Das war ein Mann zum Schwachwerden, Ende 30, nicht wirklich groß, mit meinen Stiefeln überragte ich ihn locker, auch nicht muskulös, aber kein Gramm Fett, wenn man dem Maßanzug trauen durfte. Ein wirklich gepflegtes Äußeres, aber kein Geck, lebendige dunkle Augen, dunkles dichtes Haar und natürlich dieser Teint, eben ein Mann, der einem weiche Knie beschert.
Also hieß es, einen Gang hochzuschalten,um ihn zu bekommen.
Den entsprechenden Auftritt in den Heels traute ich mir ohne weiteres zu, das richtige Tempo und den gewissen Schwung hatte ich trainiert, wenn ich die Gäste zu ihren Zimmern brachte. Ungewohnt war allerdings diese Armhaltung, die erforderte etwas mehr Konzentration, um die Balance nicht zu verlieren. Und natürlich durfte ich Kim nicht überholen, die mich ja schließlich an der Leine oder besser Kette hatte. Aber frag mich, wie sie es machte, sie spürte, was ich vorhatte, sie ließ den Zug nach und plötzlich war ich es, der der Kette Spannung verlieh. Obwohl es weiter aussah, als würde sie mich vorführen, überließ sie mir insgeheim die Initiative.
Ich hielt auf den Sessel zu, drehte mich auf dem Absatz, streckte meinen Po heraus und dann hätte ich ein Bein auf die Lehne legen sollen, damit er die Qualität des Stiefels - und natürlich des Beines - begutachten konnte. Stattdessen fegte mein Absatz knapp an seinem Ohr vorbei und blieb auf der Rückenlehne des Sessels liegen, das Bein durchgestreckt, der Stiefel direkt vor seinen Augen und in Höhe seiner Hände kein Stiefel, sondern mein Oberschenkel. Im Augenwinkel sah ich Kims Augen kurz aufblitzen und den Anflug eines Lächelns. Dann fuhr sie geschäftsmäßig fort, die Vorzüge des Stiefels anzupreisen. "Und beachten Sie die akkurate Verarbeitung des Schafts, fühlen sie, da scheuert nichts am Oberschenkel. " Es war fantastisch, sie war voll auf mein Spiel eingestiegen, die Verarbeitung war guter Durchschnitt, nicht der Rede wert, aber so hatte ich den Attaché an der Angel.
Natürlich ließ er sich die Gelegenheit nicht entgehen, mit seiner Hand den Oberschenkel entlang zu fahren, er erntete dafür einen sanften Gegendruck meinerseits und ein kaum hörbares Schnurren, aber ich spürte, er hatte angebissen.
Die nächsten beiden Runden absolvierte ich inmitten der anderen Mädchen, aber das letzte Paar Stiefel und das zugehörige Set schien mir wie die perfekte Ergänzung zu Kims Outfit. Ich zog die Stiefel an und sie legten sich um meine Beine, als hätten sie da immer hin gehört, schwarze Lammnappaoverknees, ein Absatz von etwa 14 cm, was an diesem Abend wohl der flachste Absatz war, der Schnitt passte sich dem Bein an ohne staksig zu wirken, ein verdeckter Reißverschluss, keine Verzierungen, der Stiefel wirkte aus sich heraus und durch das Bein, das ihn trug. Ich war augenblicklich verliebt in diesen Schuh. Dazu gehörte eine schlichte Korsage ebenfalls aus feinem Leder mit unauffälligen Stangen und einem Reißverschluss, der von den Brüsten bis in den Schritt reichte. Der Clou war allerdings das Schulterteil, es ließ den Hals und den Brustansatz frei, verfügte aber über vollständige lange Ärmel mit Manschetten , bedecktte die Schulterblätter und endete in einem Stehkragen.
Diesmal konnte ich mich frei bewegen, einzig ein Gummiknebel war das Zugeständnis an das Motto des Abends. Jetzt galt es, bei Kim zu bleiben, den anderen Mädchen diesen Märchenprinzen wegzuschnappen. So eine dramatische Einlage wie zum Auftakt konnte ich nicht noch mal wiederholen, aber vielleicht führte der Weg ja über Kim. Wenn ich quasi die natürliche Vervollständigung des Trios darstellte, war das Spiel gelaufen.
Kim stand entspannt auf der linken Seite des Sessels und gab ab und an Instruktionen an Rebecca weiter, war aber im Wesentlichen damit beschäftigt den Attaché bei Laune zu halten und über die Vorzüge der einzelnen Stiefel zu informieren. Letzteres nahm ihr Kunde nicht wirklich interessiert zur Kenntnis, sprach ab und an eine Bestellung aus, war aber mehr daran interessiert,die Vorzüge der Mädchen abzuschätzen. Gleichzeitig schien er aber auch Gefallen daran gefunden zu haben, quasi zur Unzeit Kim derart zu stimulieren, dass sie den roten Faden kurzzeitig verlor. Er hatte den Reißverschluß an ihrem Po geöffnet und seine Linke spielte abwechselnd mit Kims Rosette oder Muschi. Aus der Entfernung war das eigentlich gar nicht auszumachen, was natürlich an Kims Körperbeherrschung lag. Sie ist in der Lage das Spiel der Lust fast bis zum Orgasmus zu geniessen, ohne das ein Dritter auch nur eine Ahnung hat, was passiert. Sie nennt das im Scherz immer Restaurantmodus.
Während ich also vor den beiden paradierte, nahm ich die Situation wahr und überlegte kurz, wie ich die rechte Hand zu ähnlichen Aktivitäten bei mir animieren könnte....

Fortsetzung folgt


Geschrieben

sorry, die 17 klemmt, morgen geht es weiter


Geschrieben

Hm keine 17 was mach ich nun?
Nichts zu lesen vorm schlafen ;-)
Sehr geil was Du aus der Geschichte machst, fing sie doch so harmlos an, wie immer alles offen in welcher form es weiter geht.
Auch wenn sich die nächsten absätze erahnen lassen, bin gespannt was folgt


Geschrieben

hier kommt die nachgeholte 17 und wenn ich gaaanz viel Glück habe, schaffe ich auch noch die 18 heute, um wieder auf Reihe zu sein:

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Aber Kim war mir schon wieder einen Gedanken voraus. Sie gab mir ein Zeichen, zu ihr zu kommen und befahl mir, mich direkt vor sie hinzuknien. „Braves Mädchen" und damit kraulte sie meine Haare wie bei einem gehorsamen Hund. „Du holst uns mal das Täschchen da vom Tisch." Während ich noch unterwegs war, beendete sie den offiziellen Teil und schickte die Mädchen ins Ankleidezimmer. „Yvette, Du bleibst noch ein wenig hier,“ und wieder sollte ich mich vor sie hinknien. „Karim, Schatz, meinst Du, dieses Mädchen könnte Dir beim Entspannen behilflich sein?“ „Kim, meine Liebe, ich habe den Eindruck, sie bringt die besten Voraussetzungen mit, aber im Moment scheint mir der Knebel äußerst hinderlich.“ „Oh, natürlich, da hast Du Recht, ich sollte ihr etwas anderes zu Kauen geben.“ Kim holte aus der Tasche wieder eine Ledermanschette, legte sie um meinen Hals, und klinkte den Karabinerhaken der Kette ein. Doch nicht genug damit, wie vorhin wurden meine Arme nach hinten gebogen, diesmal aber mit einem Strumpf zusammen gebunden. Dann löste sie den Gurt des Knebels und mit einem unmissverständlichen Zug an der Kette zog sie meinen Kopf direkt in Karims Schoß. Dann knöpfte sie seine Anzughose auf, ein Griff in den Slip und Karims prächtiger Schwanz ragte direkt vor meinem Mund auf. Dort blieb er freilich nur den Bruchteil einer Sekunde, denn, wie von mir erwartet wurde, begann ich sofort damit, den Schwanz nach allen Regeln der Kunst zu verwöhnen. Dass diese Kunst noch ausbaufähig war, wurde mir offensichtlich großzügig verziehen. Es war nicht das erste Mal, dass ich einen Schwanz blies, aber das erste Mal, dass ich die Hände dabei nicht zu Hilfe nehmen konnte. Kim hatte direkt in die Öse der Halskrause gegriffen und drückte meinen Kopf auf den Schwanz oder zog ihn wieder weg. „So ist es brav, verwöhn das beste Stück Deines Herren, nicht nachlassen, ja, Du bist eine begabte kleine Hure.“ Karim selbst blieb die Ruhe selbst, nur an der Reaktion seines Schwanzes und indem er sein Becken anhob und die Beine weiter spreizte konnte ich ablesen, dass er die Behandlung überaus genoss. Kim ging schließlich dazu über, meine Bemühungen ihrerseits dadurch zu unterstützen, dass sie Karims Eier packte und mit wachsendem Druck massierte. Durch das dünne Leder des Handschuhs spürte sie das Pochen und Pumpen der Hoden.
„Jetzt, hol Dir den Saft! Sperr Deinen süßen Hurenmund auf!“ Und exakt in diesem Moment schoss mir eine gewaltige Ladung Sperma in den Rachen, der sofort ein zweiter Schub folgte.
„So ist es recht, behalt den Saft im Mund!“ Kims Stimme duldete keinen Widerspruch.
„Und jetzt, Süße, gib mir einen Kuss!“ Ich presste meinen Mund auf ihren und ihre Zunge fuhr tief in meine Mundhöhle, dort angelte sie sich ihren Teil der Spermaladung. Dann wandte sie sich Karim zu, fuhr mit geöffneten Mund mit ihrer Zunge über die Lippen und schluckte dann demonstrativ genußvoll und langsam das Sperma herunter. Sie drehte sich wieder zu mir und dann folgte ein zweiter, ausgedehnter, lasziver Kuss.“
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Simone ergriff die Gelegenheit, um ihrerseits Yvette zu küssen, ihre Hand hielt Yvettes Gummischwanz fest umklammert und ihr Atem ging hörbar schwer. „Du bist noch nicht fertig, oder?“…..

Fortsetzung folgt


Geschrieben

„Nein, nicht wirklich. Wir wechselten auf eine Chaiselongue – Kim nennt sie immer despektierlich die Fickliege. Karim entledigte sich seiner Klamotten und Kim hatte mir die Fessel um die Hände abgenommen, damit ich den Slip ausziehen konnte. Sie selbst blieb, wie sie war.
Karim wartete bereits auf der Liege, als mich Kim an der kette dorthin führte. Ich setzte mich auf seinen durchtrainierten Bauch, froh, die Hände wieder benutzen zu können. Kim knie hinter mir neben der Chaiselongue. Zwischen meinen Beinen schaute Karims Schwanz hervor, längst hatte er sich wieder erhoben. Kim griff sich den Schwanz und begann ihn mit ihrer Zunge zu verwöhnen.
Dann spürte ich, wie sie ihn an meiner Muschi entlang rieb. Ich beugte mich nach vorn, rieb mit meinen Nippeln an Karims Brustwarzen und begann seinen Körper mit Zunge und Händen zu erkunden. Schließlich landete meine Zunge in seinem Mund und während ich noch mit seiner Zunge spielte, spürte ich eine andere Zunge zwischen meinen Beinen. Kim fuhr mit der Zunge den rechten Oberschenkel hinauf bis zu meiner Möse, wo sie nicht lange zögerte, sondern mit Nachdruck die Spitze versenkte. Karims Hände hatten ihre passive Rolle ebenfalls aufgegeben und erkundeten meine Pobacken und dann spürte ich schon statt der Zunge die Spitze seines Schwanzes, wie sie sich langsam in meine Möse schob. Aber gleichzeitig bearbeitete Kims Zunge meinen Kitzler. Es war schon fast unerträglich, mein Körper versuchte alle die Reize gleichzeitig zu verarbeiten und einzuordnen, in meinem Mund das Spiel zweier Zungen, an meinen Nippeln der Reiz einer anderen Brust, in der Möse ein immer noch wachsender Schwanz, der sich stetig weiter in mich hinein bohrte, die Zunge an meiner Clitoris und plötzlich zwei Finger, die sich in meinen Anus schoben, waren es Karims oder Kims? Es waren Karims, denn Kims Hände spürte ich wieder an meiner Möse. Sie hatten sich Karims Schwanz geschnappt, als er aus der Möse glitt. Mit der linken wichste sie den Schwanz und bearbeitete ihn mit Zunge und Lippen, mit der Rechten sorgte sie dafür, dass der Reiz an meinem Kitzler nicht nachließ. Ich streckte meinen Hintern ihr so weit entgegen wie ich konnte, ohne den Kontakt zu Karims Schwanz zu verlieren. Kim hatte ein Einsehen, sie führte den Schwanz wieder ein, einen Moment war mir nicht klar, was sie als nächstes tun würde, Karim fickte mich jetzt wieder mit tiefen, gleichmäßigen Stößen.
Meine Erregung hatte ein neues Level erreicht, auf dem sie einen Moment konstant verharrte.
Dann trat ein neuer heftiger Reiz hinzu, Kim hatte einen Dildo an meinem Hintereingang angesetzt und trieb ihn jetzt unbeirrt in meinen Enddarm. Auch Karim hatte den Fremdkörper wahrgenommen, er hielt kurz inne mit seinen Fickstößen, dann war es als hörten Kim und Karim das gleiche imaginäre Metrum, in perfekter Koordination fickten sie mich, unerbittlich steigerte sich die Intensität. „Na, komm meine kleine Hure, Du kannst noch ein bisschen mehr vertragen, ich kann Deine Lust hören, Du schnaufst, Du stöhnst und vor lauter geilem Saft, der aus Dir läuft, schmatzt es.“
In diesem Moment stöhnte Simone auf, sie wurde von einem Orgasmus gepackt, der den von vorhin noch in den Schatten stellen zu schien. Sie hatte sich mitten in Yvettes Schilderung über dem Gummischwanz platziert und dann selbst aufgespießt....
Yvette hatte begonnen, ihre Erzählung direkt auf Simones Tun auszurichten, längst sprach sie die Freundin direkt an, die die Erzählung wie in Trance in sich aufgenommen hatte.
Mit dem Orgasmus kehrte Simone in das Hier und Jetzt zurück. Sie war sichtlich erstaunt, dass sie auf diese Weise ihre Unschuld verloren hatte....


Fortsetzung folgt

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wir sind wieder im Plan und die Heldin ist bereit für eine Karriere bei Take off


Geschrieben

Mit Türchen 19 können wir getrost wieder in eine ruhigere Gangart wechseln
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Simone und Yvette lagen wieder aneinander geschmiegt im Bett und genossen die wohlige Erschöpfung.
„Das muss der Augenblick sein, in dem man zur Zigarette greift“, grinste Yvette. „Mmmh, so wird’s wohl sein“, schnurrte Simone und gab Yv den x-ten Kuss an diesem Abend. „Sag, war es wirklich so, bei dieser Modenschau?“ „Na ja, Kim war nicht wirklich so heftig drauf, es ging etwas gesitteter zu, aber ich dachte mir, Du brauchst ein bisschen Anfeuerung, damit Du nicht noch nen Rückzieher machst, und ein wenig Talk dirty wirkt manchmal Wunder.“
Simone knuffte sie liebevol in die Seite. „Ich musste an dem Abend dann allerdings auch bald die Kurve machen, Kim wollte den Schnuckel tatsächlich für sich allein. Ich glaube, sie hatten zu dem Zeitpunkt etwas miteinander, aber das zerbrach dann, als Karim sehr schnell das Land verlassen musste, weil er bei einem Bauauftrag wohl zu freigiebig mit seinen Geschenken gewesen war. Die Stiefel habe ich übrigens immer noch, Karim hat sie mir an dem Abend noch geschenkt. Und auch Kim hat Ihre Montur behalten dürfen, ich habe sie noch einige Male darin erlebt, immer wieder atemberaubend. Von dem Abend an, war es allerdings vorbei mit dem unschuldigen Rezeptionsdienst. Zwei Tage später hatte ich einen neuen Vertrag und was ich seither so alles erlebt habe…“

„Wenn ich also mal wieder Anfeuerung brauche, wende ich mich an Dich“. Das war das Letzte, was Yvette von Simone hörte, denn schon Sekunden später konnte sie den gleichmäßigen Atemzügen entnehmen, dass Simone schlief
. „Nun, denn, ne Mütze voll Schlaf kann auch nicht schaden“, dachte sie noch bei sich, dann war auch sie eingeschlafen.

Sie wurden erst wach, als es nachdrücklich an der Tür klingelte. Simone stand etwas widerwillig auf, murmelte etwas von Ruhestörung mitten in der Nacht, zog sich den Bademantel über und nahm auf dem Weg zur Tür verwundert zur Kenntnis, dass es im Appartement nicht mehr dunkel war. Draußen stand Kim mit einem Servierwagen von dem ein verführerischer Duft nach frischen Brötchen und dampfenden Kaffee in das Zimmer drang. „Es war nicht ganz leicht, um diese Zeit noch ein Frühstück zu organisieren, also lass ich mich rein!“ überfiel sie Simone mit ihrer guten Laune. „Ja, klar, pardon“ „Oh ha, da ist aber jemand durch den Wind“ lachte Kim.
„Fräulein, decken Sie am besten gleich hier,“ wurde sie von Yvette unterbrochen. Die hatte die Szene vom Bett aus beobachtet und auch Kims passendes Outfit amüsiert zur Kenntnis genommen. Kim hatte sich nämlich stilecht in ein „French-Maid-Kostüm“ geworfen und stöckelte jetzt durchs Zimmer, immer darauf bedacht, sich an den richtigen Stellen herunterzubeugen, damit man ihr unter den kurzen Rock sehen konnte. Als sie so den Kaffee am Bett servierte, griff sich Yvette übermütig die Freundin und zog sie aufs Bett. „jetzt wirst Du erstmal vernascht, das war doch der Zweck Deiner Verkleidung, oder?“
" Wo hast Du denn Deinen kleinen Freudenspender gelassen?“ gluckste Kim .
"Den habe ich" klang es triumphierend hinter ihr, Simone war endlich wach und präsentierte den Strapon, der letzte Nacht eine so wichtige Rolle gespielt hatte, dort, wo er hingehörte....

Fortsetzung folgt


Geschrieben

Türchen 20, wenn auch nicht um 20:00 uhr

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„Hilfe, die Nymphomanin ist bewaffnet“ neckte Kim sie, „ich Ärmste“.
„Sie werden dem Hausmädchen doch nichts antun“ tat sie besorgt und wackelte mit dem Po.
„Oh doch, ich habe gehört, Du verführst unschuldige Mädchen und glaubst, mit einem Paar Stiefel ist das wieder gut gemacht!“ „Ha, hat diese Schlampe da etwa Lügen verbreitet“ „Ruhig, jetzt wird Dir mit gleicher Münze zurück gezahlt. Nimm meinen Schwanz in Deinen Mund und streng Dich an, dass ich zufrieden mit Dir sein kann!“
„Geht jetzt nicht“, prustete Kim los, „wir haben was vor Mädels. Ich habe vorhin mit Shana gesprochen, wir kriegen die Fahrbereitschaft für einen Einkaufstripp nach Berlin. Aber vorher müssen wir noch ordentlich frühstücken.“ Damit sprang sie aus dem Bett und landete unbeschadet auf ihren hohen Absätzen. In Nullkommanichts hatte sie jeder einen Kaffee eingegossen und knabberte schon an einem Croissant mit Butter, während Yv sich ein Frühstücksei schnappte. „Hier für Dich, damit aus Dir was wird, aber nicht zerquetschen, Rächerin der unschuldigen Mädchen!“ Damit warf Sie Simone das Ei zu. Die hatte sich mittlerweile lachend damit abgefunden, dass sie an diesem 'Morgen' nicht mehr zum Zug kommen würde. Alle drei waren überrascht, wie schnell sich der gut bestückte Servierwagen leerte, „Sex macht hungrig“ meinte Kim lakonisch dazu, und zwinkerte Yv zu. „Und wer ist hier am hungrigsten? Simone, scheint mir..“

Es war bereits früher Nachmittag, als der große Audi mit den drei Mädchen das Gelände verließ, „Um halb sieben erwartet mich Franziska am Flughafen“ meinte Alex, der Fahrer.
„Bis dahin müsst Ihr Eure Einkäufe erledigt haben.“ „Nimm uns lieber auf dem Rückweg vom Flughafen zum Gut mit, das wird Franziska nicht weiter stören. Klingel durch, wenn wir vorm Laden stehen sollen, denn Parken ist da schwierig.“ Kim schien sich bestens auszukennen, sie lotste Alex durch ein paar Seitenstraßen im Wedding, dann sollte er halten und sie nachher wieder hier abholen. Simone schaute sich um, nach exklusiven Boutiquen sah das hier nicht aus, aber sie wusste, sie konnte sich auf Kim verlassen. „Hier vorne gibt es das beste Schuhwerk der Stadt, naja, zumindest, wenn man auf Stiefel mit Absatz steht, und zwei Straßen weiter dahinten ist eine akzeptable Boutique für neckische Klamotten. Das seriöse Outfit mit Sex-Appeal müssen wir ein andermal besorgen, soviel Zeit haben wir heute nicht. Ich schlage vor, erst die Schuhe, dann den Rest, okay?“ Yvette kannte den Schuhladen offensichtlich auch, „Hat sich Mauro von der Pleite mit seinem Online-Shop erholt? Im Oktober dachte ich noch, ich müsste ihm erst mal alle Ladenhüter abkaufen, bevor er bereit wäre, wieder was Schönes aus Italien mitzubringen.“ „Ja, mir scheint, da hat jemand im Hintergrund ein gutes Wort für ihn eingelegt, ich hab den Grafen im Verdacht.“
„Der alte Herr mag es nicht, wenn seine Mädchen in Fernosttretern rumlaufen“ spottete Yvette. Simone konnte der Unterhaltung nur bedingt folgen, hatte aber mittlerweile mitbekommen, dass der Graf Paolo de Longhi sein musste, der bis vor drei Jahren noch die Geschäfte rund um den Gutshof geleitet hatte, und noch immer so was, wie das Aushängeschild war. Die drei betraten einen Hinterhof, der zwar nicht schäbig, aber auch nicht repräsentativ gennannt werden konnte. Eine schlichte Tür führte in die Räume von „Alta moda Mauro Pescari“. „Naja, zumindest hat euer Mauro keine Minderwertigkeitskomplexe“ spottet Simone. „Muss er auch nicht haben, wirst du gleich sehen“, raunte ihr Kim noch zu.
Mauro entpuppte sich zu Simones Überaschung als gut 1,80 großer blonder Mittvierziger, der fließend deutsch, mit einem kaum wahrnehmbaren Hamburger Akzent sprach. „ Kim, was für ein Vergnügen und Yvette, Deine Sachverständige hast Du auch mitgebracht, aber wer ist denn die junge Dame?“ „Simone, erfreut sie kennen zu lernen , Herr Pescari“, antwortete Simone an Stelle von Kim. " Nenn mich Mauro, das machen alle, die mich in den Ruin treiben“, und schon wurde Simone überschwänglich umarmt und geküsst.
„Womit kann ich dienen?“ Kim schaltete sich wieder ein, „Zunächst zwei Paar Sandaletten, drei Paar Pumps und mindestens zwei Paar Stiefel, Langschäfter, wenn Du was Schönes da hast, vielleicht auch Overknees für unser Küken, Rechnung an Shana und vielleicht auch was für Yv und mich.“ „Da müssen wir erst mal Maß nehmen, bin gleich zurück“
„Du musst Dich jetzt schnell entscheiden, wenn du ihn so Maß nehmen lässt, wie er möchte, kriegst Du bei ihm später immer Schuhe zum Sonderpreis, auch wenn „Take off““nicht zahlt“, raunte Kim Simone zu, und er ist wirklich ein ganz Lieber...“ Da kam Mauro auch schon zurück: „Ach herrje, das Mädchen hat die Lade zum Messen verschlampt, wir müssen drüben in der Werkstatt messen.“
Kim zwinkerte Simone zu, die sofort reagierte. „Aber das ist doch kein Problem, da komme ich einfach mit rüber, wichtig ist doch, dass der Schuh vernünftig passt..., "

Fortsetzung folgt


Geschrieben

wer schnell schreibt, macht zu viele Fehler
21, das Ende des Tunnels ist in Sicht

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„Hier entlang, bitte“, Mauro ließ Simone den Vortritt , nicht ganz ohne Hintergedanken, wie Kim sofort erkannte. Deutlich war zu sehen, dass er dem Mädchen am liebsten den Po getätschelt hätte, der da vor ihm in Jeans, die wie angegossen saßen, die drei Stufen zum Nebenraum schwang. Er drehte sich noch mal zu Kim und Yvette um, grinste ein wenig verlegen und sagte: „Ihr kennt Euch ja aus, sucht Euch was Schönes aus, hinten rechts sind eine Reihe schöner neuer Stiefel reingekommen, wir sind sicher bald zurück.“
Kim lächelte verschwörerisch zurück, sie war sich sicher, dass es ganz so schnell nicht gehen würde. Doch schließlich war sie ja zum Schuhe kaufen hierher gekommen.
Yvette kramte schon in den Kartons. „Wenn er wenigstens nach Modellen sortieren würde, dann bräuchte man nur noch auf die Größe zu achten, aber das ist ja, als hätte ein Kipplaster das hier abgeladen. Hej, die sind schick, und Größe 38, müssten Dir passen.“
Sie reichte Kim einen Karton mit Overknees aus schwarzem Leder, die an der Seite ein großes, aber dezentes Blumenmuster aufgenäht hatten. „Ja, die sind wirklich schön und doch sexy mit dem Absatz.“ Kim streifte ihre Ankle-Boots ab und probierte die Stiefel an. „Ach, mit Jeans ist das nichts, die passen nicht mit rein.“ Also zog sie die Jeans aus und versuchte es noch mal. „Sitzen super“ sagte Yvette, als Kim in Höschen und Overknees durch den Laden stolzierte.„Kannste gleich anlassen“, grinste sie, „Oh schau mal, das ist doch was für Simone.“ Yvette hielt ein Paar schwarzer Velouroverknees mit aufwändiger Schnürung hoch, das tiefe Schwarz des Leders kontrastierte aufregend mit der roten Sohle. „Hat er auch in mehreren Größen da. Und hier ist was für mich, haha so was fehlt mir noch in meiner Sammlung.“ Yvette präsentierte ein paar weißer Stiefel. „Das sind keine Overknees, das sind Crotch, sind die nicht ein bisschen bitchy“ stichelte Kim.
„Werden wir ja sehen,“ Yvette schälte sich aus ihrer Lederleggins, um die Stiefel anzuprobieren. „Uuuh, total verdorben, na, Süße, wie wär's denn mit uns beiden“ raunte yv jetzt im verruchtesten Tonfall, den sie zustande brachte. Dazu stolzierte sie im wiegenden Gang an Kim vorbei und strich mit dem Finger unter ihr Kinn. „Überzeugende Darbietung, wenn Du mal bei Take off rausfliegst, kannst Du immer noch auf den Straßenstrich.“, Kim konnte sich gerade noch beherrschen, nicht laut loszulachen. „Schauen wir lieber, was es sonst noch Feines gibt...“
In der Werkstatt hatte Simone mittlerweile ebenso amüsiert Mauros Bemühungen zugesehen, den Anschein zu erwecken, hier ginge alles seinen normalen Gang. Sie saß auf einem gut gepolsterten Hocker, ein Bein auf einen Schemel gestelltt, ihre Pumps standen neben dem Schemel und Mauro kniete davor, ein Maßband um die Schulter und eine Messlade in der Hand. Er war gerade dabei, Simones Füße zu massieren. „Es ist ganz wichtig, dass die Füsse beim Maßnehmen völlig entspannt sind, manchmal glauben die Leute sie hätten einen hohen Spann, dabei ist das nichts als Stress, und dann wundern sie sich, dass sie in den Schuhen rutschen. Siehst Du, Deine Füsse sind ganz entspannt, beweg Deine Zehen , ja das ist wunderbar.“ Mauro saß jetzt auf den Schemel und hatte Simones rechten Fuß im Schoß, mit jeder Bewegung ihrer Zehen, wuchs die Beule in seine Hose.
„Für Stiefel reicht die Schuhgröße allein nicht, da ist es gut zu wissen, wie lang sollte der Schaft sein und wie weit. Das kann ich so allerdings nicht exakt feststellen, macht es Dir was aus, die Jeans auszuziehen?“ „Nein, ich wollte gerade fragen, ob die Hose nicht vielleicht stört.“ antwortete Simone gewollt beiläufig.
Sie stellte sich hin zog die Jeans aus und ihr Spitzenhöschen wieder glatt und setzte sich erneut auf den Schemel.
Mauro nahm eilig die nötigen Maße und begann dann, Simones Beine mit kleinen zärtlichen küssen zu übersäen. Streichelnd und küssend arbeitete er sich bis zum Rand ihres Höschen vor, dann schob er die Spitze beiseite, um Simones Möse mit seiner Zunge zu verwöhnen.
Simone verabschiedete sich von jeder spöttischen Distanz, er war wirklich ein aufmerksamer Liebhaber, seine Zunge registrierte alle Reaktionen von Simones Körper, er reizte, wo der reiz willkommen schien, er nahm sich zurück, wo es angebracht schien. Simones Nervensystem reagierte, indem sich die Lust in einer sanften Kurve immer weiter steigerte und sich ihre Wahrnehmung wie Tags zuvor immer mehr auf einen Punkt ihres Körpers fokussierte. Sie schien überhaupt nicht zur Kenntnis genommen zu haben, dass Mauro mittlerweile seinen Schwanz aus der bedrängenden Enge seiner Hose befreit hatte , wo er von Simones Füßen liebevoll in die Klemme genommen wurde. In dem gleichen Maße, in dem Mauros Zunge sie in Richtung Orgasmus vorantrieb, spielte sie mit den Zehen an der Eichel seines Schwanzes und ließ diesen zum Bersten angespannt, härter und größer werden. Keinem von beiden war recht klar, wie weit sich dieses Spiel noch treiben ließ, aber es war natürlich der Mann, der als erster seine Grenzen erreichte. Ein letztes heftiges Pumpen, ein zum Scheitern verurteilter Versuch, die Lust noch heraus zu zögern, dann jagte er seine Ladung Sperma über Simones Füße und Beine, das Glied zuckte und spuckte noch, als Simone von diesem Anblick mitgerissen ebenfalls ihren Höhepunkt erreichte und Mauros Kopf ergriff,um ihn fest gegen ihren zuckenden Unterleib zu pressen.....

Fortsetzung folgt


Geschrieben

Türchen 22
ein zwischenspiel ganz ohne Sex

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Nebenan waren Kim und Yvette noch dabei,einander aufzuziehen, als die Ladentür aufging und ein junges Paar hereinkam. Beide schauten sich etwas hilfesuchend um, sie waren offensichtlich noch nie bei Mauro gewesen. Er entsprach dem typischen Erscheinungsbild eines Kreativschaffenden, lässige Eleganz, oder was man dafür hielt, ein Drei-Tage-Bart , der seit Jahr und Tag mühsam in diesem Stadium gehalten wurde, gewohnt, für attraktiv gehalten zu werden und sich seiner Ausstrahlung allzu bewußt. Sie, eine zierliche Endzwanzigerin im Business Look mit einem gut geschnittenen Kostüm und taubengrauen Velourlederstiefeln, strahlte mehr Bewunderung für ihren Begleiter aus als Selbstbewußtsein, zu dem sie durchaus Anlaß gehabt hätte. Natürlich ergriff er das Wort. „Sind wir hier richtig bei Mauro Pescari? Der Laden wurde uns von Freunden empfohlen.“ „So steht es an der Tür,“ antwortete Kim etwas schnippisch. „Es ist so, meine Freundin ist auf der Suche nach Stiefeln, die ein bisschen ausgefallener sind...“ „und sie möchten sich an diesem Anblick ein wenig ergötzen, nicht wahr“ fiel sie ihm ins Wort, jetzt doch hörbar genervt von der Bevormundung. Sie kam hinter der Theke hervor, immer noch in Höschen und Overknees, ging direkt auf die Frau zu und fragte sie „Stellt er sich das so vor?“, indem sie sich einmal um die Achse drehte, „oder mehr so...“ , wobei sie auf Yvette deutete, die jetzt mit ihren weißen Crotch Boots aufreizend ins Blickfeld stöckelte. „Äh, naja, also, ich weiß nicht..“ „Komm, wir gehen, das muss man sich ja nicht bieten lassen“, der Mann war offensichtlich nicht bereit, sich dem Spott zu stellen. „Moment, die sind doch wirklich schön, die würden mir gefallen.“"Na bitte, das ist doch ein Wort. Wenn Sie dann mal das Paar hier anprobieren möchten, und ein paar Schritte gehen.“ Die Frau probierte das gleiche Modell an, das auch Kim trug, es passte wie angegossen. „Behalten Sie sie gleich an, ich packe ihre Stiefel in den Karton. Da machen Sie mächtig Eindruck auf der Straße. Der Herr bezahlt?“
Kim hatte beschlossen, dem Mann eine saftige Rechnung für sein Benehmen zu präsentieren. „Ja, selbstverständlich“ gab der dann auch etwas gequält zurück.
„Das macht 469,-€“ Der Mann schluckte und gab ihr seine Kreditkarte. „Tut mir leid, wir sind schon den ganzen Tag offline. Wenn Sie es bar hätten?“ flötete Kim. Sie hatte ja keinen Zugang zur Kasse und Mauro hätte das Spiel sicher nicht mitgemacht. „Das wird schwierig, ich habe nur 400 hier“ „Ich kann ja den Rest auslegen, Schatz“ Kim quittierte auf einem Rechnungsblock und damit war der Verkauf in trockenen Tüchern. Die beiden verließen Arm in Arm den Laden, und Kim konnte hören wie die Frau von den Stiefeln schwärmte.
„Kim?“ ließ sich Yvette vernehmen. „Ja, mein Schatz, wolltest Du mich darauf hinweisen, dass die Schuhe nur 290,-€ kosteten?“ „Du sagst es.“ „Strafe muss sein, meine Liebe. Der hat sie behandelt wie ein Teil seines Outfits, quasi der Beweis seiner Unwiderstehlichkeit. Und hast Du dann gesehen, was für Stielaugen der sofort gekriegt hat, als überlegte er kurz, ob er sie nicht gegen eine von uns austauschen könnte. Nee,der Preis stimmt. Mauro kriegt seine 290,- und wir machen uns vom Rest einen schönen Abend. Aber vielleicht sollten wir mal wieder was anziehen..“
In dem Moment ging die Tür erneut auf. Mauro und Simone kamen herein, Simone wieder voraus, diesmal unten rum allerdings nur in Spitzenhöschen und Pumps, sie hatte ihre Jeans über den Arm gelegt, weil sie jetzt Stiefel anprobieren wollte. Bei ihrem Anblick prusteten die beiden anderen Mädchen los. „Na, da sind wir uns ja einig in den Modefragen“ lachte Yvette.
Mauro staunte beim Anblick der beiden: „Mädels, das ist aber ein wirklich netter Empfang.“
Im selben Moment meldete sich Kims Handy mit Shanas Klingelzeichen.
„Oh,oh, was mag das bedeuten?“

Fortsetzung folgt


Geschrieben

Ich hoffe nicht das am 24ten Schluss ist würde gern weiter lesen, dann geht der Countdown für Silvester los
LG


Geschrieben

keine Atempause, Geschichte wird gemacht?

Eins steht fest, diese Schlagzahl werde ich sicher nicht halten können, aber vielleicht gibt es ja noch den einen oder anderen Nachschlag.

Nachher kommt jedenfalls die 23....


Geschrieben

die 23, morgen ist Bescherung
und was machen wir heute? Telefonieren!

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„Shana, was gibt’s? - Wir sind noch bei Mauro – Ja, alle drei – Im Ernst? She, herself ? -
und, wie kommen die auf uns? - Ja klar, wir sind die besten, aber nicht die bekanntesten, oder? - Was, der schmierige alte Gauner? - Bist Du sicher, dass das koscher ist? - Hast ihn schwören lassen, soso, beim Grab seiner Mutter? - bei ner Kreditlinie von 50.000 uuiii, na dann – jaja Zimmermann macht's möglich. - Wo müssen wir hin? - Stimmt, doofe Frage, sie kann ja nur dort absteigen – Möglichst bitchy? - ja, schuhmäßig kein Thema, aber wir sind im Freizeitlook unterwegs – nee, das schaffen wir nicht rechtzeitig – wart mal, Lizas Laden liegt doch auf dem Weg – das müsste klappen – kriegen wir Alex? - in Köpenick?, was macht er da? - ach, egal, wir nehmen ein Taxi – was heißt, Simone kann auch eins nehmen? -
natürlich nehmen wir sie mit – sie packt das – doch, glaub mir, ich verwette meinen .. - ja den auch – wer ist Dein bestes Pferd im Stall ? Genau! Fragt sich nur, wie lange noch – Ja, sag zu, drei Mädchen am Lieferanteneingang in einer Stunde – ja, ich meld mich von unterwegs. Kein Thema – ciao.“
Kim beendete das Gespräch. Alle schauten sie neugierig an.
„ Wir haben einen Eilauftrag, ganz dicker Fisch. Wir müssen zum Hilton, dort ist jemand abgestiegen, der sich Sorgen um schwindende Popularität macht. Wir sollen uns mit ihr in eindeutigen Situationen von Paparazzis überraschen lassen. Kleiderordnung: ultra bitchy.
Mauro, such uns was raus, was so verrucht aussieht, wie Yvettes Stiefel. Preis spielt keine Rolle- ach ich habe eben ein Paar von diesen verkauft, das Geld kriegst Du noch. Yv, Du hast schon Schuhe, ruf bei Liza an, sie soll uns was rauslegen, sehr knapp, ich denke Leder/Lack ist der angesagte Stil für drei, alles in s, genauer gibt es eh nicht. Und dann ruf uns ein Taxi. Simone, wir müssen kurz reden.“
„Shana meinte, es wäre besser, Du würdest ein Taxi zurück zum Gut nehmen und Yv und mir die Sache überlassen. Ich habe ihr gesagt, Du packst das. Ich habe keine Ahnung, was uns genau erwartet, ob es nur um Posen für bestellte Kameras geht, oder wir die ganze Show abziehen müssen. Mit Sicherheit bist Du morgen in der einschlägigen Presse und möglicherweise wirst Du nicht allzu freundlich betitelt, aber der Job wird sehr gut bezahlt und ein wenig Publicity zahlt sich auch aus.“ „Ach Kim, mit Euch beiden dabei habe ich keine Angst und ich hatte nicht vor, in letzter Sekunde die Kurve zu kratzen und zurück in die Bank zu gehen, es sei denn, um den Direktor zu ficken.“
„Starke Worte, okay, halt immer Blickkontakt zu uns. Yv ist abgebrühter als Du denkst und manchmal ist sie mir mit ihrem sechsten Sinn über, Du kannst ihr also voll vertrauen.“
„Kim, Du bekommst schwarzrote Lackoverknees und Simone Stiefeletten mit Plateau und ein paar cm extra Absatz, das sind die Exemplare, die „bitchy“ am ehesten erfüllen. Bezahl per Karte, das sollte ja problemlos gehen“ frotzelte Yvette.
„Mauro, ich nehm diese auch. Das Taxi müsste gleich da sein, wir schmeißen alles hinten rein, umgezogen wird bei Liza.“
Der Taxifahrer staunte nicht schlecht als er drei junge Frauen in Heels und Höschen aus dem Laden auf seinen Wagen zueilen sah, die von einem Mann mit Kartons verfolgt wurden.
Kim klärte ihn schnell auf, drückte ihm einen Fünfziger in die Hand und bat ihn vor Lizas Laden zu warten.
10 Minuten später blieb ihm jedoch der Mund ein zweites mal offen stehen, denn die drei waren jetzt zwar geringfügig kompletter angezogen, waren aber wahrscheinlich das heißeste Gespann, das er je gefahren hatte.
„Zum Hilton, halten Sie am Nebeneingang“...

Fortsetzung folgt


Geschrieben (bearbeitet)

Bitte,
viel verlangt ich weiß, lass es morgen knallen,
das letzte Türchen muss doch was besonderes sein ;-)
und bitte nicht mittendrin aufhören

Soll natürlich nicht heißen das es bis hierhin nicht geil war


bearbeitet von sexmaus665
Geschrieben

Tja, liebe Sexmaus, ob das jetzt der erhoffte Knaller ist?
Es knallt zwar zwischendrin ....
Auf jeden Fall kommt die Bescherung heute früher und sie ist ein bisschen länger. 24 - geschafft

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Am Lieferanteneingang wartete Manni Förther, genannt Manni das Ferkel, auf sie, seines Zeichens freischaffender Agent für schlüpfrige Aufträge. Sein Spitzname hatte seinen Ursprung eigentlich in einer etwas verunglückten Nase, passte aber auch hervorragend auf die Art Jobs, die er an Land zog . Kim traute ihm keinen Meter über den Weg, aber wenn Shana sagte, dass er mit einem dicken Kredit bei Zimmermann in der Kreide stand, dann konnte sie sich darauf verlassen, dass sie nicht reingelegt wurden. Im Auto hatte sie sich noch einmal rückversichert und verlangt, dass Alex mit dem Audi so schnell wie möglich nachkommen sollte, falls man einen Abflug a la Lady Di hinlegen müsste.
Manni sah sich das Trio an. 'Fehlt nur noch, dass der Sabber tropft', dachte Kim für sich, während sie in einem Korridor vor ihm auf- und abgingen. Yv in ihren weißen Crotch Boots trug eine schwarze Hot Pant aus Leder mit durchgehendem Reissverschluß, einen roten BH und eine schwarze Lederjacke, die nur über den Busen reichte, das Haar war zu einer Mähne auftoupiert, Kim trug zu den schwarz-roten Lack-Overknees klassisch ein schwarzes Lackensemble aus Rock und Bustier, die Haare streng zurückgebunden, eine Ledermanschette um den Hals und unzählige Reifen um die Handgelenke, Simone hatte zu ihren Plateaustiefeletten, 7/8 Wetlook Leggins, einen breiten Ledergürtel und eine knappe Kostümjacke an, die sie offen trug, auf Unterwäsche hatte sie verzichtet. Ihr Haar war asymetrisch frisiert, so dass über einer Schulter eine lange Strähne lag. Alle drei waren auffällig geschminkt, so dass sie einer Mascara Werbung entsprungen schienen.
Manni gab sich weltmännisch unbeeindruckt: „Also, das sollte passen, ich habe zwei Fotografen, die ein paar Fotos schießen werden, der Flur ist von ihrer security abgeriegelt, so dass uns keiner dazwischen kommt. Die ersten Bilder können wir noch ohne sie machen.
Lukas hier ist einer der beiden Fotografen, er kennt sich aus und gibt die Anweisungen.“
Lukas war ein typischer Sedcard-Fotograf, er arrangierte die Szenen, so dass sie „prickelnd“ aussehen sollten. Die Mädchen in Idealformation den Flur herunterrennend, ein lüsterner Blick in eine Besenkammer, in der sich zwei Mädchen mit einem dritten vergnügten, sexy Details en masse, aber Kim war sich sicher, als Paparazzo-Aufnahme ging keins der Bilder durch, so blöd waren die Redaktionen nicht.
Dann kam SIE an den Schauplatz, sie hatte drei eigene Leute aus New York dabei. Sie war die Inkarnation des Glamour looks, glitzerndes Mini-Kleid, Pailletten und blinkernder Schmuck bis zum Abwinken, eigentlich auch ein sehr hübsches Mädchen. Und sie war ein Profi, sie sah sofort, dass Manni und seine Leute keine Ahnung hatten, die Mädchen aber um Klassen besser waren. Enrico, ein Puertoricaner übernahm das Kommando, blitzschnell kam Bewegung in die Szenerie, die beiden anderen hatten Hochgeschwindigkeitskameras und produzierten in küzester zeit Unmengen von Bildern, nichts wurde mehr arrangiert, sie spielte sich selbst und die drei sprangen darauf an, ein Zungenkuss, ein blanker Busen, eine Hand unter dem Rock, eine Umarmung jenseits des Schicklichen, fliegende Haare und echtes Lachen, wie eine überdrehte Koksparty sollte alles wirken und es gelang, denn Enrico hatte ein Auge für die Details, die Glaubwürdigkeit herstellen sollten, ein umgeknickter Absatz war ein Geschenk, kein Grund, ein Bild zu verwerfen. 'Ich wette, der ist schwul,' dachte Kim wehmütig, 'die besten sind immer schwul'.
'Nach 20 Minuten hatten sie genug Material für mehr als eine entlarvende Fotoserie, doch das schwierigste stand noch bevor. Die Vier mussten irgendwie gut sichtbar, aber dennoch so, als wollten sie nicht unbedingt gesehen werden, durch die Hotellobby, um die Gerüchteküche in Gang zu setzen und die echten Paparazzis auf den Plan zu rufen.
Das ganze durfte aber nicht den leisesten Anschein von arrangiert haben, sondern musste wie eine Panne wirken.
Enrico instruierte Kim und die gab es an die beiden anderen weiter. „Er will , dass wir rennen, sobald SIE das Lamentieren anfängt, dann müssen wir auf den kürzesten Weg zu einer Stretchlimo, die Manni organisiert hat, Tut so, als wolltet Ihr auf keinen Fall erkannt werden. Ihre Bodyguards schirmen uns so gut es geht ab.“
Dann ging alles sehr schnell, sie betraten abgeschirmt die Lobby, aber schon nach wenigen Metern war sie erkannt und die ersten Blitzlichter zuckten, Sie fing an zu schimpfen, ihre Leute hielten die Jacken hoch, alle fingen an zu rennen, vor dem Eingang hielt der Wagen, die vier Frauen sprangen förmlich rein, die Tür wurde zugeschmissen und der Wagen fuhr ab. Er hätte mit quietschenden Reifen davonfahren sollen, aber Manni hatte aus Kostengründen den Fahrer des Limoservices gleich mitgemietet und der tat alles, damit sein Wagen keinen Schaden nahm.
Schnell hatten zwei Motorräder und ein Mini zur Limousine aufgeschlossen, sie loszuwerden schien erst mal aussichtslos, dank der getönten Scheiben im Heck bestand aber keine akute Gefahr. Enrico telefonierte mit den Bodyguards, wenig später gesellten sich drei dunkle Range Rover zu dem Konvoi. Sie versuchten sich zwischen die Fotografen und die Limo zu schieben.
Auch Kim telefonierte, gab Daten und Fahrtrichtung durch und auch sie hatte Erfolg, an einer
Kreuzung tauchte aus dem Nichts der Audi auf und zwang den Mini zu einem Ausweichmanöver, das trotz Vollbremsung mit einem Blechschaden endete.
„Gut gemacht!“ sagte Enrico mit einem breiten Grinsen, „er versteht sein Handwerk.“
„Du sprichst Deutsch?“ entfuhr es Kim. „Jep, und ich habe zugehört, wie Du ihn rangelotst hast, gute Arbeit! Noch knapp 500 Meter, dann werden zwei der Rover die Motorradfahrer davon überzeugen, dass sie links abbiegen wollen. Dein Freund sollte dann ganz schnell halten, euch übernehmen und wie der Wind – so sagt man doch, oder – verschwinden.“
Kim gab die Nachricht an Alex weiter, alles klappte wie am Schnürchen. Simone und Yvette waren schon aus dem Wagen, doch Enrico hielt Kim kurz zurück, gab ihr einen Kuss und sagte: „Du hörst von mir“.
„Scheiße, der ist nicht schwul.“ waren ihre ersten Worte auf der Rückbank des Audis.

Fortsetzung folgt....
(aber jetzt nicht mehr im Tagesrhythmus)


Geschrieben

Kein Tagesrythmus???

Ich hoffe die Frequentz wird dann noch schneller, etwa an meine Herzfrequentz beim Lesen angepasst.

Die Story ist ja nun echt heiss.


Geschrieben

weil heute Weihnachten ist und man ohnehin auf dem Sofa rumliegt....

==============
Alex steuerte den Wagen zügig in Richtung Stadtautobahn, als sie die Geschwindigkeitsbegrenzungen hinter sich hatten, gab er Gas, er wollte sicher gehen, dass ihnen keiner mehr folgte. Selbst im Fond merkten sie, wie der Wagen einen Satz machte und Geschwindigkeit aufnahm. Als die Elektronik bei 250 km/h abriegelte, konnte sich Alex sicher sein, dass kein Wagen oder Motorrad ihnen gefolgt war. Kims Handy kündigte wieder einen Anruf von Shana an. „Alex, nimm ihn auf die Freisprechanlage“ „Okay“
„Kim? Shana hier, bei Euch alles in Ordnung? Ein Enrico hat angerufen, er sagt, sie sind zurück im Hotel und er fragt was unser Fahrer kostet. Was soll das heißen?“
„Alex hat den Transporter gemacht, die Sache ging ziemlich schief, aber er hat uns rausgeholt, kein Wunder, wenn so'ne Knallcharge wie Manni das Ferkel die Hände im Spiel hat. Wenn Alex so weiter fährt, sind wir da, bevor Du aufgelegt hast, dann erfährst Du mehr, ach und sag Enrico, Alex kriegt er nicht, den brauchen wir...“ Kim legte auf und grinste ihren Fahrer verschwörerisch an.
„Jetzt erklär mir mal, warum diese Theater notwendig war“ wollte Simone nun wissen.
Yvette versuchte eine Erklärung: „Wenn ich mir den Plan richtig vorstelle, soll diese Story ein paar Tage köcheln. Die Bilder aus der Lobby machen den Aufhänger, und jetzt kommt ein demolierter Mini dazu, die Paparazzis verkaufen die ersten Fotos, das Interesse ist geweckt, aber die Qualität ist mau, wer jetzt gute Bilder anbietet, macht einen Top-Preis. Das ist IHR Kalkül, sie kommt in die Presse und verdient noch gut dabei. Habe ich Recht, Kim?“
„Ja, so soll es wohl laufen, hoffentlich sind nicht alle so schlau wie Du.“ „Aber einen Haken hat die Sache.“, mischte sich Simone ein. „ Und der wäre?“ „Manni und sein Fotograf, wenn die mitverdienen wollen, platzt die Sache.“ „Scheiße, Du hast Recht. Alex, gib mir nochmal Shana.“ Wieder kam Shanas Stimme über die Freisprechanlage: „Kim, was gibt’s?“ „Hat Dir Enrico seine Nummer dagelassen?“ „Ja, wieso?“ „Ruf ihn an, er soll sich Manni und seine Fotografen krallen, damit die keinen Mist bauen.“ „Du hast Recht, mache ich sofort“.
Wenige Minuten später meldete sich das Funktelefon erneut. „ Kim? Hier ist Enrico, danke für den Tipp, die waren schon fleißig am Sortieren. Ich habe ein paar der grimmigeren Jungs dabei gehabt, ich glaube nicht, dass sie Bilder behalten haben. Sind ein paar wirklich schöne Fotos dabei, ich bring sie Dir gleich vorbei.“ Klack, und aufgelegt. Kim war tatsächlich rot geworden.
„Kim, Schatz, hat Dir der Junge den Kopf verdreht?“ stichelte Yvette. Dann purzelten die drei im Fond aufeinander, weil Alex die Kurve zur Einfahrt mit etwas viel Schwung genommen hatte. „Hey, Mr Statham, nicht ganz so wild,“ lachte Yv.
Alex entschuldigte sich brav und parkte den Wagen vorschriftsmäßig. Yvette war blendender Laune, „meine Damen, junger Mann, wir sollten diesen Tag auf meinem Zimmer ausklingen lassen, ich finde, man muss diesen Klamotten noch ein wenig Tribut zollen...“
„Fangt schon mal ohne mich an, ich muss noch kurz bei Shana vorbeischauen, ich schick Euch was zu trinken hoch.“ „Pöh, wer nicht will, der hat schon“ Yvette grinste Simone zu, und sie nahmen ihren Helden in die Mitte. Alex genoss den Augenblick ganz offensichtlich, in jeder Hand einen Knackigen Mädchenpo steuerte er breit grinsend auf den Aufzug zu.
Yvettes Appartment war deutlich kleiner als Simones Suite, aber dafür gemütlicher eingerichtet. Statt der Fitnessgeräte nahm eine Kitchenette einen Teil des Wohnbereiches ein, Yvette war sofort Gastgeberin mit Leib und Seele. „Was möchtet Ihr trinken? Na, die Auswahl ist nicht so groß, Rotwein, hier ist noch ein Piccolo, O-Saft zum Mixen, ach ja, Bier ist natürlich auch da.“ „Ich nehm den Sekt“ rief Simone noch ganz aufgekratzt. „Gut, ich trinke ein Bier und Du Alex?“ „Ein Bier ist eine gute Idee.“
Simone und Alex hatten es sich auf der Couch bequem gemacht, das heißt, Simone hatte es sich bequem gemacht und Alex saß etwas steif daneben.
Yvette verteilte die Gläser: „Auf Simone, die heute ihren ersten Auftrag bravourös gemeistert hat, auf Alex, der demnächst in Actionfilmen fahren wird und auf mich, die ich immer noch lebe trotz dieser Stiefel.“ „Auf uns“, die drei stießen an und Yvette konnte sehen, dass sich Alex entspannte. „So, junger Mann, jetzt hilf mir mal aus diesen Dingern raus,die sind ja mörderisch.“ und schon hatte Alex Yvettes linkes Bein im Schoß und den spitzen Absatz in gefährlicher Nähe zu seinem besten Stück.
Simone grinste, irgendwoher kannte sie diese Strategie.

Fortsetzung folgt


Geschrieben

ohne kommentar, es geht halt weiter....

============
„Mensch, das tut mir echt leid für Euch, so ein Chaos hatte ich nicht im Entferntesten erwartet, aber unsere Kundin habt Ihr beeindruckt.“ Shana nahm Kim herzlich in die Arme.
„Na, wenn die beiden anderen auch so ausschauen, wundert mich das nicht.“
„Die sehen noch viel besser aus,“
„Unsinn, Du bist nicht zu toppen, aber ich glaube, wie ihr die Sache durchgezogen habt, war fast noch wichtiger und dieser Enrico ist ja richtig begeistert, der kriegt sich gar nicht mehr ein.“
Kim wurde wieder rot. „Der würde Dir auch gefallen, ein ganz unspektakulärer Typ, macht kein Aufhebens und hat alles im Griff“
„Und scheint noch andere Qualitäten zu haben, wenn er Dich so schnell begeistert“
„Na ja, zumindest Küssen kann er.“
„Das ist doch schon mal ein Anfang. Doch nun zum Geschäft. Der vereinbarte Betrag ist bei uns vorab eingegangen. Ich ziehe Provision, Klamotten und Fahrdienst ab, den Rest könnt ihr dann durch drei teilen, mehr als 500,- € für jede wird es dann wohl doch nicht werden, es sei denn, Dein Enrico will da noch was drehen. Manni ist raus aus dem Geschäft, ich werde Zimmermann vorschlagen, den Kontakt abzuwickeln, das bedeutet wohl, dass er ihn pfänden läßt, Ich hätte meinen Vorbehalten trauen sollen, aber was soll's. Themenwechsel, wie macht sich die Kleine?“
„Die kleine ist so groß wie ich, Shana. Ne, Simone ist ein echter Glücksgriff, beim Acting war sie konzentriert und spontan zugleich, sie weiß, was sie tun muss, selbst, wenn sie es noch nie getan hat und sie hat eine klasse Ausstrahlung, neugierig und unverbraucht. Yv ist geradezu vernarrt in sie, da könnte ich fast eifersüchtig werden.“
„Pass auf, dass sich da kein Konfliktstoff entwickelt, Yv und Du, Ihr seid mein bestes Gespann, ich möchte nicht erleben, dass das kaputt geht. Wie soll ich sie einsetzen?“
„Am Anfang würde ich sie gerne unter die Fittiche nehmen, aber wenn sie sich so weiter entwickelt, kannst Du auch Yv mit ihr losschicken und bald auch alleine, es müssen ja nicht
gleich die seltsamen Kunden sein,“ lachte Kim.
„Gut, wenn Du das sagst, vertraue ich Dir, aber ich werde Yvette und Dich trotzdem immer wieder zusammen spannen, damit da nichts auseinander läuft, und wenn es mal für drei reicht, könnt ihr ja in der Konstellation von heute los.“
Kim wollte gerade gehen, als es an der Tür klopfte und Enrico herien kam.
„Ah, das trifft sich gut, das sind die beiden Frauen, mit denen ich jetzt am liebsten auf der Welt reden möchte.“
„Enrico, nett das sie sich noch mal selbst her bemühen,“ begrüßte ihn Shana. Kim nickte nur.
„Shana, ich soll ihnen ausrichten, dass wir auf den vereinbarten Betrag noch etwas drauflegen werden, sobald Herr Förther seine Vertragsstrafe beglichen hat, er ist seinen Pflichten nicht annähernd zufriedenstellend nachgekommen und hat das Unterfangen in unverantwortlicher Weise gefährdet. Nur dank des Einsatzes Ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind wir heil aus der Sache raus gekommen.“
„Vielen Dank für das anerkennende Lob, ich werde es weiter geben, Kim hat es ja schon gehört. Was das Finanzielle angeht, das wird sicher nicht ganz einfach,denn wir werden Herrn Förther ohnehin pfänden und wer weiß, ob er da allen Forderungen nachkommen kann.“
„Oh, mir scheint, da sind wir an einen faulen Fisch geraten bei der Auswahl, aber egal, dass er uns mit „Take off“ ins Geschäft gebracht hat, ist ein mehr als glücklicher Zufall. Meine Chefin hat mir zu verstehen gegeben, dass sie sich in Zukunft direkt an Sie wenden wird, wenn sie wieder mal in Berlin ist und einen entsprechenden Job zu vergeben hat.
Ich habe hier noch einen Stick mit den Aufnahmen, die Manni s Fotograf von den Mädchen gemacht hat. Alles, was auf meine Chefin hinweisen könnte, haben wir gelöscht, der Rest steht zu Ihrer Verfügung. So, wenn Sie nichts dagegen haben, möchte ich mit Ihrer tüchtigen und bezaubernden Mitarbeiterin noch einen Drink nehmen.“
„Da müssen Sie sie schon selbst fragen, sie ist nicht mehr im Dienst, wenn man das so ausdrücken kann. War nett, Sie Kennen zu lernen, Wir bleiben ja in Verbindung.“
Enrico wandte sich Kim zu: „Wollen wir noch an die Bar?“
Kim schaute an sich herunter und grinste, „Ich glaube, ich sollte mir was Passenderes anziehen, bin in 10 Minuten bereit, wir treffen uns an der Rezeption, okay?“
„Nichts lieber als das“ Enrico strahlte über das ganze Gesicht und die beiden verliessen Shanas Büro.


In Yvettes Appartement konnte sich Alex mittlerweile der Hingabe beider Mädchen erfreuen. Er lag nackt auf dem Teppich und Yvette hatte sich über ihn gekniet, so dass er bequem ihre Möse lecken konnte, was er gerade ausgiebig tat. Sie konnte sich aber im Moment nicht revanchieren, denn ihre Zunge war eifrig damit beschäftigt, sich um Simones Zunge zu wickeln. Simone ihrerseits hatte vor einigen Minuten beschlossen der Entjungferung durch den Strap-on die Probe aufs Exempel folgen zu lassen. Sie kniete über Alex Schwanz und ließ ihn jetzt bereits eine Weile in ihre Möse ein- und ausfahren. Alex hielt sich gut und zeigt weder mit der Zunge noch mit seinem Schwanz Ermüdungserscheinungen. Simone unterbrach kurz den Marathonkuss und flüsterte Yvette etwas ins Ohr. Yvette nickte und antwortete auf die gleiche Weise. Dann stiegen beide von Alex herunter, der etwas verwundert aufblickte und fragen wollte , ob er was falsch gemacht habe, aber Simone küsste ihn sofort innig und sagte dann: „Du bist unser Held und darum bekommst Du heute eine ganz besondere Belohnung.“ Yvette hatte ein schwarzes Seidentuch hervorgeholt und verband ihm nun die Augen.

Fortsetzung folgt


Geschrieben

einfach nur .....

W O W

wir können den nächsten Teil kaum erwarten .... nachdem wir die story gerade halbwegs inhaliert haben .......

nice greets,

sl + ht


Geschrieben

sorry, dass es heute noch nicht weiter geht


Geschrieben

Einfach geil
ich freue mich immer wenn es weiter geht, versüßt mir so manche Nacht,

Ich kann sagen ist ein Knaller nach dem anderen und das wo noch gar nicht Silvester ist :-)


Geschrieben

Einmal Süßstoff für die Süße

===================
Kim war mehr als in Eile, zunächst musste dieses grelle Make-up aus dem Gesicht, Waschen, abschminken, mein Gott, dieses Zeug hatte ein Beharrungsvermögen, also noch mal, noch 6 Minuten, schnell ein dezentes Make up, aber ein kräftiger Lippenstift, noch 4 Minuten, raus aus den Klamotten, Strümpfe, das schwarze Minikleid mit Neckholder, noch 2 Minuten, wo sind die Pumps, ich bin zu spät, Schmuck, zwei Minuten drüber, ach Gott die Haare, fünf Minuten drüber, Jacke?, nehmen wir halt das kleine Lederteil, geht auch, Handtasche geschnappt und im Sprint zur Rezeption, den bloß nicht von der Angel lassen.
Als sie dann abgehetzt an der Rezeption auftaucht, keine Spur von Enrico.
Sie dreht sich zu dem Mädchen, dass gerade Dienst hat, muss aber warten, denn die checkt gerade einen späten Ankömmling ein. 'Hat er sie falsch verstanden oder ist er ein solcher Perfektionist, dass sie in seinen Augen versagt hat?'
Da bekommt sie einen sanften Kuss in den Nacken. „Wartest Du schon lange? Entschuldige, ich habe nur schnell den Wagen in die Garage gefahren, Du siehst bezaubernd aus.“
Die Welt ist wieder in Ordnung.
„Danke, für das Kompliment, ich bin auch gerade erst gekommen. Gehen wir?“
Sie setzten sich nicht an die Bar, sondern in ein gemütliches Eck mit tiefen Ledersesseln, Der Kellner brachte eine Flasche Rotwein, Enrico erzählte, wie er den Abend erlebt hatte, Kim lauschte, zog ihre Beine hoch, stellte immer wieder Fragen und je länger das Gespräch dauerte, desto mehr war sie davon überzeugt, dass es sich lohnte diesen Mann näher kennen zu lernen.

Alex wusste nicht, was um ihn herum passierte, er hörte Schubladen, das Klacken von Absätzen, wer hatte denn jetzt wieder Heels an ? Dann spürte er, wie ihm ein Halsband umgelegt wurde und das leise Klirren einer Kette. Als nächste packte eine Hand seine Eier.
Kein Zweifel, jemand band ihm die Eier ab und nicht genug, er fühlte, dass ein Gewicht an den Eiern hing.
„So, Alex ist ein braver Rüde, nicht wahr?“ Ein Zug am Halsband beförderte ihn auf alle Viere. „Und weil er so ein braver Rüde ist, darf er mit der Hündin spielen.“ Es war Yvette, die ihn nun ein Stück weiter zog, bis er mit seiner Nase an ein Hindernis stieß.
Das Hindernis war Simones Po. Sie kniete ebenfalls auf allen Vieren, den Oberkörper geduckt und das Hinterteil steil empor gereckt und so weit gespreizt, wie es in dieser Stellung ging, ohne wegzurutschen.
„Na gefällt unserem Rüden, was er da riecht?“
„Mmhmm“
„Und was macht ein Hund, wenn ihm etwas gefällt? Er wedelt mit dem Schwanz, so!“
Yvette hatte das Gewicht zum Pendeln gebracht, so dass Eier und Schwanz tatsächlich wedelten.
„Und jetzt darf der Hund ein bisschen an der Bitch lecken, denn die braucht das, weil sie ganz fürchterlich läufig ist. Los, Zunge raus!“
Alex begann hingebungsvoll an Simones Möse zu lecken. Simone begann mit ihrem Po zu kreisen und versuchte, sich stärker gegen sein Gesicht zu pressen. Aus ihrer Möse troff der Saft und Alex Speichel gleichermaßen heftig auf den Boden. Sie wimmerte und stöhnte und Alex schnaufte, weil er kaum zum Luftholen kam. Der Gurt um seine Eier begann empfindlich zu spannen.
„So ist es richtig, das muss schön glitschig sein, so mag das die Simone-Bitch und immer schön den kleinen Knopf lecken, bist ein braver Rüde.“
Plötzlich zog Yvette seinen Kof zurück.
„So, das reicht. Jetzt machen wir das Bändchen weg und packen den Lümmel ein. Und nun hoch mit den Vorderbeinen. Wie macht das ein guter Hund, wenn er auf die Hündin steigt?
Genau, so ist es brav.“
Alex nahm Simone so doggy-style-mäßig, wie er es in seinem Leben noch nie gemacht hatte. Yvette zog ihn an der Kette in die richtige Stellung, sein Schwanz glitt ohne erkennbaren Widerstand in Simones glitschige Möse, aber dann merkte er, dass es für seinen Steifen sehr eng wurde. Langsam drang er Zentimeter um Zentimeter in sie ein,
Seine Erregung stieg mit, dank der Augenbinde schien er nur Schwanz zu sein, alles Fühlen konzentrierte sich dort, bis er mit einem Mal ein weiteres Gefühl wahrnahm.
Etwas kreiste mit sanftem Druck um seine Rosette und kaum war er zu der Gewißheit gelangt, dass es mehrer Finger in Gummihandschuhen sein mussten, drangen auch schon zwei Finger in ihn ein.
„Na, wie gefällt das unserem Prachtkerl?“
Alex spürte, dass ihn Yvette in die Zange ihrer gestiefelten Beine genommen hatte und mit den Fingern immer tiefer eindrang. Dabei weitete sie sein Arschloch.
„Schön weiter ficken, Du willst Doch deine Hündin nicht vernachlässigen?“
Simone presste mit aller Macht gegen seinen Schwanz und seine Eier, Yvette hatte ihn in der Zange und drei Finger in seinem Hintern. Alex wollte schier explodieren vor Lust, doch dann zog Yvette die Finger wieder aus ihm heraus. Kurz vor dem Höhepunkt vermisste er den Druck in seinem Enddarm.
Dann aber spürte er, wie sich dieser Druck stärker und härter denn je neu aufbaute. Yvette hatte die Finger nur bemüht, um Alex Hintereingang für ihren Strap-On zu weiten. Jetzt drang sie langsam aber unerbittlich in seinen After ein. Simone hielt dem zusätzlichen Druck weiter standhaft entgegen und Alex brauchte nur wenige Sekunden, bis er explodierte, er pumpte wie ein Besessener , dann knickte er über dem Mädchen ein. Simones Orgasmus folgte auf dem Fuß, sie drehte sich noch zu Yvette um und sah wie diese süffisant grinste und triumphierend den Daumen hob...

Fortsetzung folgt


Geschrieben

Eigentlich nur ein Gespräch in der Bar

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„Wo hast Du so gut Deutsch gelernt?“ fragte Kim zwischen zwei Küssen.
„Ach, Sprachen lernen fällt mir eigentlich ganz leicht. Ich habe im Studium damit angefangen, da ich ja noch ein wenig spanisch konnte, habe ich das wieder aufgefrischt und Deutsch noch hinzu genommen, für jemanden, der International Business Affairs studiert, keine schlechte Wahl. Auch wenn die Deutschen, mit denen ich zu tun hatte fast alle gut Englisch sprachen, hat das immer sofort das Eis gebrochen, Deutsche sind furchtbar dankbar, wenn einer ihre Sprache spricht. Mittlerweile kann ich auch Portugiesisch, Japanisch und natürlich Französisch.“ Enrico grinste und Kim war sich sicher, dass er Französisch auch im übertragenen Sinne meinte. Seine Hand strich behutsam an ihrem Oberschenkel entlang.
„Wenn wir mit dem Flieger unterwegs sind, habe ich viel Zeit zum Lernen“
'Meinte er das jetzt auch im übertragenen Sinne?'
„SIE ist ein sehr nervöser Mensch und man kommt eigentlich nie zum Schlafen, da stecke ich mir den Knopf ins Ohr und höre Sprachlektionen.“
„Was ist eigentlich Dein Job?“
„Ich bin Mädchen für alles, sie hat noch einen Personal Assistant, Theresa, die macht die Termine und die Pressearbeit, ich bin für den korrekten Ablauf zuständig und bändige die Bande von Bodyguards, zu denen SIE übrigens streng Distanz hält.“
„Zu Dir aber nicht, oder?“
„Nee, zu mir nicht, das würde sonst wohl nicht funktionieren“
„Schläfst Du mit IHR?“
„Sagen wir mal so, SIE bedient sich meiner ab und an und ich kann mir einen schlimmeren Zeitvertreib vorstellen. SIE kann sehr romantisch sein und zuweilen sehnt SIE sich nach Zärtlichkeit. Meistens ist SIE aber aufgedreht und extrovertiert. Welcher Mann kann schon von sich behaupten, einen Transatlantikflug im Lear Jet angekettet an eine Tür verbracht zu haben, während ihm einer geblasen wird?“
Kim musste lachen. „Ich stelle mir das gerade vor und würde zu gerne tauschen“
Enricos Hand hatte mittlerweile ihre Muschi erreicht, er streichelte sie sanft. Kim stöhnte leicht auf und gab ihm einen langen leidenschaftlichen Kuss.
„Kim, ich bin es nicht!“
„Was bist Du nicht?“
„Ich bin nicht der weiße Ritter, der Dich entführen soll, ich bin ein Hallodri – so sagt man doch, oder? Ich mag mein Leben, so wie es ist, ich mag die Frauen, die ich treffe, die meisten sind nur hübsch, aber manchmal treffe ich auch jemanden wie Dich.“
„Ach Enrico, eigentlich geht es mir andersrum genauso, ich habe nur manchmal meine romantischen Anwandlungen. Woher wusstest Du, dass ich schwach geworden bin?“
„Dein Blick hat Dich verraten, als ich erzählte, dass SIE mit mir fickt.“
Er gab ihr wieder eine langen Kuss, während sie sich an seiner Zunge festsog bearbeitete er mit der Linken ihre Muschi, steckte zwei Finger in sie hinein und rieb ihren Kitzler.
„Wenn Du da noch lange weiter machst, werde ich für die Reinigung der Sessel zur Kasse gebeten“ meinte Kim, während sie mal zum Luftholen kam.
„Und, was schlägst Du statt dessen vor?“
„Hm, wir könnten uns sittsam an die Bar setzen“
„Ganz schlechte Idee.“
„Dann lass uns was ganz anderes machen, wir schauen, was die Mädchen machen!“ Kim war plötzlich wieder die lebhafte Draufgängerin geworden.
„Und Du meinst, das ist wirklich was ganz anderes“ meinte Enrico, während er ihr die Finger der linken Hand zum Ablecken entgegen hielt.
Beide grinsten sich verschwörerisch an.
Dann standen sie auf und und verliessen die Bar.
Wer in diesem Moment das Pärchen gesehen hätte, hätte entweder entrüstet den Kopf geschüttelt oder ihnen neidisch hinterher gesehen.
Kims Minirock war hochgeschoben, Enrico hatte seine Hand an ihrem Po, und mit einem Finger in ihrer Rosette dirigierte er sie in Richtung Fahrtuhl.

Fortsetzung folgt


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