Eine wahre Geschichte, NS wie nie zuvor

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Ich fuhr mit dem Auto von Rügen in Richtung Heimat, wegen des Urlaubsverkehr nutzte ich die Ausweichstrecke über die A14 und ab Ludwigslust über die Landstraße weiter Richtung Braunschweig. Während der Fahrt dachte ich über viele Dinge nach, so auch über mein letztes mal Sex. War schon eine Weile her und so beschloss ich, anzuhalten und über ein Portal nach Pay-Sex zu suchen. Ich habe ein Faible für mollige und dicke Frauen und so bin ich auf ein Profil einer jungen, dicken Dame gestoßen. Zu meinem Erstaunen antwortete Sie auch sehr zeitig und hatte auch spontan Zeit. Wir wollten uns in Lüneburg treffen und dann etwas abseits ins Grüne fahren. So fuhr ich den Unweg in Richtung Lüneburg und als ich da war, kam die nüchterne Nachricht: Sorry, kann doch nicht, mein Bruder ist gerade zu Besuch gekommen!

Na super, mittlerweile war ich so scharf, das ich eine Alternative suchen wollte, da viel mir eine junge, mollige Frau aus Braunschweig ein, mit der hatte ich vor längerer Zeit was. Ich in den Tiefen meines Handys gesucht und gefunden. Es war Samstagnachmittag und sie antwortete auch direkt. Haben etwas geschrieben und Sie hatte Zeit und Lust. Haben dann ein Termin, eine Stunde später ausgemacht. Da sie mich schon früher immer angepullert hat, kam ich natürlich auch darauf. Sie war einverstanden. In Braunschweig bei ihr angekommen, öffnete Sie mir die Tür, sie sah toll aus, 25 Jahre, glattes, dunkles Haar, ihre schönen Brüste und der große, weiche Bauch waren deutlich zu erkennen. Da regte sich was in der Hose. 
Wir kamen direkt zur Sache, sind aufs Bett und ich habe erst mal den schönen Körper erkundet und geküsst, die großen Brüste gestreichelt, den weichen Bauch geknetet, langsam die weichen Oberschenkel hinab und wieder zurück. Das hat mich schon so wahnsinnig gemacht, das ich am liebsten schon in der Hose gekommen wäre. Aber was nun folgt, habe ich so auch noch nicht erlebt:

ich fing an ihre schöne Muschi zu lecken, dabei streichelte ich ihre schönen Rundungen, wechselte zwischen Zunge und Finger hin und her, man merkte deutlich das es ihr gefiel. Plötzlich wich Sie zurück, ich schaute Sie nur fragend an. Sie meinte dann, dass Sie so dringend müsste und Angst hat, dass alles ins Bett geht. Ich sagte nur, mich stört es nicht, ist ja nicht meins. Sie stand auf, holte eine Unterlage und etliche Handtücher, breitete diese aus und legte sich wieder auf den Rücken, dann machte ich weiter. Ich legte mich quer ins Bett, ihr rechtes Bein über meinen Kopf, die Beine dabei schön gespreizt, so kam ich schön an das nasse Pfläumchen ran. Auf einmal begann es zu sprudeln, ich wollte so wenig wie möglich daneben gehen lassen, aber die Menge war brutal. Ich hebte etwas meinen Kopf, zog ihre Schamlippen auseinander und schaute genau in das schöne, offene Harnloch. Da kam ein schöner Schwall auf mich zugeschossen, ich machte den Mund auf und es war herrlich. Sie konnte es gut dosieren, so zog sich das Spielchen gute 15 Minuten hin. Mein Schwanz tropfte vor Geilheit, so das ich beim anschließenden Sex, in kürzester Zeit kam, es waren höchsten 10-15 langsame Schübe, dann spritze ich so heftig ab, das der erste Schuss bis zu den Haaren ging, der Rest verteilte sich auf ihren Brüsten und Bauch. Ich bin normalerweise sehr ausdauernd beim Sex, aber bei dem Vorspiel, reichte die kleinste Berührung. Als ich wieder im Auto auf dem Weg nach Hause war, dachte ich darüber nach und war so froh, dass die Dame in Lüneburg abgesagt hat. 
Es war das schönste Natursektspiel das ich bisher hatte.