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Very dirty talk, Teil 1


Wie gefällt euch die naturgeile Christiane  

901 Stimmen

  1. 1. Wie gefällt euch die naturgeile Christiane

    • Christiane sollte bitte eher normalen Sex haben
    • Christiane sollte es so wild wie bisher weiter treiben


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Du kannst alles machen, nur darfst du die Story hier nicht enden lassen


Geschrieben

Was, Thilo Du kannst hier nicht aufhören, die Geschichten von dir gehören zu meinem Tag wie das Frühstück.
Jeden Tag Erwartungsvoll nachschauen und hoffentlich lesen zu können.
Also bitte weiter schreiben.


Geschrieben

...ja ,bitte weiter schreiben .Es ist doch auch noch Holger mit dem Käfig weggesperrt, der ärmste hat es doch ver dient ....

mach bitte weiter .LG die Dino's


Geschrieben

Ich will ja die allgemeine Zustimmung zu der Story nicht schmälern, aber ich frage mich gerade welcher treusorgende Ehemann nach mehr als 24 Stunden nicht langsam unruhig wird. Wo die Holde doch nur kurz "zum Meinung geigen" verschwinden wollte.
Normalerweise hätte er irgendwann im Laufe des Abends geklingelt.

Aber ansonsten, Chapeau!


Geschrieben

.....der Ehemann fehlt doch noch in der Geschichte.......hat ja immer noch den Käfig um.......


Geschrieben

Hoffentlich bleibt es bei einer nicht zu langen Pause!!


Geschrieben

Also Leute vielen Dank für Eure Unterstützung. Ein paar Tage brauche ich jetzt aber für andere Dinge. Geduldet Euch also ein wenig.
Aber ernsthaft, ich dachte es reicht mit der Geschichte. Alles läuft irgendwann zu rund.

Für ninaffm:
du musst mal weiter vorne lesen. Der gute Holger ist im Affekt von seiner irritierten Susanne aus der Wohnung geworfen worden. Die war ja ganz geschockt darüber, was er da für ein Ding an hatte, als sie ihn nachts auf der Toilette überraschte. Der konnte also das ganze Wochenende über nicht in Erscheinung treten.
Aber keine Angst, sobald ich Zeit habe weiter zuschreiben, kommt er auf jeden Fall ins Spiel. Wie andere, die seit längerem nicht mehr erwähnt wurden auch. Aber so eine Story braucht eben Entwicklungsraum.

Für buffalofreak:
die Absätze der beiden Damen sind 9 cm. Ausreichend für Pumps am Sonntagnachmittag. Schließlich soll es ja auch beim aufgeilen von Robert einigermaßen bequem zugehen.


Geschrieben

Ich fände es trotzdem total geil, wenn die Geschichte weitergehen würde.


Geschrieben

„Was meinst du?“ Susanne sah Christiane grinsend an.
„Wie findest du Männertausch?“
Christiane war einigermaßen erstaunt. Beinah vergaß sie das Stück Himbeerkuchen zu essen, das sie im Mund hatte.
„Männertausch?“
Und das aus Susannes Mund. Für einen Moment überlegte Christiane, ob Susannes Wandlung nicht schon zu perfekt von statten gegangen war.
„Ja, so für eine Woche. Wir können doch einfach mal die Männer tauschen. Frauen werden ja auch getauscht.“
Susanne lächelte naiv.
„Alle Achtung, das Mädchen lernt schnell.“
Christiane war beeindruckt. Aber, sie überlegte, warum eigentlich nicht.
„Männertausch. Ja, meine Liebe.“ Sie schmunzelte vergnügt in die Sonne.
„Wenn ich an den Prügel deines Mannes denke.“
Ein diabolisches Grinsen lag auf Christianes Gesicht.
„Ich könnte ihn auch weiterhin ein wenig dominieren. Den Keuschheitskäfig hat er ja noch immer an.“
Ihr Grinsen wurde breiter.
„Und schließlich habe ich ihn letzte Woche täglich abspritzen lassen.“
Christiane schwelgte in Gedanken. Holger war aber auch ein guter Putzsklave. Er hatte sich das abspritzen wirklich verdient.
Aber, das können wir ja in der neuen Woche mal ändern. Nicht wahr?“
Susanne nickte.
„Ja, das sollte sich ändern. Schließlich hat er jahrelang heimlich gespritzt.“
Nachdenklich neigte Susanne ihren Kopf.
„Ich finde er hat Strafe verdient.“
„Gut,“ sagte Christiane, „und mein Robert, der wird dich bestimmt sehr gut ficken.“
Sie lächelte.
„Du brauchst das jetzt, meine Liebe.“
Fast war es mütterliche Fürsorge, die in Christianes Stimme lag.
„Also gut. Hand drauf. Schreib deinem Holger eine Whats App, er soll herkommen.“
Christiane holte in der Zwischenzeit eine Flasche Sekt aus der Küche.
„Darauf müssen wir anstoßen, meine Gute. Zum Wohl.“
„Auf uns.“
Susanne lächelte zufrieden. Was für ein Wochenende das war. Sie konnte es noch immer nicht glauben. Aber es war Realität.
„Du, soll ich dir nicht die Fotze rasieren? Robert hat es lieber ohne Haare.“
„Ohne Haare?“ Darüber hatte Susanne noch gar nicht nachgedacht. Noch nie hatte sie sich die Fotze rasiert.
„Aber warum nicht, wenn es gut aussieht und du mich nicht zerfleischst,“ Susanne nickte.
„Dann rasiere mir meine Fotze,“ sagte Susanne zunehmend selbstbewusster. Und auch diese unglaublich schweinischen Worte kamen ihr immer leichter über die Lippen.
Fotze, Arsch, Titten. Schwanz, Latte, Prügel. Ficksahne und Spermanutte. Worte, die sie in den letzten Tagen so häufig hörte, wie nie zuvor.

Beiläufig griff sie sich zwischen die gespreizten Schenkel.
„Booaah, ich bin geil geworden.“
Christiane kam aus dem Grinsen kaum mehr heraus.
„Du bist geil geworden?“ Wunderbar dachte sie.
„Dann reibe dich doch ein bisschen, ich hole in der Zwischenzeit das Rasierzeug.“
Christiane stand vom Tisch auf schrappte mit ihren Pumps geräuschvoll über den Balkonboden und machte sich auf ins Bad, wo Robert gerade damit beschäftig war seinen Problemständer in den Griff zu bekommen.
„Na, mein Schatz. Auch schon wieder geil.“
Sie machte eine beiläufige Handbewegung, die wohl andeuten sollte, dass das ja nichts Neues sei.
„Was will ich machen, wenn ihr so aufreizend rumlauft.“
Christiane grinste.
„Ist doch nur ein T-Shirt, mein Schatz.“
„Ja, und ein blanker Arsch in Pumps.“
Er röchelte vor Erregung, er wichste schnell.
„Bitte nicht spritzen Schatz.“
Christiane suchte das Rasierzeug zusammen.
„Ich rasiere jetzt Susannes Fotze und danach bringen wir dich gemeinsam zum Spritzen. Was meinst du, mein Liebling?
Bei diesen Aussichten schaffte es sogar Robert sich zurück zu halten. Obwohl, einfach war es nicht für ihn. Aber er wollte auf jeden Fall seinen Ständer bis dahin steif halten.
„Komm doch mit raus auf den Balkon, Schatz.“
Christiane griff sanft an seinen harten Prügel.
„Wenn du unsere Fotzen, unsere Ärsche und unsere Beine siehst, dann bleibt er dir von ganz alleine stehen.“


Geschrieben

Stimmt, ich hab auch sehnsüchtig auf die Fortsetzung gewartet.


Geschrieben

Mega heisse geile fortsetzung.Ich finde diese sex-geschichte sehr interessant.u.hoffe auf viele teile noch.


Geschrieben (bearbeitet)

Absichtlich hatte Christiane das Wasser am Waschtisch aufgedreht und sich das T-Shirt angefeuchtet. Prall und rund schimmerten ihre D-Titten und ihre erregten Brustwarzen durch das enge Shirt.
Und Roberts Schwanz? Der zuckte vor Aufregung.
„Geiler Anblick,“ sagte er.
„Das hast du noch nie gemacht.“
Christiane grinste unverschämt.
„Alles mein Schatz weißt du auch nicht.“
Mit den Händen und mit einem geheimnisvollen Schmunzeln umschmeichelte sie das Kinn ihres geilen Ehehengstes.
„Ich will Susanne nur zeigen, mit welchen Methoden man die Kerle so richtig anheizen kann.“
Mit durchgestrecktem Kreuz präsentierte sie ihre prallen Brüste.

Und mit der einen Hand nahm sie das Rasierzeug, während sie mit der anderen nach Roberts pochendem Ständer griff und ihn sich auf Höhe ihrer blanken Fotze bog. Langsam rieb sie die Eichel an ihrem Kitzler.
Christianes Gesicht zeigte Erregung.

„Draußen, auf dem Balkon, macht es sich Susanne gerade selbst.“
Christiane strich mit den Fingern über Roberts nasse Eichel.
„Und weißt du was, du geiler Bock?“
Sie grinste raffiniert. Wieder führte sie das Teil an ihre Fotze.
„Weißt du was? Du hast ja so ein verdammtes Glück.“
Robert war irritiert.
„Warum?“

„Warum?“
Christiane war mit ihren Lippen ganz nah an seinen, aber sie küsste ihn nicht. Sie spürten nur den Hauch ihres erregten Atems.
„Weil du sie ein ganze Woche lang wirst ficken können, wie es dir gerade in den Sinn kommt.“
Das fand Robert zwar gut. Aber wie kam er zu der Ehre?
„Ganz einfach, mein Schatz.“
Christiane wichste vorsichtig seinen Schwanz.
„Wir, Susanne und ich haben beschlossen, dass wir für eine Woche die Männer tauschen. Wie findest du das Schatz?“
Christianes Lächeln war entwaffnend Roberts Grinsen eindeutig.
„Wie ich das finde? Du weißt doch, wie geil ich darauf bin sie zu ficken.“
Lächelnd kam Christiane ihrem Robert sehr nah. Ihre feuchtprallen T-Shirt-Brüste drängten sich gegen seinen Brustkörper
„Natürlich weiß ich das, Schatz. Aber du sollst sie nicht nur ficken.“
Christiane drehte ihren Oberkörper etwas zur Seite. Deutlich hoben sich ihre runden Hupen hervor.

„Du sollst sie nageln, Schatz. Durchziehen. Knallen und vögeln bis sie denkt sie sei gerade auf dem Weg in den Olymp.“
Erregt von ihren eigenen Worten umgriff sie wieder Roberts Schwanz.
„Du sollst sie in den Arsch ficken. Das kann sie noch nicht.“
Christiane fasste sich an die nassen Titten.
„Mach sie sandwichgeil mein Schatz. Mach sie zur versauten Dreilochstute.
Komm, mein Schatz, gehen wir und rasieren der Anfängerschlampe die Fotze.“

Susanne staunte nicht schlecht, als sich Christiane mit angefeuchtetem T-Shirt grinsend vor ihr präsentierte.
„Na, ….. was glaubst du, wie geil die Männer werden, wenn sie so etwas sehen!“
Robert, der von Christiane am Schwanz auf den Balkon geführt wurde tat nichts anderes als stumm zu nicken.
„Willst du auch mal so ein nasses T-Shirt haben?“
Christianes Direktheit war beeindruckend.
„Ich?“
Susanne wusste nicht recht. Und ihre Irritation wurde durch eine plötzliche Gesichtsröte ziemlich deutlich.
„Bei dir machen wir es mit Sekt,“ sagte Christiane schnell entschlossen. Sie griff nach der Sektflasche und begoss ohne langes hin und her Christianes kleine aber stramme Brüste mit Sekt.

„Huchhhh.“
„Tja huchhhh. Schon passiert.“
Christiane hob entschuldigend die Schultern.
„Sieht geil aus,“ sagte sie.
„Jetzt bist du eine Luxusschlampe, die es ohne Sekt (natürlich nur mit sehr gutem) nicht treibt.“
Unsicher schaute Susanne an sich hinab. Prüfend strich sie sich mit den Händen über ihre Brüste.
Die harten Nippel, die vorher nicht auffielen, kamen nun strotzend zur Geltung.

„Hast du schon mal Sekt in der Fotze ausprobiert?“
Christiane grinste und griff wieder zur Flasche.
„Ich?“
Erneute Gesichtsröte.
„Geht das denn überhaupt?“
Susanne kam aus dem Staunen nicht heraus. Dieses Wochenende.
„Und wie das geht, …… meine Liebe.“

Und bevor sich Susanne versah, schob Christiane den Flaschenhals vorsichtig in Susannes noch unrasierte Fotze.
Susanne war vor Schreck starr. Ängstlich ging ihr Blick zur Flasche, die sich langsam tiefer in ihre Fotze bohrte.
„Ja und?“
Susanne war nicht sehr beeindruckt.
„Nicht beeindruckt?“
Christianes Grinsen war diabolisch und Roberts Schwanz kurz vorm platzen. Aber er sollte es ja noch zurückhalten.

„Du bist also nicht beeindruckt?“
Noch einmal stellte Christiane diese rhetorische Frage.
„Dann wart´s mal ab,“ sagte sie und plötzlich begann sie die Flasche wild zu schütteln.
„Uiiiiiihhhh, nein, das ist ja…… boaaahhh, uihhhh, aaggr…. unglaublich geil.“
Schäumender Sekt spritzte aus Susannes überlaufender Fotze auf die Balkonfliesen und auf Christianes T-Shirt. Und sie zog die Flasche erst dann wieder aus Susannes Fotze, als sie leer war. Eine ordentliche Pfütze hatte sich um die beiden Frauen gebildet.
Leider nur kein Fotzensaft. Aber Sekt tat es auch.


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Und wir dachten schon darüber nach wie man denn wohl die Spannung hochhalten kann......Du hast es geschafft...!!!!!

Echt geil was Du Dir da einfallen lässt


ggg


Geschrieben

Danke Euch für die Blumen und cuckycoupeGL,
auch bei mir halte ich die Spannung manchmal ziemlich bis zum zerbersten hoch.Grins.
Grüße und hier kommt der nächste Teil.... noch versauter, noch geiler


Geschrieben (bearbeitet)

Endlich wurde Robert von zwei Zungen verwöhnt.
„Das macht ihr einfach super, ihr geilen Spermafotzen.“
Für einen Moment schaute Christiane an ihrem Ehehengst hoch.
„Was sind wir? Spermafotzen?“
Robert nickte.
„Hörst du Susanne, du bist auch schon eine Spermafotze.“

Christiane grinste. Sie dachte an die drei Italiener in der Eisdiele, die Susanne besamt hatten.
Susanne brachte nur ein bestätigendes Geräusch hervor. Zu tief steckte Roberts Schwanz in ihrem Mund. Und Robert dachte nicht daran seinen Schwanz aus ihrer Maulfotze zu nehmen. Mit zwei Händen hatte er Susanne Kopf fest im Griff. Er fickte sie tief in ihren Mund. So tief, dass er gar nicht glauben wollte, dass Susanne ohne jegliche Übung das schaffen würde.
Aber sie schaffte es und sie genoss diesen Prügel, der tief in ihrer verlangenden Kehle pulsierte.

Und weil Christiane gerade arbeitslos war, dachte sie daran, dass ihre Blase eigentlich kurz vor dem Platzen war.
„Ich muss mal pissen,“ sagte sie. Ihr Blick ging zu der großen Sektlache auf dem Balkonboden.
Dann erhob sie sich, stöckelte mit ihren Pumps zur Sektpfütze, ging breitbeinig in die Hocke, und pisste einfach drauf los.
„Ah, tut gut die Erleichterung,“ sagte sie schmunzelnd.
Ein Gemisch aus Sekt und Natursekt breitete sich nun großflächig auf dem Balkon aus.

„Ich bin vielleicht eine Sau.“
Christiane glaubte es nicht, aber dieses Gemisch machte sie extrem geil.
Mittlerweile wurde Susannes Maulfotze richtig gefickt. Sie röchelte. Heftig ging ihr Kopf hin und her.
Sie verdrehte ihre Augen. Die Haare schwangen im Takt der Fickstöße.
Robert wollte wissen, wie hart er die Jungfernschlampe benutzten konnte und Christiane sah es mit Vergnügen.

„Sie muss gar nicht würgen,“ sagte sie, als sie mit der Hand gegen Susannes Hinterkopf drückte.
„Eine geile Maulffotze ist das.“
Sie zischte diesen Satz heraus.
„Willst du meine Pissfotze lecken?“
Christiane grinste triebhaft geil.
„Ich habe sie extra für dich nass gelassen.“
Und Susanne wunderte sich nur noch über sich selbst. Ja, sie wollte diese tratschnasse Pissfotze lecken.

„Das kann doch nicht wahr sein,“ dachte sie entsetzt.
„Ich lecke so etwas freiwillig ….. Seit gestern schon das dritte Mal. Gierig ging sie mit ihrer schnellen Zunge über die Fotze ihrer Fickfreundin.
„Da schau dir doch die geile Nutte an,“ sagte Robert. Erregt wichste er seinen Schwanz.
„Ich glaub das nicht. Wie kann sie nur so schnell zu so einer geilen Drecksau verkommen sein?
Christiane die das Lecken ausgiebig genoss grinste ironisch breit.

„Sie war schon immer so eine Spermanutte. Sie hatte es sich nur nicht zugestanden.“
Christiane stöhnte leise auf. Es kam ihr. Schwer war ihr Atem. Fest presste sie Susannes Gesicht auf ihre Spalte.
„Weißt du noch vor drei Wochen, als wir mit Oliver …..“ Susanne schaute erschrocken auf.
„Ja mit Oliver, …. der aus der Wohnung über Euch, aahhh, … leck weiter ……“ Christiane wollte noch mal kommen….
„Also mit Oliver und Volker…. als wir es in der Küche getrieben haben und sie es sehen konnte.
Erinnerst du dich noch, da ist sie auch gekommen.“

Susanne erschrak. Hatte Christiane durch das Küchenfenster gesehen, dass es ihr gekommen war?
Wie peinlich.
„Ich konnte es einfach nicht mehr aushalten,“ sagte Susanne fast entschuldigend.
„Ihr habt mich so geil gemacht, als ihr in der Küche gefickt habt, ich bin ganz von alleine gekommen.Ich wollte das gar nicht.“

„Aber das war doch Absicht, meine Liebe. Wir wollten dich geil machen. Oder hat es dir etwa nicht gefallen?“
Christiane presste erneut Susannes Kopf fest gegen ihre nasse Spalte.

„Und, die Bilder die ich dir per Whats App geschickte habe, …. die von dem Arschfick, ….. haben die dich auch geil gemacht?“
Susanne nickte so gut es eben ging. Noch immer fühlte sie Christianes festen Griff.
Die Fick-Session hatten die vier, Oliver, Volker, Robert und seine Ehestute Christiane fotografiert und sofort an die arme, damals noch total unterfickte und kühle Eisente Susanne weitergeschickt.

Christiane war kurz vor dem zweiten Orgasmus, als es klingelte. Jäh wurde der Anflug des sich anbahnenden Höhepunktes unterbrochen.
„Scheiße, ausgerechnet jetzt.“
Sie fluchte leise vor sich hin.
„Das ist bestimmt Holger. Ich mache ihm auf,“ sagte Christiane.

Aber nicht ohne die Aufforderung an ihren Ehehengst Robert, es der lernwilligen Susanne mal so richtig von hinten zu besorgen, damit ihr notorisch wichsender Ehegatte Holger mal erleben konnte, wie durchtrieben geil seine Eisente in nur zwei Tagen seiner Abwesenheit geworden war.
Christiane, bekleidet nur mit feuchtem T-Shirt und Pumps, machte sich auf in Richtung Wohnungstür.

„Sollen wir wirklich vor meinem Mann …..?“
Susanne war unsicher.
„Schließlich hat er doch gar keinen blassen Schimmer, was übers Wochenende mit mir passiert ist.“
Nur unwillig streckte Susanne Robert ihren schönen runden Arsch entgegen.
„Bück dich!“
Robert interessierte nicht, ob Susanne Bedenken hatte. Er wollte diesen hübschen geilen Arsch vor sich sehen.
„Beine breit!“
Susanne gehorchte wie auf Kommando. Sie half sogar brav mit Roberts Schwanz in ihrer nassen Fotze zu versenken.
Mit starkem Händedruck umfasste Robert ihre Taille und zog Susanne so heftig durch, dass sie glaubte Aphrodite auf dem Olymp höchst persönlich stöhnen zu hören, wenn Hephäst der Gott des Eisens und der Schmiede sie nach kruppstahlmanier göttlich hämmerte.

Es machte ihn geil, sich mit Susanne vor Holger fickend zu präsentieren. Robert hatte gerne mal Zuschauer. Das war ein besonderer Kick für ihn.Deswegen auch der Fick am Küchenfenster letztens.

Und Holger? Der staunte schon an der Wohnungstür Bauklötze, als er Christianes Bauklötze durch das feuchte T-Shirt schimmern sah. Mund und Augen waren weit aufgerissen. Er brachte kein Wort hervor. Stattdessen wanderte sein Blick zu ihrer blanken Fotze, über ihre schönen Beine, bis hin zu den nuttigen, weißen Pumps, die Christiane immer dann trug, wenn sie es besonders ordinär treiben wollte. Und heute war so ein extrem ordinärer Tag.


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Das ist so eine mega geile story.bin schon total süchtig danach u.Freue mich immer wieder über jede fortsetzung.hoffe das auch noch die verkäuferin ihren part in der geschichte bekommt.u.der fremde mann der die Christiane an der busshaltestelle gefickt hat.u.meinte nächste woche wieder hier.bin sehr gespannt wie das alles weiter geht.hoffe auf ein kapitel mit viel extrem versauten dirty-talk.


Geschrieben

Einfach grandios!
Susanne hat noch sooo viel potenzial!


Geschrieben

Die idee mit dem männertausch find ich klasse... dass Robert den auftrag bekommen hat ihre arschfotze zu entjungfern...
Und susanne muss doch sicher komplett die rolle von christiane übernehmen oder? Gehen die beiden nicht einmal die woche ins pornokino wo robert seine frau der gierig geilen meute anbietet? ☺


Geschrieben

ich fände ja nett, wenn Holger auch noch eingekleidet würde, das Potential hätte er ja :-), lg Anshie


Geschrieben

Bitte weiter schreiben. Das ist eine geile Geschichte. Danke
GG Bigbiker13


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