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Very dirty talk, Teil 1


Wie gefällt euch die naturgeile Christiane  

899 Stimmen

  1. 1. Wie gefällt euch die naturgeile Christiane

    • Christiane sollte bitte eher normalen Sex haben
    • Christiane sollte es so wild wie bisher weiter treiben


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Danke für die Blumen, ich werde mich weiterhin bemühen, euch gut zu unterhalten.


Geschrieben

Mit bedächtig, langsamen Schritt trat Christiane aus dem Wohnzimmer auf den Balkon hinaus.Ein die Ruhe aufbrechendes Klack, klack der Pumps ließ Holger augenblicklich herum fahren.
Gedankenverloren blinzelte er in die warme Nachmittagssonne, bis er plötzlich Christiane bemerkte.
Eine Christiane in schwarzen Pumps, in seidenen Strümpfen, in einem teuren Kostüm.Tailliert eng, die Hüften betonend, ihren prächtigen Stutenarsch hervorhebend und die D-Tittenaufregend präsentierend.

Holger schnappte nach Luft. Sein Herz schien zu stocken. Seine Augen zeigten Unruhe.
„Und?“ Christiane lehnte kokett am Türrahmen. Sie rauchte ein langes schmales Zigarillo.Sie rauchte immer Zigarillo, wenn sie Vamp sein wollte.
„Wie gefalle ich dir?“
Holger hatte es die Sprache verschlagen. Christiane grinste.
Eigentlich hatte es ihm die ganze Zeit die Sprache verschlagen.
„Ist es nach deinem Geschmack?“

Mit der Hand glitt Christiane langsam über ihre Titten, sie strich sich über die Taille, über ihre Hüften …. Christiane stellte ein Bein vor. Mit den Pumps kratzte sie so geräuschvoll über den Plattenbelag des Balkons, dass es in Holgers Ohren wie Musik geklungen haben muss.

Holger konnte gar nicht schnell genug nach Luft schnappen. Krampfhaft umfasste er die Stuhllehnen,er zog die Beine zurück. Holger saß kerzengerade im Stuhl.
Langsam, betörend langsam schritt Christiane über den Balkon. Erhobenen Hauptes ging sie mit erregend ausgeprägten Waden vor Holger auf und ab. Sie erwartete und sie erhielt die Bewunderung, nach der sie in diesem Moment verlangte.

Es war schließlich nicht normal, dass sie sich extra für einen Kerl wie Holger umzog. Wo sie doch heute so leger gekleidet war. Diese Kehrtwende bedurfte der Bewunderung.

„Wunderbar.“
Es war das einzige Wort, das Holger hervor brachte. Mehr musste er nicht sagen. Christiane genoss Holgers unumwundene Zustimmung. Und es war ihre Absicht zu provozieren. Zu provozieren, um Bewunderung zu erhalten. Christiane war nicht narzisstisch. Sie setzte sich in Szene um Holger in einen bewusst herbeigeführten sexuellen Unruhestand zu versetzen.

Christiane lehnte auffordernd lächelnd an der Balkonbrüstung. Mit aufmerksamen Augen sah sie zu dem aufgeregten Holger hinüber, der noch immer die Stuhllehnen mit Händen umfasst hielt. Sie kreuzte die Beine. Sie streckte das rechte hervor. Leicht hob sie es in die Höhe, dann setzte sie es mit einem hellen Klacken der Pumps wieder auf den Fliesen auf. Sie grinste. Ihre Fotze war längst tratschnass, aber das musste Holger nicht wissen.

Ihr blondes Haar hatte sich Christiane hoch gesteckt. Wenn sie dominant sein wollte, steckte sie immer das Haar hoch. Es offenbarte ihren schönen Hals. Es gebot aber auch Strenge. Der schwarze Lidschatten, die rot geschminkten Lippen, …. Instrumente der Dominanz.

„Und? Sag´ mir, wie oft machst du es dir am Tag?“

Endlich ging Christianes Blick auf Holgers Hose. Wieder musste sie grinsen. Und liebend gerne hätte sie sofort nach seinem Schwanz gegriffen, aber Holger, den wollte sie zappeln lassen.
„Einmal?“
Holger antwortete nicht.
Christiane schmunzelte.
„Zweimal?“
Holger nickte vorsichtig.
Sie lächelte.
„Oder dreimal?“
Nun grinste sie.
„Wenn es sein muss, …“ Holger druckste herum.
„Bei Vollmond kann ich öfters.“

Beeindruckt hob Christiane die Augenbrauen.
„Mehrmals! So, so. Bei Vollmond.“
Christiane nahm ihre schönen Beine auseinander. Noch immer lehnte sie an der Balkonbrüstung.
„Du bist also ein Gezeitenbock?“
Christiane zog an ihrem Zigarillo. Langsam ließ sie den Rauch aufsteigen, nachdenklich schaute sie für einen Moment in den Himmel.
„Haben wir gerade eine Vollmondphase?“ Sie fragte amüsiert.
„Zunehmender Mond,“ sagte Holger, der seinen Blick nicht von Christianes Beinen kriegen konnte.

Christiane neigte ihren Kopf zur Seite. Sie spitzte die roten Lippen.
„Na, da geht doch auch schon mehr. Oder?“
Holger konnte vor Erregung gar nicht genug Luft holen. Sein Brustkorb schien viel zu eng. Er war nicht in der Lage zu antworten.
Stattdessen war seine Hose eng geworden war. Sein Schwanz wäre gerne in voller Größe steif geworden, aber seine Jeans ließ es nicht zu.
In pulsierenden Schüben drückte sein Prügel gegen den festen Stoff seiner Hose. Warum nur hatte er keine Sommerhose angezogen? Es wäre angenehmer für ihn.

Andererseits dachte er, war die Jeans doch besser. Sie verriet nicht so deutlich, dass er einen Steifen in der Hose trug. Dass ihn Christianes Anblick, ihre elegante Kleidung die bedächtigen Bewegungen ihrer Beine, den betörenden Schwung ihrer Hüften so außerordentlich erregten.

Aber Christiane ahnte es längst. Sie war nicht naiv. Welcher geile Bock würde bei diesem Anblick ruhig bleiben?
Mit einem Grinsen , mit einem amüsierten Blick auf Holgers Hose fragte Christiane eher rhetorisch:
„Schon steif dein Teil?
Verschämt legte Holger einen Arm über seine Hose. Als ob damit noch etwas zu verdecken wäre.
„Leider,“ sagte er verlegen.

Christiane schmunzelte vergnügt. Wieder zog sie an ihrem Zigarillo.
„Ist ziemlich eng in der Jeans. Stimmt doch, oder?“
Holger nickte. Er nahm den Arm von der Hose. Es hatte ja sowieso keinen Zweck. Warum sollte er auch leugnen, dass er geil auf Christiane war? Sie wusste es doch längst.

In betörend langsamen, wohl gesetzten Schritten ging Christiane auf Holger zu. Jedes Klacken ihrer Schuhe erregte Holger. Jeder Hüftschwung. Ihr verführerisches Lächeln. Nach einer gefühlten Ewigkeit stand sie ganz nah, zum Greifen nah vor Holger, der erwartungsvoll zu ihr auf sah.

Dann bückte sich Christiane. Langsam, sehr langsam ging ihr Oberkörper vor. Holger spürte ihre rechte Hand auf seinem Oberschenkel. Er hatte die Arme fallen lassen, er ergab sich seinem Schicksal.
Christianes Gesicht war seinem nun ganz nahe. Sie schnurrte wie ein Kätzchen Sie lächelte erwartungsvoll.
Und dann griff sie ihm mit flacher Hand auf die Hose.

„Oh, der ist aber ordentlich steif.“
Sie grinste.
„Der muss raus, mein Lieber.“
Holger sagte nichts. Er konnte nichts sagen. Die Luft blieb ihm weg. Das hatte er noch nicht erlebt.
Eine so tolle Frau. Holger hatte seine Susanne vollkommen vergessen.
Und Christiane umfasste mit einer Hand seinen Hosenbund. Mit der anderen öffnete sie sehr langsam, ohne ihren Blick von Roberts zu lassen, den Reisverschluss seiner Hose.
Holger war im siebenten Himmel. Deutlich hörte er Christianes schweren Atem. Auch sie war geil.
Das spürte er.

Christiane hatte den Reisverschluss herunter gezogen. Mehr machte sie nicht. Langsam richtete sie sich wieder auf.
Holger verstand nicht. Was sollte das? Eben noch war sie kurz davor seinen Schwanz aus der Hose zu holen, nun ließ sie ab von ihm.
„Willst du meine Titten sehen?“
Natürlich wollte Holger.

„Aber du berührst weder deinen Schwanz, noch meine Titten. Klar?“
„Wie du willst,“ sagte Holger aufgeregt.
Hauptsache, er bekam ihre D-Titten zusehen.

Christiane schmunzelte hinab zu Holger, als sie eine gefühlte Ewigkeit damit beschäftigt war, ihr Jackett zu öffnen, unter dem sie nichts als ihre wippenden Titten mit schönen steifen Nippeln trug.
„Du siehst, ich bin auch erregt.“
Christiane nahm das Jackett zurück und streckte ihre großen Titten weit und einladend hervor. Aufreizend präsentierte sie ihre festen Brüste.
Sie grinste.

„Willst du meine Titten anfassen?“
„Ja, ja, bitte…“
Holger durfte nicht.
„Und denk dran, der Schwanz bleibt in der Hose. Er hat es ja jetzt wo der Reisverschluss offen ist, doch etwas bequemer.“
Mit ironischem Lächeln blies Christiane den Rauch ihres Zigarillos in die Luft.

Natürlich war er enttäuscht. Und doch war er in höchstem Glücksgefühl.
Susanne hatte ihm noch nie so geil ihre Titten präsentiert.
„Die mit ihren Windjacken,“ dachte er. Sein Blick war wie gebannt.

„Holger?“
„Ja,“ sagte er automatisch.
Christiane war mit offenem Jackett und blanken Titten sehr nah an ihn heran getreten.
„Möchtest du auch meinen Stutenarsch sehen?“
„Bitte, bitte.“ Er flehte sie förmlich an.
Christiane tat einen amüsierten Blick auf seine Hose.
„Der bleibt wo er ist,“ befahl sie.
„Sonst wirst du nichts mehr, nie mehr etwas von mir sehen. Verstanden?“

Holger machte alles, was man von ihm verlangte, wenn Christiane nur endlich ihren geilen Arsch, ihren erregend prallen Stutenarsch präsentieren würde.
Mit dem Rücken stand sie zu Holger und schob mit den Händen ihren Rock weit über die Hüften. Und nun lag er in voller Wonne frei.

„Super.“ Holger staunte.
Und seine Susanne? Arsch in Baumwollschlüpfer von A….
Christiane hatte sich mit den Ellenbogen auf die Balkonbrüstung gestützt und ihren Arsch prall herausgestreckt. Abwechselnd trat sie von einem Bein aufs andere. Ihre Hüften gingen betörend mit. Mal streckte sie die eine Arschbacke, mal die andere aufreizend weit hervor.

Noch immer ließ Holger seine Arme brav an sich herab hängen. Auf keinen Fall wollte er riskieren, dass er versehentlich an seinen Schwanz griff. Wo es Christiane doch untersagt hatte.
„Und? Geht’s noch?“
Christiane war sich ihrer Reize sehr bewusst.
„Kaum auszuhalten,“ sagte Holger.

Seine Augen waren extrem geweitet. In seine Adern pulsierte das Blut.
„Na, dann darfst du dir jetzt mal an die Hose greifen,“ sagte Christiane während sie sich umdrehte und Holger ihre rasierte, tratschnasse Fotze präsentierte.

Sie lächelte, als sie die Beine aufreizend spreizte. Als sie ihren Unterkörper leicht nach vorn schob und sich mit den Fingern die Fotze schamlos weit auseinander zog.
„Ich bin nass,“ sagte sie schmunzelnd.

„Du bist rasiert?“
„Natürlich,“ sagte sie. „Oder glaubst du ich will mit den Haaren zu kämpfen haben?“
Holger gab keine Antwort. Er hatte nur Augen für diese schöne Frau, die sich so erregend, so obszön und trotzdem so unbegangen vor ihm präsentierte.

„Und seine Susanne…..? Nein, das wollte er sich lieber nicht vorstellen.“


Geschrieben

„So, mein Lieber.“ Christiane wirkte nun plötzlich ernst. Sie nahm die Hand von ihrer Fotze, schob mit den Händen und Hüftbewegungen den Rock wieder nach unten und sie knöpfte sich ihr Jackett wieder zu.

„So, mein lieber Holger.“ Wieder ging sie langsamen Schrittes auf den armen Holger zu, der nach wie vor beinahe regungslos auf seinem Balkonstuhl saß.
Mit verlangenden Blick beugte sie sich zu ihm hinab. Fordernd presste sie eine Hand auf seine Hose, in der sie sein hartes Teil fühlte.
„Und jetzt holst du ihn raus.“

Selbstbewusst, die Hände in die Hüften gestemmt, etwas breitbeinig, den Blick erwartungsvoll auf seine enge Hose gerichtet, ….. so fordernd stand sie vor ihm.
„Also los, ausziehen! Ganz!“
Sie hatte nun einen Befehlston, dem Holger nicht wagte zu widersprechen.
Brav zog er sein T-Shirt aus, dann Schuhe, Strümpfe und die Jeans. Und als sie durch Holgers langweilig weiße und viel zu große Unterhose die Umrisse seines steifen Knüppels erahnte, da staunte sie mit weit aufgerissenen Augen.

„Was ist das denn?“
Christiane verschlug es für einen Moment die Sprache. Erstaunt hielt sie sich eine Hand vor den Mund. Und schließlich ließ Holger verschämt die Unterhose fallen.
Ein Monster prangte pochend vor ihr. Steil, stramm, küppelhart.
„Sag mal?“
Christiane wollte es nicht glauben. Ihr Blick war fast vorwurfsvoll.
Holger hatte die Arme auf dem Rücken verschränkt und nichts aber auch gar nichts versperrte Christiane nun die Sicht auf dieses prachtvolle Brecheisen, dessen gewaltige, blanke Eichel sich rot und geschwollen präsentierte.

Christiane war sprachlos. Solch einen gigantischen Bullenschwanz, den hatte sie noch nicht gesehen.
„Und was für ein Gehänge. Wow!“
Wortlos starrte sie auf Holgers steil aufragende, in Schüben stramm pulsierende Megalatte.

„Kein Wunder, dass du täglich spritzen musst,“ sagte sie beeindruckt.
Automatisch griff sie sich in den Schritt, ihre Fotze, ihr ganzer Körper erlebte gerade eine erneute Welle spontaner Erregung.
„Mit dem Ding machst du ja die Götter neidisch.“

Und das war möglicherweise auch Holgers Problem. Die Götter waren bestimmt neidisch. Bestimmt, weil Aphrodite wohl mal immer wieder einen achtungsvollen Blick auf den armen Holger geworfen hatte. Kein Wunder, dass Zeus und Eros eifersüchtig waren, darüber in Zorn gerieten und bald auf grausame Rache sannen.

Denn wenn irgendjemandem so ein gewaltiges Teil zustand, dann doch wohl einer Gottheit und nicht so einer mickerigen Gestalt wie diesem verklemmten Wichshelden Holger.

Und selbst Hephäst der Gott der Schmiede und des Eisens, dürfte von solch einem Hammer beeindruckt gewesen sein. Wie sich dieser Hammer wohl in seiner Hand anfühlen würde, wenn er auf einen Ambos niederginge?

Vielleicht haben ihm die Götter deshalb die unterkühlte Eisente Susanne zur Seite gestellt.
Für diese Anmaßung musste er bestraft werden. Holger sollte erfahren, was es bedeutet die Götter heraus zu fordern.
Ja, die Windjacken, die Schlabberjeans tragende Susanne mit ihren Baumwollschlüpfern von A …,das musste die gerechte, die leidvolle Strafe der Götter gewesen sein.

„Sag mal, was sagt Susanne denn zu dem Teil?“
Die Erregung übertrug sich nun deutlich auf Christianes Gesicht. Sie bekam den Blick von diesem Gigantenteil nicht mehr los.
„Er ist zu groß für sie,“ sagte Holger. Er senkte den Kopf.
Mitleidig lächelte Christiane.
„Na, ja, ich kann es verstehen, dass Ding ist schon eine Herausforderung.“
Christiane ging einen Schritt vor und nahm den Schwanz prüfend in die Hand. Vorsichtig wichste sie ihn. Langsam. Fotzensaft rann ihr die Schenkel herunter.

„Und wie fickt ihr?“
Christiane war neugierig.
Verlegen zuckte Holger mit den Augenbrauen.
„Anfangs hat sie sich viel Mühe gegeben,“ Holger holte tief Luft, er genoss Christianes langsame Handbewegungen, „ aber sie hat ihn nicht sehr tief reinbekommen.“

Christiane konnte sich das gut vorstellen. Die unterkühlte Susanne….. und ein solcher Schwanz….
„Irgendwann hat sie sich nur noch dran gerieben,“ sagte Holger. Er klang niedergeschlagen.
„Hat sie es dir mit dem Mund besorgt?“
Christiane fragte vorsichtig. Erstens glaubte sie kaum, dass Susanne zu so etwas fähig war, zweitens wäre auch das schon eine Herausforderung gewesen.

Mehr als die gigantisch große Eichel bekäme auch Christiane nicht in den Mund und sie war nahe daran es selbst auszuprobieren. Aber so schnell wollte sie es diesmal nicht tun.

„Mit dem Mund?“ Holger schüttelte den Kopf. „Noch nie.“
Christiane ahnte es.
„Also mit der Hand?“
Stumm nickte Holger. Er schaute auf seinen Schwanz, den Christiane noch immer umschlungen hielt.
Sie wichste ihn nicht. Sie hielt ihn stramm im Griff. Sie wollte ihn in aller Ruhe bestaunen.

„Aber mit besonderem Engagement hat sie dich niemals befriedigt, was?“
Holger schüttelte verlegen den Kopf.
„Und deswegen wichst du dich jeden Tag?“
Holger nickte. Fast schien er zu weinen.
„Armer Holger,“ dachte Christiane. Innerlich seufzte sie.
„Es wird eine mühsame Sache werden, die beiden sexuell auf den richtigen Pfad zu bringen,“

„Du hast aber auch ne´ Latte.“ Noch immer war sie fasziniert. Mit ein paar Handbewegungen wichste sie den Bullenschwanz. Und sie umfasste Holgers große Eier und kniff sie so zusammen, dass seine Bullenkugeln prall in ihrer Hand lagen.

„Nicht zu fassen.“
Und trotzdem war Holger eigentlich mickerig von Statur. Kein Adonis, kein Herkules… eher ein Typ wie der schmächtige, leichtfüßige Hermes, der Gott der Kaufleute, des Handels und der Spieler.

„Ein Bulle in der Verpackung eines Mickerlings,“ dachte Christiane. Ein Gigant, gefangen in einer Erscheinung, die ihn zum Sklaven seiner selbst werden ließ. Holger tat ihr wirklich leid.

Beiläufig wichste sie ihn. In Gedanken war sie bei Susanne. Christiane stellte sich gerade vor, wie Susanne versuchte, sich das Monster in die Fotze zu schieben. Die trockene Susanne. Oder besser, …. vielleicht, ….. die im Laufe der Jahre trocken gewordene Susanne.
„Sex,“ so dachte Christiane. Noch einmal zog sie an ihrem niedergerauchten Zigarillo. Sie blies den Rauch auf Holgers blanke, rote Giganteneichel.
„Nein“, dachte sie, „Sex existierte für Susanne bestimmt nicht mehr.

Plötzlich und ohne Vorankündigung klatschte ihr ein riesiger Schwall Sperma ins Gesicht. Sie zuckte. Für einen Moment erschrak sie. Es kam so überraschend, ohne vorherige Anzeichen.
Holgers Schwanz wurde nicht fester, er pochte auch nicht intensiver, es spritzte einfach so aus seinem Bullenschwanz heraus. Holger spürte noch nicht einmal, dass es ihm kam. Er war so furchtbar geladen, so derart erregt, dass ihm diese Ladung einfach nur abging.

„Oh!“ Christiane war mehr als überrascht. Ohne Abwehr ließ sie sich das Sperma in ihr frisch geschminktes Gesicht spritzen.
Es war ohnehin zu spät den Strahl umzulenken. In mehreren Schüben klatschten ihr unglaubliche Mengen Sperma gegen die Wangen, in die Augen, in den geöffneten Mund und auf das Jackett ihres teuren Armani-Kostüms.

„Na warte, mein Lieber“, sagte sie.
Christiane wischte sich Sperma aus den Augen. Sie leckte ihre Finger ab. Es schmeckte gut. Angenehm salzig, chlorhaltig.
„Na warte. Dafür wirst du mir jetzt schön meinen Balkon schrubben.“
Sie grinste verschmitzt.
Frühjahrsputz. Der Balkon hat es nach dem langen Winter bitter nötig.


Geschrieben

Sehr sehr geil! Super!


Geschrieben

Hammergeil, echt immer besser, anspruchsvoller und erotischer geschrieben, geil wie viel Zeit du dir läßt...

Mein Gedanke dabei war... ist Holger rasiert? wäre geil wenn er behaart wäre und Christiane ihn erstmal rasieren würde... mal sehen was die Eisente dazu sagt...


Geschrieben

Gleich gehts weiter Buffalofreak. Mit dem unrasierten Holger muss ich dich leider enttäuschen. Aber da habe ich schon etwas anderes vor, was bestimmt die arme Susanne sehr in Verwirrung bringen wird.
Gruß
Thilo


Geschrieben (bearbeitet)

Und während Holger brav und sehr gründlich den Fliesenboden des Balkons, die Stühle und den Tisch vom Schmutz des Winters und vom Blütenstaub jüngst vergangener Frühjahrsblütenbracht reinigte,
hielt ihn Christiane die ganze Zeit über steif.

„Einfach toll, dieser Schwanz,“ sagte sie fasziniert.
Sie schnalzte begierig mit der Zunge. Am liebsten hätte sie diesen Schwanz in ihrer Fotze gespürt. Sie wusste, sie konnte diesen Schwengel aufnehmen. Aber, sie tat es nicht.
„Holger braucht Zeit,“ dachte sie.

Auf allen Vieren schrubbte er den Fliesenboden.
„Schön ordentlich putzen.“
Auf und ab gehend präsentierte sie ihm ihre schönen, wohlgeformten Beine. In Abständen griff sie unter Holger und wichste seinen frei liegenden Prügel. Sie wollte verhindern, dass er in einen halbsteifen, vielleicht sogar in einen schlaffen Zustand überging.

Sie wollte den Schwanz sehr steif und Holger außerordentlich geil halten. Er sollte vor Erregung platzen. Christiane hatte sich den Rock ihres teuren Kostüms über die Hüften geschoben. Breitbeinig stieg sie über Holger. Sie beugte sich nach vorn und griff nach seinem dicken Hengstschwanz.

„Und gespritzt wird auch nicht. Verstanden?“
Holger hatte verstanden. Brav rieb er die nasse Wurzelbürste über den Boden. Still genoss er Christianes gekonnte Handbewegungen. Es war tausendmal besser, als Susannes dilettantische und halbleidenschaftliche Versuche ihn im Ehebett zum Spritzen zu bringen.

Nein, Holger würde sich bemühen nicht abzuspritzen. Er war im siebenten Himmel und es sollte bitte niemals enden. Ein beglückender, ein dankbarer Blick ging zu ihren schwarzen Pumps, zu ihren schlanken Fesseln, zu den schönen Beinen.
Er genoss die streichelnde Hand auf seinem Rücken für Augenblicke fast mehr, als die stramme Hand an seinem Bullenschwanz, die über seine pralle Eichel ging, den Schaft entlang strich und die er schließlich an seinem schweren Gehänge spürte.
Er fühlte Christianes schweren Atem. Dieses ungewisse, das unsichere Gefühl, dass sie ihn beherrschte, …. ihn kontrollierte.

Holger vergaß sich, die Zeit und den Ort wo er eigentlich war. Vielleicht war er doch im Olymp.
Christiane ließ von ihm ab, als sie spürte, dass sich Holgers Schwanz verhärtete. Sein Schwanz zuckte deutlich. Noch einige Handbewegungen und er hätte abgespritzt.
Christiane grinste.
„Nicht spritzen!“
Es war ein Befehl. Und Holger gehorchte brav. Er schaffte es nicht zu spritzen.

„Schön putzen,“ sagte sie herrisch.
Von der Balkontür aus besah sie sich den kriechenden Holger. Den mit der Wurzelbürste fleißig putzenden Holger, dessen strammes Rohr zuckend auf und ab ging.
„Da ist noch Schmutz.“
Christiane spuckte auf den Fliesenboden.

„Aufwischen!“
Holger tat es wortlos.
Mit gelangweiltem Blick - schließlich hatte sie nicht viel zu tun - mit einem leicht gelangweilten Blick schaute sie hinunter auf die Straße. Eine Nachbarin ging vorbei.

„Hallo Frau Meier.“
Christiane winkte ihr zu. Sie lächelte, sie stach Holger mit dem Absatz in die Seite. Er zuckte, aber er wich nicht aus. Er traute sich nicht.
„Schön putzen, “ murmelte sie leicht rückwärtsgewandt.

„Wie geht es Ihnen, Frau Meier?“ Christiane tat interessiert was sie aber nicht wirklich war. Sie wollte Holger nur klar machen, was er doch für ein Krötendasein erleiden musste. Ihren dünnen Absatz beließ sie auf Holger. Er sollte ein paar leichte Schmerzen unbedingt ertragen. Christiane war sich sehr sicher, dass er genau diese Behandlung brauchte.

„Danke, bestens,“ sagte Frau Meier, die zwei Einkaufstaschen aus dem Auto holte.
„Und selbst? Auch alles in Ordnung?“
Frau Meier blinzelte in die Sonne.
„Alles in Ordnung. Ich muss den Balkon auf Vordermann bringen.“
Christiane grinste.
„Und das tue ich bestimmt in einem vollgespritzten Armani-Kostüm.“
„Ja, ja, zu putzen hat man immer.“ Frau Meier lachte aufmunternd. Sie hatte Spaß am Putzen.
Vielleicht war es bei ihr ja auch zwanghaft. War auch egal. Christiane hatte wenigstens einen Putzsklaven zur Hand.
„Was wohl Frau Meier sagen würde wenn sie wüsste, dass …..?“

Unauffällig grinsend stellte sich das Christiane gerade vor.
„Tschüss Frau Meier, ich muss mal wieder. Schönen Tag noch.“
„Ja vielen Dank, tschüss.“
Frau Meier nahm ihre Einkaufstaschen, verschwand im Haus und Christiane, die sich erneut den Rock in die Hüfte geschoben hatte kniete sich nun von hinten zu Holger hinab.

„Na, was macht deine Spermalatte?“
„Oh, halbsteif,“ sagte sie, „den mache ich dir wieder steif. Warte, gleich hast du wieder eine schöne Prachtlatte.“
Mit festem Griff packte Christiane Holgers Schwanz. Durch die Beine zog sie ihn nach hinten. Sein Teil spannte sich schnell wieder an.

Und es machte sie geil, das Teil so prall zu sehen. Dieses stramme, Teil mit seinen blau geschwollenen Adern, mit seiner gewaltigen, seiner glatt gespannten Eichel. Diesen tollen Prügel wichste sie nun mit verklärt geilem Blick triebhaft schnell.

„Du hast den Balkon ordentlich sauber gemacht, mein lieber Holger,“ sagte Christiane mit stockendem Atem. Sie spürte wie ihr vor Erregung Fotzensaft zwischen den gespreizten Schenkeln auf den Boden abtropfte. Sie wichste ihn noch kräftiger.

„Dafür darfst du jetzt noch einmal abspritzen.“
Ihre Gesichtszüge offenbarten unglaubliche Geilheit.
„Also, mein geiler Bock. Ich zähle jetzt von Zehn abwärts. Christiane fauchte wie eine Wildkatze.
„Und bei null spritzt du ab. Verstanden?“

Holger hatte die Wurzelbürste aus der Hand gelegt. Konzentriert und berauscht nahm er den Kopf nach unten. Er machte ein Hohlkreuz. Sein Knackarsch kam gut zur Geltung. Ein wohliges Gefühl der Erregung durchströmte seinen Körper.
„Ich spritze wie du willst.“ Er stöhnte vor Lust.

Es war dieses Gefühl des Ausgeliefertseins. Christiane hatte ihn in der Hand. So wie man einen Bullen am Nasenring führt, so entschlossen hatte sie ihn am Schwanz gegriffen und ihn so weit nach hinten gebogen, dass ein Entkommen ohne sich weh zu tun wohl kaum möglich gewesen wäre.
Aber wozu sollte er auch entkommen. Holger genoss diese Abhängigkeit. Dieses bedingungslose sich Ausliefern, sich hingeben, zu gehorchen.

Holger spritzte bei null. Etwas anderes hätte Christiane auch nicht akzeptiert. Und es war wieder eine gewaltige Menge, die Holger in starken Schüben auf die frisch geputzten Balkonfliesen spritzte.

Ja, er spritzte so gewaltig, dass Spermaschlieren selbst auf Christianes feine Strümpfe und auch auf ihre glänzend schwarzen, hochhackigen Pumps klatschten, deren Absätze jenes kratzende Geräusch erzeugen, dass Holger um den letzten Verstand brachte. Ja,.... er war im Olymp.

Er, Holger,... der hagere Mickerling. Der verzweifelt notgeile Bock. Er war ein echter Götterbulle. Europa ´s Stier, der wild geritten wurde.


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

ich freue mich auch schon auf deine Fortsetzung, Herr Kollege...!!!


Geschrieben (bearbeitet)

Christiane brauchte dringend einen guten Fick.
Keinen Fick mit Holger. Ihn musste sie erst zu einem brauchbaren Hengst erziehen.
Nein,sie brauchte nun einen erfahren Deckhengst. Einen, der es ihr richtig besorgen würde.
Volker, ihr junger Kollege und Oliver, der Nachbar von gegenüber, beide waren nicht erreichbar.
Auf andere Kerle, die sie ansonsten gerne mal anrief wenn es dringend war, hatte sie heute keine Lust und ihr eigener durchtriebener Göttergatte war auf Geschäftsreise.

„Meine Fotze ist ganz nass.“
Christiane zog sich das besamte Armani-Kostüm aus und griff sich prüfend zwischen die Beine. Sie rieb sich einen Moment, sie wurde immer geiler. Aber, sie wollte es sich nicht selbst besorgen. Christiane brauchte einen stoßfesten Schwanz.
Jetzt!!!!
Sie wusch sich, sie schminkte sich neu. Holger hatte ihr das Gesicht beim dritten Abspritzen noch einmal besamt.
„Er würde ein hervorragender Deckhengst werden“, dachte Christiane, „wenn er nur erst einmal richtig dressiert ist.“
Die schwarzen Nylons und die hochhackigen Pumps behielt Christiane an. Sie legte noch eine Perlenkette um ihren schönen Hals, steckte sich die blonden Haare noch einmal hoch und sie zog ihre goldene Armbanduhr an. Dann griff sie nach ihrem Trenchcoat. Nackt wollte sie unter dem Trenchcoat sein. Nackt und geil. Ihre Nippel standen erregt vor.

Im Schein der Straßenlaternen ging Christiane die Straße entlang. Jeder ihrer Schritte war deutlich zu hören. Nur wenige Passanten begegneten ihr. Ein paar Autos fuhren vorbei. In ihrer saftigen Fotze vibrierte es. Christiane hatte sich Liebeskugeln reingeschoben bevor sie die Wohnung verließ.
Sie wollte einfach unglaublich geil sein, wenn sie die Eisdiele betrat, in der sie vor ein paar Tagen mit Susanne einen Espresso mit einer besonderen Crema getrunken hatte.

Ein Schmunzeln lag auf ihrem Gesicht, als sie daran dachte wie der fesche Italiener hinter dem Tresen wichste. Wie er sich bemühte in Susanne´s und bestimmt auch in ihren Espresso zu spritzen, um den beiden eine tolle Crema auf den Espresso zu zaubern.
Wenn die Eisente Susanne auch nur die geringste Ahnung gehabt hätte, was sie da getrunken hatte ….

Susanne würde sowieso noch genügend Gelegenheit haben, ihrer Empörung Ausdruck zu verleihen.
Christiane grinste.
Hatte sie dem armen Holger, nachdem der ungestüme Hengst drei Mal gespritzt und sein brutaler Bullenschwanz endlich wieder Normalmaß angenommen hatte, doch einen Keuschheitskäfig verpasst.
Christiane amüsierte sich köstlich. Sie genoss die Kugeln in ihrer nassen Fotze.

„Was wird Susanne nur dazu sagen?“
Holger war irritiert gewesen. Er war unbeholfen. Er hatte eine Mords Schiss.
„Das interessiert mich nicht, du Wichser,“ hatte Christiane rüde gesagt.
„Aber das geht doch nicht. Ich kann doch nicht den ganzen Tag….“
„Doch kannst du!!“ Sie war ihm in die Parade gefahren.
„Den ganzen Tag und die ganze Nacht.“
Sie lachte höhnisch.
„Vierundzwanzig Stunden! Rund um die Uhr!“
Christiane hatte den Käfig mit einem kleinen Schloss versehen und den Schlüssel bei sich behalten.
Holger hatte nicht die geringste Chance sich selbst aus diesem Gefängnis zu befreien.
Er hatte Angst von Susanne entdeckt zu werden und trotzdem machte ihn dieser Gedanke augenblicklich wieder geil.
Er genoss diese Abhängigkeit.

Sein Schwanz hatte versucht wieder groß zu werden, aber er schaffte es nicht. Er drängte gegen die dünnen Stahlstäbe, er schwoll an, er wurde puterrot, aber er blieb gefangen.

Christiane, nackt unter dem Mantel,sah das Bild noch immer vor sich.
Und sie hatte Holgers hochroten Kopf vor Augen.
Dieser Ausdruck von Angst in seinem Gesicht. Was passieren würde, wenn es Susanne entdecken würde.

„Da ihr ja sowieso keinen Sex habt, fällt es ihr bestimmt nicht auf.“
Christiane schmunzelte. Natürlich würde es Susanne irgendwann auffallen. Aber sie war gespannt, wie lange es Holger geheim halten konnte.
„Nachts wird es manchmal unbequem,“ hatte sie Holger gesagt.
„Wenn du eine Wasserlatte bekommst und mal pissen musst.“
Sie grinste, als sie Holgers sorgenvolles Gesicht sah. Sie versuchte zu beschwichtigen.
„Aber keine Angst. Du musst nur einen Moment aufstehen und er schwillt schon wieder ab.“

Holger war fassungslos gewesen.
„Und am Morgen, wenn du so eine richtige Morgenlatte hast.“
Christiane schnalzte mit der Zunge.
Sie dachte daran, welch ein Riesenteil sie da eingesperrt hatte.
„Am Morgen, da wird dir dein Schwanz schon ein bisschen schmerzen.“
„Aber,“ mit einer Handbewegung wischte sie Bedenken zur Seite,
“das geht schnell wieder vorbei,wenn du erst mal gepisst hast.“
Hinterlistig grinste sie.
„Nur Susanne sollte dann vielleicht nicht gerade in deiner Nähe sein.“


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

sehr geil,da läßt es sich geil zu wichsen...

Genauso mag ich es wenn geile Schlampen herumlaufen, Halterlose, Heels und einfach einen Mantel drüber,....


Geschrieben

wie wäre es mal endlich mit susanne und christiane endlich


Geschrieben

auch wenn ich mich wiederhole - absolut hammergeile story, mein schwanz steht und ich freue mich riesig auf den nächsten teil der geschichte.
respekt für die tolle story und den echt tollen schreibstil.
lg., giu.


Geschrieben (bearbeitet)

Ratlos hatte Holger an sich hinab geschaut. Er hätte darauf drängen können, dass Christiane ihn wieder befreit. Aber die Vorstellung nun nicht mehr einfach drauf los wichsen zu können. Der Gedanke ab jetzt Christianes kontrollierter Zwangsentsamung zu unterliegen, das erregte ihn.

Christiane öffnete die Tür der Eisdiele. Letzte Gäste. Ihr Blick begegnete dem des Italieners, der sie sofort wieder erkannte. Gläser spülend zog er Christiane schon mit seinen Augen aus. Er wusste warum sie hier war. Er sah es. Ihr Blick war fordernd und ungeduldig. Was machten nur diese Gäste noch hier? Sollten sie doch endlich bezahlen.

„Ich will ficken,“ sagte sie dem Italiener leise über den Tresen hinweg.
Christiane wollte ihr Verlangen nicht verstecken. Und er? Der Italiener polierte Gläser und er fickte sie bereits mit seinen Augen. Mit wildem Blick durchdrang er ihren Körper. Er wusste, unter diesem Trenchcoat war sie blank. Sein Blick verriet es.

„Setz dich einen Moment. Die gehen bald.“
Mit einer Kopfbewegung zeigte er auf den kleinen Bistrotisch an dem sie schon vor einigen Tagen mit Susanne gesessen hatte.
„Einen Secco?“
Christiane nickte. Sie setzte sich mit dem Rücken zu den Gästen. Unruhig schaute sie im Raum umher. Ihr Blick war suchend. Er verriet Erregung. Sie öffnete die obersten Knöpfe ihres Trenchcoats. Die Perlenkette schimmerte matt im Licht der Eisdiele.
Christiane schlug ihre Beine übereinander. Sie wippte mit dem rechten Bein, sie streckte es, sie präsentierte es in betörenden Nylons und mit glänzend schwarzen Pumps.

Schamlos und ohne Vorankündigung griff ihr der Italiener in den Mantel, als er den Secco servierte. Zufrieden spürte sie seinen festen Griff auf ihren Brüsten. Ohne Widerstand ließ sie ihn gewähren. Schließlich wollte sie gefickt werden. Und dieser unverhohlene Griff an ihre Titten erregte sie. Ihre Nippel waren steif. Ihre Fotze, in der sie noch immer die Liebeskugeln trug füllte sich zusehends mit Feuchtigkeit.


„Zum Wohl, die Dame.“
Der Italiener lächelte anerkennend.
„Schöne Brüste hast du, Seniora.“
Er sprach leise. Christiane lächelte dankbar. Dann verschwand er in einem anderen Raum, um sein Portemonnaie zu holen. Einer der letzten Gäste wollte zahlen.
Christiane trank einen Schluck Secco. Er war gut gekühlt. Er schmeckte gut. Mit der Zunge leckte sich Christiane über die Lippen.
Wartend starrte sie gegen ein Bild an der Wand. Irgendeine italienische Landschaft. Egal welche. Hauptsache etwas Italienisches.
Ein zweiter Italiener, ein sehr italienischer Italiener tauchte plötzlich auf. Die schwarzen Haare, streng nach hinten gekämmt, schlank, sportlich, wilder Blick. Christiane schien wie gebannt. Ihre Blicke begegneten sich, keiner der beiden sagte etwas. War auch nicht notwendig.

Christiane schaute nur auf das italienische Bild, als der gutaussehende Azzurri ihr genauso selbstverständlich an die Titten griff wie sein Vorgänger. Er packte fester zu und ein breites Grinsen ging über sein Gesicht, als er spürte, wie steif ihre Nippel hervor ragten.
Wortlos verschwand er wieder. So, als sei es völlig normal einer Frau einfach an die Titten zu greifen.
„Sie behandeln mich wie eine Stute, die man vielleicht kaufen will.“
Christiane trank von ihrem Secco. In ihrer Fotze spürte sie die Liebeskugeln.
„Ich bin eine Stute,“ dachte sie.
„Eine triebhaft geile Stute.“
Erregung erfasste sie erneut. Und manches Mal wunderte sie sich, woher sie nur diese unglaubliche Geilheit nahm.

Der dritte Italiener war klein und rundlich. Er hatte einen niedlichen runden Kugelbauch, eine Halbglatze und einen Oberlippenbart. Ein freundlicher Mann.
Er lächelte. Und mit dem was er da ertastete war er sehr zufrieden.
„Isste schöne Titte, Seniora.“
Er beugte sich leicht vor und er wagte einen Blick unter den Mantel.
„Danke.“
Christiane lächelte. Sie nahm die Beine auseinander, als könne sie es nicht abwarten, endlich gefickt zu werden.
„Bestimmt ist der rundliche sehr gefühlvoll beim Sex,“ dachte Christiane.
„Ein Genussmensch.“

Christiane ließ ihren Mantel an sich herab gleiten, kurz nachdem der letzte Gast endlich das Eiscafe verlassen hatte. Erregung ging über ihr Gesicht. Sie zog die Liebeskugeln im Beisein der drei Hengste aus ihrer tratschnassen Fotze. Sie legte sie auf den kleinen Bistrotisch.
Totenstille. Staunen. Bewunderung. Die Kerle waren sprachlos.
„Los, …. fickt mich,“ sagte Christiane.
Mit betörend langsamen Schritten ging sie zur Eistheke. Ihr schöner runder Arsch schwang im Takt ihrer Schritte. Das klacken ihrer Pumps war laut und deutlich zu hören. Sie spielte mit ihrer Perlenkette, sie schmunzelte verführerisch.

Mit den Händen stützte sie sich gegen die Theke. Christiane machte die Beine breit. Betörend, ihre prallen, saftigen Schenkel, ihre schönen Waden, die durch die Pumps wunderbar gestreckt wurden.
Christiane machte ein Hohlkreuz. Ihre Arschbacken kamen weit hervor. Ihre Fotze lag frei.

„Los, ihr Hengste fickt mich richtig durch.“
Sie röchelte vor Geilheit. Ihre Stimme versagte. Sie wollte nur noch gefickt werden.


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

„Hey du!“
Christiane fuhr erschrocken herum. Wer war das, der sie so schroff anblaffte? Christiane schaute einem hämisch grinsenden Mann direkt in die Augen.
„Ach sie sind es.“
Christiane erkannte den Mann aus der Eisdiele sofort. Jenen Mann, der vor Tagen, als sie mit Susanne in der Eisdiele war, so schamlos unter den Tisch gespritzt hatte. Natürlich war sie alles andere als unschuldig. Schließlich hatte sie es genossen für ihn die Beine breit zu machen, um dem unbekannten ihre nasse Fotze zu präsentieren.
„Na, du geile Schlampe. Bist wohl gefickt worden?“
Christiane war erstaunt.
„Wieso wissen sie…?“
Sie steckte ihre Hände in die Taschen des Trenchcoats und fühlte ihre Liebeskugeln. Nach dem Fick brauchte sie diese nicht mehr. Ihre Fotze war noch ganz geschwollen. Sie war klatschnass zwischen den Beinen. Und sie spürte, wie ihr noch immer Spermasoße die Schenkel hinunter lief.
„Wieso ich das weiß?“
Der Mann lachte höhnisch.
„Du siehst so benutzt aus.“
Er grinste.
„Wie viele sind über dich drüber, hmm? Einer?“
Wieder lachte er abfällig.
„Wohl kaum. Also wie viele?“
„Es waren drei,“ sagte Christiane knapp.
„Drei.“
Der Mann hatte einen selbstbewussten, einen fordernden Ausdruck. Und Christiane fühlte sich klein und sogar etwas hilflos ihm gegenüber. Sie spürte, dass war ein Mann, der sie dominieren würde. Ein Mann, der nichts anderes zuließe, als dass sie gehorchte.
„Wahnsinn,“ dachte sie.
„Bei Holger war ich es, die den Ton angab, jetzt dominiert mich ein anderer und ich bin die devote Stute, die gehorchen will.“
Sie wunderte sich über diesen spontanen Willen zum Gehorsam. Es erregte sie.
„Und, worin haben sie abgespritzt, die drei? Mach den Mund auf,“ befahl er.
Christiane öffnete freiwillig ihren Mund und sie spürte vier prüfende Finger darin, die ihr die Backen weit auseinander zogen.
„Haben sie dir in den Mund gespritzt?“
Christiane schüttelte so gut es ging den Kopf. Noch immer hielt er mit seinen Fingern ihren Mund weit offen.
„Nicht? Sie haben dir nicht in den Mund gespritzt?“
Er grinste abfällig.
„Haben sie dir in die Fotze gespritzt?“
Christiane nickte gehorsam.

Mit einem Taschentuch wischte sich der Mann seine Finger ab. Ein gieriger Blick ging über ihren Mantel. Christiane wusste was nun kommen würde und es bedurfte nur seines auffordernder Blickes, damit sie ihren Mantel aufknöpfte und dem fremden Mann ohne Umstände Zugang gewährte.

Der Mann grinste hämisch. Er hatte vollkommene Gewalt über Christiane.
„Ah, ich sehe, wir verstehen uns,“ sagte er als sie den Mantel aufgeknöpft und die Arme zur Seite genommen hatte. Ja, sie hatte intuitiv gespürt, er, der Fremde wollte selbst den Mantel öffnen. Sie war in diesem Moment nichts als eine Sklavin, die nichts aus eigener Kraft heraus tun durfte.

Erwartungsvoll war ihr Blick. Und der fremde Mann nahm seine Hände, um den Mantel auseinander zu halten.
Zufrieden lächelnd starrte er Christiane an. Sein Blick ging über ihre Titten, über ihr rasiertes Schamdreieck, hinab zu den Schenkeln, zu den Strümpfen und den Pumps.

„Dreh dich um, du Miststück.“
Er zischte diesen Befehl.
„Ich will deinen Arsch sehen.“
Und obwohl sie mitten auf der Straße waren, drehte sich Christiane um. Es war dunkel, es war spät. Passanten auf der anderen Straßenseite schauten verschämt weg, als sie sahen, was da drüben vor sich ging.

Christiane war es egal. Sie war geil. Denken konnte sie nicht mehr. Sie gab sich diesem Fremden hin. Mitten auf der Straße drehte sie sich gehorsam um, nahm den Mantel zur Seite, beugte den Oberkörper leicht vor und brav präsentierte sie ihren geilen runden Stutenarsch.

„Ein schöner Arsch,“ sagte der Mann. Er gab ihr einen Klapps, der deutlich zu hören war.
„Ein richtiger Fickarsch.“
Prüfend ging der Mann mit der Hand zwischen ihre Beine. Er spürte Sperma und Fotzenschleim. Er rieb ihr die Fotze, er steckte seine Finger hinein, er fickte sie damit. Und es kam ihr schnell.

Das war so geil. Das hatte Christiane noch nie erlebt. Sie wurde in aller Öffentlichkeit schamlos benutzt. Mitten in der Nacht. Auf dem Gehsteig vor einem Eislokal und andere gingen an ihnen vorbei. Menschen, die verschämt wegschauten, die genau hinschauten, die stehen blieben, die grinsten, die den Kopf schüttelten.
Und der fremde Mann, der benutzte sie, wie es ihm beliebte. Er fickte sie wild mit den Fingern, bis Christiane laut kam.


Geschrieben

„Und jetzt meine kleine Schlampe …..,“ er zeigte mit dem Kopf auf die Bank an der Bushaltestelle.
„Jetzt setzt du dich da drüben hin.“
Christiane wusste was nun kommen würde. Der Fremde würde seinen Schwanz in ihren Mund schieben. Mit offenem Mantel musste sie die paar Meter zu der Haltestelle gehen. Zum Glück wartete niemand.

Aber selbst wenn dort jemand gewesen wäre, Christiane hätte keinen Widerstand gezeigt. Wie von fremder Hand geführt, so gehorchte sie den Anweisungen des Mannes, der einige Meter hinter ihr ging. Der sie beobachtete. Ihren Gang studierte. Den es erregte, wie er mit Christiane umsprang.

„Setz dich,“ befahl er.
Christiane gehorchte, öffnete weit ihren Mantel und sie machte die Beine breit. Sie war geil darauf, ihm alles was sie zu bieten hatte, willig zu präsentieren.
„Ich bin so eine geile Nutte,“ dachte sie.

Der Mann unterdessen stand nun sehr nah vor Christiane. Er sagte nichts, er schaute sie nur fordernd an. Er brauchte nichts zu sagen. In Christianes Gesicht konnte er ablesen, dass sie wusste, was sie zu tun hatte. Und automatisch griff sie dem Fremden an die Hose. Sie fühlte sein steifes Teil. Die Hose war ausgebeult. Bestimmt hatte er keine Unterhose an.

„Es erregt mich einen fremden Schwanz aus der Hose zu holen.“ Christiane schüttelte grinsend den Kopf.
„Ich bin so eine geile Drecksau.“ Noch immer lag ein Grinsen auf ihrem Gesicht, als sie dem Mann die Hose geöffnet und sein steifes Teil heraus genommen hatte.
Prächtig und stramm pulsierend stand der Schwanz vor ihrem Gesicht. Er pochte. Die Adern waren angeschwollen, die Eichel glatt gespannt.

Automatisch öffnete sie ihren Mund. Mit Verlangen nahm sie den Schwanz in ihrer Mundfotze auf.
Er war nicht gewaschen. Er schmeckte nach Pisse, aber es erregte sie. Eine Hand ging an ihre tropfnasse Fotze.
Es war diese Unverfrorenheit, diese Schamlosigkeit mit der sie benutzt wurde. Der fremde Mann fragte nicht, er nahm sich was er brauchte.

„Hoffentlich pisst er mich nicht an,“ dachte sie. „Wie soll ich dann nach Hause kommen?“
Brav und tüchtig behandelte sie die steife Latte. Sie leckte ihn sehr zärtlich, sie wichste den Schaft, sie nahm die Eier in ihren verlangenden Mund.
Christiane tat alles, um dem Mann zu gefallen. Es sollte bitte nur nicht auf die Idee kommen sie anzupissen.

„Schmeckt dir mein Schwanz?“
Der Mann röhrte wie ein brünstiger Hirsch.
Gehorsam nickte Christiane. Sie konnte nicht antworten, denn in diesem Moment drückte er ihren Kopf fordernd auf seinen Schwanz.
„Du hast Glück,“ sagte er, „ dass ich vorher noch mal pissen musste.“
Er grinste.
„Sonst hätte ich dich jetzt angepisst. Magst du Natursekt?“

Was sollte Christiane antworten. Sie konnte nicht. Sein Schwanz steckte noch immer tief in ihrem Rachen. Sie würgte.
Der Mann entließ sie aus seiner Umklammerung. Christiane holte tief Luft. Tränen waren ihr in die Augen gestiegen. Sie schnappte nach Luft.
„Also was ist, Schlampe? Was ist mit Natursekt?“

Christiane musste antworten, das spürte sie. Wer weiß, was er sonst mit ihr anstellen würde.
„Ja,“ sie stotterte, „ja, ich mag auch Natursekt.“
Der Mann lachte hämisch.
„Dacht ich mir´s doch. Sehr gut.“

Wichsend stand der Mann vor Christiane. Er hatte seine Schwanzspitze auf ihr Gesicht gerichtet. Er rieb sich intensiv.
„Du weißt was jetzt kommt?“
Er war sehr erregt. Er keuchte.
„Ja, ich weiß,“ sagte Christiane knapp.
Ja, sie wusste es. Sie, die versaute Spermanutte würde jetzt angespritzt werden. Eingesaut werden.

Sie besah seinen geschwollenen Schwanz und sie wagte noch nicht einmal die Augen zu schließen, als es ihm in starken Schüben kam.
Sperma ergoss sich auf ihrem Gesicht. Spritzte ihr in die Haare, tropfte ihr auf die Brüste, die sie mit Händen unterstützend präsentierte.

Der Mann quetschte die letzten Tropfen aus seinem Schwanz. Christiane ´s Gesicht schimmerte silbrig. Sie war stark besamt. Auch das Revers ihres Mantels war bespritzt. Weißlich zeichnete sich der Glibber darauf ab.

„So, du geiles Stück.“
Der Mann steckte seinen Schwanz in die Hose zurück.
„Schau dich mal an,“ er lachte, „ach so, du kannst dich ja gar nicht …...“
Er überlegte.
„Aber da drüben im Schaufenster, da kannst du es bestimmt sehen.“
Christiane kramte nach Taschentüchern, aber sie hatte keine dabei. Überall spürte sie schleimiges Sperma.
„Könnte ich vielleicht ein Taschentuch?“
Sie fragte zögerlich.

„Nein, kannst du nicht,“ fauchte der Mann.
„Du gehst so nach Hause, du Sau.“
Er grinste.
„Aber den Mantel darfst du zu machen.“
Der Mann machte eine Pause, er schaute sich um.
„Damit nicht noch andere über dich herfallen. Verstanden?“
Christiane nickte und sie knöpfte sich den Mantel zu.

So derart vollgespritzt sollte sie nun wirklich nach Hause gehen?
Und sie dachte daran, wie es wäre, wenn sie jemand nach der Uhrzeit oder sonst irgendetwas fragen würde. Was würden die Leute nur denken?
„Verdammt,“ sagte sie plötzlich.
Der Mann war sehr erstaunt.
„Verdammt? Was ist verdammt?“
Er schaute sie durchdringend an.
Christiane schüttelte ungläubig den Kopf, sie stand von der Bank auf. Sie fuhr sich durchs Haar und fühlte Sperma.
„Es ist verdammt, dass mich dieser Gedanke, so nach Hause gehen zu müssen unheimlich geil macht.“
Grinsend griff ihr der Mann noch einmal unter den Mantel.
„Du bist nun mal eine triebhafte, eine versaute Spermahure. Mehr bist du nicht.“

Verschämt schaute Christiane unter sich. Ja, das war sie, eine Hure.
„Auf Wiedersehen,“ sagte sie knapp. Sie lächelte unsicher. Sperma lief ihr in den Mund.
„Also ich soll …., mit meiner Spermafresse?“
„Ja, du sollst,“ sagte Mann im Befehlston.
„Und denk dran!“
Christiane war irritiert.
„An was soll ich denken?“
Der Mann grinste sie an.
„Nächste Woche, gleiche Uhrzeit wieder hier. Verstanden?“

Christiane durchfuhr ein erregender Schreck. Sie sollte nächste Woche wieder….?
„Nächste Woche?“
Sie stotterte verlegen.
Der Mann lachte nicht. Er blickte streng und unnachgiebig. Seine Gesichtszüge verrieten Strenge.
Und Christiane? Sie fügte sich. Ergeben schaute sie den fremden Mann an, der sie so einfach genommen hatte.
„Gut, nächste Woche. Ich werde hier sein.“
Es war als antworte eine andere Frau für Christiane.

Der fremde Mann war schon im Gehen begriffen, als er sich noch einmal umdrehte.
„Und…“
Christiane blickte unsicher.
„Und, du erscheinst blank unter dem Mantel!“
Christiane nickte gehorsam.
„Nackt unter dem Mantel ….. Jawohl.“


Geschrieben

Herzlichen Glückwunsch

ich habe es nicht gelesen , ich habe es verschlungen
und ich bin eine Frau und finde es einfach nur geil

mach weiter so

LG C.


Geschrieben

Vielen Dank für Eure Nachricht und danke auch an diejenigen, die bei der Umfrage mitgemacht haben. Es zeigt, dass ich auf dem richtigen Weg bin.
Und da habe ich mir noch einiges ausgedacht.
Es grüßt Euch
Thilo


Geschrieben (bearbeitet)

Der Morgen war trübe. Regenwolken aus denen es nicht regnen wollte, schienen regungslos am Himmel zu verharren.
Stau, Stau, Stau.
Lokführerstreik.
„Scheiß Lokführerstreik.“ Christiane fluchte leise vor sich hin. Ungeduldig schlug sie gegen das Lenkrad ihres Wagens. Im Radio hatten sie minutenlang Staumeldungen durchgegeben.
Und jetzt auch noch die Kita´s.
„Wenigstens haben wir keine Kinder,“ dachte Christiane.
Sie wollten welche haben, aber es klappte nicht. Robert und sie hatten sich damit abgefunden.
Sie schmunzelte. Vielleicht auch besser so.
„So geil wie ich bin. Was soll da nur aus den Kindern werden?“
Sie lachte leise und verschmitzt.
„Bestimmt wären das ganz brave und sittliche Kinder.“
War es nicht so, dass die folgende Generation eher der vorletzten glich? Christianes Eltern waren der Inbegriff der Solidität. Ehrlich, ordentlich, fleißig, züchtig, sparsam und pünktlich.
Christiane grinste. Sie war das Gegenprogramm. Nicht ordentlich, nicht sparsam, selten pünktlich, nicht züchtig… nur ehrlich…, ja das war sie schon. Und ansonsten vor allem geil.

Seit einer Viertelstunde nur Stop and Go Verkehr auf der Autobahn. Bahnfahrer auf der Straße.
Typisch, die können kein Auto fahren. Die hätten Urlaub nehmen sollen. Christiane fluchte.
Und dann noch so ein Typ im Auto neben ihr, der sie unaufhörlich angaffte. Bahnfahrer.
„Hat der keine Frau?“
Er nervte.
„Vielleicht wichst er sich im Auto. Der Typ hält seinen Arm so komisch,“ dachte sie.
Christiane schmunzelte vor sich hin. Bloß nicht rüber schauen. Der könnte das falsch verstehen.

Das Mobiltelefon klingelte.
„Guten Morgen mein Schatz.“ Es war Robert.
„Hallo Liebling. Na wie geht es dir heute Morgen?“
Christiane runzelte die Stirn.
„Müde bin ich. Ziemlich müde.“
Wieder ging es ein paar Meter voran.
„Warum? Du warst doch hoffentlich früh im Bett?“
Robert schien besorgt.
„Ich, früh im Bett?“
Christiane lachte.
„Eigentlich hatte ich das vor. Hat aber nicht geklappt.“
Sie grinste amüsiert.
„So so, hat nicht geklappt.“
Christiane konnte Roberts Grinsen förmlich spüren.
„Und was hat stattdessen geklappt?“
Er ahnte sich, dass seine Frau schon wieder auf Abwegen war.
„Ich bin gefickt worden, Schatz.“
Ein Seufzer ging durch das Telefon.
„Na, das ist ja so neu nicht,“ sagte Robert.
„Hat es wenigstens Spaß gemacht?“
Unweigerlich - als spüre sie noch immer die Schwänze der Italiener - griff sich Christiane in den Schoß.
„Natürlich hat es Spaß gemacht. Das weißt du doch.“
Sie grinste.
„Es waren drei Hengste, die mich richtig hart zugeritten haben.“
„Au weia.“
Robert schien selbst zu spüren, wie die Kerle in Christiane tobten.
„Es zieht noch immer,“ sagte sie.
Ein Zeichen dafür, dass es Christiane übertrieben hatte.
„Und bei dir? Alles in Ordnung?“
Christiane fragte nicht ohne Grund. Robert eine Woche allein unterwegs …. da konnte er nur schwer keusch bleiben.
„Alles bestens,“ sagte Robert.
„Habe mir gestern Abend eine Hobbyhure aufs Zimmer bestellt.“
Christiane grinste. Sie dachte an ihren Nachbarn im Wagen nebenan. Scheiß Stau! Wenn der wüsste.
„Sie war hoffentlich gut?“
„Ja,“ sagte Robert.
„Ausgiebiger Blowjob, dazu ein Porno. Ich habe ihr in den Mund gespritzt.“
„Und?“ Christiane wollte wissen ob sie geschluckt hatte.
„Sie hat,“ sagte er.
"Sie war ganz gierig auf meinen Saft."
Wieder ging es ein paar Meter voran. Ein paar Regentropfen verirrten sich auf die Windschutzscheibe.
„Aber du hast sie nicht ohne …. oder?“
Robert wehrte ab. Er hatte sie mit Gummi gefickt.
„Ich will nämlich nicht, dass mir die Fotze von irgendeinem Scheiß juckt.“
Robert beruhigte sie.
„Pass lieber auf, dass deine Kerle nicht was mitbringen,“ sagte er.
Christiane schmunzelte. Sie dachte an die drei Italiener. Natürlich konnte sie nie ganz sicher sein, aber sie liebte es nun mal blank genommen zu werden. Und, es kam nur selten vor, dass ihre Fotze mal geschwollen war und unangenehm juckte.
Sie brauchte das Sperma in ihrer Fotze. Es war so warm, so glitschig.

Für einen kurzen Moment schielte Christiane hinüber zu ihrem Staunachbar. Und sie war irritiert, erstaunt und amüsiert zugleich.
Denn just in dem Moment als sie hinüber sah, spritzte ein starker Strahl Sperma gegen die Scheibe des Beifahrersitzes. Schlierig lief es das Glas hinab.
Christiane schaute den Mann an und lachte laut.
„Was ist mein Schatz?“ Robert fragte irritiert.
„Nichts, nichts Liebling.“
Wieder wagte sie einen Blick hinüber. Der Mann wäre am liebsten geflüchtet. Wenn nur dieser Stau nicht wäre….
„Nichts, mein Liebling,“ wiederholte sie.
„Mein Staunachbar hat gerade auf die Seitenscheibe gespritzt.“
Christiane lachte herzhaft. Der Mann war hochrot angelaufen. War das peinlich.
„Oh!“ Robert amüsierte sich.
„Man kann dich aber auch wirklich nicht alleine lassen. Wart´s nur ab Freitag komme ich nach Hause.“
Er machte eine kurze Pause um die Toilettenspülung zu drücken.
„Dann wirst du ordentlich durchgenommen.“
Christiane schmunzelte vergnügt.
„Gerne mein Schatz. Tu das. Ich warte darauf, dass du mich richtig nagelst. Tschau und bis später.“
Christiane beendete das Gespräch. Wieder sah sie hinüber zu ihrem Staupartner, der allerdings streng bemüht war nur noch geradeaus zu schauen. Als ob damit das Geschehene rückgängig gemacht werden könnte.
„Schade,“ dachte Christiane.
„Der gute Mann hat ja keine Ahnung, welche Chance ihm gerade entgeht …….“


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Keine Angst, Fortsetzung kommt, aber es kommt auch vor, dass ich manches Mal was arbeiten muss.
Gruß an alle


Geschrieben

Wie? Du musst arbeiten?

Da bist du hier sicher der einzige in der Gruppe .... 😉

Schön, dass du eine Fortsetzung angekündigt hast!


Geschrieben

seeehhhhhrrrr geile Geschichte...es geht hoffentlich bald weiter....


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