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Very dirty talk, Teil 1


Wie gefällt euch die naturgeile Christiane  

900 Stimmen

  1. 1. Wie gefällt euch die naturgeile Christiane

    • Christiane sollte bitte eher normalen Sex haben
    • Christiane sollte es so wild wie bisher weiter treiben


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Wieder ein wenig Zeit gehabt, bzw. einfach genommen, um die Story weiterzuschreiben. Natürlich mit steifer Latte. Wie sonst?

 

Harald würgte, so zäh lief das schleimige Zeug den Rachen hinunter. Carmen grinste.

„Na, ist mal ne ganz andere Erfahrung, was? Einfach die Wichse von fremden Männern schlucken zu müssen.“

Harald sagte lieber nichts.

Seine Frau nebenan würgte auch. Aber weil Osmann seinen schleimigen Schwanz in Beates Maulfotze geschoben hatte.

„Wahnsinn,“ dachte Beate.

„Der Kerl hat in Carmens Hintern abgespritzt und jetzt schiebt der mir einfach so sein Teil in meinen Mund.“

Beate konnte selbst nicht glauben, wie willenlos sie sich den türkischen Bauarbeitern hingab. Aber so ausgehungert wie sie war, machte sie alles, nur um richtig gut und lange gefickt zu werden.

Unter Stöhnen kam sie auch schon wieder.

„Und jetzt du lecken Arsch von geiler Stute aus.“ Mehmed schaute Harald streng an.

„Eh, das kann doch wohl nicht war sein?“ Er war vollkommen irritiert. Wenn er eine seiner Fotzen befahl ihm die Rosette zu lecken, okay.

„Aber jetzt soll ich…?“ Harald war fassunglos.

„Ja, los mach du Sau! Auslecken!

Mehmed ließ keinen Zweifel daran, dass Harald das gefälligst zu tun hatte. Und Harald war klar, dass er keine Wahl hatte.

Carmen hatte schon erwartungsvoll ihren prallen Stutenarsch in die Höhe gereckt.

„Na los mach schon,“ sagte sie. „Ich hab dich auch mit der Zunge in den Arsch gefickt.“ Sie amüsierte sich.

„Und gefallen hat es dir ja auch. Jetzt bist du mal dran.“

Harald machte es. Was blieb ihm auch sonst übrig.

Vorsichtig ging er mit der Zunge über Carmens vollgeschleimte Rosette. Osmann hatte ganze Arbeit geleistet. Jeder Menge Sperma gab es abzulecken.

„Leck schön auch den Saft von meinen Arschbacken,“ sagte Carmen erregt. Es machte sie geil, dass sie dort geleckt wurde.

„Und vergiss die Ritze in Richtung Fotze nicht.“ Diese Aufforderung kam im klassischen Lehrerinnenbefehlston.

„Sehr gute Idee.“ Beate hatte ihren Orgasmus zu Ende gestöhnt.

„Er soll dir auch die Fotze auslecken. Setz dich auf seine blöde Visage.“

Beate war nun sehr gehässig. Je geiler sie wurde, desto ungehemmter war ihre Wut auf ihren Arsch von Ehemann.

„Die Sau soll sehr viel Sperma kosten.“

Noch immer wurde sie von den Türken im Sandwich heftig gebumst, während Osmann ihre verlangende Hausfrauenmaulfotze fickte.

„Der Sandwichfick ist echt die Wucht,“ dachte Beate.

 

Und während Harald Carmens tropfende Spermafotze über seinem Gesicht ertragen musste befüllten Kamil und Özer fast zeitgleich Beates Fotze und Arsch.

„Ooooahh,“ sie würgte. Osmann hatte seinen Schwanz sehr tief in ihrem Mund.

„Die pumpen mich ja schon wieder voll,“ dachte sie. „Richtig heiß das Sperma.“

Die zwei Türken ließen sich die Schwänze von Carmen reinigen, während Harald noch immer ihre triefende Fotze auslecken musste.

„Jetzt er kann seine Frau auslecken.“ Özil lachte und machte eine Handbewegung in Beates Richtung.

Harald fand das nicht lustig. Aber Carmen, die sich von seinem Gesicht erhoben hatte, machte mit einer sehr deutlichen Geste klar, dass es das wohl nichts zu verhandeln gäbe.

„Scheiße,“ dachte Harald angewidert.

„Jetzt muss ich auch noch meine Alte auslecken. Ekelhaft.“

Haralds Schwanz war längst in seinem Käfig sehr klein geworden. Er verspürte nur noch Ekel. Er war schlecht drauf. Von Geilheit keine Spur.

Harald war auf einem Tiefpunkt. Aber er hatte sich sein Grab selbst geschaufelt. Jetzt waren es Frauen - seine ausgehungerte Ehefotze Beate, Carmen die geile Nachbarsstute, das 90-60-90 Verkäufermädchen Selina, die dralle Aische und die sehr selbstbewusste Christiane, die ihm diesen Schwanzkäfig verpasst hatte, die ihm Befehle erteilten. Harald Meier hatte nur noch willenlos zu gehorchen. Es würde ein elendes Leben werden.

  • 4 Wochen später...
Geschrieben

ja, wann gehts weiter.

der arme kerl, jetzt machen ihn die weiber fertig

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Schöne Geschichte habe sie jetzt nach und nach gelesen sehr gut geschrieben.....

  • 6 Monate später...
Geschrieben

So, jetzt mal ein Riesenlob. Absolut super geschrieben.  Richtig geil, schreib bloß weiter.

Absolut top.

Geschrieben

Respekt an den Schreiber, Daumen hoch 👍😆

  • 1 Monat später...
Geschrieben

Hallo Bimmel, Markus und all die anderen, die mich seit einiger Zeit in der Story begleiten. Ich teile euch mit, dass es ab morgen wieder richtig geil zur Sache geht. Nachdem Beate und Carmen mehr als ausgiebig gefickt worden sind, ist nun die geile Lehrerin Susanne wieder mal an der Reihe. Aber zunächst hat ein sie ein paar Schwierigkeiten zu überstehen. Bis morgen.

Geschrieben

Hallo ihr Leseratten. Es geht weiter mit der geilen Christiane, der durch Robert zur Hobbynutte umerzogenen Susanne, der brünstigen Carmen, mit Celina, dem 90-60-90 Modell und den anderen geilen Frauen und Männern, deren harte Prügel nur an eines denken können,..... ihr Sperma in willige Fotzen zu pumpen. Viel Spaß dabei. Ich hatte beim schreiben wie immer einen gewaltigen Ständer. 

 

Dr. Schneider, der Direktor des Gymnasiums kam hinter seinem Schreibtisch hervor, als Susanne das Büro betrat. Sein Blick war unsicher. Er wusste gar nicht wo er vor Verlegenheit hinschauen sollte. Dann hielt er sich hilfesuchend am Blick der Personalratsvorsitzenden Frau Sibylle Schicke fest. Deren Blick war kühl und reserviert. Ein Zickenblick. Xantippe musste ihn ihr auf den Lebensweg mitgegeben haben.

„Guten Morgen Susanne,“ sagte Dr. Schneider.

Mit einem nervösen Lächeln bat er Susanne vor dem Schreibtisch Platz zu nehmen. Dr. Schneider konnte zu Recht nervös sein. Einmal wegen dieser unangenehmen Angelegenheit und dann wegen Susannes Outfit.

„Nicht sehr geeignet für den Schulunterricht. Aber echt geil.“ dachte er. Sein Blick ging über ihre enge schwarze Leggins, die weißen High-Heels, dann wieder hinauf zu der taillierten weißen Sommerjacke, die Susanne gerade bis zum Ansatz ihrer schönen Arschbacken reichte, um deren Rundungen aufreizend zu betonen.

Auf Roberts Anordnung, ihrem sozusagen Tauschmann, also eigentlich war es der Mann von Christiane, aber die beiden hatten ja die Männer für zwei Wochen getauscht, Robert bei Susanne und ihr Holger bei Christiane, ….. also auf Roberts Anweisung musste sie sich jeden Tag nuttig kleiden.

Jetzt, nach ein paar Tagen in geilem Outfit vor der Klasse zu stehen, dass machte ihr schon nichts mehr aus. Die ersten zwei Tage aber war es schon peinlich.

Nicht wenige hatten sich ganz schön gewundert. War sie über Jahre doch die voll zugeknöpfte Eisente gewesen.

Heute durfte sie wie all die Tage des Männertauschs kein Höschen unter den Leggins anhaben. Ihre Schamlippen und ihr fester Arsch traten deutlich hervor. Die Leggins teilte ihren strammen Arsch in zwei betörende Teile. Ihre Nippel drückten sich auffällig durch das enge T-Shirt, denn BH anziehen war auf Roberts Anweisung auch nicht mehr drin. Er hatte sofort einen prallen Ständer in seiner engen Jeans, wenn er daran dachte, wie Susanne mit ihrem Outfit andere Männer aufgeilte.

 

Und kaum war Susanne am Morgen in ihren Wagen gestiegen, wurde sie bei dem Gedanken sofort nass zwischen ihren strammen Schenkeln. Bald würden die Kollegen und die jungen Männer der Oberstufe sie gierig begaffen. 

Zum Glück verlangte Robert heute nicht, dass sie auch noch Liebeskugeln in ihre Fotze einzuführen hatte. Vor drei Tagen musste sie es, weil sie dann am Nachmittag nach der Schule auf Roberts Wunsch hin im Pornokino vorgeführt und von vielen Kerlen hart durchgefickt wurde. Die Vibration der Kugeln, der Gedanke, dass sie nachmittags einer Meute geiler Böcke zur Verfügung stehen musste, das machte sie schon vor Schulbeginn so nass, dass es deutlich zu sehen war.

Mit dem Verstand konnte sie sich nicht erklären, warum sie so willig Roberts Anweisungen folge leistete. Sie, die über viele Jahre hinweg prüde gewesen war. Jetzt konnte sie es nicht versaut genug haben. Innerhalb weniger Wochen wurde aus der braven Lehrerin eine geile Schlampe, die alles mit sich machen ließ.

Wie heftig hatten sie die Kerle im Pornokino durchgebumst. Welche Mengen an Sperma klebte in ihren Haaren, klatschten ihr ins Gesicht, auf Brüste und Arschbacken. Mit welchen Mengen wurde ihre schleimige Fotze vollgepumpt. Und sogar ihre enge Arschrosette, die ihr Robert über eine Woche beständig mit seinem dicken Prügel eingeritten hatte, wurde unablässig begangen. Ja, Robert hatte sie regelrecht zugeritten. Nacht für Nacht musste sie ihren Arsch hinhalten. Und morgens im Bad schon wieder. Sie putzte sich die Zähne, Robert bohrte ihr die Rosette auf und flutete ihren Arsch. Er war ein wildes Tier. Unbändig geil.

Und auch jetzt in diesem Moment sah sie in Klaus Augen was er dachte. Er bemühte sich, sein Verlangen nicht sichtbar werden zu lassen, aber Susanne bemerkte trotzdem, dass der pflichtbewusste Schulleiter Susanne am liebsten über den Schreibtisch drücken würde, ihren Arsch ausrichten und sie so gierig und heftig durchbumsen würde, bis er abspritzte.

Geschrieben

Sehr schön, dass es weiter geht. Ich freue mich schon auf die nächste Fortsetzung der geilen Geschichte.

Geschrieben

„Guten Morgen Klaus.“ Susanne lächelte freundlich. „Sybille…“ da gab es weniger zu lächeln. Die Vorsitzende des Personalrats.

„Was will die Tussi denn hier?“ Susanne hatte keinen blassen Schimmer, was die Wichtigtuerin hier im Büro von Dr. Schneider zu suchen hatte.

Dr. Schneiders Irritation ließ nur wenig nach.

„In Gedanken bumst der mich noch immer.“ Susanne lag ein leichtes Grinsen auf dem Gesicht.

„Tja, Susanne,“ Dr. Schneider machte ein zerknirschtes Gesicht.

„Ich will nicht lange drum herumreden.“ Unruhig rutschte er auf seinem Bürostuhl herum.

„Gestern hatte ich den Elternbeirat hier bei mir sitzen.“ Er kratzte sich am Kopf.

„Und,“ er druckste, … „die Eltern haben sich sehr heftig über dich beschwert.“

Dr. Schneiders Blick ging hilfesuchend zu Sybille Schicke. Die verstand das sofort als Aufforderung ihre aufgestaute Wut loszuwerden.

„Sag mal, bist du denn noch zu retten?“ Sie fauchte wild in den Raum.

Susanne war irritiert. Fragend ging ihr Blick zu Klaus, also zu Dr. Schneider.

„Ja, Susanne,“ er druckste schon wieder herum.

„Da sind Bilder von dir auf einer Platform aufgetaucht.“ Oh, war ihm das ganze peinlich.

„Und man kann sehr deutlich erkennen, wie du dich so richtig schamlos durchnehmen lässt.“ Sybille Schicke wetterte entsetzt. Sie schnappte kurz nach Luft, als würde sie bei dem Gedanken an die Bilder ersticken.

„Man sieht wie du jede Menge steife Teile in den Mund nimmst.“ Sybille Schickes Blick ging zur Decke. „Ach, wenn es nur das wäre.“ Natürlich hätte sie gerne ergänzt, dass Susanne nicht nur der Mund, sondern auch Fotze und Arsch gestopft wurde, aber das ließ ihre korrekte Kinderstube nicht zu.

„Ja und wie du voll besudelt bist, mit ……“, Dr. Schneider nahm das Wort Sperma lieber nicht in den Mund.

„Die Eltern toben jedenfalls,“ sagte Klaus Schneider, ….“und das mit recht, Susanne.“ Er schüttelte entsetzt den Kopf, Sybille Schickes Blick verriet Fassungslosigkeit.

„Du ziehst unsere Schule und uns Lehrer in den Dreck, mit den Schweinereien, die du da ins Internet stellst. Schämst du dich denn nicht?“

„Nö.“ Die Antwort war so kurz und knapp, dass Sybille nicht mit einer derart prompten und eindeutigen Antwort gerechnet hatte, während Dr. Schneider Mühe hatte ein Grinsen zu unterbinden.

„Gute Antwort,“ dachte er. „Und echt geile Bilder.“ Aber das durfte er nicht sagen. Längst hatte er sich die Internetseite angeschaut. Allerdings nur aus disziplinarrechtlichen Gründen. Er musste ja sehen, was seine Kollegin da trieb, um es überhaupt beurteilen zu können.

Aber was Dr. Schneider nicht sagen konnte, dass es sehr schnell in seiner Hose sehr eng wurde. Und da gestern am späten Nachmittag ohnehin niemand mehr da war, wichste er sich auf die Bilder und Clips von Susannes Session. Es waren nämlich jene Bilder und Videoclips, die Robert von der Fickorgie im Pornokino gemacht hatte.

 

Susanne war dabei so geil gewesen, dass sie erst gar nicht merkte, dass Robert die Bilder machte. Als sie es aber bemerkte, wurde sie noch geiler. Der Gedanke, dass andere sie mit vollgewichsten Haaren, mit massenhaft schleimigem Glibber im Gesicht, mit besamten Arschbacken und glitzernder Fotze betrachten konnten, erregte sie umso mehr. Also ließ sie es geschehen. Aber das die ganze Session schon nach drei Tagen in der Schule die Runde machte, das erstaunte sie doch sehr.

„Tja, Internetzeitalter. Nichts bleibt geheim.“ Sie amüsierte sich.

„Jedenfalls, Susanne, muss ich dich vorerst mit sofortiger Wirkung beurlauben.“ Bedauernd hob Dr. Klaus Schneider die Hände.

„Mit bleibt keine andere Wahl. Die Eltern toben, die Kollegen sind entsetzt und das Ministerium hat auch schon angerufen.“

„Also wirklich unmöglich, was du dir da erlaubt hast.“ Sybille Schickes Gestik ließ sich an Theatralik nicht überbieten.

„An dieser Schule wirst du nicht mehr unterrichten.“ Das „du“ kam besonders explosiv.

 

So, liebe Leser. Ich hoffe es gefällt euch. Ich wünsche einen schönen Feiertag und ..... jetzt muss ich erst einmal abspritzen. :ydrop:

Geschrieben

Ich habe auch schon mehrmal abgespritzt so ist es geschrieben.Miene immer ich wäre dabei. Weiter so

Geschrieben

Sehr gut, geht ja schon wieder richtig los. Freue mich auf die Fortsetzung

Geschrieben

Guten Morgen liebe geilen Leser. Susanne verlässt heute die Schule. Aber lest selbst. Ich jedenfalls war beim schreiben ziemlich geil. :highheels:

 

„Verstehe ich,“ sagte Susanne trocken. Sie schlug die Beine übereinander und spürte dabei Klaus Schneiders Blick.

„Er hält sich gut, aber ich wette, der hat mindestens schon zweimal auf meine Bilder abgespritzt.

Der würde mich sofort… .“ Susanne grinste innerlich.

„Tja, das heißt also, ich bin erst mal raus?“ Susanne nahm die Beine wieder auseinander. Soweit, dass Dr. Schneider sehen konnte, wie die enge Leggins ihre Schamlippen teilte.

„Leider ja, Susanne.“ Klaus Schneiders Blick huschte über die gespreizten Beine. „Und ich glaube, du wirst an diese Schule nicht mehr zurückkehren. Das Ministerium hat schon entsprechende Andeutungen gemacht.“

Tja, Susanne war wehmütig. Lehrerin war sie gerne. Aber vielleicht war´s das wirklich mit Schule.

„Gut, ich musste damit rechnen,“ dachte sie. „Schwänze sind jetzt mein neues Leben. Männer, die mich ficken. Denen ich mich hingebe. Eine geile Stute bin ich geworden. Versaut und nimmersatt nach dicken und langen Schwänzen, die in mir abspritzen.“

 

„Das heißt, ich kann nach Hause gehen?“

Dr. Schneider hob bedauernd die Augenbrauen. Sybille Schicke machte einen entschlossen und zufriedenen Eindruck. Die Schlampe sollte möglichst schnell verschwinden. Ihr geordnetes Weltbild von Schule sollte nicht weiter von einer solch verkommenen Person beeinträchtigt werden.

Susanne stand auf und reichte Klaus Schneider die Hand. Sie blieb stumm, aber sie lächelte. Auch Dr. Schneider lächelte und beide verstanden sich ohne ein Wort zu sagen.

„Er wird mir bestimmt helfen so gut er kann,“ dachte Susanne. „Dafür hat er ja auch meine Bilder als Wichsvorlage. Und am liebsten hätte sie ihm gesagt, „wenn alles vorbei ist, darfst du mich auch mal ficken,“ aber diese Äußerung wäre jetzt unangebracht gewesen.

 

Die Sekretärin im Vorzimmer schaute Susanne nur geringschätzig an, als sie an ihr vorbei zur Tür ging.

Susannes „Auf Wiedersehen“ erwiderte sie nicht. So einer Schlampe antwortet man nicht.

„Dumme Kuh,“ dachte Susanne. „Spielt sich auf, als wäre sie die Chefin hier. Typisch. Die pure Selbstüberschätzung.“

Sybille Schicke ließ es sich nicht nehmen Susanne in das Lehrerzimmer zu begleiten. Schließlich musste sie noch ihre privaten Sachen aus ihrem Fach nehmen. Es war ein Spießrutenlauf. Die Kolleginnen warfen ihr abfällige Blicke zu.

„Sieh bloß zu, dass du wegkommst, du Fotze,“ zischte eine Kollegin leise.

„Selber Fotze,“ gab Susanne leise aber sehr amüsiert zurück. „Und trockene dazu.“ Sie grinste.

„Meine ist wenigstens feucht,“ gab sie kaum hörbar zu verstehen.

 

„Beeil dich bitte,“ sagte Sybille Schicke, „ich muss in meine Klasse. Carmen vertritt mich.“

„Carmen?“ Susanne grinste. Ausgerechnet Carmen. Wenn sie da an die Porno-Orgie bei Christiane dachte. Wie wild es Carmen getrieben hatte. Wie sie bereitwillig jeden Schwanz abgemolken hatte. Wie ihr es Ken, einer ihrer volljährigen Schüler aus der Oberstufe in allen Löchern besorgte.

„Ausgerechnet Carmen.“ Du arme brave Sybille Schicke.

„Fickt dein Mann dich überhaupt noch?“ Susanne staunte selbst über ihre Unverfrorenheit. Und sie schmunzelte darüber wie Sybille Schicke vor lauter Luftholen fast am Ersticken war.

„Also!“ Sie prustete ihr Entsetzen in den langweiligen Raum. Dann blieb sie aber stumm. Wahrscheinlich hatte Susanne den richtigen Nerv getroffen.

 

Und als sie ihr Fach ausräumte, spürte sie intuitiv die verstohlenen Blicke ihrer männlichen Kollegen.

Wie sie Susannes gut geformten Arsch mit schnellem Blick musterten. Wie sie versuchten einen Blick auf ihre Nippel zu erhaschen, die sich durch ihr enges T-Shirt drückten. Wie der Blick auf die nuttigen weißen High-Heels fiel, über die wohlgeformten Waden hinauf zu den strammen Schenkeln bis zum Arsch, der durch die hohen Schuhe besonders aufregend betont wurde.

 

„Eigentlich müsste ich Visitenkarten verteilen,“ dachte sie amüsiert. „Wäre doch mal interessant, ob einer der Kollegen den Mut hätte mich darauf anzusprechen, ob er mich ficken dürfe.“

„Allerdings nur noch gegen Geld,“ dachte sie. Sie musste jetzt sehen wo sie bliebe. Ab jetzt war sie für jeden wohl so etwas wie eine Hobbynutte. „Tschau Kollegen,“ warf sie in den Raum und ging.

Lange hallte das Klackern ihrer nuttigen High-Heels im Flur nach.

Geschrieben

Hallo, ich danke Euch für die Blumen. Das baut auf. Dann macht es erst richtig Spaß weiterzuschreiben. Ein schönes Wochenende wünsche ich Euch allen. 

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