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Meine 2. Frau


Fred151981

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Nun war es für mich mal an der Zeit in die Spielzeugkiste zu greifen und ich gab den Beiden einen schönen Doppeldildo. Es war klar was Sie jetzt machen mussten und kurz darauf lagen beider auf der Liege und besorgten es sich schon mit diesem Ding.

Ich begann mich auszuziehen und Nina feuerte mich an es den beiden nun zu besorgen. Darauf spürte auch Sie die Gerte und verbesserte sich sofort, um nicht noch einen Streich abzubekommen. Ich war nun nackt und ging zum Kim und forderte diese auf mir zum Kennenlernen erstmal schön den Schwanz zu lutschen. Dabei stellte ich mich so, dass Pia und auch Nina sehen konnten wie Kim sich Mühe gab mich zufrienden zu stellen.

Geschrieben

sorry,  aber die letzten beiden Kapitel deiner Geschichte sind etwas sprunghaft geschrieben und nicht eindeuteig,  wer wie wo was machen soll

 

 

 

 

Geschrieben

Eine sehr geile Geschichte und außerordentlich intensiv beschrieben. Ich hoffe das diese Geschichte bald weitergeht und was sich noch alles ergibt. 

Geschrieben

Ich bin sehr gespannt wie es weitergeht. Hoffentlich sehr bald 

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Wie geht es weiter, lange nichts mehr gehört (gelesen)!?

Geschrieben

Kim war so ein richtiges *** wie es jeder Mann in seinen Träumen haben wollte. Gerade 18 und vielleicht noch unerfahren und ließ so wohl so einges mit sich machen. Ich hoffte dass Sie noch nicht so viel erfahrung haben würde und ich mich an ihr ausleben konnte. Nun jetzt gerade hatte Sie schon mit meinem Penis zu kämpfen. Ich hatte meine Hand immer noch in Ihren Kopfhaar und zog sich wippend auf meinen Schwanz. dabei würgte Sie immer mal und wenn es zu viel wurde zog ich Ihn kurz raus damit Sie Luft holen konnte und dann schob ich Ihn auch schon wieder in Ihren Rachen. Schön war dass ich wirklich keine Zähne spürte und auch wenn es nicht Kims liebste Sexpraktik war entspannte Sie sich doch mehr und so konnte ich Sie mehr nehmen wie ich will. Aber vielleicht war das auch nur Ihre Einsicht, dass ich eh nicht nachgeben würde. Schließlich hatte Sie verstanden dass ich von Ihr einen harten  Blowjob verlangte und konnte Ihren Kopf loslassen. Sie wichste meinen Schwanz nun leckte an Ihm herunter saugte an meinen Eiern und nahm ihn dann wieder so tief in den Mund dass Sie würgte. Dabei spuckte Sie immer wieder auf mein bestest Stück und Sprechel floss ihr aus dem Mund.

Pia rutschte auf Knieen näher heran um bessere Sicht zu haben und Nina hatte nun den Doppeldildo für sich allein, denn Kimm hatte nun eine andere Aufgabe und auf diese konzentrierte Sie sich zu meiner Zufriendenheit voll und ganz. Kim mich verwöhnend bekam kaum mit was um Sie geschah. Ich sagte Nina sie solle sich das freie Ende mal schön in Ihren Arsch schieben und damit bei Ihre Löcher verwöhnen. Aber sich blickt mich nur angewiedert an um nur im gleichen Moment die Gerte zu spüren und sich schließlich unbeholfen das freie Ende des Doppeldildo an ihrer Rosette zu reiben.

Pia tat genau was ich von Ihr erhofft hatte. Sie war die stille Beobachterin. Sie schaute uns zu und sah wie sich meine Lust steigerte und wie ich mit den beiden Girlys spielte. Dabei sagte sie kein Wort und genoss einfach den Anblick der nackten Leiber.

Geschrieben

Ich finde die Geschichte einfach Klasse und hab bisher alle teile gelesen und werde es auch weiter machen .

 

Geschrieben

Ich kann mich nur anschließen. Schöne geile Geschichte. 

Rechtschreibfehler macht hier fast jeder, ich auch. 

Freue mich schon auf die Fortsetzung

 

Geschrieben

Diese kleine junge ungefickte Rosette glitzerte vom Gleitgel und stand immer noch ein klein wenig offen. Ich setzte meine Eichel an, die auch ein wenig vom Gleitgel glänzte und langsam schob ich meine Eichel in Kims Arsch. Dieses kleine bischen entlockte ihr einen kleinen spitzen aufschrei, gemischt von Schmerz und Geilheit. Sie sah nach hinten suchte Blickkontakt und forderte mich mich so einem geilen Blick auf sie zu nehmen. Meine Eichel hatte ich herausgezogen nur um nun wieder zu kommen und diesesmal tiefer einzudringen. Ich zog nicht zurück, sondern stieß langsam immer tiefer in Ihren Darm. Ich wollte sehen wann Sie genug hat. Da mein Schwanz nicht nur eine Dicke Stelle hat wie der Plug und dann wieder schmaler wird, sondern die Dicke die volle Länge hat, war dies dann doch zu viel für Kim. Mein gutes Stück steckte zur Hälfte in Ihr und Sie bettelte kurz zu stoppen. Ihr Becken bewegte sich von mir weg und Sie wollte sich von meinem Schwanz befreien. Doch ich ging mit Ihr und hatte nicht die Absicht ihn aus Ihr heraus zu ziehen. Sie sollte sich an mich gewöhnen, schließlich wollte ich Sie gleich auch Anal ficken und Ihn  nicht nur einmal ein wenig reinschieben.

Sie ließ sich immer mehr Richtung Boden fallen und ich in ihr ging mit, bis zu einem Punkt an dem ich das Gleichgewicht verlohr und auf Sie fiehl. Das war leider unkontrolliert, sodass ich dann ohne absicht meinen Schwanz kräftig ganz in Sie bohrte. Dieses verschlug Ihr den Atem und sie Lag auf dem Boden und rang vor schmerzen mit der Luft. Sie forderte mich aber zu meiner Überraschung auch nicht auf aufzustehen, sodass wir nun einige Zeit so übereinanderlagen und ich dann begann mich langsam in ihr zu bewegen. Ich war mir erst nicht sicher ob Ihr das gefiehl oder Sie es nur über sich ergehen ließ, aber dann gleibte ich ein Lustvolles Schnaufen von Ihr zu hören als ich wieder tiefer in Sie stoß. Dieses Luder begann nun mit Ihrem Schließmuskel zu spielen und spannte diesen an wenn ich mich ein wenig aus ihr herausgezogen hatte und wieder zustieß. Sie wusste wie sie mich auf Touren brachte und so konnte ich nun Kim langsam aber bestimmt in Ihren kleinen knackigen Arsch ficken.

Das und der ganze andere geile Rest ging nicht spurlos an mir vorbei, ich merkete dass ich mich gleich wohl heftig entladen musste. Ihr kennt das bestimmt, dass Mann schon einige male hätte kommen können und sich selbst ein wenig zurück genommen hat um dieses dann noch ein wenig herauszuzögern. Das hatte ich schon einige male getan und die Zeiträume schwischen den Möglichen Höhepunkten wurden immer kleiner und es steigerte sich auf einen Punkt an dem ich mich nicht mehr unter Kontrolle hatte und einfach nur noch kommen wollte.

Es ist einer dieser Momente sich auch als dominanter Mann am liebsten einfach gehen lassen zu wollen. Einfach diesen Arsch mir Sperma füllen, schön auszucken und dann dieses Fickstück sich selbst überlassen und erstmal schön duschen gehen. Aber wenn man Frauen in so einem Sexspiel dominiert und sich nimmt was man will hat auch jede Handlung einen Sinn. Der Sex ist nicht nur Sex sondern ein Spiel eine Choreogafie. Alles was geschieht hat seinen Sinn, die Frau oder hier Frauen müssen gefordert werden und nicht überfordert. Sie müssen immer ihrem Stand entsprechend behandelt werden. Hier waren die Rollen klar verteilt. In der Hirarchie der Damen stand Pia ganz oben als meine 1. Dame. Kim und Nina waren als Gäste zu sehen die unter Pia standen und Nina durch Ihr benehmen war an der niedrigsten Position.

Ich konnte nicht mehr an mich halten und zog meinen Schwanz aus der ziemlich fertigen Kim. Diese sackte zu Boden rollte sich ein wenig ein um sich zu entspannen. Die Lust und Geilheit konnte ich Ihr genauso ansehen wie die Anstrengung. Ich war kurz vor dem Explodieren und die kleinste Berührung meiner Eichel hätte einen häftigen Erguss zur Folge. Ich stellte mich vor Nina und diese wollte schon meinen Schwanz greifen. Einen meiner Füße stellte ich zwischen ihre Titten und fixirte Sie so auf der Liege, dass Sie sich nicht wehren konnte. Pia, als könnte Sie wieder gedanken lesen hielt Ninas Arme fest. So wehrlos lag sie nun unter mir und ich musste meinen Schwanz nur zweimal noch wichsen um richtig gut stark und viel abzuspritzen. Dabei zielte ich auch Ninas Gesicht und kleisterte ihr schnell die Augen, Nase und Mund ein, ein wenig verklebte auch ihr Haar. Als ich fertig war ließ ich von ihr ab, Pia ließ Sie los und ich sagte Ihr dass Sie nun hätte was Sie wollte.

Dies verfehlte nicht meine Absicht, war es doch schon demütigende für Nina nicht bedient worden zu sein und schließlich nur wollgespritzt zu werden. Diese stand als erste auf un ging wortlos zurück ins Haus.

Ich legte mich auf die Sonnenliege und Pia legte sich zu mir. Kim suchte ihre Klamotten zusammen und folgte Nina ins Haus. Pia verriet mir, das es Sie geil machte wie ich diese Kim in den Arsch gefickt habe und dass Sie dies bald auch haben wollte. Ich selber wollte nichts sagen, einfach nur entspannen und die Sonne genießen und in meiner Fantasie spielten schon wieder Gedanken. Wenn Pia nur wüsste was ich mit ihr noch alles anstellen wollte.

Geschrieben

Wir lagen auf der Liege und mir stieg ein unangenehmer Gerucht in die Nase. Nun ich es Kim ja unvorbereitet Anal besorgt. Es heißt ja nicht ohne Grund "hast du Scheiße auf der Spitze warst du in der Falschen Ritze". Auch Pia roch diesen unangenehmen Duft und wusste nun mal wieder warum eine vorherige Spülung angenehmer war. Daher ging ich ins Haus zum Duschen. Ich ging ins Bad ins OG und traf dort, kaum verwunderlich, Nina und Kim. Diese beachtete ich aber kaum und stieg unter die Dusche und begann mich einzuseifen. Nina riss die Duschtür auf und motzte mich an, was mir den einfallen würde. Ich würde jede ficken. Ich unterbrach Sie und sagte Ihr dass ich Sie nicht ficken werde. Das steigerte noch Ihre Wut. Ich sagte ihr Sie könne sich mir nackt auf den Bauch binden und ich würde Sie nicht ficken. Ninas Ausdruck verrieht Wut, Neid und Verlangen gleichzeititg, aber diese junge Frau musste lernen dass Sie nicht alles bekommen konnte. Wütend stampfte Sie aus dem Bad, das gleichzeitig Pia betrat. Kim war dabei mit einer Bodylotion ihren Körper einzucremen. Pia stellte sich zu ihr und fragte Sie für mich hörbar wie es Ihr gefallen hatte. Kim anwortete nur das es auf jeden Fall anders war als mit den Jungs in ihrem Alter bisher. Pia verzog ein wenig das Gesicht und Kim setzte sofort nach das es besser war, das der Sex mit mir besser war. Pia sagte ihr dass Sie ja gesehen hatte dass es mir auch gut gefallen hatte und das Pia den Eindruck hatte dass Kim auch auf Ihre Kosten kam und sie ja auch laut gekommen ist. Kim wollte dies nicht zugeben, war Sie doch einfach vielleicht noch ein wenig schüchtern für Ihr Alter. Pia fragte Sie dann ob wir dass wieder holen sollten. Kim war dabei stocksteif wollte nicht das falsche sagen um weder Uns noch Nina vor den Kopf zu stoßen, rechnete Sie doch damit das Nina auf dem Flur mithorchte. Daher nickte Sie nur mit dem Kopf und gab uns zu verstehen dass Sie dies gern wieder erleben wollte. 

Pia ging dann Zur Tür des Badezimmers und schloss diese. Dann sagte Sie zu Kim dass sie immer wilkommen sei aber Ihre Rolle und Pia einnehmen müsse. Dann berichtet Sie ihr von den Regeln, dass Ihre Pussy immer Teilrasiert sein muss und wenn wir uns geplant treffen Sie ihrem Darm vorher spült und einen Analplug trägt. Kim ist fasziniert davon und sichtlich wieder erregt. Pia sagt ihr dann dass Sie nun gern Kim rasieren will und diese es ssich bequem machen soll. Kim setzt sich auch den Boden spreizt und winkelt die Beine an und Positioniert sich vor uns. Pia öffnet nochmal die Duschtür und fragt mich wie die Pussy meiner 2. Stute denn rasiert werden soll?

Ich bin ein wenig überwältigt, hatte ich doch nur mit einem einmaligen Fick mit Kim gerechnet und nun hat Pia mir eine weitere Stute klar gemacht. Ich sehe Kims vollen Busch und sage Pia dass dieser viel zu schön zu entfernen ist und daher soll Sie ihn nur ein wenig stutzen und die Scharmlippen rasieren. Dann schließt Pia wieder die Dusche und sucht zielstrebig Rasierer Kamm und Rasiergel geht vor Kim in die Knie und führt meine Wünsche aus.

Ich drehe mich von den beiden ab und genieße erstmal das warme Wasser, will den Kopf frei bekommen und einfach mal nicht an Sex denken. Dass ist aber unmöglich, wenn vor der Dusche zwei ganz unterschiedliche Frauen sind welche auf Ihre Art echt geil sind und du weist das du jetzt rausgehen kannst und nach Lust und Laune beide nehmen kannst. In mir bilden sich schon wieder diese Fantasieen was ich mit Kim oder Pia anstellen kann, was wir zusammen erleben können und was ist wenn wir zu dritt nochmal Mia besuchen oder diese zu uns kommt. Das ist ja schon ein kleiner Haarem, das ist dass wovon jeder Mann träumt und doch kommen auch zweifel, bin ich damit vielleicht überfordert? Dazu kommt dass Doro ja auch mittlerweile mehr Sex haben will. Kann Mann zu viel Sex haben? Kann das zur Inpotenz führen? Das wäre fatal wäre dann doch alles aus? Was ist wenn mir / uns die Fantasieen ausgehen und es langweilig wird. Diese Gedanken schwirren mir durch den Kopf. Ich nehme die Welt um mich herum nicht war. Bemerke nicht wie Pia die Rasur von Kim beendet und Kim Ihrer Pussy im Bedet wäscht und diese dann nochmal von Pia prüfen lässt. Ich bemerke auch nicht wie Pia beginnt diese junge Pussy nun mit Ihrer Zunge zu verwöhnen und Ihr Gesicht in Kims Schoß drückt.

Völlig neben mir stelle ich die Dusche ab. Ziehe ein Handtuch, das Über der Duschabtrennung liegt, zu mir trockne mich ab. Höre nicht dieses leise Stöhnen von vor der Dusche und öffen die Dusche die vom Wasserdampf ganz beschlagen ist. Mir streckt sich der Arsch von Pia entgegen und ich sehe wie diese vor der am Boden sitzenden Kim kniet. Kim immer noch in der sitzenden Position, Beine gespreizt und angewinkelt. Etwas ist anders, Kims Kopf liegt im nacken und Sie genießt es von Pia geleckt zu werden. Pia ist woll auf das verwöhnen von Kim konzentriert und ich werde automatisch richtig geil. Ich stehe neben mir aber mache alles automatisch, hocke mich hinter Pia und mein Schwanz dringt automatisch in Ihre Pussy ein und ich beginne Sie lagsam aber bestimmt zu ficken.

Geschrieben

Sehr schöne Geschichte,  von Anfang bis hierher und hoffentlich bald weiter.  Weiterso! 👍

Geschrieben

In der nächsten Zeit herrscht funkstille zwischen mir und Nina. Sie geht mir ja schon aus dem Weg, was mich nicht stört, habe ich dies doch beabsichtigt. Immer wenn ich Pia besuche und Nina ist da, zieht sie sich zurück und sieht mich nur wütend an. Pia und ich, ja das entwickelt sich zu einer richtig schönen Beziehung und ich denke Pia blüht immer mehr auf. Dann ein Nachmittag, ich besuche mal wieder meine Stute, das treffe ich mal wieder Gert. Er verhält sich nun auch angemessen, akzeptiert mich als Lover und Bull seiner Frau und nimmt bei meiner Anwesenheit seine Rolle dankend an.

Ich sage ihm dass er uns am Wochenende doch mal wieder zusehen und unterstützen kann und Gert wird verlegen und unruhig. Dann fragt er mich ob Pia mit mir noch nicht geredet hat?

Gert sagt mir, dass er am Samstag ein Grillen mit Kollegen veranstaltet. Es wird ein wenig gehobener und seine Kollegen kommen mit Ihren Partnerinnen. Es soll schon zwanglos sein aber die Besucher sind halt schon gehobener und gebildeter. Ohne ihn weiter reden zu lassen, bedanke ich mich für die Einladung, freue mich am Samstag auch zu kommen und Ihm und seiner Frau zu helfen und den Grill zu übernehmen damit er mehr Zeit für seine Gäste hat.

Dies passt Gert nicht so sehr, hatte ich ja schon gemerkt, dass er mich auch gern ausgeladen hätte. Aber da ich quasi mit der Tür ins Haus gefallen war traut er sich nun auch nicht mir dieses ins Gesicht zu sagen. Vielmehr lächelt er diese für Ihn unangenehme Wendung weg. Er tritt näher an mich heran und sagt mir, dass es Ihn freuen wird wenn seine Gäste nicht erfahren, welche Beziehung ich zu seiner Frau pflege und welche Rolle er dabei einnimmt. Er verbessert sich auch sofort, beteuert, dass ihm seine Rolle reize aber wenn dies die Kollegen erfahren, wäre seine Autorität in der Firma dahin und er nur noch eine Lachnummer. Ich konnte Ihm versichern dass ich Ihn nicht öffentlich demütigen will wenn ich keinen Grund dazu habe und dass ich die beiden auch einfach normal besuchen kann.

Es war schon Donnerstag und ich fragte Gert ob ich schon was abnehmen kann. Er sagte mir, dass Getränke und Fleisch schon bezahlt sind und am Samstag vormittags geliefert werden. Dann sagte er dass auch Nina ein wenig helfen wollte und diese Ihre Freundin Kim auch gefragt hatte. Ich musste lächeln als Gert Kim erwähnte, aber er wuste scheinbar noch nichts von unserem guten Sex. Ich wusste nur dass diese Feier auch irgendwann zuende sein würde und dann könnte ich notfals Pia und Gert zu Bett gehen lassen und mich noch mit Kim vergnügen.

Aber nun war ich ja wegen Pia da. Ich ging ins Wohnzimmer wo meine Stute mich schon erwartete, wie besprochen, war Sie nackt, hatte dieses kleine Halsband um und war sonst tadellos gepflegt. Die Pussy frisch rasiert, mit einem schönen sichtbaren schmalen Streifen über den Schamlippen. So mag ich dass. Auf dem Tisch vor der Couch lag unser Speizeug fein ausgebreitet und in den letzten Tagen hatten wir einiges ausprobiert. So wusste ich dass auch der süße Schmerz meine Stute erregte, auch wenn  sie dies nicht zugeben würde. Es erregte Sie glaube ich mehr aus es Sie abstieß, zumindest wurden ihre Brustwarzen dabei immer ganz hart und fest und diese Ungewissheit in Ihr war einfach geil.

Ich fragte Sie ob Gert ihr geholfen hatte Sie bei der Pflege unterstützt hatte. Aber dies verneinte Sie. Ich fragte Sie ob er es nicht wusste, dass ich heute hier zu Besuch kam. Dies musste Sie bejaen, da Sie es Ihm gesagt hatte. Er muss aber wohl viel um die Ohren haben und so hatte er keine Zeit Sie bei den Vorbereitungen für meinen Besuch zu unterstützen. Ich sage Ihr dann dass Sie ihren Mann dann wohl mal zu uns bittet. Pia sieht mich irritiert an geht aber dann nackt wie Sie ist in den Garten und ruft Ihren Mann. Beide kommen dann zurück ins Wohnzimmer und stellen sich vor mir auf.

Geschrieben

Habe alles gelesen 👍👍👍👍👍👍👍weiter so echt gut 👍👍👍👍👍

Anonymes-Mitglied-1
Geschrieben

Bis jetzt alles gelesen, richtig tolle Geschichte. Weiter so bitte😊😉👍👍

Geschrieben

Beide haben den Blick gesenkt und erwarten nun eine Standpauke. Ich sage erstmal nichts schweige beide nur an und lasse beiden die Gelegenheit im Stillen über Ihre Fehler nachzudenken und sich entsprechend zu entschuldigen. Nach einer gefühlten Ewigkeit meldet sich Gert zu Wort. Er entschuldigt sich damit dass die Feier am Samstag zuviel Vorbereitung bedarf und er keine Zeit gefunden hat sich auch um Pia zu kümmern.

Pia sagt dazu nichts und ich bitte Gert sich aus zu entkleiden. Dieser sieht mich verwirrt an, war er doch bisher immer angezogen. Ein wenig verunsichert was nun kommt schält er sich aus seiner Kleidung und steht einen Augenblick später auch nackt vor mir. Pia hat hier im Wohnzimmer nun schon alles parat. Die Kiste mit dem Spielzeug steht bereit und ich deute Gert an sich vor den Esstisch zu stellen und den Oberkörper darauf  zu legen. Pia reiche ich eine Schlafmaske und sie legt diese Ihrem Mann an als er auf dem Tisch liegt. Einige Seile aus unserer Überraschungskiste binde ich nun an seine Handgelenke und fessel ihn nun an den Tisch damit er nicht mehr aufstehen kann. Dies erregt ihn schon so sehr dass er eine harte Errektion bekommt.

Pia kommt mir entgegen schmiegt sich an mich drückt ihren Busen an meinen Körper, will mich Küssen und mich ablenken will ihren Mann vielleicht davor bewahren was jetzt geschieht. Doch ich muss hart bleiben und diese Sache bestrafen. Es darf nicht einreißen, ich darf es nicht dulden dass meine Anweisungen von diesem Cucki mißachtet werden. Er hat seinen Platz und seine Stellung und diese hat er anzunehmen. Die Aufgabe war nicht schwer und sein desinteresse hat mich echt verärgert. Pia ist wiedermal unsicher was nun geschieht, kann Sie ja nicht abschätzen was ich mache und wie weit ich gehe. Sie ist ein wenig verstört aber ich spüre auch Ihre Erregung und dieses Verlangen zu fühlen und zu erleben was nun geschieht.

Ich mag diesen Ausdruck von Ihr, diese Neugier und diese Lust und das Verlangen gepaart mit Unsicherheit und ein wenig Angst. Dieses Spiel mit Ihren und Gerts Reizen ist genau so gut wie Sex und macht es unter anderem aus diese beiden zu dominieren und zu führen.

Dann gebe ich Pia die Gerte und fordere Sie auf ihrem Mann zu züchtigen, ihn für seine Versäumnisse zu züchtigten. Er soll merken dass dieses Verhalten von mir nicht geduldet wird und dass wird er am besten mit schmerzen lernen. Pia nimmt unsicher die Gerte und gibt ihren Mann ganz leichte Schläge auf den Po. Dies ist vielmehr ein streicheln. So wie ich Pia das erste mal mit diesem Spielzeug gereizt habe. Aber ich will Gert nicht reizen und verwöhnen, er soll bestraft werden. Diese Behandlung von Pia macht Ihn nur noch geiler. Daher fordere ich Sie auf fester zu schlagen. Pia steigert dies kaum merklich und Ich fordere Sie nun nach jedem Schlag mit den Worten "fester" auf, die Kraft im Schlag zu steigern. Dann hat Pia endlich die härte erreicht, mit der Ihr Mann gezüchtigt werden soll. Pia hört auf und fragt mich ob das sein muss.

Ist das auch nun ein aufbäumen meiner devoten Dame? Ich sage Ihr dass er unser Cucki ist und sich nicht nach meinen Wünschen verhalten hat, er die Straße verdient hat und wenn er dieses heute verinnerlicht hat dies bestimmt auch nicht mehr vorkommt. Aber da meine Dame ja so besorgt ist um Ihrem Mann biete ich Ihr an dass ich Sie an der anderen Tischseite fessle und Sie die Strafe für Ihren Mann übernimmt. Dann müssen sich aber auch beide in die Augen sehen wenn ich Pia dann entsprechend züchtige.

Gert meldet sich und sagt dass er die Strafe verdient hat, er sich uns nicht wiedersetzen wollte und bittet mich um Verzeihung und setzt nach dass er seine Strafe nun erhalten muss. Pia ist selbst von alle dem überrascht. Ich sage Pia dass Gert 20 Schläge bekommt. Sie schlug zuletzt so zu dass der Strieben immer noch auf seinen Backen zu sehen ist. Dann sage ich Pia dass ich den Tackt vorgebe, soll Gert doch den Schmert nach jedem Schlag auskosten können. Dann beginne ich langsam von 1 bis 20 zu zählen.

Gerts Po ist nun ziemlich rerötet, aber er hat die Strafe ohne murren angenommen. Pia lässt sofort die Gerte fallen und geht zu Ihrem Mann entschuldigt sich, bedauert was Sie mit ihm machen musste.

Geschrieben

Das hätte sie nicht machen sollen. Es sei denn, sie wünscht sich, ebenfalls bestraft zu werden. 

Geschrieben

Mal sehen wie das Dilemma mit dem "Mitgefühl" gelöst wird.

👍👍👍👍👍👍

 

Geschrieben

Pia ist hin und hergerissen. Ich glaube es war für Pia eine größere Bestrafung als für Gert und ich habe eine Möglichkeit gefunden wie ich Pia bestrafen kann. Ich ziehe sie hoch und sage ihr sie soll sich zusammenreißen. Das Gert die Strafe akzeptiert hat, aber Pia reagiert daruaf nicht.

Mir geht das ganze aber auch noch nicht weit genug, bin ich mir doch nicht sicher, ob Gert von seinen Fehlern wirklich überzeugt ist. Ich will Ihn demütigen und will Ihm zeigen dass seine Frau mir gehört und nur ich es ihr richtig besorgern kann. Schließlich mag er ja seine Rolle des Cuckis und diese Befriedigung möchte ich ihm nun geben. Gert ist immernoch auf dem Tisch gefesselt, liegt mit dem Bauch auf der Tischplatte und sein Arsch ist Pawianrot. Ich führe Pia zu ihrem Mann und lege sie auf ihn. Sie stellt sich zunächst hinter Ihn und legt sich dann auf Ihn. Sie schiegt sich an Ihn genießt die nähe zu Ihrem Mann. Sie fühlt sich immer noch schuldig und das merke ich weil Sie ihn so liebevoll streichelt, sie schein etwas gutmachen zu wollen. Aber mir ist das zuviel zweisamkeit, zuviel zärtlichkeit, zuviel liebe. Der Cucki will bedient werden. Ich öffne meine Hosen. Mein Schwanz ist schon schön hart, stelle ich mich hinter Pia und beginne mein Gutes Stück bestimmt und hart in Ihre Pussy zu schieben. Diese ist noch nicht richtig nass, anders als ich es erwartet hatte. Mein Eindringen in ihre Pussy ist nicht nur für Sie schmerzhaft. Auch für mich ist es unangenehm, da meine Vorhaut sicht nicht in einer schön feuten Pussy zurückziehen kann. Aber schließlich bin ich voll drin und beginne nun mit harten stoßenden Bewegungen meine Dame zu ficken. Pia ist zunächst überrascht und ihr Gesichtsausdruck verrät mir dass Sie eigendlich nicht gefickt werden will. Aber dass muss meine Stute auch über sich ergehen lassen, schließlich hat Sie für meine Befriedigung zu sorgen auch wenn es Ihr mal nicht gefällt und so ist dieser fick eine neue Erfahrung für meine Dame.

Ja es ist auch ein wenig Bestrafung für Pia, zeigte Sie doch zuviel Mitgefühl für den Cucki und das kann Sie sich zukünftig aufheben wenn die beiden allein sind. Nun wird Pia von mir erstmal hart von hinten genommen. Ich will Sie auch hart nehmen, damit Gert unter Ihr auch jeden Stoß spürt und mitfühlt. Aber es tritt auch ein was ich erwartet habe und Pia kann Ihre Lust auch nicht verbergen. Ihre Pussy wird immer feuchter und das Ficken geht immer besser. Sie beginnt zu keuchen und will Ihren Oberkörper aufrichten, aber ich drücke Sie wieder auf ihren Mann. Pia versucht ein wenig höher zu rutschen und ihrem Mann am Ohr zu knabbern aber nein Sie flüstern ihm ins Ohr. Ich schlage sie laut klatschend auf ihren Po. Verlange von ihr mir zu sagen was Sie da flüstert. Pia ruft laut, dass sie es geil findet von mir gefickt zu werden und Gert nun selber merkt wie Mann eine Frau zu ficken hat. Sie beginnt ihren Mann mit Dirtytalk anzuheizen. Sie Beschreibt das gefühl wenn mein Penis in Sie eindringt. Ihre Schamlippen spreizt und Sie ausfüllt und Pia wird nach und nach geiler.

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