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Schwängerungsgesuche via Gangbang


Fe****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben (bearbeitet)

BINGO!!!

....und wenn ich dann lese künstliche befruchtung ist dem gegenüber so steril und sch.......!

frage ich mich was schlimmer ist.

toleranz ist eine gute sache,keine frage.
aber kinder haben hierzulande das recht ihre identität zu finden.
das ist beim gangbang nicht möglich.
das kind möchte ich nicht sehen.....das dieses szenario vor augen hat.


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Ich stell mir grade die Mutter vor, die auf die Frage ihres Kindes nach seinem Vater einen Stapel Photos in die Hand gedrückt bekommt und die Mutter dann mein :" such Dir einen aus"


Geschrieben

werden da photos ausgetauscht???

ich glaube kaum.


Geschrieben

In etwa 4% der außerehelichen Geburten kann eine Vaterschaft nicht amtlich festgestellt werden. In 7% der Geburten erfolgt eine Vaterschaftsfeststellung erst vor Gericht.

Was glaubt ihr wie viele davon auf die von Euch kritisierte Weise gezeugt wurden ? Verschwindend wenige würde ich vermuten.

Bei den ehelichen Geburten werden Vaterschaften natürlich immer in Form des Ehemannes festgestellt, gleichgültig wer der Vater ist. Es sei denn der Ehemann bestreitet das. Es gibt unterschiedliche DNA-Studien die bis zu 12% Kuckuckskinder aufweisen. Im Median aller Untersuchungen wohl eher ebenfalls rund 4%. Diese Kinder kennen ihren leiblichen Vater ebenfalls nicht.

Und dann gibts noch die Sache mit den Findelkindern und Babyklappen. Die haben dann weder einen bekannten leiblichen Vater noch eine Mutter. Ich gebe zu, dass die alle ausnahmslos gestört sind. Sonst wäre Phillip Rösler sicher nicht so durchgeknallt, wie ich ihn finde ;-). Der ist auch Findelkind ohne leibliche Eltern und derzeit Bundesminister.

Also worüber reden wir hier ? Über eine "unmoralische Sexualpraktik" mit Befruchtungsabsicht oder über das Schicksal von ca. mindestens 4% der Bevölkerung, die ihren wahren Vater ohnehin gar nicht zu kennen ? Sind die alle irre oder gestört ?

(Quelle: Wikipedia)


Geschrieben

Hab mir den Beitrag jetzt nicht durchgelesen, aber ist das nicht eher nur was um "eine" gestörte Fantasie mancher Männer anzuregen? Wer weiß schon, ob die Dame nicht hormonell verhütet? Ich glaube, dass es nicht wirklich oft vorkommt, dass sich eine Frau auf so eine Schwangerschaftsmöglichkeit einlässt.


Geschrieben

Das Ergebnis von Babyklappe und Gangbang ist für das Kind gleich. Es weiß nicht wer der Vater ist.

Wer erzählt denn seinem Kind vom Zeugungssex ??? Jetzt mal ernsthaft: Hat hier irgendwer von seiner Mutter zu hören bekommen, dass er beim Arschfick entstanden ist und ein bischen Sperma nach vorne gelaufen ist, als Frau erschöpft nicht aufgepasst hat ? Macht doch keiner


Geschrieben

naja ich geh doch davon aus, daß mir der mann namentlich bekannt ist, von dem ich mich mal eben so ohne gummi in den a..... f....... lasse.


Geschrieben (bearbeitet)

naja ich geh doch davon aus, daß mir der mann namentlich bekannt ist, von dem ich mich mal eben so ohne gummi in den a..... f....... lasse.



Und deshalb erzählst Du es Deinen Kindern ??? *lol*


Also am besten doch bei GB ein Kind zeugen und sich keine Gedanken deswegen machen, wie sich das Kind später fühlen wird, wenn`s doch eines Tages die Wahrheit erfahren soll ...



Ehrlich gesagt, geht es uns einen feuchten Kerricht an, ob sich andere Frauen im GB vögeln lassen oder nicht. Ich würde es nicht machen, weil ich das für niveaulos halte und es mich nicht anmacht. Ich halte das ganze Gelaber vom Kindeswohl bei der Geschichte aber für vorgeschoben, weil die Moralkeule, was das sexuelle angeht, hier nicht so gut kommt, aber man trotzdem kritteln will. Gegen ONS habe ich dazu noch nichts derartiges gehört und das es nichts ungewöhnliches ist, habe ich weiter oben ja schon ausgeführt.


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

das wie muß ich gar nicht erzählen können.

aber ich könnte meinem kind EINEN namen nennen.

ich dachte darum gehts.


Geschrieben

Ich hatte den Eindruck, @Mona0109 ging es darum, dass das Kind einen Schaden bekommt, wenn es erfährt wie die Zeugung verlaufen ist. Deshalb mein Einwand, dass man den Zeugungsakt sowie nicht erzählt.


Geschrieben (bearbeitet)

Also am besten doch bei GB ein Kind zeugen und sich keine Gedanken deswegen machen, wie sich das Kind später fühlen wird, wenn`s doch eines Tages die Wahrheit erfahren soll ...
Zufälle gibbet ohne Ende ...
Hauptsache, die Ollen Alten hatten ihren Spass ....



Aber hauptsächlich geht es mir darum, dass es ganz bestimmt andere "Methoden" zu finden sind, um ein Kind zeugen zu wollen ... Und sich nicht von mehreren Kerlen durch....en lassen ... und die Rede hier ist von mehr als 2 Kerlen ...



Kurz und knackig gesagt halte ich dieses Statement für Unfug.
Stell dir mal vor ( ich betone ausdrücklich dass dies kein Angriff auf FI'ler ist)du wirst schwanger (Gummi geplatzt o.Ä.) du könntest deinem Kind sicher sagen wer sein Vater ist, oder?
Und wie wird sich das Kind einer Sexworkerin denn fühlen wenn es erfährt wie seine Mutter es empfangen hat?
Die hat sich nämlich auch von mehr als 2 Kerlen durchvögeln lassen.Vielleicht nicht innerhalb von 30 Min. Aber vielleicht innerhalb eines Tages?
Wo ist der Unterschied?

Ich will damit nur aufzeigen dass es viele Möglichkeiten gibt schwanger zu werden(auch ungewollt). Sollen alle diese Frauen abtreiben lassen weil es moralisch nicht ok ist wie das Kind entstanden ist?

Wo steht denn geschrieben dass dies keine liebende Mutter sein kann?
Wieviele Kinder werden ohne Vater groß, die zwar wissen wer ihr Vater ist, das wars dann aber auch.Haben die es besser als die die nicht wissen wer ihr Vater ist?
Jeder möchte seine Wurzeln kennen, das ist klar. Aber es gibt und gab schon immer Menschen die sie nicht oder nur zum Teil kennen.Die haben alle einen Schaden? Einen anner Klatsche? Ich glaube nicht.

Stranger001 hat es für mich auf den Punkt gebracht:
Zitat:
" Ich halte das ganze Gelaber vom Kindeswohl bei der Geschichte aber für vorgeschoben, weil die Moralkeule, was das sexuelle angeht, hier nicht so gut kommt, aber man trotzdem kritteln will. Gegen ONS habe ich dazu noch nichts derartiges gehört und das es nichts ungewöhnliches ist, habe ich weiter oben ja schon ausgeführt." Zitat Ende.

Wieviele Frauen ich hier in diesem Fred lese von denen ich sicher weiss dass sie sexuelle Kontakte zu ihnen fremden Männern haben/hatten(auch das ist für mich ok)bzw. zu Männern von denen sie außer Nick und Vornamen nix wissen/wussten ist unglaublich.
Was würdet ihr eurem Kind denn erzählen?
Mutti musste mal fremdficken weils der Alte nicht mehr brachte? Oder, sorry mein Kleines mir hat die Dose gejuckt und der war eben gerade verfügbar?

Die hier rumpranzen als wenn sie ohne Fehl und Tadel wären, Tugend und Moral in den Himmel heben, das arme evtl. entstehende Kind schützen wollen. Gehts noch?
Wenn ich ein Kind vor einem evtl. Schaden bewahren möchte gibt es nur eine einzige Lösung: Ich darf keins kriegen!ICH muss mich dann nicht nur schützen sondern dafür sorgen das ich tatsächlich unfruchtbar bin!
Oder wisst ihr alle schon im voraus was eurem Kind widerfahren wird bis es 18 ist?

Wobei ich nicht glaube das eine Frau ihrem Kind erzählen wird, das es bei einem GB oder einem/mehreren Seitensprüngen entstanden ist.

Es ist doch vollkommen unerheblich wo und wie ein Kind entstanden ist solange alle das freiwillig tun. Man kann das für sich selbst ausschließen, Mist finden, moralisch verwerflich oder sonstwas aber schlußendlich geht es uns alle einen feuchten Kehrricht an.
Wer im Glashaus sitzt...............und hier sitzen viele im Glashaus!


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben (bearbeitet)

@Geile_Rubens65:

Du stellst jetzt aber nicht gerade einen unglücklichen Zufall mit einer bewusst herbei geführten Handlung gleich, oder?

Ich KANN auch jemanden aus Versehen überfahren im Straßenverkehr. Heißt nicht, dass ich ein moralisches Recht dazu habe.

Samenbanken und solche Schwängerungsparties sind natürlich insofern unmoralisch dem Kind gegenüber, als dass sie ihm bewusst einen Teil seiner Herkunft und Identität vorenthalten. Im geringeren Maße gilt das auch für Single Mütter, die nach einer Scheidung ohne ausreichenden Grund den Vater komplett vom Kind fernzuhalten versuchen.

Man kann sich dann einreden, dass es nur um ein Stück DNA ginge und dass der Vater keine Rolle spiele. Da er es aber nunmal für die meisten Kinder / Menschen tut, muss man dies in seinen moralischen Überlegungen berücksichtigen.

Abgesehen davon empfinde ich auch eine gesunde Portion Ekel und Abneigung alleine schon beim Gedanken an die Intention dieses Aktes. Ungeschützte Gang Bangs kann man vielleicht noch tolerieren wenn die Frau bewusst auf ihre Verhütung achtet. Tut sie dies bewusst NICHT ist das für mich ein derartig eklatanter Rückfall in vormoderne, ***ische Verhaltensweisen, dass ich, bei aller Liebe für dreckigen Sex, einfach nur noch den Kopf schütteln kann. Mit solchen Menschen macht man jedenfalls keine Gesellschaft...


bearbeitet von SensualGuy
Geschrieben

Natürlich halte ich es auch für moralisch verwerflich.
Komischerweise wird hier nicht eine Fremdgängerin an den Pranger gestellt, die ja durchaus auch auf mehr als einen Mann in der Woche kommen kann.

Ich möchte auch keinem ein moralisches Recht einräumen.

Nur wenn ich mich so über diese GB Geschichte echauffiere muss ich doch selbst zusehen dass ich nicht auch schwanger werden kann und nicht weiss wer der Vater ist.
Wenn ich so laut nach der Rücksichtnahme auf das Kind brülle, sollte ich dann nicht selbst auch Rücksicht nehmen?

Mir geht diese falsche Moral einiger einfach auf den Senkel.

Für das Kind(um das geht es ja hier in fast jedem zweiten Post), das letztendlich nicht weiss wer sein Vater ist, spielt es doch keine Rolle ob es ein bewusst herbeigeführter Vorgang war oder ein Zufall?

Ich meine nur wenn man die ganze Zeit über die armen Kinder palavert sollte man vielleicht zusehen das man nicht selbst solch ein armes Kind in die Welt setzt.
Aber wenn das passiert (hm, es könnten drei Männer gewesen sein, aber ich weiss von allen nix)sind das ja natürlich wieder ganz andere Umstände.


Geschrieben (bearbeitet)

@Geile_Rubens65:

Die Moralität einer Handlung bemisst sich aber nicht an deren Konsequenzen sondern an der Intention der Handelnden.

Eine Mutter, die ausversehen ihr Kind verbrüht, wird anders beurteilt werden als eine Mutter, die dies mit Absicht tut. Auch wenn beide Kinder die gleichen Narben davon tragen.

Und eine Mutter, die mit dem Feuer spielt (ONS) wird irgendwo dazwischen liegen in der Bewertung.

Wir reden hier über ein ethisches Kontinuum und nicht über absolute Kategorien von Richtig und Falsch mit klaren Demarkationslinien.


bearbeitet von SensualGuy
Geschrieben

Also am besten doch bei GB ein Kind zeugen und sich keine Gedanken deswegen machen, wie sich das Kind später fühlen wird, wenn`s doch eines Tages die Wahrheit erfahren soll ...
Zufälle gibbet ohne Ende ...
Hauptsache, die Ollen Alten hatten ihren Spass ....


Wie fühlt sich ein Kind, welches erfährt, daß seine Mum jeden Tag mit `nem anderen Kerl gevögelt hat? Die Mutter kennt, wie von Rubi angesprochen, nur den Nick von hier, sonst nix!
WO ist da der Unterschied?

Und zu der Ausführung der Erläuterung, wenn das Kind fragen sollte, wer der Vater ist... ich kann mir kaum vorstellen, daß eine Mutter ihrem Kind den genauen Zeugungsakt schildert! Egal ob dieses Kind durch `nen ONS, `nen Gangbang, `ne ***igung oder innerhalb einer funktionierenden Partnerschaft gezeugt wurde!


Geschrieben


WO ist da der Unterschied?

Und zu der Ausführung der Erläuterung, wenn das Kind fragen sollte, wer der Vater ist... ich kann mir kaum vorstellen, daß eine Mutter ihrem Kind den genauen Zeugungsakt schildert! !



Der Unterschied liegt in der ABSICHT!
Beim Gangbang bewusst gewollt schwanger werden, oder per Unglück beim Rumvögeln, macht für mich einen grossen Unterschied!

Und eine fürsorgliche un liebende Mutter kann ihrem Kind erklären, bei welcher Gelegenheit es gezeugt worden ist, ohne natürlich den Akt selber detailliert zu bechreiben.
Wo ist das Problem?


Geschrieben (bearbeitet)

@Geile_Rubens65:

Die Moralität einer Handlung bemisst sich aber nicht an deren Konsequenzen sondern an der Intention der Handelnden.




Das ist es doch was ich die ganze Zeit versuche zu sagen.
Hier wird an den Konsequenzen gemessen (dem armen Kind).

Für mich sind Kinder die ihre Wurzeln, oder einen Teil davon nicht kennen alles "arme Kinder", vollkommen unerheblich ob sie bei einem Gangbang, 5 ONS oder einem Malheur einer Sexworkerin zustande gekommen sind, denn im Ergebnis kommt das Gleiche heraus.

Was ich persönlich von so einer Art der Zeugung(GB) halte hatte ich schon sehr deutlich gemacht.
Trotzdem würde ich keiner dieser Mütter im Vorfeld schon absprechen eine gute Mutter zu sein(genau so wenig wie der Sexworkerin, der ONS Frau ob mit oder ohne Beziehung), was hier massiv getan wurde.

Hoffe ich konnte das etwas deutlicher machen.


Der Unterschied liegt in der ABSICHT!
Beim Gangbang bewusst gewollt schwanger werden, oder per Unglück beim Rumvögeln, macht für mich einen grossen Unterschied!

Und eine fürsorgliche un liebende Mutter kann ihrem Kind erklären, bei welcher Gelegenheit es gezeugt worden ist, ohne natürlich den Akt selber detailliert zu bechreiben.
Wo ist das Problem?



Sollte das heißen eine Frau die sich mit Absicht schwängern lässt und den Vater NICHT benennen kann (mal egal ob bei einem ONS, GB oder sonstiges) ist keine liebevolle, fürsorgliche Mutter?
Das finde ich persönlich etwas weit hergeholt.
Das kann sein, muss aber nicht sein.

Der GB erscheint den meisten(mich inbegriffen) sehr roh, mehrere ONS sind ja kuscheliger, wirken einfach anders auf uns.
Ich habe am Anfang des Freds die Hände überm Kopf zusammen geschlagen. Wie kann man nur auf diese Art schwanger werden wollen? Der Meinung bin ich immer noch.
Aber im Verlauf des Freds (in dem ja sehr oft gesagt wird das evtl. entstehende Kind nimmt dadurch Schaden)begann ich generell über Kinder nachzudenken, die nicht wissen wer ihr Vater ist.
Das ist, meiner Meinung nach, für jedes Kind hartes Brot.
Egal ob ausgesetzt, per GB entstanden, durch ONS, zur Adoption freigegeben etc.
Keiner von uns weiss nämlich WAS solch eine Mutter(ob nun gewollt oder ungewollt schwanger von einem Unbekannten)letztendlich ihrem Kind erzählt zu seiner Entstehung.


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Uff... das Kind ist in dem Szenario doch nicht nur die Folge des Aktes sondern das ethisch zu berücksichtigende Subjekt. Wer sollte es sonst sein?

Es geht um die Frage ob die Präferenz der Frau, sich anonym schwängern zu lassen, die zu erwartende Präferenz des Kindes, seinen Erzeuger kennen zu lernen, einfach übertrumpft.

Natürlich kann man das ganze jetzt philosophisch problematisieren, da es um die moralische Berücksichtigung eines noch nicht einmal gezeugten Kindes geht. Allerdings berücksichtigen wir ethisch häufig die ungeborenen, z.B. wenn wir in der Politik von Nachhaltigkeit reden und dabei z.B. in der Endlagerfrage von Atommüll 1000 + Jahre entfernte Generationen bedenken.


Geschrieben

Man..man.. 14 Seiten Diskusion daüber ob jemand für SICH eine Entscheidung getroffen hat oder nicht.
Jeder hat wohl eine eigene Meinung dazu, aber nur eine zählt.
Also Tread schliessen und gut is.
Als seien wir hier im Kindergarten tzzt.....


Geschrieben

Man..man.. 14 Seiten Diskusion daüber ob jemand für SICH eine Entscheidung getroffen hat oder nicht.
Jeder hat wohl eine eigene Meinung dazu, aber nur eine zählt.



Ich kann manche Themen auch nicht mehr lesen - aber ich MUSS ja auch nicht, denn es zwingt mich keiner.

Dennoch ist dieses Forum genau DAFÜR da: um zu diskutieren und sich auszutauschen. Mal mehr, mal weniger ernsthaft.

Anderen eine Diskussion zu "verbieten" oder gar um Schließung eines Themas zu bitten, nur weil dir Thema oder Meinungen gerade nicht passen, grenzt doch sehr an "Größenwahn". Oder möchtest du anderen tatsächlich vorschreiben, worüber diskutiert werden darf?

Wenn's dich also Beiträge oder bestimmte Diskussionen nerven, klick einfach nicht mehr drauf. Nichts leichter als das...


Geschrieben

Könnt Ihr Euch noch an die "Mein Bauch gehört mir" Debatte der Frauenbewegung erinnern ? Ein bischen erinnert mich diese Diskussion an die damalige Diskussion.


Geschrieben

Sollte das heißen eine Frau die sich mit Absicht schwängern lässt und den Vater NICHT benennen kann (mal egal ob bei einem ONS, GB oder sonstiges) ist keine liebevolle, fürsorgliche Mutter?
Das finde ich persönlich etwas weit hergeholt.
Das kann sein, muss aber nicht sein.
.[/quote]

Nein, das sollte es NICHT heissen!
Es soll bedeuten, dass eine liebevolle und fürsorgliche Mutter ihrem Kind erklären kann, wo es her kommt, EGAL ob in harmonischer Beziehung, ONS, oder gar Gangbang!
Mein Post bezog sich auf Geile72s Aussage.


Geschrieben

Nu habsch es auch kapiert Amo*g Kam bei mir anders an.

Ich hatte dein Post auch als Reaktion auf Gelis Post verstanden


Geschrieben

Beim Gangbang bewusst gewollt schwanger werden, oder per Unglück beim Rumvögeln, macht für mich einen grossen Unterschied!


Was ist mit Frauen, die ganz bewußt bei z.B. einem ONS auf Verhütung verzichten, um schwanger zu werden???
Liegt da der Unterschied nur darin begründet, daß die Absicht/der Vorsatz schwanger zu werden, nur von einer Seite besteht?!?


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