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Frauen, die einem den Mann wegnehmen


Empfohlener Beitrag

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Aber wo ist das Problem?? Wenn den beiden das doch gefällt,  und die zwei einen schönen Abend haben, Why Not?? Solange die beiden es doch toll finden ist doch alles schick. 

Nur weil du darauf kein Bock hast, muss man das dann als Gefängnis bezeichnen?? 

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
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Am 1.5.2017 at 11:39, schrieb Havelperle104:

Hallo meine lieben,
ein Thema, was ich gerne mal anschneiden möchte, da es mir selber passiert ist . wie ich denke und fühle .

   ......
   ......

LG Havelperle104

Schade, dass es bei dir nicht funtioniert hat und es im Nachhinein ein Fehler war, ich bin in einer ganz ähnlichen Situation was die Ausgangssituation war. Jugendliebe, erste Sexpartner, verheiratet ..., aber bei uns gab es bis dato noch nie Probleme. Es muss also nicht immer ein Fehler sein. Vielleicht liegt es aber (und das ist vermutlich der große Unterschied) daran, dass mein Interesse an anderen Frauen nie so riesig war. Vielleicht bin ich auch naiv, aber ich hatte nie das Gefühl, dass ein anderer sie mir ausspannen könnte und umgekehrt vermutlich genauso.

Ich habe aber einen guten Freund, der hat seine Frau auch von heut auf morgen verlassen und nach "außen" hatten die beiden eine perfekte Beziehung, aber scheinbar eben nur für die Leute. Ich kann auch bis heute nicht erkennen, dass sie hätte etwas anders oder besser machen können, er hat wohl einfach so eine Lebenskrise gehabt und musste sich offenbar nochmal beweisen, keine Ahnung.

Ob die Trennung also nun wirklich nur an der offenen Beziehung lag weiß ich nicht, aber es hätte auch genauso passieren können, wenn ihr beiden schön brav monogam gelebt hättet. Von daher ist es zwar vielleicht kein wirklicher Trost, aber du solltest die Verantwortung für die Trennung nicht zwingend nur auf deinen Schultern tragen.

bearbeitet von CaraVirt
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Geschrieben (bearbeitet)

@Keinepelle

wenn man es toll findet, dass alle anderen anwesenden die augen verdrehen, sobald man mit seinem trottelchen im schlepptau durch die tür tritt ............

bei aller liebe...ich will meinen kerl nicht immer und überall im schlepptau haben...wenn mir ein mann so wenig vertraut, dass er ständig wie eine klette an mir kleben muss, dann ist es vorzuziehen, dass er sich ganz verpfeift und das bitte schnell

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben (bearbeitet)

@mondkusss

deswegen ist es doch schön das jeder jeck anders ist. Du möchtest keinen Mann haben der dich einengt, aber andere mögen das beisammen sein halt. Denke jeder sucht sich seinen eigenen Deckel der zu einem passt. Es sei denn, man ist ein Wok 😂😂

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
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Geschrieben
vor 9 Stunden, schrieb Joker139:

 

Ja was denn nun?

haha, ich habe keine offene Beziehung. Aber andere können sie gern haben, muss jeder selbst entscheiden.

 

Doch Frauen....(also die, zu denen die TE, oder die Allgemeinheit in offenen Beziehungen ihre Kerle schickt) würde ich keine 5 m trauen.....

 

 

Geschrieben
vor 19 Stunden, schrieb SilentHill_:
  • ich bin nicht in so einer Situation, dennoch sehe ich das als Schuld.  

  • Nicht Schuld sein.....Das ist nur ein Schönreden....dabei ist es in meinen Augen eine Gewissenlosigkeit....Familien zu zerstören, und Kindern den Vater zu nehmen. Sowas käme mir nie in den Sinn. Erst dann, wenn er bereits frei ist, ist man ohne Schuld.

  • Schließlich kann man sich ja einen Single suchen....

Nimm es mir nicht übel aber man nimmt den Kindern nicht den Vater wenn er vorhat zu gehen. Man kann nur der Anstoß sein. Aber so hat wohl jeder seine eigene Meinung über dieses Thema. Ich möchte nicht das er sich trennt

Geschrieben (bearbeitet)
vor 5 Stunden, schrieb Keinepelle:

Aber wo ist das Problem?? Wenn den beiden das doch gefällt,  und die zwei einen schönen Abend haben, Why Not?? Solange die beiden es doch toll finden ist doch alles schick. 

Die Betonung liegt hier wohl auf dem WENN , wenn es nur einem Part gefaellt kann es sehr schnell in mangelndes Vertrauen , unbegruendete  Eifersucht , Misstrauen , Bevormundung , Besitzdenken umschlagen und zu gewissen Vorurteilen

 

vor einer Stunde, schrieb SilentHill_:

Doch Frauen....(also die, zu denen die TE, oder die Allgemeinheit in offenen Beziehungen ihre Kerle schickt) würde ich keine 5 m trauen.....

fuehren , um mal annaehernd beim Thema zu bleiben ! Natuerlich sind nur die schlimmen Frauen schuld , die darauf warten die "perfekte "( offene ) Beziehung zu zerstoeren !:kissing_heart:

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Faszinierend wie der Mensch doch dazu neigt seine eigene Beziehung erst dann zu schätzen wenn sie vorbei ist. Cest la vie, so ist das nun mal. Niemand kann in einer "offenen" oder "geschlossenen" Beziehung sicher sein, daß da nicht irgendwann bei der/m Partner/in nicht doch mal ein anderer wichtiger Mensch eintrifft. Da helfen auch keine 30 Jahre. Das ist immer traurig. Aber komm schon. Du bist doch kein Mauerblümchen. Beginne wieder zu leben und höre auf dem vergangenen nachzuheulen auch wenn es noch so schmerzhaft ist. Überlege warum Du da bist und dann gibt Dir das Leben wieder eine Richtung. Und bleibt immer unabhängig.

Geschrieben
vor 16 Stunden, schrieb Knutschegern:

Lach...genau dieses Thema hatten wir heute bei der Arbeit. Die fünf Damen, mit denen ich mich unterhalten habe, waren alle um die 90 Jahre alt und einhellig der Meinung, dass nur ein Bruchteil der Ehen so lange gehalten hätte, wären die Frauen nicht so abhängig von den Männern gewesen. O-Ton: "es blieb einem ja nichts anderes übrig". Sie berichteten, dass es für so manche Frau eine Art Befreiung war, wenn die Männer lange vor ihnen verstorben waren - die Tatsache, dass sie so lange zusammen waren, bedeutete keineswegs, dass es sich dabei immer um die "wahre, echte Liebe" handelte.

In meinen Augen ist es völlig wurscht, ob man eine streng monogame oder offene Beziehung führt - scheitern können beide Formen.

Ein Ex von mir hatte sich ewig Vorwürfe gemacht, weil er mich an einem ganz bestimmten Abend nicht in eine Kneipe begleitet hatte - genau da hatte ich einen anderen Mann kennengelernt, der später für eine Weile der neue Mann an meiner Seite war. Der wäre mir aber auch aufgefallen, wenn er dabeigewesen wäre. Wenn es passiert, passiert es eben.

Genau so ist es. So egal wie ne Wurscht. Und man bereut immer nur solche Dinge die man nicht gemacht (was uns dieser Post wieder beweist).

Erst wer das begriffen hat fängt an "sein" Leben wirklich zu leben und versucht wohl dabei andere Gefühle nicht zu stark zu verletzen. Aber manchmal geht's nicht anders (besonders bei besitzergreifenden Personen).

Geschrieben (bearbeitet)

@Keinepelle - Wo heul ich denn bitteschön?    :confused:

Und wenn Du hier öffentlich Sachen verzapfst die ich für naiven, romantisierten und nicht durchdachten Unsinn halte, dann werde ich meine Meinung dagegenstellen. 
Und gewiss nicht Dir zuliebe die Klappe halten - damit Du deine karikaturhaft vereinfachte Weltsicht ungestört ausbreiten kannst.

 

Es ist aus der Soziologie heraus relativ klar, läßt sich immer wieder an unterschiedlichen Gesellschaften beobachten:
Sobald die wirtschaftliche Abhängigkeit der Frau vom Mann abnimmt, weil entweder die Frauen in den Arbeitsmarkt gelassen werden oder Mütter durch Sozialleistungen abgesichert werden, steigt die Scheidungsrate sofort sprunghaft.

Daraus läßt sich halt ohne weiteres ableiten, daß deine Idee von der WAHREN LIEBE der Oma-generation einfach so allgemein nicht stimmen kann.
Damals haben die Mädels sich schlicht und ergreifend meistens nicht getraut ihren Mann zu verlassen.


Wenn es die goße Liebe war - sind Sie natürlich deshalb geblieben.
Aber wenn jeder Tag mit dem alten Säufer (z.Bsp.) die Hölle auf Erden war - sind sie auch geblieben, weils halt anders nicht ging.
Der zweite Teil ist heute anders.
Deshalb gibts heute mehr Scheidungen.

 

Mag sein daß es wahre Liebe gibt.
Ich bin mir da zwar nicht so sicher, aber ok.
Aber sie ist ganz bestimmt selten.
Und eine Mehrheit von Paaren hat sie ganz sicher nicht. Damals wie heute.
Bloß kann man sich heute aus eine glücklosen Beziehung relativ einfach befreien - das konnten die Omas halt nicht.
Damals war "geschieden" sozial so schlimm geächtet wie "Nutte" oder "Geisteskrank". 
Das alles ganz allgemein unter dem Titel WAHRE LIEBE zu verklären ist halt...bestenfalls völlig naiv.


Und unter uns - wahre Liebe mit "alles zusammen machen" gleichzusetzen....
Viel Glück bei der Suche nach einer Frau die unter solchen Umständen länger als zwei, drei Jahre  bei dir bleibt.

Ich sehe in so einem Verhalten eher  Klammern und Einsperren und Abhängigkeit und Unsicherheit und Verlustangst und Bevormundung - Liebe ist in meiner Welt, den anderen frei zu lassen damit er/sie bleiben will.

Alles Gute
 

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben
vor 7 Stunden, schrieb Keinepelle:

 Wenn man sich richtig liebt, dann macht man alles zusammen.

Sehe ich nicht so. Da vertrete ich auch diese Meinung:

vor 2 Minuten, schrieb FingerTanz:

Ich sehe in so einem Verhalten eher  Klammern und Einsperren und Abhängigkeit und Unsicherheit und Verlustangst - aber Liebe ist in meiner Welt frei.

 

 

vor 7 Stunden, schrieb Keinepelle:

 Es gibt überhaupt keine Abhängigkeit was Finanzen betrifft. Dann ist mein Konto auch ihres.

Um bei meinem Beispiel mit den alten Damen zu bleiben: bis 1959 durften verheiratete Frauen ohne Einwilligung ihres Mannes kein eigenes Bankkonto eröffnen, bis 1969 galten verheiratete Frauen als nicht geschäftsfähig und erst 1977 wurde ein Gesetz außer Kraft gesetzt, welches zuvor den Ehemännern erlaubte, ihren Frauen das Arbeiten zu verbieten. Ebenfalls wurde erst 1977 das Scheidungsrecht reformiert, vorher galt das Schuldprinzip. Wenn Leute da nicht fremd gegangen sind, dann nicht etwa, weil es immer die große Liebe war, sondern weil das Risiko zu hoch war. Erwischt zu werden bedeutete da nämlich ganz schnell die Mittellosigkeit, vom gesellschaftlichen Stigma ganz zu schweigen. Da hat man sich einfach arrangiert und auch in einer unglücklichen Ehe ausgeharrt, weil es keine vernünftigen Alternativen gab. Für meine Großmutter war ein "guter" Mann jemand, der seine Frau nicht schlug - egal, was er sonst für ein Arsch war.

Und auch heute gibt es noch genug Beziehungen, in denen finanzielle Abhängigkeit herrscht. Wer das abstreitet, verschließt die Augen vor der Realität.

 

vor 7 Stunden, schrieb Keinepelle:

Und jeder der mir sagen möchte, das ne offene Beziehung besser ist als eine normale, der hat keine Ahnung von liebe. 

Das was ich hier meine, bezieht sich auf die richtige liebe

Ich würde mir nie anmaßen, eine offene Beziehung als die einzig wahre Beziehungsform zu bezeichnen. Welches Beziehungsmodell ein Paar leben möchte, hängt von den individuellen Wünschen und Bedürfnissen ab. Ich finde es nur vermessen, Paaren, die in einer offenen Beziehung leben, zu unterstellen, sie würden sich nicht richtig lieben.

Aber Liebe allein reicht eben meist nicht, um eine stabile, langfristige Beziehung zu führen. Diese Ansicht ist mir viel zu romantisch-verklärt, fast wie in einem kitschigen Liebesroman.

Menschen entwickeln sich nun mal weiter, je älter sie werden und das ist auch gut so. Aber manchmal erkennen sie im Zuge dieser Entwicklung eben, dass die Beziehung nicht mehr zu den Bedürfnissen passt, Liebe hin oder her. Sollte die Ehe zwischen meinem Mann und mir je geschieden werden, wird definitiv nicht unser Beziehungsmodell daran schuld sein.

 

Geschrieben
vor 2 Stunden, schrieb tina410:

Natuerlich sind nur die schlimmen Frauen schuld , die darauf warten die "perfekte "( offene ) Beziehung zu zerstoeren !:kissing_heart:

gibt alles mögliche....

beim Mann, da liegt es am Testosteron..... . 

Geschrieben (bearbeitet)
Am 2.5.2017 at 01:05, schrieb SilentHill_:

Diese Entscheidung trifft Mann nicht allein.

   .....

Natürlich trifft der Mann die Entscheidung allein ob er ins Bett einer anderen steigt oder nicht. Er muß ja nicht.

bearbeitet von CaraVirt
Zitat verkürzt
Geschrieben
vor 8 Minuten, schrieb SilentHill_:

gibt alles mögliche....

beim Mann, da liegt es am Testosteron..... . 

ein Mann der seine Entscheidungen von seinem Hormonspiegel abhängig macht ist ein halber Affe und somit doch kein Mensch.Immer diese faulen Ausreden.

Geschrieben
vor 16 Stunden, schrieb SilentHill_:

ich hätte da ein ganz mieses Gefühl.....würde ich mit einem Familienvater ficken.....

 

aber es wäre sehr arrogant von dir wenn du erwartest das deine Moralvorstellungen für alle anderen gültig wären

vor 16 Stunden, schrieb SilentHill_:

solange eine offene Beziehung eine offene Beziehung ist, also nur herumficken, sonst nix, ist es völlig ok. 

Doch wo ist die Grenze?

Die gRenze muß man vorher genau definieren und absprechen

Geschrieben
vor 19 Stunden, schrieb SilentHill_:

Warum bleiben solche Geliebte nicht von Familien fern?

Etwas "Respekt" vor der Familie würde nicht schaden. In einer Familie ist man eine Einheit.

weshalb sollte die geliebte respekt vor einer familie haben, die nicht ihre ist, wenn der familienvater keinen respekt vor der eigenen familie hat...das ist doch ganz großer stuss, was du da erzählst

vor 3 Stunden, schrieb SilentHill_:

beim Mann, da liegt es am Testosteron..... 

:clapping:

Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde, schrieb mondkusss:

weshalb sollte die geliebte respekt vor einer familie haben, die nicht ihre ist, wenn der familienvater keinen respekt vor der eigenen familie hat...das ist doch ganz großer stuss, was du da erzählst

Ganz einfach, wenn man ein bisschen ein Gewissen hat, dann bleibt man fern, sobald Kinder mit im Spiel sind.

Es gibt genügend Singles. Oder haben solche "Geliebte" keine Wahl?

Ich käme nie auf die Idee, gezielt einen Verheirateten zu suchen. 

Weshalb sollte eine "Geliebte Respekt vor der Familie"?  Unglaublich, diese Frage!    Ganz einfach, die Familie ist "unantastbar"

Ja, ich habe Respekt vor der Familie, weil ich weiß, was das ist. 

Ich denke, es spricht Bände, wenn jemand sagt, dass er vor der Familie keinen Respekt hat!!!!!!!!!!. 

 

Zudem schickt sich ein heimliches Verhältnis in der Gesellschafft nicht.  

 

bearbeitet von SilentHill_
Geschrieben (bearbeitet)
vor 4 Stunden, schrieb winternick:

aber es wäre sehr arrogant von dir wenn du erwartest das deine Moralvorstellungen für alle anderen gültig wären

Das ist nicht meine Moralvorstellung, sondern mir wurden Werte vermittelt. Selbstverständlich ist mir klar, dass nicht jeder so eine Erziehung hatte...

bearbeitet von SilentHill_
Geschrieben
vor 11 Minuten, schrieb SilentHill_:

Zudem schickt sich ein heimliches Verhältnis in der Gesellschafft nicht.  

Wenn's die Gesellschaft unschicklich findet ist es kein Geheimnis mehr ! :jumping::jumping::jumping:

Geschrieben (bearbeitet)

Ohhhhh,

beeindruckende Vokabeln wie 
Werte, Erziehung, Schicklichkeit und Gesellschaft -

*****************

Pffff,   Wenn du meinst......:crazy:

Irgend woran muss mensch sich ja als überlegen definieren -
wenn mensch es denn braucht, sich als überlegen zu definieren.

Wenn eine Person mit Familie in der Beziehung die innere Kündigung eingereicht hat und vögeln will, wird er oder sie Partner dafür finden.
Wenn Du dich in so was nicht einmischen magst, dich nicht hereinziehen lassen, daran nicht teilnehmen:
Völlig Ok. Deine Entscheidung.

Ob du damit irgendwie moralischer bist...hmm, weis ich nicht.
Ein besserer Mensch mit kostbaren Werten und überhaupt was ganz feines mit Erziehung und Respekt in der Gesellschaft *g*...
Na, sei glücklich mit deinem Selbstbild.

 

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Textteile wg. persönl. Angriff entfernt
Geschrieben

Havelperle, Kopf hoch! Das passiert aus vielen, vielen Gründen Tausenden. Ich will es nicht gut heißen und auch nicht richten. Aber keine(r) bekommt eine Garantie, dass der jeweilige Partner für die Ewigkeit ist. Es hätte beim Einkaufen, beim Tanken oder sonst wo passieren können. LG

Geschrieben (bearbeitet)
Am 2.5.2017 at 23:43, schrieb FingerTanz:

Ohhhhh,

beeindruckende Vokabeln wie 
Werte, Erziehung, Schicklichkeit und Gesellschaft -

**********

ich verstehe, Du denkst, wenn sich eine Frau hier anmeldet,  ......

Wahnsinn, dieses Frauenbild....:crazy:

Stell Dir vor, ich meldete mich hier an, und meine Werte vergesse ich nie! Aber viele Männer geben mit der Anmeldung ihre Höflichkeit ab.

 

Aber das Thema ist offene Beziehung der TE. 

 

bearbeitet von CaraVirt
Textteile wg. Bezug auf inzw. gelöschte Inhalte entfernt
Geschrieben
vor 3 Stunden, schrieb SilentHill_:

Ganz einfach, wenn man ein bisschen ein Gewissen hat, dann bleibt man fern, sobald Kinder mit im Spiel sind.

Es gibt genügend Singles. Oder haben solche "Geliebte" keine Wahl?

Ich käme nie auf die Idee, gezielt einen Verheirateten zu suchen. 

Weshalb sollte eine "Geliebte Respekt vor der Familie"?  Unglaublich, diese Frage!    Ganz einfach, die Familie ist "unantastbar"

Ja, ich habe Respekt vor der Familie, weil ich weiß, was das ist. 

Ich denke, es spricht Bände, wenn jemand sagt, dass er vor der Familie keinen Respekt hat!!!!!!!!!!. 

 

Zudem schickt sich ein heimliches Verhältnis in der Gesellschafft nicht.  

 

Wo steht geschrieben,  das Gefühle verdammt sind und somit ne Familie unantastbar und wieso darf ne gebundene Frau sich ihrem Liebhabern hingeben, werden diese Männer nicht verdammt??

Und wieso muss nen Mann die "Familie Idee" aufrecht erhalten, wenn er sich nicht wohl fühlt, warum müssen dann Kinder darunter leiden, wenn keine Liebe zwischen den Eltern herrscht?? Müssen Kinder in einer lieblosen Umgebung aufwachsen??

Wer sagt, das es sich nicht schickt?? Gibt dafür schon nen Eintrag im BGB hat der BGH schon dazu was festgelegt?? 

Und wieso verdammst du Gefühle so an sich, muss man davon ausgehen, das du zu keinen Gefühlen fähig bist, in deiner Beziehung Gefühlsarmut herrscht???

Geschrieben (bearbeitet)
Am 2.5.2017 at 16:34, schrieb Knutschegern:

Sehe ich nicht so. Da vertrete ich auch diese Meinung:

Um bei meinem Beispiel mit den alten Damen zu bleiben: bis 1959 durften verheiratete Frauen ohne Einwilligung ihres Mannes kein eigenes Bankkonto eröffnen, bis 1969 galten verheiratete Frauen als nicht geschäftsfähig und erst 1977 wurde ein Gesetz außer Kraft gesetzt, welches zuvor den Ehemännern erlaubte, ihren Frauen das Arbeiten zu verbieten. Ebenfalls wurde erst 1977 das Scheidungsrecht reformiert, vorher galt das Schuldprinzip. Wenn Leute da nicht fremd gegangen sind, dann nicht etwa, weil es immer die große Liebe war, sondern weil das Risiko zu hoch war. Erwischt zu werden bedeutete da nämlich ganz schnell die Mittellosigkeit, vom gesellschaftlichen Stigma ganz zu schweigen. Da hat man sich einfach arrangiert und auch in einer unglücklichen Ehe ausgeharrt, weil es keine vernünftigen Alternativen gab. Für meine Großmutter war ein "guter" Mann jemand, der seine Frau nicht schlug - egal, was er sonst für ein Arsch war.

.......
.......

Ich sehe das nicht so, dann sollte man allein bleiben und sein eigenes Ding durchziehen. Ich denke einige wahren von euch mal verheiratet und habt es vor dem Altar geschworen füreinander dazusein. Und als es dann auseinander ging, haben jetzt viele ne Hasskappe auf sowas. 

Ihr habt alle an die Liebe geglaubt am Anfang. 

 

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Zitat verkürzt
Geschrieben
vor 29 Minuten, schrieb Keinepelle:

 Ich denke einige wahren von euch mal verheiratet und habt es vor dem Altar geschworen füreinander dazusein. Und als es dann auseinander ging, haben jetzt viele ne Hasskappe auf sowas. 

Lächel...ich habe mir mit dem Heiraten Zeit gelassen, bis ich genau den Mann getroffen habe, der so denkt und fühlt wie ich. 

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