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Tattoo auf der Eichel?


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Hi,
was nützt ein Kondom wenn darunter die Made krabbelt
Gruß Gaby


Geschrieben

made unter kondom?????

dachte bildchen gucken...
bähhhhhhh


dat kribbelt doch ....


Geschrieben

Vielleicht bringst zusätzlichen Lustgewinn...?

Die Reibung, und dann das Krabbeln der Made...


Heinrich


Geschrieben

Vielleicht der besonndere Kick für den Mann


Geschrieben





ich glaub ich will zu meiner mami


Geschrieben

oder nen smiley

für dat Koppkino vom Golden: Stell dir vor, du fährst dir so ne Grinswurst rein

LG xray666


Geschrieben

da lächelt mich beim blasen dann ein Bär,Totenkopf oder Smiley an



Nee, wenn schon dann Gucci - Werbung


Geschrieben

Eins ist sicher. Nach dem Stechen hast du eine lang anhaltende Schwellung.


Geschrieben

gewisse männer sollten sich einfach einem ganz-körper-diddl-branding unterziehen und sich den arsch dann nach vorne verlegen lassen, damit man am pimmel den diddl schwanz befestigen kann und dem arsch ohren tätowiert.

ese


Geschrieben

Wie wärs mit einem Warnhinweis: "Kondome schützen!"


Ein bißchen Hirn hätte es auch getan. Wer bitte läst sich ein tattoo auf die Eichel machen?


Geschrieben

Es gäbe da auch noch eine praktisches Problem .... was macht der gute Tattoowierer, wenn die Eichel währendessen die Grösse ändert - also grösser oder kleiner wird???

Viele kopfschüttelnde Grüsse

clackclack


Geschrieben

@smarty: keine Ahnung; ich nicht. War nur ein Vorschlag, was man so tätowieren kann.

@ clackclack: Ggf. sollte ein guter Tätowierer/eine gute Tätowiererin genügend Fingerspitzengefühl mitbringen, die Eichel auf gleichmäßigem Nieveau zu halten.


Geschrieben

Hi,
man könnte hier ja mal drauf wetten welcher Mann sich das trauen würde
Der erste Mann der hier ein Bild mit einem Tattoo auf seiner Eichel zeigt bekommt , ja was bekommt der denn, muss sich für " ihn " ja auch lohnen
Nee, ich kann mir beim bessten Willen nicht vorstellen das sich ein Mann freiwillig die Eichel stechen lässt.
Gruß Gaby


Geschrieben

Prickel, ein Prinz schmerzt angeblich nicht........und verheilt wohl schnell, da immer drüber gepinkelt wird;-)



Das las ich gestern auch, es soll anscheinend eines der unkompliziertesten Intimpiercings sein, aber allein der Gedanke, mir so ein Ding durch die Harnröhre stechen zu lassen, tut schon weh , mein Kopfkino


Geschrieben

Prickel, da du beim Wort "tut weh" so grinselst, gehe ich davon aus, dass du drauf stehst


Geschrieben


Der erste Mann der hier ein Bild mit einem Tattoo auf seiner Eichel zeigt bekommt , ja was bekommt der denn, muss sich für " ihn " ja auch lohnen


Ein Gutschein für Beates Versandhaus wäre angebracht. Bei der richtigen Wahl kann "ER" sich zumindest ab und zu verstecken.


Geschrieben

@ niewiedergeil , was Du so interpretierst

Es gibt nur eine Person, der ich uneingeschränkt meine Eichel anvertraue, der Piercer gehört nicht dazu


Geschrieben

Na so "Vorsichtig" wie du bist, gehe ich davon aus, das diese einzige Person du selber bist


Geschrieben

Gelenkigkeit sollte aber bei dem Gesichtsausdruck schon als Markenzeichen obligatorisch sein


Geschrieben

Ich hab das für einen Scherz gehalten...

Gerade mal in einschlägigen Foren gesucht, und siehe da:


Immer wieder liest man, daß das Tätowieren der Eichel nahezu unerträglich sei. Ich kann hier nur von meiner persönlichen Erfahrung berichten, wobei bei mir vielleicht dazukommt, daß ich keine Vorhaut mehr habe und damit die Haut auf der Eichel nicht mehr ganz so zart ist. Weiter befindet sich mein Tattoo nur auf der Oberseite, auf der das Tätowieren auch von anderen nicht als extrem schmerzhaft, sondern eher nur als unangenehm beschrieben wurde. Seitlich und auf der Unterseite soll es angeblich viel schlimmer sein.

Also: So war’s bei mir:

[...]

Dort angekommen, durfte ich erst mal ein paar Minuten zur Ruhe kommen, dann wurde die Liege bereitgemacht. Ich setzte mich auf eine Ecke, so daß ich die Beine etwas weiter auseinander halten konnte. Für mich war’s recht komfortabel, und Maxam kam gut an seinen „Arbeitsplatz“. Vorsichtshalber legten wir noch ein Handtuch unter, da es vielleicht ein wenig stärker bluten würde als bei einem „normalen“ Tattoo.

Und dann ging’s los:
Als erstes wurde die Eichel mit einer Stoffschlinge leicht abgebunden, nicht so stark, daß sie richtig unter Druck gestanden hätte, aber schon so, daß sie ein bißchen größer und fester als normal war. Danach hat Maxam das Motiv mit Hilfe eines Matrizenpapiers auf die Eichel übertragen, und nach einer kleinen Korrektur war die Positionierung perfekt.
Ich hatte mich noch nicht von der Farbe rot verabschiedet, und so machten wir einen kleinen Versuch damit, aber es zeigte sich schnell, daß das Rot von der Haut einfach nicht angenommen wurde.
Maxam meinte, daß es wohl nur mit einem sehr feinen China-Schwarz erfolgreich machbar wäre, alles andere hätte wenig Sinn.
Ich hatte noch einmal innerlich mit mir zu kämpfen. Wollte ich es wirklich so deutlich und gut sichtbar? Immerhin standen die Chancen diesmal gut, daß die Farbe halten würde, und nach dem Stechen würde es sich ja nicht wieder entfernen lassen, auch später nicht mehr. Aber auf der anderen Seite hatte ich ja schon über 15 Jahre hin- und herüberlegt und wollte es immer noch, also war es zumindest keine übereilte Entscheidung. Und so stimmte ich zu.

Maxam füllte das China-Schwarz in einen kleinen Farbbecher ab und strich das durchgepauste Motiv mit Vaseline ein. Dann schaltete er die Tätowiermaschine ein und tränkte die Spitze mit der schwarzen Farbe. Ein letzter kurzer Blick zu mir, und dann berührte die surrende Spitze meine Eichel. Er begann, vorne knapp oberhalb der Harnröhre die aufgemalten Linien nachzuziehen. Immer wenn die Nadel neu angesetzt wurde, spürte ich einen kurzen, intensiven Pieks, während das Ziehen der Linien eher ein intensives Kribbeln war, das manchmal durch ein kurzes Zwicken überdeckt wurde. Immer wieder musste er absetzen und die ausgetretenen Bluttropfen und Farbreste abwischen; es blutete nicht sehr stark, aber doch so, daß nach ein paar Strichen die Vorlage nicht mehr klar zu sehen war. Wenn weiter seitlich gestochen wurde, war das Kribbeln sehr deutlich zu spüren, mittig nicht so intensiv. Jetzt wurde das Tribal, das ich mir schon so oft aufgemalt hatte, endgültig und dauerhaft in meine Eichel gezeichnet, wenn auch viel deutlicher sichtbar, als ich es ursprünglich geplant hatte. Ein bißchen flau war mir schon im Magen, aber zum einen gab es jetzt kein Zurück mehr, und zum anderen wollte ich es ja wirklich haben.
Nachdem das Motiv auch ohne die vorgezeichneten Linien gut zu erkennen war, machten wir die erste Pause, damit sich die Haut wieder beruhigen konnte.
Die Linien pochten leicht und waren irgendwie zu spüren, was sich aber nicht unangenehm anfühlte.

Nach etwa 10 Minuten ging es weiter. Maxam zog alle Linien noch einmal nach, da sie noch sehr dünn waren. Diesmal spürte ich nicht mehr dieses intensive Kribbeln, da die Nadel meist in die schon vorhandenen Löcher stach und zusätzliche Farbe in die gleichen Kanäle einbrachte. Aber dafür waren nach dem Durchlauf der Nadel die Linien als leichtes Brennen zu spüren, das sich aber nach einigen Sekunden wieder legte. Nur beim Abwischen der Blut- und Farbreste war es wieder stärker zu spüren.

Im dritten Durchgang wurden auch noch verbliebene Zwischenräume „ausgemalt“. Die manchmal leicht kreisenden Bewegungen fühlten sich wieder ein bißchen anders an, ich nenne es mal interessant, weil es wieder stärker kribbelte, aber insgesamt nicht unangenehm war.

Der vierte Durchgang, ab jetzt ohne die Stoffschlinge, diente dazu, die Schwärzung noch einmal deutlich zu vertiefen. Es sah nun aus wie mit einem tiefschwarzen Edding aufgemalt. Ich fragte mich (und Maxam), ob das denn wirklich so extrem schwarz bleiben würde, aber er meinte, das werde später schon noch blasser. Er färbte jetzt so intensiv ein, daß später überhaupt noch durchgängige Linien zu erkennen sein würden.
Inzwischen hatten sich die tätowierten Stellen schon so weit daran gewöhnt, daß ich zwar spürte, wo gerade gearbeitet wurde, aber es sich nicht viel intensiver als das Zeichnen mit einem normalen Stift anfühlte.

Bisher hatte Maxam mit einer einzelnen 0,1mm-Nadel gestochen.
Nach weiteren 10 Minuten Erholpause folgte die letzte Runde, diesmal mit einer Exzentermaschine mit einer einzelnen 0,2mm-Nadel, mit der Maxam die Ränder der Linien nochmal nacharbeitete. Das war wieder als deutliches Kribbeln zu spüren (ähnlich wie wenn man mit der Zunge auf eine Batterie kommt, aber nicht so stark), da die stärkere Nadel nicht so ohne weiteres in die alten Stichkanäle paßte. Nachdem alle Linien nachgearbeitet waren, cremte Maxam das Motiv noch mit Vaseline ein, um die Haut in den nächsten Stunden geschmeidig zu halten.

Das Tattoo war nun, nach ca. 3 Stunden, fertig, noch tiefschwarz und wie aufgemalt. Aber die schwache Wölbung der Linien nach oben und die leichte rote Umrandung zeigten, daß sie nicht nur aufgemalt waren. Die gestochenen Stellen spannten leicht, ähnlich wie bei einem Sonnenbrand.

Nach ein paar Pflegetips wurde meine Eichel gut eingepackt, und dann war es auch schon Zeit für mich, zu gehen, da der Zug nicht warten würde.

Als ich dann im Zug saß, gingen mir einige Sachen durch den Kopf. Von den Personen um mich herum ahnte wohl niemand, woher ich gerade gekommen war.
Ich hatte mir die ganze Sache sehr lange überlegt, war immer wieder auf Schwierigkeiten gestoßen und zwischendurch auch an den Punkt gelangt, zu akzeptieren, daß das Tattoo nie etwas werden würde, sondern immer ein Traum bliebe. Und jetzt hatte es doch noch funktioniert. Jetzt war die Farbe in meiner Eichel. Es war dieses seltsame Gefühl aus Freude und Anspannung, da ich ja auch noch nicht sagen konnte, wie meine Umwelt reagieren würde. Jetzt war ein langgehegter Wunsch Wirklichkeit geworden, und zugleich war er damit unumkehrbar geworden.
Auf den tätowierten Stellen war während der nächsten Stunden ein ganz leichtes Jucken zu spüren und erinnerte mich daran, daß ich meiner Eichel einiges zugemutet hatte. Die Farbe war neu in der Haut, und diese mußte sich jetzt daran gewöhnen, daß sie von nun an dort bleiben würde.

Nach einigen Wochen löste sich die oberste, tiefschwarz gefärbte Hautschicht langsam ab, ähnlich, wie es bei meinen ersten Anläufen geschehen war. Die neue Haut, die darunter zum Vorschein kam, war fast weiß. Von dem Tattoo war eigentlich nichts mehr zu sehen außer einem hellen Schatten.

Maxam hatte gesagt, daß es nicht mehr verschwinden würde, und er sollte recht behalten: Nach ein paar Tagen, als die neue Haut ihr Weiß verlor und langsam durchsichtiger wurde, kamen die Linien wieder zum Vorschein. Die Farbe hatte unterhalb der hautbildenden Schicht gehalten.

Vier Monate später fuhr ich noch einmal zum Nachstechen zu Maxam, da an ein paar Stellen noch hellere Bereiche waren. Diesmal ging alles schneller: Wir machten nur zwei Durchgänge, und da die Stellen nicht so oft in Folge gestochen wurden, war es eigentlich gar nicht besonders stark zu spüren.


Das Tattoo ist nun über 10 Monate alt. Die Linien sehen nicht ganz wie bei einem Tattoo auf normaler Haut aus, sondern liegen eher tiefer unter der oberen Hautschicht, aber verlaufen ist es bisher an keiner Stelle, d. h. Farbe ist nur dort, wo sie auch gestochen wurde; die Zwischenräume sind hell. Je nach „Tagesform“ ist das Tribal sehr deutlich sichtbar oder auch nur als dunkler Schatten wahrnehmbar. Das macht die Sache irgendwie spannend: Wenn ich mal in die Sauna gehe, weiß ich vorher nicht, ob es diesmal überhaupt nicht auffallen wird oder so richtig ins Auge sticht.
Angesprochen worden bin ich wegen des Tattoos bisher noch nicht, aber manchmal löst es schon neugierige Blicke aus.


So, jetzt noch ein Schlußsatz:
Es ist möglich, die Eichel zu tätowieren, und das auch nicht nur als komplettes Einfärben. Nach meiner Erfahrung ist es wirklich auszuhalten, aber da kann ich nur für mich und meine Anatomie sprechen. Ich bin nach wie vor froh, daß es so gut geklappt hat. Vielen Dank an dieser Stelle auch an Maxam! Falls es sich jemand von Euch auch überlegen sollte und Fragen hat, kann er mich gerne anmailen. Und für alle, die es gerne möchten und sich nicht so recht trauen: Es ist auszuhalten und weniger schlimm, als man zuvor annimmt, und es ist es auf alle Fälle wert!



Das dürfte die Fragen beantworten.


Geschrieben

ich hab ne Mücke drauf - kann man nen Elefanten draus machen...

Viele Männer haben "Saier" auf Ihren Priapus tätowort - kann man "Sauerbier" draus machen...


Geschrieben

Also ohne Beweisfoto glaube ich da gar nix. Ich könnte ja auch nen Erfahrungsbericht schreiben, dass ich meinen Hodensack oder meine Hemorieden habe tatowieren lassen.

Schüttel. Es gibt echt Dinge, die ich nicht brauche. Beulenpest und Finanzamt zählt dazu und ganz gewiss auch ein Eichel-Tattoo.

Viele Grüsse

Tomson


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