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Faszination Forum: Diskussion vs Streit


Th****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

vielleicht gibt es auch heutzutage noch themen die man in öffentlichen foren nicht diskutieren kann...


Geschrieben (bearbeitet)



**edit by mod**



Und warum muss es denn persönlich werden? Und wieso was zwischen den Zeilen lesen? Also ich kann das nicht und mag es auch nicht wenn einer meint bei mir etwas gelesen zu haben ...
Vielleicht sollte man mal anfangen sie Buchstaben zu lesen und nicht irgendwas zu suchen was da gar nicht steht...



bearbeitet von linguafabulosa
**Reaktion auf gelöschten Postingteil entfernt**
Geschrieben

Seh ich auch so...Manche themen sollten nicht in einem öffentlichen Forum diskutiert werden..vor allem nicht auf dieser Plattform. Und richtig....man muss nicht zwischen den Zeilen lesen..man kann seine Meinung kundtun...und die muss akzeptiert werden..man kann und soll ja diskutieren..aber man sollte nicht unter die Gürtellinie gehen egal wie sehr man sich im Recht fühlt...jeder hat seine Wahrheit und seine Vorstellung von Recht...dieses muss aber nicht jedermanns empfinden sein.
vor allen was per mail geschrieben wird..sollte so auch bleiben und gehört nicht hierhin.


Geschrieben (bearbeitet)

Wenn ich diesen Satz "Man muss auch mal zwischen den Zeilen lesen" sehe dann platzt mir die Hutschnur.
Ich will lesen was geschrieben steht . Und nix anderes


Aber wahrscheinlich bin ich auch nur fol dov


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Ich bin für "Zwischen-den-Zeilen-lesen" auch zu doof und ungeduldig

Ich glaube, es ist ganz normal, dass sich Themen so entwickeln können. Das gibt es in jedem Forum und war auch in den drei Jahren, wo ich hier bin, auch immer so.

Wie schon angesprochen wurde, klinken sich die meisten dann einfach aus, so wie andere den Fernseher ausmachen. Den Männer=Krieg-Thread verfolge ich schon seit einigen Seite nicht mehr. Auch dieser Thread wird innerhalb der nächsten acht Tage in der Versenkung verschwinden, wenn die letzten zwei, drei Leute (so wie ich vermute, ich weiß nicht, wie viele noch dabei sind), es dann auch aufgegeben haben.

Bei mir ist es immer eine stimmungsabhängige Sache, welchen Beitrag ich einbringe. Manchmal bin ich so extrem ungeduldig und genervt (schon vorher), dass ich entweder gar nicht erst lesen möchte, oder nur lese und nichts sage. Wenn ich dann aber was sage, kann auch mal ein "halt den Mund, du bist eh nur blöd" rausrutschen. Wenn ich gut gelaunt bin, sehe ich alles mit Humor und schreibe selbst auch was Lustiges oder lasse mich zum Spamen verführen.

Vielleicht geht es den anderen auch so? Hmm....


Geschrieben

ich denke vieles hat mit der Formulierung des Themas zu tun.
Um es an den beiden konkret genannten Freds zu zeigen:

Im Falle der kriegstreibenden Schwänze ist die These so offen, dass man einerseits in alle Richtungen Diskutieren kann, andererseits fehlt der persönliche Bezug, der die Frage wirklich zur Sache des TE macht. Also ufert die Diskussion folgerichtig in einen Geschlechterkampf (wobei sich witzigerweise nicht jeweils die Männer und die Frauen solidarisiert haben) aus, der natürlich nicht dauerhaft sachlich geführt werden kann. Allerdings gab es bis zum Schluss spannende und sehr auf die Sache bezogene Statements, sodass sich dabei auch die Frage stellt, ob der Fred wirklich entgleist ist bzw. in Streit ausgeartet ist. Vielleicht liegt die Kunst beim Lesen eines Freds auch darin, bestimmte Statements zu überlesen oder nicht so ernst/wichtig zu nehmen.

In dem anderen Fred ist es nicht das Eröffnungspost sondern ein Beitrag, der kurz später kommt (und sich mit diesem Beitrag den Fred aneignet und für mich somit als Eröffnungspost gilt). Dieser Beitrag war mehrfach unglücklich: er war (vielleicht verständlich aber das ändert nichts an der Tatsache) sehr emotional, er pauschlierte und griff einen großen Teil der Forumleser an. Zusätzlich bot er außer einer Verteidigungshaltung gegenüber meinem eigenen (in dem Beitrag angeprangerten Verhalten) oder einem Pro und Kontra über die Methoden der Aktion keine Diskussionsbasis, denn das Anliegen selber dürfte wohl von keinem ernsthaft in Frage gestellt werden. Dass bei dieser Gemengelage die Auseinandersetzung eigentlich
nur persönlich geführt werden konnte, scheint mir selbstverständlich.

Soweit ich es hier im Forum verfolge, werden gescheite Themen, die ordentlich formuliert sind und in der richtigen Rubrik veröffentlicht werden, auch sehr sachlich diskutiert. Dabei
kann es schon mal zu kleinen Spamunterbrechungen kommen, das Thema wird aber wieder gefunden oder es äußert jemand eine "schräge" These, wenn die dann nicht intensiv beachtet wird (und das gelingt oft), kann auch streitfrei bei der Sache geblieben werden.

Oliver


Geschrieben (bearbeitet)

Letztlich ist in so einem Forum alles flüchtig, und man fragt sich schon gelegentlich, ob man Herzblut in ein Thema investieren soll.

Manchmal frage ich mich, warum ich mir das antue, komme aber immer zu einem ganz klaren Ergebnis: ich in von dieser Natur, ich kann nicht beständig mit allem an der Oberfläche bleiben.
Würde ich überall immer nur drei vier Sätze schreiben (und natürlich auch denken) wie viele das tun, müsste ich mich verbiegen -
und ich stelle immer wieder erstaunt fest, mit wie wenig Reflektion viele nicht nur auskommen können, sondern vor allem wollen - ich würde kaputtgehen, wäre ich zu einer derart verknappten Weltsicht gezwungen.

Deshalb tue ich mich auch so schwer mit dem sog. "gesunden Menschenverstand" - iW besteht er nämlich aus Vorurteilen und Klischees, die auf einer Denkfaulheit beruhen (nicht auf einem Mangel an Denkvermögen!!!), die das Leben sicher erleichtert, aber der Komplexität der Welt nicht gerecht wird.

Ich kann auch nicht für jedes Publikum schreiben - würde ich keine Kappung nach unten vornehmen, müsste ich permanent Dinge weitschweifig erklären, die vielen intuitiv einsichtig sind, und käme zu nichts anderem mehr.
Ich bin da auch relativ rücksichtslos - und wenn man mir sagt, dass ich dann von vielen nicht verstanden werde, die sich dann ausklinken, muss ich antworten, dass ich genau das in Kauf nehme.

Problematisch wird es dann, wenn mangelnde Durchdringung eines Themas mit Sturheit gekreuzt werden, oder wenn jemand auch bei der x-ten Erklärung von meiner Seite immer noch behauptet, ich hätte aber was anderes gemeint.
Da werde ich schomal fuchsig.

Letztlich hat ein Streit auch was Gutes - er holt die Leute aus der Denklethargie, und ich bin immer ganz verwundert wie scharf plötzlich die Gedanken werden, wie pointiert die Formulierungen und wie konkret es um eine Sache gehen kann.

@BabetteOliver - Ihr solltet nicht übersehen, dass ein neugieriger Mensch durchaus einen sehr persönlichen Bezug zu einer These haben kann, die er nur als teilrichtig vermutet, wenn es ihm um ein Streben nach Verständnis oder Erkenntnisfortschritt geht.

Der Geschlechterkampf hat sich an einem ganz alten Fehler entzündet - nämlich, dass nicht sein kann, was nicht sein soll. Bestimmte Dinge dürfen einfach nicht wahr sein - und deshalb können sie es für manche aben auch nicht sein, selbst wenn man Berge von Beweisen anschleppt....


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Irgendwie muss man leider immer wieder feststellen, dass es Diskussion in diesem Forum immer nur ansatzweise gibt.
Man schaue sich nur an, was sich in den letzten wenigen Stunden hier verändert hat.
Was bleibt sind doch nur noch die Löschbegründungen und meist unwichtige Harmlosigkeiten.
Kaum mehr ist noch nachvollziehbar.
Ist doch wohl ziemlich sinnlos so, oder?


Geschrieben

Ich denke die Eskalation hat immer etwas mit dem Respekt untereinander innerhalb eines Internetforums zu tun. Real von face to face sozusagen, ist der Respekt meiner Meinung nach größer und daraus resultirend auch die Formulierung der eigenen Meinung etwas weniger auf Krawall gebürstet...
Dies führt automatisch zu weniger persönlichen Angriffen und Missverständnissen....


Geschrieben

Fehlende Toleranz könnte ein Grund sein.
Möglich wäre es das es Menschen gibt, die eine Meinung oder Frage, die nicht ihrem Weltbild entsprechen, nicht so hinnehmen können.
Dann verläuft ein Thread oft nach dem Motto: Mehre Meinungen gehen hinein, es darf aber nur eine hinaus gehen


Geschrieben

Jep, Toleranz und Akzeptanz der anderen Meinung...
Im Internet sehe ich die Reaktion meines Gegenüber nicht, ich lese diese nur, und da wird durch die jeweilige Formulierung schon sehr viel verfälscht


Geschrieben

Zum Thema "zwischen den Zeilen lesen" möchte ich gerne etwas schreiben.

Ich war hier am Anfang auch so drauf manches "zwischen den Zeilen" gelesen haben zu wollen.

In allen Fällen hat die Nachfrage per PN(sofern ich nachgefragt hatte, bei manchen Sachen wars mir auch zu blöd) ergeben, dass das was ich "zwischen den Zeilen" gelesen hatte NIE und ich betone NIE vom jeweiligen Poster in diesem Sinne gemeint war.

Das habe ich mir vollkommen abgewöhnt. "Zwischen den Zeilen lesen" ist für mich nichts anderes als" ich interpretiere da jetzt mal was rein und zwar so wie ich es verstehen WILL"

Was mir bis jetzt nur zweimal passiert ist, ist das ich auf "zwischen den Zeilen gelesene" Antworten direkt im Fred und/oder per PN klären wollte, bzw. erklären wollte das da wohl etwas falsch verstanden wurde und trotzdem weiterhin mir beharrlich Sachen unterstellt wurden, die ich nie geschrieben habe.

Klar, manchmal verstehe ich was falsch oder ich werde falsch verstanden , kein Thema das ist menschlich.

Ebenfalls menschlich ist , das der eine impulsiver der andere besonnener postet.


Generell habe ich aber die Erfahrung gemacht, das man mit den meisten Leuten hier reden kann.

Ich lege meine Hand dafür ins Feuer das ich mich mit Leuten wie Geile72,Sogge oder Oppa hier irgendwo bis aufs Blut fetzen könnte und ich sie trotzdem mag, genau wie sie mich. Wir würden uns fetzen und spätestens einen Tag später munter wieder irgendwo gemeinsan rumspammen.

Denn eine Meinung die ein anderer eben nicht mit mir teilt, ist das für mich kein Grund den ganzen Menschen zu hassen.


Leider wird dieses "andere Meinung haben" zu gerne persönlich genommen.

Eine richtige Spam Runde über Stunden mit Oppa und Sogge und noch ein paar Spam Kandidaten ist für mich geistig wesentlich anstrengender als eine Diskussion.
Da ist Schlagfertigkeit und sehr schnelles posten gefragt und es macht(einigen, mir ganz dolle )einfach nur Riesenspass. Aber nach so einer "Session" fall ich um wie ein Baum und ich schlafe herrlich.

Habt ihr mal gelesen was da oft für "Beleidigungen" fallen? Wenn ich da jedes Post zwischen den Zeilen lesen würde käme ich 100 Jahre aus dem beleidigt sein nicht mehr raus.Genausowenig wie die , die ich mit meinen Sprüchen dort eindecke.

Sorry für ein bisschen off topic, aber mir lag das auf der Seele


Geschrieben

[COLOR=Blue]@spritzneuling
dass Du selber beim Erstellen des Themas/These einen ganz persönlichen Bezug hast, stelle ich überhaupt nicht in Frage. Aber dieser Bezug wurde bei der Formulierung
nicht[/COLOR] deutlich. Darauf und nur darauf fussen meine Gedanken. Ich habe den Eindruck, je klarer jemand sein Anliegen vorträgt und je präziser er es formuliert, desto brauchbarer/gehaltvoller sind die Antworten.


Geschrieben (bearbeitet)

Das kann aber nicht jeder. Also, sein Anliegen klar vortragen.
Manche posten erst und fangen dann an zu denken.
Ich find so was lustig. Am meisten amüsiert es mich, wenn diese Leute dabei auch noch den Anspruch für sich erheben, in diesem Moment etwas quasi Neues erschaffen zu haben. Für sie selbst mag das ja stimmen, aber das ist auch schon alles.
Was ich am Unterhaltsamsten finde, ist dass dieser Effekt hier in diesem Forum besonders stark auftritt. Ob zwischen dem Inhalt dieses Forums und dieser Tatsache ein Zusammenhang besteht, möchte ich hier nicht weiter erörtern. Nachher fühlt sich wieder wer auf den Schlips getreten.
Das will ich nicht!
Viel Spaß noch, ihr Lieben.

p.s. Nun, zu den Löschorgien des sich selbst als sicherlich sehr qualifiziert ansehenden Moderats schweige ich mich aus. Da was zu sagen ist genauso sinnvoll wie mit seinem Goldfisch über die momentane Finanzkrise zu sprechen.

@geileRubens
So was macht Spaß, klar.


bearbeitet von SweetArsch
Geschrieben (bearbeitet)

@BabetteOliver - ich weiß grad gar nicht, warum ich einen persönlichen Bezug haben muss. Kann man einen Thread nicht einfach als Angebot eines Themas sehen, das man annimmt oder nicht?

Klar, es gibt sehr persönliche Themen, die auch die anderen motivieren, weil sie dem Betroffenen z.B. helfen möchten - aber hier tummeln sich soviele Threads, die entweder wirklichen Quatsch enthalten, oder mit dem Thema Erotik rein gar nichts zu tun haben, dass "mein" Thema sich gar nicht so unwohl fühlen muss.
Aber: ist Interesse kein persönlicher Bezug? Muss man immer persönlich "betroffen" sein? Ich glaube nicht.

Zu SweetArsch - dein Posting ist sehr allgemein gehalten. Ich kann hier nicht feststellen, dass die Leute erst schreiben und dann denken. Das Problem liegt eher darin, dass man alles inhaltlich Gedachte hinschreibt, ohne sich über die Folgen Gedanken zu machen, und dass man einen Ton wählt, der schon den Keim des Streites in sich trägt.

Auch ist natürlich nicht jeder Inhalt selbst originär und originell - aber manchmal bekommt ein bestimmtes Thema in einem anderen Umfeld nochmals ganz andere Aspekte. Wenn man das Penis-Krieg-Thema in einem Philosophieforum, oder einem für Konfliktforschung diskutiert, werden wir ziemlich andere Diskussionsverläufe und auch einen anderen Umgang mit dem Thema finden.
Ich würde aber behaupten, dass die struktrellen Probleme, die im Intellekt und der Psyche der Diskussionsteilnehmer liegen vergleichbar sind.

Letztlich kann man natürlich die Themen durch die Leitung ganz klar eingrenzen.
Man kann verlangen, (zumindest im Diskussions- und Fragenbereich) dass nur Themen eingestellt werden können, die einen eindeutig sexuellen oder erotischen Bezug haben. Das würde einiges an Sprengstoff eliminieren, aber auch zu einer extremen Verarmung führen.

Und selbst dann gäbe es noch Streit - man sehe (TN= Teilnehmer):

1. TE: Ich habe da ein Problem
2. TN1: wieso steht dann Single in deinem Profil?
3. TN2: das Problem ist nicht nachvollziehbar
4. TN3: das gab es doch schon 1000x (acht Beiepiele werden angegeben)
5. TN4: ja überhaupt, wieso steht da Single (Thema zum Fremdgehen wird aufgemacht)
6. TN5: Du bist dich schon Mitte 30. Wieso weißt Du das nicht /kannst dir nicht helfen?
7. TN1: Fremdgehen ist Scheiße
8. TE: ja, aber mein Problem...
9. alle TN: Fremdgeher, Blödmann, Sexanfänger, Langweiler, Weichei!!!!


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Nick-Abkürzung editiert
Geschrieben

..weil viele den Begriff "Streitkultur" noch nie gehört haben....


Geschrieben

Doch Künstler41 - Das Problem ist nicht die "Kultur", sondern der Streit.

Es wird oft nicht "positiv gestritten" (es gibt ja auch den "Meinungsstreit"), und es wird nicht mit- und gegeneinander um ein gemeinsam dialektisch zu erreichendes Diskussionsziel gerungen, sondern es wird einfach nur gezankt.

Und von einer "Zankkultur" habe ich noch nie gehört...


Geschrieben (bearbeitet)

Zum Thema Diskussion/Streit/Auseinandersetzung/Krieg erlaube ich mir zu verweisen:

http://www.poppen.de/forum/showpost.php?p=4342742&postcount=215

Soll heißen: Auf einer Plattform, bei der es um Sex geht, ist Streit systemimmanent. Vorprogrammiert sozusagen. Denn bei 1,7 Mio. Usern kommt irgendwer -wie auch immer - zu kurz. Dann ist der Stress da und die K..... am dampfen.

Deshalb belustigen mich hier immer die Beschwichtigungsversuche der Moderatorinnen/Moderatoren, wenn die dann aus dem öffentlichen Zweikampf einen PN-Zweikampf machen wollen.

Wisst ihr eigentlich, um was ihr uns hier bringt?

The show must go on. Dafür bezahlen wir schließlich.

Warum sollte es in dem Mikrokosmos "Poppen.de" anders sein, als in der großen weiten Welt da draußen?

Alle Bemühungen dem entgegen zu wirken, sind ja niedlich, aber letzendlich nur ein hilfloses Unterfangen.


LG xray666


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Mein Standpunkt dazu

Konflikte entstehen immer zu 90 % auf der emotionalen Ebene und daran wird sich auch in der Zukunft nichts ändern.
Den ganzen guten Ratschlägen - manchmal sind sie wirklich sinnvoll - wird zu oft kein Gehör geschenkt, denn die Emotionen blocken in dem Moment den logischen Verstand ab.

Sachliches Streiten ist in so einen Fall nie möglich. Sachliche Diskussionen noch weniger, wie ich das hier schon soooooo oft lesen konnte.

Das Fazit für mich - in so einen Fred, einfach die Klappe halten.
Schlichten bringt eh nix, wenn die Emotionen am überkochen sind, denn solange man den Streitpartner nicht direkt gegenüber hat - das ganze virtuell ausgetragen wird - fehlt meiner Meinung nach, bei einigen der Bezug zum persönlichen - dem Mensch.

Eigentlich schade.


.


Geschrieben

Du Threadstalkerin hättest ja wenigstens mal Gesundheit sagen können.


LG xray666


Geschrieben


hättest ja wenigstens mal Gesundheit sagen können.



nach neusten Knigge-Erkenntnissen sacht man des awer nicht mehr
mersch dir des

.


Geschrieben

Hallo ins Forum,


grundlegend möchte ich zum Thema mal folgendes los werden:

Ich kann es nicht nachvollziehen, dass einige "Teilnehmer" sich derart ins Zeug legen, dass es hier fast Tote zu beklagen gibt.

Wir befinden uns im www und nicht im aktiven Kriegszustand

Diskussionen erachte ich als Notwendigkeit einer persönlichen Entwicklung. Wie sie leider immer wieder zu persönlichen Beleidigungen genutzt werden, ist eine Aussage über den Beleidigenden und seine Stellung im Leben selbst

Allerdings frage ich mich auch, warum kaum jemand aus diesen Diskussionen lernen kann ?

Ich unterstütze unbedingt Diskussionen - auch in Internetforen. Allerdings erfoldert es ein gewisses Level von allen Beteiligten. Ist dieses Level nicht gegeben, arten solche Debatten leider oftmals ins Uferlose aus

Sollten wirklich extreme Unstimmigkeiten auftreten, sollte man wirklich auch mal dazu über gehen, das Telefon zu nutzen. Sehr viele kennen sich ja inzwischen auch privat , oder ?

Die Kultur einer Diskussion wird durch die Teilnehmer selbst bestimmt, oder ?

Jedoch Menschen, die sich selbst zum Papst einer Diskussion mit absoluter Intelligenz betrachten und das Wissen für sich gepachtet haben wollen, bringen oftmals leider nur unsinnliche Dinge aufs Papier.

Das kann aber nicht jeder. Also, sein Anliegen klar vortragen.
Manche posten erst und fangen dann an zu denken.
Ich find so was lustig. Am meisten amüsiert es mich, wenn diese Leute dabei auch noch den Anspruch für sich erheben, in diesem Moment etwas quasi Neues erschaffen zu haben.



Deine Aussage in Ehren, aber zumindest ich halte Deine Aussage für bedenklich.

s.o.


Geschrieben


Diskussionen erachte ich als Notwendigkeit einer persönlichen Entwicklung. Wie sie leider immer wieder zu persönlichen Beleidigungen genutzt werden, ist eine Aussage über den Beleidigenden und seine Stellung im Leben selbst



stellungen durch diskussionen...??


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