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Muss man als Sklavin bzw alles mögen oder machen was man nicht mag? Was sagt ihr dazu?


Empfohlener Beitrag

Geschrieben (bearbeitet)

Nein, Du musst nicht alles tun, was er verlangt.

Tatsächlich ist BDSM einer der sexuellen Spielarten, wo Respekt, gegenseitige Achtung und Vertrauen größer sind als bei den allermeisten anderen sexuellen Spielarten. Man kann sich nur ausliefern, wenn man fühlt, dass man als Person im realen Leben geachtet wird. Man kann nur sein Innerstes an sexuellen Phantasien freigeben, wenn man Respekt dafür erfährt.

In Wirklichkeit ist der submissive Patner, der eigentlich das Spiel bestimmt, nicht der dominante. Der dominante Part ist tatsächlich eher Erfüllungsgehilfe (einer der Gründe, warum man(n) zur Domina gehen und Erfüllung finden kann). Leider kapieren das einige Macho-Pseudo-Dumm-Doms nicht und glauben wirklich, die Frau gibt ihr Selbst auf und hat nur zu dienen, ohne dass man geben muss.

Die kapieren auch nicht, wofür es ein Safe-Word gibt und wer die eigentliche Macht darüber hat.

bearbeitet von Hausfreund_SH
Geschrieben

wenn ich einen Meisterin finde dann darf sie alles verlangen und darf  machen was sie will mit mir. Denn ich bin ihr Eigentum und habe keine Rechte  Körperliche/ Geistige  Gesundheit spielt keine Rolle.

das ist nur meine Meinung

Geschrieben (bearbeitet)

AUF GAR KEINEN FALL !!! 
Wenn du eine Dom/Sub Beziehung eingehst, sollten vorher klare Grenzen abgesprochen sein, interessieren Ihn deine Grenzen nicht, ist er nicht der Richtige und hat absolut keine Ahnung !!!

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Was vergessen
Geschrieben
Am 13.9.2016 at 14:07, schrieb gaymaleTS:

Jeder hat Grenzen und Tabus, Ziel ist es, dich soweit zu führen, dass du deine Tabus brechen, deine Grenzen ausweiten WILLST! und nicht weil du es musst, sondern, weil du dich im Spiel mit deinem Herren falllen lassen kannst, soviel Vertrauen hast, dass die Grenzen schwinden

BRAVO

du hast es auf den Punkt gebracht

 

meine sub hatte auch grenzen,die ich/wir dann alle über board geschmissen haben.

geht nicht von heute auf morgen sondern über monate -jahre

Sonst wäre ich kein Dom

Ist doch auch der sinn von DOM-SUB spielen,oder

Geschrieben
Am 13.9.2016 at 13:21, schrieb VomHHKiez:

Natürlich nicht. Sowas ist im Vertrag geregelt. Hoffe Ihr habt einen

Und wenn net dann geht man vor gericht stell ich mir lustig vor xD^^

Geschrieben

Nein ..die sich das wollen,:whipping: sollen sich genau absprechen wa sie wollen und was nicht,ich denke das ist kaum ein Problem mit der "Sklavin":handcuffs: die ihre sexulleln Wünschen,auch Artikulieren will ab zu sprechen, und vor allem wenn es ihr oder ihm:strapon: zu heftig wird durch eine eindeutigen Code:$ zu verabreden! Dann gibt es auch kein Problem, weil eine Eskaltion verhindert wird!

Geschrieben

Ein bisschen bekommt man ja schon das Gefühl, wenn man keinen "Vertrag" hat und keine Liste mit Grenzen und tabus oder zumindest ein Safeword, dann läuft was schief... 

Ich stell mir das ziemlich anstrengend vor....

Was genau unterscheidet denn die sub von der Sklavin ? Wenn beide einen unbegrenzten Vorrat an Grenzen und Tabus haben ?

Kann es nicht einfach auch ohne das ganze funktionieren ?

Wie genau soll das mit den Grenzen denn im Vorfeld ablaufen ? Dinge die ich nie versucht habe schließe ich auf Verdacht aus ? Und wenn es zum Abbruch durch Safeword kommt, liegt das Kind dann nicht schon längst im Brunnen ? Hat der aktive Part dann nicht schon jede Menge Signale übersehen ? 

Oh je.... Mit den Fragen könnte ich ja fast unbegrenzt weiter machen.....

Geschrieben

@mellyrose: Da gebe ich dir mal Recht. Ich hab noch nie einen Sklavenvertrag ausgehandelt und selbst Safe-Wörter nie eingesetzt. Meine Dom's hatten stets das Feingefühl zu erkennen, wann es mir dann doch etwas zuviel wurde und nach einer kurzen Pause ging es meistens weiter.

 

Und zur TE: Die Bereitschaft gewisse Grenzen zu überschreiten, hängt auch vom Dom ab. Bei manchen gehe ich sehr weit, bei Anderen lasse ich mich nicht mal küssen. Und auch die Wünsche die so mancher hat, muss ich mir erstmal durch den Kopf gehen lassen. Drängt er mich dazu, wird meine Abneigung nur noch grösser. Diese Wünsche probiere ich dann irgendwann mit einem anderen Dom aus und siehe da: Gefällt mir ja doch :D

 

 

Geschrieben

Safeworter, Verträge u.a. sind  Hilfsmittel nichts anderes. Für den Anfang kann man sie wie Stützräder beim Fahrrad sehen und später wie Sicherheitsleinen beim Bergsteigen. Es gibt Leute die brauchen sie nicht, aber wenn ist es gut sie zu haben. Besser es gibt bei einer Session mit jemand den man nicht gut kennt safewort oder safezeichen als das einem mitten in der Session auffällt man bräuchte eines und hat es nicht. Verträge sind Hilfsmittel für 24/7 o.ä. - für anderes brauch man sie imho nicht.

Was Grenzen/Tabus angeht reden soll helfen. Und das gleiche gilt für Sachen die man noch nicht gemacht und weiss nicht ob man die mag. Erfahrungsgemäß ist sowas meist recht einfach und schnell zu klären. Manche Leute "klicken" auch einfach miteinander aber trotz allem meist um Grenzen zu überschreiten bzw. sich an neue Grenzen oder Dinge rantasten da muss zwischen beiden Empathie, Erfahrung (am besten miteinander) und von Sub das Vertrauen da sein das Dom auch wirkl.stoppt oder auffängt wenn es nötig sein sollte. Ich weiss es gibt da Leute die das anders sehen ala mit meiner Sklavin mach ich was ich will oder als Sklave/Sklavin habe ich keine Rechte und Dom darf alles machen aber das liegt für mich eher im Bereich 24/7 wo man Kontrolle und volle Verantwortung für alles hat und  nicht nur was sexuell passiert und vor allem wo man sich intensiv kennt. 

Geschrieben

ich bin ein sklave meiner herrin. wir haben nur vereinbart, dass ungesetzliches, kinder, blut, brutalität, dauernde schäden (z. B. peitschenspuren, die so intensiv sind, dass sie vorausichtlich mehr als 3-4 tage zu sehen sind) u. ä. Dazu gehört auch, dass der verkehr meiner herrin mit anderen al smir grundsätzlich nur safe abzulaufen hat. Für alle fälle habne wir auch ein codewort vereinbart. Sollt eich einen knebel im maul haben, heißt es heftiges kopfschütteln. Ansosntne darf sie alles mir mir machen.

Geschrieben
Am 13.9.2016 at 12:55, schrieb Sklavinvonalex:

Ist man als sklavin bzw Sub gezwungen alles zu machen auch gehen ihren Willen? Einige denken Meister, Doms und Herrn glauben das.

Nein keinesfalls, es wird nur das gemacht was abgesprochen ist und mit einem Safeword kann man jederzeit abbrechen.

 

 

Geschrieben

Sorry, Dom heisst NICHT, dass die Sub alles macht.....ein richtiger Dom kennt die NOGOS seiner Sub....und das ist auch gut so

Geschrieben

Hmm... in meinem Sklavenvertrag steht nur, dass mein Herr entscheiden darf, wann ich zum Zahnarzt gehe... das liegt aber daran, dass ich panische Angst vorm Zahnarzt habe und mich da lieber drücke. Ansonsten haben wir weder ein Safewort (ich glabe wir hatten mal eins, aber das hab ich vergessen) noch irgendwelche Absprachen, er weiss ziemlich genau, wie hart er mich rannehmen kann (was aber nach 14 Jahren vollkommen natürlich ist) und was die Tabus angeht, decken sich unsere Vorstellungen zu 100 %.

Geschrieben

Ich verstehe es so, das eine " Sklavin " sich freiwillig in die Situation begibt theoretisch wirklich Alles machen zu müssen ,

in dem Wissen , das ihr Herr weiß was " gut " für sie ist .

Eine Sub ist keine Sklavin sondern Partnerin .

Wie da die Grenzen eingehalten oder erweitert werden ist extrem individuell , Vertrag oder safeword hab ich selber noch nie vereinbart , aber da ich nur dominant und nicht sadistisch bin , seh ich da auch kein Problem, denn ich behalte die Kontrolle bei neuen, grenzwertigen Dingen und kann dann an der Reaktion schon abschätzen , ob´s gut läuft . 

  • 2 Wochen später...
Geschrieben
Am 19.9.2016 at 23:59, schrieb mann697:

wenn ich einen Meisterin finde dann darf sie alles verlangen und darf  machen was sie will mit mir. Denn ich bin ihr Eigentum und habe keine Rechte  Körperliche/ Geistige  Gesundheit spielt keine Rolle.

das ist nur meine Meinung

also du solltest überlegen was du schreibst damit schadest du dir nur selbst wenn es dir egal das körperliche und geistige Gesundheit keine Rolle spielt 

Geschrieben

Ich hab mir jetzt mal erspart die ganze Palette an Antworten durchzulesen und beantworte nur die Frage der TE.
Ich verstehe das so, dass du dich in diversen Sessions verschiedenen Doms unterwirfst. Hier wärst du nach meiner Definition eine Sub (Unterwerfung nur in Spielsituationen)

Als Sub hast du deine No-Go´s und die müssen während einer Session durchaus beachtet werden. Diese werden in der Regel vorher mündlich vereinbart. Manche nehmen auch die Schriftform aber das ist Geschmackssache.

Als Sklavin jedoch ist es etwas anders gehalten. Wie schon oft erwähnt, haben Sklaven per Definition keine Rechte sondern verschreiben sich auf Gedeih und Verderb ihrem Besitzer. Somit sind Tabus zwar ansprechbar, aber (rein theoretisch) für Ihn nicht bindend.
ABER ein vernünftiger Herr wird sich sehr wohl um dein Wohlergehen kümmern und auf dich Rücksicht nehmen.

Diesbezüglich könnt ihr mich gerne virtuell Steinigen, aber das ist unsere Ansicht von Sklavenhaltung und so leben wir dies auch aus. Und die vielgestellte Frage (würdest du auch in Fluss XY springen wenn er es verlangt) können wir mit JA beantworten. Aber nicht weil SIE naiv oder unselbstständig wäre sondern weil das System durch Vertrauen funktioniert und Sie sich darüber im Klaren ist, dass ich ihr nicht schaden würde. (Warum sollte ich auch mein Eigentum beschädigen?)

Kurz: So wie ich das sehe bist du eine Sub die abwechselnd Doms hat. Diese können dich nicht zu irgendeinem Tabu zwingen. Und der Rest ist Auslegungssache.

Geschrieben

Die Unterscheidung Sklave/sub ist für sich alleine schon schwer, denn Beide haben das Recht auf Grenzen und No-Go`s, genau wie der Dom. Ein Sklavenvertrag ist rechtlich anfechtbar und wenn macht dieser nur Sinn bei einer 24/7 Beziehung, die aber einher geht mit Willensbrechung etc.; Dinge die wir absolut ablehnen.

Eine BDSM Beziehung ist nicht für einmalige Sessions geeignet, eigentlich sind dies längere, tiefe Beziehungen, die von Liebe, Achtung und Respekt getragen werden. Unsere Beziehung ist von tiefem Vertrauen und einem Leben auf aboluter Augenhöhe geprägt, nur dadurch können wir BDSM (und auch nicht immer) praktizieren und Eifersuchtsfrei Spass mit Anderen haben.

Nur dann ist es möglich seine Grenzen auszuloten und zu verschieben. Etwas abzulehnen, was man nicht kennt ist sicher der falsche Weg. Aber die absoluten No-Go`s festzulegen macht Sinn (z.B. keine Kinder, Tiere, Kaviar oder Vorführungen, GB etc.). Eine Safewort (oder Glöcken bei Fesselungen) ist ein Muss, denn man ist ja nicht immer in der selben Verfassung und etwas was gestern in Ordnung war, kann heute zuviel sein.

Ergo, wenn der Rahmen (zugegeben sehr weit gesteckt) ausgelotet ist, hat der Sklave Bedingungslos zu gehorchen.

 

der Bär

Geschrieben
vor einer Stunde, schrieb lustundhiebe1:

wenn macht dieser nur Sinn bei einer 24/7 Beziehung, die aber einher geht mit Willensbrechung etc.

So ein Unsinn. Was hat denn eine 24/7-Beziehung mit dem Brechen des Willens zu tun?  Du kannst den Willen eines Menschen auf verschiedene Weisen brechen. Keine
davon ist eine 24/7-Beziehung.

Der Sklavenvertrag als solches hat rechtlich keinerlei Bindung sondern ist eine rein psychologische Maßnahme welche den Willen beider Parteien wiederspiegelt, diese Art der Beziehung zu führen. Ein Safeword ist am Anfang sicherlich hilfreich aber kein Muss wie hier oft behauptet. Es kommt drauf an wie lange und gut man sich kennt und wieviel Aufmerksamkeit der dominante Part auf den submissiven Part legt.
Ich erkenne bei meiner Partnerin noch bevor Sie überhaupt dazu käme ein Safeword zu sagen, dass etwas in die falsche Richtung geht und kann eingreifen. Aufmerksamkeit ist hier der Schlüssel.

Es mag sein, dass für manche eine 24/7 aus welchen Gründen auch immer nicht geht oder Sie es sich nicht vorstellen können. Kein Problem. Aber diese Art der Beziehung als Willensbrechung zu definieren ist selbstgefällig und anmaßend.

Ein guter Sklavenhalter kennt die gewünschten No-Go´s seiner Sklavin und berücksichtigt diese. Ob Sie für Ihn immer oberste Priorität haben sei mal dahin gestellt, aber niemandem ist geholfen, wenn man sein Eigentum durch unvorsichtiges Ignorieren von Bedürfnissen oder Ängsten beschädigt.

In einer guten 24/7 Beziehung gelten für mich die 4 F.

Formen, Fordern, Fördern, Führen.

Da ist nichts von brechen, eigenes Ego-Pushen, demütigen, misshandeln oder ähnlichem. Denn das würde keinen Sinn ergeben wenn man langfristige Ziele hat. Natürlich würde meine Sklavin von einer Brücke springen wenn ich es verlangen würde. Aber was hätte ich davon? Wenn ich dafür sorge, dass Sie voller Respekt zu mir aufsieht weil es ihr unter meiner Führung an nichts mangelt und dass Sie jederzeit bereit ist, alles nur erdenkliche für mich zu tun. DANN hab ich meine Arbeit gut gemacht.
 

Geschrieben
vor 1 Stunde, schrieb Sozio:

 Du kannst den Willen eines Menschen auf verschiedene Weisen brechen. Keine
davon ist eine 24/7-Beziehung.

Der Sklavenvertrag als solches hat rechtlich keinerlei Bindung sondern ist eine rein psychologische Maßnahme welche den Willen beider Parteien wiederspiegelt, ... Ein Safeword ist am Anfang sicherlich hilfreich aber kein Muss wie hier oft behauptet.

Es mag sein, dass für manche eine 24/7 aus welchen Gründen auch immer nicht geht oder Sie es sich nicht vorstellen können. Kein Problem. Aber diese Art der Beziehung als Willensbrechung zu definieren ist selbstgefällig und anmaßend.

Ein guter Sklavenhalter ... wenn man sein Eigentum durch unvorsichtiges Ignorieren von Bedürfnissen oder Ängsten beschädigt.

 

Natürlich würde meine Sklavin von einer Brücke springen wenn ich es verlangen würde. Wenn ich dafür sorge, dass Sie voller Respekt zu mir aufsieht weil es ihr unter meiner Führung an nichts mangelt und dass Sie jederzeit bereit ist, alles nur erdenkliche für mich zu tun. DANN hab ich meine Arbeit gut gemacht.
 

Alleine die "rausgeklaubten" Aussagen zeigen auf, welches Geistes Kind Du bist. Sollte es diese Sklavin überhaupt geben (bei dem angegebenen Alter kaum denkbar, ausser Willensbrechung), was ich sehr bezweifle, kann diese einem nur Leid tun.

 

Geschrieben (bearbeitet)

*lach* Ok. Dann klär mich mal auf. Denn bisher hast du keinerlei Argumente für deine Position gebracht, ausser eine Behauptung in den Raum zu stellen und einen zitierten Beitrag grauenhaft zu ***.

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

VP

Weshalb sollte ich Mit Dir einen argumentativen Schlagabtausch führen? Duelle funktionieren nur mit gleichen Waffen; und Deine sind leider sehr stumpf. Aber wenn Du genau nachliest und es noch mit VERSTEHEN versuchst, dann klappts vielleicht mal mit dem Dom.

Mich als Selbstgefällig und Anmaßend bezeichnen, sich aber selbst als Sklavenhalter hinstellen. Auweia, merkst Du was???

 

Geschrieben

Was heist hier Schlagabtausch? Ich wüsste gerne deine Argumente für deine Aussage die du bezüglich des ursprünglichen Themas getroffen hast. Meine Meinung steht ja und ich hab Sie mit den mir vorliegenden Argumenten vorgetragen. Da gibts also kein Duell, sondern ich wüsste halt gerne mit welchen Grundlagen du der TE diesen Ratschlag gibst. Wenn du allerdings natürlich keine sachlichen Argumente für deine Sichtweise hast oder diese nur verallgemeinert zur Verfügung stehen, versteh ich natürlich wenn du weiter ausweichst.

Bisher kam ausser "persönlichem" mir gegenüber ja nicht viel. Aber lass dir das mal von einem Unwürdigen wie mir sagen. Eine Diskussion lebt aus verschiedenen
Ansichten und dem Austausch von Argumenten um Meinungen zu untermauern.

Solltest du dich entschließen doch noch ein paar sachliche Argumente zu liefern bin ich ganz Ohr. Wer weiß. Vielleicht hast du ja sogar in gewissen Teilen Recht. Wenn nicht, stimmst du mir ja eigentlich nur zu, dass du zwar eine Meinung hast diese aber nicht sachlich untermauern kannst.

Geschrieben

@ Sozio

Das mit dem " von der Brücke springen " ist schlichtweg extrem unglücklich formuliert ,

denn Selbstmord sollte auch ein Sklave nicht auf Anweisung begehen .

Geschrieben

Ich habe diesbezüglich ein bereits in diesem Thema vorhandenes Argument aufgegriffen. Wobei hierbei nicht der Bezug auf dem befohlenen Selbstmord sondern auf der Abwegigkeit der Handlung an sich liegt.

Ich erwarte von den mir dauerhaft unterstellten Personen nunmal, dass Sie auch nicht einleuchtende Befehle ausführen und darauf vertrauen, dass es wie bisher auch immer letztendlich der gemeinsamen Entwicklung dient.

Allerdings selbst wenn man diese auf den Wortlaut festnageln möchte, besteht kein Zusammenhang zwischen einer 24/7-Beziehung und dem Brechen des Willens.

Denn die Äußerung steht ja ebenfalls nicht in Verbindung zu 24/7 sondern ist eine einfache Frage des Machtverhältnisses ohne Aussage über dessen Dauer.

Geschrieben
vor 29 Minuten, schrieb Sozio:

 

Ich erwarte von den mir dauerhaft unterstellten Personen nunmal, dass Sie auch nicht einleuchtende Befehle ausführen und darauf vertrauen, dass es wie bisher auch immer letztendlich der gemeinsamen Entwicklung dient.

 

....Machtverhältnisses ohne Aussage über dessen Dauer.

Wer solche Aussagen trifft (und vielleicht auch noch daran glaubt) hat nicht viel Ahnung. Deine Selbstdarstellung ist perfide und ähnelt pupertären Jünglingen beim ersten Kontakt zum anderen Geschlecht.

 

Nein, ich werde weder mit Dir oder irgendeiner anderen Person (oder Fake) hier über meine Aussagen diskutieren oder sie begründen. Du kannst mir aber getrost glauben, dass ich genug Erfahrung habe und vor allem in diesem Bereich viele hässliche Dinge gesehen habe. Deshalb keine Diskusssion.

 

Im übrigen ist Dein Nick ziemlich falsch gewählt.

 

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