Auf dem Weg zu sich selbst befindlich. Sexuell kein Stereotyp.
Es geht mir hier nicht um die schnelle Befriedigung meiner Lust oder der der Frau. Viel mehr ist es der Wunsch den anderen zu spüren und zu erfahren, aber auch selbst wahrgenommen zu werden.
Sex ist für mich nicht nur der bloße Akt, ein rein raus, abwischen fertig.
Man erlebt Intimität gemeinsam, es ist keine Einbahnstraße. Ich passe in keine Schublade, wo der Mann dominiert oder sich unterwirft. Mehr ein Spiel, wo jeder jede Rolle einnehmen kann und beide Parteien Spaß haben und diesen zelebrieren. Ein Quicki kann wundervoll sein. Einfach Dampf ablassen, runter kommen und entspannen.
Doch wenn man einige Stunden (Tag oder Nacht) zur Verfügung hat, dann kann man diese auch mit allerlei ausfüllen.
Wann tritt die Befriedigung ein? Nach dem Orgasmus? Kann man auch ohne befriedigt sein? Vieles ist denkbar und annehmbar.
Auf Schmerzen stehe ich nicht und teile ich auch nicht aus. Sex ist so vielfältig und vieles braucht Vertrauen, aber auch die Kenntnis vom Gegenüber. Gemeinsamer Austausch. Versuch macht klug, aber Wünsche müssen ausgesprochen werden, um nicht für immer Wunsch zu bleiben.
"Klar will er Sex, aber einvernehmlich. Weil's geiler ist. Sex, guter Sex, ist weniger Problem als Lösung."
Darüber lass uns doch einfach mal schreiben oder sprechen. Es gibt da schon so einiges. ;-)