Zu nahezu allen Zeiten und in allen Kulturen existierte promiskuitives Sexualverhalten, d. h. Geschlechtsverkehr mit (häufig) wechselnden Partnern. Das Swingen ist jedoch abzugrenzen von anderen ähnlichen Formen wie z. B. der Polygamie als institutionelle bzw. gesellschaftlich anerkannte Form der Ehe (Vielehe) oder der Polyamory als tatsächliche Liebesbeziehung zwischen mehreren Personen. Swingen wird insbesondere durch die ausschließliche Fokussierung auf das sexuelle Erleben bzw. Erlebnis charakterisiert, ohne sich dabei persönlichen Beziehungen oder gesellschaftlichen Strukturen oder Normen zu unterwerfen. Insofern ist es als Form der zwischenmenschlichen Begegnung z. B. mit dem One-Night-Stand vergleichbar.

Zweifelsohne ist das Swingen als Sexualverhalten schon immer präsent gewesen (sprichwörtlich sind z. B. die Orgien im alten Rom oder die Konkubinen und Mätressen des Barock). Als etablierte und verbreitete gesamtgesellschaftliche Strömung (wenn auch unter speziellen Rahmenbedingungen siehe oben) entstand es jedoch erst in der Mitte des 20. Jahrhunderts in Amerika, wie schon der gängige englische Begriff Swingen nahelegt. Terry Goulds „The Lifestyle: A Look at the Erotic Rites of Swingers“ zufolge begann diese Bewegung in der U. S.-Air***, deren Piloten während des Zweiten Weltkrieges für den Todesfall einander versicherten, für die Ehefrauen der Kameraden zu sorgen, in jeglicher Hinsicht, was das Sexuelle offenbar einschloss. Amerikanische Medien betitelten diese Praxis bald mit wife-swapping (Frauen-Tausch) und übergaben diese Idee damit der Öffentlichkeit. In den 1960er Jahren gründete sich in Berkeley, Kalifornien die erste Organisation, die „Sexual Freedom League“. Bald darauf gründete sich die „North American Swing Club Association“ (NASCA), ein Dachverband, der Informationen über das Swingen in ganz Amerika zusammenführte.

Swinger und Gruppensex200km um Köln vor 1 Jahr

Für Christoph Joseph Ahlers ist Geschlechtsverkehr in erster Linie Kommunikation. „Die zentrale Bedeutung von Sex besteht darin, psychosoziale Bedürfnisse erfüllen zu können,“ sagt der Sexualpsychologe. Ahlers leitet eine Praxis für Sexualtherapie und Paarberatung in Berlin und spricht im aktuellen Zeit-Magazin über sexuelle Begierde und Kommunikationsprobleme. „Angenommensein, Zugehörigkeit, die Botschaft: Ich bin okay. Das ist die tiefere Bedeutung von Sex.“ Eine These, die überrascht, denn ans Reden denken beim Sex die wenigsten. Und genau das scheint das große Problem der heutigen Zeit zu sein: Sex ist überall, jeder spricht darüber und wer es nicht tut, ist prüde. Pornos gibt es für jeden zugänglich im Internet und die Pseudo-Sado-Maso-Liebesgeschichte „50 Shades of Grey“ erzielt Verkaufsrekorde.



„Gefühlsstau statt Samenstau“

Während die öffentliche Darstellung von Sex beispielsweise in der Werbung kein Tabu mehr darstellt, werden Probleme umso mehr totgeschwiegen. Ahlers versucht, Paaren in der Therapie die Lust am Sex wiederzugeben. Dabei sei er oft in erster Linie Übersetzer. Seiner Überzeugung nach hat Sex auch für einen Mann mehr mit Gefühlen zu tun, als er im täglichen Leben zugeben darf. Wenn die Frau dann einmal keine Lust hat, fühle er sich als Person abgewiesen. Die meisten Männer wählten in diesem Fall aber die schlechteste aller Lösungen: Sie reden von Druck und Hormonen. „Eigentlich geht es um einen Gefühlsstau und nicht um einen Samenstau,“ sagt Ahlers im Gespräch mit dem Zeit-Magazin. „Die Frau hat den Eindruck: Der benutzt mich.“


Sex als Pfand für die Beziehung

Einer der Hauptgründe für derartige Missverständnisse ist für Ahlers, dass Männer und Frauen aus ganz unterschiedlichen Gründen Sex haben. „Viele Männer erleben Sex als einen wichtigen Grund, überhaupt eine Beziehung einzugehen. Für viele Frauen ist Sex als Pfand für die Beziehung immer noch ein häufiges, oft unbewusstes Motiv. Also geben sie Sex vor allem dann, wenn die Bindung noch nicht gefestigt oder gefährdet ist.“ Versöhnungssex sei beispielsweise nur deshalb so gut, weil beide Seiten hofften, die alten Verbindlichkeiten wieder herzustellen

One-Night-Stand20 bis 40 Jahre ● 5km um Leipzig vor 7 Jahren

In den letzten Monaten habe ich mich Intensiv mit tantrischen Massagen beschäftigt und dabei sehr sinnliche Erlebnisse gehabt, und interessante Menschen kennengelernt.

Was ist eine Tantra-Massage?

Eine Tantra-Massage eine eine Form der erotischen Massage welche Techniken aus mehrere Massagelehren mit Elementen aus Yoga und Sexualtherapie verbindet. Angestrebt wird hierbei eine tiefe Entspannung und Wohlbefinden zu erreichen.

Die Massage ist eine Erfahrung für den gesamten Körper und bezieht auch die Yoni mit ein (Weiblicher Intimbereich).

Was ist zu erwarten?

Die Massage dauert ungefähr 2 Stunden und findet bei mir in entspannter Atmosphäre mit kerzen, sanften Klängen, wohlriechenden Düften, und warmem Öl statt.
Begonnen wird mit zartem Steicheln um die Haut für die kommenden Berührungen zu sensibilisieren. Anschließend wird warmes Öl auf die haut aufgetragen und zärtlich verrieben.

Als nächstes folgt eine tiefgehende Massage die alle Muskelpartien entspannen soll.
Während der gesamten Massage findet ein fließender wechsel zwischen angewendeten Techniken statt um den Körper mit zärtlichen Umschmeichlungen, gezieltem Massieren und intimeren Berührungen zu verwöhnen.
Zuletzt kommt werden die weiblichen Aspekte des Körpers in die Massage mit einbezogen.
Sanftes streichen, Massieren, gezielter Druck werden außerhalb und innerhalb angewendet um langsam die Erregung bis zur kompletten Entspannung zu steigern.

Du als empfangender Gast nimmst hier eine passive Rolle ein in der du das Erlebnis einfach genießen kannst.
Eine Erwiederung wird zu keinem Zeitpunkt erwartet. Bei dem Erlebnis geht es allein um dich.

Ich bin besuchbar aber kann auch besuchen.

Meldet euch ich freu mich auf euch.

One-Night-Stand18 bis 60 Jahre ● 5km um Wetzlar vor 1 Jahr

Ähnliche Vorlieben wie sexual

Unter erotischen Rollenspielen versteht man Sexualpraktiken, an denen zwei oder mehr Partner teilnehmen und bei denen die Verhaltensweisen und teilweise auch die Kleidung oder Umgebungen und Locations im Voraus bestimmt sind. Das gilt zum Beispiel für Gynäkologie-Sexspiele, Uniformsex oder BDSM-Spielen in einem Domina- oder Sadostudio etc. Dabei kann das jeweilige Rollenspiel der erotischen Stimulation dienen, und so mit eine Art Vorspiel für den eigentlichen Geschlechtsverkehr sein, oder aber den gesamten Komplex der sexuellen Handlungen darstellen.
Stundenlange Orgasmen und ungeahnte sexuelle Ausdauer zählen zu den vielsagendsten Versprechen, die das geheimnisvolle Tantra demjenigen in Aussicht stellt, der bereit ist, sich eingehend damit zu befassen. Antike Lehre im 21. Jahrhundert Durch die antike indische Lehre soll sich die sexuelle Lust ins Unermessliche steigern lassen. Dort werden auch die zahlreichen Liebesstellungen des Kamasutra gern zur weiteren Inspiration genutzt. Tantra ist nicht unbedingt eine Anleitung zur sexuellen Ekstase oder orgiastischem Sex, sondern eher eine Sammlung spiritueller Anregungen, um zu einem erfüllterem (Sexual)Leben zu gelangen. Tantra Massage als erste Einführung Wer einmal nachempfinden will, welche Wunder das Tantra in seinem Liebesleben bewirken kann, für den bietet sich vielleicht eine Tantra–Massage in einem asiatischen Salon an. Aber auch Paare können sich an der erotischen Massage austesten, die sich nicht nur den intimen Stellen des Körpers ausgiebig widmet. Bei der Tantra-Massage kommen Hände und Körper zum Einsatz, es wird aber auch mit Federn, Fellen, weichen Stoffen und duftenden Ölen gearbeitet. Die Massage soll nicht nur Blockaden lösen und für Entspannung sorgen, sondern vor allem auch durch intensive Berührungen Nähe und Geborgenheit vermitteln.
Diese schmutzige Vorliebe ist nicht jedermanns Ding. Doch sie findet immer mehr Freunde und Freundinnen. Liebhaber von Kaviar Sex wollen natürlich nicht mit Fischeiern Spaß haben. Kaviarsex oder KV Sex bedeutet viel mehr, man mag Dirty Sex, also dreckigen Sex, und hat keine Scheu vor den eigenen Ausscheidungen oder der Kacke des Partners. KV Sex hat viele Liebhaber Analsex ist eine beliebte Praktik im Sex-Universum. Dazu gehört anales Lecken auch Anilingus genannt. Viele lecken oder fingern gerne den sauberen Anus ihres Partners, andere - nicht ganz so viele - mögen das Lecken der Rosette mit “Aroma”, also ein unsauberes Poloch oder gleich das erotische Spiel mit dem Darminhalt. Kaviar-Sex als erotischer Fetisch? Viele Frauen und Männer haben die Fantasie, sich Kaviar-Praktiken hinzugeben. Es ist beispielsweise ein sehr beliebtes Dirty-Talk Rollenspiel in Sex-Chats. Auch bei Poppen.de. Eine reales Erleben dieser Kopfkino-Fantasie wird dann zwar in allen "schmutzigen" Details ausgeschmückt, für den Moment sogar in Erwägung gezogen, jedocht oftmals dann doch nicht praktisch umgesetzt

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