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Zwischenspiele mit Eva-Maria


Da****

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

"Dann hoffe ich für Dich, daß das bei unserem nächsten Treffen sich geändert hat!" Sagte Eva, richtete sich wieder auf und spielte erneut mit dem Bündchen ihres Strings.

'Fick mich endlich!' Dachte ich und sah ihr dabei zu, wie sie an ihrem String zog und er so mit zwischen ihre feuchte Spalte glitt.

Erneut drehte sie sich tänzelnd um, streckte ihren geilen Hintern raus und ließ ihn wackeln.

"Du machst mich wahnsinnig!" Hauchte ich und bewegte unruhig mein Becken hin und her.

"Ich weiß!" Erwiderte Eva verrucht, ließ ihre rechte Hand in ihren Schritt gleiten und strich sich, geil stöhnend, über ihre Rosette und ihre feuchte Fotze.

Ich hielt es kaum noch aus und hätte sie am liebsten gepackt, auf mein Bett geworfen und sie dann hemmungslos durch gevögelt...

"Mmmmh!" Stöhnte Eva total erregt, während sie sich umdrehte und an ihren Fingern roch.

"Willst Du auch den Duft deiner Göttin genießen?" Fragte sie mich verführerisch.

"JAAAA! BITTE!" Hauchte ich und sah dem dritten Lusttropfen dabei zu, wie er aus meiner Eichel quoll und an meinem pulsierenden Schwanz herunter lief.

"Dann will ich mal nicht so sein!" Erwiderte Eva im selben Ton, zog ihren nassen String aus, ging, tänzelnd, die drei, vier Schritte neben mein Bett und legte mir ihren String auf meine Nase und meinen Mund.

Der Duft ihres Fotzensafts drang in meine Nase und ließ mich, vor Geilheit, aufstöhnen.

Zuckersüß lächelnd schwang Eva sich auf mein Bett und positionierte sich auf allen Vieren über mir. Sie senkte ihr Becken und drückte ihre nasse Fotze gegen meinen pulsierenden Schwanz.

Keuchend vor wahnsinniger Lust, sah ich ihr in die Augen, während der Puls in meinem Kopf hämmerte und das Blut laut rauschte.

"Wie riecht mein Liebessaft???" Fragte sie verrucht.

"Göttlich!" Keuchte ich.

"Willst Du noch mehr davon?" Fragte Eva in selben Ton.

"JAAAA! Bitte!" Antwortete ich im Sexrausch.

Ohne ein weiteres Wort hob Eva ihren Oberkörper an und hockte sich direkt über meinen pulsierenden Schwanz.

 

Was dann geschah, ließ mich fast abspritzen.

Eva ließ ihren rechten Zeigefinger in ihre nasse Spalte gleiten, bewegte ihn kurz hin und her und zog ihn wieder heraus. Allerdings nicht nur ihn. Ihr Zeigefinger steckte in einer schwarzen Schlaufe. Sie zog immer weiter und ganz langsam glitt eine Liebeskugel aus ihrer nassen Fotze.... Dann eine Zweite und eine Dritte.

Vollkommen unfähig, auch nur irgendetwas zu sagen, sah ich ihr dabei zu, wie die die Liebeskugeln über meinen Schwanz hielt und mehrere Tropfen ihres Fotzensafts auf meinen Schwanz tropfen. Danach hielt sie sie, abwechselnd, über meine Brustwarzen und wartete, bis auch sie mit ihrem Fotzensaft benetzt waren.

Zuletzt hielt sie die drei Liebeskugeln über meinen Mund....

 

"Dann hoffe ich für Dich, daß das bei unserem nächsten Treffen sich geändert hat!" Sagte Eva, richtete sich wieder auf und spielte erneut mit dem Bündchen ihres Strings.

'Fick mich endlich!' Dachte ich und sah ihr dabei zu, wie sie an ihrem String zog und er so mit zwischen ihre feuchte Spalte glitt.

Erneut drehte sie sich tänzelnd um, streckte ihren geilen Hintern raus und ließ ihn wackeln.

"Du machst mich wahnsinnig!" Hauchte ich und bewegte unruhig mein Becken hin und her.

"Ich weiß!" Erwiderte Eva verrucht, ließ ihre rechte Hand in ihren Schritt gleiten und strich sich, geil stöhnend, über ihre Rosette und ihre feuchte Fotze.

Ich hielt es kaum noch aus und hätte sie am liebsten gepackt, auf mein Bett geworfen und sie dann hemmungslos durch gevögelt...

"Mmmmh!" Stöhnte Eva total erregt, während sie sich umdrehte und an ihren Fingern roch.

"Willst Du auch den Duft deiner Göttin genießen?" Fragte sie mich verführerisch.

"JAAAA! BITTE!" Hauchte ich und sah dem dritten Lusttropfen dabei zu, wie er aus meiner Eichel quoll und an meinem pulsierenden Schwanz herunter lief.

"Dann will ich mal nicht so sein!" Erwiderte Eva im selben Ton, zog ihren nassen String aus, ging, tänzelnd, die drei, vier Schritte neben mein Bett und legte mir ihren String auf meine Nase und meinen Mund.

Der Duft ihres Fotzensafts drang in meine Nase und ließ mich, vor Geilheit, aufstöhnen.

Zuckersüß lächelnd schwang Eva sich auf mein Bett und positionierte sich auf allen Vieren über mir. Sie senkte ihr Becken und drückte ihre nasse Fotze gegen meinen pulsierenden Schwanz.

Keuchend vor wahnsinniger Lust, sah ich ihr in die Augen, während der Puls in meinem Kopf hämmerte und das Blut laut rauschte.

"Wie riecht mein Liebessaft???" Fragte sie verrucht.

"Göttlich!" Keuchte ich.

"Willst Du noch mehr davon?" Fragte Eva in selben Ton.

"JAAAA! Bitte!" Antwortete ich im Sexrausch.

Ohne ein weiteres Wort hob Eva ihren Oberkörper an und hockte sich direkt über meinen pulsierenden Schwanz.

 

Was dann geschah, ließ mich fast abspritzen.

Eva ließ ihren rechten Zeigefinger in ihre nasse Spalte gleiten, bewegte ihn kurz hin und her und zog ihn wieder heraus. Allerdings nicht nur ihn. Ihr Zeigefinger steckte in einer schwarzen Schlaufe. Sie zog immer weiter und ganz langsam glitt eine Liebeskugel aus ihrer nassen Fotze.... Dann eine Zweite und eine Dritte.

Vollkommen unfähig, auch nur irgendetwas zu sagen, sah ich ihr dabei zu, wie die die Liebeskugeln über meinen Schwanz hielt und mehrere Tropfen ihres Fotzensafts auf meinen Schwanz tropfen. Danach hielt sie sie, abwechselnd, über meine Brustwarzen und wartete, bis auch sie mit ihrem Fotzensaft benetzt waren.

Zuletzt hielt sie die drei Liebeskugeln über meinen Mund....

 

Geschrieben

"Du gieriges Fickstück!" Kicherte Eva vergnügt, als ich ihren, mit Fotzensaft durchtränkten String, mit meiner Zunge beiseite schob und die unterste Liebeskugel ablutschte.

Vor Lust bebend und stöhnend lutschte ich ihren Fotzensaft von der Kugel und war so beteuert von ihrem Fotzensaft, das ich am liebsten alle drei Kugeln abgelutscht hätte.

Aber mit einem Ruck zog Eva mir die Kugel aus meinem Mund, ließ sie fallen und hockte sich erneut über mich.

Meine pralle und sabbernden Eichel berührte ihre heisse und nasse Fotze.

"Ich, deine Sexgöttin, will, das Du kommst und abspritzt!" Hauchte sie verführerisch und rieb ihre nasse Fotze an meiner Eichel.

Wahnsinnig vor Lust und Verlangen, gab ich meine Beherrschung auf. Stöhnte und wand mich vor unendlicher Lust und spürte, wie sich ein gewaltiger Orgasmus in mir aufbaute.

Das wohlbekannte und heißgeliebte Kribbeln raste meine Beine hinauf und entlud sich, als Feuerwerk, in meinen brodelnden Eiern.

Laut Stöhnend, Luft anhaltend und dann erneut laut Stöhnend kam ich und spritzte mein heißes Sperma ab.

Genau in dem Moment senkte Eva ihr Becken und mein pulsierender und abspritzender Schwanz drang in ihre nasse Fotze ein...

Mit einem lauten "Klatsch" berührten sich unsere Schambeine.

Doch bevor ich überhaupt verstand, was sie mit mir machte, fing Eva an mich wild zu reiten...

Geschrieben

Engel und Teufel sind nah beieinander

👍👍👍👍👍👍

Geschrieben

ich sage einfach mal Danke für die geile Geschichte und weiter so  B| 

Geschrieben

Das wird eine harte Zeit bis zum nächsten Treffen.

Mal sehen wie es dich ergibt und ob Eva's Gier zu ihm nicht doch eine Erlösung weiß.

👍👍👍👍👍

Geschrieben

Bange Minuten des Wartens vergingen... Und je mehr Zeit verging umso mehr verschwand meine Hoffnung, das Eva sich nur einen Scherz erlaubte....

Mühsam verließ ich mein Bett, stolperte fast, hielt mich am Türrahmen meines Schlafzimmers fest und kämpfte damit, nicht vor Wut und Enttäuschung, los zu heulen ....

Irgendwie gelangte ich in mein Badezimmer, ließ mir ein Bad ein und blieb so lange in der Wanne, bis das Wasser kalt wurde ....

 

Wieder einigermaßen gefasst und abgetrocknet, stand ich in meinem Wohnzimmer und starrte auf das Chaos...

'War doch echt abgefahren!' Meldete sich meine innere Stimme. 'Da wird Dich doch der Käfig die nächsten Tage kaum stören. Oder? So wie die beiden Dich rangenkommen haben....'

 

"Hast ja Recht!" Antwortete ich lächelnd, ging in mein Schlafzimmer zog mir eine Shorts und ein T-Shirt an und machte mich daran, die "Spuren" der vergangenen Tage zu beseitigen.

 

Nach fast 2 Stunden sah es so aus wie vorher und selbst der Geruch nach Sex, Wein und Zigaretten war verschwunden. Alles war wieder an seinem Platz und selbst mein Bett war frisch bezogen.

Den Rest des Tages bzw. des Abends verbrachte ich vorm Fernseher und ging dann auch recht früh schlafen.

Ich lag kaum in meinem Bett, als mich die "Strapazen" der letzten Tage, mit einem Mal einholten und ich sofort einschlief...

 

Am nächsten Morgen erwachte ich ausgeschlafen und munter....

Und begann den Tag mit Kaffee und einer Zigarette....

Nach einem kleinen Frühstück, bei dem mir auffiel, das ich mal wieder fast nichts zu essen in den Schränken hatte, zog ich mich an und fuhr einkaufen.

 

Zurück, mit 4 Einkaufstaschen in den Händen, öffnete ich noch meinen Briefkasten, nahm, die überwiegende Reklame heraus und war zurück in meiner Wohnung.

Den Schwanzkäfig nahm ich fast nicht war, was mich auch nicht groß wunderte. Denn Lust auf Sex, oder auch nur den geringsten Gedanken daran, hatte ich absolut nicht.

Eva und Ute hatten ganze "Arbeit" geleistet.

 

Das sollte sich aber ändern..

 

Ich hatte alle Lebensmittel verstaut und überflog meine Post, als mir ein Briefumschlag in die Hände fiel, der nur so nach Eva's Parfum roch.

Und an 

"Mein kleines Fickstück"

adressiert war....

Geschrieben

Mein erster Instinkt war, den Umschlag zu zerreißen und ihn weg zu schmeißen. 

Aber dann wurde mir bewusst, das ich dann ja wohl kaum rechtzeitig erfahren würde, wann ich Eva wiedersehen würde, als ging ich in mein Wohnzimmer, setzte mich auf meine Couch und zündete mir eine Zigarette an.

Warum genau, wusste ich nicht, aber mit mal war ich ziemlich nervös und öffnete den Umschlag. Heraus zog ich ein Blatt Papier und einen 500€-Schein. (Ja, den gab es damals noch)

"Was zum Geier?" Fragte ich und entfaltete das Papier.

"Hallo Ulli!

Oder soll ich lieber, mein kleines Fickstück sagen?

Vielen, vielen Dank, daß ich mit Dir alle meine Fantasien ausleben darf! Du glaubst nicht,  wie glücklich Du mich damit machst!

Bis ganz bald, ich melde mich.

Dein Luder Eva-Maria."

 

Ich drehte das Blatt suchend um, las die paar Zeilen nochmal und nochmal und starrte dann ungläubig auf den 500€-Schein.

Nichts, kein Wort, wie lange es dauern würde, bis wir uns wiedersehen.

"Was soll der Mist?" Schrie ich fast und zerknüllte das Blatt Papier.

"Die Zeilen hättest Du Dir auch schenken können und dein verfluchtes Geld erst Recht! Was glaubst Du, wer Du bist?"

 

Ich war so wütend, das ich ihr das Geld am liebsten in ihren Mund geschoben hätte....

 

'Beruhig Dich!' Meldete sich meine innere Stimme. 'Eva hat es bestimmt nicht böse gemeint. Und außerdem kannst Du das Geld, in deiner momentanen Lage doch echt gut brauchen!'

 

"Hast ja Recht!" Sagte ich. "Aber trotzdem finde ich es echt daneben. Ich lass mich doch nicht von der bezahlen....."

 

'Immer noch besser, als von ihr ausgenommen zu werden!' Kicherte meine innere Stimme. 'So wie von Claudia!'

 

 

Ganz allmählich verrauchte meine Wut und ich beschoss spazieren zu gehen....

 

Nach fast 3 Stunden, wovon ich allerdings 1,5 Stunden in dem Biergarten verbracht hatte, in dem ich zuletzt mit Eva gewesen war, kam ich, leicht beschwipst nach Hause und machte mir erstmal etwas zu essen.

 

 

Geschrieben

Satt und zufrieden saß ich auf meiner Couch und starrte den "Brief" von Eva an, der neben dem Geldschein, auf meinem Tisch lag.

Das Parfum, mit welchem sie den Umschlag getränkt hatte, hatte sich in meinem Wohnzimmer ausgebreitet und wenn ich die Augen schloß, war es fast so, als wenn Eva im Raum wäre.

"Keine Gute Idee!" Sagte ich zu mir selbst und öffnete wieder meine Augen.

Um mich abzulenken, schaltete ich meinen Fernseher und meine Playstation ein und spielte mein Lieblings-Strategie-Spiel, bis mir fast die Augen zu fielen....

Müde ging ich ins Bett und schlief fast sofort ein....

 

Ein Geräusch, als wenn ein Schlüssel in ein Schloss geschoben wird, ließ mich mitten in der Nacht aufschrecken. Minutenlang lag ich unbeweglich im Bett, atmete ganz leise und lauschte...

Doch nichts geschah!

Hatte mir mein Gehirn ein Streich gespielt?

Schlaftrunken stand ich auf, tappste durch mein Wohnzimmer in den Flur und schaute durch den Spion.

 

Im Hausflur brannte Licht und von Jetzt auf Gleich war ich Feuer und Flamme.

Hatte Eva etwa ein Einsehen mit mir? Und wollte sich, mitten in der Nacht, in meine Wohnung schleichen und mich erlösen?

 

'Hoffnungsloser Träumer!' Kicherte meine innere Stimme und dann sah ich, durch den Spion, wie der Nachbar, aus der zweiten Etage, an meiner Wohnungstür vorbei ging.

 

Enttäuscht tappste ich zurück in mein Bett und versuchte wieder einzuschlafen...

 

Im Halbschlaf nahm ich Eva's Kichern wahr, schreckte erneut auf, schaltete meine Nachttischlampe an und sah mich um.

Natürlich war ich alleine! 

 

Und bemerkte da, das mein Schwanz, mit aller Macht, gegen den Käfig drückte...

"Du verficktes Luder!" Keuchte ich und hätte mir am liebsten so richtig geil meinen Schwanz gewichst. "Wie soll ich denn so einschlafen?"

 

"Na ganz einfach!" Meinte ich Eva kichernd zu hören. "Fick Dich in deinen Sklaven-Arsch, bis es Dir kommt!"

 

Trieb gesteuert und fickgeil bis in die Haarspitzen, stand ich aus meinem Bett auf, holte den großen Gummischwanz und das Gleitmittel aus meinem Kleiderschrank, legte mich, breitbeinig, auf mein Bett und  schmierte mir meine Rosette und den Gummischwanz mit dem Gleitmittel ein.

"Fick mich!" Hauchte ich, schloss meine Augen, stellte mir Eva vor, wie sie vor mir kniete und versenkte, laut stöhnend, den Gummischwanz in meinem Hintern....

Geschrieben

Das wird qualvoll, wenn der Kopf nach so kurzer Zeit schon Geräusche hört.....👌

Geschrieben

Schmatzend fickte ich mich mit dem Gummischwanz in meinen Hintern und spürte dabei diesen süssen Schmerz, der mich wahnsinnig werden ließ.

Mein Schwanz drückte sich so dermaßen gegen den Käfig, das meine sabberndende Eichel sich durch die Stäbe drückte.

"Komm, mein kleines Fickstück!" Hörte ich Eva kichern. "Komm für mich!"

Das war zu viel für mich. Laut keuchend und am gesamten Körper zitternd überrollte mich der Orgasmus und ich spritzte heftig ab....

 

Minutenlang lag ich auf meinem Bett und fragte mich, ob ich noch ganz richtig im Kopf war...

Wieso hörte ich Eva's Stimme und ihr Kichern? Obwohl sie nicht anwesend war....

 

Darüber grübelnd schlief ich, so, wie ich war, ein. Voll gespritzt und mit dem Gummischwanz in meinen Hintern...

Naja ... Und was soll ich sagen? Ich hatte schon bessere Ideen.

Mitten in der Nacht wurde ich davon wach, wie der Gummischwanz langsam aus meinem Hintern glitt....

"Nanana...." Hörte ich erneut Eva's Kichern. "Wo gehört der hin?"

 

"Oh mein Goooott!" Stöhnte ich im Halbschlaf auf und öffnete die Augen. Aber natürlich war Eva nicht anwesend. Wieder hatte mir mein Gehirn einen Streich gespielt.

"So geht das nicht weiter!" Seufzte ich, zog mir den Gummischwanz komplett heraus, stand auf und ging kalt duschen.... 

Geschrieben

Mit weiteren Einzelheiten will ich euch nicht langweilen. Nur so viel, Tagsüber konnte ich mich meistens sehr gut ablenken, sodass ich den Schwanzkäfig kaum wahr nahm. Nur joggen war keine gute Idee! Das stellte ich leider, ziemlich schnell fest.... Spazieren dagegen ging, da hatte ich die Bewegungen, die mein Schwanz machte, unter Kontrolle.

 

Die Nächte dagegen waren eine Qual! Trotz kalter Dusche und nicht an Eva denken wollen, wachte ich mindestens einmal in der Nacht auf, weil mein Schwanz sich aufrichten wollte und fürchterlich gegen den Käfig drückte.

So verging der Sonntag, der Montag und der Dienstag ohne Nennenswerte Geschehnisse und so langsam gewöhnte ich mich daran, den kleinen Schwanzkäfig zu tragen, so daß es mir fast normal erschien...

Am Mittwoch Nachmittag piepste mein Handy und ich bekam eine Gänsehaut.

Mit schwitzigen Hände nahm ich mein Handy in die Hand und öffnete die SMS.

"Wann sollen wir vorbei kommen? Meine Alte ist schon ganz wuschig!"

'Ach Du Scheiße!' Dachte ich und überlegte fieberhaft, was ich meinem Kumpel schreiben sollte. Denn so einen Mittwoch, wie die Woche zuvor, konnte ich den beiden nicht ansatzweise bieten. Und das ich einen Schwanzkäfig trug wollte ich ihm auf gar keinen Fall sagen....

Geschrieben

"Sorry, Alter! Aber Eva ist verhindert! Sie hat einen dringenden Geschäftstermin!"

Schrieb ich und drückte auf "Senden".

In der Hoffnung, das er mir das abnahm, zündete ich mir eine Zigarette an und setzte mich wieder auf meine Couch.

Piep piep.

"Alter! Sag doch gleich, das Du keine Kohle mehr für die Nutte hast! Wir haben uns eh schon gefragt, wie Du Dir so eine, in deiner momentanen Situation, leisten kannst!"

War die Antwort von meinem Kumpel.

Lachend entspannte ich mich und zog genüsslich an der Zigarette.

 

Piep piep.

 

"Komm in einer halben Stunde vorbei! Ich zieh meine Alte eben durch und dann machen wir uns einen schönen Abend! Gras ist da, musst nur Bier mitbringen!"

 

Grinsend drückte ich die Zigarette aus und schaute auf die Uhr. 

 

Punkt 18:30Uhr, genau eine halbe Stunde später, nach der SMS, drückte ich den Klingelknopf....

 

Mein Kumpel empfing mich breit grinsend an seiner Wohnungstür und reichte mir direkt einen angezündeten Joint.

"Mittwoch?" Fragte er mich.

"Mittwoch!" Antwortete ich, nahm ihm den Joint ab, zog daran und betrat seine Wohnung.

"Hi!" Sagte ich zu seiner Freundin, die in Shorts und T-Shirt auf der Couch saß und vergnügt ihr Lieblings-Strategie-Spiel, auf der Playstation zockte.

"Hi" Erwiderte sie, ohne mich anzusehen.

Lächelnd nahm ich den Rucksack ab, öffnete ihn, nahm 2 Flaschen Bier heraus, stellte sie auf den Tisch und ging zurück in die Küche.

"Und was ist mit mir?" Hörte ich die Freundin von meinem Kumpel rufen.

"Kommt sofort!" Antwortete ich vergnügt und hatte mit mal die Bilder von letzter Woche im Kopf.

'Nicht gut!' Dachte ich während ich die restlichen Bierflaschen in den Kühlschrank legte....

Geschrieben

Ich wollte nur mal ein "Danke für die Geschichte" loswerden. :praise:

Geschrieben

"Wat ist?" Fragte mich mein Kumpel. "Biste eingepennt?"

Und riss mich damit aus meinen Gedanken, immer noch vor dem geöffneten Kuhl stehend.

"Nein!" Antwortete ich grinsend und hoffte, das er nicht meine Erektion bemerken würde. Denn mit dem verfluchten Schwanzkäfig beulte sich meine Hose gefährlich aus.

 

Kurz danach saßen wir in seinem Wohnzimmer, tranken Bier, rauchten und sahen seiner Freundin dabei zu, wie sie ihren Lieblings-Egoshooter zockte.

Der vergangene Mittwoch wurde mit keiner einzigen Silbe erwähnt, was mir ganz Recht war, denn so kam ich für eine gewisse Zeit, auf andere Gedanken und vergaß fast den Schwanzkäfig... 

 

Nach der zweiten Flasche Bier drehte mein Kumpel noch einen Joint und gab ihn mir zum anzünden.

"Bin gleich wieder da!" Sagte er und verschwand in Richtung Bad.

Seine Freundin schaltete entnervt das Spiel aus, nachdem sie dreimal am Endgegner gescheitert war und nahm einen kräftigen Schluck aus ihrer Flasche.

"Haste Bock auf ein wenig Spaß?" Fragte sie mich, nahm mir den Joint aus der Hand und zog daran.

"Äh, ja, warum nicht!" Erwiderte ich zögerlich und fragte mich, was sie wohl vor hatte.

Sie stand auf, gab mir den Joint wieder, ging zum Fernseher und hockte sich vor die Playstation, um ein neues Spiel einzulegen.

Dabei rutschte ihr ihre eh schon knappe Shorts von ihrem süssen, knackigen Po.

Von Jetzt auf Gleich hatte ich wieder die Bilder vom vergangenen Mittwoch im Kopf und musste mich echt beherrschen nicht vor Geilheit laut auf zustöhnen.

"Nette Aussicht, was?" Saß mein Kumpel plötzlich lachend neben mir und nahm mir den Joint aus der Hand.

"Kann man wohl sagen!"Erwiderte ich grinsend und spielte mit meiner Flasche Bier....

Geschrieben

"Uuups!" Kicherte seine Freundin stand auf, grinste etwas verschämt und zog sich ihre Shorts wieder hoch.

'Ja nee, ist klar!' Dachte ich und leerte meine Flasche Bier mit einem Zug.

Die Playstation startete ein Jump and Run Spiel und schon zockten wir gegen einander.....

 

Es machte wirklich Spaß, ganz so, wie die Freundin von meinem Kumpel es angekündigt hatte.

 

Der Abend verflog im Nu.

 

"Letzte Runde!" Sagte irgendwann mein Kumpel, stellte 2 weitere Flaschen Bier auf seinen Tisch und zündete den 3. Joint des Abends an.

 

Auch die waren bald geleert und der Joint geraucht und es ging für mich in Richtung nach Hause.

Zu meinem Erstaunen war ich noch ziemlich fit, als ich seine Wohnung verließ und die Treppen nach unten nahm... 

Doch das sollte sich ändern.

Kaum war ich durch die Haustür nach draußen gegangen, knallte es in meinem Kopf und ich war breit, wie eine Eule....

Wie lange ich für die knapp 500 m brauchte, die seine Wohnung von meiner trennten, weiß ich nicht....

Aber irgendwie schaffte ich es, fiel in mein Bett und schlief sofort ein.....

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