Zwischenspiele mit Eva-Maria

[Og****]

Die Spannung steigt mal wieder....👌

[ho****]

stimmt

[Da****]

"Und was.... was ... machen.... wir jetzt?" Fragte Eva nervös.

"Also, was ihr macht, ist uns egal!" Grinste Ute's Mann. "Hauptsache ihr verschwindet!"

"Genau!" Stimmte Ute ihrem Mann gähnend zu. "Ich bin müde!"

"Das... könnt... Ihr .... nicht .... machen!" Protestierte Eva fassungslos. "

"Können wir uns werden wir! Und wenn ihr nicht geht, rufe ich die Security! Denn, wie Du weißt, liebste Eva, haben wir das Zimmer gebucht."

 

Eva sah mich hilfesuchend an.

 

"Komm, lass uns lieber gehen!" Sagte ich sanft zu ihr und nahm sie an der Hand. "Vielleicht bekommen wir ja schon ein Frühstück!"

"Ich will kein Frühstück!" Sagte Eva energisch. "Ich will das Video! Und zwar sofort!"

 

"Kannst Du vergessen!" Sagte Ute's Mann grinsend. "Es muss erst noch geschnitten und überarbeitet werden! Danach bekommst Du natürlich eine Kopie davon!"

"Ute! Was soll das?" Schrie Eva fast hysterisch. "Warum willst Du mich ruinieren? Du weißt doch ganz genau, daß das .... Das so etwas von mir NIEMALS veröffentlicht werden darf!"

 

"Wird es ja auch nicht!" Erwiderte Ute süffisant und unterdrückte ein weiteres Gähnen. "Auf jeden Fall nicht so lange Du tust, was wir wollen! Und jetzt geht, bevor ich es mir anders überlege!"

 

So langsam war ich mir nicht mehr sicher, ob das alles wirklich nur gespielt war. Denn Eva und Ute konnten zwar verdammt gut schauspielern, aber so wie Eva reagierte, musste irgendetwas nicht so laufen, wie sie es geplant hatte.

Mit Eva an der rechten Hand und meiner Tasche und meiner Jacke in der linken Hand verließen wir das Hotelzimmer und steuerten auf den Aufzug zu.

"Ab wann ist es nicht mehr so gelaufen, wie Du es geplant hattest?" Fragte ich Eva leise, als wir darauf warten, das die Aufzugtüren sich öffneten.

"Ab dem Moment, wo die verfluchte Kamera ins Spiel kam!" Erwiderte Eva tonlos und mit Blick in die Ferne...

Mit einem "Hmmm" nahm ich das Gehörte zur Kenntnis und überlegte, wie ich ihr meine Gedanken und Erfahrungen erzählen sollte, ohne Claudia und das damals mit ihr Erlebte preiszugeben...

Mit einem 'Ping' öffneten sich die Aufzutüren und gaben mir so für einen Moment länger Zeit nachzudenken.

"Meinst Du wirklich, die beiden meinen das Ernst?" Fragte ich Eva freundlich und drückte auf den Knopf für das Erdgeschoss.

"Wie sollen die das denn sonst meinen?" Fauchte Eva mich plötzlich an.

"Süsse!" Lachte ich verhalten und drückte ihr einen flüchtigen Kuss auf die Lippen. "Du siehst so hinreißend aus, wenn Du wütend bist! Aber jetzt mal ganz im Ernst! Glaubst Du wirklich, das sie Beiden das in die Tat umsetzen? Ich denke eher, daß sie nur spielen....."

Und bevor Eva antworten konnte, öffneten die die Aufzutüren erneut und wir waren im Erdgeschoss angekommen...

[Da****]

Natürlich gab es noch kein Frühstück, da es "erst" kurz nach 4Uhr morgens war...

"Aber einen Kaffee können Sie, an unserer Bar bekommen!" Sagte der freundliche Nacht-Portier und zeigte in Richtung einer Glastür.

Als wir den Bar-Raum betraten, stellte ich erleichtert fest, das wir, bis auf den Barkeeper, alleine waren. Zielstrebig lotste ich, die noch immer, grübelnde und nachdenklich aussehende Eva, zur Bar und bestellte uns 2 große Tassen Kaffee.

"Die Möglichkeit habe ich überhaupt nicht in Betracht gezogen!" Sagte Eva plötzlich und wie aus dem Nichts heraus und mit mal lächelte sie wieder so zuckersüß, wie ich es liebte.

"Was genau meinst Du?" Fragte ich sie und hatte für kurze Zeit ein Brett vorm Kopf.

"Na, daß das ein längeres Spiel wird....!" Lachte Eva vergnügt. "Bei dem wir alle auf unsere Kosten kommen!"

Der Kaffee wurde uns serviert und der Barkeeper verdrückte sich danach in eine Ecke und ließ uns alleine.

"Ich bin gespannt, was die Beiden sich noch einfallen lassen! Und was Ute sich so alles gemerkt hat...." Kicherte Eva vergnügt und nahm einen kleinen Schluck von ihrem Kaffee.

So gefiel Eva mir wesentlich besser und ich hoffte inständig, das ich Recht hatte. Denn sicher war ich mir, bei Ute und ihrem Mann, nicht!

"Was meinst Du?" Flüsterte Eva plötzlich verschwörerisch, aber total aufgedreht. "Meinst Du, ich muss nackt bei denen putzen? Oder wie eine läufige Hündin, natürlich mit Halsband, im Garten herumlaufen? Oder jedem seiner Kumpels, die immer am Sonntag Nachmittag zum Kartenspielen vorbei kommen, einen blasen?"

 

Verblüfft sah ich Eva an und nahm ebenfalls einen kleinen Schluck von meinem Kaffee.

 

"Sieh an.... Sieh an!" Lallte, bevor ich Eva antworten konnte, eine bekannte Männerstimme hinter uns. "Die Hure und ihr Schwanzlutschender Freund!"

Woher er aufgetaucht war, bzw. wie er den Bar-Raum betreten hatte, ohne, das Eva oder ich es mitbekommen hatten, blieb mir ein Rätsel. Aber Fakt war, Eva's Mann stand auf einmal hinter uns, legte seine Arme um unsere Schultern und schob seinen Kopf zwischen unsere.

"Bestell mir ein Bier, Du Hure!" Lallte er und schwankte dabei bedrohlich hin und her. "Sonst reiß ich Dir die Klamotten vom Leib und Fick Dich hier und jetzt durch!"

"Alles, nur das nicht!" Erwiderte Eva, gespielt, hysterisch und gab dem Barkeeper ein Zeichen.

"So ist es brav!" Nuschelte Eva's Mann und nickte ein.

"Hilf mir!" Flüsterte Eva und rutschte von ihrem Barhocker herunter.

Gemeinsam brachten wir ihren Mann zu einem Sessel und setzten ihn dort hinein. Eva bestellte ein Bier und sagte dem Barkeeper, das er es auf das Tischen stellen sollte, der vor dem Sessel stand, in dem ihr Mann schlief.

 

[ho****]

einfach nur geil

[Mü****]

Was für eine spannende Wendung

[Og****]

Weniger spannend, nur erneut übelsten Drama... 

[Sp****]

Als Urlaubsabschluss die Geschichte lesen ist wie wieder in Urlaub zu gehen.

Ich habe es genossen und bin gespannt ob er Eva "retten" kann

👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍

[Xa****]

 Bestimmt wird den Beiden was einfallen. 

[Da****]

Zurück an der Theke und auf den Barhocker sitzend, alberten wir kurze Zeit später leise herum, wobei meine rechte Hand, wie selbstverständlich, auf Eva's Oberschenkel lag. Kichernd, vergnügt fragten wir uns, was Ute und ihr Mann wohl von Eva verlangen würden, damit sie nicht das Video veröffentlichen...

Und je länger wir darüber redeten, umso mehr schien Eva es zu gefallen...

"Was meinst Du?" Fragte sie mich grinsend. "Muss ich nackt bei denen putzen und jederzeit bereit sein? Oder halten die mich als ihre Sexsklavin und führen mich seinen Kumpels vor? Damit ich jeden Schwanz blasen und aussaugen muss?" Etc...

Je mehr Eva darüber, umso mehr schien es sie zu erregen, was irgendwie auf mich abfärbte und ich mich dabei ertappte, wie ich meine rechte Hand ihren Oberschenkel immer weiter hinauf gleiten ließ.

"Weißt Du, was das schlimmste wäre, was die beiden von mir verlangen könnten?" Hauchte Eva mitmal und schien von ihrem eigenen Gedanken mehr als überrascht.

"Nein Süsse!"Erwiderte ich und trank meine Tasse Kaffee danach aus.

"Wenn die mich keusch halten würden und mich dann da zu zwingen würden, ihnen zu zusehen, wie sie es miteinander treiben...."

"Das wäre echt interessant!" Erwiderte ich grinsend und ließ meine Hand in ihren Schoss gleiten. "Wie lange?" Fragte ich. "Einen Tag, eine Woche, oder gar einen Monat ?"

"So lange, bis mir meine Geilheit die Beine herunter läuft, ich nicht mehr klar denken kann und ich darum betteln, endlich genommen zu werden... !" War Eva's leise keuchende Antwort und ihr Schoss schien dabei erneut in Flammen zu stehen...

"Noch 2 Kaffee?" Fragte der Barkeeper freundlich und zog die leeren Tassen zu sich heran.

Während unserem ganzen herumgealber hatte ich nicht mitbekommen, wie er zu uns hierüber gekommen war.

"Sehr gern!" Antwortete ich und überlegte dabei ganz kurz, ob ich meine Hand aus Eva's Schoss zurück ziehen sollte.

Aber, noch bevor ich es zu Ende gedacht hatte, war der Barkeeper auch schon wieder verschwunden und machte sich an dem Kaffeeautomat zu schaffen....

[Og****]

Let the games beginn....

[Mü****]

vor 1 Stunde, schrieb Oggy_Koeln:

Let the games beginn....

Genau, auf ein neues

[Da****]

"Und was ist mit Dir?" Fragte Eva mich schelmisch grinsend und machte keinerlei Anstalten, daß es sie störte, das meine Hand in ihrem Schoss lag.

"Was meinst Du, was soll mit mir sein?" Fragte ich leicht verwirrt zurück, denn ich wusste in dem Moment überhaupt nicht, was sie von mir wollte.

"So, bitte sehr, die zwei Kaffee!" Unterbrach der Barkeeper uns kurz und verschwand wieder in seine Ecke.

'Was der wohl über uns denkt?' Fragte ich mich.

"Ach Ulli, komm schon!" Lachte Eva und strahlte mich vergnügt an. "So schwierig ist das doch nicht! Wenn Du das Video hättest, was müsste ich dann tun?"

Für einen kurzen Moment starrte ich Eva an und war sprachlos...

Aber dann ging ich auf ihr Spiel ein und hatte auch schon die passende Antwort parat.

"Du müsstest mich heiraten!" Sagte ich verschwörerisch zu ihr und sah sie vergnügt an."Und Zuhause müsstest Du immer nackt sein. Naja, nicht ganz! Nackt, bis auf die schwarzen Reiterstiefel und einen Doppeldildo-Slip!"

Jetzt war es Eva, die mich sprachlos anstarrte. Aber sehr vergnügt dabei grinste.

Dann nahm sie den Löffel von der Untertasse, tauchte ihn in den Kaffee und rührte ihn verträumt um.

"Und warum?" Fragte sie und wirkte dabei etwas abwesend.

"Damit Du, sobald ich nach Hause komme, geil und bereit bist und mein harter Schwanz mühelos in deine geilen Löcher eindringen kann..." Erwiderte ich und ließ dabei meine Hand unter ihren Minirock wandern.

"In deiner Gegenwart bin ich ständig geil..." Hauchte Eva. "Und denke an nichts anderes..."

Dabei spreizte sie leicht ihre Schenkel, so dass ich ohne Probleme meine Hand in ihren Schoss gleiten lassen konnte.

"Ich merke es!" Hauchte ich zurück und berührte in dem Moment ihre heisse, durchgefickte und nasse Spalte.

Für einen kurzen Moment hielt Eva inne und unterdrückte ein Keuchen.

 

[Mü****]

Die Spiele sind erneut eröffnet

[Da****]

Als unsere Blicke sich in der versiegelten Wand, zwischen den Gläsern trafen, zog Eva, lächelnd, den Kaffeelöffel aus der Tasse und führte ihn sich an ihre Lippen.

Grinsend, wie ein Honigkuchen-Pferd, sah ich ihr dabei zu, wie sie, fast wie in Zeitlupe, ihre Lippen öffnete und mit ihrer Zungenspitze an dem Löffel spielte. Genau in dem Moment, wo sie den Löffel mit ihren Lippen umschloss, ließ ich meinen rechten Zeige- und Mittelfinger in ihre nasse Spalte hinein gleiten.

Die pure Geilheit schoß in meinen Schoss und, obwohl ich es nach dieser Nacht nicht für möglich gehalten hatte, richtete sich mein Schwanz erneut zu seiner vollen Größe auf und zauberte mir eine mächtige Beule in meine Anzughose.

Mit einem übertriebenen "Mmmmh" lutschte Eva den Kaffeelöffel ab und legte ihn dann wieder auf die Untertasse.

Wie vom Teufel geritten, zog ich meine Hand unter ihrem Minirock hervor und lutschte die beiden Finger genüsslich ab, die bis dahin noch in ihrer nassen und heißen Spalte gesteckt hatten...

"Komm mit, mein geiler Stecher!" Hauchte Eva erregt, nahm meine Hand, rutschte von ihrem Barhocker und zog mich fast hinter sich her...

Bei den Toiletten stoppte sie kurz, sah sich kurz um und steuerte dann zielstrebig auf die Behinderten-Toilette zu.

Sie riss fast die Tür auf und betrat den WC-Raum. 

"Schließ ab!" Hauchte sie erregt und ging zum Waschbecken.

'Natürlich! Was denn sonst!' Dachte ich grinsend und tat es. Als ich die Tür abgeschlossen hatte und mich zu ihr umdrehte, hatte Eva ihren Minirock hochgeschoben, stand breitbeinig vor dem Waschtisch und stützte sich mit ihren Unterarmen darauf ab.

"FICK MICH HART!" Forderte Eva mich hoch erregt auf und ließ dabei ihren knackigen Hintern wackeln.

"Nichts lieber als DAS!" Erwiderte ich, zog meine Schuhe und Hose aus, ging die drei Schritte zu ihr, packte sie an der Hüfte und drang mit meinem knallhart stehendem Schwanz in ihre auslaufende Fotze ein...

Unsere Blicke trafen sich im Spiegel.

Ich versenkte meinen Schwanz, bis zum Anschlag, in ihrer nassen Fotze...

 

"Stoß zu!" Keuchte Eva und sah mich, über den Spiegel an.

"Nichts lieber als DAS!" Erwiderte ich und nahm sie von jetzt auf gleich hart und schnell, das es nur so klatschte.

Eva erbebte, keuchte und fing an zu sabbern.

Sie bekam eine Gänsehaut nach der Anderen, hielt die Luft an, wurde knallrot im Gesicht, hechelte wie verrückt und explodierte....

Mit meinem knallharten Schwanz in ihrer Fotze erlebte sie einen Orgasmus der sie durchschüttelte und abspritzen ließ...

"Unfassbar.... Unfassbar..." Keuchte Eva atemlos. "Je .... öfter..... Du ..... mich ... nimmst.... um so..... um so ... schneller.... schneller.... kooooommmmeeee..... koooommmeee.... Iiiiich....!"

"Stimmt, mein süsses und verficktes Luder!" Erwiderte ich süffisant. "Und je öfter ich Dich nehme, um so länger dauert es, bis ich komme! Auf die Knie und hol Dir deine Belohnung!"

[Mü****]

Wie schön die Rollen immer wieder wechseln

[ho****]

sehr schön geschrieben, bitte weiter so.

[Da****]

EsMit hoch geschobenen Minirock drehte Eva sich zu mir um und packte, mit ihrer rechten Hand, meinen knallharten Schwanz.

"Nichts lieber als DAS!" Hauchte sie lächelnd und sexy verrucht. "Ich saug Dir auch den letzten Tropfen deiner geilen Sahne aus deinen Eiern!"

Und wollte sich vor mich hin knien.

"Moment noch!" Erwiderte ich, knöpfte ihre Bluse auf und holte ihre Brüste heraus. "So gefällt mir das viel besser, mein geiles Luder!"

"Mir auch!" Hauchte Eva, kniete sich dann vor mich hin und saugte meinen Schwanz zwischen ihre Lippen, bis zum Anschlag ein.

"Sieh mir in die Augen!" Keuchte ich und genoß diesen Moment total...

Eva tat, was ich verlangte, sah mir in die Augen und fing an meinen Schwanz zu blasen und zu wichsen, als wenn ihr Leben davon abhängen würde... Als sie mir dann auch noch, mit ihrer linken Hand, meine Eier massierte und dabei etwas nach unten zog, gab es für mich kein Halten mehr. Ich vergaß, wo wir waren und stöhnte hemmungslos meine Lust und Geilheit heraus.

Eva saugte, lutschte und wichste meinen pulsierenden Schwanz, wie verrückt.

"Ja.... Ja ... JAAAA.... Du verficktes Luder!" Stöhnte ich und spürte ganz genau, das sie an den Punkt brachte, ab dem es kein zurück mehr gab.

Was ich sah, gefiel mir so unglaublich gut, das ich mich absolut nicht mehr beherrschen konnte. Meine geile, super sexy und total verruchte Eva, lutschte und wichste wie eine Sexgöttin meinen Schwanz, und warf dabei sämtliche Hemmungen über Bord. Dazu ihre Titten und ihren geilen Knackarsch.... Das war einfach zu viel...

Bebend, vor Lust, registrierte ich das Kribbeln, das in meinen Füßen entstand und dann rasend schnell meine Beine herauf wanderte, um sich in meinen Eiern als Explosion zu entladen...

"Schluck, Du Luder!" Keuchte ich atemlos und spritzte ab.

Genau in dem Moment zog Eva ihren Kopf etwas zurück und streckte ihre Zunge heraus.

Vom Gefühl her spritzte ich einen halben Liter Sperma ab, aber in Wirklichkeit waren es nur zwei kleine Tropfen, die auf ihrer Zunge landeten...

"Geile Sau!" Keuchte ich atemlos und musste gegen den Schwindel in meinem Kopf ankämpfen.

Vergnügt grinsend spielte Eva ein paar Sekunden mit meinem Sperma auf ihrer Zunge, bevor sie sie einzog und hörbar schluckte.

Noch immer meinen Schwanz in ihrer Hand haltend, der merklich schlapper und kleiner wurde, stand sie auf und grinste mich an.

"Beim nächsten Mal will ich aber wieder mehr, viel mehr, von deiner Sahne haben!" Witzelte sie und küsste mich, bevor ich etwas antworten konnte, auf meinen Mund.

 

"Wirst Du!" Sagte ich zu ihr, nachdem Eva meinen Schwanz losgelassen hatte und einen Schritt zurück gegangen war. "Denn beim nächsten Mal will ich Dich mit niemandem teilen müssen!"

 

"Wieso? Hat Dir das heute etwa nicht gefallen?" Fragte Eva mich keck und fing an ihr Outfit zu richten.

"Doch Süsse, sehr sogar!" Erwiderte ich und zog mir dabei meine Hose an. "Aber beim nächsten Mal will ich nur Dir gehören und nur für Dich, in Dir und wegen Dir zum Orgasmus kommen! Und.... Und..."

"Und WAS?" Unterbrach Eva mich, während sie ihren Minirock herunter zog und richtete.

"Und... Und... einfach nur mit Dir alleine unsere Sexlust und Geilheit teilen!" Antwortete ich und war mir nicht sicher, ob ich mit meinen Worten das ausdrückte, was ich ihr sagen wollte...

Eva sah mich an und sagte kein Wort. Irgendwie entstand plötzlich eine unangenehme Stille...

 

Um nicht dumm da zu stehen, zog ich mir meine Schuhe an.

 

"Wenn Du einen Wunsch frei hättest, was würdest Du Dir wünschen?" Fragte Eva mich, drehte sich zum Spiegel um und fuhr sich mit den Händen durch ihre Haare.

 

"Ich würde mir wünschen, mit Dir auf einer einsamen Insel zu leben, auf der es uns an nichts fehlt!" Beantwortete ich ihre Frage, ging dabei die drei, vier Schritte zu ihr, stellte mich hinter sie, schlang meine Arme um ihren Bauch und drückte mich an sie.

 

Unsere Blicke trafen sich im Spiegel.

 

"Und Du meinst nicht, daß das irgendwann langweilig werden würde?" Fragte Eva ernst.

 

"Langweilig? Mit Dir? Auf gar keinen Fall!" War meine Antwort und mein Spiegelbild grinste dabei über beide Ohren.

 

"Du unverbesserlicher Romantiker!" Lachte Eva und wand sich aus meiner Umarmung...

 

Eine Minute später hatten wir die Toilette verlassen und gingen zurück im Bar-Raum.

 

"Bist Du Hure endlich fertig?" Begrüßte Eva's Mann uns nuschelnd und hielt sich dabei am Türrahmen fest...

 

"Ja!" Erwiderte Eva. "Das Taxi wartet bereits!"

 

Er ergriff ihre Hand und zog sie zu sich ran.

"Wehe wenn nicht!" Nuschelte Eva's Mann und schwankte dabei bedrohlich.

'Ich melde mich bei Dir!' Laß ich von Eva's Lippen ab, bevor sie mit ihrem Mann den Bar-Raum verließ....

 

 

"4 Kaffee und ein Pils. Das macht 21€!" Hörte ich den Barkeeper sagen, wurde damit aus meiner Zockstarre geholt und befand mich zurück am Tresen.

Ich gab ihm 25€, verabschiedete mich und verließ das Hotel....

 

[Mü****]

Wo holst du nur all diese Ideen her.

[Og****]

Geile Fortsetzung.... bin sehr gespannt wie es weitergeht 👌🙏

[Da****]

Das es schon wieder so abrupt endete, ließ mich irgendwie ziemlich kalt. Ja, irgendwie hatte ich auch schon damit gerechnet, vom ersten Moment an...

Völlig übermüdet und körperlich geschafft, ging ich zu meinem Auto, stieg ein und startete den Motor.

Um die Uhrzeit, es war fast halb sechs morgens, war auf den Straßen nicht viel los. Was ich zuerst echt begrüsste, aber nach ein paar Minuten fast verfluchte. Denn meine Müdigkeit übermannte mich fast und ich musste höllisch aufpassen, nicht während der Fahrt einzuschlafen...

'Nächstes Mal nimmst Du Dir eine Dose Cola mit, oder besser, eine Dose Red Bull !' Meldete sich meine innere Stimme und warnte mich so vor dem mich überwältigend wollenden Sekundenschlaf!

"Mach ich!" Sagte ich laut, kurbelte die Scheibe herunter und drehte die Musik etwas lauter.

Nach knapp 25 Minuten parkte ich endlich vor meiner Wohnung ein und betrat laut gähnend den Hausflur.

"Sieh an, sieh an! Der Stricher kommt auch endlich nach Hause!" Fauchte mich der Nachbar von oben an, der auf dem Weg zurück Frühschicht war. "Wenn ich Feierabend habe, ist der Flur gewischt, ansonsten melde ich Dich bei der Wohnungsgesellschaft!"

Ich ignorierte ihn, ging an ihm vorbei, schloss meine Wohnung auf, trat ein und ließ die Tür hinter mir ins Schloss fallen.

Es war genau der Nachbar, der so ein Stress gemacht hatte, als Claudia bei mir "gewohnt" hatte.

"Das ist mein voller Ernst!" Hörte ich ihn noch rufen und dann fiel die Haustür ins Schloss.

"Bist ja nur neidisch!" Sagte ich leise, zog meine Jacke und meine Schuhe aus, warf meine Tasche auf die Couch, ging in mein Schlafzimmer und fiel auf mein Bett.

"Wann ich den Flur putze, entscheide immer noch ich!" Murmelte ich und begrüsste die Müdigkeit und den Schlaf, die mich überrollten...

 

 

 

vor 22 Stunden, schrieb Rattenschweif:

Wo holst du nur all diese Ideen her.

Das Leben schreibt die besten Geschichten...☺️

[Gelöschter Benutzer]

Wenn du das alles erlebt hast, Hut ab... Dann bin ich echt neidisch ...

 

Ich fiebere den Fortsetzungen mit wachsender begeisterung entgegen. 

Einfach mega!

[Og****]

🫢

[Xa****]

👍👍👍

[ho****]

Jetzt ist erst mal ausruhen angesagt. Ich bin sicher bald geht es wieder rund......