Zwischenspiele mit Eva-Maria

[Og****]

👍

[Mü****]

Zeit zum Luft holen...

[Xa****]

👍👍👍

[Da****]

Das Badezimmer war genauso luxerios eingerichtet, wie der Rest der Suite. Mit einer sehr geräumigen Dusche (Regendusche und Körperdüsen inklusive), einer riesigen Eckbadewanne, in der man locker zu dritt liegen konnte, einem Waschbecken, mit Spiegel, das Seines Gleichen suchte und natürlich Toilette und Bidet.

Auch hier gab es, angenehmes, indirektes Licht und es lief sanfte Musik im Hintergrund.

Als ich vor dem Waschbecken stand und mich im Spiegel betrachtete, wurde mir sofort klar, warum ich mich so fühlte, wie ich mich fühlte. Nämlich ziemlich fertig und durchgefickt. Denn genau so sah ich aus.

"Alter!" Grinste ich mein Spiegelbild an. "Siehst Du fertig aus!"

"Du doch genau so!" Grinste ich zurück.

Halsband und Leine flogen kurze Zeit später in die Ecke und ganz kurz überlegte ich, ob es nicht besser wäre, den Analplug mir erst in der Dusche heraus zu ziehen....

'Das ist es bestimmt!' Meldete sich meine innere Stimme und ich befolgte ihren Rat.

Unter der angenehm temperierten Regendusche gönnte ich mir ein paar Minuten und genoß es einfach nur, bevor ich die Luft aus dem Plug entließ und ihn mir vorsichtig heraus zog. Obwohl ich alleine war, unterdrückte ich ein Stöhnen und musste anschließend über mich schmunzeln...

Ich nahm das Duschgel, welches griffbereit stand, öffnete den Verschluss und roch daran.

Es roch eigentlich ziemlich neutral, aber irgendwie auch gut.

Ich ließ genügend davon in meine Hand fließen und fing an mich, von oben bis unten, einzuschäumen...

Als ich meine Hände in meinen Schoss und auf meine Pobacken gleiten ließ, um auch diese Stellen gründlich einzuschäumen, stöhnte ich laut auf.

Meine Pobacken, bzw. die Striemen, die Ute mir zugeführt hatte, brannten mit mal genau so heftig, wie mein eingesperrter und geschwollener Schwanz....

"Du Miststück!" Keuchte ich und beeilte mich damit, den Schaum wieder abzuspülen.

Anschließend drehte ich die Temperatur der Dusche auf kalt und blieb so lange darunter stehen, bis ich mit den Zähnen anfing zu klappern.

Abgetrocknet stand ich vor dem Waschbecken und schaute erneut in den Spiegel.

"Jetzt gefällst Du mir besser!" Sagte ich lächelnd zu meinem Spiegelbild und legte mir das Halsband wieder an, zog es aber nicht so stramm, wie Ute es getan hatte.

Als letztes schon ich mir den Analplug wieder in meinen Hintern und pumpte ihn auf, aber nur soweit, das er nicht von alleine heraus flutschen konnte.

Mit der rechten Hand auf der Klinke, atmete ich einmal tief durch und fragte mich, was mich wohl erwarten würde....

Als ich die Tür öffnete, traute ich meinen Ohren nicht.

Lautes sexgeiles Gestöhne drang mir entgegen.

 

Ich öffnete die Tür ganz, ging hindurch und bog um die Ecke.

An dem Esstisch, an dem die Vier gesessen und gegessen hatten, als ich ins Badezimmer ging, saß keiner. Nur fast leere Teller standen noch auf ihm.

Das wilde, fast Orgien artige Sexgestöhne kam nicht, wie ich vermutet hatte aus dem Schlafzimmer, sondern aus der TV-Ecke. Auf einem ziemlich großen Bildschirm lief ein Porno, in dem gerade eine Blondine, mit mächtig großen Brüsten und prallem Po, von einer sehr hübschen Rothaarigen, mit ebenfalls gleicher Statue, gefistet wurde. Aber das war noch nicht alles. Die Blondine lutschte und saugte dabei wie verrückt an dem großen Schwanz, einer bildhübschen, dunkelhaarigen Transe, während die Rothaarige, schnell und hart, von einem stattlichen Kerl in den Arsch gefickt wurde....

 

[Da****]

Alleine das Gestöhne hätte vollkommen ausgereicht, mich wieder total fickgeil werden zu lassen! Aber dann noch zu sehen, wer so geil stöhnte und warum, das war fast zu viel für mich. Mit leichtem Schwindel kämpfend, stützte ich mich an der Wand ab und sah diesem, absolut geilen, Treiben, mit offenem Mund, zu.

"Na, was glaubst Du?" Drang Ute's kichernde Frage in meine Ohren. "Geht das wirklich, oder ist das gefakt?"

Zuerst verstand ich nicht, woher ihre Worte kamen, aber, als das Video stoppte und ich 2-3 tief durch geatmet hatte, sah ich, wie Ute, ihr Mann und Eva auf der Couch saßen, die vor diesem riesen Bildschirm stand.

Das Eva's Mann nicht dabei war, fiel mir erst auf den zweiten Blick auf.

"Ich habe Dich etwas gefragt!" Sagte Ute süffisant und drehte dabei ihren Kopf in meine Richtung.

Sie saß rechts von ihrem Mann und auf seiner linken Seite saß Eva.

"Ich.... ich.... weiß... es.... nicht!" Stotterte ich verdattert und ertappt gefühlt herum. Vielleicht auch deshalb, weil ich, ganz unbewusst, beim betrachten des Pornos, meinen eingesperrten Schwanz gestreichelt hatte....

"Ach komm schon!" Lachte Ute. "Gib Dir mal ein bisschen Mühe! Ist das echt, oder Fake?"

"Fake!" Hauchte ich und musste mich zwingen, nicht auf den Bildschirm zu starren...

"Dann hast Du leider verloren!" Lachte Ute und der Porno lief weiter....

[Mü****]

und jetzt wird nachgespielt?

[Sp****]

Manchmal habe ich mit ihm Mitleid, andererseits liebt er es ja.

Ich hoffe Eva weiß das zu schätzen.

👍👍👍👍👍👍👍

[Og****]

Mir tut er leid....

[Xa****]

Jupp !

Jupp !

[Da****]

Ich verstand absolut nicht, was Ute damit gemeint hatte.

Außer, das die Vier im Porno, richtig geil abgingen und laut, vor Geilheit, um die Wette stöhnten.

"Ach komm schon! " Lachte Ute. "Das sieht doch ein Blinder, was ich meine!" Und sah mich immer noch über die Rückenlehne der Couch an.

Nicht wirklich fähig, richtig zu denken, ging ich zwei, drei Schritte in Richtung der Couch und versuchte wirklich heraus zu finden, was Ute meinte.

Aber bei dem geilen Gestöhne und Geficke konnte ich kaum einen vernünftigen Gedanken fassen. Und noch dazu spürte ich, wie erneut meine Eier anfingen zu brodeln und ein Lusttropfen nach dem Anderen, sich seinen Weg bahnte...

 

Mit offenem Mund starrte ich auf den Bildschirm und sah dabei zu, wie die Rothaarige kräftig in den Arsch gefickt wurde, während sie die Blondine fistete, die widerum der Transe den Schwanz blies.

 

"Komm her!" Lachte Ute "Und sieh genau hin!"

 

Obwohl ich es nicht wirklich für eine gute Idee hielt, setzten sich meine Füße von ganz alleine in Bewegung und wie in Trance bewegte ich mich auf die Couch zu.

Als ich neben der Couch stand, platzte mir, vor Geilheit, fast der Kopf.

Eva saß, breitbeinig, auf der Couch und rieb sich ihre nasse Fotze. Ute, die sich in der Zwischenzeit einen Strapon angelegt hatte, wichste den ziemlich großen und knallhart stehenden Schwanz, ihres Mannes.

In dem Moment kam die Blondine, gefistet durch die Rothaarige, zum Orgasmus und stöhnte laut ihre Lust heraus.

"Ist das geil!" Keuchte Eva, während die Blondine sich umdrehte, sich unter die Rothaarige legte und ihr die Fotze leckte und die Transe sich ihren harten Schwanz wichste.

"Und?" Lachte Ute. "Fällt Dir immer noch nicht ein, was ich meine?"

 

"Nein!" Keuchte ich, absolut erregt und fickgeil.

 

"Dann zieh Dir jetzt den Plug raus und setz Dich!" Kicherte Ute und spielte mit ihrer rechten Hand an dem Strapon. "Dann werde ich Dir sagen, was ich meine!"

 

Wie in Trance, tat ich, was sie verlangte. Ich ließ die Luft aus dem Analplug, zog ihn mir heraus und ging zu ihr.

In dem Moment, als ich mich, breitbeinig und mit Blick auf den Bildschirm, über Ute bzw. den Strapon, in Position gebracht hatte, kam die Rothaarige laut stöhnend zum Orgasmus und spritzte der Blondine ihren Fotzensaft ins Gesicht.

 

"Setz Dich!" Kicherte Ute und drückte mich herunter.

Aufstöhnend nahm ich den Strapon in meinem Hintern auf und sah dabei zu wie der Typ, der die Rothaarige die ganze Zeit über in den Arsch gefickt hatte, seinen, immer noch knallhart stehenden Schwanz, aus ihrem Arsch zog und die Transe herausfordernd ansah.

"Worauf wartest Du?" Sagte er amüsiert. "Komm her!"

 

Und in dem Moment fiel es mir wie Schuppen von den Augen.

Der Typ war kein anderer, als Ute's Mann, nur etwa 10 Jahre jünger....

Mit dem Strapon in meinem Hintern sah ich zu, wie der Typ bzw. Ute's Mann, die Transe in den Arsch fickte und die Blondine und die Rothaarige abwechselnd den Transenschwanz ablutschten und saugten...

 

[Da****]

Mein Blut und mein Puls rauschten nur so durch meinen Kopf....

Wahnsinnig vor Sexlust und total fasziniert, fast schon hypnotisiert, starrte ich auf den Bildschirm...

"Komm schon, mein kleines Fickstück!" Hauchte Ute mir ins Ohr. "Fick Dich!"

Wie von selbst hob sich mein Körper leicht an, nur um sofort wieder herunter zu gleiten, um so Ute's Aufforderung nachzukommen und mich selber, mit dem Strapon zu ficken.

Schnaufend und keuchend vor Lust, begann ich zu sabbern und erhöhte etwas das Tempo.

Aber, ganz ehrlich? Das war so schon echt etwas anstrengend und nach ein paar Malen versagten meine Oberschenkel mir ihren Dienst und ich sank zurück auf Ute's Schoss und drückte mir so den Strapon wieder bis zum Anschlag rein.

 

Die Transe, im Porno, stöhnte zu der Zeit wie verrückt vor Lust und schien ganz kurz vor ihrem Höhepunkt zu sein, während Ute's Mann, ihr klatschend und mittlerweile schnaufend, sein Schwanz in ihren Arsch hämmerte.

Und dann geschah es.

Die Transe spritzte, quietschend ab und spritzte ihr Sperma auf die Gesichter der Blondine und der Rothaarigen.

Erschöpft legte die Transe sich neben die Blondine und die Rothaarige, die sich gegenseitig das Sperma vom Gesicht lecken.

Ute's Mann, der bis dahin immer noch nicht gekommen war fing an seinen Schwanz zu wichsen.

Und wie auf Befehl hockten sich die Blondine, die Rothaarige und die Transe vor ihn hin, spielten an sich herum, stöhnten, übertrieben sexgeil und warteten, mit offenen Mündern, das er kam und ihnen sein Sperma entgegen spritzte....

Was nicht allzu lange dauerte.

Keuchend und leise stöhnend spritzte er eine gewaltige Ladung Sperma ab und schaffte es wirklich auf jedes der drei Gesichter sein Sperma zu verteilen.

"Ist das Geeeeiiiiillllll!" Stöhnte Eva und kam mit ihm zusammen. Die geile Sau hatte es sich die ganze Zeit über selber besorgt.

Und ich? Ich lief wortwörtlich aus. Mein eingesperrter Schwanz zuckte und pulsierte und meine prallen Eier brodelten wie verrückt. Ich erlebte einen bis da, ungeahnten Orgasmus, der nicht enden wollte.

Schub um Schub pumpte mein Schwanz mein Sperma heraus und lief mir über meine Eier....

 

[Mü****]

Na wenigstens hast du nun die ersehnte Erlösung💦💦, auch wenn Ute bestimmt gleich ausrastet😱

[Da****]

"Was für eine Verschwendung!" Sagte Eva und hockte plötzlich vor mir und zwischen meinen Schenkeln.

Mit funkelnden Augen sah sie mich kurz an und fing dann an, genüsslich und gierig, mein Sperma von meinen Eiern zu lecken.

Noch immer absolut geil und wie von Sinnen, nahm ich ihre flinke Zunge und ihre gierig saugenden Lippen an meinen Eiern war und wünschte mir nichts sehnlicher, als das sie endlich meinen Schwanz aus dem Käfig befreite.

"Genug gespielt!" Sagte Ute plötzlich, schob mich von sich herunter und stand auf.

"Jetzt wird gefickt!"

Etwas unsicher und ziemlich überrumpelt sahen Eva und ich uns an.

"Auf alle Viere, Du Fotze!" Herrschte Ute's Mann Eva an und stand, mit knallharten Schanz, plötzlich hinter ihr.

Bei dem Wort 'Fotze' sah ich, wie Eva förmlich zusammen zuckte. 

Ich wusste ja, das sie es absolut nicht mochte, wenn man so mit ihr sprach, aber ihre Reaktion überraschte mich in diesem Moment schon ein wenig.

Dennoch tat Eva, was Ute's Mann verlangte und präsentierte sich ihm in perfekter Hündchenstellung, mit leicht angehobenen Hintern und gespreizten Schenkeln.

"Du auch!" Zischte Ute mich an....

[Mü****]

Ach schau, so Dominant scheint Eva dann ja doch nicht zu sein...

[Xa****]

Oh ,oh ,

[Og****]

Na dann sind die beiden nun ja vereint, wenn auch anders als gedacht....

[Dathom]

Sehr gut geschrieben, bitte weiter so. Hab es genossen die Geschichte zu lesen. 

 

 

[Sp****]

Er und Eva beide zur Benutzung frei gegeben.

Eva hat es verdient, aber er sollte auch was für seine Mühen bekommen, auch wenn es nur Eva ist 😉

👍👍👍👍👍👍👍👍👍

[Da****]

"Ja Madame!" Keuchte ich, erhob mich aus Ute's Schoss und ging vor ihr auf alle Viere.

Nase an Nase sah ich Eva direkt in die Augen.

Ute kniete sich hinter mich und packte mich an der Hüfte.

"Na, was meinst Du?" Fragte sie kichernd ihren Mann,der hinter Eva kniete und sie ebenfalls an der Hüfte gepackt hatte. "Wer kommt zu erst?"

"Finden wir es heraus!" Erwiderte er süffisant.

Wie auf Kommando schob er seinen knallharten Schwanz in Eva's nasse Fotze und gleichzeitig drückte Ute mir den Strapon in meinem Hintern.

Laut aufstöhnend rissen wir beide unsere Münder weit auf.

Aber kaum hatte Ute mir den Strapon bis zum Anschlag rein geschoben, zog sie ihn auch schon wieder raus, nur um ihn sofort wieder in mir zu versenken.

"Oh mein Goooott!" Stöhnte Eva laut, denn Ute's Mann schien mit ihr genau so zu verfahren.

Langsam aber sicher erhöhten Ute und ihr Mann das Tempo, mit dem sie uns fickten und brachten uns so dazu, laut vor Lust, uns gegenseitig anzustöhnen.

Eva dabei ins Gesicht zu sehen, während ich von Ute in den Arsch gefickt wurde, war schon echt abgefahren geil. Aber dann noch zu sehen, wie Eva ebenfalls gefickt wurde, das war der Wahnsinn...

Ihr Gesichtsausdruck spiegelte meine Lust.

Und in ihren Augen brannte das Feuer, das ich in mir spürte...

 

Keuchend und sabbernd hockten wir voreinander, sahen uns gegenseitig zu, wie wir gleichzeitig von hinten gefickt wurden, das es nur so klaschte und kamen dem Orgasmus immer näher...

 

"Komm.... Komm.... mit.... mit.... miiiir!" Keuchte Eva und an ihrem kehligen Ton erkannte ich, das sie kurz vor ihrem Höhepunkt war...

[Og****]

Habe die Fortsetzung schon vermisst....

Danke🙏

Der Wandel von Ute wundert mich nur... aber mal sehen wie es weitergeht

[Gelöschter Benutzer]

Ich verfolge diese Geschichte mit wachsender Begeisterung... Bitte weiter so und danke das du sie mit uns teilst.

[Sp****]

👍👍👍👍👍👍

[Mü****]

Was für eine Party

[Xa****]

👍

[Da****]

Hallo geschätzte Leserin und geschätzter Leser!

Zuerst wusste ich nicht, wie ich meine Geschichte weiter schreiben sollte! Denn wie beschreibt man etwas, was eigentlich unbeschreibar ist???

 

Und dann wurde es bei mir, beruflich und privat, ganz schön trubelig, so dass ich kaum noch eine freie Minute hatte...

 

Ich hoffe, ihr verzeiht mir diese lange Schreibpause und habt eventuell auch etwas Verständnis.