Zwischenspiele mit Eva-Maria

[Dynabob]

Was für eine geile Geschichte, konnte kaum aufhören zu lesen und ich hoffe das  sie schnell weitergeht. Super geschrieben mach bitte weiter.

[ho****]

Ist das der Einstieg zu einem geilen Dreier? 😜😜

[Da****]

Kennst Du, lieber Leser, liebe Leserin, diesen Moment, wo man noch nicht ganz wach ist und sich fragt, ob das alles nur ein Traum gewesen ist, aber der Unterleib heftig nachglüht? So, das man fast den Verstand verliert und nichts anderes tun kann, als sich selbst zu befriedigen...

 

So erging es mir den Morgen bzw. den Nachmittag danach. 

Bebend und keuchend vor Geilheit zog ich mich aus, nahm meinen prallen und heiß glühenden Schwanz in meine rechte Hand und fing an ihn heftig zu wichsen.

Die Bilder, die dabei durch meinen Kopf schossen, heizten mir zusätzlich so sehr ein, das ich, vor Geilheit, fast durchdrehte.

Immer schneller und härter wichste ich meinen glühenden und pulsierenden Schwanz und stellte mir dabei vor, wie Eva vor mir kniete und um mein Sperma bettelte...

Aber, egal wie heftig ich meinen Schwanz wichste, ich kam einfach nicht!

'Was ist mit Dir, Du verfickter Hurenbock?' 

"Hörte" ich Eva kichern.

'Muss ich Dich erst in den Arsch ficken, damit ich deine Sahne bekomme?'

"JAAAA!" Stöhnte ich laut und spritze, von jetzt auf gleich, tierisch ab....

 

'Braves Fickschwein!' Hörte ich Eva in meinen Kopf kichern und lag anschließend minutenlang fassungslos auf meinem Bett.

 

 

Wie lange ich an die Decke gestarrt habe, weiß ich nicht.

Irgendwann überwand ich die Scham, stand auf und ging ins Bad.

Nachdem ich meine Blase entleert hatte und mir die Zähne geputzt hatte, wobei ich nicht in den Spiegel gucken konnte, zog ich mich bequem an und befüllte meine Kaffeemaschine.

Um, in der Zeit, die die Maschine brauchte, nicht wie doof herum zu tigern, packte ich meine Tasche aus, die ich vorsichtshalber mitgenommen hatte und wurde überrascht.

Oben auf lag der Schwanzkäfig, ein 500€-Schein und ein Brief.

Mit nervös zittrigen Fingern entnahm ich meiner Tasche diese drei Dinge und legte sie vor mich, auf meinen Couchtisch und setzte mich hin.

Den Schwanzkäfig und den 500€-Schein konnte ich mir erklären! Aber was sollte der Brief?

Nervös suchte ich meine Zigaretten, zog eine aus der Schachtel und zündete sie mir, mit einem tiefen Zug, an.

 

Röchelnd verkündete meine Kaffeemaschine, das sie fertig war. Und anstatt den Brief zu öffnen und zu lesen, ging ich in meine Küche, holte eine Tasse aus dem Schrank und füllte sie mit dem frischen Kaffee...

 

Zurück in meinen Wohnzimmer, mit der Kaffeetasse in den Händen, starrte ich auf den Brief und schlürfte, Gedankenversunken, den heißen Kaffee...

[Og****]

Spannend. Aber klasse, dass es endlich weiter geht🙏

[ho****]

Ich freue mich, das du wieder schreibst

[Mü****]

Na jetzt bin ich aber gespannt was da drin steht.

[Xa****]

👍

[Da****]

Nachdem ich die Tasse Kaffee ausgetrunken hatte, nahm ich den Brief in die Hände und öffnete ihn.

Das Blatt Papier verströmte Eva's Parfum, während ich es, mit nervös zittrigen Fingern, auseinander faltete.

 

"Hallo mein geiler Stecher!

Oder soll ich lieber verficktes Sklavenschwein sagen?

 

Bevor Du diesen Brief weiter liest, ziehst Du Dich komplett aus, nimmst dein Handy in deine linke Hand, wählst diese Nummer (xxxxxxxxxxx) und tust Wort für Wort das, was Dir gesagt wird!!!"

 

Für einen Moment starrte ich ungläubig auf den Brief... 

 

'Und was ist, wenn ich das nicht mache?' Fragte ich mich und bemerkte gleichzeitig, wie die Geilheit und Sexlust in meinen Kopf und Körper schossen und mein Schwanz sich regte.

Der Geruch von Eva's Parfum gab mir den Rest. 

Absolut Triebgeil und Schwanzgesteuert zog ich mich aus, nahm mein Handy in die linke Hand, kniete mich auf den Boden und wählte die Nummer.

Mit knallhartem Schwanz, brodelnden Eiern und pochendem Herzen hörte ich es "Tuten"...

 

Nach dem dritten oder vierten Mal wurde das Gespräch angenommen.

"Spuck Dir in die Hand, Du verficktes Sklavenschwein und wichs Dir HÖRBAR dein Mini-Schwanz!"

Drang eine, mir nicht ganz unbekannte, Frauenstimme aus dem Lautsprecher.

Wie in Trance folgte ich der Anweisung, spuckte mir in meine rechte Hand und wichste mir anschließend, laut stöhnend, meinen knallharten Schwanz.

"Halt dein Maul!" Zischte die Frauenstimme. "Davon war nicht die Rede! Ich will hören, wie Du wichst!!!"

Wie von einer Ohrfeige getroffen, verstummte ich sofort und bemühte mich geräuschvoll meinen knallharten Schwanz zu wichsen.

"Ist das Alles?" Fragte die Frauenstimme lachend. "Selbst so einen Mini-Schwanz, wie Du ihn hast, könnte ich lauter wichsen! Oder ist er etwa noch kleiner, als Eva-Maria ihn beschrieben hat??? Im Käfig sah er eigentlich ganz passabel aus...."

 

Augenblicklich sammelte ich Spucke in meinem Mund an, beugte mich vor und ließ sie dann aus meinem Mund auf meinen Schwanz tropfen, während ich meinen Schwanz weiter wichste.

Diese zusätzliche Spucke brachte das gewünschte Ergebnis.... Laut schmatzend wichste ich meinen Schwanz, während ich darüber nachdachte, wer diese Frau war.... 

[Og****]

👍🙏

[ho****]

Super, er schreibt wieder. Schöne Fortsetzung 👍, leider etwas kurz 😪😪

[Xa****]

Ja er lässt uns wieder zappeln !  👍👍👍 

[sly24]

Wow, was für eine Geschichte und meinen Respekt für deine Lust und "Leidensfähigkeit". 

Ich hoffe du schreibst schnell weiter. 

Auf jeden Fall empfehlenswert. 

 

Gruß Sly

[Da****]

Wichsen und gleichzeitig nachdenken ist keine gute Kommunikation.

Obwohl ich mir ganz fest vorgenommen hatte, nicht wieder abzudriften und die Kontrolle zu verlieren, musste ich feststellen, das die Geilheit dabei war, mir die Sinne zu rauben...

Normalerweise konnte ich ziemlich lange meinen harten Schwanz wichsen und dabei einigermaßen klar im Kopf sein. Aber zu dem Zeitpunkt, nackt auf dem Boden knieend und mit meinem Handy am Ohr, kostete es mich sehr viel Energie, gegen die ansteigende Geilheit anzukämpfen.

'Warum tust Du mir das an, Eva?' Fragte ich mich in Gedanken. 'Was bezweckst Du damit?'

Und ließ erneut Spucke auf meinen knallharten Schwanz tropfen.

Laut schmatzend wichste ich meinen pulsierenden Schwanz und lauschte angestrengt...

"Liebst Du Eva-Maria, von ganzem Herzen?" Fragte mich mit mal die Frauenstimme, am anderen Ende der Leitung,sehr ernst.

"JA!" Hauchte ich, wie in Trance und spürte, wie meine Eier anfingen zu brodeln.

"Warum?" Fragte die Frauenstimme und ab da war ich mir zu 100% sicher, das es Anke war, die das "Gespräch" mit mir führte...

Anke war eine der beiden älteren Frauen in Eva's "Kreis" die auch, zumindest teilweise, an dem Junggesellinnenabschied teilgenommen hatte.

Aber ganz ehrlich?

Von ihr hätte ich absolut nicht erwartet, das sie auf solch eine "Spielweise" steht...

"Antworte, Du verficktes Sklavenschwein!" Fauchte Anke durch den Hörer. "Warum liebst Du"unsere"Eva? "

"Weil... Weil..." Stotterte ich wichsend. " Weil... Weil sie wunderschön ist.... In....In... Intelligent... und... und... und so... so... soo un.... un... unglaublich sexy ist!"

"Und eine Sexgöttin ist?" Fragte Anke süffisant.

"JAAAA!" Schrie ich fast vor Lust und spürte, wie sich eine gewaltige Orgasmus-Welle in mir ankündigte.

Mehrere Lusttropfen quollen aus meiner prallen Eichel hervor und liefen meinen pulsierenden Schwanz herunter, den ich immer noch geräuschvoll wichste...

 

In meinem Wohnzimmer gab es nur zwei Geräusche...

Mein lustvolles, geiles Atmen und das schmatzende Geräusch, vom wichsen...

 

"Bist Du bereit, alles für deine Sexgöttin Eva zu tun?" Fragte Anke mich süffisant. "Auch, wenn es Dir nicht gefällt?"

"JAAAA!" Keuchte ich vor Lust und zwang mich dazu, nicht zum Orgasmus zu kommen und übelst abzuspritzen.

 

"Sehr gut!" Erwiderte Anke. "Dann spritz jetzt ab und erwarte meinen Anruf in genau einer Stunde!"

 

'WAAS?' Schrie meine innere Stimme.

Aber genau in dem Moment überrollte mich eine heftige Orgasmus-Welle und ich kam... Spritzte fürchterlich ab, ließ das Handy fallen und erbebte....

Nachdem ich wieder einigermaßen klar im Kopf war, nahm ich mein Handy in die Hand und sah, daß das Gespräch beendet war....

 

[Og****]

Wie immer total geil und spannend 👌🔥🙏

[ho****]

👍👍👍, schreib bitte schnell weiter.

[Da****]

Noch immer etwas verwirrt schaute ich mich um und fragte mich erneut, was das Alles sollte...

Schließlich stand ich auf, ging in meine Küche, schenkte mir heißen Kaffee nach und nahm etwas Küchenrolle mit, um mein Sperma vom Boden im Wohnzimmer auf zu wischen.

Da ich ziemlich lange geschlafen hatte, was ja kein Wunder gewesen war, nach der heftigen Nacht, überraschte es mich nicht im geringsten, das es bereits fast 16 Uhr war.

'In knapp einer Stunde also, wird mein Handy also erneut klingeln!' Dachte ich, während ich nackt auf meiner Couch saß und den Kaffee schlürfte.

Nach einer weiteren Zigarette fiel mir ein, das ich ja noch den Hausflur putzen musste.

Also trank ich meinen Kaffee aus und zog mich an. Eimer, Wischer und Mikrofasermopp, sowie das Putzmittel, waren im Nu zusammen gestellt.

Während ich zusah, wie das Wasser in den Eimer lief, fiel mir ein, das ja immer noch der Brief auf meinem Wohnzimmer-Tisch lag, den, ganz offensichtlich, Eva mir geschrieben hatte....

Ich drehte die Armatur wieder zu und ging zurück in mein Wohnzimmer.

 

Den ersten Absatz, den ich bereits gelesen hatte, übersprang ich.

 

"So ist es brav, mein geiler Sexsklave! Ich hoffe Du hattest deinen Spaß und hast richtig geil abgespritzt! Schade nur, daß ich nicht da war, um deine heiße Ficksahne zu schlucken! 

Was für eine Verschwendung!"

 

Es war zum verrückt werden! Ich "hörte" Eva, wie sie mir den Brief vorlas und dabei so unglaublich süß kicherte, wie ich es bei ihr liebte.

 

"Mit Sicherheit fragst Du Dich, was das hier alles soll. Oder?

Nun, das will ich Dir sagen! Ute und ihr Mann haben mich dazu gezwungen! Du weißt ja noch, was sie tun, wenn ich nicht das mache, was sie wollen...

Und das darf auf keinen Fall passieren!"

 

In dem Moment fragte ich mich, wann Eva den Brief geschrieben hatte, da Ute und ihr Mann uns ja gleichzeitig aus dem Hotelzimmer "raus geschmissen" hatten.

Und dann fiel es mir wie Schuppen von den Augen.

Das war von den Dreien schon im Vorfeld besprochen und ausgeheckt worden. Anders konnte ich es mir nicht erklären.

"Verfickte Bande!" Sagte ich grinsend und las den Brief weiter.

 

"In der Zeit, mein geiler Sexsklave, wo ich von Ute und ihrem Mann erpresst werde, wirst auch Du genau das tun müssen, was man Dir sagt. Das ist nicht verhandelbar. Falls Du es nicht tust, wird das Video veröffentlicht und ich bin ruiniert! Das willst Du doch bestimmt nicht. Oder?

 

Also sei bitte genauso gehorsam, wie bei mir und dann sehen wir uns ganz bald wieder.

Und mit Sicherheit hast Du auch schon erkannt, wer die Person ist, mit der Du gerade telefoniert hast und bist genauso erstaunt darüber, wie ich.

Jaja, die Anke. Je oller, je doller! Ich hätte niemals im Leben geglaubt, das ihr diese "Spielweise" gefällt. Aber, man lernt halt nie aus ... Nicht wahr?

 

Ich bin gespannt, was sie mit Dir anstellt und freue mich schon riesig auf unser Wiedersehen und deinen Bericht.

Dein verficktes Luder Eva-Maria

 

P.s. Enttäuscht mich und vor allem ruiniere mich nicht."

 

 

Ich lehnte mich zurück und wusste nicht, ob ich lachen oder weinen sollte....

 

Nach einer weiteren Zigarette stand ich wieder auf, ging ins Bad, holte die Putzutensilien, zog mir Schuhe an und öffnete meine Wohnungstür.

Die Fußmatten zur Seite und los gings, mit dem Flur wischen....

 

Zum Glück begegnete ich keinem meiner Nachbarn dabei, als ich die Fußleisten abwischte und den Boden wischte.

Ich war fast fertig, als ich durch meine angelehnte Wohnungstür mein Handy klingeln hörte.

"Verdammt!" Fluchte ich leise. Und fragte mich dabei, ob die Stunde schon vorbei war....

Eilig packte ich alles zusammen, stürmte in meine Wohnung, schloss die Tür hinter mir, stellte alles ab und sauste in mein Wohnzimmer.

Obwohl ich mich wirklich beeilt hatte, hatte mein Handy in der Zeit 5 oder 6 Mal geklingelt.

Zum Ausziehen war keine Zeit mehr. Und so nahm ich, etwas außer Atem, das Gespräch an.

" Warum hat das so lange gedauert?" Fauchte Anke mich an.

"Entschuldigung bitte, ich war gerade dabei den Hausflur zu wischen!" Antwortete ich ruhig und und zwang mich dazu ruhiger zu atmen.

"Bist Du nackt?" Fragte Anke süffisant.

"Noch nicht!" Antwortete ich wahrheitsgemäß und schlüpfte dabei aus meinen Schuhen.

"Warum nicht?" Erwiderte Anke im gleichen Ton. "Ich hatte Dir nicht erlaubt, dass Du Dich anziehst!"

"Anke, bitte..." 

 

"Für Dich immer noch Herrin!" Unterbrach Anke mich zischend.

 

"Ja Herrin! Entschuldigung Herrin!" Erwiderte ich und zog mir dabei meine Hose aus.

"Also, noch einmal von vorne." Sagte Anke süffisant. "Warum bist Du nicht nackt?"

"Weil ich gerade den Hausflur geputzt habe, Herrin. Und ich keinen Ärger mit meinen Nachbarn habe möchte!" Antwortete ich.

"Hmmm, auf einem Sonntag?" Fragte Anke süffisant. "Macht man das nicht normalerweise am Samstag?"

"Ja, Herrin! Da habt ihr natürlich Recht, aber gestern hatte ich keine Zeit dafür!" Antwortete ich wahrheitsgemäß.

"OK!" Erwiderte Anke. "Ich weiß auch genau warum... Und ganz nebenbei finde ich es großartig, das Du diese Arbeiten selber erledigst! Das zeigt mir, das Du doch zu etwas zu gebrauchen bist... Und mit denkst... ABER, das nächste Mal fragst Du mich, ob Du Dich anziehen darfst! Ist das klar?"

 

"Ja Herrin!" Antwortete ich, zog mir das Shirt aus und kniete mich auf den Boden.

 

"Sehr guuut!" Säuselte Anke. "Und jetzt wichs deinen Mini-Schwanz hörbar!"

 

 

Ich sammelte so viel Spucke, wie möglich, in meinem Mund, ließ sie auf meinen schlaffen Schwanz tropfen und fing an zu wichsen.

"Steht er schon?" Fragte Anke süffisant.

"Gleich Herrin!" Erwiderte ich und bemühte mich wirklich sehr darum, das es so sein würde.

Was nach dieser absolut abgefahrener Nacht und den 2 Orgasmen, seit dem ich wach war, gar nicht so einfach war...

"Warum erst gleich?" Fragte Anke süffisant. "Eva sagte mir, das Du verficktes Sklavenschwein, immer kannst und nie genug bekommst.... Hast Du sie etwa getäuscht und belogen?"

"Nein, Herrin! Ich habe Eva-Maria nicht belogen!" Antwortete ich. "Es ist nur so, daß ich in den letzten 24 Stunden ziemlich gefordert wurde..."

"Ausreden, nichts als Ausreden!" Lachte Anke und an ihrem Ton erkannte ich, daß sie mich wirklich auslachte. 

Warum, wieso und weshalb ich genau in dem Moment daran dachte, was Eva mir in dem Brief geschrieben hatte, weiß ich nicht mehr...

Aber, es brachte den gewünschten Erfolg! Als ich mir vorstellte, das Eva vor mir kniet und meinen Schwanz wichst und blies, richtete er sich auf und wurde knüppelhart....

Ich ließ noch etwas mehr Spucke auf meinen Schwanz tropfen und fing an ihn geräuschvoll zu wichsen...

"Geht doch!" Sagte Anke. "Und jetzt, wo ich deine volle Aufmerksamkeit habe, möchte ich, das Du mir erzählst, wie Du Eva-Maria kennengelernt hast..."

 

[Og****]

The game must go on.....👌

[ho****]

👍👍👍

[Da****]

Wichsend fing ich an, Anke zu erzählen, wie und wann ich Eva das erste Mal gesehen hatte... 

Wie ich damals, mit ihrer Cousine ( meiner damaligen Freundin und spätere Exfrau)zusammen, zu ihrem Elternhaus gefahren bin, um die Eltern abzuholen... Und wie Eva uns damals empfangen hatte (in leichter Bluse, Minirock, Halterlosen und High Heels) und uns durch das Haus geführt hatte und ich dabei so geil wurde, das ich erstmal auf die Gästetoilette musste, um mir tierisch ein zu wichsen....

 

"Du hast was gemacht?" Fragte Anke lachend. "Du hast, nur weil Eva modisch top gestylt war, Dir in ihrem Elternhaus einen runter geholt?"

 

"Ja Herrin!" Antwortete ich wahrheitsgemäß und ließ anschließend wieder etwas Spucke auf meinen knallharten Schwanz tropfen und wichste ihn geräuschvoll weiter.

"Eva war die allererste Frau, die ich so gekleidet gesehen habe, in meinem Leben und außerdem hat sich mich sofort in ihren Bann gezogen... Ab dem Zeitpunkt war und bin ich unsterblich in sie verliebt..."

 

So langsam gewöhnte sich mein Schwanz daran, gewichst zu werden und wurde auf eine ganz gewisse Art hart, das er fast Gefühllos war. So mochte ich es am liebsten. Denn dann konnte ich ihn sehr, sehr lange wichsen, ohne Gefahr zu laufen, gegen einen aufkommenden Orgasmus anzukämpfen.

"Du oberflächlicher, dummer und verfickter Hurenbock!" Lachte Anke mich aus. "Du hast Dir wirklich Hoffnungen gemacht? Meinst Du wirklich, daß Du auch nur Ansatzweise in Eva's Liga spielst? "

"Nein, Herrin!" Antwortete ich fast automatisch und verstand mal wieder nicht, was das alles sollte...

Sekundenlang sagte Anke kein Ton und so erfüllte nur das Geräusch, wie ich meinen Schwanz wichste, mein Wohnzimmer.

"Ist Dir eigentlich bewusst, was für ein Glückpils Du bist? Fragte Anke süffisant. "Das Du so eine wunderschöne, wunderbare und erfolgreiche Frau daten darfst?"

"Ja Herrin!" Antwortete ich und war langsam etwas genervt davon, das sie mir unter die Nase rieb, was ich doch, angeblich, für ein Versager sei....

"Ich könnte es ja verstehen," Lachte Anke weiter, "Wenn Du wenigstens einen richtig großen Schwanz hättest..."

'So klein ist der gar nicht, Du Fotze!' Dachte ich und hätte es am liebsten laut gesagt, beherrschte mich aber.

'18x5 ist nicht riesig, aber auch nicht gerade klein!'

 

"Aber irgendetwas scheint Eva ja an Dir zu gefallen!" Unterbrach Anke mich in meinen Gedanken. "Sonst würde sie ja nicht so von Dir schwärmen! Aber, das ist jetzt auch egal, weil Du mir gehörst und tun musst, was ich will! Und ich will, das Du jetzt kommst! Du verfickter Hurenbock, Du nichtsnutziger Sexsklave, Du Versager! Spritz ab, wenn ich es Dir sage! Spritz dein dreckiges und ekelhaftes Sperma auf den Boden und leck es anschließend auf!"

Anke sagte es in einem Ton, der mir irgendwie gefiel und mich tierisch anmachte und außerdem meinte ich schmatzende Geräusche zu hören, so, als wenn sie sich ihre Fotze fingerte ...

 

"Bei Null kommst Du Schwein und spritzt ab!" Sagte Anke und irgendwie hatte ich das Gefühl, das sie mächtig erregt war...

"Ja Herrin!" Erwiderte ich und merkte, wie ich in eine Art Tunnel geriet...

Anke zählte langsam von 10 rückwärts und wurde, deutlich hörbar, bei jeder Zahl erregter.

"NULL!" Keuchte Anke. "Spritz ab, Du Made!"

Die ganze Zeit über hatte ich, wie ein Wahnsinniger, meinen knüppelharten Schwanz gewichst und schaffte es wirklich, genau in dem Moment, keuchend, abzuspritzen...

"Und jetzt leck dein ekelhaftes Sperma auf!" Hauchte Anke. "Danach hast Du eine Stunde Zeit, um über deine Fehler nachzudenken..."

Und noch bevor ich etwas antworten konnte, hatte sie das Gespräch beendet...

 

[Og****]

👌👌👌

[ho****]

👍👍👍😍

[Da****]

'Ich werde bestimmt nicht mein Sperma auflecken, Du blöde Kuh!' Dachte ich und merkte so langsam, meinen rechten Arm. Von meinem Schwanz ganz zu schweigen. Er glühte schmerzlich und leuchtete schwach rot. 

Ich stand auf, ging in meine Küche, holte etwas Küchenrolle und wischte die paar Spritzer Sperma auf. Nachdem die Küchenrolle im Mülleimer gelandet war, gönnte ich mir noch eine Tasse Kaffee und setzte mich nackt auf meine Couch.

Nicht, weil Anke es gesagt, bzw. nicht gesagt hatte, sondern weil ich es wollte und mochte und außerdem gerne , Zuhause, nackt war.

Das dreimalige Wichsen, seitdem ich wach war, hatte den Effekt, das ich unheimlich entspannt war und mich irgendwie auch verdammt gut fühlte...

Während ich, verträumt, an meinem Kaffe nippte, wurde mir bewusst, daẞ das erste Telefonat mit Anke knapp 10 min gedauert hatte und das zweite fast 30 min und sie mich in der gesamten Zeit hat wichsen lassen. Kein Wunder also, das sich mein rechter Arm etwas beschwerte und mein Schwanz heftig nachglühte...

'Was jammerst Du rum?' Meldete sich mitmal meine innere Stimme kichernd. 'Das Gefühl ist doch genau das, was Du so liebst!'

"Hast ja Recht!" Erwiderte ich und musste breit grinsen...

Zurück gelehnt fragte ich mich, was Eva wohl in dem Moment machte und duselte dabei ein....

 

Bilder und Sequenzen der vergangenen Nacht schossen durch meine Gedanken und ließen mich, wie in einem schnell vor gespult laufenden Video, die letzte Nacht noch einmal durchleben...

 

Das Klingeln meines Handys riss mich aus meiner Träumerei.

Ich setzte mich auf, nahm das Handy in die Hand und das Gespräch an.

"Warum höre ich Dich nicht deinen Mini-Sklaven-Schwanz wichsen?" Eröffnete Anke das Gespräch...

"Sofort Herrin!" Erwiderte ich, ließ Spucke auf meine rechte Hand tropfen und nahm dann meinen schlaffen, aber heftig glühenden Schwanz in die Hand.

Ich bemühte mich wirklich sehr, so laut wie möglich meinen Schwanz zu wichsen, aber irgendwie wollte es mir nicht so Recht gelingen.

'Mehr Spucke!' Dachte ich und ließ erneut Spucke auf meinen Schwanz tropfen...

"Los Du nichtsnutziger und verfickter Hurenbock, tue was ich Dir sage und lass mich gefälligst hören, wie Du deinen jämmerlichen Schwanz wichst... Bis er wund ist, bei der kleinsten Berührung schmerzt und deine ekelhaften Eier leer gewichst sind!"

Ich weiß nicht genau warum, aber irgendwie reagierte mein Schwanz darauf und fing an sich zu recken... Ob es Ankes Worte waren, oder ihr Ton, die das bewirkten, entzieht sich meiner Kenntnis...

Was aber auch, in diesem Moment, total egal war.

Ich war nur froh, das mein Schwanz wieder stand und mein Wohnzimmer endlich wieder mit schmatzenden Wichsgeräuschen erfüllt war.

"Geht doch!" Lachte Anke böse. "Und jetzt tust Du genau DAS, was ich Dir sage..."

"Ja Herrin!" Erwiderte ich und bemerkte dabei, das ich bereits wieder mächtig erregt war, nicht nur körperlich....

[Og****]

Na dann.... wird wohl schmerzhaft 

[Xa****]

Na was sie jetzt wohl mit ihm macht  ?

[Da****]

"Du wohnst doch im Erdgeschoss, oder?" Fragte Anke mich süffisant.

"Ja, Herrin!" Antwortete ich wahrheitsgemäß und wichsend.

"Und dein Wohnzimmer, in dem Du nackt kniest und deinen jämmerlichen Mini-Schwanz wichst, hat ein Fenster zum Garten. Richtig?" Fragte Anke im gleichen süffisanten Ton weiter.

"Ja, Herrin, auch das ist korrekt!" Antwortete ich und fragte mich, worauf sie hinaus wollte.

"Sehr gut!" Erwiderte Anke. "Dann möchte ich, das Du jetzt aufstehst und zum Fenster gehst. Und natürlich wichst Du dabei weiter!"

"Ja, Herrin!" Antwortete ich erneut, stand auf und ging wichsend zum Fenster.

"Was siehst Du?" Fragte Anke süffisant.

"Die Wiese, die Büsche und die Rückwand einer Garage!" Antwortete ich wahrheitsgemäß und fragte mich nervös, was sie vor hatte...

"Mehr nicht?" Fragte Anke. "Keine Blümchen, oder so?"

"Doch Herrin, natürlich sind auch Gänseblümchen und Löwenzahn zu sehen!" Erwiderte ich verwirrt.

"Hmmm..." Machte Anke. 

Und ließ mich, einige Momente, wichsend vor meinem Wohnzimmer-Fenster stehen.

"Und am Rand der Wiese, kurz vor den Büschen... Wächst da nicht auch noch etwas anderes?" Fragte Anke.

Bei genauerem Hinsehen fiel mir auf, das dort ein paar Brennesseln wuchsen...

'Nein!' Dachte ich. 'Wie zum Teufel kann die das wissen?'

"Doch Herrin!" Antwortete ich fast wie in Trance. "Da wachsen.... da.... da wachsen ein paar Brennesseln."

"Geh raus und hol sie! Sofort!" Zischte Anke energisch.

"NACKT?" Schrie ich fast panisch und vergaß für einen kurzen Moment zu wichsen.

"Natürlich, wie denn sonst!" Herrschte Anke mich an. "Und immer schön weiter wichsen!"

 

Meine Gedanken rasten....

 

Von meiner Wohnungstür bis zur Hoftür waren es, 4 Schritte und 3 Stufen. Und von der Hoftür bis zu den Brennesseln ca. 5 Meter. Im Normalfall sollte ich das, hin und zurück, in 10 - 15 Sekunden schaffen. Aber was, wenn mich dabei jemand aus der Nachbarschaft sieht???

 

"Ich habe nicht ewig Zeit!" Herrschte Anke mich an. "Tue es, oder lebe mit den Konsequenzen!"

'Ich muss total verrückt sein!' Dachte ich, während meine Füße sich wie von selbst in Bewegung setzen.

An meiner Wohnungstür angekommen, hielt ich ein Moment inne und lauschte...

Es war nichts zu hören.

"Ich mache es!" Hauchte ich in mein Handy und legte es auf den Boden. Mit meiner rechten Hand, meinen Schwanz wichsend, öffnete ich mit meiner linken Hand vorsichtig die Tür und lauschte erneut...

Kein Ton zu hören!

 

Mein Herz sprang mir fast aus der Brust, so heftig schlug es, als ich die Tür ganz öffnete und für einen ganz kurzen Moment, wichsend im Türrahmen stand.

Wie von der Tarantel gestochen, lief ich los, öffnete die Hoftür, rannte über die Wiese, riss die Brennesseln heraus, war innerhalb von Sekunden wieder zurück in meiner Wohnung und schlug meine Wohnungstür, hinter mir, ins Schloss.

"Erledigt, Herrin!" Japste ich ins Handy und fühlte mich dabei, wie kurz vor einem Herzinfarkt...

"Sehr schön!" Kicherte Anke."War doch gar nicht so schlimm, oder?"

"Geht so!" Murmelte ich und ging mit dem Handy am linken Ohr, den Brennesseln in der rechten Hand und knallhart stehendem Schwanz, zurück in mein Wohnzimmer.

 

"Und jetzt, Du Mini-Schwanz-Träger, Du verfickter Hurenbock!" Zischte Anke. "Jetzt, kniest Du Dich wieder hin, nimmst die Brennesseln und reibst Dir damit deinen kümmerlichen Sklavenschwanz und deine ekelhaften Eier ein und erzählst mir all deine Fehler..."