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Bei Tante Clara in den Sommerferien


Ph****

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Auf anderen Seiten ist die Geschichte schon voll verfügbar. Schreibst du auch noch wo anders?

Geschrieben

Hallo Michael, ich habe die ganze Geschichte von dir hier schon gelesen, sehr geil. Nun freue ich mich über die Überarbeitete Version, die wird bestimmt noch geiler geschrieben sein.

Geschrieben

da bin ich auch wieder gespannt , wies weitergeht.

immer wieder gut geschrieben, gut zu lesen.

macht lust nach mehr......

Geschrieben

wie immer herrlich zu lesen

tolle geschichte

so eine tante wünscht sich jeder und jede

bitte weiter so

Geschrieben

wieder schön geschrieben

bitte weiter

könntest eine serie aufmachen, dann wüsste man immer wenn was neues kommt.

so muss man immer nachschauen , ob schon gelesen.

lg

Geschrieben

Klasse geschrieben und erotisch erzählt. gerne mehr ..........

Geschrieben

Geil geschrieben,
bitte schnell weiterschreiben

Geschrieben

Wieder eine sehr tolle Fortsetzung 👅🫦🔥💦

Geschrieben

herrlich 

immer wieder schön zu lesen

wieder eine schöne fortsetzung

bitte weiter so

 

Geschrieben

Clara wusste nicht, wie lange ihre Nichte schon schlafend in ihren Armen gelegen hatte. Mareikes Atem ging ruhig und gleichmäßig. Wie ein unschuldiges kleines Kind lag sie da. Zumindest wirkte dies auf die Betrachterin so, denn die konnte schließlich Mareikes Träume nicht lesen, die in diesem Moment allerdings alles andere als unschuldig waren. Vorsichtig zog Clara ihren Arm unter Mareike hervor, darauf bedacht, sie nicht zu wecken. Längst war die Sonne untergegangen und es wehte ein angenehmer, warmer Sommerwind durch die offene Balkontür. Clara griff nach der dünnen Decke am Fußende des Bettes und breitete diese behutsam über Mareike aus. Trotz aller Vorsicht reichte die Bewegung der Decke auf Mareikes nackter Haut, diese aus ihren Träumen zu erwecken. Langsam schlug sie die Augen auf und blickte in der Dunkelheit des Zimmers um sich.

„Und ich dachte gerade, dass ich einen wunderschönen Traum hatte. Dabei war das ja alles Wirklichkeit!"

„Und ob das Wirklichkeit war, meine Süße. Es war sogar eine wunderschöne Wirklichkeit!"

Zärtlich nahm Clara ihre Nichte in den Arm und drückte ihr einen Kuss auf die Stirn. Sie genoss den Moment der Vertrautheit zwischen ihr und Mareike, genauso wie sie es genoss, deren nackte Haut auf der ihren zu spüren. Es würden sicher zwei ereignisreiche Wochen werden, in denen sie noch viele schöne Dinge miteinander erleben könnten. Sie wischte den Gedanken beiseite, dass ihr Freund die wunderschöne Zweisamkeit bald für einige Tage unterbrechen würde und grübelte bereits darüber, ob sie Mareike an ihrer Beziehung zu Holger vielleicht sogar teilhaben lassen sollte. Platz genug für drei wäre in ihrem Bett auf jeden Fall und Mareike müsste dann auch nicht in die Dachkammer nach oben umziehen. Der Gedanke reizte sie irgendwie und dennoch verfolgte sie ihn nicht weiter, denn in diesem Augenblick zählte erst einmal nur das wundervolle Gefühl, Mareike nackt in ihren Armen zu halten.

„Du sag mal, hast du eigentlich auch Hunger?"

„Und ob ich Hunger habe! Ich könnte jetzt sogar einen halben Truthahn verdrücken!"

„Damit kann ich nicht dienen aber was hältst du davon, wenn ich uns eine Pizza bestelle?"

„Au ja, Pizza wäre prima. Am liebsten wieder so eine große Familienpizza, wie wir sie letzten Sommer immer bestellt haben!"

„Quattro Statgioni?"

„Quattro Statgioni!"


Clara zog ihr Handy unter dem Bett hervor und wählte die Nummer ihres Lieblings-Italieners, die sie auswendig kannte.

„Si?" meldete sich eine etwas missgelaunte Stimme am anderen Ende.

„Hallo, ich hätte gern eine Quattro Stagioni als Familienpizza. Liefern Sie heute Abend noch nach Hause?"

„Aber Signora, wissen Sie nicht, wie spät es ist? Ich wolle Ofen gerade ausmachen, ist es schon nach elf!"

„Och bittebittebitte", bettelte Clara. "Machen Sie doch bitte eine Ausnahme für eine ihrer treuesten Kundinnen!" versuchte Clara ihn zu überreden.

„Muss ich erst fragen Mario, meine Sohn, ob er noch kann ausliefern."

Sie hörte, wie er laut nach seinem Sohn rief und entnahm dem anschließenden Wortwechsel, dass dieser offensichtlich überhaupt keine Lust mehr hatte, um diese Zeit noch eine Pizza auszuliefern. Nach einigen lauten italienischen Flüchen meldete sich die Stimme am anderen Ende der Leitung wieder.

„Alora Signora, Mario kommt in fünfzehn Minuten mit die Pizza!"

Clara bedankte sich, gab die Adresse durch, beendete die Verbindung und kuschelte sich wieder zu Mareike unter die Decke. Schweigend lagen sie eine Weile einfach nur so da und lauschten der Stille, bis Mareike als erstes wieder das Wort ergriff.

„Du sag mal Clara, nachdem das vorhin so schön war, kann ich es mir überhaupt nicht vorstellen, dass ich es jemals mit einem Mann versuchen wollte."

„Um Gottes Willen Mareike, du weißt ja gar nicht, was du da für einen Unsinn erzählst! Das wäre ja ungefähr so, als würdest du als Kind die 'Kleine Hexe' gelesen haben und anschließend auf 'Harry Potter' verzichten wollen! Du wirst noch eines hoffentlich nicht zu fernen Tages feststellen, dass es nichts Schöneres gibt, als von einem richtig gutgebauten Männerschwanz ausgefüllt zu sein und auf ihm zu reiten!"


„Also ich weiß ja nicht, ob ich das so toll finden würde."

„Lasse dich doch einfach überraschen, was das Leben so bringt. Wenn du den Richtigen findest und wenn du in der richtigen Stimmung hierzu bist, gibt es nichts geileres, als Sex mit einem Mann! Außerdem ist es viel aufregender, einen Penis zu lecken, als eine Muschi."


„Also dass kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen!", protestierte Mareike energisch.

„Na, dann warte erst einmal ab, bis du das erste Mal einen zuckenden Schwanz in deinem Mund spürst, während er dir seine volle Ladung Sperma zum Geschenk macht!"

„Zum Geschenk macht? Was soll das denn heißen?"

"Also hör mal, was kann es denn für eine Frau beim Sex für eine größere Anerkennung geben, als wenn ein Mann sich ihr völlig ausliefert und ihr seinen Samen in den Mund spritzt? Na gut, vielleicht abgesehen davon, sie möchte unbedingt schwanger werden und sich diesen köstlichen Saft lieber gegen den Muttermund spritzen lassen."

„Köstlich? Echt?"

„Ein wenig ungewöhnlich vielleicht, aber wenn ich so richtig scharf auf einen Mann bin, kenne ich nichts geileres, als diesen herben, leicht salzigen Geschmack auf meiner Zunge zu spüren. Ganz abgesehen davon ist Sperma nichts anderes, als hochwertiges Eiweiß. Genau genommen, die beste Kraftnahrung, die man sich überhaupt vorstellen kann!"


Mareike lauschte staunend den Worten ihrer Tante. Bislang dachte sie immer, sie sei von ihren Eltern umfassend aufgeklärt worden aber hier bekam sie doch deutlich detailliertere Einblicke. Fast kam es ihr so vor, als hätten ihr ihre Eltern immer nur von Bienen und Blümchen erzählt. Gerade wollte sie noch etwas fragen, als plötzlich ein Moped zu hören war, das die Einfahrt herauf kam. Sekunden später klingelte es auch schon an der Tür.

Mit einem Satz sprang Clara aus dem Bett, eilte die Treppe herunter und griff nach ihrer Geldbörse, die auf dem Sideboard in der Diele lag. Fast hätte sie die Tür schon geöffnet, als ihr plötzlich bewusst wurde, dass sie noch immer splitternackt war. Blitzartig machte sie auf dem Absatz kehrt, rannte die Treppe wieder herauf und griff sich die erstbeste Bluse, die sie im Schrank zu fassen bekam. Hastig schlüpfte sie in die Ärmel und zog sich die Bluse vor dem Bauch zu, um ihre Blöße wenigstens halbwegs zu verdecken. Der Stoff fiel nicht allzu lang aus und bedeckte daher ihre Scham nur knapp.

Als sie die Tür öffnete, stand Mario vor ihr. In der einen Hand hielt er die überdimensionale Pizza, in der anderen eine Flasche Rotwein, die es bei dieser Pizzeria bei der Bestellung einer Familienpizza immer als Zugabe gibt. Er war ein sympathisch aussehender Junge, ungefähr eins fünfundsiebzig groß und braungebrannt. Dunkle Locken und dunkle Augen, gerade so, wie man sich einen Klischee-Italiener vorstellt. Clara schätzte ihn auf sechzehn, maximal siebzehn, aber Italiener sehen ja oft viel jünger aus, als sie tatsächlich sind.

„Kommen sie doch bitte herein!", forderte Clara den Jungen auf.

Verlegen trat dieser in die Diele. Es war ihm sichtbar peinlich, einer halbnackten Frau gegenüber zu stehen, der es überhaupt nichts auszumachen schien, dass ihre Bluse ihre glattrasierte Scham kaum bedeckte.

Clara griff in ihre Geldbörse und wollte gerade einen 20-Euro-Schein hervorziehen, als ihr eine Münze zu Boden fiel, auf dem Dielenboden aufschlug und zwischen Marios Füßen zu liegen kam. Clara bückte sich nach der Münze, wobei sie es nicht verhindern konnte, dass ihre Bluse auseinanderklaffte und den Blick auf ihre Brüste freigab. Als sie die Münze aufnahm, fiel ihr Blick auf die anwachsende Beule, die sich in Marios Hose abzuzeichnen begann. Bei diesem Anblick kam ihr eine spontane Idee.

„Sag mal, hast du eigentlich selbst schon etwas gegessen? Diese Pizza ist ja so riesig, dass ich die mit meiner süßen Nichte bestimmt nicht allein schaffe! Außerdem verdienst du noch eine Belohnung dafür, dass wir dir deinen Feierabend verkürzt haben!"

„Also ich weiß nicht" , stammelte Mario etwas verlegen.

„Na komm schon, gib' dir einen Ruck!", setzte Clara nach und steckte Mario noch einen 5-Euro-Schein als Extratrinkgeld zu.

„Und der ist dafür, dass du so nett bist, mir die Sachen nach oben zu tragen."

Clara schenkte Mario ihr bezauberndstes Lächeln, dem bisher noch kein Mann hat widerstehen können. Sie wusste genau, welche Wirkung sie auf Männer hatte und dieses Wissen nutzte sie nun schamlos aus, um ihren verwegenen Plan in die Tat umzusetzen.

„Also gut", stimmte Mario ein und folgte Clara die Treppe nach oben herauf.

Natürlich achtete Clara darauf, möglichst einige Stufen Vorsprung zu haben. Sie schmunzelte bei dem Gedanken, dass er so auf jeden Fall die beste Aussicht auf alles hatte, was anständige Mädchen normalerweise mit ihrer Bluse hätten verbergen wollen. Sie aber wollte in dieser Nacht alles andere als ein anständiges Mädchen sein und dieser Entschluss stand spätestens in dem Augenblick fest, als sie auf die mehr als vielversprechende Schwellung in Marios Hose aufmerksam wurde!


 

Fortsetzung folgt, sobald Ihr bereit seid! :P

Geschrieben

Wieder einmal eine tolle Fortsetzung 🫦🔥 

Na aber Hallo @Physio-Mike .... Wir sind sowas von bereit 😝

Geschrieben (bearbeitet)

Vielen Dank für die bisherigen Kommentare. Sonst noch jemand, der an einer Fortsetzung der Geschichte interessiert ist?

bearbeitet von Physio-Mike
Geschrieben

klar sind wir bereit. 

wieder mal schön geschrieben-

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