Dies ist ein beliebter Beitrag. Ph**** Geschrieben Mai 5, 2016 Der Text ist hei Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Mai 5, 2016 (bearbeitet) Das Schuljahr war gerade zu Ende und Mareike freute sich auf die beiden Wochen, die sie wieder bei Ihrer Stieftante Clara im Schwarzwald verbringen würde. Clara war die kleine Schwester ihrer Stiefmutter und ganze dreizehn Jahre jünger als diese. Als Mareike das Licht der Welt erblickte, war Clara also erst zwölf und so war sie für Mareike wie eine große Schwester. Mareike war unendlich traurig, als ihr Vater vor acht Jahren den neuen Job in Frankfurt annahm und die Familie deswegen vom Schwarzwald nach Kronberg in den Taunus umziehen musste. Seither halfen ihr die zwei Sommerwochen, die sie jedes Jahr in den großen Ferien bei Clara in Hinterzarten verbrachte, über den Abschiedsschmerz hinweg. Diesmal würden es die letzten großen Ferien sein, denn das Abitur stand vor der Tür und wer weiß schon, was danach kommt! Der ICE kam pünktlich auf die Minute um 10:15 in Freiburg an. Mareike stand ganz vorn an der Tür, den großen Rucksack auf dem Rücken und das hastig zusammengepackte Fresspaket ihrer Mutter unter dem Arm. Clara stand am Bahnsteig und machte winkend auf sich aufmerksam. Wie wunderschön sie doch war, schoss es Mareike durch den Kopf. Mit ihrem langen brünetten Haar und ihren tiefblauen Augen ähnelte sie Brook Shields aus der Blauen Lagune. Ihre sportlich durchtrainierte Figur kam in dem tief ausgeschnittenen Sommerkleid besonders gut zur Geltung und zog die Blicke vieler Männer auf sich. „Komm Kleines, lass dich mal anschauen“ begrüßte Clara ihre Nichte und nahm sie in den Arm. „Du bist ja schon größer als ich! Wenn das so weitergeht, muss ich mir Schuhe mit höheren Absätzen kaufen!“ Die beiden lachten und es sprudelte nur so aus ihnen heraus. Mareike musste ihrer Tante gleich von ihrer bestandenen Führerscheinprüfung erzählen, bei der sie am Tag zuvor gleich zweimal den Motor abgewürgt hatte. „Dazu passend muss ich dir nachher auch etwas erzählen“ erwiderte Clara und zog ihre Nichte an der Hand in Richtung Bahnhofsausgang. „Du glaubst nämlich gar nicht, was ich gestern nach langem Warten endlich bekommen habe!“ fuhr sie triumphierend fort, ohne ihre Andeutung näher zu erläutern. „Na komm, erzähl schon und spann mich nicht so auf die Folter“ drängelte Mareike, doch ihre Clara lächelte nur geheimnisvoll und zog sie zielstrebig zum Parkscheinautomaten, zahlte und entnahm dem grauen Kasten das Ticket. So sehr Mareike auch bohrte, gelang es ihr nicht, Clara ihr Geheimnis zu entlocken. Die Autos standen dichtgedrängt im Parkhaus und Mareike schaute abwechselnd nach links und rechts, um den silberblauen Smart „Limited Two“ ihrer Tante zu entdecken. Doch so sehr sie den Hals auch reckte, konnte sie den Smart nicht finden. „Traraaa!“ rief Clara triumphierend aus, drückte die Fernbedienung ihres Autoschlüssels und entriegelte die Zentralverriegelung eines nagelneuen, frostweißen Fiesta der wie geleckt zwischen zwei gesichtslosen Mittelklasse-Kombis abgestellt war. „Gehört der etwa dir? Wie geil ist das denn?“ entfuhr es Mareike und sie kam aus dem Staunen überhaupt nicht mehr raus. „Seit gestern!“ erwiderte Clara nicht ohne Stolz, während sie die Heckklappe öffnete und Mareikes Rucksack in einen für eine Ex-Smartfahrerin geradezu gigantisch großen Kofferraum wuchtete. Nachdem Mareike das neue Auto ausgiebig begutachtet hatte, reichte Clara ihr den Schlüssel. „Bitteschön, wenn Du schon den Führerschein hast, darfst Du auch selbst fahren!“ „Wie, echt jetzt?“ freute sich Mareike, fiel ihrer Tante um den Hals und umarmte sie dankbar. Sie öffnete die Fahrertür, stellte sich Sitz und Spiegel ein und machte es sich hinter dem Lenkrad bequem. „Gib mir mal dein Handy!“ forderte Clara ihre Nichte auf. Mit geübter Routine navigierte sie sich durch die Menüs des Smartphones und hatte es in Windeseile über die Bluetooth-Schnittstelle mit dem Auto verbunden. „So, und jetzt schickst du deiner Mama eine SMS, dass du gut angekommen bist.“ Mareike kam ihrer Aufforderung nach und sie hatten das Parkhaus kaum verlassen, als eine Frauenstimme aus den Lautsprechern den Eingang einer SMS ankündigte. Clara drückte einen Knopf am Lenkrad und bat darum, die SMS vorgelesen zu bekommen. Die Frauenstimme wiederholte den Befehl und aus den Lautsprechern ertönte die Antwort von Mareikes Mutter auf die soeben empfangene SMS. Mareike und Clara amüsierten sich köstlich über die monotone Computerstimme, die so gar nicht zu der fröhlichen Botschaft von Mareikes Mutter passen wollte und weil Mareike hieran solch einen Spaß hatte, wurde eine um die andere SMS verschickt um sich anschließend vor Lachen über die vorgelesenen Antworten auszuschütten. So verging die Fahrt über die Landstraße wie im Flug und sie gelangten im Nu nach Hinterzarten. Der Fiesta bog nach links in den Querweg vom Windeckweg ab. Mareikes Herz klopfte sofort einige Takte schneller, als sie am Ende des Weges das Haus ihrer Großeltern erkannte, in dem sie selbst viele Jahre ihrer unbeschwerten Kindheit verbrachte. Alles war noch so, wie sie es vom letzten Jahr in Erinnerung hatte. Die Kiesauffahrt zum Haus, das Grundstück mit dem alten Baumbestand, die hohen Hecken, die das Grundstück umgaben und die große Wiese mit der alten Kinderschaukel, die ihr Großvater ihr zum ersten Geburtstag gebaut hatte, ließen in ihr sofort wieder das Gefühl von Heimat aufkommen, das sie in Kronberg so stark vermisste. Die Gluthitze der sommerlichen Mittagssonne schlug ihnen erbarmungslos entgegen, als sie aus dem Auto ausstiegen. Hastig schnappten sie das Gepäck aus dem Kofferraum und flohen in den schützenden Schatten des Hauses. Die Dielen knarrten unter ihren Füßen, als Mareike die Tür ins Schloss fallen lies. Sofort nahm sie wieder diesen vertrauten Duft aus frischer Landluft und altem Holz war, den sie seit ihrer frühesten Kindheit mit diesem Haus verband. Clara bewohnte das Haus ganz allein, seitdem ihre Eltern, Mareikes Großeltern, vor fünf Jahren in ein Wohnstift im Zentrum der Stadt umgezogen waren. Von ihrem Gehalt als Physiotherapeutin hätte sich Clara dieses Haus nie leisten können aber Mareikes Großeltern überließen es ihr mietfrei, so dass sie hier ein unbeschwertes Leben ohne finanzielle Not führen konnte. Mareike wollte gerade die Treppe hinaufsteigen, und ihren Rucksack in die Dachkammer schleppen, als ihre Tante sie zurückhielt. „Du kannst jetzt gern bei mir in meinem neuen Schlafzimmer schlafen. Ich habe es im Frühjahr renoviert, nachdem es die letzten Jahre leergestanden hat. Jetzt ist es dort viel gemütlicher als die muffige Kammer unter dem Dach.“ Clara öffnete die Tür und lies Mareike den Vortritt. Die Sonne schien hell in das große Zimmer und gab den Blick auf den riesigen Balkon frei, an dessen Brüstung die Geranien in voller Pracht blühten. So hatte sie den Balkon noch von früher in Erinnerung, als dies noch das Schlafzimmer ihrer Großeltern war. Jetzt sah es hier allerdings viel freundlicher aus. Die Wände und die Decke waren mit hellen Holzpaneelen vertäfelt. Die schweren Dachbalken waren jetzt freigelegt, was dem Raum ein rustikales Ambiente verlieh. An der Wand hing ein großes Ölgemälde, welches schemenhaft einen erotischen Akt darstellte. Ohne konkrete Details zu offenbaren, regte er die Phantasie des Betrachters an. Die Krönung war jedoch ein geradezu gigantisches Himmelbett, welches beinahe zwei Drittel des ganzen Raumes einnahm. Noch nie hatte Mareike ein so gigantisches Bett gesehen! Clara öffnete die Tür zum Balkon, nahm ihre Nichte bei der Hand und zog sie hinaus in ein prächtiges Paradies, das sie sich hier geschaffen hatte. Auf der von der Sonne beschienen Hälfte des Balkons standen zwei gemütliche Liegestühle, beschattet von einem überdimensionalen, knallroten Coca-Cola-Sonnenschirm. Die andere Hälfte wurde fast vollständig von einer Art Kinderschwimmbecken eingenommen, in welchem das Wasser kniehoch eingelassen war. „Zwar kein richtiger Swimmingpool, bei diesem heißen Sommerwetter aber einfach nur herrlich!“ schwärmte Clara. „Und wenn am Abend die Sonne untergeht, brauche ich nur diesen Hahn aufzudrehen und der gesamte Garten wird automatisch bewässert!“ Clara zeigte ihrer Nichte den in einer Ecke des Beckens installierten Ablauf, der über einen kurzen Schlauch zu einer Kupferleitung führte, die entlang des Regenfallrohres nach unten zum Garten führte. „Das hat mir Holger im Frühjahr alles installiert.“ erklärte sie stolz. „Wer ist den Holger?“ erkundigte sich Mareike neugierig. „Holger ist mein neuer Freund. Du wirst ihn nächste Woche kennenlernen. Er ist Ingenieur und arbeitet für eine große Ölgesellschaft. Meistens treibt er sich auf irgendwelchen Bohrinseln in der Nordsee herum und ist dann oft für mehrere Wochen unterwegs aber am Mittwoch kommt er vorbei und bleibt dann ein paar Tage. Auf jeden Fall kannst Du bis dahin bei mir in meinem Zimmer schlafen und es Dir hier gemütlich machen!“ Mareike gefiel die Aussicht, zusammen mit ihrer „großen Schwester“ in einem Bett zu schlafen und sie malte sich schon aus, wie viel Spaß sie haben würden, wenn sie sich bis spätnachts von ihren Erlebnissen des zurückliegenden Jahres erzählen würden. Sie nahm ihren Rucksack und räumte ihre ganzen Klamotten, Bücher und sonstigen Kram in den Kleiderschrank, den ihr Clara zugewiesen hatte. Die beiden Wochen würden herrlich werden! „Was hältst Du davon, wenn ich uns beiden einen schönen Salat und danach einen Eiskaffee mache und wir uns anschließend zum Relaxen in den Pool legen?“ „Au ja, das wäre jetzt genau nach meinem Geschmack, aber Relaxen ist Old-School, das sagt heute niemand mehr. Heute heißt das Chillen!“ Lachend nahm Clara die Belehrung entgegen. „O.K., dann lass‘ uns anschließend eine Runde im Pool CHILLEN!“ Während Mareike ihre Sachen weiter in den Schrank einsortierte, verschwand Clara nach unten in die Küche, wo sie den Salat zubereitete, gekrönt von einigen saftigen Tomaten und frischen Kräutern aus dem eigenen Garten. Den frisch aufgebrühten Kaffee stellte sie zum Abkühlen in den Kühlschrank und auch die Sahne war schnell geschlagen. Clara amüsierte sich über ihre Nichte, die den Salat herunter schlang, als sei sie völlig ausgehungert. Als erstes fischte sie sich die Käse- und Putenbruststreifen herunter, dann kamen die Tomaten und zum Schluss der Rest. „Na, noch immer auf dem Trennkost-Trip?“ spottete Clara, die sich schon immer über Mareikes Art der Nahrungsaufnahme amüsiert hatte. „Bei mir kommt halt das Beste immer am Anfang, damit nichts davon verloren geht, wenn ich meine Portion nicht schaffe“ erklärte Mareike. Beide fühlten sich herrlich entspannt unter dem großen Sonnenschirm, der ihnen angenehmen Schatten spendete und die Mittagshitze einigermaßen erträglich machte. Die Sonne war inzwischen ein Stück weiter gewandert. Ihre heißen Strahlen erreichten den Rand des Pools, wo sie das Wasser zum Funkeln brachten. Als schließlich die Eiskaffees gelehrt waren, hatte die Sonne bereits ein Drittel des Schwimmbeckens erobert. Clara räumte das Geschirr ab und forderte Mareike auf, sich schon mal für den Pool umzuziehen. Schnell hatte sie die paar Sachen in die Spülmaschine geräumt, die Maschine eingeschaltet und die Reste vom Salatputzen beseitigt. Aus dem Bad schnappte sie sich die Flasche mit der nach Mandeln duftenden Sonnenmilch. Oben angekommen fand sie ihre Nichte auf dem Fußboden kauernd zwischen ihren Klamotten, die sie alle wieder aus dem Schrank gerissen hatte. „Ich finde meinen Bikini nicht, den ich mir extra für den Urlaub neu gekauft hatte!“ jammerte Mareike, während sie verzweifelt den Kleiderstapel durchforstete. „Das macht doch nichts, dann baden wir eben nackt“ erwiderte Clara, streifte sich ihr Sommerkleid von den Schultern und lies es achtlos zu Boden gleiten. Im nächsten Augenblick glitt auch schon ihr String an ihren Beinen herab und sie stand völlig nackt und mit einem fröhlichen Lachen im Gesicht vor ihrer Nichte. Wie elektrisiert starrte Mareike ihre Tante an. Dass sie eine bildschöne Frau ist, war ihr nicht neu. Jetzt aber, wo sie so völlig nackt vor ihr stand, wurde ihr dies jedoch geradezu körperlich bewusst. Ein ihr bislang unbekanntes Gefühl durchfuhr ihre Körpermitte, und sie verspürte ein unbändiges Verlangen, ihre Tante zu berühren. Was sie jedoch am meisten faszinierte, war Claras völlig glattrasierte Scham, von der sie einfach nicht den Blick ablassen konnte. Clara, der Mareikes Verhaltensänderung nicht entgangen war, löste die Spannung mit einem herzhaften Lachen auf. „Na, du schaust ja drein, als hättest Du noch nie eine Nackte Frau gesehen!“ scherzte sie gutgelaunt. „Doch, aber noch keine, die auch nur annähernd so schön ist, wie Du“ erwiderte Mareike, und schaute beschämt zu Boden, weil sie sich ertappt fühlte. „Na, dann schau doch mal, wie schön du selbst bist“ konterte Clara, während sie ihrer Nichte das T-Shirt über den Kopf zog. Mit geschickten Fingern löste sie das Band der Shorts und schob auch diese mit einem resoluten Griff zu Boden. Mareike ließ dies alles ohne Gegenwehr geschehen. Auch den Slip ließ sie sich über die Hüften streifen, bis sie schließlich ebenso nackt auf dem weichen Teppichboden stand, wie Clara. Clara trat einen großen Schritt zurück und betrachtete Mareike wohlwollend von Kopf bis Fuß. „Also wenn das mal keine bildhübsche junge Frau ist, die da gerade splitternackt in meinem Schlafzimmer steht! Nach dir würde sich doch jeder Mann und manche Frau die Finger lecken! Abgesehen davon, dass du auch angezogen wunderschön bist, hast du eine wirklich beneidenswerte Figur. Schau Dir doch nur einmal an, was Du für wunderschöne Brüste hast. Was würde ich darum geben, wenn ich so schöne feste Brüste hätte, wie Du!“ Während sie diese Worte Sprach, umfasste sie behutsam beide Brüste ihrer Nichte und liebkoste die kleinen Brustwarzen mit ihren Fingern, die sich in Folge der zärtlichen Berührung sofort aufrichteten. Mareike spürte, wie ihre Knie weich wurden und ihr die Berührung ihrer Brustwarzen lustvolle Gefühle durch den Körper sandten. Gefühle, die ihr bis dahin gänzlich unbekannt waren. Leider endete die unerwartete Zärtlichkeit jedoch genauso plötzlich, wie sie begonnen hatte. „Komm Süße, lass‘ uns in den Pool springen, ehe das ganze Wasser verdunstet ist“ sprach Clara und gab Mareike einen freundschaftlichen Klaps auf den Po! Clara machte einen großen Satz vom Treppenabsatz in das erfrischende Becken und ließ das Wasser in alle Richtungen aufspritzen. Mareike tat es ihr nach und kaum dass beide im Pool waren, entbrannte eine wilde Wasserschlacht. Schon nach kurzer Zeit fand sich der halbe Poolinhalt jenseits des Beckenrandes wieder. Ausgelassen tobten die beiden bei hohem Wellengang, bis sie sich schließlich erschöpft vor Lachen in den Armen lagen. Clara spürte, wie sich eine von Mareikes spitzen Brustwarzen in ihre Flanke bohrte. Ihr war die Wirkung durchaus nicht entgangen, die der Anblick ihrer glattrasierten Scham auf ihre Nichte ausgeübt hat. Irgendwie fand sie dies süß und zugleich spannend, wusste sie doch aus den vielen Telefonaten mit ihrer großen Schwester, Mareikes Mutter, dass Mareike bislang noch überhaupt kein Interesse am Thema „Sex“ zeigte und in dieser Hinsicht auch noch über keinerlei eigene Erfahrung verfügte. Zwar hätte sie eine kurze Romanze mit einem Jungen aus der Tanzstunde gehabt, diese aber genauso plötzlich wieder beendet, wie sie sie begonnen hatte. Vielleicht lag es einfach daran, dass Mareike seit der fünften Klasse in Königstein eine reine Mädchenschule besuchte und daher kaum mit Jungs in Kontakt kam. Jedenfalls konnte es nicht an der Erziehung ihrer Eltern liegen, dass sich Mareike, trotz ihrer inzwischen fast achtzehn Jahre so wenig für Sex interessierte. Mareikes Eltern gingen mit ihrer eigenen Sexualität ziemlich offen um und ließen es jeden freimütig spüren, wie sehr sie sich nicht nur emotional, sondern auch körperlich begehrten. „Findest Du wirklich, dass ich schöne Brüste habe?“ fragte Mareike zaghaft. „Aber hallo! Fühl doch mal, wie fest sie im Vergleich zu meinen sind!“ Sie nahm Mareikes rechte Hand und führte sie sich an die Brust. „Außerdem hast Du wundervolle Nippel, die jeden Mann verrückt machen können, wenn sie so spitz und hart aufgerichtet sind, wie jetzt gerade.“ Sie streichelte Mareikes Brust und neckte die steife Brustwarze, so dass diese augenblicklich noch weiter anschwoll. Mareike hatte das Gefühl, ohnmächtig zu werden und erschrak über sich selbst, als ihr ein lustvolles Stöhnen über die Lippen kam. Sie spürte eine wohlige Wärme, die sich in ihrer Körpermitte ausbreitete. „Gefällt es Dir, so von mir berührt zu werden?“ Mareike brachte keinen Ton heraus sondern nickte nur kaum sichtbar. „Hat dich schon einmal ein Junge so berührt?“ „Sag mal, was denkst Du denn von mir? Ich lasse mich doch nicht einfach von irgendwelchen Jungs begrapschen!“ „Wieso denn nicht, mich lässt Du doch auch?“ „Ja, aber wenn Du das machst, fühlt es sich irgendwie schön an.“ „Ach, und Du glaubst also, bei einem Jungen wäre es nicht so schön? „Nee! Der Jan, mein Tanzpartner von der Tanzschule hat das vor zwei Jahren mal versucht aber dem habe ich ganz schön eine gescheuert!“ „Ach, war das der Junge, in den Du so verliebt warst?“ „Das hab‘ ich mir wohl nur eingebildet, ehe er mir mit seinen Pranken unter die Bluse gegangen ist!“ „Na, offensichtlich scheint er es ja nicht besonders gefühlvoll angestellt zu haben, denn sonst hättest Du es bestimmt schön gefunden. Ich hab’s in deinem Alter auf jeden Fall immer genossen, wenn mir ein Junge meine Brüste gestreichelt hat. Einmal bin ich dabei sogar gekommen!“ „Gekommen? Wie meinst Du das jetzt?“ „Na, ich hatte einen richtigen Orgasmus!“ Mareike schwieg eine Weile, als müsste sie erst nach den richtigen Worten suchen, um den Faden wieder aufzunehmen. „Wie ist denn das, wenn man einen Orgasmus hat?“ „Wie, Du hattest noch nie einen Orgasmus? Streichelst Du dich denn nicht regelmäßig selbst?“ Mareike schüttelte verlegen den Kopf. Dies war ein Gebiet, auf dem sie überhaupt keine Erfahrung hatte. Sie wusste zwar, dass einige ihrer Freundinnen regelmäßig damit prahlten, wie sie es sich selbst „besorgten“, hatte selbst aber bislang nie das Bedürfnis danach verspürt. „Na, dann hast Du aber noch einiges aufzuholen“ gab ihr Clara zu verstehen und nahm sie zärtlich in den Arm, als ob sie sie für ihre Unerfahrenheit trösten müsste. „Streichelst Du dich denn regelmäßig selbst?“ „Na, was denkst Du denn? Wenn Holger nicht da ist, mache ich es mir mindestens zweimal täglich selbst. Am liebsten unter der Dusche.“ „Unter der Dusche? „Na klar! Hast Du es noch nie genossen, den warmen Strahl direkt auf deine Klitoris zu richten?“ Wieder schüttelte Mareike den Kopf. „Und wenn Holger da ist, machst du es nicht?“ „Nee, dann habe ich ja seinen Schwanz und vor allem seine Zunge, mit der er ein wahrer Zauberkünstler ist!“ „Wie, du lässt den Holger mit seiner Zunge zwischen deine Beine?“ Ungläubig schaute Mareike ihre Tante an. „Ach Liebes, wie unschuldig Du doch noch bist! Ich glaube, Du musst noch sehr viel lernen!“ Es vergingen einige Minuten, ehe Mareike das Schweigen brach. „Du Clara, hat das eigentlich weh getan, mit dem Rasieren?“ Jetzt musste Clara von Herzen lachen. „Im Gegenteil, ich habe es genossen! Das erste Mal habe ich mich nicht selbst rasiert, sondern mich rasieren lassen. Das war vor zwei Jahren, als ich meinen Motorrad-Unfall hatte und mit dem doppelten Beinbruch für Wochen ans Bett gefesselt war. Eine Kollegin hat mich damals regelmäßig besucht und hier bei mir zu Hause behandelt, weil ich ja nicht Autofahren durfte. Ab und zu hat sie mir dann auch noch die Haare gemacht und eines Tages hat sie mir dann angeboten, auch meine Muschel zu rasieren.“ „Wie abgefahren ist das denn? Du lässt dich von deiner Kollegin nicht nur behandeln, sondern gleich auch noch untenherum rasieren?“ „Aber ja, warum denn nicht?“ „Also ich weis nicht, ich glaube, ich könnte das nicht. Zumindest nicht von einer Kollegin. Von Dir würde ich mich schon eher rasieren lassen.“ Mareike blickte verlegen nach unten und fühlte sich dabei ertappt, eine Grenze überschritten zu haben.“ „Ach ja, möchtest Du das denn gerne?“ Clara fuhr ihrer Nichte mit dem Zeigefinger unters Kinn und zwang sie mit sanftem Nachdruck, ihr in die Augen zu schauen. Mareike fühlte sich in der Zwickmühle. Würde sie wegschauen und ablehnen, würde Clara sie sicher durchschauen. Sie war schon immer eine schlechte Lügnerin und das wusste Clara. Also gab sie klein bei. „Ja, fänd es schön, wenn ich auch so rariert wäre wie Du!“ „Na wenn das so ist, dann wollen wir dich nicht lange waren lassen!“ Clara richtete sich auf und reichte Mareike die Hand, um ihr beim Aufstehen behilflich zu sein. Sie fischte sich eines der Badetücher vom Liegestuhl, wickelte Mareike darin ein und half ihr über den Rand des Pools. Mit geschickten Händen frottierte sie Mareike trocken. Erst den Rücken und die Arme. Danach kamen der Bauch und die Brüste dran, die sich Clara besonders behutsam vornahm. Mareikes Nippel richteten sich unverzüglich auf, so dass sich das Handtuch regelrecht in ihnen verfing. Clara stellte sich wissend hierauf ein und tupfte die Brüste vorsichtig trocken. Dann ging sie vor Mareike in die Knie, um besser an ihre Füße zu kommen. „Komm Liebes, stell mal deinen rechten Fuß auf meinen Oberschenkel, damit ich mich nicht so bücken muss.“ Mareike folgte Claras Anweisung und stellte ihren Fuß hoch. Nachdem sie mit dem Fuß fertig war, fuhr Clara mit dem Handtuch in kreisenden Bewegungen immer höher am Bein herauf. Mareike lief es heiß und kalt den Rücken herunter, als sich Claras Hände ihrer intimsten Zone immer weiter annäherten. Sie konnte ihre Enttäuschung nur mühsam verbergen, als Clara sie unvermittelt aufforderte, die Beine zu wechseln. Nun begann die ganze Prozedur wieder von vorn, allerdings hatte Mareike den Eindruck, als würde sich Clara jetzt deutlich mehr Zeit nehmen. Wie in Zeitlupe näherten sich Claras Hände jenem Dreieck, von dem Mareike noch nicht wusste, dass es schon sehr bald das Zentrum ihrer Lust sein würde… bearbeitet Mai 5, 2016 von MOD-Brisanz angemessen geändert durch "Stief-"
reros Geschrieben Mai 5, 2016 Geschrieben Mai 5, 2016 Da ist Dir ein Sehr guter Anfang gelungen , woraus eine sehr gute Geschichte werden kann. Absolut gut geschrieben mit an Erotik steigender Tendenz.
Gelöschter Benutzer Geschrieben Mai 5, 2016 Geschrieben Mai 5, 2016 Wie geht es denn nun weiter...War echt gebannt...und dann ende... =( Bitte teil 2
he**** Geschrieben Mai 5, 2016 Geschrieben Mai 5, 2016 Kompliment zu Deiner Geschichte..... ein toller Anfang mit aller Raffinesse geschrieben und blumig umschrieben. Da kann man sich jedes Detail bildlich vorstellen!! Ich bin auch mal gespannt auf die Fortsetzung........ Erotisch, Sinnlich, Frech und sehr einfühlsam....... weiter sooo.
kurz190 Geschrieben Mai 5, 2016 Geschrieben Mai 5, 2016 sehr schön zu lesen bitte schnell weiterschreiben
Gelöschter Benutzer Geschrieben Mai 5, 2016 Geschrieben Mai 5, 2016 Sehr schöner Anfang Fortsetzung bitte...
Gelöschter Benutzer Geschrieben Mai 5, 2016 Geschrieben Mai 5, 2016 ganz ehrlich? selbst so ne fantasie innerhalb der familie...geht garnicht! ist MEINE meinung!!! und warum ich die geschichte gelesen hab? solche klamotten springen einem doch ins auge auf der startseite! und NEIN, ich bin NICHT frustriert oder gelangweilt, ich hab einfach nur was gegen "familienfreundliche" sexgeschichten! so, und nun zerreißt mich!!!
Ph**** Geschrieben Mai 5, 2016 Autor Geschrieben Mai 5, 2016 @rubenstraum_nrw: Natürlich hast Du absolut Recht! Sex innerhalb der Familie ist ein absolutes No-Go! In der Hitze des Gefechts habe ich ganz vergessen zu erwähnen, dass Clara die Schwester von Mareikes Stiefmutter ist. Ihre richtige Mutter ist leider bei Mareikes Geburt gestorben, so dass Mareikes Vater wieder geheiratet hat. Für Mareike ist natürlich ihre Stiefmutter jetzt ihre richtige Mama geworden, womit Clara automatisch von der Stieftante zur "Tante" aufgestiegen ist. Hoffentlich ist damit wieder alles in Butter!?
Dies ist ein beliebter Beitrag. Ph**** Geschrieben Mai 5, 2016 Autor Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Mai 5, 2016 Innerlich schmunzelnd bemerkte Clara den feuchten Schimmer auf den bereits halb geöffneten, jungfräulichen Schamlippen ihrer Nichte. Nein, diese Feuchtigkeit kam nicht vom gemeinsamen Bad im Pool und nein, sie würde Mareike noch nicht von ihrer Qual erlösen. Stattdessen änderte sie die Richtung ihrer Hand und schob das Handtuch zwischen den geöffneten Schenkeln hindurch, um Mareikes feste Pobacken trocken zu reiben. Eine ganz kleine Kostprobe gönnte sie ihr dennoch, als sie beim Zurückziehen des Handtuches wie zufällig mit dem Handrücken über Mareikes jugendliche Scham strich, die hierbei ihre feuchte Spur hinterließ. Mareike hatte die Augen geschlossen und so fühlte sich Clara unbeobachtet, als sie Mareikes Lustsaft mit ihrer Zunge von ihrem Handrücken aufnahm und das erotische Aroma auf sich wirken lies. Zärtlich lächelnd betrachtete sie das süße Mädchen, das noch so gar nichts von den Freuden der körperlichen Liebe wusste. Mareike, noch immer wie elektrisiert von Claras flüchtiger Berührung, stand reglos da. Ihr Atem ging schwer und sie versuchte, ihre Gefühle zu sortieren. Woher kamen nur diese wundervollen Gefühle, die sich mit einer ihr bislang unbekannten Intensität in ihrem Schoß zu bündeln schienen? Wo waren nur Claras Hände, deren Berührung sie gerade in diesem Moment so sehr herbeisehnte? Ihre Gedanken kreisten unaufhörlich, als sie jäh aus ihren Tagträumen gerissen wurde. „Na, wie lange willst Du denn noch deinen Fuß auf meinem Oberschenkel ausruhen? Trockener werden deine Beine nicht mehr!“ Mareike fühlte sich ertappt und zog den Fuß rasch zurück. Clara hatte sich inzwischen selbst abgetrocknet und drapierte das feuchte Handtuch über den Sonnenschirm, damit es in der Sonne trocknen konnte. Sie griff sich ein weiteres Badetuch, legte es auf eine der Gartenliegen und strich es glatt. „Na komm, mach es dir bequem, solange ich das Rasierzeug zusammensuche!“ Mareike, noch immer halb benommen, steckte sich auf der Liege aus. Die Sonne brannte von oben herab, doch der Schirm spendete angenehmen Schatten. Wie von selbst suchten Mareikes Hände nach der Quelle ihrer Sehnsucht. Erst zögernd, dann immer gezielter strichen ihre Finger über die Feuchtigkeit, die sich zwischen ihren Schenkeln gebildet hatte, suchten und fanden Stellen, deren Berührung ihr ungeahnte Gefühle der Lust und das Verlangen nach noch mehr Berührung bereiteten. Es bedurfte keiner Anleitung um jene sensible Zone zu finden, die die Natur einzig und allein ihrer Lustempfindung gewidmet hatte. Zaghaft und zugleich neugierig forschend strich sie über ihre berührungsempfindliche Perle, die ihr in ihrer naiven Unschuld bislang völlig unbekannt geblieben war. Einmal entdeckt, schien sie nun unter ihrer Berührung zu voller Blüte zu erwachsen und mit allen Antennen auf Empfang zu schalteten. Zahllose Blitze schossen über die Neuronen durch ihren Unterleib, angefeuert durch die Wahrnehmung ihrer scheinbar freiliegenden Nervenenden. Sie presste ihren Schoß ihrer Hand entgegen und ein verlangendes Stöhnen entfuhr ihren Lippen, als sie plötzlich Clara vernahm, die klappernd mit einer Schüssel voller Utensilien im Schlafzimmer erschien und Augenblicke später auf den Balkon trat. Hastig zog Mareike ihre Hand zurück und schlug die Beine übereinender. Sie stellte sich schlafend und war sich sicher, nicht ertappt worden zu sein. Woher sollte sie auch wissen, dass Clara schon eine ganze Weile hinter dem Fenster gestanden und Zeuge ihrer Lustvollen Entdeckungsreise geworden ist? „Na meine Süße, Du wirst doch nicht etwa bei diesem herrlichen Wetter einschlafen wollen? Komm, mach mal Platz und lass mich mal mit auf die Liege!“ Mareike zog die Beine an und machte ihrer Tante Platz. Clara setzte sich mit gespreizten Beinen ans Fußende, ein Bein nach rechts und ein Bein nach links auf dem Boden abgestützt. „So, dann öffne mal deine wundervollen Gazellenbeine und lass mich mal an den Zottelpelz deiner Muschi ran!“ Ohne Mareikes Reaktion abzuwarten, bemächtigte sie sich ihrer beider Beine und drückte ihr behutsam aber energisch die Knie auseinander, bis Mareike ihr schließlich ihr Geschlecht mit weit gespreizten Beinen präsentierte. Die geöffneten und geröteten Schamlippen und der feuchte Fleck auf dem Badetuch kündeten von der Lustempfindung, die sich dieses bis vor wenigen Augenblicken noch völlig unschuldige Mädchen soeben bereitet hatte. Der herbe Duft des Scheidensekrets mischte sich mit dem Duft der Geranien zu einem berauschenden Parfüm, das auch auf Clara nicht ohne Wirkung blieb. Eine wohlige Wärme breitete sich in ihrem Becken aus, als sie der Dose mit Holgers Rasierschaum eine etwa pfirsichgroße Schaumkugel entnahm. Mareike, die sich Clara völlig schutzlos und mit weit gespreizten Beinen präsentierte, hatte ebenfalls freie Sicht auf das Geschlecht von Clara. Was sie zu sehen bekam, faszinierte sie und fesselte ihren Blick. Noch vor wenigen Momenten fühlte sie sich im Angesicht von Claras unbehaartem Geschlecht an den Anblick eines kleinen Mädchens erinnert. Was sie hier jedoch erblickte, war etwas ganz anderes, Geheimnisvolles und zugleich irgendwie Vertrautes. Was sie sah war groß, feucht, glänzend und wunderschön. So wunderschön, dass sie die Augen einfach nicht abwenden konnte. Schlagartig wurde ihr bewusst, dass auch sie ihrer Tante genau in diesem Augenblick den gleichen Anblick präsentierte. Anstatt aber Scham hierüber zu empfinden, erfüllte sie der Gedanke mit Stolz, sich Clara in ebensolcher Schönheit zu zeigen. Stolz und zugleich insgeheim eine exhibitionistische Lust, Clara diese Schönheit darzubieten! Behutsam presste Clara ihre Hand mit dem Schaum auf Mareikes Venushügel. Mareike spürte, wie sich der Schaum unter dem sanften Druck langsam auf ihrer Muschel verteilte, bis sich Claras Hand schließlich vollständig wie eine Glocke darüber legte. Mareike zog die Luft scharf durch ihre halb geöffneten Lippen ein, und unterdrückte mühsam ein Stöhnen, als sie spürte, wie Claras Hand sich ihres Geschlechts bemächtigte. Der Schaum verstärkte die sensiblen Empfindungen und Mareike versuchte unauffällig, diese zu verstärken, indem sie ihr Becken leicht anhob und sich der Hand entgegen presste, deren Berührung sie so sehnsüchtig erwartete. „Nanu, wollen wir nun rasieren oder lieber erst etwas Spaß haben?“, fragte Clara mit schelmischem Gesichtsausdruck und zwinkerte Mareike zu. „Spaß haben“ flüsterte Mareike und fing Claras Lächeln ein, als diese anfing, mit langsam kreisenden Bewegungen und zunehmendem Druck den Schaum auf Mareikes nach Erlösung flehender Venus zu verteilen.... Mareike hatte die Augen geschlossen und so fühlte sich Clara unbeobachtet, als sie Mareikes Lustsaft mit ihrer Zunge von ihrem Handrücken aufnahm und das erotische Aroma auf sich wirken lies. Zärtlich lächelnd betrachtete sie das süße Mädchen, das noch so gar nichts von den Freuden der körperlichen Liebe wusste. Mareike, noch immer wie elektrisiert von Claras flüchtiger Berührung, stand reglos da. Ihr Atem ging schwer und sie versuchte, ihre Gefühle zu sortieren. Woher kamen nur diese wundervollen Gefühle, die sich mit einer ihr bislang unbekannten Intensität in ihrem Schoß zu bündeln schienen? Wo waren nur Claras Hände, deren Berührung sie gerade in diesem Moment so sehr herbeisehnte? Ihre Gedanken kreisten unaufhörlich, als sie jäh aus ihren Tagträumen gerissen wurde. „Na, wie lange willst Du denn noch deinen Fuß auf meinem Oberschenkel ausruhen? Trockener werden deine Beine nicht mehr!“ Mareike fühlte sich ertappt und zog den Fuß rasch zurück. Clara hatte sich inzwischen selbst abgetrocknet und drapierte das feuchte Handtuch über den Sonnenschirm, damit es in der Sonne trocknen konnte. Sie griff sich ein weiteres Badetuch, legte es auf eine der Gartenliegen und strich es glatt. „Na komm, mach es dir bequem, solange ich das Rasierzeug zusammensuche!“ Mareike, noch immer halb benommen, steckte sich auf der Liege aus. Die Sonne brannte von oben herab, doch der Schirm spendete angenehmen Schatten. Wie von selbst suchten Mareikes Hände nach der Quelle ihrer Sehnsucht. Erst zögernd, dann immer gezielter strichen ihre Finger über die Feuchtigkeit, die sich zwischen ihren Schenkeln gebildet hatte, suchten und fanden Stellen, deren Berührung ihr ungeahnte Gefühle der Lust und das Verlangen nach noch mehr Berührung bereiteten. Es bedurfte keiner Anleitung um jene sensible Zone zu finden, die die Natur einzig und allein ihrer Lustempfindung gewidmet hatte. Zaghaft und zugleich neugierig forschend strich sie über ihre berührungsempfindliche Perle, die ihr in ihrer naiven Unschuld bislang völlig unbekannt geblieben war. Einmal entdeckt, schien sie nun unter ihrer Berührung zu voller Blüte zu erwachsen und mit allen Antennen auf Empfang zu schalteten. Zahllose Blitze schossen über die Neuronen durch ihren Unterleib, angefeuert durch die Wahrnehmung ihrer scheinbar freiliegenden Nervenenden. Sie presste ihren Schoß ihrer Hand entgegen und ein verlangendes Stöhnen entfuhr ihren Lippen, als sie plötzlich Clara vernahm, die klappernd mit einer Schüssel voller Utensilien im Schlafzimmer erschien und Augenblicke später auf den Balkon trat. Hastig zog Mareike ihre Hand zurück und schlug die Beine übereinender. Sie stellte sich schlafend und war sich sicher, nicht ertappt worden zu sein. Woher sollte sie auch wissen, dass Clara schon eine ganze Weile hinter dem Fenster gestanden und Zeuge ihrer Lustvollen Entdeckungsreise geworden ist? „Na meine Süße, Du wirst doch nicht etwa bei diesem herrlichen Wetter einschlafen wollen? Komm, mach mal Platz und lass mich mal mit auf die Liege!“ Mareike zog die Beine an und machte ihrer Tante Platz. Clara setzte sich mit gespreizten Beinen ans Fußende, ein Bein nach rechts und ein Bein nach links auf dem Boden abgestützt. „So, dann öffne mal deine wundervollen Gazellenbeine und lass mich mal an den Zottelpelz deiner Muschi ran!“ Ohne Mareikes Reaktion abzuwarten, bemächtigte sie sich ihrer beider Beine und drückte ihr behutsam aber energisch die Knie auseinander, bis Mareike ihr schließlich ihr Geschlecht mit weit gespreizten Beinen präsentierte. Die geöffneten und geröteten Schamlippen und der feuchte Fleck auf dem Badetuch kündeten von der Lustempfindung, die sich dieses bis vor wenigen Augenblicken noch völlig unschuldige Mädchen soeben bereitet hatte. Der herbe Duft des Scheidensekrets mischte sich mit dem Duft der Geranien zu einem berauschenden Parfüm, das auch auf Clara nicht ohne Wirkung blieb. Eine wohlige Wärme breitete sich in ihrem Becken aus, als sie der Dose mit Holgers Rasierschaum eine etwa pfirsichgroße Schaumkugel entnahm. Mareike, die sich Clara völlig schutzlos und mit weit gespreizten Beinen präsentierte, hatte ebenfalls freie Sicht auf das Geschlecht von Clara. Was sie zu sehen bekam, faszinierte sie und fesselte ihren Blick. Noch vor wenigen Momenten fühlte sie sich im Angesicht von Claras unbehaartem Geschlecht an den Anblick eines kleinen Mädchens erinnert. Was sie hier jedoch erblickte, war etwas ganz anderes, Geheimnisvolles und zugleich irgendwie Vertrautes. Was sie sah war groß, feucht, glänzend und wunderschön. So wunderschön, dass sie die Augen einfach nicht abwenden konnte. Schlagartig wurde ihr bewusst, dass auch sie ihrer Tante genau in diesem Augenblick den gleichen Anblick präsentierte. Anstatt aber Scham hierüber zu empfinden, erfüllte sie der Gedanke mit Stolz, sich Clara in ebensolcher Schönheit zu zeigen. Stolz und zugleich insgeheim eine exhibitionistische Lust, Clara diese Schönheit darzubieten! Behutsam presste Clara ihre Hand mit dem Schaum auf Mareikes Venushügel. Mareike spürte, wie sich der Schaum unter dem sanften Druck langsam auf ihrer Muschel verteilte, bis sich Claras Hand schließlich vollständig wie eine Glocke darüber legte. Mareike zog die Luft scharf durch ihre halb geöffneten Lippen ein, und unterdrückte mühsam ein Stöhnen, als sie spürte, wie Claras Hand sich ihres Geschlechts bemächtigte. Der Schaum verstärkte die sensiblen Empfindungen und Mareike versuchte unauffällig, diese zu verstärken, indem sie ihr Becken leicht anhob und sich der Hand entgegen presste, deren Berührung sie so sehnsüchtig erwartete. „Nanu, wollen wir nun rasieren oder lieber erst etwas Spaß haben?“, fragte Clara mit schelmischem Gesichtsausdruck und zwinkerte Mareike zu. „Spaß haben“ flüsterte Mareike und fing Claras Lächeln ein, als diese anfing, mit langsam kreisenden Bewegungen und zunehmendem Druck den Schaum auf Mareikes nach Erlösung flehender Venus zu verteilen....
Gelöschter Benutzer Geschrieben Mai 5, 2016 Geschrieben Mai 5, 2016 toll geschrieben....die zunehmende Steigerung der Erotik ist echt gelungen....ich hoffe und bitte um Fortsetzung! DANKE!
Gelöschter Benutzer Geschrieben Mai 5, 2016 Geschrieben Mai 5, 2016 Wow.. weiter weiter weiter!!! Absolut nach meinem Geschmack. Toll ausformuliert, super Umschreibungen und so bildlich dass auch mich eine angenehme Wärme durchströmt Bitte schnell eine Fortsetzung schreiben!
Ph**** Geschrieben Mai 5, 2016 Autor Geschrieben Mai 5, 2016 vor 16 Minuten, schrieb kleene_maus_88: Wow.. weiter weiter weiter!!! Absolut nach meinem Geschmack. Toll ausformuliert, super Umschreibungen und so bildlich dass auch mich eine angenehme Wärme durchströmt Bitte schnell eine Fortsetzung schreiben! Hallo kleene_maus_88! Den Gefallen tue ich Dir gern, insbesondere weil mich Dein sehr sympathisches Profil sehr angesprochen hat. Schade, dass ich Dir keine Nachricht senden kann aber als Neuling hat man es halt nie besonders leicht... Die Fortsetzung kommt in wenigen Minuten und wird die "angenehme Wärme" hoffentlich noch ein wenig anheizen!
Dies ist ein beliebter Beitrag. Ph**** Geschrieben Mai 5, 2016 Autor Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Mai 5, 2016 Clara zeichnete mit ihren Fingern die Konturen von Mareikes äußeren Schamlippen durch den Schaum hindurch nach, strich immer wieder an der Außenseite herab um den Rückweg an der Innenseite nach oben zurück zu nehmen, nicht ohne dabei jedesmal wie zufällig Mareikes Lustperle mit dem Hauch einer Berührung zu necken. Abwechselnd schenkte sie hierbei mal der rechten, mal der linken Seite ihre Aufmerksamkeit. Mareike stockte der Atem, ihr Herz raste und sie meinte, vor Lust beinahe ohnmächtig zu werden. Die Gedanken rasten ihr durch den Kopf, während Clara mit immer neuen Variationen ihrer geübten Finger ihre Venusmuschel verwöhnte. Sie sah ihre Mutter vor ihrem inneren Auge, wie sie jedes Mal laut stöhnte, während sie und ihr Vater hinter der verschlossenen Schlafzimmertür Sex hatten und ertappte sich dabei, wie auch sie Claras Zärtlichkeit laut stöhnend quittierte. Sie stellte sich ihre Schulfreundinnen vor, wie sie sich selbst befriedigten, um sich solch schöne Gefühle zu bereiten und fragte sich, warum sie es nicht schon längst selbst ausprobiert hatte. Aber konnte es überhaupt so schön sein, wenn man es sich selbst machte? Clara beobachtete verzückt die Wirkung, die ihr Fingerspiel auf Mareike hatte. Mit der freien Hand griff sie nach der blauen Dose mit dem Rasierschaum, presste den Spenderknopf herunter und lies große Flocken der weißen Masse hervorquellen und auf Mareikes Bauch und Brüste herabregnen. Mareike genoss das erfrischend kühle Prickeln, das die Flocken beim Auftreffen auf ihrer Haut auslösten. Ihre Sinne waren in diesem Augenblick höchster Lustempfindung derartig geschärft, dass jederlei sensorische Stimulation ihre Erregung weiter zu befeuern vermochte! In langsam kreisenden Bewegungen verteilte Clara den Rasierschaum. Erst über Mareikes flachen Bauch, wobei sie den Bauchnabel mit kleineren, schnelleren Kreisen bedachte und immer wieder die empfindliche Vertiefung mit ihrem Finger penetrierte. Jedes Mal, wenn ihr einer Finger in die Tiefe vorstieß, drang sie mit dem Mittelfinger der anderen Hand Stück für Stück in Mareikes feuchte Vagina vor. Hierbei ging sie besonders behutsam vor, den Mareike drängte sich ihrem Finger fordernd entgegen. Erkundend tastete sie den ganzen Eingang um Mareikes Allerheiligstes ab und zog den Finger blitzschnell zurück, wenn Mareike ihr Becken allzu forsch vorstieß. Erst, als sie sich überzeugt hatte, dass kein Hymen ihr das weitere Vorankommen verwehren würde, drehte sie den Handrücken nach untern und glitt langsam bis zum Anschlag in Mareike ein. So konnte sie leicht ihren Daumen ins Spiel bringen, um die empfindsame Klitoris gleichzeitig von außen zu stimulieren. Mareike zog die Luft in immer schnelleren und tieferen Atemzügen ein, presste die Fersen mit aller Kraft in den Liegestuhl und reckte sich Clara verlangend entgegen. Hierbei spannte sie ihre Rücken- und Pomuskulatur derartig an, dass fast ihr ganzes Körpergewicht nur noch auf ihren Fersen und ihrem Hinterkopf lastete. In der Tiefe angekommen, lies Clara ihren Finger eine Weile ruhen um abzuwarten, bis Mareikes Atem wieder flacher ging und ihr Becken wieder in die weichen Polster zurück sank. Mareike stand kurz vorm Hyperventilieren und es wäre nicht schön gewesen, hätte sie deswegen hier unterbrechen müssen. Erst als ihr Mareikes Atem keinen Anlass zur Sorge mehr bereitete, fuhr Clara mit ihrer Massage fort. Langsam zog sie eine Spur weißen Rasierschaums über Mareikes Bauch hinweg aufwärts und verlängerte diese um Mareikes Brust herum. Immer kleiner zog sie die Kreise, wobei sie frischen Rasierschaum aufnahm, der hier für sie bereit lag. Bewusst sparte sie die Brustwarze aus, die steif und erwartungsvoll aus dem Schaumteppich hervor lugte. Behutsam zog sie gleichzeitig den Finger ihrer anderen Hand aus dem sie umgebenden, feuchten Tunnel zurück, um ihn sogleich wieder bis zum Anschlag einzuführen. Erst jetzt nahm sie sich auch die Brustwarze vor, strich mit der flachen Hand darüber, schlängelte mit dem Zeigefinger darum herum, kniff sie ganz leicht und zog an ihr, wirbelte mit gestreckten Fingern immer wieder schnell über sie hinweg, um sie anschließend wieder mit langsameren Zärtlichkeiten zu verwöhnen. Dazwischen knetete und streichelte sie immer wieder das feste Fleisch, das die Brustwarze umgab. Clara beneidete ihre Nichte um ihre großen und festen Nippel. Nur zu gern hätte sie sie zwischen ihre Lippen gesaugt. Die Erfahrung, dass Rasierschaum nicht ihrer bevorzugten Geschmacksrichtung entsprach, lies sie sich allerdings auf das Spiel ihrer Finger beschränken. Mareike konnte nicht sagen, welche Berührung ihr mehr Wonne bereitete, Claras variantenreiches Spiel an ihrer Brust, oder der Finger, der immer wieder in sie hinein und aus ihr heraus glitt, während ein Zweiter die empfindliche Zone an ihrem Scheideneingang neckte? Sie hatte die Augen fest geschlossen und versuchte sich vorzustellen, welcher von Claras Fingern sich in ihr befand und welcher diesen von außen unterstützte. Auf jeden Fall waren die Empfindungen in der Summe so wundervoll, dass sie sich ihnen voller Verlangen hingab. Instinktiv nahm sie den gleichmäßigen Rhythmus des penetrierenden Fingers auf, hob und senkte ihr Becken, konzentriert dem Finger in ihrer Vagina nachspürend. Unter dem Eindruck der unaufhörlich ansteigenden Gefühlssensationen in ihrem Schoss, krallte sie sich in den Armlehnen fest, um so noch mehr Kraft für ihre Beckenstöße freisetzen zu können. Clara erkannte die untrüglichen Zeichen des herannahenden Orgasmus, sah, wie sich Mareikes flacher werdender Atem beschleunigte, wie die Bewegungen von Mareikes Becken immer stoßartiger kamen, wie sie ihren Kopf unter lauter werdendem Stöhnen immer weiter in den Nacken nahm und sich die Spannung über den Rücken, über Po und die Rückseite der Beine hinweg bis zu den Fersen ausbreitete, die sich immer heftiger gegen die Liege pressten. Sie wusste, jetzt stand der Moment bevor, den Mareike nie in ihrem Leben je wieder würde vergessen können! Jetzt war der richtige Zeitpunkt, jenen empfindsamen Punkt zu stimulieren, nach dem Heerscharen verzweifelter Männer bei ihren Gespielinnen immer wieder vergeblich suchten, ihn aber meistens nicht fanden. Sie aber kannte das Geheimnis, wusste genau um die verborgene Lage dieses heiligen Grals der weiblichen Lust. Um Mareikes Empfindungen noch zu verstärken, drang sie nun mit einem weiteren Finger in sie ein. Zielsicher krümmte sie jetzt immer wieder beim Herausgleiten ihren Zeige- und Mittelfinger, strich über dieses Mysterium weiblicher Lustempfindung hinter dem Schambein hinweg und jagte damit einen um den anderen Schauer durch Mareikes Unterleib. Nun gab es kein Zurück mehr! Alle Dämme waren gebrochen! Mareike glaubte den Halt zu verlieren, spürte wie etwas unvorstellbar Gewaltiges die Herrschaft von ihr ergriff, sie geradezu dazu nötigte, sich Claras Fingern unbarmherzig entgegen zu werfen. Ohne jede Kontrolle schrie sie ihre Lust heraus, spürte, wie sich konvulsive Zuckungen in ihrer Vagina ausbreiteten, sich um Claras Finger krampften und diese förmlich in sich hineinzuziehen versuchten. Sie wollte nicht, dass dieses Gefühl jemals enden sollte, bäumte sich daher nochmals in einem verzweifelnden Versuch, diesen allerersten Orgasmus ihres Lebens ins Endlose zu ziehen, zu einem nicht enden wollenden Stakkato heftiger Beckenstöße auf, die von Claras Finger bereitwillig erwidert wurden. Nach langen Momenten ungekannter Wollust kam Sie erst dann wieder halbwegs zur Besinnung, als sich Claras Lippen zärtlich auf die ihren legten und so den Nachbarn jegliche Möglichkeit nahm, an ihren lauten Schreien der Lust weiter teilzuhaben…
Je**** Geschrieben Mai 5, 2016 Geschrieben Mai 5, 2016 ich will auch so ne "Tante". Da ist mein Höschen beim lesen ganz feucht geworden. Vielen lieben Dank. Hoffentlich schreibst du noch mehr
Ph**** Geschrieben Mai 6, 2016 Autor Geschrieben Mai 6, 2016 Guten Morgen Jeanny, es freut mich, dass meine Geschichte auf Dich so eine schöne Wirkung hatte. Es wird auf jeden Fall noch mehrere Fortsetzungen geben. Liebe Grüße, Michael
Gelöschter Benutzer Geschrieben Mai 6, 2016 Geschrieben Mai 6, 2016 da kann man beim lesen nur ein steifen bekommen:D
jobe Geschrieben Mai 6, 2016 Geschrieben Mai 6, 2016 eine wunderschöne geschichte. bin zwar ein mann, aber so eine tante hätte ich auch gern. bitte lass mich nicht so lange warten mit der fortsetzung. lg
Dies ist ein beliebter Beitrag. Ph**** Geschrieben Mai 6, 2016 Autor Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Mai 6, 2016 Ihr Orgasmus war schon vor Minuten abgeklungen und dennoch klopfte Mareikes Herz wie wild. Ihre Gedanken kreisten, nach einer Erklärung für das soeben Erlebte suchend. Nie zuvor hatte sie etwas derart Intensives gefühlt, nie zuvor etwas auch nur ähnlich Wundervolles! Langsam entspannten sich ihre Hände und ließen von den Armlehnen des Liegestuhls ab, die sie seit dem Höhepunkt ihrer Lust krampfhaft umschlossen hielten. Glückstränen liefen ihr über das Gesicht, als Clara sich zu ihr hinunter beugte und sie erst auf die Stirn, dann auf die Nasenspitze und schließlich auf den Mund küsste. Sie umfing Clara mit ihren Armen, zog sie noch fester zu sich heran und erwiderte den Kuss. Bereitwillig öffneten sich ihre Lippen, um Claras Zunge zu empfangen. Ihr Atem, der sich bereits wieder beruhigt hatte, beschleunigte sich augenblicklich, als ihre beiden Zungen zueinander fanden und sich zärtlich forschend umspielten. Erst zaghaft, dann immer fordernder, zuletzt begierig drang Mareikes Zunge in Claras Mundhöhle vor. Mareikes Leidenschaft übertrug sich augenblicklich auf Clara. Noch immer befanden sich ihr Zeige- und Mittelfinger in Mareikes Lustgrotte. Wie von selbst glitt ihre linke Hand nun zu ihrer eigenen Körpermitte, fand die geteilten Labien, deren heiße Feuchtigkeit ihr ein müheloses Eindringen ermöglichten um sich selbst die gleiche Lust zu bereiten, die sie zuvor Mareike beschert hatte. Gleichzeitig setzte sie ihr lustspendendes Fingerspiel in Meireikes noch immer verlangendem Geschlecht fort, während sie den feurigen Kuss erwiderte. Binnen kürzester Zeit spürte Clara, wie sich ihr eigener Orgasmus ankündigte. Angesichts der herannahenden Welle viel es ihr zunehmend schwerer, die Kontrolle über ihre Hände zu behalten und deren in entgegengesetzte Richtung gelenkte Aktivität sinnvoll zu koordinieren. Sie konnte nicht anders, als mit ihrer rechten Hand zumindest für den Moment inne zu halten, um sich vollständig ihrer linken Hand widmen zu können. War es zunächst nur ihr Zeigefinger in der Tiefe ihrer Muschel, setzte sie nun zusätzlich den Daumen ein, um mit schnellen, vibrierenden Stimulationen ihre Klitoris zu beglücken. Schon nach wenigen Sekunden spürte sie die Pulsation ihres Geschlechts und erstickte ihre eigenen Lustschreie auf dem Gipfel der Lust mit Hilfe von Mareikes leidenschaftlichem Kuss. Schnell hatte sich Clara wieder unter Kontrolle. Sie besann sich darauf, dass Mareike ja die eigentliche Hauptrolle an diesem Nachmittag spielen sollte. Sie unterbrach daher den Kuss, lies auch mit ihrer Hand von Mareike ab und richtete sich auf. „Komm!“ sagte sie, reichte Mareike ohne weitere Erklärungen die Hand und half ihr aus dem Liegestuhl. Mareikes Beine zitterten noch unter der Nachwirkung ihres Orgasmus und sie hatte Mühe, sich in der Vertikalen zu orientieren. Clara führte sie zum Pool und hieß sie, einzusteigen. Mareike folgte Claras Aufforderung und stand nun im warmen Wasser, das sich angesichts der Mittagshitze dennoch angenehm erfrischend an ihren Beinen anfühlte. Clara bückte sich ein ums andere Mal und schöpfte mit ihren beiden Händen Wasser aus dem Pool, um es über Mareikes mit Rasierschaum beschmierten Körper laufen zu lassen. Mareike genoss den an ihr herablaufenden, sich verflüssigenden Schaum und beobachtete, wie dieser einen sich rasch auf der Wasseroberfläche ausbreitenden Teppich bildete. Wohlige Schauer liefen ihr über den Rücken, als Clara die Reinigungsprozedur an ihren Brüsten und zwischen ihren Beinen mit gezielten Reibungen ihrer Hände unterstützte. „Das mit dem Rasieren können wir immer noch später machen. Jetzt zeige ich dir zuerst etwas viel schöneres!“ Mit diesen Worten ergriff sie wiederum Mareikes Hand, half ihr aus dem Pool und zog sie mit sich über die Türschwelle ins Schlafzimmer. „Aber ich bin doch noch ganz nass!“ protestierte Maraeike. „Dass will ich doch schwer hoffen!“, konterte Clara lachend und Mareike begriff die Bedeutung dieser Worte erst, als ihr Clara grinsend zwischen ihre Beine blickte. Kaum waren sie am Bett angekommen, als Clara ihr auch schon einen kleinen Stoß versetzte, ihre Taille umfing und sich mit ihr gemeinsam aufs Bett fallen lies. Mareike lag auf dem Rücken, während Clara auf allen vieren über ihr kauerte. Schnell fanden sich ihre Lippen wieder, um den soeben unterbrochenen Kuss fortzusetzen. Während sie sich küssten, wanderten Claras Finger über Mareikes Köper, zeichneten die Konturen ihres Halses nach, strichen durch die Schlüsselbeingrube hindurch nach außen über die linke Schulter, von wo aus sie ihren Weg nach unten fortsetzten. An Mareikes Daumen angekommen, wechselten sie zur Innenseite der Hand, streichelten die sensiblen Zonen zwischen den Fingern, kreiselten einige Male über die Handinnenfläche, um anschließend ihren Rückweg nach oben über die Innenseite des Armes fortzusetzen. An der Achselhöhle verweilten sie für einen Moment, um mit den noch jugendlichen Härchen zu spielen. „Die müssen wir wohl auch noch rasieren“ dachte Clara im Stillen, während ihre rastlosen Finger die Reise fortsetzten, immer wieder kleinen Wassertropfen begegnend, die der Pool auf Mareikes heißer Haut zurückgelassen hatte. Nächstes Ziel ihrer Reise war die linke Brust, deren Nippel sie zielstrebig aufsuchten, ihn zart kniffen, um ihn sofort wieder zu verlassen und auf direktem Weg den ebenfalls nach Zärtlichkeit gierenden Nippel der rechten Brust aufzusuchen. Hier verweilten sie etwas länger, strichen eines ums andere Mal zart über ihn hinweg, spürten, wie er unter ihnen zu voller Größe anschwoll, ließen ihn zwischen ihnen hindurch in Längsrichtung auf und ab gleiten um schließlich auch ihn wieder zu verlassen. Weiter führte ihr Weg abwärts, zur Spitze des Brustbeines, über diese hinweg, entlang der linea alba, bis zum Bauchnabel, der vorletzten Station ihrer Reise. Nachdem sie hier ihre Zärtlichkeiten verteilt hatten, machten sie sich auf die letzte Etappe ihrer Reise. Kaum eine Handbreit unterhalb des Bauchnabels begegneten sie zahlreichen kleinen Wassertröpfchen, die sich in Mareikes krausem Schamhaar verfangen hatten, ließen diese auf ihrem Weg durch diesen dunkelblonden Dschungel an sich abperlen, bis sie schließlich die feuchtheiße Grotte fanden, die sich ihnen lustvoll geöffnet präsentierte und sie begierig in sich aufnahm. Clara entließ Mareikes Zunge und löste sich von ihren Lippen, denen sogleich ein verlangendes Stöhnen entfuhr, als sich zwei ihrer Finger den Weg zwischen Mareikes Schamlippen hindurch suchten und in die Tiefe der feuchtwarmen Venusmuschel abtauchten. Beinahe so schnell, wie die Finger in Mareike eingedrungen waren, zogen sie sich auch schon wieder aus ihr zurück, nicht jedoch, ohne sich von der pulsierenden Klitoris mit einer hauchzarten Liebkosung zu verabschieden. Nun machte sich Claras Zunge auf die Reise, wobei diese ihren Weg über die rechte Seite des Halses suchte, ihre feuchte Spur über die Schulter hinweg an der Außenseite des Armes nach unten zog, bis sie schließlich am Daumen ankam. An diesem leckte sie der Länge nach mehrmals herauf und herunter, wechselte zum Zeigefinger, dem sie die gleiche Aufmerksamkeit schenkte, ehe sie mit flinken Bewegungen über die empfindliche Haut zwischen Zeige- und Mittelfinger züngelte. Dieses Ritual wiederholte sie auch mit den anderen Fingern, bis sie schließlich den kleinen Finger zurücklies und - kleine Wassertropfen an der Innenseite von Mareikes Arm aufnehmend - ihren Weg zur Achselhöhle fortsetzte. Hier fand sie die sensiblen Stellen, deren Berührung Mareike früher als Kind immer zum Lachen brachte. Mareike, die mit allen Sinnen der Spur von Claras Zunge folgte, entlockte diese prickelnde Berührung nun kein kindliches Lachen mehr, sondern Laute purer Lustempfindung! In fiebriger Erwartung nahm Mareike war, wie sich Claras Zunge erst ihrer rechten, dann ihrer linken Brustwarze bemächtigte, wie sie an ihnen spielte, saugte, züngelte, liebkoste. Längst hatte Mareike in ihren Gedanken den weiteren Weg dieser Zunge vorgezeichnet und sich ausgemalt, wie es denn sein würde, wenn sie ihr Ziel erreichen würde. Die Zeit, die noch bis zum Erreichen dieses Ziels verblieb, schien ihr endlos. Nach Erlösung verlangend, hob und senkte sie ihr Becken, als würde sie - instinktgesteuert - einen Koitus simulieren, ohne diesen jemals erlebt zu haben. Clara, deren Zunge inzwischen Mareikes Bauchnabel verlassen hatte, wechselte die Stellung und kauerte nun so über Mareike, dass diese sich mit dem Kopf zwischen ihren Schenkeln wiederfand. Mareike, die sich Clara bislang mit verschlossenen Augen hingab, schlug diese nun auf. Im gleichen Augenblick, als sich Claras Zunge ihrer Klitoris bemächtigte, erblickte Mareike Claras Geschlecht, dessen feuchte Schamlippen direkt über ihrem Gesicht im Licht der Nachmittagssonne glänzten. Fortsetzung folgt!
lumpilein261160 Geschrieben Mai 7, 2016 Geschrieben Mai 7, 2016 Bitte schnell weiter schreiben eine echt geile Geschichte weiter so
reros Geschrieben Mai 7, 2016 Geschrieben Mai 7, 2016 Bin ja mal gespannt wann Sie das erstemal gefickt wird.
Dies ist ein beliebter Beitrag. Ph**** Geschrieben Mai 7, 2016 Autor Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Mai 7, 2016 Mareike war wie elektrisiert, als Claras Zunge routiniert die Zonen höchster Sensibilität aufspürte. Mal neckte sie, mal leckte sie, mal züngelte sie mit kurzen, schnellen Bewegungen über die hochempfindliche Klitoris, um sie sogleich zwischen die Lippen zu saugen und sie auf diese Weise mit heißen Zungenküssen zu verwöhnen. Nur mühsam gelang es Mareike, die lauten Lustschreie zu unterdrücken, die ihrer Kehle entweichen wollten. Stöhnend betrachtete sie die Venusmuschel in ihrem unmittelbaren Gesichtsfeld. Kaum eine handbreit trennte sie von diesem ästhetischen Anblick. Als würde ihr das Spiegelbild ihres eigenen Geschlechts präsentiert, projizierte sie den Weg auf Claras feuchte Venus, welchen deren Zunge genau in diesem Augenblick auf ihrer eigenen einschlug. Ein Tropfen glänzender Flüssigkeit sammelte sich genau dort, wo sich Claras Schamlippen unten zu einem spitzen Winkel verjüngten. Der Tropfen wurde größer, zog sich unter dem Einfluss der Schwerkraft immer mehr in die Länge, um sich schließlich an einem dünnen Schleimfaden abzuseilen. Mareike, die dieses Schauspiel fasziniert beobachtete, hob ihren Kopf gerade rechtzeitig, um diesen Lusttropfen mit ihrer Zunge einzufangen. Als wäre ihr ein unmittelbar wirksames Aphrodisiakum eingeflößt worden, überkam Mareike ein unstillbares Verlangen, noch mehr von diesem erotischen Sekret zu kosten. Nur ein klein wenig musste sie den Kopf heben, um ihre Zunge tief in Claras Grotte eintauchen zu können. Es nützte alles nichts. Sie musste diesem Drang einfach nachgeben und so hob sie den Kopf, um dem Ziel ihrer Begierde näher zu kommen. Augenblicklich unterbrach Clara ihr eigenes Zungenspiel, überrascht von der plötzlichen Wendung und durch die unerwartete Stimulation ihres Lusttempels jeglicher Fähigkeit zur Fortsetzung ihres eigenen Handelns beraubt. Sie brauchte einen Moment, um sich auf Mareikes Zunge einzulassen und den Schalter von „Senden“ auf „Empfangen“ umzulegen, konnte sich aber der Rolle der Empfängerin nicht mehr entziehen, als sie spürte, wie sich die jugendliche Zunge ihren Weg zwischen ihren Labien bahnte. Bereitwillig spreizte sie die Schenkel auseinander, um Mareike in ihrem Vorhaben zu unterstützen. So konnte Mareike ihren Kopf wieder bequem auf das Laken zurücksinken lassen, ohne den Zungenkontakt zu ihrem Lustzentrum zu verlieren. Mareike genoss es sichtlich, Claras glattrasierte Scham nun bis in den letzten Winkel mit ihrer Zunge erforschen zu können. Mit feinen Antennen nahm sie jede noch so kleine Reaktion von Clara auf, intensivierte Berührungen, die ihr ein lustvolles Stöhnen entlockten, verwarf andere, die keine entsprechende Reizantwort auslösten Mareike war eine gelehrige Schülerin. Schnell fand sie heraus, worauf Clara am heftigsten reagierte. Vorsichtig tauchte sie mit ihrer Zunge in die weiche Höhle ein und stimulierte die sensible Perle mit flinken Zungenbewegungen. Clara quittierte dies mit einem immer lauter werdenden Stöhnen, das von den Wänden des Schlafzimmers widerhallte und von Mareike dankbar aufgenommen wurde, sie insgeheim sogar stolz machte. Mit beiden Armen umfing sie Clara, streichelte mit zärtlichen Fingerspitzen über ihren Po, spürte dessen kräftige Muskeln stoßweise vibrieren, wanderte mit forschenden Händen entlang der Wirbelsäule über den Rücken nach oben, suchte ihren Weg nach außen, strich über die Flanke nach vorn und fand diese wundervoll weichen Brüste mit ihren kleinen aber harten Brustwarzen. Als Clara die Hände spürte, die liebevoll ihre Brüste massierten, war es binnen Sekunden um sie geschehen. Ein schriller Aufschrei entfuhr ihrer Kehle, als sie der Orgasmus mit ungeahnter Wucht überkam und ihren ganzen Körper in pulsierende Vibrationen versetzte, die sich konvulsiv von ihrer Körpermitte in alle Richtungen ausbreiteten. Voller Verlangen presste sie ihr Becken der noch immer begierig an ihrer Klitoris leckenden Zunge entgegen, um auch die letzten Ausläufer dieser gigantischen Welle auskosten zu können. Unterdessen setzte Mareike, angespornt durch Claras heftige Reaktion, ihr Zungenspiel mit unverminderter Hingabe weiter fort. Mit beiden Armen umfasste sie Claras Taille und zog diese noch fester zu sich herab. Clara spürte, wie sich bereits ein weiterer Orgasmus in der Tiefe ihres Beckens ankündigte, während sie gegen ihr inneres Bedürfnis ankämpfte, diesen zunächst nicht zuzulassen um sich stattdessen selbst lieber wieder Mareikes Venus zuzuwenden. Mareike nahm ihr diese Entscheidung allerdings ab, presste sie gleich einem Schraubstock an sich und ließ ihr keinerlei Möglichkeit, sich ihr zu entziehen. Obgleich sie schon reichlich von Claras Liebessaft gekostet hatte, lockerte Mareike ihren Griff erst, als diese von einer weiteren Welle heimgesucht wurde. Clara, noch völlig von der Intensität dieses neuerlichen Höhepunktes übermannt, erkannte die Chance, entwand sich der Umklammerung und lies sich seitwärts auf den Rücken rollen. Schwer atmend lag sie so neben Mareike, deren Gesicht und Haare klatschnass vom Gemisch aus Claras Gleitflüssigkeit und ihrem eigenem Speichel waren. „Was war dass denn?“ wollte Clara wissen, als sie nach einer gefühlten Ewigkeit endlich wieder zu Atem kam. Sie richtete sich langsam auf, stützte sich auf die Unterarme und näherte sich Mareike, die ihr ein verklärtes Lächeln schenkte. „Du willst mir doch nicht etwa weismachen, dass Du noch nie eine Frau geleckt hast!“ In ihrer Stimme klang ein Unterton nach, der zugleich Erstaunen und Dankbarkeit ausdrückte. Ohne Mareikes Antwort abzuwarten, küsste sie ihre Nichte, schmeckte sich selbst, als sie mit ihrer Zunge zwischen die sich öffnenden Lippen vordrang und fand schließlich diese wundervolle Zunge, die ihr soeben die schönsten Gefühle bereitet hatte. „Ich bin stolz auf Dich, meine Süße…“ flüsterte sie ihr ins Ohr, biss zärtlich in das Ohrläppchen und nahm auch hier wieder ihren eigenen Geschmack war. „…aber jetzt möchte ich, dass Du die Genießerin bist!“ Mit diesen Worten glitt sie an Mareike herab. Diesmal nahm sie den direkten Weg zu Mareikes Vagina, die diese ihr mit erwartungsvoll gespreizten Schenkeln darbot. Vier Orgasmen später lies sich Mareike erschöpft zurücksinken und schlief augenblicklich erschöpft aber überglücklich in Claras Armen ein. Die hinter ihr liegenden Momente würden auf Ewigkeiten eines jener Erlebnisse bleiben, die sich unauslöschlich in ihrer Gefühlswelt einbrennen sollten. Momente, die ihr gesundes Verlangen nach körperlicher Hingabe, nach Geben und Nehmen, Fordern und Erfüllen, nach einer befreienden und schamfreien Sexualität für ihr späteres Leben bestimmen und damit eine der Grundlagen für ein glückliches Leben darstellen sollten! Fortsetzung folgt!
jobe Geschrieben Mai 7, 2016 Geschrieben Mai 7, 2016 ja, bitte eine fortsetzung. wunderschön geschrieben. sehr erregend. lg
Dies ist ein beliebter Beitrag. Ph**** Geschrieben Mai 7, 2016 Autor Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Mai 7, 2016 Clara wusste nicht, wie lange ihre Nichte schon schlafend in ihren Armen gelegen hatte. Mareikes Atem ging ruhig und gleichmäßig. Wie ein unschuldiges kleines Kind lag sie da. Zumindest wirkte dies auf die Betrachterin so, denn die konnte Mareikes in diesem Moment ganz und gar nicht unschuldigen Träume nicht lesen, wenngleich sie sie ahnte. Vorsichtig zog Clara ihren Arm unter Mareike hervor, darauf bedacht, sie nicht zu wecken. Die Sonne war längst untergegangen und es wehte ein angenehmer, warmer Sommerwind durch die offene Balkontür. Clara griff nach der dünnen Decke am Fußende des Bettes und breitete diese behutsam über Mareike aus. Trotz aller Vorsicht reichte die Bewegung der Decke auf Mareikes nackter Haut, diese aus ihren Träumen zu erwecken. Langsam schlug sie die Augen auf und blickte in der Dunkelheit des Zimmers um sich. „Und ich dachte gerade, dass ich einen wunderschönen Traum hatte. Dabei war das ja Wirklichkeit!“ „Und ob das Wirklichkeit war, meine Süße. Es war sogar eine wunderschöne Wirklichkeit!“ Zärtlich nahm Clara ihre Nichte in den Arm und drückte ihr einen Kuss auf die Stirn. „Holger hat übrigens eine SMS geschickt, dass er am Mittwoch nicht kommen kann. Anscheinend wieder irgend so ein technisches Problem auf einer der Bohrinseln.“ „Das ist aber wirklich schade! Hast Du Sehnsucht nach ihm?“ „Na klar, vor allem hatte ich insgeheim die Hoffnung, dass Holger mir ein wenig dabei hilft, dich in die Geheimnisse der Liebe einzuführen. So wie es aussieht, werde ich das jetzt wohl allein tun müssen“ sagte Clara mit einem schelmischen Grinsen. „Du sag mal, hast Du eigentlich auch Hunger?“ „Und ob!“ erwiderte Mareike. „Ich könnte jetzt sogar einen halben Truthahn verdrücken!“ „Damit kann ich leider nicht dienen aber was hältst du davon, wenn ich uns eine Pizza bestelle?“ „Au ja, Pizza wäre prima. Am liebsten wieder so eine große Familienpizza, wie wir sie letzten Sommer immer bestellt haben!“ „Quattro Statgioni?“ „Quattro Statgioni!“ Clara zog ihr Handy unter dem Bett hervor und wählte die Nummer ihres Lieblings-Italieners, die sie auswendig kannte. „Si?“ meldete sich eine etwas missgelaunte Stimme am anderen Ende. „Hallo, ich hätte gern eine Quattro Stagioni als Familienpizza.“ „Aber Signora, wissen Sie nicht, wie spät es ist? Ich wolle Ofen gerade aus machen, ist es schon nach elf!“ „Och bitte, machen Sie doch bitte eine Ausnahme für eine ihrer besten Kundinnen!“ versuchte Clara ihn zu überreden. „Muss ich erst fragen Mario, meine Sohn, ob er noch kann ausliefern.“ Sie hörte, wie er laut nach seinem Sohn rief und entnahm dem anschließenden Wortwechsel, dass dieser offensichtlich überhaupt keine Lust mehr hatte, um diese Zeit noch eine Pizza auszuliefern. Nach einigen lauten italienischen Flüchen meldete sich die Stimme am anderen Ende der Leitung wieder. „Alora Signora, Mario kommt in fünfzehn Minuten!“ Clara bedankte sich, gab die Adresse durch, legte wieder auf und kuschelte sich zu Mareike unter die Decke. Schweigend lagen sie eine Weile einfach nur so da und lauschten der Stille, bis Mareike als erstes das Wort ergriff. „Weißt du Clara, ich kann ich es mir überhaupt nicht mehr vorstellen, dass ich es jemals mit einem Mann versuchen wollte.“ „Um Gottes Willen Mareike, du weißt ja gar nicht, was du da für einen Unsinn erzählst! Das wäre ja ungefähr so, als würdest Du als Kind die „Kleine Hexe“ gelesen haben und anschließend auf „Harry Potter“ verzichten wollen! Du wirst noch eines hoffentlich nicht allzu fernen Tages feststellen, dass es nichts Schöneres gibt, als von einem richtig gutgebauten Männerschwanz ausgefüllt zu sein und auf ihm zu reiten!“ „Also ich weiß ja nicht, ob ich das so toll finden würde.“ „Warte doch einfach mal ab, was das Leben so bringt. Wenn Du den Richtigen findest und wenn die Stimmung passt, gibt es nichts geileres, als Sex mit einem Mann! Außerdem ist es viel aufregender, einen Penis zu lecken, als eine Muschi.“ „Also dass kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen!“ protestierte Mareike energisch. „Na, dann warte erst einmal ab, bis du das erste Mal einen zuckenden Penis in deinem Mund spürst, während er Dir seine volle Ladung Sperma zum Geschenk macht!“ „Zum Geschenk macht? Was soll das denn heißen?“ „Also hör mal, was kann es denn für eine Frau beim Sex für eine größere Anerkennung geben, als wenn ein Mann sich ihr völlig ausliefert während sie ihn in ihrem Mund kommen lässt? Na gut, vielleicht abgesehen davon, sie möchte unbedingt schwanger werden und sich diesen köstlichen Saft lieber gegen den Muttermund spritzen lassen.“ „Köstlich? Echt?“ „Ein wenig salzig vielleicht, aber wenn ich so richtig scharf auf einen Mann bin, kenne ich nichts geileres, als diesen Geschmack auf meiner Zunge zu spüren. Ganz abgesehen davon ist Sperma nichts anderes, als hochwertiges Eiweiß. Genau genommen, die beste Kraftnahrung, die man sich überhaupt vorstellen kann!“ Mareike lauschte staunend den Worten ihrer Tante. Bislang dachte sie immer, sie sei von ihren Eltern umfassend aufgeklärt worden aber hier bekam sie doch deutlich detailliertere Informationen. Fast kam es ihr so vor, als hätten ihr ihre Eltern nur von Bienen und Blümchen erzählt. Gerade wollte sie noch etwas fragen, als plötzlich ein Moped zu hören war, das die Einfahrt herauf kam. Sekunden später klingelte es auch schon an der Tür. Clara sprang aus dem Bett, eilte die Treppe herunter und schnappte sich die Geldbörse vom Sideboard in der Diele. Fast hätte sie die Tür schon geöffnet, als ihr plötzlich bewusst wurde, dass sie noch immer splitternackt war. Blitzartig machte sie auf dem Absatz kehrt, rannte die Treppe wieder herauf und griff sich die erstbeste Bluse, die sie im Schrank greifen konnte. Hastig schlüpfte sie in die Ärmel und zog sich die Bluse vor dem Bauch zu. Der Stoff fiel nicht allzu lang aus und bedeckte ihre entblößte Scham nur knapp. Als sie die Tür öffnete, stand Mario vor ihr. In der einen Hand hielt er die überdimensionale Pizza, in der anderen eine Flasche Rotwein, die es bei der Bestellung einer Familienpizza immer als Zugabe gibt. Er war ein sympathisch aussehender Junge, ungefähr eins fünfundsiebzig groß und braungebrannt. Dunkle Locken und dunkle Augen, gerade so, wie man sich einen Klischee-Italiener vorstellt. Clara schätzte ihn maximal so alt wie Mareike. „Kommen sie doch bitte herein!“, forderte Clara den Jungen auf. Verlegen trat dieser in die Diele. Es war ihm sichtbar peinlich, einer halbnackten Frau gegenüber zu stehen, der es überhaupt nichts auszumachen schien, dass ihre Bluse ihre glattrasierte Scham kaum bedeckte. Clara griff in ihre Geldbörse und wollte gerade einen 20-Euro-Schein hervorziehen, als ihr eine Münze herabfiel, auf dem Dielenboden aufschlug und zwischen Marios Füßen zu Liegen kam. Clara bückte sich nach der Münze, wobei sie es nicht verhindern konnte, dass ihre Bluse auseinanderklaffte und den Blick auf ihre Brüste freigab. Als sie die Münze aufnahm, fiel ihr Blick auf die anwachsende Beule, die sich in Marios Hose abzuzeichnen begann. Bei diesem Anblick kam ihr eine spontane Idee. „Sag mal, hast Du eigentlich selbst schon etwas gegessen? Diese Pizza ist ja so riesig, dass ich die mit meiner süßen Nichte bestimmt nicht allein schaffe! Außerdem verdienst Du noch eine Belohnung dafür, dass wir dir deinen Feierabend verkürzt haben!“ „Also ich weis nicht“ stammelte Mario etwas verlegen. „Na komm schon, gib‘ die einen Ruck!“ setzte Clara nach und steckte Mario noch einen 5-Euro-Schein als Extratrinkgeld zu. „Und der ist dafür, dass Du so nett bist, mir die Sachen nach oben zu tragen.“ Clara schenkte Mario ihr bezauberndstes Lächeln, dem bisher noch kein Mann hat widerstehen können. „Also gut“ stimmte Mario ein und folgte Clara nach oben. Clara achtete darauf, möglichst einige Stufen Vorsprung zu haben. Sie schmunzelte bei dem Gedanken, dass er so auf jeden Fall die beste Aussicht auf das hatte, was ihre Bluse eigentlich hätte verbergen sollen! „Mareike, ich habe uns Besuch zum Essen eingeladen!“, rief sie am oberen Treppenabsatz. Mareike konnte sich gerade noch rechtzeitig die Bettdecke über die Brust ziehen, als Clara mit Mario das Schlafzimmer betrat. „Darf ich vorstellen, das ist Mareike“ wandte sie sich an Mario, während sie auf ihre Nichte deutete, die überrascht dreinschaute, die Bettdecke bis zum Kinn hochgezogen. „Und dieser hübsche junge Mann ist Mario. Er war so freundlich, meine Einladung zum Essen anzunehmen. Allein hätten wir die Pizza und den Wein sowieso nicht geschafft!“ gab sie ihrer Nichte zu verstehen. „Komm Mario, setze dich doch einfach zu uns aufs Bett, Stühle haben wir hier keine. Aber vorher ziehe bitte deine Schuhe und Strümpfe aus!“ Sie nahm ihm die Pizza und die Weinflasche ab und legte beide aufs Bett. Mario entledigte sich seiner Schuhe und Strümpfe und wollte sich gerade aufs Bett setzen, als ihn Clara zurück hielt. „Halt, die Hose bitte auch ausziehen!“ Clara deutete auf Marios ölverschmiertes rechtes Hosenbein. „Ich möchte keine Ölflecke auf dem frischbezogenen Bett haben!“ Mario schaute verlegen und wusste nicht, was er tun sollte. Offensichtlich war ihm die Situation mehr als unangenehm. „Na komm, mach schon! Oder hast du etwa nichts darunter?“ setzte Clara nach. „Doch, schon aber…“ Mario schaute verlegen drein und bekam kein Wort mehr heraus. „Also gut“ versuchte Clara die Situation zu entschärfen „dann gebe ich dir einen Morgenmantel zum Überziehen, wenn es dir peinlich ist, dich in deinen Shorts zu uns zu setzen. Wir gucken auch weg, während du dich umziehst.“ Clara fischte nach dem roten Seiden-Kimono, der hinter der Tür am Haken hing und warf ihn Mario zu, dem nun keine Ausrede mehr blieb, seine Hose nicht auszuziehen. „Mareike, schau mal weg, damit sich der junge Mann umziehen kann!“ Mareike und Clara wandten sich von Mario ab, so dass dieser nicht mehr anders konnte, als Claras Anweisung zu folgen. „O.K., ihr könnt euch wieder umdrehen“ sagte Mario, nachdem er sich das rotglänzende Kleidungsstück übergeworfen hatte. „Na wunderbar, dann lasst uns mal zuschlagen, ehe die Pizza kalt wird. Komm Mario, setz dich zu uns.“ Mario setzte sich an die Bettkante und nahm von Clara ein großes Pizzastück entgegen. Mareike musste sich große Mühe geben, nicht laut loszulachen, denn Mario sah in dem Kimono wirklich zu komisch aus. Irgendwie tat er ihr leid. Sie spürte, wie unangenehm ihm die ganze Situation war und wie verzweifelt er nach einem Ausweg aus seiner scheinbar unangenehmen Lage suchte. Je länger sie ihn jedoch betrachtete, umso mehr gefiel er ihr. Mareike zwinkerte ihm freundschaftlich zu, und erntete hierfür ein schüchternes Lächeln. Clara entging nicht, dass Mario noch immer nicht ganz aufgetaut war. „Na komm schon, Du sitzt ja da, als wärst Du auf dem Sprung. Setzt dich doch bitte richtig zu uns aufs Bett!“ Abermals schenke sie ihm ihr süßestes Lächeln, so dass Mario keine andere Wahl hatte, als ihrer Aufforderung nachzukommen. Dies hatte nun allerdings zur Folge, dass sich der Kimono nicht mehr richtig schließen lies und den Blick auf eine prächtige Erektion freigab, die sich durch seine Boxershorts abzeichnete. Clara, der kein noch so kleines und, wie in diesem Fall, erst recht kein sehr großes Detail entging, bemerkte sofort, was sich zwischen Marios Beinen tat. Nur Mareike merkte nichts, denn dafür war sie viel zu sehr mit ihrer Pizza beschäftigt. Der Belag drohte rechts und links herunterzufallen, was Mareikes volle Konzentration beanspruchte. Clara stieß sie unauffällig mit der Fußspitze an, um auf sich aufmerksam zu machen. Mareike sah sie fragend an und verstand die komischen Zeichen zunächst nicht, die Clara ihr unauffällig machte. Immer wieder deutete sie sich selbst zwischen die Beine, rollte mit den Augen um anschließend zu Mario zu blicken. Es dauerte eine ganze Weile, bis Mareike endlich begriff und die riesige Beule zwischen Marios Beinen entdeckte. Sie riss die Augen weit auf und schlug die Hand vor den Mund. Mühsam unterdrückte sie einen Aufschrei der Überraschung. Zum Glück bemerkte Mario hiervon nichts, denn er blickte gerade in die in Richtung des Pizzakartons, dem er ein weiteres Stück entnahm. Clara warf Mareike vielsagende Blicke zu. Mareike stand wieder auf dem Schlauch und brauchte eine Weile, ehe sie begriff, was Clara ihr zu verstehen geben wollte. Fragend schaute sie Clara an, doch auf die vielen Fragezeichen in ihrem Blick erntete sie von Clara ebensoviele Ausrufezeichen, unterstützt von einem auffordernden Zwinkern. „Es macht euch doch nichts aus, wenn wir den Wein aus der Flasche trinken?“ wandte sich Clara an Mario und Mareike. Da beide den Kopf schüttelten, griff sie nach der Flasche und öffnete den Schraubverschluss. Zum Glück war die Flasche nicht verkorkt, denn einen Korkenzieher hätte sie erst holen müssen. So konnte sie im Bett bleiben und weiterhin Regie bei dem Stück führen, welches sie zu inszenieren gedachte. „Sag mal Mario, hast Du eigentlich eine Freundin?“ Fragend schaute sie ihren Gegenüber mit einem gewinnenden Lächeln an. Mario beeilte sich, den Bissen herunter zu schlucken, um nicht mit vollem Mund antworten zu müssen. „Nö, leider nicht.“ „Aber Du hattest doch bestimmt schon mal eine Freundin, oder?“ Mario schüttelte verlegen den Kopf. Clara reichte ihm den Wein und er genehmigte sich einen großen Schluck, ehe er die Flasche an Mareike weiterreichte. „Was denn, ein so attraktiver junger Mann und noch keine einzige Freundin?“ Clara schüttelte ungläubig den Kopf und schenkte Mareike einen vielsagenden Blick. Erneut reichte sie Mario den Wein und nahm wohlwollend zur Kenntnis, dass er sich wiederum einen großen Schluck genehmigte. Die Flasche machte eine um die andere Runde und war kaum noch halbvoll, als Clara den Faden wieder aufnahm. „Sag mal, findest Du Mareike eigentlich hübsch?“ „Ja, sehr hübsch!“ erwiderte Mario zwar verlegen aber aufrichtig, ehe er sich einen weiteren großen Schluck aus der Flasche genehmigte. „Und wie gefalle ich dir?“ „Sie sind auch sehr hübsch“ kam die Antwort diesmal schon etwas weniger verlegen. „Nun laß‘ mal die förmliche Anrede, ich heiße Clara!“ Der Wein schien seine Wirkung entfaltet zu haben. Zumindest taute Mario nun langsam auf. Auch wich er nicht mehr fortlaufend Claras und Mareikes Blicken aus. Clara rutschte näher an Mario heran und legte ihre Hand auf seinen Oberschenkel. „Hast du eigentlich schon mal eine Frau nackt gesehen?“ fragte sie jetzt ganz direkt, während sie mit ihrer Hand an seinem Oberschenkel etwas aufwärts wanderte. Mario schien trotz der Wirkung des Weins wieder verlegen zu werden. „Ja, schon. Im Internet, und im Fernsehen.“ „Ich meine so richtig, zum Greifen nah?“ erwiderte Clara. Ohne Marios Antwort abzuwarten, zog sie Mareike die Bettdecke weg . Mareike, völlig überrumpelt, lies dies ohne jede Gegenwehr geschehen…. Fortsetzung folgt!
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