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Bei Tante Clara in den Sommerferien


Ph****

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Eingewickelt in eine Decke lag Mareike auf den Liegestuhlauflagen und schaute verträumt in den Nachthimmel. Wie gern hätte sie sich Holger und Clara nur jetzt in die Arme geschmiegt und mit ihnen gemeinsam die frische Sommernacht verbracht, wäre da nicht dieser blöde Anruf gewesen, der ihre wundervolle Ménage à Trois jäh unterbrochen hatte! Ein Störfall auf einer Bohrinsel erforderte Holgers unmittelbare Anwesenheit, so dass er den Nachtzug nach Hamburg nehmen musste.

Aus dem Schlafzimmer hörte sie den Gong der alten Wanduhr, die jede volle Stunde mit einem tiefen Glockenton verkündete. Es war bereits Mitternacht, also nur noch fünf Minuten, bis Holgers Zug abfahren würde. Es würde noch eine ganze Weile dauern, bis Clara wieder zurückkäme. Die beiden hätten sie gern nach Freiburg zum Hauptbahnhof mitgenommen, aber Mareike wollte lieber so bleiben wie und wo sie war. Nackt und glücklich mit sich und ihren Gedanken an das mit Clara und Holger Erlebte. Außerdem fühlte sie sich einfach schlapp und müde, nachdem Holger sie so heftig rangenommen hatte!

Sie fröstelte und zog sich die Decke fester um die Schultern. In Gedanken ließ sie den Tag nochmals Revue passieren. Holger hatte sie über eine Stunde lang in allen möglichen Stellungen gefickt. Zuletzt hatte er sie sogar Anal genommen, so dass sie noch immer einen leichten Schmerz verspürte. Aber er war sehr einfühlsam mit ihr gewesen, hatte ihren Anus erst langsam mit seinen Fingern vorbereitet, eher er ihr seinen mächtigen Penis durch diese enge Öffnung einführte. Es war einfach unbeschreiblich geil, von Holgers Schwanz auf diesem Wege genommen worden zu sein. Auf jeden Fall entschädigte sie der Kick dieses Erlebnisses mehr als ausreichend für das jetzt noch fühlbare Brennen! Sie konnte sich nicht einmal mehr erinnern, wie viele Orgasmen Holger ihr beschert hatte. Es waren einfach zu viele, um sie zu zählen!

Auf jeden Fall tat ihr jetzt nicht nur der Hintern weh, sondern auch ihre Vagina fühlte sich wund an. Und doch war es so schön, so intensiv, wie Holger sie genommen hatte. Und dann erst Clara, die ihr ihren Holger völlig selbstlos überlassen hatte, ihn sogar darin unterstützte, ihr einen wundervollen Höhepunkt nach dem anderen zu bereiten. Es war ihr bewusst, dass dieses Erlebnis etwas ganz Besonderes war und es nicht vielen Menschen vergönnt war, die körperliche Liebe jemals so intensiv, so facettenreich und derartig von allen Tabus befreit kennenzulernen.

Mareike fuhr sich mit der Hand zwischen die Schenkel und betastete neugierig ihren Venushügel. Holger hatte wirklich ganze Arbeit geleistet. Kein einziges Härchen war mehr zu spüren. Alles fühlte sich irgendwie anders an, noch so wenig vertraut ohne den zarten Flaum, der ihre Scham noch am Morgen bedeckt hatte. Alles war glatt und geschmeidig, wie sie es noch aus ihrer frühen Kindheit in Erinnerung hatte. Und dennoch fühlte es sich überhaupt nicht mehr kindlich an, als sie mit ihren Fingerspitzen behutsam über die verschlossenen Schamlippen strich.

Beim Gedanken an Holgers mächtigen Penis nahm sie augenblicklich eine Veränderung war, fühlte, wie die äußeren Labien weich wurden und sich ein klein wenig öffneten. Schon nahm sie die Feuchtigkeit wahr, die ihren Finger benetzte und ihm den Weg durch ihre sich zunehmend öffnende Venus bereitete. Ein leises Stöhnen löste sich von ihren Lippen, als sie sich vorstellte, Holgers Schwanz würde nun an ihrer Stelle die Blätter ihrer Blüte entfalten, um sich unaufhaltsam seinen Weg zwischen ihnen hindurch in die Tiefe zu bahnen. Es bedurfte nur eines leichten Druckes auf ihre Schamlippen und schon tauchte ihr Finger zwischen ihnen hindurch, um seinen Weg in die Tiefe zu finden.

Aber nein, dies war es nicht, wonach ihr jetzt war. Ihr schlanker Finger war einfach nicht in der Lage, diese wundervolle Reibung gegen die Wände ihres engen Kanals auszuüben, die Holgers erigierter Penis sie hatte fühlen lassen. Selbst als sie noch einen zweiten und einen dritten Finger hinzu nahm, war das Gefühl nicht vergleichbar. Enttäuscht zog Mareike ihre Finger wieder aus sich heraus, als ihr plötzlich eine Idee kam und ihr ein freudiges Lächeln ins Gesicht zauberte. Eilig stand sie von ihrem Lager auf, schlug sich die Decke um ihre jugendliche Nacktheit und huschte ins Schlafzimmer.

„In der kleinen Schublade musste er sein!“, sprach sie leise zu sich selbst, trat an das Nachtschränkchen neben Claras Himmelbett und zog die Schublade langsam heraus.

Richtig geraten! Zwischen einer Vielzahl anderer kleiner Gerätschaften, deren Sinn und Zweck sich ihr nicht sofort erschließen wollte, fand sie den künstlichen Penis, den Clara sich noch in der letzten Nacht selbst unter lustvollem Stöhnen eingeführt hatte, während sie gleichzeitig auf Marios Schwanz geritten war. Ehrfürchtig betrachtete sie das feste und dennoch irgendwie weiche Objekt in ihrer Hand. Tatsächlich war es Holgers Penis zum Verwechseln ähnlich, wenn es auch nicht ganz so dick war. Selbst kleine Details, wie die hervorstehenden Adern und der Ring aus weicher Haut um die Eichel herum waren täuschend echt nachgebildet!

Neugierig stülpte sie ihre Lippen über die künstliche Eichel, um sie behutsam zu erforschen. Mit ihrer Zungenspitze fühlte sie sogar die Nachbildung der kleinen Harnröhrenöffnung und stellte sich vor, wie körperwarmes Sperma in mehreren Kaskaden aus ihr empor geschleudert würde. Der Gedanke hieran lies ihr lustvolle Schauer den Rücken herab laufen. Sie merkte, wie sie immer feuchter wurde und das Blut sich in ihrem Unterleib zu sammeln begann. Den Dildo noch immer zwischen ihren Lippen, lies sich Mareike auf Claras Himmelbett sinken. Die Bilder der zurückliegenden Tage zogen an ihrem inneren Auge vorbei. Claras Venus, von der sich ein Tropfen ihres köstlichen Liebessaftes direkt auf ihre Lippen abseilte, Mario, der schüchterne Pizzabote, der sie zur Frau gemacht hatte, Holger, dem sie unter der Dusche mit ihrem Mund seinen köstlichen Saft abgemolken und der ihr noch vor wenigen Stunden beinahe die Seele aus dem Leib gefickt hatte.

Eigentlich hätte sich Mareike zutiefst befriedigt und entspannt zurücklegen und einschlafen können. Sie konnte es sich selbst nicht erklären, warum sie seit gestern permanent an nichts anderes als an Sex denken konnte. Ein schlechtes Gewissen bereitete ihr dies jedoch absolut nicht, denn seit gestern wusste sie auch, dass sie sich nichts schöneres vorstellen konnte. Die Erinnerung an ihre Erlebnisse wühlten sie jedoch völlig auf und heizten ihre erotisierte Gedankenwelt an und befeuerten ihre Lust damit zusätzlich. Was sprach dagegen, dieser Lust freien Lauf zu lassen, und sich hierbei dieses synthetischen Schwanzes zu bedienen, der sich in ihrem Mund und in ihren Händen so real anfühlte?

In freudiger Erwartung der bevorstehenden Befriedigung ihrer Lust, zog sie die Knie an die Brust und spreizte ihre Schenkel, soweit sie es vermochte.

Komm fick mich, du geiler Schwanz!“, sprach sie zu der naturgetreuen Nachbildung in ihrer Hand.

Langsam ließ sie deren Spitze entlang ihrer Körpermitte, zwischen ihren Brüsten hindurch und über ihren Bauchnabel hinweg in die Tiefe gleiten. Als sie ihre Venus erreichte, zog sie den Dildo stöhnend über ihre feuchten Schamlippen hinweg und verteilte ihr Sekret über die gesamte Länge des maskulinen Silikons, bis er vollständig mit ihrem natürlichen Gleitmittel benetzt war und im schwachen Schein des hereinfallenden Mondlichtes glänzend in ihrer Hand lag.

Zielgenau setzte sie die Spitze des Dildos an ihrer Pforte an und rief sich Holgers Bild in Erinnerung, wie er sich zwischen ihren Schenkeln kniend darauf vorbereitete, sie zu penetrieren. Holgers Bild verschwamm jedoch vor ihren Augen, nur um sofort durch Mario abgelöst zu werden, der ihr nun seinerseits sein mächtiges Gerät einführen sollte. Doch auch dessen Angesicht war es nicht, das Mareikes erotische Phantasie zu beflügeln vermochte. Sie suchte in ihren Erinnerungen nach dem passenden Bild, als es sich plötzlich immer klarer vor ihrem inneren Auge abzuzeichnen begann, bis sie sich schlagartig bewusst wurde, von wem sie sich sehnsüchtig wünschte, genommen zu werden.

Jan! Plötzlich hatte sie ihn so klar vor ihren Augen, als wäre er real. Jan, ihr Tanzpartner aus der Tanzschule, in den sie sich eigentlich heftig verliebt hatte, bis zu dem Augenblick, als er ihr eine seiner Hände unter das T-Shirt geschoben hatte. Vor Schreck hatte sie ihm eine gescheuert, als er ihre Brust berührte, womit sie die Liebesbeziehung schlagartig beendete, noch ehe sie richtig begonnen hatte. Doch jetzt, in diesem Augenblick war diese Beziehung nicht mehr beendet, denn nun kniete Jan vor ihr, seinen steifen Penis mit der Hand haltend und mit seiner Eichel bereits am Eingang zu ihrem Paradies angesetzt.

Ja Jan, komm! Fick mich!“, rief sie in die Dunkelheit, trennte die feuchten Labien mit ihrem imaginären Liebhaber und ließ die Eichel eine gute Handbreit in ihren feuchten Kanal eintauchen. Sofort zog sie sie wieder bis zu ihrem Ansatz heraus. Abermals presste sie das Silikon ein kleines Stück in die Tiefe, nur um es sofort wieder zurück zu ziehen. Eines ums andere Mal wiederholte sie das Spiel mit der Eichel, die sie jeweils nur ein kleines Stück eindringen ließ.

Nicht so schüchtern Jan, du darfst mich gern tiefer ficken. Komm stoß endlich zu!“, rief sie ihrem imaginären Liebhaber zu.

Unter heftigem Stöhnen trieb sich Mareike nun den mächtigen Dildo bis fast zum Anschlag in die Tiefe, so dass sie ihn an seinem Ende gerade noch zu fassen bekam. Sie war derartig versunken in ihren Wunschtraum, dass es sich für sie nicht nur in ihrer Vagina, sondern auch in ihrem Herzen anfühlte, als sei es tatsächlich Jan, der mit seinem harten Schwanz in ihren Unterleib eingedrungen war.

„Ja Jan, so ist es gut! Fülle mich aus mit deinem Schwanz!

Genauso langsam, wie sie ihn sich eingeführt hatte, zog sie ihn nun wieder heraus. Sie fühlte die Reibung an ihren Wänden und spannte unwillkürlich ihren Beckenboden an, um die Intensität dieses Gefühls noch mehr auskosten zu können. Wieder und wieder schob sie sich den Dildo bis zum Anschlag in die Tiefe, um ihn sogleich fast vollständig wieder heraus zu ziehen. Das Gefühl in ihr war so unglaublich schön, so wundervoll, endlich doch mit ihrem Jan vereint zu sein, den sie so schroff zurückgewiesen hatte, nur um ihm jetzt doch den ersehnten Zutritt zu ihrem Paradies zu gewähren. Sie war allein mit sich und Jan. Niemand, auf den sie hätte Rücksicht nehmen müssen und niemand, der sie hätte stören können. So ließ sie ihrer Lust nun freien Lauf und erhöhte die Frequenz, in der sie sich selbst penetrierte.

Jaaaa! Komm, fick mich Jan! Gib es mir, jaaaa! Spritz mir deinen Saft in meine Muschel! Jaaaaa, ooooh Jan, du machst das so gut! Jaaaaa, komm, fick mich weiter, jaaaah!“

Der Orgasmus kam schneller und heftiger als erwartet. Mareikes Muskelschlauch krampfte beinahe um den Dildo, der nun in ihrer Tiefe ruhte und sie fast vollständig ausfüllte.

Ich liebe dich, Jan!“, flüsterte Mareike in die Einsamkeit der Nacht, drehte sich auf die Seite, krümmte sich zu einer embryonalen Kauerstellung zusammen und fing herzzerreißend an zu weinen. Erst jetzt erwachte sie aus ihrer erotischen Traumwelt. Erst jetzt wurde ihr bewusst, welch großen Fehler sie gemacht hatte, Jan zurückzuweisen. Erst jetzt konnte sie sich eingestehen, dass sie Jan noch immer und von ganzem Herzen liebte. Endlose Tränen rannen ihr übers Gesicht, Tränen der Trauer, des Kummers und der Verzweiflung, mit denen sie das Bettlaken tränkte. So lag sie eine halbe Ewigkeit in ihrer Traurigkeit, bis sich eine bleischwere Müdigkeit ihrer bemächtigte. Sie merkte nicht einmal, wie eine zärtliche Hand den Dildo langsam aus ihr herauszog, als der Schlaf sie längst überwältigt hatte.

 


Fortsetzung folgt!

Geschrieben

Das hast du wieder sooooooo geil erzählt 🥵🔥 

Bin gespannt ob Mareike Jan auch in real bekommt und Ob Tantchen da was dreht 🤔🤔 

Geschrieben
vor 1 Stunde, schrieb Maggus:

Das hast du wieder sooooooo geil erzählt 🥵🔥 

Bin gespannt ob Mareike Jan auch in real bekommt und Ob Tantchen da was dreht 🤔🤔 

Normalerweise ist auf Tantchen in solchen Dingen Verlass! :D

Geschrieben

Traumhaft.... wenn die Geilheit erst einmal geweckt wurde.....👌🔥🙏

Geschrieben

Ich hoffe, dass es in der Geschichte genauso geil weitergeht wie bisher. 😋😋

Geschrieben
Am 21.4.2024 at 11:23, schrieb horsti0408:

Ich hoffe, dass es in der Geschichte genauso geil weitergeht wie bisher. 😋😋

Das wird es. Allerdings erst, wenn ich aus dem Urlaub zurück bin! B|

Geschrieben
Am 28.4.2024 at 07:01, schrieb Oggy_Koeln:

Wer hat hier Urlaub genehmigt?!?😎

Meine Frau!

Geschrieben
vor 2 Stunden, schrieb Physio-Mike:

Meine Frau!

Na das ist gefährlich sich da zu widersetzen 😁

Geschrieben

Würde ich mich bei derart existentiellen Fragen auch nie trauen!

Geschrieben
vor 5 Stunden, schrieb Physio-Mike:

Würde ich mich bei derart existentiellen Fragen auch nie trauen!

👌🤪

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