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Bei Tante Clara in den Sommerferien


Ph****

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

sehr gut Mareikes Ansicht und Situation beschrieben. 👍

Geschrieben

wieder eine geile geschichte

wie immer gut geschrieben

man(n) fühlt sich mitten dabei

bitte weiterschreiben

Geschrieben

Man man man wie soll ich denn da jetzt schlafen 😂😂 🥵🥵🍆💦 

Geschrieben

wieder schön geil geschrieben. Klasse
bitte schnell weiterschreiben

Geschrieben

wie immer wunderschön geschrieben.

macht wie immer geil

wäre gerne an holgers stelle.........

bin gespannt auf euren einkauf und wie es weitergeht.....???

Geschrieben

Bitte schnell weiter schreiben 🥵🔥

Geschrieben

wieder klasse geschrieben, hoffentlich geht auch so geil weiter

Geschrieben

Ich bin sicher, das es so geil weitergeht. 😋😋

Geschrieben

ja ich bin auch sicher , dass es weitergeht.

mareike hätte gerne die hundestellung.......

Geschrieben
vor 10 Stunden, schrieb horsti0408:

Ich bin sicher, das es so geil weitergeht. 😋😋

Nein, geiler!

Geschrieben

"Was gibt es denn eigentlich zum Nachtisch?“, fragte er, nachdem Mareike eine Flasche Wasser auf den Tisch abgestellt hatte und wieder im Haus verschwand, um Gläser zu holen.

Lass‘ dich einfach überraschen. Versprechen kann ich dir aber, dass es etwas ausgesprochen leckeres sein wird!“, antwortete Clara zweideutig. "Auf jeden Fall gibt es den Nachtisch oben auf dem Balkon!".

Ohne weitere Erklärungen wies Clara Holger an, den Sonnenschirm von der Terrasse nach zu tragen und diesen gemeinsam mit dem anderen Schirm so aufzustellen, dass der Balkon ordentlich beschattet würde. Die Sonne brannte inzwischen erbarmungslos vom Himmel herab, was ihrem Vorhaben eher im Weg stand.

Holger tat, wie ihm geheißen und machte sich an die Arbeit. Unterdessen leistete Clara ihrer Nichte Gesellschaft und half ihr dabei, die letzten Spuren des gemeinsamen Essens zu beseitigen und die Terrasse wieder aufzuräumen. Mareike hatte die Grillkohle inzwischen mit einer Sprühflasche abgelöscht, so dass einem auf der Terrasse nun eine Hitzequelle weniger den Atem raubte.

Ab sofort bist du meine persönliche Grill-Meisterin!“, lobte sie Mareike für ihren professionellen Einsatz am Grill. „Ich wusste gar nicht, dass du das so gut drauf hast aber deine Mama hat mir schon immer erzählt, dass du ein geschicktes Händchen in Haus und Garten hast.

Das ist ja auch kein Wunder, wenn man einen Vater hat, der ein absoluter Workaholic und Computer-Nerd ist.“, erklärte Mareike ihr Geschick. „Als wir in unser neues Haus in Kronberg gezogen sind, habe ich auch den Großteil der Renovierungsarbeiten mit Mama allein gemacht. Papa konnten wir dabei höchstens zum Kistenschleppen einspannen, weil der in solchen Dingen zwei linke Hände hat. A apropos zwei linke Hände, was gibt es denn eigentlich zum Nachtisch?

Was hat denn der Nachtisch mit zwei linken Händen zu tun?

Nur so ein blöder Spruch!“, lachte Mareike und stellte die Salatschüssel ins Spülbecken. "Also was gibt es denn jetzt zum Nachtisch?

Also als Vorspeise dachte ich mir, eine Portion Schlagsahne vom frisch rasierten Holger-Schwanz abgeleckt und danach nochmals das gleiche, von deiner frisch rasierten Muschel. Was meinst du?

Das klingt schon irgendwie sehr lecker. Weiß denn Holger schon von seinem Glück?

Ich habe ihm schon angedeutet, dass du scharf drauf bist, mit ihm zu schlafen und ich glaube, er hat angebissen. So scharf, wie der jetzt ist, lässt der bestimmt alles mit sich machen.

Schelmisch Grinsend nahm Clara einen Zahnstocher aus der Schublade und zerbrach diesen zu zwei ungleiche Teile. Vom Bruchende des kürzeren Teils brach sie einen schmalen Streifen ab und hielt Mareike beide Enden unter die Nase.

Schau dir den Unterschied zwischen den Bruchstücken genau an. Ich möchte, dass du gleich das längere Teil ziehst!

Fragend schaute Mareike ihre Tante an. „Was hast du denn damit vor?

Das wirst du dann schon sehen. Hast du dir den Unterschied eingeprägt?

Mareike nickte und so schnappte Clara sie bei der Hand und zog sie die Treppe herauf, nicht ohne sich vorher noch die Flasche mit der Sprühsahne aus dem Kühlschrank zu greifen. Holger hatte auf dem Balkon bereits die Sonnenschirme so positioniert, dass das Schwimmbecken und der Liegebereich vollständig beschattet waren. Im Schlafzimmer stand noch vom Vortag auf der Fensterbank die Schüssel mit den Utensilien fürs Rasieren. Clara griff sich die Schüssel, drückte sie Mareike gemeinsam mit der Sprühsahne in die Hand und trat mit Mareike hinaus auf den angenehm schattigen Balkon.

Was hast du denn in der Schüssel?“, fragte Holger neugierig. „Soll das etwa der Nachtisch sein?

Gewissermaßen schon!“, erwiderte Clara augenzwinkernd. „Eigentlich wollte ich uns Erdbeeren mit Schlagsahne machen. Da ich aber leider beim Einkauf vergessen habe, an die Erdbeeren zu denken, dachte ich mir, dass die Sahne sicher genauso gut schmeckt, wenn wir sie von deinem Schwanz aufschlecken!

Ohne jede Vorwarnung packte sie Holgers Hosenbund und zog die Hose mit einem Ruck nach unten. Holger war hiervon derart überrumpelt, dass er keine Möglichkeit hatte, den Angriff abzuwehren. Kaum, dass sein Penis freigelegt war, konnte man ihm ansehen, wie sich die Schwellkörper aufzupumpen begannen. Mit größter Zufriedenheit betrachtete Clara das sich ihr bietende Bild, runzelte dann aber doch die Stirn.

Mit den Haaren an deinem Schwanz und deinem Sack schmeckt die Sahne aber nicht so appetitlich. Erst müssen die Haare runter!

Mit der einen Hand umfasste sie Holgers pulsierende Erektion, mit der anderen Hand hielt sie Mareike die abgebrochenen Zahnstocher unter die Nase.

Wer das längere Ende zieht, darf Holgers Schwanz rasieren und anschließend die erste Portion Sahne abschlecken. Das Gilt natürlich nicht nur für die Sprühsahne aus der Dose, sondern auch für Holgers Sahne!

Mich fragt ja wohl hier keiner?“, erwiderte Holger teils amüsiert, in Anbetracht der bevorstehenden Rasur jedoch auch sichtbar beunruhigt.

Nee, aber wenn du brav mitmachst, darfst du dann anschließend Mareike rasieren und bekommst dann auch deine Portion Schlagsahne auf ihr serviert! Komm, Mareike, zieh eines der Enden!

Mareike tat so, als könnte sie sich für keines der beiden Hölzer entscheiden, griff sich dann aber doch zielsicher das Längere und hielt es freudestrahlend hoch.

"Na, dann bist du ja wohl diejenige, die zuerst ihre Portion Sahne bekommt!", konstatierte Clara mit gespielter Enttäuschung und strahlte Holger mit einem Lächeln an, welches jeden Widerstand seinerseits im Keim erstickte.

Na, dann muss ich mich wohl in mein Schicksal fügen. Aber mach ja vorsichtig, nicht dass du mir irgendwelche wichtigen Teile abschneidest.

Da brauchst du dir keine Sorgen zu machen. Ich kann mit dem Rasierer umgehen. Im Frühjahr habe ich ein Praktikum im Krankenhaus gemacht und da habe ich mehrmals zugeschaut und auch mitgeholfen, wenn Patienten vor irgendwelchen Operationen rasiert wurden.“

Wie denn, die haben dich als Schülerpraktikantin Patientenschwänze rasieren lassen?

Nein, das nicht, aber Frauen durfte ich untenrum rasieren und das war auch ganz schön anspruchsvoll.“

Also gut“, gab sich Holger schließlich zufrieden „Wer ohne Blutvergießen einen Grill anzünden und Mösen glattrasieren kann, der wird ja wohl auch einen Schwanz rasiert bekommen!

Schön, dass du es einsiehst!“, lachte Clara und schob ihn sanft aber bestimmt zum Liegestuhl, auf dem sie bereits ein großes Handtuch ausgebreitet hatte. „Jetzt leg dich hin und lass‘ Mareike mal machen!

Holger legte sich zwar etwas widerstrebend, letztlich aber doch ohne weiter zu murren auf den Liegestuhl. Das Kopfteil stellte er sich noch hoch, denn schließlich wollte er ja sehen können, was Mareike mit ihm anstellte. Erst als diese sich die Dose mit dem Rasierschaum griff, fiel ihm noch etwas ein.

"Moment noch! Wenn ich hier schon in meinem Adamskostüm liege, musst du dich auch ausziehen!"

Mareike reichte Clara die Dose mit dem Rasierschaum, schälte sich aus ihrem T-Shirt und ließ ihre kleinen, festen Brüste zum Vorschein kommen. Ein gleißender Lichtstrahl schien zwischen den Sonnenschirmen hindurch und erfasste einen der beiden Kirschkerngroßen Nippel, die sich bereits zu einer ansehnlichen Größe aufgerichtet hatten und Mareikes offensichtlichen Erregungszustand verrieten.

Bei Mareikes Anblick konnte es Holger nicht verhindern, dass sich seine Schwellkörper noch mehr verdickten und seine Männlichkeit in die Vertikale beförderten. Als Mareike schließlich auch ihre Hotpants und den knappen String abstreifte, bekam er einen trockenen Hals und spürte, wie sich nun auch der letzte Blutstropfen in Richtung seiner Körpermitte verabschiedete. Neugierig beobachtete er Mareike, die sich mit über die Liegestuhlkanten hinaus abgespreizten Beinen ans Fußende der Liege setzte und ihm auf diese Weise einen waffenscheinpflichtigen Blick auf ihre Scham bot.

 

Fortsetzung folgt!

Geschrieben

Es gibt bestimmt eine Menge Sahne von dem einen oder anderen Körperteil zu schlecken. 🤪😋😚

Geschrieben

Bitte schnell die Fortsetzung! 💦💦💦

Geschrieben

ja, bei dem sahnefestival wäre ich gerne dabei

toll geschrieben

man(n) fühlt sich dabei....................................

Geschrieben

"Komm, heb mal deine Beine an!", forderte Mareike ihn auf.

Holger tat, wie ihm geheißen und beobachtete Mareike dabei, wie sie ganz nah an ihn heran rutschte, so dass ihre Unterleiber nur noch eine Handbreit voneinander entfernt waren. Mareikes weit gespreizte Schenkel trugen dazu bei, dass sich ihre Labien leicht geöffnet präsentierten. Holger konnte nicht nur deren Feuchtigkeit als weiteres Indiz für ihren offensichtlichen Erregungszustand erkennen. Er hatte eine sehr empfindsame Nase und so konnte er den betörenden Duft ihres Vaginalsekrets wahrnehmen , der von ihrer Lust kündete, sich mit ihm zu vereinigen. Er fragte sich, ob Clara ihr wohl erzählt hat, dass sie ihm ihrem Wunsch verraten hat, nach der Rasur mit ihm zu vögeln und sah sich bereits in Gedanken, wie er ihre enge Muschi mit seiner prallen Eichel knacken würde. Beim Gedanken hieran musste er sich sehr zurücknehmen, um nicht schon jetzt zu ejakulieren! Ohne Gegenwehr überließ er sich Mareike, die sich seine gespreizten Beine um ihre Taille legte, so dass seine Füße hinter ihr auf der Liege lagen und sich an ihren süßen Apfelpo schmiegten. Sich ihr auf diese Weise auszuliefern, hatte schon seine ganz eigene Erotik und fühlte sich ungemein gut an.

Clara reichte Mareike die Dose mit dem Rasierschaum und ließ ebenso ihre sommerlich luftige Kleidung zu Boden gleiten, so dass auch sie nun völlig nackt Zeugin der bevorstehenden Intimrasur werden konnte. Auch sie ließ der erotische Anblick von Holgers Schwanz und Mareikes deutlich hervorgetretenen inneren Schamlippen keineswegs kalt und zwang sie regelrecht dazu, sich selbst zu berühren. Wie von selbst fanden ihre Finger ihren Lustknopf, als sie Mareike dabei zusah, wie sie den Rasierschaum zärtlich über Holgers Hoden und den Schaft seines Schwanzes verteilte, bis nur noch die freigelegte Eichel aus dem weißen Schaum heraus schaute.

Holger zog scharf die Luft ein, als er die kraulenden Finger an seinen empfindsamsten Stellen auf und ab huschen spürte. "Und wie ich diese kleine Maus heute noch durchficken werde", ging es ihm durch den Kopf, als er sich entspannt zurück legte, um sich besser auf Mareikes Hände konzentrieren zu können.

Mareike hatte sichtlich Spaß daran, den Rasierschaum über Holgers Penis und Hoden zu verteilen. Längst war alles gründlich eingeschäumt und doch fühlte sie sich magisch von diesem Geschlechtsteil angezogen, so dass sie kaum die Finger davon lassen konnte. Erst als sie Holgers lustvolles Stöhnen bemerkte, erwachte sie auf ihrem Tagtraum und erinnerte sich an ihr eigentliches Vorhaben. Sie hatte ja durchaus nicht die Absicht, Holger schon mit ihren Händen zum Abspritzen zu bringen und so nahm sie den Rasierer aus der Schüssel und setzte ihn vorsichtig an Holgers Unterbauch an.

Zielsicher zog sie den Griff mit der dreifachen Klinge durch den Rasierschaum auf den steil aufragenden Penis zu, den sie mit ihrer Hand schützte und nach unten drückte, als sie ihm mit der Klinge näher kam. Dies wiederholte sie anschließend rechts und dann links von der ersten ausrasierten Bahn. Dort wo der Rasierer durch den Schaum strich, blieben nur wenige kleine Härchen stehen, während sich der Rest im Rasierschaum verfing und diesen zu einer nicht mehr ganz so appetitlich aussehenden weißen Masse mit schwarzen Strähnen mutieren ließ. Immer wieder setzte Mareike daher ab und reinigte den Rasierer in der Wasserschüssel, die Clara ihr vorbereitet hatte.

Innerhalb kurzer Zeit stand oberhalb von Holgers Penis kein einziges Haar mehr auf der Bauchdecke. Auch einige vereinzelt stehengebliebenen Härchen überwältigte Mareike geschickt in einem zweiten Angriff mit dem gnadenlos scharfen Rasierer. Nun nahm sie sich der Seiten und der ebenfalls stark behaarten Leistenbeuge an. Wo sie schon einmal angefangen hatte, wollte sie auch diese Zone vollständig von den dunklen Kräuselhaaren befreien. Um auch an die Hautfalte seiner Leistenbeuge zu gelangen, spreizte sie seine Schenkel noch etwas weiter, damit sie auch diese Zone von jeglichem Haarwuchs befreit bekam.

Zufrieden betrachtete sie das erste Zwischenergebnis und wollte Clara schon fast zu einem Kommentar über das Erreichte auffordern, als ihr auffiel, das Clara bereits viel zu sehr mit sich selbst beschäftigt war und wohl besser hierbei nicht gestört werden sollte. Sie hätte wetten können, dass der nächste Orgasmus ihr eigener sein würde, hatte aber nichts dagegen einzuwenden, dass sich Clara in dieser Beziehung vordrängelte. Hauptsache, sie würde ihr Holger nicht abspenstig machen. Also wandte sie sich wieder dem Werk zwischen Holgers Beinen zu. Als Nächstes würde sie sich die Hoden vornehmen, deren praller Sack auch von wildem Haarwuchs befallen war. Doch vorher wollte sie den haarigen Rasierschaum entfernen und neuen Schaum auftragen.

„Holger, reichst du mir bitte mal das Handtuch hinter dir?

Unerwartet aus seinen Tagträumen gerissen, griff Holger hinter sich und fand das Handtuch, welches er Mareike wortlos reichte. Es kostete ihn wirklich alle Kraft, nicht zu ejakulieren und Mareike seinen angestauten Saft ins Gesicht zu spritzen. Nie hätte er sich träumen lassen, wie geil es sich anfühlt, wenn einem von einem liebeshungrigen ***ager der Schwanz rasiert wird! Auch Clara, die sich inzwischen mehrere Finger tief in ihr Honigtöpfchen geschoben hatte, während sie  mit der anderen Hand ihre Klitoris fingerte, trug mit ihrem Stöhnen nicht gerade zu seiner Beruhigung bei!

Mareike hatte aber überhaupt nicht vor, Holger zum Abspritzen zu bringen. Zumindest nicht, solange sie keine Schlagsahne von seinem Penis und seinen Hoden abschlecken konnte. Hierzu mussten aber zuerst alle Haare verschwinden! Behutsam nahm sie mit dem Handtuch den inzwischen völlig haarigen Rasierschaum auf, um ihren bisherigen Arbeitsfortschritt besser beurteilen zu können. Erst jetzt sah sie, dass auch von der Unterseite von Holgers Penis einzelne gekräuselte Haare abstanden. Also entnahm sie der Dose noch eine weitere Portion Rasierschaum, die sie gleichmäßig über diese Partie des steifen Schaftes verteilte. Als alles mit frischem Rasierschaum bedeckt war, setzte sie die Klinge an der Basis an und zog sie vorsichtig in Richtung Eichel zu sich herauf. Zufrieden stellte sie anschließend fest, dass nun kein einziges Haar mehr den Schaft verunstaltete. Glatt wie ein Kinderpopo!

Wieder entfernte sie mit dem Handtuch die haarigen Schaumreste und spülte die Rasierklinge aus, ehe sie frischen Rasierschaum gleichmäßig über dem Hodensack verteilte. Dies würde nun eine echte Herausforderung für ihre Rasierkünste werden! Zum Glück hatte sie bei ihrem Praktikum dem Pfleger dabei zugeschaut, als er einem älteren Mann vor der OP hier die Haare entfernte und so wusste sie, dass sie die zu rasierende Hautpartie mit ihrer freien Hand straff ziehen musste, um nicht versehentlich eine der empfindlichen Hautfalten mit der Klinge zu verletzen. Schnell hatte sie den Dreh heraus und so entstanden nun nach und nach auch unterhalb von Holgers Penis immer größere, vollständig haarfreie Hautpartien, bis schließlich der gesamte Bereich der Hoden ebenfalls völlig enthaart war.

Wieder nahm sich Mareike das Handtuch, um auch die letzten Schaumreste von Holgers Geschlechtsteilen und der gesamten Umgebung darum herum zu entfernen. Als sie schließlich fertig war, betrachtete sie das Werk, fand aber, dass es irgendwie komisch aussah. Auf der einen Seite dieser vollständig enthaarte, wunderschöne Penis mit seinem ebenso glatten Hodensack, auf der anderen Seite ein haariger Hintern, der hierzu überhaupt nicht passte.

Nein, das geht gar nicht", sagte sie leise mehr zu sich selbst, als zu Holger.

"Was geht gar nicht?", wollte Holger nun wissen, sichtlich durch Mareikes Kommentar verunsichert.

"Dein Hintern muss auch haarfrei sein, sonst sieht das irgendwie komisch aus!"

Meinst du wirklich, dass das unbedingt sein muss?“ Holger sah sie leicht genervt an und zog die Augenbrauen hoch.

„Ja, unbedingt. Schau doch mal selbst wie komisch das am Übergang vom glatten zum haarigen Bereich aussieht. Was meinst du Clara?

Augenblick Liebes", hechelte Clara, "ich komme gerade!

Clara hatte einen verklärten Gesichtsausdruck, als sie ihren kleinen Tod starb. Diesmal kam sie allerdings still und leise, nur mit einem leisen Wimmern und nicht laut schreiend, wie es Mareike schon mehrmals erlebt hatte. Zuckend stieß sie ihr Becken immer wieder gegen ihre penetrierenden Finger, die schmatzend zwischen ihren Schamlippen in der Tiefe verschwanden und hier den lustvollen Höhepunkt mit kundiger Fingerfertigkeit unterstützten. Erst nach einer ganzen Weile fand sie wieder zur Ruhe, zog die Finger aus sich heraus und reichte sie Holger, der sie genussvoll ableckte und sich ihr köstliches Aroma auf der Zunge zergehen ließ.

Entschuldigung Liebes, hast du mich etwas gefragt?

Mareike verdrehte nur zum Schein genervt die Augen, denn sie hatte ja absolut Verständnis für Clara. Schließlich hätte Mareike beim Anblick von Holgers Schwanz auch am liebsten masturbiert, nur hatte sie hierfür keine Hand frei.

Jaaa Clara, habe ich!“, entgegnete sie gedehnt. "Findest du nicht auch, dass es etwas komisch aussieht, wenn Holger untenherum völlig glatt ist, am Hintern aber noch behaart wie ein Zottelbär?

Ja, du hast Recht aber abgesehen davon hast du wirklich saubere Arbeit geleistet. Alle Achtung! Komm Holger, knie dich doch mal auf die Liege und lasse Mareike auch noch deinen Hintern veredeln!"

Also ich bin mir nicht sicher, ob ich das wirklich so haben möchte!", wandte Holger kleinlaut ein.

Nun komm schon, zier dich nicht so! Und wenn es dir absolut nicht gefällt, kannst du es ja wieder nachwachsen lassen!

Okay, aber nur, wenn ihr danach Ruhe gebt und nicht auch noch eine Ganzkörperenthaarung von mir verlangt!

Nee, keine Angst. Wir möchten nur die wichtigsten Teile haarfrei sehen!“, versprach Mareike und versetzte ihm einen kleinen Stoß, damit er ihr endlich auf allen Vieren sein Hinterteil präsentierte.

Murrend gab Holger seinen Widerstand auf kauerte sich vor Mareike nieder und präsentierte ihr sein haariges Hinterteil.

 


Fortsetzung folgt!

Geschrieben

Puuuhhhhh 🥵🥵🥵 Man fühlt sich,als würde man selbst vor Mareike zu liegen 🔥🤭

Geschrieben

Mal wieder hervorragend geschrieben. Das Kopfkino läuft sofort mit 🤪

Geschrieben

ja, auch der arsch muss haarfrei sein

sieht nicht schön aus, wenn noch haare an der rosette sind.

mareike mach bitte weiter

holger geniess weiter

clara pass auf, dass alles stimmt...........................

mike, wieder herrlich geschrieben!!!

Geschrieben

Mareike lief es heiß und kalt den Rücken herunter, als sie Holgers hart erigierten Penis und seine glattrasierten Kronjuwelen aus dieser Perspektive vor sich sah. Sie spürte, wie ihre Schamlippen angesichts dieses sinnlichen Anblickes anschwollen und ihre Säfte aus ihr herauszufließen begannen. Holgers hart durchtrainierter Hintern tat ein Übriges, sie vor Verlangen fast davon fließen zu lassen. Allerdings gab es an diesem prächtigen Hintern ja wirklich kaum einen Millimeter, der nicht behaart war. Bis direkt an den Anus reichte die Haarpracht! Wenigstens waren die Flächen groß und glatt, so dass sie in deren Enthaarung keinerlei Problem sah. Also griff sie wieder nach der Sprühdose mit dem Rasierschaum und presste sich eine große Menge durch den Spender in ihre Hand.

Mit weit ausladenden Bewegungen verteilte sie den Schaum gleichmäßig über die Rundungen, von der Leistenbeuge beginnend bis nach hinten, wo sie immer wieder mit ihren Fingern zwischen die Backen glitt und wie unabsichtlich, tatsächlich jedoch mit voller Berechnung über die empfindliche Rosette strich. Jedes Mal, wenn sie über den empfindlichen Schließmuskel stich, erhöhte sie den Druck ihrer Fingerkuppe, wissend, dass sie Holger hiermit einige geile Empfindungen bescherte. Wie sehr sie selbst bereits zweimal die sinnliche Berührung ihres Hintertürchens durch Claras zärtliche Finger genossen hatte, war ihr noch in lebhafter Erinnerung. Allein den letzten Schritt, nämlich das tiefe Eindringen mit ihrem Finger traute sie sich nicht, obwohl es sie sehr reizte, auch diese Schwelle zu überschreiten. Aber nein, jetzt war zunächst einmal Rasieren angesagt!

Abermals nahm sich Mareike den Rasierer und befreite nun Bahn für Bahn dieses knackigen Hinterteils, bis schließlich alles absolut blank und frei von jeglichem Haarwuchs glänzte. Jetzt war sie mit ihrer Arbeit wirklich rundum zufrieden.

Clara klatschte vor Begeisterung in die Hände, als sie das vollendete Werk betrachtete. Mareike tauchte das Handtuch in den Pool und fuhr nochmals sanft mit dem angefeuchteten Frottee über alle enthaarten Flächen, bis schließlich auch die letzten Schaumreste beseitigt waren. Clara entnahm der Schüssel ein kleines Fläschchen mit Babyöl und reichte es Mareike.

Damit sich die Haut nicht entzündet“, erklärte sie ihr die Notwendigkeit dieser Maßnahme.

Mareike ließ sich das Öl großzügig aus der Flasche in die Hand laufen und verrieb es anschließend gleichmäßig in beiden Händen. Mit geschmeidigen Bewegungen benetzte sie Holgers Gesäßmuskulatur und verstrich den verbliebenen Ölrest nach vorn in Richtung Leistenbeuge. Anschließend nahm sie sich wieder das Fläschchen um diesmal das Öl tröpfchenweise in die Rinne zwischen den kräftigen Muskeln zu träufeln. Neugierig beobachtete sie, wie es seinen Weg durch die Kimme nahm, über den Anus rann, bis es schließlich seine Spur über den Schaft zog, von wo aus es bis zu seiner Eichel floss, um von hier auf das Handtuch zu tropfen.

Als die ersten Tropfen von Holgers Eichel herabregneten, stellte Mareike das Fläschchen wieder beiseite, umfasste das steife Glied an seiner Spitze und verteilte das noch immer herabrinnende Öl wieder nach oben, wobei sie es mit einer schraubenden Bewegung ihrer Hände gleichmäßig über den gesamten Penis verteilte. Mit der gleichen Gewissenhaftigkeit ölte sie den Hodensack ein, sorgfältig bemüht, kein einziges Hautfältchen auszulassen, ehe sie die Bewegung ihrer Hände durch die Kimme nach oben und über den Anus hinweg bis hinauf zu Holgers Kreuzbein auslaufen ließ. Holger traten durch diese Behandlung bereits die Schweißtropfen auf die Stirn und er musste an seine erste Tantra-Massage im Ananda in Köln denken. Christine, eine kundige Meisterin dieser Massagekunst hatte sein bestes Stück damals auf ähnlich wundervolle  Weise eingeölt.

Als Mareikes Finger über den Anus strichen, spürte sie ein kurzes Zucken in Holgers Beinen. Neugierig geworden, tippte sie abermals mit ihrem Finger an die empfindsame Rosette. Wieder das Zucken! Holgers Reaktion amüsierte Mareike und so wiederholte sie die Stimulation ein ums andere Mal. Tipp-zuck! Tipp-zuck! Tipp-zuck! Unterdessen begann Holger immer vernehmlicher zu stöhnen, was Mareike nur noch mehr anspornte, ihre Neckerei des empfindlichen Schließmuskels fortzusetzen. Tipp-zuck! Tipp-zuck! Tipp-zuck! Schließlich fasste sich Mareike doch ein Herz und bohrte ihren öligen Finger durch den engen Sphinkter und ließ ihn langsam in die Tiefe von Holgers Darm abtauchen. Holger reagierte hierauf mit einem Zittern seines gesamten Körpers. Sein Atem beschleunigte sich schlagartig und sein Stöhnen kam nun lauter aus der Tiefe seiner Kehle.

 


Fortsetzung folgt!

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