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Ein Paar benutzt einen Bi-Sklaven


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Geschrieben

Dir lieber Severin einen schönen Sonntag und viel Spaß beim Frühstück 

Gruß melly 

Geschrieben

Kurze Rückmeldung für meine Leserschaft. Es war traumhaft!!!! Wir haben uns auch ein wenig angenähert, allerdings ist hastiges Vorgehen fehl am Platze. Wir werden uns am Mittwoch wieder sehen zu einem Theaterbesuch und anschließendes Abendessen. Allen guten Start in die Woche. Severin

Geschrieben

Für die geneigte Leserschaft schreibe ich mal weiter. Viel Spaß beim Lesen und einen guten Start in die Woche!

 

Vorerst wurde ich von dem Kerl neben mir abgelenkt. Von Beate tropften dicke Flocken Sperma auf den Boden. Der Kerl neben mir wichste seinen noch halb steifen Schwanz. Ein etwas kleinerer Mann drängelte sich durch die Sklaven zu uns durch. Er schob auch einen größeren Schwanz vor sich her. „Rolf, darf ich auch mal bei Beate aufsitzen?“ „Klar Kleiner. Beate, geh ein wenig in die Hocke, damit Werner dich ficken kann.“ Beate rutschte an den Stäben herunter, Werner war schon in Position, und vereinnahmte den bereitstehenden Schwanz, der bis zum Anschlag in sie eindrang. Wie wild rammelte Werner los.

„Sag mal Rolf, müsst ihr euch nicht ein wenig für euren Auftritt zurück halten? Ihr verspritzt hier euren Samen, als gäbe es keinen Morgen mehr.“ „Da kennst du uns noch nicht. Wir sind in unserer Gruppe sechs Männer und zwei Frauen. Wir Männer können sehr ausdauernd oder sind Schnellspritzer. Wir sind auch nach der Größe des Schwanzes und der dicken Hoden ausgesucht worden. Wir können alle schnell recht viel Sperma produzieren.“ „Gut, das verstehe ich. Ich hätte ja auch gerade besamen können. Dann hätte mich aber Hera rund gemacht.“ „Bei uns ist das anders. Wir sind für Körperausscheidungen und harten, ausgefallenen Sex zuständig. Wir bereiten uns schon mal für den Event vor. Wir sollen dabei verschwitzt sein und nach Schweiß riechen.“ Stimmt, Rolf roch schon ein wenig streng. Auch Beate und ihr Rammler schwitzten wie die Schweine. „Wir machen also in KV und NS so wie in Erbrochenem.“ Ich schaute ihn fragend an. „Wir haben vorhin gut und viel gegessen und getrunken. Deshalb wissen wir, dass in einer halben Stunde unser Auftritt ist. Cindy und Pit, kommt mal vor!“ Eine sehr zierliche Frau und ein größerer Mann drängten sich vor. „Ich zeig dir mal, was ich meine. Pit, steck Cindy deinen Schwanz in den Hals, bis sie würgt. Mein Kumpel will mal was sehen.“ Pit hatte auch einen großen Schwanz; bei mir kamen bald Neidgefühle auf. Pit schob nun in die kniende Frau seinen Hammer rein. Mir kam vor, als ob der Hodensack genau so groß wie der Kopf von Cindy war. Man kann es sich nicht vorstellen, der Schwanz glitt immer tiefer in den Hals hinein. Cindys Augen wurden immer dicker und dann kam der Würgereiz. „Stopp! Bei der Vorführung würde Cindy brechen. Sie kann das dann mit Ausstoß von Kaviar kombinieren. Pit, jetzt rammelt euch schwitzig!“ Ich konnte mir nicht vorstellen, dass der Riesenschwanz in die zarte Cindy eindringen konnte. Ich wurde eines Besseren belehrt. Bis zum Anschlag rammte Pit seinen Hammer in die kleine Möse. Die Zuschauer vor dem Käfig stöhnten überrascht auf. Die Sklaven um mich herum auch. Rolf erzählte mir weitere Details, die mich immer weniger ansprachen. Gut, es gibt Leute, die so was praktizieren, unser Fall war so etwas absolut nicht. Mein Schwanz hatte sich bei den Erzählungen verweichlicht.

Ich fühlte regelrecht einen Blick auf meine Arschbacken brennen. Ich drehte mich um und erblickte Hera, die mich musterte. Als Catwoman meinen schlaffen Schwanz sah, kam Leben in die Bude. Leben war schon genug darin. Es wurde gevögelt, vorgeführt, bestraft und vieles mehr. Die Zuschauer wanderten durch das Treiben oder sahen von den Sitzgelegenheiten aus zu.

„Bobby, hol mir mal den Sklaven eins!“ Bobby wuchtete die Tür auf, griff meine Hundeleine und zog mich aus dem Käfig zu Hera hin. „Schieb ihm den Haken hinten rein! Die Hände bleiben frei. Stell dich breitbeinig hin Sklave!“ Breitbeinig stand ich nun vor Catwoman und bekam hinten den Haken rein geschoben, der dann nach oben gezogen wurde. Anregend wirkte das nicht auf mich, was deutlich zu sehen war.

Hera musste darüber lästern. „Schaut Euch mal diesen Schlaffie. Erst die große Fresse und dann das hier.“ Sie berührte mich nicht, ging nur um mich herum und lästerte in einem fort. Das ging schon unter die Gürtellinie. „Dieses Weichei wollte doch glatt hier eine Show abziehen, einen Sklaven entjungfern, eine Sklavin besteigen und auch einen Sandwichs mit dem von ihn angestochenen Sklaven zeigen. Und nun so was!“ Ihre Gerte brannte wieder mal auf meinem Arsch. Bewegen konnte ich mich wegen des Hakens nicht.

Jetzt kam dann doch Gefühl in mir auf. Eine fortlaufende Versteifung konnte beobachtet werden. Am Liebsten hätte ich meine Hand zum Onanieren hergenommen. Wäre wohl nicht zielführend gewesen.

Hera nahm meine Schwellung zur Kenntnis und in ihre Hand. „Na also, geht doch. Magst du noch ein paar Hiebe Sklave?“ Ihre mit langen Lederhandschuhen bekleidete Hand wichste sachte meinen Schwanz. Ich musste mein Kopfkino stark abbremsen. Wenn ich jetzt Hera in die Hand spritzen würde, wäre wohl der letzte Tag für mich angebrochen.

Hera stand ganz nahe bei mir und ihr Geruch machte mich richtig scharf auf sie, der Geruch, die Lederklamotten, die Stiefel und die nackte Haut. In meinem Gehirn kam es fast zum Kurzschluss. Meine Hand bewegte sich zu dem nackten Rücken. In einem Millimeterabstand fuhr meine Handfläche über den zarten Flaum oberhalb der Arschbacken. Catwoman zuckte unter der Berührung wie nach einem elektrischen Schlag. „Was war das denn?“ Ihre Stimme klang irgendwie ungewohnt.

Geschrieben

Da fängt die Woche doch schön geil an. Ach ja viel Spaß im Theater und ich drücke Dir die Daumen, das es mit der Lady was wird.

Geschrieben

Freut mich, dass das Frühstück ein Erfolg war und du ihr am Mittwoch im Theater weder seht. Weiterhin viel Erfolg.

Geschrieben
vor 3 Stunden, schrieb horsti0408:

Freut mich, dass das Frühstück ein Erfolg war und du ihr am Mittwoch im Theater weder seht. Weiterhin viel Erfolg.

Danke Dir und schönen Abend.

Geschrieben

Ich war in der letzten Zeit nur selten und unregelmässig hier, hab mir heute Abend die mir fehlenden Teile am Stück durchgelesen und bleibe dabei, eine hervorragende, einzigartig geschriebene Geschichte. Ich freu mich schon auf weitere Fortsetzungen.

Ich wünsche Dir am Mittwoch viel Glück und einen tollen Theaterabend.

Geschrieben

Danke Rolf, schön, dass Du wieder da bist.

Geschrieben
vor 16 Stunden, schrieb Severin01:

Danke Rolf, schön, dass Du wieder da bist.

Ja, wobei ich nicht richtig weg war, nur das reale Leben existiert ja auch noch. Aber nun bin ich mit Deiner tollen Geschichte auch wieder auf dem laufenden.

Geschrieben

Vorab bemerkt, der Mittwoch war toll!!! Wir sind zwar noch nicht zum Thema gekommen, verstehen uns aber sehr gut. Wenn sie neben mir her schreitet, drehen sich immer wieder Leute zu uns um. Sie ist eine Wucht und ich kann mich auch sehen lassen. Verena trug ein kurzes schwarzes Kleid MIT Stiefeln, ich einen dunklen Anzug von Armani. Nächste Woche geht es drei Tage zum Wellness.

 

„Mach das nochmal Sklave!“ Nichts lieber als das. Catwoman zuckte wieder und es breitete sich eine Gänsehaut auf dem sichtbaren Teil von ihr aus. „Jetzt ist mir klar, warum deine Herrin so von dir schwärmt.“ Ihre Stimme klang rauchig und weich, als sie mir das ins Ohr flüsterte.

Vor uns hatte die Truppe Aufstellung genommen, die im Käfig gerammelt hatten. Alle waren verschwitzt und von den Frauen und einem Mann tropfte Sperma vom Körper. „Dann mal wieder zum Geschäft.“ Das war die alte Hera! „Hier steht die angekündigte Gruppe, die auf Körperflüssigkeiten spezialisiert ist und dabei auch noch hemmungslos miteinander ficken können. Wer sich angemeldet hat, folgt denen, Fotoapparate nicht vergessen.“ Rolf hatte sich schon wieder erholt und bespielte seinen steifen Schwanz. Ein guter Teil der Gäste bewegten sich von uns fort.

„Hier werden wir die Entjungferung eines Sklaven miterleben.“ Die Gäste versammelten sich um uns herum. Hera hatte meinen Hodensack in der Hand und presste leicht meine Eier. Darüber stand knallhart mein Schwanz mit der dicken, roten Eichel. Die Blutadern auf meinem Riemen kamen mir extrem dick vor. „Dieser Sklave hat schon mit dem Delinquenten verkehrt, aber eben noch nicht anal. Stimmt doch Sklave?“ „Das ist richtig Herrin.“ „Du hattest aber schon mal seinen Schwanz in deinem Arsch. Hat er dich da besprungen?“ „Nein Herrin, er lag auf dem Rücken und ich zog mir seinen Schwanz rein. Dann ist Momo auf mich gestiegen. So haben wir zu dritt gefickt.“ „Das werdet ihr heute uns noch zeigen. Auch ein Sandwich werden wir sehen. Zuerst wird jetzt der Sklave entjungfert. Dazu haben sich zwei Mitspieler angesagt.“ Hera drückte noch einmal die Eier. „Das wird dir gefallen Sklave. Habe ich mir nur für dich überlegt.“ Leise flüsterte sie mir das ins Ohr. „Danke Herrin.“

„Jetzt bildet mal eine Gasse!“ Bobby und ein Helfer schoben ein Gestell vor mich hin. Darauf waren James und Momo kniend fixiert. Beide Ärsche sahen toll aus. Bobby entfernte den Haken, damit ich mich wieder bewegen konnte. Nun wartete ich auf die Befehle von Hera. „Ich möchte Euch hiermit die Mitficker von dem Sklaven vorstellen.“ Die Zuschauermenge teilte sich und es kamen zwei nackte und maskierte Männer zum Vorschein. Beide waren sichtbar erregt und wichsten leicht ihre Schwänze. Ich war erleichtert, denn es waren mein Herr und Karl.

„Sklave, du bist jetzt nur auf mich und meine Anweisungen fixiert. Ich sage dir genau, was du zu machen hast. Peinlich genau wirst du gehorchen. Abgespritzt wird auf mein Kommando und nur in den Sklavenarsch rein. Nicht vorher. Verstanden Sklave?“ „Ja Herrin, ich bin bereit.“ „Das sehen wir. Zuerst einmal wirst du die Sklavin vorbereiten. Hier ist der Vaselinetopf. Damit schmierst du den Arsch und die Möse ein!“ Eifrig machte ich mich ans Werk. „Sehr schön. Steck mal den Finger in den Hintern!“ Ich schob Momo den Stinkefinger in den Arsch. Ging ohne Probleme. „Jetzt fickst du die Sklavin in beide Löcher für den Herrn zu meiner Rechten warm. Lochwechsel, wenn ich es sage. Aufsitzen Sklave!“ Das machte mir doch Spaß. Vor Zuschauern eine Frau zu ficken, auch noch anal. Ich begab mich in Position und schaute zu Hera hoch. Sie nahm meinen Schwanz und setzte ihn an dem unteren Loch an. „Einlochen!“ Das war ein eindeutiger Befehl. Ohne Zögern schob ich meinen Schwanz in Momo rein und begann sie zu ficken. Hera gönnte mir etwas Zeit, dann bekam ich einen leichten Hieb auf den Hintern. „Lochwechsel!“ Ich zog meinen nassen Schwanz aus Momo raus und setzte ihn am Anus an. Auf ein Nicken von Hera drückte ich meinen Riemen langsam in den kleinen Arsch rein. Von den Gästen kam ein Stöhnen, als mein Schwanz immer tiefer in Momo verschwand. Sachte begann ich Momo zu ficken. Ich merkte, Momo war stark erregt. Genau wie ich vögelte sie gern vor Publikum.

„Absitzen Sklave. Mach den Weg für einen anderen Ficker frei!“ Ein saugendes Geräusch und mein Schwanz stand patschnass in der Gegend rum. Mein Herr nahm meinen Platz ein und bestieg Momo. „Sklave, bereite dein Fickobjekt mit Vaseline vor!“ Jetzt hatte ich einen Männerarsch vor mir, den ich mit Vaseline vollschmierte. Ich griff auch nach unten. James war hart.

„Jetzt kommen wir zum Akt der Entjungferung. Vorher wird sich der Stecher selbst noch mit Vaseline den Arsch einreiben. Auf geht es!“

Mein Herr vögelte neben mir Momo und ich bekam von Bobby den Topf in die Hand gedrückt. Was hatte denn Hera jetzt vor?

Geschrieben

Danke für die Fortsetzung.

Und

Dir lieber Severin einen schönen Sonntag und viel Spaß beim Wellness 

Gruß melly 

Geschrieben

Danke für die geile Fortsetzung, die wieder mal alle Möglcihkeiten offen lässt.:P

Wünsche dir ein schönes Restwochenende und viel Spaß mit Verena beim Wellness:kissing:

lg   Uwe

Geschrieben

Vielen Dank Melly und Uwe. Werde vorher noch einen Event beschreiben und mich dann auf Verena konzentrieren. LG Severin

Geschrieben

Bevor ich übermorgen meine große Dame einpacke und zum Wellness verschwinde, hier noch der eigentliche Akt.

 

Unter den Augen der erwartungsvoll schauenden Zaungäste schmierte ich mir Vaseline auf den Hintern und drückte meinen feuchten Daumen in den Arsch. Ich war begehbar ohne Probleme. Bobby nahm mir den Topf wieder ab und drehte mich in Position hinter James. Karl hatte sich auch schon sichtlich erregt vor James aufgestellt. Mein Herr hatte die Vögelei mit Momo beendet und stand mit steifer Latte neben Hera.

„Der Stecher wird nun zur Entjungferung schreiten. Sklave, du wirst deinen Schwanz ansetzen, aber nur die Eichel zur Hälfte rein schieben. Dann wartest du auf weitere Befehle!“ „Verstanden Herrin.“ Meine Herrin und Marlene standen statutengemäß in der ersten Reihe. Alle Gäste warteten nun auf den Anstich von James. Meine Eichel stand dick und fett und war zur Penetration bereit. Meine schweren und randvollen Eier zogen den Hodensack nach unten. Ich drückte die Arschbacken von James auseinander und legte den Eingang frei. Meine Eichel schien zu groß für den kleinen Arsch. Diese Optik war auch bei Momo zu beobachten und trotzdem passte ich rein.

Beim Ansetzen der Eichel zuckte James zusammen. Ich griff in die Lenden und begann zu drücken. Der Eingang öffnete sich ein wenig. Ich musste stärker drücken. Nur quälend langsam wurde der Hintereingang von James größer. Es war schon eine Anstrengung für mich. Ich keuchte und schwitzte bei der Arbeit. Ich durfte auch nicht zu schnell vorgehen, sonst würde meine Eichel in James rein flutschen; gegen den Befehl von Hera. Ich bohrte und drückte und langsam wurde auch der Anus größer. Nun noch ein paar Millimeter. Die Spitze der Eichel verschwand schon in James. Der Kerl war echt eng.

„Stopp!“ Hera gebot Einhalt, weil die Eichel nun in der befohlenen Position war. Die Gäste drängelten immer näher. „Der Ficker vor dem Sklaven steckt nun sein Teil in den Hals, die Lippen umschließen die Eichel! Der Ficker neben mir geht hinter dem Stecher in Stellung und setzt seinen Schwanz bei ihm an.“ Karl schob wie befohlen seinen Schwanz zwischen die Lippen von James und mein Herr setzte seinen Riemen bei mir an.

„Der Stecher schiebt nun seinen Schwanz in den Hintern. Im gleichen Tempo verschwinden die anderen Schwänze. Dann wird der Gleichtakt hergestellt und losgefickt. Gespritzt wird aber nicht! Ausführung!“ Mein Herr war das wohl nicht gewöhnt, befehle zu befolgen. Hier aber fügte er sich. Ich drückte meinen Schwanz langsam in James rein. Vorne verschwand der Riemen von Karl in James Hals und von hinten wurde ich von meinem Herrn beglückt. Eine ausnehmend geile Situation. Wir drei aktiven Ficker hatten auch schnell den Takt gefunden. Hera ließ den Fotografen Zeit, damit sie ihre Bilder machen konnten. Mit einem Wort ließ Hera anhalten. Wir steckten gerade alle drei tief in den dargebotenen Löchern.

„Der hintere Ficker besteigt jetzt die Sklavin anal und der vordere nimmt seinen Platz in dem Hintern des Stechers ein. Dann wird weiter gefickt.“ Mein Herr zog sich aus mir zurück und spießte rücksichtslos Momo auf. Karl kam hinter mich und drückte sein Teil in mich rein. Beide fickten wir dann los. Mein Herr neben mir grunzte vor lauter Wonne und Karl rammelte, was das Zeug hielt. Alle fünf waren wir von Schweiß bedeckt. Auch hier ließ Catwoman den Bildermachern Zeit. Ewig konnten wir auch nicht weiter machen, da wir alle richtig rallig waren.

Hera erkannte die Zeichen der Zeit. „Jetzt wird besamt. Der Stecher und der Arschficker ziehen sich zurück und machen Platz für den ersten Besamer. Ihr beide bleibt verbunden und bewegt euch zur Sklavin, die anal bestiegen wird!“ Das war ja eine Anweisung. Karl blieb in mir drin und mit kleinen Trippelschritten bewegten wir uns hinter Momo. Mein Schwanz verschwand in ihr und wir beide nahmen unseren Takt wieder auf. Neben mir lochte mein Herr in James ein. Ich machte die Augen zu und fuhr mein Kopfkino runter. Mein Herr durfte ohne Nachfrage abspritzen, was er dann auch lautstark tat. „Der Nächste!“ Karl glitt aus mir heraus und warf sich regelrecht auf James. Schnell war eingelocht und es wurde los gerammelt. Die Fotoapparate klickten und die Gäste stöhnten auf. Es war ja auch ein aufregendes Bild, wie vor deren Augen hemmungslos gefickt wurde. Man sieht ja auch nicht alle Tage, wie es vier Männer gleichzeitig mit- und ineinander treiben. Karl grunzte und schrie auf, als er James besamte. Nun war ich aber an der Reihe.

„Dieser Schlammschieber wird nun tätig. Sklave, ich will, dass du nachfragst, wenn du so weit bist. Nach meiner Erlaubnis spritzt du die erste Ladung in den Arsch, dann ziehst du dich raus und bekleckerst den Rücken!“ „Verstanden Herrin.“ „Dann raus aus der Sklavin und eingelocht!“ Nun war mein Auftritt gekommen. Was mich immer am meisten anmacht, ist, wenn ich vor Zuschauern ficke oder onaniere und der Zeitpunkt naht. Am geilsten ist es, wenn ich mein Sperma nicht irgendwo rein spritze, sondern wenn ich ihn vor Gästen aus meinem Schwanz raus jage. Die können dann sehen, welche Menge aus meinen Eiern kommt. Hera wusste wohl, was mir gut tat.

Der Eingang von James war nun gedehnt und ich konnte ihn problemlos aufspießen. Tief trieb ich meinen Schwanz in den Arsch und begann auf ein Nicken von Hera zu ficken. Arschficken liegt voll auf meiner Linie. Mit Begeisterung nahm ich mir James vor. Einfach nur noch geil. Ich nahm James vor aller Augen und sollte ihn auch noch besamen. Meine Eier fingen an zu brodeln. Das Sperma wollte nun auch an die frische Luft.

„Herrin, ich bin bereit, den Sklaven zu besamen.“ „Tu dir keinen Zwang an und mach, was ich dir gesagt habe!“ „Jawohl Herrin.“ Tief stopfte ich noch ein paar Mal James und die Eier kochten über. Es muss mich der Teufel geritten haben, aber ich wollte den vollen Genuss haben. Ich wollte meinen gesamten Samen vor den Leuten verspritzen. Also machte ich so als ob ich in James käme. „Jetzt raus und spritzen!“ Mein Sperma kletterte gerade die Samenleiter hoch, als ich meinen feuchten und mit dem Samen meiner Vorgänger verschmierten Schwanz aus James zog. Ich umfasste und bewichste ihn noch kurz. Dann kam der Moment, den ich sooooo geil fand. Die erste Ladung schoss aus mir heraus und landete auf den Schultern von James. Zwei Wichshübe und ich jagte die zweite Ladung hinter her. Vor lauter Geilheit hatte ich ein wohliges Ziehen in der Leiste, was mich fast abheben ließ. Beim Spritzen schaute ich auch gern den Zuschauern ins Gesicht, was mich zusätzlich anregte. Ich onanierte noch ein wenig und es kamen dann auch die letzten Tropfen heraus, die ich liebevoll auf James verteilte.

„Nicht schlecht Sklave. Du hast aber beschissen. Sollte nicht mit der ersten Ladung der Sklave besamt werden?“ „Sie haben Recht Herrin.“ Da konnte ich mich nicht raus reden. Der Blick auf Hera zeigte mir dunkele Wolken. Trotzdem! Für mich war es einer der besten Ficks in meinem Leben. „Meinst du nicht, dass du dir dafür was verdient hast?“ Hera schaute mich brütend an.

Geschrieben

ups, geile Show abgliefert, aber die Herrin hat gespannt was du gemacht hast:kissing:. Hoffe das geht nicht ins Auge:P

Geschrieben

Kurze Rückmeldung; die Tage waren mehr als aufregend. Wir verstehen uns sehr gut und gehen auch langsam auf das Thema los, eben DAS Thema. Ich wünsche allen ein schönes Wochenende und Vorfreude, wie es bei Catwoman weiter geht. LG Severin

Geschrieben

Freut mich, das es mit Verena gut anläuft. :P  Vielleicht dient sie dir ja auch als Inspiration für weiere Fortsetzungen. Freue mich schon drauf

Dir (euch) ein schönes geiles WE.

lg Uwe

Geschrieben

Lieber Severin,

danke für deine immer wieder netten Rückmeldungen.

ich wünsche dir weiterhin gutes gelingen mit Verena und hoffe auf eine baldige Fortsetzung. 

Gruß melly 

Geschrieben

Ich zitterte immer noch ein wenig vor lauter Erregung nach. Mein Schwanz stand feucht glänzend in der Gegend rum, allerdings verlangte die Erdanziehung ihren Tribut. Langsam neigte er sich dem Erdmittelpunkt zu und aus der Samenleiter kam noch ein Tropfen.

„Warum lässt du ihn nicht von dem Typen, den er entjungfert hat, bespringen?“ Marlenes Stimme triefte vor Häme. Wie war die denn drauf? Wenn ich eine Frau befriedigt und besamt habe, streichele ich sie gern zart nach, bei Männern habe ich nicht so den Drang. „Wie kommst du da drauf?“ „Hera, ich bekomme den Sklaven von seiner Herrin zur Mitnutzung. Ich weiß also, wie der tickt. Der hat jetzt kaum Lust, von einem Mann bestiegen zu werden. Schau mal, wie jetzt sein Schwanz und die Eier vor Schreck einschrumpfen. Gerade deshalb solltest du das befehlen.“ Da hatte sie recht. Ich hatte keinen Bock, jetzt von einem Mann gefickt zu werden. Die Gäste fanden den Vorschlag von Marlene lustig und äußerten lautstark Zustimmung. Hera schaute mich nachdenklich an.

„Was meinst du dazu, Sklave?“ Wieder mal war nur eine Antwort richtig. „Ich erwarte Ihre Befehle, Herrin.“ Jetzt kam die alte Hera zum Vorschein. Sie setzte sich vor mich breitbeinig auf einen Stuhl. „Auf alle Viere Sklave! Genau vor mich!“ Was war das für ein Anblick. Ihre Muschel wurde nur von einem Lederdreieck bedeckt und rechts und links von mir ragten die Lederstiefel auf. Der Anblick ihrer nackten Oberschenkel und der flache Bauch hätten mich sofort geil gemacht. Da ich aber gerade meinen Samen verspritzt hatte, stierte ich nur, es regte sich aber nichts.

„Sklave, schmiere den Arsch noch ordentlich mit Vaseline ein. Auf meinen Befehl wird aufgesessen. Du fickst ihn hart, spritzt aber nicht. Verstanden?“ „Ja Herrin.“ James war sichtlich bereit, mich zu bürsten. Er schmierte meinen Arsch und die Eier großzügig ein und setzte seinen Schwanz an. „Und eingelocht, Sklave!“ Als mir James seinen Schwanz rein schob. Begann Hera hautnah vor mir mit den Fingern ihre Möse zu reiben. Als ich näher hin wollte, hielt mich Bobby an der Hundeleine zurück. Der Duft von Hera hüllte mich ein. Jetzt verschwanden die Finger unter dem Lederdreieck. James hatte seinen Ficktakt gefunden und drang jedes mal tief in mich ein. Er krallte sich in meine Lenden und fickte mich immer härter. Bobby musste mich immer fester an der Leine halten, da James außer Rand und Band war. Er grunzte und keuchte bei jedem Stoß.

„Absitzen Sklave!“ Als James weiter ficken wollte, zerrte ihn Bobby an den Haaren aus mich heraus. Jetzt lief das gleiche Spiel wie vorher ab. Hinter mich hatte sich mein Herr in Position gebracht und spießte mich auf. Ich konnte das sehen, weil überall Spiegel das geschehen zeigten. Auch Karl war wieder so weit und bewichste seinen steifen Riemen. Mein Herr griff an meinen Lenden noch härter als James zu und trieb seinen Schwanz in meinen Hintern. Langsam sprang mein Kopfkino wieder an. Während ich von meinem Herrn gefickt wurde, starrte ich mit zunehmender Gier auf die Hand von Hera. Genussvoll rieb sie sich vor meinen Augen. Wie gern hätte ich eine lange Zunge gehabt, um die Arbeit der Finger zu unterstützen. Keine Chance, Bobby hielt mich außerhalb der Reichweite meiner Zunge. Mein Herr keuchte immer lauter und schoss dann seinen Samen in meinen Arsch. Sein warmer Samen füllte mich ab.

Hera hatte sich zu einem Abgang gerieben. Leise pfeifend sackte sie in sich zusammen. „Bevor der nächste Ficker aufsitzt, werden wir einen Wechsel vornehmen. Ihr habt Bobby immer als Polizistin erlebt. Für heute hatte sie sich aber einen anderen Outfit erbeten. Also die langen Stiefel, kurzer Lederrock und weiße Bluse. Jetzt erfahrt ihr auch den Grund.“ Herta erhob sich und Bobby nahm breitbeinig Platz. Der Anblick ließ mein Kopfkino auf Touren kommen. Sie schlug ihren Roch zurück und ich konnte ihre glatte Möse sehen. Mit den Stuhl rückte sie nahe an mich ran. „Der nächste Ficker in Position! Sklave, du wirst noch einmal besamt und wirst dabei die Spalte vor dir lecken!“ Schon bei den ersten Worten hatte ich meine Zunge in Bobby rein geschoben. Der Geschmack war mehr als anregend. Ich war so beschäftigt mit Lecken, dass ich das Eindringen von Karl kaum mitbekam. „Du darfst deine Hände auf meine Schenkel legen.“ Was ich natürlich mit Begeisterung tat. Ich leckte jetzt Bobby und wurde dabei von Karl abgefickt. James hatte sich auf Befehl von Hera Momo zugewandt und von hinten bestiegen. Ich war voll mit Bobby beschäftigt. Karl rammelte heftiger und schnaufte wie eine Lokomotive. Bobby fing an, sich unter meiner Leckerei zu winden. Ihr Duft und der Geruch der Lederstiefel waren sehr förderlich für meine Geilheit. „Schaut mal, der Sklave versteift schon wieder.“ Marlene griff an meinen Schwanz, der sich langsam wieder mit Blut füllte. Die Wichserei brachte meinen Riemen wieder zu voller Größe. Als sich Karl in mich ergoss, hatte ich auch Bobby so weit. Bei ihrem Abgang benässte sie mein glühendes Gesicht.

Jetzt war noch einmal James gefordert. Er zog sich aus Momo zurück und trieb dann seinen feuchten Schwanz noch einmal in mich rein. Bobby fasste meinen Kopf und drückte ihn gegen ihre nasse Spalte. Als sie ihre Beine zusammen drückte, bekam ich keine Luft mehr. Das hatte sie wirklich gut drauf. Ich konnte auch nichts mehr hören, fühlte aber immer noch die Hand von Marlene, die meinen Schwanz bewichste. Mein Riemen schwoll bei dem Luftmangel noch einmal deutlich an. Bobby lies dann ihren Druck nach und ich konnte wieder Luft holen. James rackerte sich hinter mir ab. Schon drückte Bobby wieder zu. Jetzt dachte ich, mein Schwanz würde platzen. Als James seinen Samen in mich rein jagte, gab mich Bobby auch wieder frei. Gierig atmete ich die Luft ein. Die Gäste staunten Bauklötze. Das war das erste mal, dass sie Bobby bei sexuellen Handlungen mit einem Sklaven gesehen hatten. Sie sah auch umwerfend aus, wie sie so befriedigt vor mir saß.

Bobby stand auf und zog mich mit hoch. Frech legte ich meinen Arm um ihre Hüften, die fast in meiner Schulterhöhe waren. Das muss ein Bild abgegeben haben; eine riesige Frau, bekleidet und ein nackter und stark erregter Sklave an der Seite. Ich hätte jetzt gern angefangen, mit der freien Hand vor den Leuten zu onanieren. Nur, so frech war ich nun doch nicht.

Die Stimme von Hera schallte durch den Raum. „Wir gehen übergangslos in den nächsten Event. Sklave, mach dich bereit!“ Hera stand in aller Pracht vor mir und nahm meinen glühenden Schwanz in ihre Hand. Die würde ich auch nicht von der Bettkante stoßen. Die Augen von Hera ruhten stahlhart auf mir. Ein Grinsen breitete sich auf ihrem Gesicht auf.

„Dann wollen wir mal.“

Geschrieben

Severin, wieder super! Ich hoffe der Stoff geht dir nicht aus! Warte gespannt auf die nächste Fortsetzung!

Geschrieben

das war wieder eine sehr heiße Fortsetzung. Für mich stellt sich jetzt die Frage, ob du jetzt Hera ficken darfst.:P

Lecken darfst du ihre :pussy: bestimmt

Geschrieben

„Manfred, komm mal her!“ Ein Mann mit Maske und einem T-Shirt aus Leder drängelte sich nach vorn. Unterhalb des Bauchnabels war er bis auf die Stiefel nackt und man konnte schön seinen Riesenschwanz und den prallen Hodensack sehen. Bei jedem Schritt schaukelten seine dicken Eier unter dem steifen Riemen. Für mich war das ein toller Anblick, obwohl ich den Schwanz nicht in meinen Hintern rein geschoben haben möchte. Der würde mir den Arsch aufreißen.

„Manfred, nimm die drei Sklaven und dusch die ordentlich ab. Ich habe noch was mit Bobby zu besprechen!“ „Na los Sklavenpack, auf geht es!“ Manfred packte die drei Hundeleinen und zog uns in Richtung Dusche. Bobby ließ ich nicht gern los, aber nach einer Kopfnuss von Manfred wurde ich folgsam. Um uns herum tat sich einiges. Ein Meister ließ seine Sklavin von mehreren Männern gleichzeitig bespringen, ein unwilliger Sklave wurde hart gezüchtigt und direkt vor mir bestieg ein Riesenschwanz eine ältere Frau und vögelte sie kräftig durch. Überall standen und saßen die Gäste von Hera und schauten interessiert zu. Die Gruppe dunkelhäutiger Männer mit der milchfarbenen Frau waren auch wieder da. Gerade lag der Liliputaner auf der Frau und nagelte sie durch.

Im Duschraum drehte Manfred die Dusche an und befahl Momo und James zu duschen. Mich schaute er abschätzend an. „Du kommst hier in diese Ecke!“ Unwohl folgte ich ihm. „Du hast da ja eine schöne Nummer abgezogen.“ „Findest Du?“ Schon bekam ich wieder eine Kopfnuss. „Seit wann duzt man den die Herrschaft, Kerlchen?“ Schnell beeilte ich mich, diesen Menschen formvollendet anzusprechen. Er stand vor mir und bewichste mit einer Hand seinen Schwanz und versteifte ihn. Das machte mich natürlich an. „Willst du den mal in deinen Arsch rein bekommen?“ „Nein Herr, wir haben doch die roten Bänder an.“ „Ach so, das ist schade. Ich hätte dich mir gern mal übergestülpt. Du lässt dich doch gern von Männern ficken?“ „Ja Herr, das stimmt.“ „Nun ja, du kannst mir auch anders dienen.“ Fragend schaute ich ihn an.

Die Tür öffnete sich und herein kam die ältere Frau mit einigen Gästen. Die Frau war bis auf die Maske völlig nackt. Erst jetzt sah ich, dass sie stark füllig war mit einem Riesenarsch und hängenden Titten. Manfred schaute sie interessiert an und onanierte dabei weiter. Mit ihren fetten Fingern rubbelte sie über meinen Schwanz. „Schade, dass dieser Sklave mich nicht bespringen darf. Vorhin hat mich sein Fick stark erregt.“ Jetzt sah ich, dass sie keine Zähne im Mund hatte. Sie sah meinen Blick. „Ich habe meinen Zahnersatz raus genommen, damit ich besser blasen kann. Willst du mal?“ „Danke Herrin für das Angebot.“ „Na ja, ich werde mal mit Hera reden, dann schauen wir weiter.“

Gott, wenn ich daran denke, diese Dame besteigen zu müssen, da wird mir jetzt schon schlecht. In einer vorherigen Verbindung musste ich das auf Partys machen. Die damalige Fickpartnerin war schon älter, fetter und dauergeil. Nun, das sind Momo und ich auch. Mit Momo vögele ich auch gern vor Zuschauern. Aber so eine dicke und nicht gut aussehende Dame zu bespringen, dazu gehört schon was. Ist man erst mal drin und hat die Augen geschlossen, dann geht es gerade noch.

Die Frau wandte sich nun Manfred zu. „Soll ich dir mal einen blasen oder möchtest du ficken?“ Manfred überlegte. „Komm zu mir und knie dich hin. Sklave an meine Seite!“ Was blieb mir anders übrig. Ich stand neben ihm und schaute auf die Frau runter, die ihren Mund weit offen hatte. Manfred griff ihr in die haare und zog sich die Höhle über seinen Schwanz. Der ging nur zur Hälfte rein. „Du greifst dir jetzt den frei liegenden Schaft und bewichst ihn!“ Durch solche Handlungen komme ich ja nicht zu Schaden. Ich umfasste den Schwanz Schaft und fing an, diesen zu wichsen. „Los, Eier streicheln!“ Das waren echt fette Teile. Ich konnte den Hodensack kaum umfassen. Manfred hatte eine sehr sportliche Figur mit einem Sixpack. War toll anzusehen. Begeistert wichste ich seinen Schwanz vor den Zuschauern. Ich selbst war stark erregt und streifte mit meiner Schwellung an Manfreds Bein. Schmatzend saugte die Frau an dem Ständer von Manfred.

„So Sklave, gleich spritze ich. Du machst, wenn ich es sage, mit deinen Händen eine Halbkugel, in die ich meinen Samen rein jage. Fang bloß alles auf!“ „Jawohl der Herr.“ Der Befehl kam, Manfred zog seinen Schwanz aus dem Hals der Frau und onanierte noch einige Hübe. Grunzend kam dann das Sperma hervor geschossen. Meine gewölbten Hände waren randvoll mit dickem, flockigem Sperma. „Riech mal dran Sklave!“ Der Samen roch wie einer von einem Pferd. „Eigentlich solltest du das aus schlürfen. Habe gehört du magst Samencocktails. Schau es dir genau an, das ist Sperma, nicht so eine Suppe, die aus dir raus tröpfelt.“ Da hatte er Recht, das war schon eine Menge Zeug. „Die Frau wird das jetzt auf schlürfen und dann dusche ich dich.“ Ich hielt ihr meine Hände hin und folgsam schlabberte sie den Samen von Manfred auf.

Manfred nahm einen Schlauch und drehte das Wasser auf. „Schmier ihr den restlichen Samen ins Gesicht und komm dann her!“ Als ich meine Aufgabe erfüllt hatte, duschte mich Manfred eiskalt ab. Meine Schwellung fiel in der Kälte zusammen. Als ich fast blau anlief, durfte ich mich abtrocknen und dann wurden wir von Manfred wieder ins Hauptspielzimmer getrieben.

„Was ist denn mit dem Sklaven los, hat er abgespritzt?“ Manfred erklärte Hera den Event von eben haarklein. Ich stand wieder vor Hera und Bobby, beide sahen mehr als toll aus. Die Kälte wich aus meinem Körper und auch der Schwanz nahm Blut auf und wurde größer. Der Anblick von Hera tat ein Übriges. „Schaut mal, der Sklave wird wieder geil. Wichs dich noch ein wenig an Sklave!“ Nichts lieber als das. Ich war bald wieder auf der Höhe und geierte Hera offen an. „Was für eine Ferkelei geht dir durch den Kopf?“ Mich musste der Teufel geritten haben. „Herrin, ich möchte Sie gern genau nach Ihren Wünschen verwöhnen.“ „Meinst du, mich ficken?“ „Sehr gern Herrin.“ „Hier vor allen Leuten?“ „Wie Sie befehlen Herrin.“ Nicht nur Bobby zog geräuschvoll den Atem rein. Hera bekam ihren stahlharten Blick. War ich zu weit gegangen?

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Geschrieben

Glück gehabt, die fette Alte ist Dir erspart geblieben, aber ob das mit Hera was wird? Man wird sehen, bin schon gespannt.

Geschrieben

Ihr Blick bohrte sich in meine Augen. Standhaft schaute ich zurück und senkte nicht den Blick, wie es Sklaven eigentlich tun sollten. Dieser Moment war echt hart für mich, weil ich schon gehört hatte, dass Hera ausrasten konnte, wenn es nicht nach ihrem Kopf ging.

Hera schüttelte den Kopf. „Ich verstehe immer mehr deine Herrin. Du bist ein anspruchsvoller Sklave.“ „Sollte ich Sie anlügen Herrin? Mir ist das wirklich durch den Kopf gegangen.“ „Mein lieber Wolf, für diese Anmache hast du dir eine Strafe verdient, auch wenn du ehrlich warst. Das machen wir nach dem folgenden Event. Jetzt wirst du erst einmal meine Stiefel ficken. Die haben es mal wieder nötig. Knie dich hin, erst wird geleckt, dann gefickt. Leck die Stelle, wo du dann deinen Schwanz ansetzt!“ Hera hatte sich auf einen Schemel gesetzt und ihre Beine ragten vor mir in die Höhe. Der Geruch des Leders und auch der von Hera machte mich echt an. Ich überprüfte, in welcher Höhe ich meinen Schwanz ansetzen würde und begann diese Stelle liebevoll zu lecken. War ein geiles Gefühl, als ich meine Zunge in den Lederspalt schob. Mit beiden Händen ergriff ich die Stiefel und streichelte diese. Die Fotoapparate klickten. Ein Lederhandschuh griff in meine Haare und zog mich in kniende Stellung. Das Gesicht von Hera war dicht vor mir. Ich musste mich zurück halten, sonst hätte ich die roten Lippen geküsst. „Bevor du meine Stiefel fickst, streichelst du mir noch mal über den Rücken. Du weißt wo!“ Meine Hand näherte sich der Stelle und ich musste mich dabei noch etwas vorbeugen. Ganz nah waren unsere Gesichter beieinander. Der Atem von Hera roch sehr gut. Als ich dicht über die Haut am Rücken streifte, wurden die Augen von Hera groß und sie atmete tief ein. „Ich glaub es einfach nicht.“ Ganz leise flüsterte Hera dies. „Jetzt verwöhnst du meine Stiefel!“ Das kam schon lauter in Befehlsform. Ich beugte mich zurück und sah, dass Hera eine Gänsehaut hatte. Ich nahm meinen Riemen in die Hand, setzte ihn an der feuchten Stelle An und versenkte ihn zwischen den Stiefeln. Sofort lag einer der Fotografen hinter Hera und machte Fotos, wie mein Schwanz mit blanker Eichel hinten rauskam. Ich blickte Hera in die Augen und begann die Stiefel mit Inhalt zu vögeln. Mein Unterkörper klatschte gegen die Stiefel und auch mein praller Hodensack. „Wehe du spritzt.“ Das würde mir nicht passieren, weil ich dann zumindest den Arsch voll bekommen würde.

Ich hatte mich gerade warm gefickt als Hera ihre Stiefel auseinander nahm. Ich hatte gerade zum Stoß angesetzt und knallte Hera mit dem Gesicht genau an ihre Titten. Mein Schwanz verbog sich fast an einem der Hockerbeine. Dies genoss ich richtig, bis ich mir eine Kopfnuss einfing. „Runter von mir Sklave!“ Ich richtete mich auf, konnte aber im Blick von Hera eher Zustimmung finden; meinte ich zumindest.

„Wir starten jetzt den nächsten Teil. Ihr habt Bobby immer als Polizistin in Leder gesehen. Sie hat sich nun mal anders gekleidet als Ihr es gewohnt seit. Heute will sie vor uns mit dem Sklaven spielen. Bobby, das ist jetzt Dein Part.“ „Danke Hera. Sklave zu mir!“ Ich stand vor dieser Göttin und konnte mich nicht satt sehen. Bobby roch ganz anders als Hera, es war einfach ein göttlicher Geruch. „Zieh mich aus! Ich behalte nur die Stiefel an.“ So was macht jeder Sklave gern. Langsam knöpfte ich die Bluse auf und legte die riesigen Titten frei. Der Lederrock war an der Seite geknöpft und fiel dann auf den Boden. Ein wunderbarer Körper stand in schwarzen Stiefeln vor mir. Bobby nahm mich in ihre Arme und drückte mich an ihre Titten. „Beiß zu Sklave!“ Sie hatte eine Hand hinter meinen Kopf gelegt und drückte mich fest an eine der Titten. Ich nahm die Warze in den Mund und biss zu. Wonneschauer gingen durch Bobbys Körper. Ich biss in die Titte und wurde an die andere Seite gedrückt. Auch dort wurde ich tätig. Meine Bissspuren leuchteten rot auf der hellen Haut. Bobby war jetzt in Fahrt. Sie nahm mein Hundehalsband und zog mich zu einer Liege. Ich musste mich auf den Rücken legen und der Kopf ruhte nur auf einem schmalen Brett. Meine Arme wurden links und rechts an überstehenden Latten befestigt. Mein Riemen ragte steil und hart in die Luft. „Ich werde jetzt mal vorführen, wie steif sein Schwänzchen noch wird, wenn ich ihm die Luft nehme.“ Bobby stellte sich breitbeinig über mein Gesicht. Hautnah sah ich ihre Grotte, die ich auch schon bearbeiten durfte. Bobby senkte sich ab, es wurde dunkel und feucht, weil Bobby auslief. Meine Zunge rieb an dem Kitzler, bis mir die Luft ausging. Ich merkte selbst, wie mir mit weniger werdender Luft das Blut in meinen Schwanz schoss. Ich dachte, der würde platzen. Bobby wuchtete wieder hoch. „Ihr seht, sein Teil ist noch ein wenig praller geworden.“ Ich atmete tief durch. „Momo, komm zu mir! Du setzt dich auf den Sklaven und setzt seinen Schwanz an deinem Loch an. Ich senke mich ab und erst nach meinem Befehl rammst du dir den Schwanz rein und bewegst dich nicht mehr. Wenn ich wieder hoch komme, gehst du in die Ausgangsstellung!“ „Ja Herrin, gerne.“ Momo kletterte über mich,ergriff meinen Schwanz und positionierte ihn wie befohlen. „Auf geht’s!“ Bobby senkte sich ab und rieb sich an meinem Gesicht. Ihre Feuchtigkeit hatte noch zugenommen. Ich bekam das Gefühl, als würde ich ertrinken. Die Luft wurde knapp und dann rammte sich Momo den Schwanz rein. Ich hielt stark dagegen, und spürte, wie Momo zitterte. Diese Stellung hielt Bobby eine Weile und dann ging es wieder in die Ausgangsstellung. Mein Schwanz war echt riesig, voll gepumpt mit Blut. Die Eichel glänzte glutrot. „Einmal noch!“ Es wurde wieder dunkel um mich. Als mein Schwanz tief in Momo steckte, musste sie einen Abgang gehabt haben, weil sie sich hin und her warf. Es wurde wieder Licht und gierig zog ich die Luft rein. Jetzt hörte ich auch, wie die Gäste um uns herum ihre Begeisterung bekundeten.

Bobby stiefelte um die Liege herum. „Momo, runter von der Liege. Jetzt bin ich dran.“ Bobby kniete über mir. „Ich werde mir jetzt den Schwanz einführen und ihm mit meiner Brust die Luft nehmen.“ Es war ein herrliches Gefühl, als ich in Bobby eindrang. Schon kamen mir die Brüste entgegen und es wurde dunkel. Ich zuckte stark wegen des Luftmangels und drückte damit meinen Schwanz noch tiefer in Bobby rein. Auch sie schien nicht unberührt von diesem Spiel. Als sie mir wieder Luft gab konnte ich sehen, dass ihr der Schweiß herunter lief. Sie atmete auch schwer. Wieder ging es los und ich bohrte mich in Bobby rein. Das große Mädchen zitterte immer mehr. Meine Eier begannen zu brodeln. Bobby schaute auf mich herunter. Sie beugte sich vor zu meinem Ohr. „Einmal noch und dann kommt das Finale. Dann darfst du mich voll spritzen. Bist du so weit?“ Ganz leise war ihre Stimme. „Ja ich bin soweit!“ Grinsend schaute mich Bobby an. „So liebe Leut, eine Runde noch. Danach, wenn ich meinen Abgang habe, wird der Sklave mich besamen.“ Sprachs und senkte sich über mich. Ich hatte das Gefühl, dass mein Schwanz keinen Platz mehr in Bobby hatte. Schnaufend holte ich tief Luft. Beide waren wir klatschnass. Jetzt war es so weit, ich durfte absamen. Als es dunkel wurde, begannen meine Eier über zu laufen. Der Transport des Spermas wurde in die Wege geleitet. Bobby zuckte stark und richtete sich auf. „Spritz mich voll Sklave, sau mich richtig ein!“ Bobby schrie auf, als sie ihren Orgasmus hatte. Ich jagte ihr mein Sperma rein. Es zischte richtig, weil Bobby so heiß war. Gleich schob ich noch eine Ladung nach. Beide schrien wir unsere Lust heraus. Meine Arme wurden gelöst und Bobby kletterte von mir runter. „Setz dich auf den Rand der liege und wichs den letzten Tropfen raus. Ich bemerkte, mein Schwanz war noch steinhart. Folgsam begann ich vor den Leuten zu onanieren. Es kam immer noch Sperma raus. Im Schwanz löste sich bei der Wichserei eine Sperre und das Blut nahm seinen Weg in den Kreislauf zurück. „Momo, du leckst den Sklaven sauber!“ Momo machte sich sofort an die Arbeit. Als ich gesäubert war, befahl mir Hera, Bobby zu säubern, was ich mit Begeisterung tat.

Nun stand ich mit Bobby zusammen vor Hera. Sie schaute mir tief in die Augen. „Du hast ja noch was gut bei mir ob deiner Frechheit von vorhin. Richtig?“ „Jawohl Herrin.“ „Dann gehen wir mal in den Hof zur Abstrafung des frechen Sklaven.“ Bobby nahm meine Hundeleine und ich stolperte hinter ihr her. War für ein Anblick wie sich die riesigen Arschbacken aneinander über den Stiefeln rieben. Momo und James gingen neben mir und auch meine Herrin und Marlene kamen mit.

Auf dem Innenhof angekommen wusste ich, was Hera mit mir vorhatte.

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Geschrieben

Hallo Serverin,

ich freue mich sehr, dass es endlich weitergeht mit deiner geilen Story. Hoffe das mit Verena alles gut läuft, damit du uns auch weiterhin mit der Story erfreuen kannst.

 

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