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Toleranz


Ts****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Toleranz ist die Akzeptanz und Achtung von Meinungen, Überzeugungen und Verhaltensweisen, die von den eigenen abweichen. Toleranz hat auch Grenzen. Es gibt meiner Meinung nach die klare  Notwendigkeit gegenüber intolerantem Verhalten keine Toleranz zu zeigen.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 47 Minuten, schrieb ElliPyrelli:

Echt nicht? Meine Toleranz unterliegt den Kriterien der Akzeptanz, während deine Toleranz unabhängig davon ist. Folglich bin ich kritischer....oder auch intoleranter. 

Wir haben unterschiedliche Definitionen von Toleranz.
Du bewertest meine, ich Deine nicht. 

vor 3 Minuten, schrieb Johannes_84:

Toleranz ist die Akzeptanz und Achtung von Meinungen, Überzeugungen und Verhaltensweisen, die von den eigenen abweichen. Toleranz hat auch Grenzen. Es gibt meiner Meinung nach die klare  Notwendigkeit gegenüber intolerantem Verhalten keine Toleranz zu zeigen.

Es ist lediglich die Duldung und  nicht automatisch mit Achtung verbunden. Das sind individuelle Definitionen, nicht die Allgemeingültige.

bearbeitet von Muse1969
Geschrieben
vor 2 Minuten, schrieb Johannes_84:

Toleranz ist die Akzeptanz und Achtung von Meinungen, Überzeugungen und Verhaltensweisen, die von den eigenen abweichen.

Mein reden, 

 

vor 1 Minute, schrieb Muse1969:

Wir haben unterschiedliche Definitionen von Toleranz.
Du bewertest meine, ich Deine nicht. 

Ich sag doch, dass ich kritischer bin. 😁

Geschrieben
Gerade eben, schrieb ElliPyrelli:

Mein reden, 

 

Ich sag doch, dass ich kritischer bin. 😁

Yoh! Und ich bin der Auffassung, dass Du das nicht beurteilen kannst. 

Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb Muse1969:

Yoh! Und ich bin der Auffassung, dass Du das nicht beurteilen kannst. 

Das liegt an deiner Intoleranz. 😂

Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb ElliPyrelli:

Das liegt an deiner Intoleranz. 😂

🤣😂🤣😂😂😅 ich glaub, eher an Deiner 

CypherState
Geschrieben
Was viele einfach absolut GAR NICHT verstehen ist, das es einen extrem grossen Unterschied zwischen Akzeptanz und Toleranz gibt....
Für mich und das ist definitiv nur meine subjektive Meinung:
Ich toleriere jede andere Meinung, denn schließlich leben wir noch ..... NOCH.....in einem freien Land....aber ich akzeptiere sie nicht..ganz simpel und einfach...
Wenn etwas meiner Überzeugung entgegen spricht, habe ich dies zu tolerieren, natürlich gibt es da auch Grenzen, wie Beleidigung, Mobbing etc., daher beziehe ich mich erst einmal explizit auf Meinungen in Dialogen..
Weiteres Beispiel ( auch wenn sich einige hier dadurch angegriffen fühlen mögen ).....Gendern/Genderfluid:
Ich toleriere JEDEN Menschen so wie er ist, sich fühlt und wie er sich ausdrückt..ABER lasse ich mir aufzwängen wie ich einen biologischen Mann/Frau anspreche??...NEIN... denn dies akzeptiere ich nicht und entspricht nicht meiner Meinung und Überzeugung..
Geschrieben
Mit der Toleranz ist es so eine Sache. Die Leute, die sie am lautesten einfordern, sind am wenigsten bereit, sie auch anderen entgegenzubringen. Wobei es natürlich auch hier kein schwarz und weiß gibt.
Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb Muse1969:

🤣😂🤣😂😂😅 ich glaub, eher an Deiner 

Wenigstens akzeptieren wir uns gegenseitig 😜👍

Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb ElliPyrelli:

Wenigstens akzeptieren wir uns gegenseitig 😜👍

Eher nicht  Bei eurer unterschiedlichen  subjektiven Begriffsdeutung toleriert ich euch bestenfalls.

Während Tolerieren mit dulden, ertragen und gelten lassen umschrieben wird, geht es beim Akzeptieren um das Gutheißen, Annehmen und Anerkennen.:D

Geschrieben
Gerade eben, schrieb jooe50:

Eher nicht  Bei eurer unterschiedlichen  subjektiven Begriffsdeutung toleriert ich euch bestenfalls.

Falsch, du kennst unsere innigen Privatdialoge nicht 🤗❤️

Geschrieben
vor 2 Minuten, schrieb ElliPyrelli:

Falsch, du kennst unsere innigen Privatdialoge nicht 🤗❤️

Absolut richtig. Akzeptiere diesen Einwand !:relaxed:

Geschrieben
vor 14 Minuten, schrieb ElliPyrelli:

Wenigstens akzeptieren wir uns gegenseitig 😜👍

Volle Kanne 

vor 10 Minuten, schrieb jooe50:

Eher nicht  Bei eurer unterschiedlichen  subjektiven Begriffsdeutung toleriert ich euch bestenfalls.

Während Tolerieren mit dulden, ertragen und gelten lassen umschrieben wird, geht es beim Akzeptieren um das Gutheißen, Annehmen und Anerkennen.:D

Wie kommst Du zu dieser Einschätzung? Fasziniert mich immer wieder, wie hier Fremde andere Fremde anhand ihrer Kommentare zu kennen und einschätzen zu können glauben und Du maßt Dir sogar an, Beziehungen von Forenteilnehmern anhand ihrer Kommentare zu bewerten. 
Ist Dir das bewusst, dass das völlig unrealistisch ist? 

vor 10 Minuten, schrieb ElliPyrelli:

Falsch, du kennst unsere innigen Privatdialoge nicht 🤗❤️

Ich finde es gut, das Du und ich der anderen nicht nach dem Mund reden oder schreiben… weil wir uns nicht nur tolerieren, sondern auch akzeptieren und wertschätzen. Zumindest empfinde ich das so. 

Geschrieben
vor 5 Minuten, schrieb Muse1969:

Wie kommst Du zu dieser Einschätzung? Fasziniert mich immer wieder, wie hier Fremde andere Fremde anhand ihrer Kommentare zu kennen und einschätzen zu können glauben und Du maßt Dir sogar an, Beziehungen von Forenteilnehmern anhand ihrer Kommentare zu bewerten. 
Ist Dir das bewusst, dass das völlig unrealistisch ist? 

Warum so gereizt?

Hab meine Akzeptanz diesbezüglich (s. o. ) doch schon zum Ausdruck gebracht!

Bitte zumindest dies zu tolerieren und sich dann ganz entspannt zurückzulehnen einmal tief durchatmen und schon ist wieder alles gut:D

Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb jooe50:

Warum so gereizt?

Hab meine Akzeptanz diesbezüglich (s. o. ) doch schon zum Ausdruck gebracht!

Bitte zumindest dies zu tolerieren und sich dann ganz entspannt zurückzulehnen einmal tief durchatmen und schon ist wieder alles gut:D

Schau mal, jetzt tust Du es erneut! Ich muss nicht gereizt sein, um Dich etwas zu fragen oder Dich auf etwas hinzuweisen.

Geschrieben
vor 4 Minuten, schrieb Muse1969:

Schau mal

Hab ich gerade gemacht und finde damit kann jetzt auch gut sein.

Geschrieben

Inwiefern haben beide Sachen nun mit dem Thema zu tun und wo ist die eigentliche Frage? Ich kann sehr viel Tolerieren und auch sehr vieles Akzeptieren, nur bei bestimmten Sachen oder Worten oder Taten sind meine Grenzen dazu erreicht und hören dann auch auf. Es würde da soviele unzählige viele und verschiedene Beispiele geben aus meinen Bereich wo ich was Toleriere und was Akzeptiere aber das würde den Rahmen sprengen. Jeder Mensch legt das seine eigenen Grenzen dazu fest was für sie in Ordnung ist und was nicht.

Geschrieben

Toleranz bedeutet, etwas auszuhalten, etwas zu akzeptieren, was man persönlich schlecht bzw. nicht gut findet.

Geschrieben
Vor 33 Minuten , schrieb CypherState:
Was viele einfach absolut GAR NICHT verstehen ist, das es einen extrem grossen Unterschied zwischen Akzeptanz und Toleranz gibt....
Für mich und das ist definitiv nur meine subjektive Meinung:
Ich toleriere jede andere Meinung, denn schließlich leben wir noch ..... NOCH.....in einem freien Land....aber ich akzeptiere sie nicht..ganz simpel und einfach...
Wenn etwas meiner Überzeugung entgegen spricht, habe ich dies zu tolerieren, natürlich gibt es da auch Grenzen, wie Beleidigung, Mobbing etc., daher beziehe ich mich erst einmal explizit auf Meinungen in Dialogen..
Weiteres Beispiel ( auch wenn sich einige hier dadurch angegriffen fühlen mögen ).....Gendern/Genderfluid:
Ich toleriere JEDEN Menschen so wie er ist, sich fühlt und wie er sich ausdrückt..ABER lasse ich mir aufzwängen wie ich einen biologischen Mann/Frau anspreche??...NEIN... denn dies akzeptiere ich nicht und entspricht nicht meiner Meinung und Überzeugung..

Wie sprichst du denn eine biologische Frau und/oder einen biologischen Mann an? Und wie zwängt man dir das denn auf? Gendern ist doch nicht verpflichtend. Mich würde dazu wirklich mal deine Meinung interessieren. Man liest das ja sehr oft, dass Menschen das als Aufzwingen empfinden.

Geschrieben
vor 2 Minuten, schrieb jooe50:

Hab ich gerade gemacht und finde damit kann jetzt auch gut sein.

Wann hier was gut ist, ist für den Einzelnen nicht steuerbar. Das liegt in der Natur eines öffentlichen s. Da darf jeder, solange keine Regeln verletzt werden, kommentieren wann und wie oft er oder sie es mag. 

Geschrieben

Toleranz wird für mich als Forderung überbewertet und wird immer dann gefordert, wenn eigentlich Akzeptanz gemeint ist. Ich stimme aber mit den hier zahlreich dargelegten Ansichten überein, dass Akzeptanz nach Toleranz kommt und "eine Stufe mehr" darstellt. 

Etwas tolerieren ist mit dem Begriff erdulden für mich am besten umschrieben. Und das tun 95% der Menschen ( hierzulande ) schon. Etwas nicht zu tolerieren würde bedeuten, aktiv dagegen vorzugehen. Und zwar weitreichender, als sich lediglich als Christ auf eine Demo zu stellen und gegen Abtreibung zu sein. Etwas nicht zu tolerieren heißt für mich irgendwo auch ein aktives Eingreifen und der Versuch, die Dinge durch Aktionen zu ändern. Nun ist eine Demonstration auch eine Aktion. Aber eben eine Legitimierte. Ein Christ der gegen Abtreibung demonstriert toleriert Abtreibung nicht. Und das ist sein gutes Recht. Man kann ihn dafür nicht verurteilen. Und man kann auch nicht von ihm einfordern, gegen seine religiösen Überzeugungen zu stehen. Denn eine Toleranz dieser ist im gesetzlich garantiert. 
In diesem Beispiel muss Intoleranz also toleriert werden. Sie ist hier sogar gesetzlich geschützt. Der Christ erduldet ( = toleriert ), dass Abtreibung erlaubt ist. Er respektiert das Gesetz. Er toleriert aber nicht die Abtreibung an sich als Praxis. Was ist er nun? Tolerant? Intolerant? Intolerant aber nur son bisschen? <--- Genau diese Frage wird jeder sehr individuell beantworten. 

Akzeptanz hingegen verlangt von mir in meinen Augen nicht nur zu sagen, dass etwas existieren darf, ohne das ich etwas dagegen unternehme. Es bedeutet viel mehr, dass ich es auch gutheiße. Ein Zustand ist nicht so, dass ich ihn erdulde, sondern so, dass ich ihn weitestgehend auch als positiv empfinde. 

Beide Worte haben ihre Bedeutungen aber verloren. Sie sind rumgereicht worden, wie Huren und einfach JEDER hat sie auf billigste und polemischste Weise benutzt. Es sind mittlerweile leere Kampfbegriffe, die in Argumentationen auftauchen, wenn die inhaltlichen Argumente aufgebraucht sind.
Toleranz und Akzeptanz erden ferner immer dann angeführt, wenn es um Shaming geht. Der Hinweis auf sie oder das Einfordern geht ja unweigerlich damit einher, dass dem Gegenüber unterstellt wird, diese eben nicht zu haben. Die Begriffe sind zu einem Mittel verkommen, Personen anzugreifen und nicht um sachlich zu diskutieren. Und auf der anderen Seite haben sie natürlich auch noch den Effekt, dass der eigene Anstrich damit viel schöner wird. Unterstellt man ja als Einforderer von Toleranz oder Akzeptanz eben, dass man selber das total drauf und vorzuweisen hat. 
Normalerweise tauchen diese Begriffe auch in einer Triage auf. Wo ist denn der Respekt geblieben? 🤔 Der fehlt hier. 

Wer nichts zu sagen hat, redet von Toleranz, Akzeptanz, Respekt. Es sind auswendig gelernte Schlagworte, die reflexartig abgerufen werden. Ein wirklicher Denkprozess steht da nicht mehr hinter. Die Leute haben gelernt, dass man diese Begriffe immer anbringen kann und i.d.R. damit durchkommt, Applaus bekommt, sein Like bekommt. Egal, wie unreflektiert der Schrei nach Toleranz und Akzeptanz doch war. Es ist ähnlich wie mit: "Die Kinder, die KInder, denkt doch an die Kinder!!". Da traut sich auch keiner was zu sagen aus Angst, als kinderfeindlich geshamed zu werden. Und wer möchte schon als intolerant gelten, bei der gesellschaftlichen Stigmatisierung, die damit einher geht?

Und deshalb gibts kaum noch gute Diskussionen. Sieht man auch hier im Forum täglich. 🤷‍♂️ 

Geschrieben
Toleranz bedeutet für uns, Achtung gegenüber dem Anderen und seiner Lebensweise
Geschrieben
Toleranz ist wenn jemand etwas Akzeptiert aber es nicht gut findet aber auch Toleranz kennt Grenzen und die sind bei jeden Menschen Individuell man kann drüber reden wenn man eine Toleranzgrenze überschritten hat und dann kommt es wieder auf denn Gegenpart an ob er das toleriert .
Geschrieben

Toleranz hat klar ne Grenze... und zwar ist diese erreicht, wenn man etwas erdulden muss, wo mit man aber nicht zufrieden ist bzw was einen persönlich einschränkt... da her Toleranz hat klar seine Grenzen...man muss nicht alles tolerieren, vorallem nicht was einem persönlich beeinflusst bzw einschränkt 

Geschrieben
vor 42 Minuten, schrieb Bratwurstbieger:

Mit der Toleranz ist es so eine Sache. Die Leute, die sie am lautesten einfordern, sind am wenigsten bereit, sie auch anderen entgegenzubringen. Wobei es natürlich auch hier kein schwarz und weiß gibt.

Und auch nur eine individuelle These Deinerseits darstellt … Statistiken gibt’s dazu nicht 

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