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Männliche vs weibliche Polarität


Fu****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben (bearbeitet)
vor 5 Minuten, schrieb queer_desir:

Eben, ad hominem. Cheers 👋

 

nein.. dein mindset.. in manchen punkten ;)  du.. als person.. geschlecht..  b/ist mir egal. bei argumenten.. da mache ich keine "geschlechtlichen" unterschiede.

 

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben
Die gesunde Mischung machte es bisweilen aus.In einer Beziehung brachte jeder wunderbar seine eigenen Stärken mit rein.Wie das am Ende irgendwelche Psychos betiteln,ist grundlegend egal und nicht von interesse.Wenn 2 Zusammen Harmonieren,sind Thesen,Berechnungen und alles sonstiges für die Katz
Geschrieben
Vor 32 Minuten , schrieb B-Jayyy:

Ich muss zugeben, dass ich die Theorie nicht verstehe. Oder viel mehr überhaupt keine neue Theorie sehe. Besonders nicht, wenn hier von Polaritäten gesprochen wird. Pole sind meiner Meinung nach etwas anderes, als das was hier angeführt wird. Was hier unter weiblicher und männlicher Polarität aufgeführt wird, sind Verhaltensweisen. Warum sollte man Verhaltensweisen als Pole bezeichnen? 
Pole ziehen sich an oder stoßen sich ab. Das ist jetzt physikalisch keine neue Erkenntnis. Und auch bzgl. des Datings bzw. des Beziehungslebens nicht. Einfache, auf Evidenz basierende Rückschlüsse zog der Volksmund schon immer: "Gegensätze ziehen sich an.", sagt er. Und zwar schon lange bevor jemand auf die Idee kam, sich als Berufsbezeichnung Dating-Psychologe zu nennen. Auch hier also nichts Neues. Das witzige dabei ist aber, dass der Volksmund auch folgendes sagt: "Gleich und gleich gesellt sich gern." Was quasi die genaue Gegenthese ist. 🤷‍♂️
Und noch witziger: Beide können stimmen. 😁 Es kommt eben auf die zwei Menschen an, die sich da begegnen. Sind die eher beide vom Schlag "gleich und gleich gesellt sich gerne", dann passts. Sind sie vom Schlag "Gegensätze ziehen sich an", in ihren Persönlichkeiten aber ziemlich gleich, passts nicht.

Es ist für mich auch etwas widersprüchlich, hier in weibliche und männliche "Polaritäten" zu unterscheiden. Das impliziert für mich immer noch das biologische Geschlecht. Zwei, drei Sätze später wird aber gesagt, die Rollen könnten quasi auch vertauscht sein. Sprich wenn der biologisch männliche Part die weiblichen "Polaritäten" aufzeigt und der biologisch weibliche Part eben die Männlichen, dann funktioniere das Date auch. Was ja dann aber letztendlich doch beweist, dass es nicht um männlich / weiblich geht, sondern um Verhaltensweisen und Charakterzüge. Das es eben überhaupt keine Frage des Geschlechts ist. Sondern eher eine Frage davon, welcher Schlag von Menschen eben zueinander passt. 

Mich würde jetzt mal interessieren, wie diese Schriftsteller und Dating-Psychologen zu ihrer These gekommen sind. Basiert das auf Umfragen? Wenn ja, wie viele Teilnehmer? Wo wurde die Umfrage durchgeführt? Bezieht sie sich auf die ganze Weltbevölkerung? Oder ist sie nur auf eine Region beschränkt? Auf eine Kultur? Auf eine Religion? 
Auch wirken die Beschreibung der Polaritäten auf mich etwas kalenderblattmäßig. Die weibliche Seite schafft "Leichtigkeit". Das ist so Horoskop-Sprech. Da kann jeder sein eigenes Ding drunter verstehen, wodurch die Rate derer, die zustimmend nicken, in die 90% schießt. Weil eben jeder für sich darunter etwas anderes versteht. "Atmosphäre schaffen" genau so... Was genau ist das? Kerzen anzünden? Okay, lasse ich gelten. Ob ich meinem Partner aber nach einem harten Arbeitstag ein Bad einlasse, wo Kerzen stehen und Schaum drin ist, ist doch auch eher eine Frage der Umsichtigkeit. Die vollkommen geschlechtsunspezifisch ist. Gut, das ist jetzt Atmosphäre schaffen in der Partnerschaft. Hier wird von Dates geredet. Nehmen wir daher sie, die zum Date zu ihm nach Hause kommt. Er hat angekündigt, großartig kochen zu können. Dann ist das ganze räumliche Atmosphäre schaffen ( Kerzen, Tischdeko, Teller anrichten, die einmal jährliche Reinigung der Stehpinkeltoilette durchführen 😂🙈,  usw. ) doch auch seine Aufgabe. Selbst wenn er jetzt eben der o.g. "Definition" männlicher Polarität zuzuschreiben wäre. Und auch was die zwischenmenschliche Atmosphäre beim Date angeht... Ist ja nicht alleine ihre Baustelle. Oder seine. Das funzt ja nur, wenn eben beide Interesse daran haben, eine solche Atmosphäre zu schaffen. Und auch das ist nur bis zu einem gewissen Grad möglich. Denn ein sog. prickeln oder kribbeln, wie es ja so oft genannt wird, kommt von selber oder bleibt eben aus. Ich wüsste nicht, wie man das forcieren könnte. 
Auch die weiteren Punkte in der weiblichen Polarisation: Emotionale Verbindung... Emotionale Tiefe... Emotionale Vielfalt... Ein gebendes und unterstützendes Wesen. Schwammiger können Begriffe eigentlich nicht sein. Das sagt alles und gar nichts. Weshalb es leicht ist, das man sich darin irgendwie wiederfindet. Wenn man denn möchte. 
Das Lächeln, was ihn dazu animiert rüber zu kommen, sähe ich übrigens auch als ersten Schritt an. Nicht sein rüber kommen. Das ist der zweite Schritt. Sie sendet eine Einladung und er nimmt an. Einladung: Erster Schritt. Annahme der Einladung: zweiter Schritt. Was eigentlich der Definition der männlichen Polarisierung widerspricht, nach der ja er derjenige ist, der die Dates "klarmacht". 

Also unterm Strich: Grandiose, neue These. 😉 Aussage: Männer sind eher Macher ( Initiative, Entscheidungswille, Vorangehen, Planen ). Frauen sind eher auf der emotionalen Ebene unterwegs. <--- Also das habe ich jetzt durchaus schon vorher gehört. Das ist nicht neu, sondern hat eher einen ewig langen Bart. Was die Schriftsteller und Dating-Psychologen hier allerdings noch gemacht haben ist, sich ne Backdoor einzubauen, indem sie sagen, dass das Ganze ebenso funktioniert, wenn die Rollen vertauscht sind. Damit können sie ( in ihrer geschaffen These ) nicht falsch liegen. Keiner kann mehr kommen und sagen: "Ja, aber es gibt ja auch noch..." Ferner weiten sie die bisher gängigen Verhaltensmuster ( oder Klischees? ), die für biologische Geschlechter galten, auf soziale Geschlechter aus. Eine Backdoor, die auch noch political correctness sugeriert. Nice! Aber nicht neu. Erweitert aber durchaus die Anzahl potentieller Leser der These. Umso mehr da den Namen des Dating-Psychologen lesen, umso besser, denkt sich der Dating-Psychologe. 

Und wie sich dadurch jetzt das Bild des Berges für den Mann ergibt, verstehe ich leider auch nicht. Berge sind für mich das komplette Gegenteil von initiativ. Berge werden passiv durch Tektonik aufgeschichtet. Die ergreifen selten die Initiative und fragen den Berg nebenan: "Hey du geiles Stück Granit, wie wäre es mit uns beiden? Unsere Kinder wären wunderschöne Vorgebirge!" Ne, die werden einfach nur von der flüssigen Erdmasse, auf der sie quasi schwimmen, dahin geschoben, wo sie hingeschoben werden. Ganz langsam. Null initiativ. Und daraus schlussfolgert sich auch schon, dass es mit ihrem Entscheidungswillen nicht so weit her ist. Sie haben keinen. Sie können sich nicht dazu entscheiden, aufgetürmt zu werden. Oder nicht aufgetürmt zu werden. Sie können sich nicht mal dazwischen entscheiden, ob sie Schnee auf dem Kopf haben wollen oder nicht. 🤷‍♂️ Vorangehen... Siehe Initiative und Entscheidungswille. Was hatten wir noch? Ach ja, passende Rahmenbedingungen ( = Planung ). Öhm, nö, irgendwie auch nichts, was Berge auszeichnet. Wie, in drei Horoskopes-Namen kommen wir jetzt also dazu, das, was wir unter männlicher Polarisation aufgezeigt bekommen, mit einem Berg als Bildnis zu belegen? 😳 Dafür reicht meine Fantasie echt nicht.
Und die Frau ist das Wetter drumherum? Also um den männlichen Berg? Okay, hier kann ich sogar noch etwas mitgehen. Wetter ist unbeständig. So sind Frauen gerne auch in ihren Gemütszuständen. Wechselhaft... Und oft zieht das Gewitter schneller auf, als man in der nächsten Berghütte ist. 😂 Aber emotionale Vielfalt/Verbindung/Tiefe und ein unterstützendes Wesen... Wird am besten als Bild mit Wetter dargestellt? Vielfalt? Ja, okay. Wetter ist vielfältig. Verbindung? Hmmm... Tiefe? Kann ich mir bei Wetter jetzt auch wenig drunter vorstellen. Ein unterstützendes Wesen? Sowohl als auch. Wetter kann Pflanzen gedeihen lassen oder sie zerstören. 

Also, die These ist ... irgendwie komisch. Kann ich nix mit anfangen. 🤷‍♂️ Macht ja aber nix. 

Herrlich 👍👍👍

Geschrieben
Ich bin selbst als Austin-Powers-Verschnitt in Rüschenbluse so viel Mann, dass für die Frau in meinem Dunstkreis der testosteron-geschwängerten Beschützerhypermännlichkeitsatmo zymlig großzügigerweise 'ne Scheibe Tasty-Male-Mojo-Derivat als Schluckimpfung gegen das Tragen von Neon-Leggings unter'm Tutu bei Damensauna-Schmuckpartys abfällt!
Geschrieben
Also wenn ich den letzten Satz lese denke ich gerade an jemanden der im Friesennerz bergsteigend im Schwabenland daten geht ... nun denn
@Thorty ... Du im Schottenrock 😁
Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde, schrieb Different1967:

welche art von mann .. selektiert.. denn eine frau, die die männliche polarität verkörpert. den eher femininen mann ? SIE sucht doch i.d.r. im endeffekt.. aus !

natürlich sind männer häufig irritiert. warum ? weil es noch immer eher ungewöhnlich ist, dass eine frau so ist. völlig verständlich.

ein maskuliner typ wird nicht einfach zum chamäleon, das sich darauf mal eben so.. einstellt. da geht es nicht mal um ein "persönliches" ego. sie wissen einfach nicht, welche rolle dann von IHM erwartet wird.. und selbst wenn.. kann er sie evtl. nicht "bedienen".

was ist denn ein "echter" mann ? ein chamäleon ? ein "mischwesen" ? ich schätze, da gehen die meinungen auseinander. der "neue" mann hat auf jeden fall.. ziemlich.. schlechte karten.. bei der frauen-jagd. auch feministinnen wollen keine weicheier. das steht mal fest.

der berg steht für das.. weniger emotionale.. stabilere.. den fels in der brandung.. der eher stoisch ist.. nicht so schnell gefühlsmäßig umzuwerfen.. also den gegenpol zum.. "weiblichen".. und genau DIESE attribute werden.. immernoch.. von den meisten frauen auch.. gewollt und gesucht.

Das ist diese kurzsichtige und aus meiner Sicht eher einfältige Dichotomie, auf der das EP aufbaut. Nein, eine Frau, die stark und unabhängig ist, ist weder "männlich", noch möchte sie zwingend einen "femininen" Mann. Beide Geschlechter vereinen beides in unterschiedlichem Maße - und zwar abhängig vom Individuum. Ein Mann, der in sich ruht, wird nicht versuchen, die Frau zu beschneiden oder irgendeine Rolle zu spielen. Er ist er selbst. Darum finde ich persönlich auch Männer, die Alpha-Gehabe vor sich hertragen oder eine Frau klein machen müssen, um sich "männlich" zu fühlen, eher schwach. Ich will einen Menschen, kein Abziehbild. Menschen sind komplex.
Eine Frau kann genauso stark sein und in sich ruhen. Und es gibt viele Männer, die bei jeder Kleinigkeit die Fassung verlieren, ausrasten, sich nicht im Griff haben. Das ist nicht "typisch Frau".

Das Bild, dass der Mann das feste Fundament ist und die Frau ihn umfließt, keine eigene Substanz hat, sondern eher Beiwerk ist, ist grundfalsch. Vielmehr sind es zwei gleichwertige (vollständige) Individuen, die sich ergänzen und zusammen etwas Schönes bilden können. Und was das ist, hängt komplett von den Beteiligten ab.

bearbeitet von Kurvenwunder
Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde, schrieb B-Jayyy:

Ich muss zugeben, dass ich die Theorie nicht verstehe. Oder viel mehr überhaupt keine neue Theorie sehe. Besonders nicht, wenn hier von Polaritäten gesprochen wird. Pole sind meiner Meinung nach etwas anderes, als das was hier angeführt wird. Was hier unter weiblicher und männlicher Polarität aufgeführt wird, sind Verhaltensweisen. Warum sollte man Verhaltensweisen als Pole bezeichnen? 
Pole ziehen sich an oder stoßen sich ab. Das ist jetzt physikalisch keine neue Erkenntnis. Und auch bzgl. des Datings bzw. des Beziehungslebens nicht. Einfache, auf Evidenz basierende Rückschlüsse zog der Volksmund schon immer: "Gegensätze ziehen sich an.", sagt er. Und zwar schon lange bevor jemand auf die Idee kam, sich als Berufsbezeichnung Dating-Psychologe zu nennen. Auch hier also nichts Neues. Das witzige dabei ist aber, dass der Volksmund auch folgendes sagt: "Gleich und gleich gesellt sich gern." Was quasi die genaue Gegenthese ist. 🤷‍♂️
Und noch witziger: Beide können stimmen. 😁 Es kommt eben auf die zwei Menschen an, die sich da begegnen. Sind die eher beide vom Schlag "gleich und gleich gesellt sich gerne", dann passts. Sind sie vom Schlag "Gegensätze ziehen sich an", in ihren Persönlichkeiten aber ziemlich gleich, passts nicht.
 

 

die analogie passt doch. es gibt typisch männliche und typisch weibliche eigenschaften.. (die natürlich NICHT gleichermaßen auf JEDE/N zutreffen aber auf sehr viele).

 

was du wohl vergisst (?!) : GLEICHE pole stoßen sich ab.. und UNTERSCHIEDLICHE ziehen sich an.

 

"Gleich und gleich gesellt sich gern." und "Gegensätze ziehen sich an" ? da sehe ich keinen widerspruch. wobei man sehen muß, wie man das definiert :

 

sich "gesellen" würde ich als "freundschaft" deuten.. (oder findest du freunde.. anziehend ?)

"anziehend" verstehe ich anders.. nämlich eher.. körperlich.. als "liebe".. eher sexuelles interesse.. (oder ist sex/anziehung.. für dich "gesellig"?)

 

also kann.. beides.. stimmen.. wenn auch nicht gleiches.. bedeuten ;)

 

wenn du das mit dem berg = initiativ nicht verstehst, wundert mich das nicht. es ist ja eher das stoische/ruhige/stabile gemeint.. nicht das "initiative".. in DEM fall ;)  du setzt das nur (witzigerweise) in den falschen zusammenhang.

 

 

vor 39 Minuten, schrieb ThortyDogt:

Ich bin selbst als Austin-Powers-Verschnitt in Rüschenbluse so viel Mann, dass für die Frau in meinem Dunstkreis der testosteron-geschwängerten Beschützerhypermännlichkeitsatmo zymlig großzügigerweise 'ne Scheibe Tasty-Male-Mojo-Derivat als Schluckimpfung gegen das Tragen von Neon-Leggings unter'm Tutu bei Damensauna-Schmuckpartys abfällt!

:clapping:

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben
vor 3 Stunden, schrieb LJ666:

...oder dem Tag der Verlorenen Socke: Völliger Humbug.

Wann war/ist der denn? Hab so manche einsame Socke, die ihren Partner bei hohen Wellengang in der Waschmaschine verloren hat....ich frag für eine Socke

Geschrieben
Da stecken wir aber mal knietief in ganz schlimmer Küchenzüschologie fest.🤣
Geschrieben
Vor 7 Minuten , schrieb SexPaarDDorf:
Da stecken wir aber mal knietief in ganz schlimmer Küchenzüschologie fest.🤣

Good News: wenn das für dich zu deep ist, musst du natürlich nicht mit eintauchen 😉🤙

Geschrieben (bearbeitet)
vor 33 Minuten, schrieb Kurvenwunder:

Das ist diese kurzsichtige und aus meiner Sicht eher einfältige Dichotomie, auf der das EP aufbaut. Nein, eine Frau, die stark und unabhängig ist, ist weder "männlich", noch möchte sie zwingend einen "femininen" Mann. Beide Geschlechter vereinen beides in unterschiedlichem Maße - und zwar abhängig vom Individuum. Ein Mann, der in sich ruht, wird nicht versuchen, die Frau zu beschneiden oder irgendeine Rolle zu spielen. Er ist er selbst. Darum finde ich persönlich auch Männer, die Alpha-Gehabe vor sich hertragen oder eine Frau klein machen müssen, um sich "männlich" zu fühlen, eher schwach. Ich will einen Menschen, kein Abziehbild. Menschen sind komplex.
Eine Frau kann genauso stark sein und in sich ruhen. Und es gibt viele Männer, die bei jeder Kleinigkeit die Fassung verlieren, ausrasten, sich nicht im Griff haben. Das ist nicht "typisch Frau".

Das Bild, dass der Mann das feste Fundament ist und die Frau ihn umfließt, keine eigene Substanz hat, sondern eher Beiwerk ist, ist grundfalsch. Vielmehr sind es zwei gleichwertige (vollständige) Individuen, die sich ergänzen und zusammen etwas Schönes bilden können. Und was das ist, hängt komplett von den Beteiligten ab.

 

jetzt müsste man auch noch auseinanderklamüsern, was denn "stark" bedeutet ? körperlich z.b. ist der mann im schnitt überlegen.. stärker.. das hat konsequenzen im real life, die man nicht leugnen kann, so sehr man es auch versucht. unabhängig.. ja.. DAS hat sich verändert.. und es gibt auch immer mehr karriere-frauen.. und vor allem frauen, die unabhängig sein wollen !

 

ein mann kann nur in sich ruhen, wenn die spielregeln und rollen.. klar.. sind.. und nicht ständig gewechselt und verändert werden.

er selbst sein, das sollte er immer, klar.

 

beim dominieren geht es NICHT ums "klein-machen". wer sagt sowas ? :confused: das ist wieder nur "gefühlssprache".

erzähl das mal den ganzen frauen, die sich als "sub" für die.. eigentlich "stärkere" halten und ihren "dom" eher für einen untergeordneten "erfüllungsgehilfen" , dem von ihr ein gewisser "spielplatz" eingeräumt wird..;)  wo alles nur "gespielt" ist.. sich aber echt anfühlen soll.

 

frauen die in sich ruhen.. gibts genau so selten wie bei männern.. ich denke sogar NOCH seltener.. :confused:  ambivalenz ist für mich.. typisch.. weiblich. gerade zur heutigen zeit, wo sie alles wollen und alles möglichst auch bedienen können möchten : mutter.. familie.. UND karriere.. was äußerst schwer .. bis manchmal,.. fast unmöglich..ist.

 

naja.. erfahrungsgemäß gibt es schon deutlich mehr.. drama-queens.. als drama-kings ;)

 

auch von "beiwerk" oder "fundament" sagt niemand etwas.. :confused:  aber dass sich frauen.. gerne.. einen "leit-mann" angeln.. der ihnen auf eine art einen gewissen stabilen rahmen = sicherheit gibt.. das ist noch immer so.. feminismus hin oder her.

gleich-wertig.. absolut richtig !  gleich-artig.. absolut nicht ! und das hat nunmal auch konsequenzen.

 

die "beteiligten" sind im schnitt noch.. die gleichen.. wie immer.. mit den gleichen triggern. da ändern der zeitgeist und die soziologie auch nicht wirklich was dran .. auch wenn man sich darum sehr bemüht ;) (warum auch immer)

 

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben
„Good News: wenn das für dich zu deep ist, musst du natürlich nicht mit eintauchen 😉🤙

Du meinst wohl eher „absaufen“.
Das hat mit Psychologie als wissenschaftlicher Disziplin nichts, aber auch rein gar nichts zu tun!
(Ja, ich kann das beurteilen.)
Geschrieben

Halt eine weitere These, die weder belegt, noch widerlegt ist.

Meiner Meinung nach ist die menschliche Natur doch etwas komplexer als in der beschriebenen These.

Geschrieben
Leute! An dieser Stelle möchte ich allgemein kurz was hinzufügen! Es freut mich sehr über so eine Resonanz! Ich sehe, ich bin nicht der einzige Gelangweilte hier, der sich für Zeit totschlägt 😜 Fakt ist: dieser Forumsbeitrag ist aktuell der beliebteste. Heißt im Grunde nix, aber dennoch danke für eure Teilnahme, Aufmerksamkeit und den einen oder anderen interessanten Gedanken 🙏🏼
Geschrieben
vor 27 Minuten, schrieb Senex_Corpulentus:

Wann war/ist der denn? Hab so manche einsame Socke, die ihren Partner bei hohen Wellengang in der Waschmaschine verloren hat....ich frag für eine Socke

gestern oder vorgestern..gab n Thema hier dazu

Geschrieben (bearbeitet)
vor 5 Minuten, schrieb SexPaarDDorf:

(Ja, ich kann das beurteilen.)

 

wer denkt das.. nicht.. von sich ?! ;)

 

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben
Vor 8 Minuten , schrieb SexPaarDDorf:
„Good News: wenn das für dich zu deep ist, musst du natürlich nicht mit eintauchen 😉🤙

Du meinst wohl eher „absaufen“.
Das hat mit Psychologie als wissenschaftlicher Disziplin nichts, aber auch rein gar nichts zu tun!
(Ja, ich kann das beurteilen.)

Hier ein Rettungsring: es geht nicht darum außerhalb des eigenen Kompetenzbereichs zumzuspekulieren. Sondern auf diese Theorie mit eigener persönlicher Meinung und eigenen Erfahrungen zu reagieren

Geschrieben
vor 4 Minuten, schrieb hamburg680902:

Leute! An dieser Stelle möchte ich allgemein kurz was hinzufügen! Es freut mich sehr über so eine Resonanz! Ich sehe, ich bin nicht der einzige Gelangweilte hier, der sich für Zeit totschlägt 😜 Fakt ist: dieser Forumsbeitrag ist aktuell der beliebteste. Heißt im Grunde nix, aber dennoch danke für eure Teilnahme, Aufmerksamkeit und den einen oder anderen interessanten Gedanken 🙏🏼

signifikant dass es etwas mit deinem Ego macht. 

Geschrieben
vor 2 Minuten, schrieb hamburg680902:

Hier ein Rettungsring: es geht nicht darum außerhalb des eigenen Kompetenzbereichs zumzuspekulieren. Sondern auf diese Theorie mit eigener persönlicher Meinung und eigenen Erfahrungen zu reagieren

was ist zumzuspekulieren? DAS ist nur eine Ansammlung random Wörter, die null Aussagekraft haben. Ist dein Ziel des Threads zu provozieren? 

Geschrieben
vor 3 Minuten, schrieb Dr_Brain:

signifikant dass es etwas mit deinem Ego macht. 

 

wo liest du denn das jetzt raus ? ziemlich spekulativ, oder ? ;)

 

 

Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb Different1967:

 

wo liest du denn das jetzt raus ? ziemlich spekulativ, oder ? ;)

 

 

nope, keine Spekulation. Er krönt sich selbst als beliebstester Beitrag:

Vergisst jedoch, dass jeder neue Beitrag, der mehr als 2 Seiten erreicht, als hot eingestuft wird. Und viele Gegenstimmen zu ernten, ist nun nicht gerade positive Resonanz. Zumal er noch trollt. 

Geschrieben
vor 12 Minuten, schrieb LJ666:

gestern oder vorgestern..gab n Thema hier dazu

..och...

Geschrieben
vor 5 Stunden, schrieb hamburg680902:

Moin zusammen,
Wie steht ihr zu dieser Theorie? Einige Dating-Psychologen sowie Schriftsteller vertreten die Meinung, dass sowohl die Chemie als auch die Anziehungskraft besonders stimmt, wenn beide Polaritäten vertreten sind. Sie sind aber nicht ans biologische Geschlecht gebunden. Ein Kerl könnte genauso in der weiblichen und umgekehrt sein.

Nun zur groben Beschreibung der Polaritäten:
Männliche Polarität ist geprägt von Initiative, Entscheidungskraft, Vorangehen, Dates „klarzumachen“ und für die passende Rahmplanung sorgen.
Weibliche Polarität steht für Leichtigkeit, Athmosphäre schaffen, im Laufe des Datings emotionale Verbindung/Tiefe schaffen, emotionale Vielfalt, einen gebendes und unterstützendes Wesen, wenn sie sich einlässt. Sie gibt beim Dating ein Signal (zB ein Lächeln), der Mann macht aber den ersten Schritt und spricht sie an.

Nach diesem Bild ließe sich grob der Mann wie ein Berg und die Frau wie das Wetter oder auch wie der Fels und das Wasser bezeichnen

Ah durch solch Esotheriker kommt wohl dann diese Ausdruck, wenn man schwul ist, ist man "anders gepolt"..... 

Anonymes-Mitglied-3
Geschrieben

***

Zum Topic: Ich halte nichts von diesem Psychokram. Es passt, oder nicht.  Und Männer die diesbezüglich manipulieren wollen, finde ich schrecklich. So werden ungewollte Männer jedenfalls nicht beliebter. Dieses red pill Gerede und die  Incel-Theorien 😨😨😨

Ich durchschaue das  schnell und dann ist der Typ Geschichte. 

 

Geschrieben
vor 2 Minuten, schrieb Different1967:

die analogie passt doch. es gibt typisch männliche und typisch weibliche eigenschaften.. (die natürlich NICHT gleichermaßen auf JEDE/N zutreffen aber auf sehr viele).

Die Berg / Wetter Analogie? Neee, die passt nicht. 😂
Und ja, es gibt sicher Verhaltensweisen, die eher männlich sind und welche, die eher weiblich sind. Aber darum dreht sich die These ja nicht. Die These fragt nicht danach oder stellt in Zweifel, dass Frauen i.d.R. emotionaler sind, als Männer. Die These nennt ja konkrete Dinge wie emotionale Vielfalt oder Initiative. Und mit denen habe ich mich inhaltlich beschäftigt. Und mit der Frage ob es in sich logisch ist, Verhaltensweisen einem biologischen Geschlecht als typisch zu attestieren, wenn diese auch in sozialen Geschlechtern oder dem anderen, biologischen Geschlecht auftreten. Man kann sicher über eine gewisse Gewichtung reden. Das Wort typisch ist mir aber zu allumfassend. Das impliziert: Die einen sind so und so, die anderen sind so und so. Wir können über die statistische Verteilung und Häufigkeit einer Verhaltensweise reden. Aber ob diese dann dazu ausreicht von typisch zu sprechen, zweifele ich an.

 

 

vor 21 Minuten, schrieb Different1967:

was du wohl vergisst (?!) : GLEICHE pole stoßen sich ab.. und UNTERSCHIEDLICHE ziehen sich an.


Ich habe doch geschrieben, dass Pole sich anziehen oder abstoßen können. Und das dies physikalische keine neue Erkenntnis ist. 🤷‍♂️ Jetzt ehrlich, meintest du mir gerade erklären zu müssen, dass etwas unterschiedliches passiert, wenn ich die zwei Magneten aus dem Physikunterricht einmal so rum und ein mal anders herum aneinander halte? 😳 Du, ich war auch auf einer Schule. Wir können die Basics überspringen...

 

 

vor 26 Minuten, schrieb Different1967:

"Gleich und gleich gesellt sich gern." und "Gegensätze ziehen sich an" ? da sehe ich keinen widerspruch. wobei man sehen muß, wie man das definiert :

sich "gesellen" würde ich als "freundschaft" deuten.. (oder findest du freunde.. anziehend?) aber "anziehen" anders.. nämlich eher.. körperlich.. als "liebe".. eher sexuelles interesse.. (oder ist sex/anziehung.. für dich "gesellig"?)

also kann.. beides.. stimmen.. wenn auch nicht gleiches.. bedeuten ;)

Da wir hier ja aber bei einem Thema sind, wo es um Dating geht, ist der Freunde Aspekt ja zu vernachlässigen, oder? Du magst sprachlich sogar in deiner Differenzierung von gesellig und anziehend Recht haben. Nichts desto Trotz wird aber das Sprichwort "Gleich und gleich gesellt sich gern" genau so auf Beziehungen angewendet, wenn zwei sich sehr gleich sind und es für sie daher passt. Und um diese Anwendung des Sprichwortes ging es mir. Was eigentlich auch aus meinem Post zu erkennen war. Ich redete ja in keinem Abschnitt über Buddys. Ich bitte also darum, beide Sprichwörter in dem Sinn zu sehen, die ihnen im Bereich Dating / Beziehung zugedacht sind. Und da bedeuten sie für mich gegensätzliche Positionen. Was nicht ausschließt, dass sie nicht nebenher existieren können, was ja aber auch nicht meine Aussage war. 

 

 

vor 38 Minuten, schrieb Different1967:

wenn du das mit dem berg = initiativ nicht verstehst, wundert mich das nicht. es ist ja aher das stoische/ruhige/stabile gemeint.. nicht das "initiative".. in DEM fall ;)  du setzt das nur (witzigerweise) in den falschen zusammenhang.


Initiativ hat nichts, aber auch gar nichts mit stoisch, ruhig oder stabil zu tun. Es mag ja sein, dass ein Berg dazu taugt, diese Eigenschaften als Bildnis dazustellen. Sehe ich sogar als zutreffend.
Im EP war aber nicht die Aussage, dass der Berg als Bildnis für die Eigenschaften stoisch, ruhig und stabil dienen sollte. Diese Eigenschaften wurden in der Erklärung, was eine männliche Polarität sei, nicht genannt. Es war von Initiative, Vorangehen, Entscheidungswille usw. die Rede. Und um diese Eigenschaften zu belegen, taugt ein Berg eben nicht. Hab ich glaube ich auch deutlich genug ausgeführt. Ich habe mich eben mit dem auseinandergesetzt, was da steht. Du hingegen suchst dir gerade einfach eine Bedeutung für den Berg zusammen, die zwar Sinn ergibt, in der These aber nicht vorkam. Die These sagt klar etwas anderes aus und beschäftigt sich nicht mit stoisch, ruhig oder stabil. Das war einfach nicht die Aussage. WENN ÜBERHAUPT dürfte jetzt der TE seine Aussage dahingehend korrigieren. Dir steht das aber nicht zu. Daher setzt DU das in den falschen Zusammenhang. Bzw. erfindest einfach einen an der These vorbei.
Ich: Hab mich auf das bezogen, was da steht. Du: Hast Dinge dazu erfunden, die da nicht stehen. Und nun wirfst du mir vor, ich verstehe die Dinge absichtlich in einem falschen Zusammenhang, nur weil ich mich mit dem befasse, was da steht und nicht von vornherein einen Zusammenhang zwischen stoisch und initiativ hergestellt habe. Ich soll das also gefälligst so verstehen, wie es ( für deine Position ) Sinn macht und nicht so, wie es geschrieben steht? Ne, damit habe ich ein Problem. Ich möchte nämlich auch nicht interpretiert werden. Also interpretiere ich auch nicht andere. Sondern beziehe mich auf das, was da steht. Wenn dir also meine ABSOLUT LOGISCHE Kritik am Bildnis Mann / Berg unter der hier gebrachten Definition der sog. "männl. Polarisation" nicht gefällt, musst du deine Kritik an den Bildnisersteller richten. Denn noch mal: Die Eigenschaften die du jetzt bringst, hast du jetzt kurzerhand im Nachhinein hinzu erfunden. Das sind nicht die, mit denen der TE den Berg beschrieben hat. 🤷‍♂️

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