Männliche vs weibliche Polarität

[Fu****]

Moin zusammen,
Wie steht ihr zu dieser Theorie? Einige Dating-Psychologen sowie Schriftsteller vertreten die Meinung, dass sowohl die Chemie als auch die Anziehungskraft besonders stimmt, wenn beide Polaritäten vertreten sind. Sie sind aber nicht ans biologische Geschlecht gebunden. Ein Kerl könnte genauso in der weiblichen und umgekehrt sein.

Nun zur groben Beschreibung der Polaritäten:
Männliche Polarität ist geprägt von Initiative, Entscheidungskraft, Vorangehen, Dates „klarzumachen“ und für die passende Rahmplanung sorgen.
Weibliche Polarität steht für Leichtigkeit, Athmosphäre schaffen, im Laufe des Datings emotionale Verbindung/Tiefe schaffen, emotionale Vielfalt, einen gebendes und unterstützendes Wesen, wenn sie sich einlässt. Sie gibt beim Dating ein Signal (zB ein Lächeln), der Mann macht aber den ersten Schritt und spricht sie an.

Nach diesem Bild ließe sich grob der Mann wie ein Berg und die Frau wie das Wetter oder auch wie der Fels und das Wasser bezeichnen

[Gelöschter Benutzer]

😉Kenne eine wissenschaftliche Erkenntnis. Man verliebt sich in einen Menschen, der einem optisch sehr ähnlich sieht. Wenn beide Gesichtsbilder im der Mitte zerschnitten werden, dann zusammen gesetzt, passt es genau und ergibt wieder das eigene Gesicht.

[Zo****]

Also ich verstehe unter weiblicher Polarität ja eher aus jeder Mücke nen Elefanten machen, eine Atmosphäre des Unbehagens und der Angst zu schaffen, in dem man den Mann zu Sachen zwingt auf die er keinen Bock hat und ihn dann anschreit, weil er eh "alles falsch macht".
Berühmt dafür noch vor dem Dating den Nein Danke Button zu drücken und oberflächlich auf die Pimmelgröße und das Geld des Mannes zu achten.

Also irgendwie sehe ich die weibliche Polarität deutlich anders, als irgendwelche norwegischen Pseudowissenschaftler.

[Eva559]

Da gibt es doch auch die Entsprechung im Yin und Yang, die frau: Mond, Nacht, hingeben, passiv, der mannn: Sonne, Tag, aktiv. Das passt auch mit der Biologie, denn wäre der Mann vom Grundwesen abwartend, passiv, weich und die Frau der Draufgänger, würden wir uns nicht vermehrt haben. Schon allein körperlich muss der Mann ja sozusagen stoßen und die Frau sich dafür öffnen.

[LJ****]

Ähnlich wie mit Sternzeichen oder dem Tag der Verlorenen Socke: Völliger Humbug.

[Uw****]

Ich halte das für eine sehr ein Dimensionale Analyse wenn ich ehrlich bin. Eine solche Ansicht würde vorraussetzen das jeweils alle züge nur bei einer der beiden Personen wäre und keine anderen Züge (des anderen Pols) sich in einer Person befinden können. Da in der Psychologie aber eigentlich immer alle züge da sind und es immer nur um eine Ausprägung geht welche durch aus dazu führen kann das Züge beider Pole in einer Person ausgeprägt sein können z.B Leichtigkeit und Entscheidungskraft oder Initiative und tiefe schaffen. Denke ich das ist eine sehr reduktive ansehenweise.

[He****]

Weil Berge ja auch in grossen Schritten die Initiative ergreifen und das Wetter erobern 🫣 Sorry, aber natürlich braucht es bei einem Date Initiative, Atmosphäre, Verbindung, Emotionen etc. Deshalb kommen "30cm Monsterdick sucht geile Tittenmaus"-Anmachen ja auch so gut an

[ro****]

Mit solchem Zeug lässt sich einfach gut Geld verdienen, daher wird es immer wieder propagiert, in unterschiedlichen Formen. Mehr ist aber auch nicht dran. Es soll mal wieder etwas in eine Form und Schublade gepresst werden. Gibt ja genug Ausnahmen die es widerlegen.

[Anonymes-Mitglied-1]

So ein Quatsch. Ich begegne Jemanden und Sympathisch oder nicht .Ende.

[Fu****]

Vor 7 Minuten , schrieb Zombiegurke:

Also ich verstehe unter weiblicher Polarität ja eher aus jeder Mücke nen Elefanten machen, eine Atmosphäre des Unbehagens und der Angst zu schaffen, in dem man den Mann zu Sachen zwingt auf die er keinen Bock hat und ihn dann anschreit, weil er eh "alles falsch macht".
Berühmt dafür noch vor dem Dating den Nein Danke Button zu drücken und oberflächlich auf die Pimmelgröße und das Geld des Mannes zu achten.

Also irgendwie sehe ich die weibliche Polarität deutlich anders, als irgendwelche norwegischen Pseudowissenschaftler.

Für mein Empfinden eine etwas frauenfeindliche/verbitterte Sichtweise. Aber ok 😉

[Zo****]

Vor 1 Minute , schrieb hamburg680902:

Für mein Empfinden eine etwas frauenfeindliche/verbitterte Sichtweise. Aber ok 😉

Für mein Empfinden durchaus nah an der Realität. Auf jeden Fall näher dran als das was du behauptest.

[Em****]

Ob oder wieviel an dieser These dran ist kann ich nicht sagen. Sozialisation und Zeitgeist haben ja einen enormen Einfluss darauf wie wir „männlich“ und „weiblich“ definieren und im Alltag wird die Welt auch zunehmend bunter. Jeder darf/kann inzwischen alles sein … zumindest in der Theorie. Beim Sex ist das leider nicht so steuerbar. Hier hat nach wie vor die Biologie Oberwasser und da die Geschlechter von Mutter Natur zu unterschiedlichen Strategien bei der Partnerwahl quasi gezwungen werden, kollidieren unsere Wünsche in Sachen Vorlieben bei Beziehung und Sex oftmals.

[co****]

Jemand, der als "Fels in der Brandung" bezeichnet wird, ist demzufolge bipolar? 🤔

[Fu****]

Vor 16 Minuten , schrieb Schneeflöckchen:

😉Kenne eine wissenschaftliche Erkenntnis. Man verliebt sich in einen Menschen, der einem optisch sehr ähnlich sieht. Wenn beide Gesichtsbilder im der Mitte zerschnitten werden, dann zusammen gesetzt, passt es genau und ergibt wieder das eigene Gesicht.

Sorry, aber das kann keine wissenschaftliche Erkenntnis sein. Klingt eher nach einer RTL Erkenntnis

[Kr****]

vor 13 Minuten, schrieb Zombiegurke:

Also ich verstehe unter weiblicher Polarität ja eher aus jeder Mücke nen Elefanten machen, eine Atmosphäre des Unbehagens und der Angst zu schaffen, in dem man den Mann zu Sachen zwingt auf die er keinen Bock hat und ihn dann anschreit, weil er eh "alles falsch macht".
Berühmt dafür noch vor dem Dating den Nein Danke Button zu drücken und oberflächlich auf die Pimmelgröße und das Geld des Mannes zu achten.

Also irgendwie sehe ich die weibliche Polarität deutlich anders, als irgendwelche norwegischen Pseudowissenschaftler.

Entweder bist du tatsächlich ein Mann, der "alles falsch macht" oder du lernst nur die falschen Frauen kennen (die es definitiv auch gibt).....aber da stellt sich die Frage, warum du nicht an die Guten rankommst 😉

[Fu****]

Vor 2 Minuten , schrieb coita:

Jemand, der als "Fels in der Brandung" bezeichnet wird, ist demzufolge bipolar? 🤔

Was hat Stabilität und Beständigkeit mit einer starken Persönlichkeitsstörung zu tun?

[Li****]

Vor 17 Minuten , schrieb Zombiegurke:

Also ich verstehe unter weiblicher Polarität ja eher aus jeder Mücke nen Elefanten machen, eine Atmosphäre des Unbehagens und der Angst zu schaffen, in dem man den Mann zu Sachen zwingt auf die er keinen Bock hat und ihn dann anschreit, weil er eh "alles falsch macht".
Berühmt dafür noch vor dem Dating den Nein Danke Button zu drücken und oberflächlich auf die Pimmelgröße und das Geld des Mannes zu achten.

Also irgendwie sehe ich die weibliche Polarität deutlich anders, als irgendwelche norwegischen Pseudowissenschaftler.

Hier machen doch eher die Männer aus jeder Mücke einen Elefanten, also aus einem XS-Schniedel einen XXXL - Prügel.... 😂 Und wenn Männer aus Sicht der Frauen alles falsch machen und davon angepisst sind warum begnügen sie sich dann nicht mit ihresgleichen? 🤔 Letztlich bedient die Studie nur Rollenklischees von stark ergänzt schwach, weil ja immer in jeder (wenn vielleicht auch wechselnder) Situation Einer über dem Anderen steht und ein ausgewogenes Stärkeverhältnis angeblich nicht möglich ist?

[Ra****]

#
Ich kenne Kerle deren Plautzen, wenn sie auf dem Rücken liegen, aussehen wie Berge. Ich kenne auch ein paar Ladys, die heftig und in großen Mengen squirten. Insofern stimmt also Deine Metapher von dem Berg und dem Wasser.

[Si****]

Nach dieser schlichten Beschreibung halte ich das für Quatsch. Das klingt genau wie die ganzen alten Rollenbilder die uns von der patriarchalisch geprägten Gesellschaft seit hunderten von Jahren auferlegt werden.

[Gelöschter Benutzer]

 

ich finde diese theorien schon sehr interessant und halte viel von verhaltensforschung. worte.. können täuschen.. aber das (sehr häufig beobachtbare) verhalten kaum. durch die "red pill", die sich auch.. intensiv.. damit berschäftigt.. konnte mir sehr oft so einiges erklärt werden, das ich häufig sah/erlebte.. es mir aber selbst nicht erklären konnte. das mit den polaritäten bestätigt sich so oft, kann man so oft erleben, dass es schon mehr als nur eine "theorie".

bearbeitet Mai 10, 2023 von Gelöschter Benutzer

[co****]

vor 2 Minuten, schrieb hamburg680902:

Was hat Stabilität und Beständigkeit mit einer starken Persönlichkeitsstörung zu tun?

Vereint Fels und Wasser. Aber Wortspiele sind wohl nicht so dein Ding. 🤷

[ki****]

nö!

[Fu****]

Vor 8 Minuten , schrieb Em_Ha:

Ob oder wieviel an dieser These dran ist kann ich nicht sagen. Sozialisation und Zeitgeist haben ja einen enormen Einfluss darauf wie wir „männlich“ und „weiblich“ definieren und im Alltag wird die Welt auch zunehmend bunter. Jeder darf/kann inzwischen alles sein … zumindest in der Theorie. Beim Sex ist das leider nicht so steuerbar. Hier hat nach wie vor die Biologie Oberwasser und da die Geschlechter von Mutter Natur zu unterschiedlichen Strategien bei der Partnerwahl quasi gezwungen werden, kollidieren unsere Wünsche in Sachen Vorlieben bei Beziehung und Sex oftmals.

Interessanter Gedanke. Aber auch beim Thema Sex sind wir - finde ich - der Biologie nicht ausgeliefert. Wenn der Mann sich traut eine Mischung aus Kraft/Dominanz und Einfühlungsvermögen zu schaffen und sie im richtigen Tempo zu erobern, kann sie sich umso schöner im Vertrauen fallen lassen! Und beide können sich in Extase vögeln!

[b9****]

Über so ein Zeugs zerbreche ich mir garantiert nicht den Kopf! 🤦‍♂️ Wenn mir eine Frau sympathisch ist, freue ich mich! Wenn sie es nicht ist, wird auch das rücksichtsvoll kommuniziert. Ganz einfach!

[Fu****]

Vor 3 Minuten , schrieb coita:

Vereint Fels und Wasser. Aber Wortspiele sind wohl nicht so dein Ding. 🤷

Sorry, du hast den Inhalt nicht erfasst. Mann = Berg/Fels, Frau = Wetter/Wasser