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Wechseljahre= keine Lust auf Sex?


Empfohlener Beitrag

Geschrieben
vor 3 Minuten, schrieb agramae:

Keine Ahnung, wer dir so hart auf den Schlips getreten ist, aber du hast ein echtes Problem, wenigstens mit dem sinnentnehnenden lesen. 

Wo habe ich gesagt, dass Sex ein Grundpfeiler einer Ehe ist? Ich schrieb lediglich, dass Sex/Intimität EIN für mich nicht unwesentliche Teil einer Ehe ließ intimen Beziehung ist. Kündige Ich diesen einen Teil einseitig auf, gerät das Gesamtkonstrukt in Schieflage. Oder vielleicht für dich als Handwerkern... Wenn ich im Haus EINE tragen Wand raushaue, KANN das ganze Haus einstürzen. Jetzt klar? Ob ich als Nicht-Handwerker dann noch drin wohnen möchte... 

Just my 2 cents 

P. S. : Ich werd mich nicht auf dieses "ich hab dich reported" - Kinder-Niveau begeben. Werd erwachsen oder lass die Postings. 

P. P. S. : und jemandem Krebs zu wünschen.... Du solltest in Therapie gehen, das meine ich wirklich ernst. Sowas geht deutlich über alle Grenzen des Anstandes. Mach ne Therapie. 

Sonderlich viel sind deine Posts ja nicht wert, aber gut, dass du sie mit 2 cents direkt selbst bewertest. In guten wie in schlechten Zeiten... heisst auch, wenn Frau keine Lust mehr haben kann. Das heisst dann wohl, du hältst dich auch nicht an den Vertrag. Aber ja, der Mann hat natürlich recht... Sex ist eine eheliche Pflicht... nee für solche Sprüche kann es keinen Respekt geben! Zollst du der Frau ja auch nicht. Man heiratet ja auch schließlich auch nicht aus Liebe, sondern um sich kostenlosen Sex zu sichern. Das gibt doch vielen Freundschaft + Konstellationen völlig neue Perspektiven. 

Und ja, Leuten wie dir wünsche ich krankheiten, damit sie selber mal sehen, wie das ist, was sie so verurteilen. 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 5 Stunden, schrieb Lisbetha:

Dann könnte die Frau ohne Lust vielleicht auch mal überlegen, dass eine Ehe/Beziehung keine WG ist und sich trennen, weil sie keinen Sex mehr will. Warum tun sie es nicht? Zu bequem, zu faul?

Warum sollte sie? Für sie scheint ja alles ok zu sein...dass Mann unter der Situation leidet - Pff...egal, da muss er halt durch.

 

 

Für die Goldwagenbesitzer: Ironie und so...

bearbeitet von Selene09
Geschrieben
Dazu brauche ich mein Laptop, am Handy ist es zu mühsam. Meine Frau wollte früher fast jeden Tag, seit 10 Jahren hat sie keine Lust mehr. Wir sprechen oft darüber, sie hofft, dass es sich irgendwann wieder ändert. Mehr später dann...
Geschrieben
vor 13 Stunden, schrieb Spreeathenerin:

Nicht für mich.

Für mich ist die höchste Form der Beziehung, die Beziehung, in der sich zwei Menschen jeden Tag aus eigenem Entschluss dafür entscheiden zusammenzubleiben, weil sie den jeweils anderen lieben und begehren.

Und achtsam und liebevoll miteinander umgehen!

Geschrieben
vor 4 Stunden, schrieb Anonymes-Mitglied-2:

Verstehe ich das richtig?

Du bist ebenfalls der Meinung, dass eine Ehe/Beziehung nur aus Sex besteht? Und wenn der zeitweise, oder völlig ausfällt, ist es nur noch eine WG? In der man nur nebeneinander und nicht miteinander  lebt?

Es existieren keine Gefühle mehr, kein Vertrauen,  keine oft  jahrzehntelange  Liebe/Verbundenheit, auch für die eventuell  gemeinsamen Kinder, nur weil ihm der blöde Sex fehlt?  Was kennst du für Ehen? Sprichst du  aus eigener  Erfahrung ? 

Vielleicht  sollte man die Ehe/Beziehung, ab sofort  in unbedingte Sexgemeinschaft  umbenennen. Ironie Off

Und wer legt eigentlich fest, wie man als Paar zusammenleben muss, damit es nicht nur eine WG ist?  Unterschreibt man bei der Eheschließung, dass man bis ins hohe Alter zwingend  sexuell verfügbar sein muss? Nur weil sich beim  88jährigen Heinz, dank der blauen Pille, immer noch das  Schwänzchen regt.  Muss Elfriede 85,  brav hinhalten, obwohl sie überhaupt keine Lust darauf hat?

Die meisten  Frauen verweigern  sich doch nicht vorsätzlich. Sollen sie trotzdem hinhalten ? Auch wenn sie es als unangenehm  empfinden, oder sogar Schmerzen dabei haben? Das nennst du faul und bequem?!

Nur weil  der Mann unbedingt seinen Dödel versenken muss?

Nein, dass  ist nicht männerfeindlich.  Sondern das was du geschrieben  hast, ist eindeutig  Frauenbashing. 

 

Ich habe nie behauptet, eine Ehe bestünde nur aus Sex. Aber neben all den tollen Gefühlen besteht für MICH eine Partnerschaft auch aus Sex. Im EP geht es um die Wechseljahre, nicht um den 88-jährigen Heinz und die 85-jährige Elfriede. Dort steht auch nicht, dass sie Schmerzen beim Sex hätte.  All dies ist Polemik Deinerseits. 

Allein Dein Sprachgebrauch "unbedingte Sexgemeinschaft", "hinhalten", "blöder Sex" und "Dödel versenken" ist schon befremdlich. Aber um eine Deiner Fragen zu beantworten: Ich kenne tatsächlich keine Ehe, die damit gestartet ist, eine liebevolle WG zu begründen. 

Geschrieben

Es braucht viel Feingefühl von Seiten des Mannes, meine Frau und ich haben uns quasi sexuell neu gefunden nach ihren Wechseljahren.  Wir hatten es vorher schon regelmäßig und schön, jetzt haben wir ca 2 x pro Woche Sex, das sehr innig und liebevoll. Vor ein paar Monaten haben wir auch angefangen Toys auszuprobieren. Ihr absoluter Favorit ist der Satisfyer am Kitzler während ich in ihr bin...

Sie war wegen den Wechseljahr Beschwerden auch bei der Frauenärztin die hat ihr ein Hormon Pflaster verschrieben.

Geschrieben
vor 1 Stunde, schrieb MakitaUserin77:

Und was ist mir den Bedürfnissen der Frau? Wenn Frau keine Lust mehr hat, zB aus gesundheitlichen Gründen auch nicht ohne Schmerzen kann, dann ist das egal, Hauptsache der Mann hat seinen Spaß? Dann darf er entweder frau ***igen (sich also sein "Recht" nehmen) oder fremdficken? Was läuft denn da schief??? Zumal es ja auch genug Männer gibt, die keinen hochbekommen, wegen Stress, gesundheitlicher Probleme, Hormonumstellung usw.

Steht der Sexpassus dann mit im Ehevertrag oder ergibt der sich automatisch bei Unterschrift am Tag der Hochzeit? 

Wieso solche Polemik? In einer Partnerschaft gibt es halt Momente, in denen Bedürfnisse unterschiedlich sind. Fremdficken darf er nicht, sie will aber auch keinen Sex, monogam muss der Mann natürlich sein und jahrelang Geduld haben? Warum? Sind ihre Bedürfnisse wichtiger als seine? 

Ich frage mich nur, wieso die Frau, die keinen Sex mehr will oder haben kann, dann nicht aufgrund der ansonsten so liebevollen Beziehung diese öffnet oder beendet. Warum wird vom Mann erwartet, dass er Rücksicht und Toleranz übt, bei der Frau ist es aber okay, sich in einer WG einzurichten. 

Geschrieben

Ich sag's ja nicht gerne, aber das Ende der Wechseljahre (welche ich innerhalb von 2 Monaten hinter mich gebracht habe) in Kombination mit dem Ende einer 25-jährigen Ehe haben meine Lust in Dimensionen befördert, von denen ich nie geträumt hätte.

Geschrieben
vor 2 Minuten, schrieb Sigourney:

Ich sag's ja nicht gerne, aber das Ende der Wechseljahre (welche ich innerhalb von 2 Monaten hinter mich gebracht habe) in Kombination mit dem Ende einer 25-jährigen Ehe haben meine Lust in Dimensionen befördert, von denen ich nie geträumt hätte.

Hm, vielleicht warst du tatsächlich 25 Jahre mit dem falschen Mann zusammen?

Geschrieben
vor 2 Minuten, schrieb govinda777:

Hm, vielleicht warst du tatsächlich 25 Jahre mit dem falschen Mann zusammen?

Muss nicht sein, denn mit der Änderung des Hormonhaushaltes, ändert sich auch das "Beuteschema". Das haben zumindest Untersuchungen gezeigt von Frauen (und auch Männern), die nach der Einnahme von Hormonpräperaten teils drastisch andere Partner wählten (optisch und olifactorisch).

Just my 2 cents

Geschrieben
vor 2 Minuten, schrieb agramae:

Muss nicht sein, denn mit der Änderung des Hormonhaushaltes, ändert sich auch das "Beuteschema". Das haben zumindest Untersuchungen gezeigt von Frauen (und auch Männern), die nach der Einnahme von Hormonpräperaten teils drastisch andere Partner wählten (optisch und olifactorisch).

Just my 2 cents

Sie hat ja nicht geschrieben, das sie Hormon Präparate nutzt...

Ah du meinst die hormonelle Änderung durch die Wechseljahre...

Geschrieben (bearbeitet)
vor 19 Minuten, schrieb govinda777:

Hm, vielleicht warst du tatsächlich 25 Jahre mit dem falschen Mann zusammen?

Nein. Er war und ist ein toller Mann.

Aber in den letzten Jahren wurde es sexuell halt sehr still zwischen uns. Und wenn es einmal dazu gekommen ist, gibt es auch kein Zurück mehr. 

Das ist bitter, aber wir haben die Konsequenzen gezogen und sind heute gute Freunde, die beide ein sexuell erfüllendes Leben mit anderen Partnern führen.

 

Hormonpräparate habe ich ausser jahrelang die Pille im übrigen nie genommen.

bearbeitet von Sigourney
Geschrieben
vor 12 Minuten, schrieb Sigourney:

Nein. Er war und ist ein toller Mann.

Aber in den letzten Jahren wurde es sexuell halt sehr still zwischen uns. Und wenn es einmal dazu gekommen ist, gibt es auch kein Zurück mehr. 

Das ist bitter, aber wir haben die Konsequenzen gezogen und sind heute gute Freunde, die beide ein sexuell erfüllendes Leben mit anderen Partnern führen.

 

Hormonpräparate habe ich ausser jahrelang die Pille im übrigen nie genommen.

Es ist schön wie Du über Deinen Ex Mann schreibst. Denke es ist halt bei vielen Paaren so das sie sich beiderseits keine Mühe mehr geben, wenig kommunizieren, wenig bist nichts mehr zusammen unternehmen. 

Bei Euch war das wohl eher nicht der Grund, schön das es Euch jetzt allen gut geht .

  • Moderator
Geschrieben
vor 16 Stunden, schrieb Franz-8708:

Ich habe da mal eine Frage, die mich schon lange quält:
Steigt die Lust nach Sex auch wieder, wenn sich die Wechseljahre der Frauen dem Ende neigt?

Ich möchte  mal kurz an die Eingangsfrage erinnern, s.o.

Irgendwo wurde nämlich mal wieder falsch abgebogen und das Thema in eine Richtung gelenkt, welche dem Themenstarter nichts hilft.

Das anonyme Posten ist nicht Gegenstand der Diskussion.

Auch haben Off Topic, Beleidigungen und persönliche Angriffe hier nichts verloren.

Bitte klärt persönliche Dispute via PN-System.

 

Gruss Uyen

Forenteam

Geschrieben (bearbeitet)
vor 5 Stunden, schrieb Engelschen_72:

Bis auf die rote Zora kommt mir das alles ziemlich bekannt vor. Dazu kommen bei mir noch die Symptome von Hashimoto und der Schiss ist perfekt. Alles Gute dir!

Ich hätte mir vorher auch nie träumen lassen, das ich dem Miststück auch nur eine Träne hinterherweine. Es mag vllt komisch klingen, aber es geht da auch ein Stück meiner Weiblichkeit und dieser Umstand macht etwas mit mir.

Hashimoto Symptome musste ich erstmal googeln. Sind diese unabhängig von den Wechseljahren aufgetreten oder hängt das zusammen? Und was meinst du mit perfekten Schiss? Angst, das andere 🙈 oder ganz was anderes?

Und danke für den Knutscher. 😊 Irgendwie tut es gut sich darüber auszutauschen und zu wissen, das man nicht alleine ist. Man fühlt sich ja schon irgendwie ... anders. Ich kann es jedenfalls nachvollziehen, das ein Partner da mitunter eher hilflos daneben steht. Und dennoch hoffen wir beide, das die wilde, geile Luzie (auch Libido genannt) irgendwann wieder richtig Fahrt aufnimmt. *Das wäre sonst ganz schön ungerecht *find*

bearbeitet von glaubensfrage
* Ergänzung
Geschrieben

@glaubensfrage Die kommt wieder! 😉

Die Wechseljahre stellen für beide leider eine riesige Herausforderung dar. Denn auch Männer erleben ja ihre Wechseljahre - im allgemeinen als Midlife Crisis bezeichnet.

Eine unglückliche Kombination von sich verändernden Hormonhaushalten bei beiden Geschlechtern. Das erfordert viel gegenseitiges Verständnis, Kommunikation und Auseinandersetzung mit der Thematik.

Leider reichen bei vielen Paaren und nach vielen Jahren weder Kraft noch wirklicher Wille aus, um diese Zeit gemeinsam zu überstehen.

Geschrieben

Ich hatte auch weniger Lust in den Wechseljahren (glaube ich zumindest). Ich kann es aber auch an nichts festmachen, da ich Single bin.

Geschrieben
vor 51 Minuten, schrieb Sigourney:

@glaubensfrage Die kommt wieder! 😉

Die Wechseljahre stellen für beide leider eine riesige Herausforderung dar. Denn auch Männer erleben ja ihre Wechseljahre - im allgemeinen als Midlife Crisis bezeichnet.

Eine unglückliche Kombination von sich verändernden Hormonhaushalten bei beiden Geschlechtern. Das erfordert viel gegenseitiges Verständnis, Kommunikation und Auseinandersetzung mit der Thematik.

Leider reichen bei vielen Paaren und nach vielen Jahren weder Kraft noch wirklicher Wille aus, um diese Zeit gemeinsam zu überstehen.

Ich sehe da aber einen gewaltigen Unterschied. Während Frauen den Wechsel von der gebährfähigen zur nicht mehr gebärfähigen Frau durchleben müssen, stellt sich bei Männern eher die Angst ein, etwas verpasst zu haben. 

Männern bleiben bis ins hohe Alter zeugungsfähig, und erleben gar nicht diesen extremen Wandel. Organische Beeinträchtigungen nehme ich jetzt mal raus, da sie nicht bei jedem Mann auftreten. 

Bisher habe ich es so erlebt, dass nach den Wechseljahren die Lust gewachsen ist, da sie unbeschwerter genossen werden konnte. Das trifft natürlich nur auf die Frauen zu, die sich mit mir eingelassen haben. Diejenigen, die die Lust verloren haben, lerne ich ja nicht kennen, da unsere Interessen in der Hinsicht vollkommen unterschiedlich sind. 

Geschrieben
vor 16 Minuten, schrieb Drakar:

Ich sehe da aber einen gewaltigen Unterschied. Während Frauen den Wechsel von der gebährfähigen zur nicht mehr gebärfähigen Frau durchleben müssen, stellt sich bei Männern eher die Angst ein, etwas verpasst zu haben. 

Männern bleiben bis ins hohe Alter zeugungsfähig, und erleben gar nicht diesen extremen Wandel. Organische Beeinträchtigungen nehme ich jetzt mal raus, da sie nicht bei jedem Mann auftreten. 

Bisher habe ich es so erlebt, dass nach den Wechseljahren die Lust gewachsen ist, da sie unbeschwerter genossen werden konnte. Das trifft natürlich nur auf die Frauen zu, die sich mit mir eingelassen haben. Diejenigen, die die Lust verloren haben, lerne ich ja nicht kennen, da unsere Interessen in der Hinsicht vollkommen unterschiedlich sind. 

Nun, ausser den teils krassen körperlichen Beeinträchtigungen denen Frauen während der Wechseljahre ausgesetzt sind, verändert der Hormonhaushalt bei beiden Geschlechtern in dieser Umbruchphase auch die Emotionen. 

Und nicht nur bei Männern tritt die Angst (Emotion) etwas verpasst zu haben auf, sondern durchaus auch bei Frauen.

Ich sehe da keinen Zusammenhang mit der männlichen Zeugungsfähigkeit.

Zu Deinem dritten Absatz sage ich einfach mal "Gratuliere".

Geschrieben
vor 2 Minuten, schrieb Sigourney:

Ich sehe da keinen Zusammenhang mit der männlichen Zeugungsfähigkeit.

Der Wille zur Arterhaltung und Vermehrung ist genetisch in uns verankert. Nach den Wechseljahren ist es Frauen nicht mehr möglich, diesen "Auftrag der Natur" zu erfüllen, während Männer sich mit diesem Gedanken nicht auseinandersetzen müssen. Das ist eine ganz andere Basis im Selbstverständnis der Geschlechter. 

In Gesprächen mit Frauen wurde dies sehr häufig so beschrieben. Sie sehen sich selbst nicht mehr als "vollständige Frau". Männer betrifft das fast nicht - wie schon erwähnt. Bei denen geht das Testosteron zurück und die Lust verschwindet oftmals, aber die eigentliche Fähigkeit zur Fortpflanzung bleibt erhalten.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 49 Minuten, schrieb Drakar:

Ich sehe da aber einen gewaltigen Unterschied. Während Frauen den Wechsel von der gebährfähigen zur nicht mehr gebärfähigen Frau durchleben müssen, stellt sich bei Männern eher die Angst ein, etwas verpasst zu haben. 

Nun, auch Frau kann, neben den Wechseljahren, eine Midlife-Crisis heimsuchen. Ist gerade bei mir so. Menschen, die einen das ganze Leben begleitet haben sterben, die Brut sitzt auf dem Nestrand und ist im Begriff davonzuflattern ... es ändert sich neben dem Hormonhaushalt auch manch anderes. Büschn viel auf einmal gerade und Seele aus dem Leib vögeln funzt mehr so semi, verdammte Hacke. Und vllt mag der Wechsel bei Frau und Mann in Teilen unterschiedlich sein, dennoch ist er gleichwertig. So sehe ich das. Ich werde jedenfalls die MittenImLebenKrise eines anderen nicht mehr naiv belächeln, egal welches Geschlecht davon betroffen ist.

vor 1 Stunde, schrieb Sigourney:

Die kommt wieder!

Danke, das macht Hoffnung 🙂

bearbeitet von glaubensfrage
Geschrieben
Es ist keine tolle Phase.Der Körper fährt Achterbahn.Wobei nicht jede Frau es so intensiv erlebt.Aus Medizinscher Sicht geht heute viel.Und Blasenschmerzen hat vermutlich nichts mit Ihrer Unlust zu tun.
Ein oder eine guter/gute Ärztin kann sicher mehr helfen als jedes Komentar hier.
Geschrieben
vor 2 Minuten, schrieb glaubensfrage:

Nun, auch Frau kann, neben den Wechseljahren, eine Midlife-Crisis heimsuchen. Ist gerade bei mir so. Menschen, die einen das ganze Leben begleitet haben sterben, die Brut sitzt auf dem Nestrand und ist im Begriff davonzuflattern ... es ändert sich neben dem Hormonhaushalt auch manch anderes. Büschn viel auf einmal gerade. Und vllt mag der Wechsel bei Frau und Mann in Teilen unterschiedlich sein, dennoch ist er gleichwertig. So sehe ich das. Ich werde jedenfalls die MittenImLebenKrise eines anderen nicht mehr naiv belächeln, egal welches Geschlecht davon betroffen ist.

Ich war alleinerziehender Papa und das Loch, dass sich mit ihrem  Auszug auftat, war das größte, in das ich je gefallen bin.

Aber für mich war das ein Wechsel der Lebensumstände, die ich gedanklich beeinflussen kann. 

Die Wechseljahre für Männer und Frauen sind in meinen Augen nicht gleichwertig  - das habe ich ja oben schon beschrieben. 

Geschrieben

gibts eigentlich auch die ggfrage hier im forum? 

immer das gleiche zu lesen.

und vor allem, WJ ist nicht mal eben so rum ums eck.

ich sag immer zum FA - ein bestimmtes thema - "hören sie mir auf - bin grad frisch aus der pubertät raus, [...]"

 

ergo: würde ich die frage als deine partnerin hier lesen, wäre ich bei dir noch ewig in den WJen. 

wieso macht mann sich nicht schlau, statt immer diese angebliche verlorene geilheit zu diskutieren. 

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