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Warum befridiegt dich Unterwerfung, BDSM, Fesseln, Schmerz, etc.


Empfohlener Beitrag

Geschrieben
Vor 8 Minuten , schrieb towel:

hat viel mit der intention dahinter zu tun...und muss ja ohnehin nich immer beides auch vorhanden sein

es kann fließend sein, ja...aber nich selten wird sadismus auch einfach falsch verstanden

Danke. Inwiefern wird das falsch verstanden?
Ich versteh Sadismus als die Lust am Quälen und Schmerzen zuzufügen. Dominanz verstehe ich als jmd beherrschend, als über die Kontrolle verfügen

Geschrieben
Wenn ich jemandem ins Gesicht schlage und dabei Lust empfinde, ist das im sexuellen Kontext für mich Sadismus.
Wenn ich zu jemandem sage: "Mach du mir mal ein Bier auf, ich mache derweil meine Hose für dich auf" dann ist das für mich Dominanz.
Und ein bisschen pseudo-prollig 😂😂
Geschrieben
vor 7 Stunden, schrieb StaenkerJule:

Selten solch Blödsinn gelesen... 🤦‍♀️

Stimme ich dir zu...

Geschrieben
Ich führe den ganzen Tag Menschen.
Trage Verantwortung.
Plane alles.


Und wenn man dann in der Freizeit ist, muss es so weiter gehen? Für mich nicht.

Alles fing für mich damit an, dass ei es Tages mir beim Sex der Rücken blutig gekratzt wurde, nicht beabsichtigt, aber einfach aus geilheit dabei.
Das ist mein einstig in die leichten aber erotischen Lust-Schmerzen gewesen.

Ab da suchte ich es wieder und andere Praktiken.

Die Praktiken haben sich sehr erweitert....

Es tut dem Gehirn zusätzlich einen besonderen Kick wenn ich devot, maso, ausgeliefert und auch wehrlos sein kann. Neues erlebe, manchmal nicht einmal weiß was überhaupt auf mich zu kommt....

Geschrieben
vor 35 Minuten, schrieb Meat-and-Greed:

Danke. Inwiefern wird das falsch verstanden?
Ich versteh Sadismus als die Lust am Quälen und Schmerzen zuzufügen. Dominanz verstehe ich als jmd beherrschend, als über die Kontrolle verfügen

die meisten agiern sadistisch aus dominanz heraus..stehn auf entsprechende reaktionen des gegenübers...denen gehts nich um den schmerz an sich! denen gehts um die macht in dem moment
umgekehrt ertragen die meisten schmerz aus devotion..um zu gefallen etc..

Geschrieben (bearbeitet)
vor 10 Stunden, schrieb xXLustvollXx:

warum und wie euch Spiele, die an "normalen" Sex vorbei gehen, befriedigen, erfüllen, aufgeilen oder glücklich machen?

Ich habe durch ein zutiefst menschliches Erlebnis die Erfahrung gemacht, das Schmerz mehr kann als nur wehtun > es kann der Zugang zu den körpereigenen Rauschmitteln sein  (hab nen Hang zu Rauschmitteln). Ein Gemisch aus Adrenalin, Endorphine und Dopamin (ist schön, wenn der Schmerz nachlässt*g*) ist ein geiles Zeugs. Es dauerte aber noch zwei drei Jahre, bis mir das Akronym 'BDSM' nebst den Menschen dahinter über den Weg lief, was ja gar nicht ausbleibt, wenn man sexuell halbwegs neugierig unterwegs ist und Sex weit mehr als nur Penetration für einen darstellt. So kam eins zum anderen und -bubsti- schaut man eines Tages in den Spiegel und ist (nicht nur) mit einem Nasenring als Sklavin gekennzeichnet.

Die Neu_Gier bringt mich somit immer auf das nächste Level.

bearbeitet von glaubensfrage
Geschrieben
vor 10 Stunden, schrieb xXLustvollXx:

Hallo liebe Fetisch und BDSM Gemeinschaft,

ich hoffe ihr seid so offen und mögt erläutern, warum und wie euch Spiele, die an "normalen" Sex vorbei gehen, befriedigen, erfüllen, aufgeilen oder glücklich machen? Alles im Rahmen wie im Betreff beschrieben oder gar weitergedacht, wenn ich es nicht aufgeführt habe.

Dann wäre schön zuwissen, wenn ihr das Warum und Wie beschrieben habt, wie ihr euch auf das nächste Level begebt oder gebracht werdet. Was würde eure Lust in diesem Moment steigern?

Villeicht hilft es Erlebnisse zu beschreiben, die ihr erfahren durftet, von denen ihr sagt, dass war es, dass will ich wieder erleben oder es war unbeschreiblich schön.

Mann muss ja nicht über sich selbst schreiben, "ich habe mal gehört, von einer Freundin/Freund" reicht auch.

Habt ihr Fantasien aus den Erlebnissen mitgenommen, die eine Steigerung bedeuten würde und wie sehen diese aus?

Vielen Dank im Voraus für eure Offenheit und Beste Grüße

Für mich ist BDSM sehr viel mehr als irgendwelche Sexspiele und nur harter Sex ist für MICH nicht BDSM. ICH erwarte, dass der dominante Part mental, emotional gefestigt und Dominanz ausstrahlt. Dominanz ist für mich Führung, Vertrauen, Verantwortung, Wissen, Erfahrung, Menschenkenntnis, Fürsorge und noch zig Anderes. Kann der Top das nicht liefern, denke ich über Sexspiele mit diesem Mann gar nicht nach. 

Unabhängig vom Sex ist für mich das Schöne daran, jemanden so gut zu kennen, ihm so sehr zu vertrauen, dass ich bestimmte Dinge "erlauben" kann, ohne mich unsicher zu fühlen, die Kontrolle abgeben zu können. Ich habe seit vielen Jahren einen Mentor (Top), mit dem ich keinen Sex habe. Das Beste, dass ich lernen durfte, war sein Satz "Frage einen Top, was ihn dominant, zum Top macht, wenn es nicht um Sex geht". Das war für mich ein grandioser Rat, denn fast immer. wenn ich diese Frage stelle, zeigt mir die Antwort, dass es der für mich falsche Top ist... ;)

Geschrieben

Zuerst einmal verstehe ich manche Antworten nicht. Warum muss jeder gleich in der Luft zerrissen und niedergemacht werden, nur weil er ein Tread eröffnet. Er hat niveauvoll ein Thema eröffnet und nach Meinungen bzw. Ansichten gefragt. 

JEDER, der hier sofort seinen Spam abliefert, oder andere beleidigt etc. sollte mal endlich gesperrt werden. 

Jetzt zum Tread selber.

Bei mir als DOM hat es ewig gedauert, zu erfahren wie ich ticke. Früher gab es kein Internet und die Möglichkeit sich selbst zu erfahren sehr begrenzt. Fakt ist, dass mich "normaler Sex" nicht, oder kaum erfüllt. Es war irgendwann fast langweilig, immer das gleiche...ich wollte mehr! 

Bei meiner Sklavin als SUB verlief es ähnlich. Lustigerweise berichtete sie mir, dass sie nur noch mit den Männern gespielt hat. Aufgrund ihrer offenen Sexualität glaube ich ihr das aufs Wort. Es fehlte ihr einfach die Tiefe,  das Vertrauen und das Gefühl der Geborgenheit. 

Als DOM, oder SUB wird man nicht zufällig, damit wird man geboren. Man trägt es in sich, ok vielleicht lange unbewusst, aber "erlernen" kann man es nicht. Dieses Gefühl verstehen "Nomale" nicht und lehnen es daher konsequent ab. Das ist auch der Grund, warum soviel Mist geschrieben wird und andere Personen verspottet werden. Ihr tut mir leid!

Nach den ersten BDSM Erfahrungen blühte ich förmlich auf. Jetzt ergab alles einen Sinn. Ich versuche es mit einer Metapher zu erklären. Du bist hungrig und stillst diesen mit einer Portion Fastfood. Du bist kurzweilig satt, weißt aber selber, dass es nicht lange vorhält und es ungesund ist. Von dem Softdrink bekommst du vielleicht sogar Sodbrennen. Einige haben danach lange genug davon und fühlen sich sogar schlecht. 

Anders bei einem Menü mit 5 Gängen und einem bekömmlichen Wein. Es braucht Zeit, eine angenehme und hinreißende Begleitung, tiefgreifende Konversation und dem Gefühl sich selber zu belohnen. Es geht perse nicht ums Essen, obgleich man satt wird und der Gaumenschmaus seines gleichen sucht. Es geht um das Ambiente, das Miteinander, das Gefühl im Einklang zu sein.

Der Unterschied FÜR DOM/SUB zwischen normalen Sex und BDSM ist kurzum die Tiefe, die Kommunikation, die Geborgenheit, das Vertrauen, sich Fallen zu lassen und aufgefangen zu werden. 

Es könnte unterschiedlicher nicht sein.

Normale Menschen werden es nie verstehen worum es geht, daher wird viel verspottet. 

Anonymes-Mitglied-6
Geschrieben

Also ich mag solche Unterwerfungsspiele sehr gerne weil es mir in dieser Situation im gefesselten, geknebelten und mit verbundenen Augen ermöglicht, nur über meinen Spürsinn und Hörsinn die Reize an meinem Körper intensiver zu spüren.

Ich schalte die reale Welt um mich herum aus und befinde mich in meiner eigenen Welt.

Dies bietet mir einen perfekten Ausgleich zu meinem Verantwortungsvollen Privaten und beruflichen Lebensbereich der mit viel Führungsposition verbunden ist.

 

Geschrieben
vor 12 Stunden, schrieb glaubensfrage:

Ich habe durch ein zutiefst menschliches Erlebnis die Erfahrung gemacht, das Schmerz mehr kann als nur wehtun > es kann der Zugang zu den körpereigenen Rauschmitteln sein  (hab nen Hang zu Rauschmitteln). Ein Gemisch aus Adrenalin, Endorphine und Dopamin (ist schön, wenn der Schmerz nachlässt*g*) ist ein geiles Zeugs. Es dauerte aber noch zwei drei Jahre, bis mir das Akronym 'BDSM' nebst den Menschen dahinter über den Weg lief, was ja gar nicht ausbleibt, wenn man sexuell halbwegs neugierig unterwegs ist und Sex weit mehr als nur Penetration für einen darstellt. So kam eins zum anderen und -bubsti- schaut man eines Tages in den Spiegel und ist (nicht nur) mit einem Nasenring als Sklavin gekennzeichnet.

Die Neu_Gier bringt mich somit immer auf das nächste Level.

Hallo Glaubensfrage,

ich danke dir für deine offene Antwort. Darf ich fragen welche Stimulantien du verwendest und warum, sprich wie sich diese bezogen auf Sex / BDSM auswirkt?

Deine Beschreibung, wie z.B. Schmerzen Botenstoffe auslösen, die einem ein anderes oder intensiveres Gefühl geben, kenne ich so auch. Magst du mehr von deiner Gefühlsebene berichten, vielleicht anhand eines Bsp.?

Gewisse Erfahrungen mit Stimulantien und Sex habe ich auch, hier kann man denke ich noch betonen, dass der Kopf freier sein kann und man daher sich dem Akt besser witmen kann. Abschalten, fallenlassen, mutiger sein...

Von mir selber kann ich Berichten, dass meine Schmerzgrenze erheblich erhöht wird, fast zu vergleichen mit Alkohol, wenn ich in "fahrt" bin.

vor 12 Stunden, schrieb Lisbetha:

Für mich ist BDSM sehr viel mehr als irgendwelche Sexspiele und nur harter Sex ist für MICH nicht BDSM. ICH erwarte, dass der dominante Part mental, emotional gefestigt und Dominanz ausstrahlt. Dominanz ist für mich Führung, Vertrauen, Verantwortung, Wissen, Erfahrung, Menschenkenntnis, Fürsorge und noch zig Anderes. Kann der Top das nicht liefern, denke ich über Sexspiele mit diesem Mann gar nicht nach. 

Unabhängig vom Sex ist für mich das Schöne daran, jemanden so gut zu kennen, ihm so sehr zu vertrauen, dass ich bestimmte Dinge "erlauben" kann, ohne mich unsicher zu fühlen, die Kontrolle abgeben zu können. Ich habe seit vielen Jahren einen Mentor (Top), mit dem ich keinen Sex habe. Das Beste, dass ich lernen durfte, war sein Satz "Frage einen Top, was ihn dominant, zum Top macht, wenn es nicht um Sex geht". Das war für mich ein grandioser Rat, denn fast immer. wenn ich diese Frage stelle, zeigt mir die Antwort, dass es der für mich falsche Top ist... ;)

Hallo Lisbetha,

zunächst danke ich dir sehr für deine offene Antwort, diese sehe ich nicht als selbstverständlich an.

Darf ich fragen, ob du immer nur den einen Mentor hattest?

Ich denke in deiner Beschreibung werden sich viele widerfinden, ein sehr schöner Beitrag!

Geschrieben
vor 17 Stunden, schrieb Meat-and-Greed:

Hallo xXLustvollXx
Erstmal schicke ich vorweg, dass ich mich keiner Fetisch oder BDSM Gemeinschaft zugehörig fühle.
Ich habe erst in den letzten zwei drei Jahren entdeckt, dass mich gewisse Sachen anturnen, z.B. Dominant sein, Unterwerfung, Fixierung, Benutzung, das Sagen haben, meine Lust und Befriedigung in den Vordergrund stellen und so was in die Richtung. Das gab's so vorher in meinem Sexleben nicht und war - und ist teilweise immer noch - neu für mich. Ich genieße das aber sehr und lebe das auch gerne aus. Ich habe mich natürlich auch schon gefragt, woher das kommt, weshalb mir sowas Lust bereitet. So richtig bekomme ich das nicht analysiert (muss aber vielleicht auch gar nicht). Am naheliegendsten scheint mir zu sein, dass ich im sozialen Leben ein -zwar direkter- aber in der Regel sehr freundlicher, höflicher, zuvorkommender, hilfsbereiter Kerl bin und eher mehr auf die Bedürfnisse meiner Mitmenschen achte und eingehe, als auf meine eigenen. Im beruflichen hat das schon öfter dazu geführt, dass diese Art auch ausgenutzt wurde. Ich raffe das dann manchmal einfach zu spät. Und ich glaube, dass ich im Sexuellen durch diese Spielart einfach auch mal eine andere Seite auslebe. Nicht rücksichtsvoll oder nett sein, meine Bedürfnisse in den Vordergrund stellen und mir nehmen, was ich brauche. Das ist keine "Rache an der bösen Welt", sondern einfach nur ein Gegensatz dazu, wie es sonst häufig ist. Ein seelischer Ausgleich vielleicht, der sich in der Sexualität ausdrückt.
Für mich ist das allerdings einfach nur eine Spielart, kein Muss. Und ich brauche dafür auch ParterInnen, die an der devoten Rolle Freude haben. Tatsächliche Erniedrigung, Demütigung oder Gewalt liegt mir ziemlich fern. Das kann ich nur genießen, wenn die oder der Spielpartner/-partnerin dies will und auch genießt. Ich habe diesbezüglich definitiv meine Grenzen und finde das auch gut so. Ich glaub, dass (für mich) krasseste, was ich gemacht habe, war jemanden richtig heftig und mehrfach ins Gesicht zu schlagen. Das würde ich sonst niemals machen, ich lehne Gewalt wirklich ab. Aber in diesem Kontext hat mich das mega angemacht.

Ich denke die eigenen Bedürfnisse über die anderer zu stellen müssen diverse Menschen erlernen, im eigenen Interesse. Ich denke, wenn du oft genug negative Erfahrungen in dieser Richtung gemacht hast, entsteht der Gedanke es anders machen zu wollen. Ich kenne viele Menschen, die im Alltag sehr auf das Wohl von anderen bedacht sind und das eigene zurück stellen. Deren Gedankengänge wurden aufgrund dessen, dass sie durch ihre gutmütige Art litten, so angestoßen, dass sie einen Wandel vollziehen wollten. Ich denke, Zeit, Erfahrung und stetige Selbstreflecktion können helfen.

Du könntest versuchen dich während der Ausübung deiner dominanten Art beobachten und dadurch über dich selbst etwas lernen?!

vor 19 Stunden, schrieb Eve-:

Wie ich deinem Profil entnehmen kann, erübrigt sich das. Du bist doch bestens ausgestattet, spielst mit BDSM... was soll ich da noch erklären?

Es geht mir um deine Eindrücke, die obwohl wir das selbe machen können, von meinen abweichen können!

vor 18 Stunden, schrieb mariaFundtop:

Nur BDSM kann die Intensität die ich in mir habe befriedigen....Schmerz in der richtigen Dosis puscht Lust ins Unendliche und Orgasmen dadurch sind atemberaubend. Ganz einfach

Ich denke es ist einfach gesagt und steckt Komplexität dahinter. Diese versuche ich zu erfragen.

vor 14 Stunden, schrieb GaySinglePassivDevot:

Ich führe den ganzen Tag Menschen.
Trage Verantwortung.
Plane alles.


Und wenn man dann in der Freizeit ist, muss es so weiter gehen? Für mich nicht.

Alles fing für mich damit an, dass ei es Tages mir beim Sex der Rücken blutig gekratzt wurde, nicht beabsichtigt, aber einfach aus geilheit dabei.
Das ist mein einstig in die leichten aber erotischen Lust-Schmerzen gewesen.

Ab da suchte ich es wieder und andere Praktiken.

Die Praktiken haben sich sehr erweitert....

Es tut dem Gehirn zusätzlich einen besonderen Kick wenn ich devot, maso, ausgeliefert und auch wehrlos sein kann. Neues erlebe, manchmal nicht einmal weiß was überhaupt auf mich zu kommt....
 

Magst du eine Situation beschreiben, die so toll war, dass du diese am liebsten immer wiederholen würdest?

vor 18 Stunden, schrieb Sven1968:

Ja kann auch sein, möglich ist ja alles 😎 meine persönliche Wahrnehmung war eine andere, aber muss ja auch nicht richtig sein.

Sven, lass dir nicht deine Wahrnemung verdrehen!:kissing_heart:

Geschrieben
vor 12 Minuten, schrieb xXLustvollXx:

Ich denke die eigenen Bedürfnisse über die anderer zu stellen müssen diverse Menschen erlernen, im eigenen Interesse. Ich denke, wenn du oft genug negative Erfahrungen in dieser Richtung gemacht hast, entsteht der Gedanke es anders machen zu wollen. Ich kenne viele Menschen, die im Alltag sehr auf das Wohl von anderen bedacht sind und das eigene zurück stellen. Deren Gedankengänge wurden aufgrund dessen, dass sie durch ihre gutmütige Art litten, so angestoßen, dass sie einen Wandel vollziehen wollten. Ich denke, Zeit, Erfahrung und stetige Selbstreflecktion können helfen.

Du könntest versuchen dich während der Ausübung deiner dominanten Art beobachten und dadurch über dich selbst etwas lernen?!

Es geht mir um deine Eindrücke, die obwohl wir das selbe machen können, von meinen abweichen können!

Ich denke es ist einfach gesagt und steckt Komplexität dahinter. Diese versuche ich zu erfragen.

Magst du eine Situation beschreiben, die so toll war, dass du diese am liebsten immer wiederholen würdest?

Mir ist das, was du möchtest, zu verkopft, zu viel denkend.

Ich mag nicht alles hinterfragen oder anschließend bis zu Exzess sezieren. 

Geschrieben
vor 16 Stunden, schrieb towel:

wieso sollte es denn jedem BDSMler per se ums 'aufgeilen' gehn, wäre meine erste frage!
 

Die Aussage steht da nicht aus meiner Sicht, die ist hinein interpretiert.

vor 16 Stunden, schrieb towel:

meine zwote wäre- warum sind denn nicht- BDSMler, wie sie sind? 
meine dritte- was iss denn 'normal'?

wieso versteht man nich, dasses schlichtweg unterschiedliche neigungen gibt und auch schon immer gab!

Jeder MEnsch ist wie er ist, ich kann nicht beantworten warum jeder ist wie er ist da ich nicht jeden genau genug kenne. Ich kann für mich und meinen engeren Kreis sagen, warum jeder so ist wie er ist und das nur hinreichend genau.

"normal" wird sich auf die Definition der Allgemeinheit, was "normal" ist beziehen... ich distanziere mich davon, bin aber gewzungen unsere Sprache zu nutzen.

Wer versteht das mit den NEigungen denn nicht und warum denkst du das?

vor 6 Minuten, schrieb Eve-:

Mir ist das, was du möchtest, zu verkopft, zu viel denkend.

Ich mag nicht alles hinterfragen oder anschließend bis zu Exzess sezieren. 

Dass verstehe ich, musst du ja nicht hinterfragen und auf jeden Fall nicht verkopfen, das bin ich schon, das reicht!

vor 15 Stunden, schrieb Meat-and-Greed:

Also das sehe ich echt anders. Je mehr man sich z. B. anstrengt, sich zu entspannen, desto weniger gelingt das. Trifft für vieles andere auch zu. Zum Beispiel auch auf Sex. Wird dann nur krampfig.

Man verkopft?!

vor 15 Stunden, schrieb Meat-and-Greed:

Wo ist eigentlich die Grenze zwischen Dominanz und Sadismus? 🤔😂 Wahrscheinlich ein bisschen fließend, oder?

Das Eine hat mit dem Anderen nichts zutun. Aber ich behaupte in der Regel muss man dem anderen gegenüber in einer domianten Position sein um Sadismus ausleben zu können.

Geschrieben
vor 36 Minuten, schrieb xXLustvollXx:

Ich denke die eigenen Bedürfnisse über die anderer zu stellen müssen diverse Menschen erlernen, im eigenen Interesse. Ich denke, wenn du oft genug negative Erfahrungen in dieser Richtung gemacht hast, entsteht der Gedanke es anders machen zu wollen. Ich kenne viele Menschen, die im Alltag sehr auf das Wohl von anderen bedacht sind und das eigene zurück stellen. Deren Gedankengänge wurden aufgrund dessen, dass sie durch ihre gutmütige Art litten, so angestoßen, dass sie einen Wandel vollziehen wollten. Ich denke, Zeit, Erfahrung und stetige Selbstreflecktion können helfen.

Du könntest versuchen dich während der Ausübung deiner dominanten Art beobachten und dadurch über dich selbst etwas lernen?!

Es geht mir um deine Eindrücke, die obwohl wir das selbe machen können, von meinen abweichen können!

Ich denke es ist einfach gesagt und steckt Komplexität dahinter. Diese versuche ich zu erfragen.

Magst du eine Situation beschreiben, die so toll war, dass du diese am liebsten immer wiederholen würdest?

Sven, lass dir nicht deine Wahrnemung verdrehen!:kissing_heart:

Lass ich auch nicht, überzeugen oder etc schon aber ok

Geschrieben
vor 4 Stunden, schrieb BondagePaar-7167:

Zuerst einmal verstehe ich manche Antworten nicht. Warum muss jeder gleich in der Luft zerrissen und niedergemacht werden, nur weil er ein Tread eröffnet. Er hat niveauvoll ein Thema eröffnet und nach Meinungen bzw. Ansichten gefragt. 

JEDER, der hier sofort seinen Spam abliefert, oder andere beleidigt etc. sollte mal endlich gesperrt werden. 

Jetzt zum Tread selber.

Bei mir als DOM hat es ewig gedauert, zu erfahren wie ich ticke. Früher gab es kein Internet und die Möglichkeit sich selbst zu erfahren sehr begrenzt. Fakt ist, dass mich "normaler Sex" nicht, oder kaum erfüllt. Es war irgendwann fast langweilig, immer das gleiche...ich wollte mehr! 

Bei meiner Sklavin als SUB verlief es ähnlich. Lustigerweise berichtete sie mir, dass sie nur noch mit den Männern gespielt hat. Aufgrund ihrer offenen Sexualität glaube ich ihr das aufs Wort. Es fehlte ihr einfach die Tiefe,  das Vertrauen und das Gefühl der Geborgenheit. 

Als DOM, oder SUB wird man nicht zufällig, damit wird man geboren. Man trägt es in sich, ok vielleicht lange unbewusst, aber "erlernen" kann man es nicht. Dieses Gefühl verstehen "Nomale" nicht und lehnen es daher konsequent ab. Das ist auch der Grund, warum soviel Mist geschrieben wird und andere Personen verspottet werden. Ihr tut mir leid!

Nach den ersten BDSM Erfahrungen blühte ich förmlich auf. Jetzt ergab alles einen Sinn. Ich versuche es mit einer Metapher zu erklären. Du bist hungrig und stillst diesen mit einer Portion Fastfood. Du bist kurzweilig satt, weißt aber selber, dass es nicht lange vorhält und es ungesund ist. Von dem Softdrink bekommst du vielleicht sogar Sodbrennen. Einige haben danach lange genug davon und fühlen sich sogar schlecht. 

Anders bei einem Menü mit 5 Gängen und einem bekömmlichen Wein. Es braucht Zeit, eine angenehme und hinreißende Begleitung, tiefgreifende Konversation und dem Gefühl sich selber zu belohnen. Es geht perse nicht ums Essen, obgleich man satt wird und der Gaumenschmaus seines gleichen sucht. Es geht um das Ambiente, das Miteinander, das Gefühl im Einklang zu sein.

Der Unterschied FÜR DOM/SUB zwischen normalen Sex und BDSM ist kurzum die Tiefe, die Kommunikation, die Geborgenheit, das Vertrauen, sich Fallen zu lassen und aufgefangen zu werden. 

Es könnte unterschiedlicher nicht sein.

Normale Menschen werden es nie verstehen worum es geht, daher wird viel verspottet. 

Ich danke dir sehr für den tollen Beitrag!

Meinst du nicht, dass man Dominanz erlernen kann, z.B. bei dem erlernen von autoritären Berufen oder der Kindeserziehung? Hier ist man im Normalfall gezwungen Dominanz auszuüben.

Ich finde die Metapher ganz zutreffend, zudem zeigt sie, dass du ein Genussmensch bist.

Denkst du nicht, dass sehr viele Frauen so guten sex beschreiben würden? Der Unterschied FÜR DOM/SUB zwischen normalen Sex und BDSM ist kurzum die Tiefe, die Kommunikation, die Geborgenheit, das Vertrauen, sich Fallen zu lassen und aufgefangen zu werden. 

Geschrieben
vor 19 Stunden, schrieb Sigourney:

Ich habe nicht das Gefühl dass er fragt, weil er nichts weiss.

Er fragt um zu schauen, was und wieviel alle anderen hier wissen. Wirklich wissen. 😎

Du weist doch bestimmt mehr als ich, sei doch so lieb und berichte deine Erfahrungen!

Geschrieben
vor 1 Stunde, schrieb xXLustvollXx:

Ich danke dir sehr für den tollen Beitrag!

Meinst du nicht, dass man Dominanz erlernen kann, z.B. bei dem erlernen von autoritären Berufen oder der Kindeserziehung? Hier ist man im Normalfall gezwungen Dominanz auszuüben.

Ich finde die Metapher ganz zutreffend, zudem zeigt sie, dass du ein Genussmensch bist.

Denkst du nicht, dass sehr viele Frauen so guten sex beschreiben würden? Der Unterschied FÜR DOM/SUB zwischen normalen Sex und BDSM ist kurzum die Tiefe, die Kommunikation, die Geborgenheit, das Vertrauen, sich Fallen zu lassen und aufgefangen zu werden. 

Ich bin davon überzeugt, dass man grundsätzlich die Dominanz nicht erleben kann, es steckt in einem, befriedigt und erfüllt jede Faser des Körpers. 

Jedoch muss ein DOM, wie ein kleines Kind das Laufen erlernt, langsam in seine "Rolle" hineinwachsen. Die Attribute, die einen Herrn ausmachen, müssen reifen. Plump gesagt, Übung macht den Meister. Genau da liegt aber das Problem, weil niemand einen unerfahrenen Gebieter akzeptiert, eine Sklavin schon mal überhaupt nicht. 

Einer SUB geht es aber ebenso, die Person spürt dieses Verlangen nach Kontrolle, Führung, sich fallen lassen, Vertrauen und Kommunikation. Findet aber aus diesem Gefühlschaos nicht alleine heraus. Daher bedarf es günstigenfalls einen erfahrenen und erhabenen DOM. 

Einmal einen derartigen Menschen gefunden, will man diesen nicht mehr missen. Das verrückte, das muss nicht automatisch zu einer Beziehung führen. Meiner Erfahrung nach funktionieren 24/7 BDSM Konstellation nicht, oder sehr selten. Die Kunst ist es, die Konstellation vom Alltag zu trennen. 

Übrigens ist die Position des DOM und der SUB nicht vom Geschlecht abhängig! 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 4 Stunden, schrieb xXLustvollXx:

Darf ich fragen welche Stimulantien du verwendest und warum, sprich wie sich diese bezogen auf Sex / BDSM auswirkt?

Irgendwie erstehe ich die Frage nach den Stimulanzien nicht so recht. Meinst du die bevorzugten Werkzeuge? Falls ja, dann ist es das biegsame Stöckchen. Und dann damit langsam aber stetig in den Schmerzrausch treiben, bitte. Rosshaarflogger ist auch ganz nett oder die Bullwhip, die sich um einen schlängelt, bis das Ende die beißend auf die Haut trifft. 

Atemreduktion, also kontrollierter Sauerstoffmangel ist übrigens auch ein interessanter Rauschzustand. Erwähnte ich schon, das ich einen Hang zu Rauschmitteln habe? *g*

vor 4 Stunden, schrieb xXLustvollXx:

Magst du mehr von deiner Gefühlsebene berichten, vielleicht anhand eines Bsp.?

Hm. Ansicht mag ich keinen Schmerz und gehe diesem wie jeder andere Mensch möglichst aus dem Weg. Schmerz ist anstrengend. Schmerz tut weh. Aber um an das zu kommen, was ich will, den Rausch, nehme ich ihn Kauf, damit zB angestaute negative Energie weichen kann und Platz für die positive macht. Danach fühl ich mich angenehm platt. Oder kurz und poetisch: "Der Sturm davor, der Friede danach". Ich könnte auch Sport treiben, hat einen ähnlichen Effekt, aber ich hasse Sport, weil ich ne faule Socke bin. Und was bietet sich da besseres an, als diesen Effekt mit einen sexuellen Kontext zu verbinden. Alles andere würde für mich keinen Sinn ergeben, um mir das antun zu lassen. Beantwortet das deine Frage halbwegs?

 

vor 4 Stunden, schrieb xXLustvollXx:

Von mir selber kann ich Berichten, dass meine Schmerzgrenze erheblich erhöht wird, fast zu vergleichen mit Alkohol, wenn ich in "fahrt" bin.

Mit Alkohol im Blut ist meine Schmerzgrenze deutlich höher 😉

Ja, ich weiß, Rauschmittel im BDSM geht ja gaaar nicht. Pffft! 🤭

Das mit dem Schmerz ist nur eine meiner SMigen 'Neigungen'. Meine Hauptneigung ist da eindeutig die Neu_Gier. Wie gesagt, Sex ist mehr als mit dem Schwanz zu Ficken.

bearbeitet von glaubensfrage
Geschrieben
vor 1 Stunde, schrieb glaubensfrage:

Ansicht mag ich keinen Schmerz und gehe diesem wie jeder andere Mensch möglichst aus dem Weg.

jaa, ich wieder^^

aber- schließ nich von dir auf andre, bitte!  es gibt 'uns', die den schmerz wirklich mögen und brauchen und es nich als 'antun' sehn..

Geschrieben
vor 2 Stunden, schrieb BondagePaar-7167:

Ich bin davon überzeugt, dass man grundsätzlich die Dominanz nicht erleben kann, es steckt in einem, befriedigt und erfüllt jede Faser des Körpers. 

Jedoch muss ein DOM, wie ein kleines Kind das Laufen erlernt, langsam in seine "Rolle" hineinwachsen. Die Attribute, die einen Herrn ausmachen, müssen reifen. Plump gesagt, Übung macht den Meister. Genau da liegt aber das Problem, weil niemand einen unerfahrenen Gebieter akzeptiert, eine Sklavin schon mal überhaupt nicht. 

Einer SUB geht es aber ebenso, die Person spürt dieses Verlangen nach Kontrolle, Führung, sich fallen lassen, Vertrauen und Kommunikation. Findet aber aus diesem Gefühlschaos nicht alleine heraus. Daher bedarf es günstigenfalls einen erfahrenen und erhabenen DOM. 

Einmal einen derartigen Menschen gefunden, will man diesen nicht mehr missen. Das verrückte, das muss nicht automatisch zu einer Beziehung führen. Meiner Erfahrung nach funktionieren 24/7 BDSM Konstellation nicht, oder sehr selten. Die Kunst ist es, die Konstellation vom Alltag zu trennen. 

Übrigens ist die Position des DOM und der SUB nicht vom Geschlecht abhängig! 

 

vor 2 Stunden, schrieb BondagePaar-7167:

Ich bin davon überzeugt, dass man grundsätzlich die Dominanz nicht erleben kann, es steckt in einem, befriedigt und erfüllt jede Faser des Körpers. 

Jedoch muss ein DOM, wie ein kleines Kind das Laufen erlernt, langsam in seine "Rolle" hineinwachsen. Die Attribute, die einen Herrn ausmachen, müssen reifen. Plump gesagt, Übung macht den Meister. Genau da liegt aber das Problem, weil niemand einen unerfahrenen Gebieter akzeptiert, eine Sklavin schon mal überhaupt nicht. 

Einer SUB geht es aber ebenso, die Person spürt dieses Verlangen nach Kontrolle, Führung, sich fallen lassen, Vertrauen und Kommunikation. Findet aber aus diesem Gefühlschaos nicht alleine heraus. Daher bedarf es günstigenfalls einen erfahrenen und erhabenen DOM. 

Einmal einen derartigen Menschen gefunden, will man diesen nicht mehr missen. Das verrückte, das muss nicht automatisch zu einer Beziehung führen. Meiner Erfahrung nach funktionieren 24/7 BDSM Konstellation nicht, oder sehr selten. Die Kunst ist es, die Konstellation vom Alltag zu trennen. 

Übrigens ist die Position des DOM und der SUB nicht vom Geschlecht abhängig! 

Ok, das ist eine interessante Ansicht die man vertreten kann.

Dass man in das Dom-sein hinein wachsen muss wie bei anderen Sachen auch im Leben, sowie dass die Grundvoraussetzung dafür gegeben sein müssen, da stimme ich dir voll zu und das ist auch logisch.

Das man sich als Dom einen "Namen" machen muss ist auch logisch und wie bei anderen auch in der Sache begründet. Ich will auch nicht mit einem Piloten fliegen der erst 5 mal im Flugzeug saß! Dies stellt natürlich für den angehenden Dom ein Problem dar.

Es wird ja auch viele Menschen geben, die sich im Alltag nicht unterdrücken lassen wollen. Ich denke wenige haben Lust drauf alles vorgeschrieben zu bekommen, kommt aber auch auf die Art des Dom und der Sklavin an. Beziehungen auf Augenhöhe bringen viele Vorteile mit sich.

Es muss aber auch Dom´s geben die mehrere Sklaven haben, sonst hätte z.B. eine bezahlbare Domina kein Daseinsrecht.

Das Dom nicht geschlechterbezogen ist ist mir klar, siehe die Domina.

Danke dir erneut für deinen konstruktiven Beitrag!

Geschrieben
vor 59 Minuten, schrieb towel:

jaa, ich wieder^^

aber- schließ nich von dir auf andre, bitte!  es gibt 'uns', die den schmerz wirklich mögen und brauchen und es nich als 'antun' sehn..

Mein Gott, ich kann doch nicht immer alle aufzählen, damit du dich nicht wieder unerwähnt fühlst. Aber gut, wie jeder 'normale' Mensch geh ich dem Schmerz .... 🤪

Geschrieben
vor 2 Stunden, schrieb glaubensfrage:

Irgendwie erstehe ich die Frage nach den Stimulanzien nicht so recht. Meinst du die bevorzugten Werkzeuge? Falls ja, dann ist es das biegsame Stöckchen. Und dann damit langsam aber stetig in den Schmerzrausch treiben, bitte. Rosshaarflogger ist auch ganz nett oder die Bullwhip, die sich um einen schlängelt, bis das Ende die beißend auf die Haut trifft. 

Atemreduktion, also kontrollierter Sauerstoffmangel ist übrigens auch ein interessanter Rauschzustand. Erwähnte ich schon, das ich einen Hang zu Rauschmitteln habe? *g*

Hm. Ansicht mag ich keinen Schmerz und gehe diesem wie jeder andere Mensch möglichst aus dem Weg. Schmerz ist anstrengend. Schmerz tut weh. Aber um an das zu kommen, was ich will, den Rausch, nehme ich ihn Kauf, damit zB angestaute negative Energie weichen kann und Platz für die positive macht. Danach fühl ich mich angenehm platt. Oder kurz und poetisch: "Der Sturm davor, der Friede danach". Ich könnte auch Sport treiben, hat einen ähnlichen Effekt, aber ich hasse Sport, weil ich ne faule Socke bin. Und was bietet sich da besseres an, als diesen Effekt mit einen sexuellen Kontext zu verbinden. Alles andere würde für mich keinen Sinn ergeben, um mir das antun zu lassen. Beantwortet das deine Frage halbwegs?

 

Mit Alkohol im Blut ist meine Schmerzgrenze deutlich höher 😉

Ja, ich weiß, Rauschmittel im BDSM geht ja gaaar nicht. Pffft! 🤭

Das mit dem Schmerz ist nur eine meiner SMigen 'Neigungen'. Meine Hauptneigung ist da eindeutig die Neu_Gier. Wie gesagt, Sex ist mehr als mit dem Schwanz zu Ficken.

Ich meinte mit den Stimalanzien die Drogen die du zum Sex nimmst.

Danke dir sehr für deine Offenheit und den ausführlichen Text!

Trotzdem würde ich Sport empfehlen, damit man im alter z.B. besseren Sex hat.

Geschrieben
Am 29.3.2023 at 15:34, schrieb StaenkerJule:

Selten solch Blödsinn gelesen... 🤦‍♀️

Ja das ist echt Blödsinn  

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