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Wer bestimmt was?


gl****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
vor 6 Stunden, schrieb Darkeys-Sub:

Ich will etwas nicht, er will es, also wollen wir es 🤷🏼‍♀️

Also nein, nicht ich bestimmen was wir machen, sondern er. Schließlich ist er der Herr und ich die Sub, nicht umgekehrt.
Die intensivität bestimmt auch er, das wie weit entscheidet irgendwann man Körper und er

Ja so wird und muss es sein bevor mann sub oder wie ich Sklavin wird wird ja alles besprochen alles gemacht tabus besprochen Grenzen festgelegt aber wenn du sub oder Sklavin bist hast du das zu machen was dein Herr möchte klar Grenzen lassen sich verschieben oder fallen weg bei tiefem vertrauen aber für mich würde es nicht gehn das ich entscheide oder was sage 

Geschrieben
Beide bestimmen gleichwertig....die Person die sich benutzen lassen will und die andere Person wie weit die Person benutzen will ....beiden benötigten den KiK...
Geschrieben
Eigentlich ganz einfach...der Sub hat das letzte Wort.
Der Dom.....in dem Fall... meine Herrin bewegt sich in dem Raum den ich ihr quasi vorgebe. Klar im Laufe der Zeit und mit steigendem Vertrauen und vor allem Zeit verschieben sich Grenzen. Das soll auch so sein im besten Fall aber es läuft immer wieder auf das gleiche raus. Wenn Sub eine Grenze erreicht hat ist es in der Hand des Herrn bzw der Herrin darauf zu reagieren.... sprich auffangen, halten und einfach nur da sein!

P.S. meine Herrin macht das zum Beispiel ganz toll 😍 gibt mir Körperkontakt (und sei es nur ihre Hand auf meinem Rücken. Ich spüre aber ihre Nähe das sie da ist, bei mir ist
Geschrieben

Ich spreche mit einer SuB immer die (vorläufigen) Grenzen und Tabus ab.

Inner dieser bewege ich mich.

So weit kommt es noch, das SUB  sagt, jetzt will ich die Gerte auf den Hintern spüren.

Mach mal.

Geschrieben
Vorher kann und muss man über alles reden , ich will meine sup immer an die grenzen führen und dann langsam drüber um den punkt zu finden was geht
Geschrieben
Ich denke die Art, Intensität und die Grenzen setzt der devote Part.
Und sicher auch die Intensität der Grenzüberschreitung.
Aber ich hab auch überhaupt keine Ahnung😉
Geschrieben

Ich bin froh unnormal zu sein und mich mit meinem Partner darüber abstimme was ich möchte

Es wäre ja noch schöner wenn ich als Versuchskaninchen herhalten müsste

Es gibt Regel, daran hält man sich und die werden zuvor abgesprochen

Und die Regel ändern sich sogar je nach Sexpartner, was der eine darf, darf der andere lange noch nicht ;)

Geschrieben

Also, grundsätzlich ist es so, dass eine SUB/Sklavin genau zwei mal eine Entscheidung trifft. 

Die erste, wenn sie sich entschlossen hat sich ihrem DOM zu unterwerfen und diesen als Gebieter für sich anzunehmen.

Die zweite Entscheidung ist die Auflösung der Konstellation und die Trennung von ihrem DOM. 

ALLES dazwischen entscheidet grundsätzlich der DOM! Hauptbestandteil einer Konstellation ist allerdings die Kommunikation. Schließlich geht es immer noch um die sexuelle Erfüllung und innere Befriedigung. Sowohl für den Top, als auch für den Bottom.

 

Geschrieben
Letztendlich bestimmt Sub alles. Und in einer gefestigten Partnerschaft sind das auch gar keine Themen, da gibt es nur das wir. Alles andere ist Spiel.
Geschrieben
Die Grenzen von dem, was gemacht wird und in welcher Intensität es gemacht wird, bestimmt immer die Sub. Der Dom hilft der Sub dabei, diese Grenzen auszuloten.
Und innerhalb dieser Grenzen hat er dann auch das Sagen.
Geschrieben

Grenzen klären sub und Dom gemeinsam. Soll nämlich auch Tops geben, die limits haben ;) In dem vereinbarten Rahmen bewegt er sich dann frei. Sollte der Rahmen erneut diskutiert werden, machen WIR das bewusst immer außerhalb des mindsets.

Geschrieben
Es gehören immer zwei dazu. Aber es stimmt schon... die Wünsche kommen von der Sub.
Geschrieben
Meine persönliche Meinung:
Nicht nur zwischen Top und sub sondern auch in jeder anderen Beziehung gibt es Regeln, ein Spielfeld und ein Gleichgewicht zwischen den Beteiligten.
Sobald gegen die Regeln verstoßen wird, die Regeln nur noch für einen gelten, das Spielfeld verlassen wird oder das Gleichgewicht auf andere Art und Weise gestört wird, stimmt etwas nicht und es wird Zeit für ein Gespräch und eine Korrektur.
-
Wie Regeln, Spielfeld und das Gleichgewicht aussehen sollen, lasse ich absichtlich vage und unbestimmt, da meiner Meinung nach diese in jeder Beziehung ganz individuell anders aussehen.
Geschrieben

Wer bestimmt was?

Keiner bestimmt wirklich über den anderen, ich erwarte, dass mein Gegenüber versucht, mit mir immer näher an die Grenzen zu gehen, aber genau weiß, erkennt wo die sind und liegen. Werden diese Grenzen nicht akzeptiert, ist nichts mehr möglich, denn die Basis ist Vertrauen.

Geschrieben
vor 14 Stunden, schrieb BondagePaar-7167:

Also, grundsätzlich ist es so, dass eine SUB/Sklavin genau zwei mal eine Entscheidung trifft. 

Die erste, wenn sie sich entschlossen hat sich ihrem DOM zu unterwerfen und diesen als Gebieter für sich anzunehmen.

Die zweite Entscheidung ist die Auflösung der Konstellation und die Trennung von ihrem DOM. 

ALLES dazwischen entscheidet grundsätzlich der DOM! Hauptbestandteil einer Konstellation ist allerdings die Kommunikation. Schließlich geht es immer noch um die sexuelle Erfüllung und innere Befriedigung. Sowohl für den Top, als auch für den Bottom.

 

Das mag für euch gelten, allgemein gültig ist es nicht. Dynamiken können sich entwickeln, wäre ja absurd, wenn ich das Bond dann auflösen müsste, nur weil sich Bedürfnisse ändern . Ihr benutzt sub/ slave als Synonym, schreibt von Gebietern, das mag eurer Dynamik entsprechen, andere leben es nicht so.

Geschrieben (bearbeitet)
Am 1.10.2022 at 09:23, schrieb BondagePaar-7167:

ALLES dazwischen entscheidet grundsätzlich der DOM! Hauptbestandteil einer Konstellation ist allerdings die Kommunikation.

Nun, dazu gehört aber auch das Zuhören und verstehen (wollen), nicht nur das kommunizieren. Das alleine bringt es nämlich nicht, wie man hier gut erkennen kann. 

Bottom trifft grundsätzlich nur zweimal eine Entscheidung? Worauf bezieht sich diese Aussage? Auf die Überschrift, richtig? Darunter steht aber noch mehr, nämlich etwas von 'Art der Perversion' und 'Intensität'. Darauf wird überhaupt nicht eingegangen, geschweige denn verstanden. Das ist Kommunikationtechnisch in etwa so, als ob in einem Profil der Beziehungsstatus 'vergeben" steht, das man nur zum labern hier ist und von anderer Seite gefragt wird, ob man eine "Herrschaft" und Lust auf eine Session hat. *g*

bearbeitet von glaubensfrage
Geschrieben

Besteht doch die Kunst darin es sub aus den Augen zu lesen....

 

Klar gehören zwei dazu. Doch wenn man erst drüber reden muss, wenn keine Ahnungen souflieren, dann ist das Spiel nur halb.

 

 

Geschrieben
vor 45 Minuten, schrieb Feelmore1965:

Besteht doch die Kunst darin es sub aus den Augen zu lesen....

"Die Kunst besteht darin, Sub in die eigenen (perversen) Sehnsüchte zu locken und damit zu garnieren/toppen, was man über dessen (perversen) Sehnsüchte weiß." 

(Quelle: ein Top)

 

 

 

 

 

Geschrieben

Nö, sehe ich etwas anders. Natürlich legt jeder in seinem Rahmen fest, was er wie will. Aber das Ganze ist auch eine Frage des Lebensstils und der Beziehung. Wenn ich mich kenne und weiß, was ich will und was nicht, dann bildet einzig das den Rahmen, in dem ich eine Dom/Sub Beziehung eingehe. Dabei ist es völlig egal ob diese jetzt monogam oder polyamourös ist. Findet einer von beiden keine Erfüllung in der Beziehung, geht diese nunmal in die Hose. Und ehrlich gesagt, Sub etwas vormachen und faule Kompromisse schließen nur um die eine bestimmte ins Bett/die Finger zu bekommen, nein dazu ist mir meine Zeit zu schade. Da ich aber nunmal Edgeplayer bin, bestimme ich mit einer potentiellen Partnerin VOR eingehen einer Beziehung die Bereiche, die nicht angetastet werden, wobei sich das meistens auf Bodymodification beschränkt. Und dann stellt sich nur noch die Frage, ob es eine 24/7 Beziehung ist oder ob Alltag und Session getrennt sind. Bei der 24/7 Beziehung ist es natürlich leicht, da Dom sein Ding immer durchziehen kann, wenn aber eine Session-Beziehung geführt wird, dann kommt die große Kunst zum tragen. Dom muß seine Partnerin im "normalen" Leben als gleichberechtigt auf Augenhöhe sehen können, da wird es dann schnell kompliziert.

Geschrieben
vor 27 Minuten, schrieb OhmHagen:

 Findet einer von beiden keine Erfüllung in der Beziehung, geht diese nunmal in die Hose. Und ehrlich gesagt, Sub etwas vormachen und faule Kompromisse schließen nur um die eine bestimmte ins Bett/die Finger zu bekommen, nein dazu ist mir meine Zeit zu schade

Das beide keine Basis haben um miteinander SM zu treiben, wenn Sub nicht das abkann was Top braucht oder umgekehrt ist ja mal eine bahnbrechende Erkenntniss. 😬

Ansonsten Danke für deine Sicht.

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