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Strapon


vr****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
Die Glückseligkeit in den Augen meiner Partnerin bzw Partner
Geschrieben
Ich möchte es mir nicht mal vorstellen. Aber jeder so, wie er mag. Es gibt sicherlich auch Frauen, die das mögen.
Geschrieben
Das Gefühl der Macht natürlich. Wenn er vor mir kniet, mir seinen Hintern entgegen streckt und ich weiß, jetzt bin ich am Zuge...
Geschrieben

Ich persönlich absolut gar nichts, aber jedem das seine 🤷🏻‍♀️

Geschrieben
Ich gar nichts, aber andere finden daran gewiss irgendetwas.
Geschrieben

Was für eine Sexpraktik? Wenn man schon keine vernünftige Frage stellen kann, kann man kaum vernünftige Antworten erwarten.

Geschrieben
Ich nutze ihn gern als Abstandshalter bei Liegestützen.
Geschrieben
Vor 4 Stunden, schrieb Sunshine76:
Das Gefühl der Macht natürlich. Wenn er vor mir kniet, mir seinen Hintern entgegen streckt und ich weiß, jetzt bin ich am Zuge...

Bist Du sonst nicht in der Situation am Zuge zu sein?

Geschrieben
Gar nichts 🤷🏼‍♀️
Geschrieben
Das Machtgefühl, auch mal einen Pimmel zu haben, um damit in beglückender Art und Weise zu 'operieren'!
Geschrieben
Vor 16 Stunden, schrieb Shanias:
Ich persönlich nix.
Gegenfrage: Was mögen Männer daran?

Weil ich anal liebe

Geschrieben
vor 4 Stunden, schrieb Latincouple:

Oh, nachdem was ich hier so gelesen haben gehöre ich zu einer Minderheit. Ich liebe es meinen Partner mit einem Strapon zu vögeln, Doggy ist nice aber auch Missionar, Löffelchen oder ''Cowboy'' machen richtig Spaß. 

recht hast DU.., so isses, Du bist eben eine erfahrene Künstlerin..., lasse mich sehr gerne mit STRAP-ON ficken..., gerne in SCHWARZ..!!!

hatte leider bis jetzt nur einmal das vergnügen.., werde es aber nie wieder vergessen.....,

Geschrieben
vor 3 Stunden, schrieb ThortyDogt:

Das Machtgefühl, auch mal einen Pimmel zu haben, um damit in beglückender Art und Weise zu 'operieren'!

Schreib datt doch nicht so, sonst kommt ein Thread a la "Warum sind Frauen die besseren Chirurginnen?" ;-)

Geschrieben
vor 6 Stunden, schrieb Latincouple:

Oh, nachdem was ich hier so gelesen haben gehöre ich zu einer Minderheit. Ich liebe es meinen Partner mit einem Strapon zu vögeln, Doggy ist nice aber auch Missionar, Löffelchen oder ''Cowboy'' machen richtig Spaß. 

ich würde so gern von dir genommen zu werden. bin offen für alles  !!

Geschrieben
Am 25.5.2022 at 23:01, schrieb Mamichula:

Seitdem ich es das ausprobiert habe, habe ich tierisch Spaß dran. Es ist geil, zu sehen wie er geblasen wird oder eindringt. So macht und kraftvoll. Tadaaa, Sparta ist da 😁

Ich würde mich sooo gern damit von dir erniedrigen lassen! Meine Löcher gehören ihnen Herrin!

Geschrieben

Hmm ;)) interessant, die Antworten zu lesen. Anderseits ausgehend von "Angebot - Nachfrage" werden die StrapOns vielmals verkauft und sogar aus den unterschiedlichsten Stoffe: "Die meisten Dildos aus Silikon sind frei von solchen Weichmachern, bei Dildos aus Gummi oder PVC gibt es jedoch keine Garantie"...

 

Wer kauft die denn))?

Geschrieben (bearbeitet)
Am 26.5.2022 at 12:53, schrieb geilst:

.....  sonst kommt ein Thread a la "Warum sind Frauen die besseren Chirurginnen?" ;-)

Sind sie, sind sie....
Kleinere Hände, bessere Hand-Auge-Koordination, auch beidhändige Leistungen besser durch die tiefere Vernetzung der Hirnhemisphären, höhere mentale Ausdauer bei Langzeitleistungen, besser im Multitasking/Parralelverarbeitung von Aufgaben,  besser bei Teammanagement....

Ist natürlich alles Statistik mit der üblichen weiten Möglichkeit für Ausnahmen. Aber die Grundannahmen sind längst gut erforscht.

bearbeitet von KuppenTanz
Geschrieben
Am 25.5.2022 at 20:26, schrieb Sunshine76:

Das Gefühl der Macht natürlich. Wenn er vor mir kniet, mir seinen Hintern entgegen streckt und ich weiß, jetzt bin ich am Zuge...

Übt für Dich jeder Mann „Macht“ aus, der Dich fickt? 
 

vor 1 Stunde, schrieb KuppenTanz:

Sind sie, sind sie....
Kleinere Hände, bessere Hand-Auge-Koordination, auch beidhändige Leistungen besser durch die tiefere Vernetzung der Hirnhemisphären, höhere mentale Ausdauer bei Langzeitleistungen, besser im Multitasking/Parralelverarbeitung von Aufgaben,  besser bei Teammanagement....

Ist natürlich alles Statistik mit der üblichen weiten Möglichkeit für Ausnahmen. Aber die Grundannahmen sind längst gut erforscht.

Kann ich mir gut vorstellen, doch ist das dreidimensionale Sehen, für Chirurginnen, nicht auch wichtig? 
 

Frauen sind auch die „besseren“ LKW-Fahrerinnen, was die männlichen Kollegen ungern hören... doch verursachen Männer mehr Unfälle! 
 

Hätte ich eine Spedition, würde ich möglichst nur Frauen einstellen!...

Geschrieben
vor 6 Stunden, schrieb KuppenTanz:

Sind sie, sind sie....
Kleinere Hände, bessere Hand-Auge-Koordination, auch beidhändige Leistungen besser durch die tiefere Vernetzung der Hirnhemisphären, höhere mentale Ausdauer bei Langzeitleistungen, besser im Multitasking/Parralelverarbeitung von Aufgaben,  besser bei Teammanagement....

Ist natürlich alles Statistik mit der üblichen weiten Möglichkeit für Ausnahmen. Aber die Grundannahmen sind längst gut erforscht.

Ah was:) Von Strapon zum Chirurgie))

Wenn du die Studie in Kanada meinst , dann wurde im Jahre 2017 das Folgende in Aerzteblatt geschrieben

"

Sind Frauen die geschickteren Chirurgen?

Donnerstag, 12. Oktober 2017

...Der Unterschied war gering. Die in Tabelle 2 genannte absolute Differenz im Sterbe­risiko von 0,12 Prozent würde bedeuten, dass auf 833 Patienten, die von einem männlichen Chirurgen, statt einer weiblichen Kollegin operiert werden, ein zusätzlicher Todesfall käme.

 

Und es bleibt die Möglichkeit, dass vielleicht doch ein Bias übersehen wurde. Dafür spricht, dass bei den Notoperationen, bei denen in der Regel die Auswahl des Chirurgen begrenzt ist, kein Unterschied in der Sterblichkeit und in den anderen Endpunkten gefunden wurde..."

Und dann ein paar Jahre später als Gender gehyppt wurde/wird , "vergessen" die Journalisten/innen es zu erwähnen, was Bias angeht ))

Geschrieben (bearbeitet)
Am 29.5.2022 at 07:43, schrieb UdoDerrk:

Ah was:) Von Strapon zum Chirurgie))

Wenn du die Studie in Kanada meinst , dann wurde im Jahre 2017 das Folgende in Aerzteblatt geschrieben

"

Sind Frauen die geschickteren Chirurgen?

Donnerstag, 12. Oktober 2017

...Der Unterschied war gering. Die in Tabelle 2 genannte absolute Differenz im Sterbe­risiko von 0,12 Prozent würde bedeuten, dass auf 833 Patienten, die von einem männlichen Chirurgen, statt einer weiblichen Kollegin operiert werden, ein zusätzlicher Todesfall käme.

 

Und es bleibt die Möglichkeit, dass vielleicht doch ein Bias übersehen wurde. Dafür spricht, dass bei den Notoperationen, bei denen in der Regel die Auswahl des Chirurgen begrenzt ist, kein Unterschied in der Sterblichkeit und in den anderen Endpunkten gefunden wurde..."

Und dann ein paar Jahre später als Gender gehyppt wurde/wird , "vergessen" die Journalisten/innen es zu erwähnen, was Bias angeht ))

Nö, ich kannte die von dir genannte kanadische Studie gar nicht. Habe mich aber inzwischen eingelesen, danke.
Und du hast nicht unrecht, das allein würde sicher keine relevante Aussage begründen können.

Mein Standpunkt kam eher aus dem Wissen, daß die Frauenrate bei Chirurgen seit Jahren steigt.
Und sie inzwischen - wie übrigens im gesamten Fachbereich, eine Mehrheit der Fachärzteausbildung in D stellen.
Obwohl das traditionell ein ziemlich männlich beherrschtes Feld war.
Besonders im Bereich der assistierenden Chirurgen und unteren/mittleren Chargen im Chirurgie-bereich werden Frauen inzwischen trotz der üblichen Familienplanungs-probleme bevorzugt eingestellt. Man fragt sich wieso da "wirtschaftliche Risiken" einer Familiengründung weniger schwer wiegen wenn es um die Einstellung von "nachrangigen" Chirurgen geht.
Und dann noch so Nebensächlichkeiten wie die Tatsache, daß marktführende Hersteller von chirurgischem Werkzeug wie Carnegie Surgical inzwischen ganz offen ihre Kataloge umgestellt haben auf kleiner, besser für Frauenhände geeignete Geräte.

Und meine eigene - zugegeben völlig anekdotische - Erfahrung in chirugischen Kliniken, wo ich bei diversen Standard-Ops hospitieren durfte.
Und nicht nur live gesehen habe wie viel sanfter und vorsichtiger Chirurginnen üblicherweise mit dem "Arbeitsmaterial" auf dem Tisch umgehen. Sondern auch, das man im Nachlauf durchaus Tendenzen feststellen konnte, welche Ops weniger intraoperative Traumata mitbrachten.
Wir haben da in der Reha-Abteilung wirklich abschätzen können, wer drei Tage post-Hüftimplantat wieder gehen kann und wer nicht - und welche Namen auf der OP-Dokumentation standen.
Hat mit der Überlebensrate nicht viel zu tun, wird aber für das Personal, das die Gangschulung machen muss, recht schnell zu einem erkennbaren Muster.
Aber wie gesagt - das ist jetzt nur interne Beobachtung von der Nachbetreuung her.

 

Am 29.5.2022 at 02:09, schrieb HansDampf77:

Kann ich mir gut vorstellen, doch ist das dreidimensionale Sehen, für Chirurginnen, nicht auch wichtig? 

Bestimmt. Die skills von Chirurgen sind dermassen multifaktoriell.
Aber wenn man mal zugesehen hat wie ein männlicher Star-Chefarzt ein Knie herausmeißelt, die Prothese einhämmert und mit einem "machen sie zu" die Fäden dem Assi zuwirft und aus dem Op rauscht. 
Und dagegen stellt wie die Assistentin sorgsam abträgt, langsam und gründlich verschiedene Prothesen ansetzt, auswechselt, wieder abträgt, probebewegt ect... Ich hatte da den Eindruck das die Damen üblicherweise deutlich achtsamer mit dem Patientenkörper und ihrem Team umgehen.
Sind aber natürlich alles unbelegbare persönliche Eindrücke.

bearbeitet von KuppenTanz
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