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Sklaven mit Wunschliste


Glücksbringerin01

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Als untergeordnete Person (ob jetzt "Sub" oder "Sklave" oder wie auch immer sich Leute nennen) ist der wichtigste und größte "Wunsch" der, exakt das zu sein und zu leisten, was die Herrin sich von mir erwartet. Daraus zieh ich meine Befriedigung: Sie zu komplettieren. Was sie aus mir formen will, was sie mit mir machen will, wie sie mich einsetzt, mit mir umgeht etc. ist ganz und gar ihre Sache. Darum geht's doch!
Was mir persönlich während dieses Prozesses gefällt und was nicht - das findet sie schon raus und arbeitet damit.

Wenn ich danach gefragt werde, erzähle ich Wünsche. Aber ausschließlich nur wenn ich gefragt werde. Und selbst dann sollte man als Sklave höflich und bescheiden bleiben.

Geschrieben
Am 30.12.2021 at 00:36, schrieb Glücksbringerin01:

Hallo Gemeinde, es bewerben sich immer wieder Subs bei mit einer ellenlangen Wunschliste. Was eigentlich eine Frechheit ist. Gibt es wirklich keine Personen die bedingungslos dienen wollen. Wie sind eure Erfahrungen?

Das sind sklaven. Die bedienugslos dienen subs haben Rechte können mitreden   ich bin Sklavin 

Geschrieben

Die eigendliche Frechheit sind Deine Vorstellungen von SUBS.

Selbstverständlich haben Subs Ihre Grenzen und Nogo´s.

Sie sind ja schließlich keine Sklaven. Wobei auch die Ihre grenzen haben dürfen.

 

Ich stelle mir die Frage, welche Vorstellungen Du hast und wie gefährlich DU für die Subs sein kannst.

Geschrieben (bearbeitet)

Meine Frage dazu wäre, wenn ich nun im Gespräch mit einem Top erwähne das ich dieses oder jenes gern einmal ausprobieren würde weil es noch nie gemacht habe, es mich aber reizt, zählt dies dann schon als Wunschzettel? 

 

Ich bin mir sicher, hier wie auch andernorts gibt es viele die wirklich nur ihr Kopfkino bedient haben möchten. Allerdings ist es vin Zeit zu Zeit hilfreich auch mal einen zweiten Blick auf einen Menschen zu werfen, in Kommunikation zu gehen. Oftmals ergeben sich diese Wunschzettel Anschreiben auch aus der Unerfahrenheit hervor,  beziehungsweise aus Kommunikation mit vorherigen Personen. Wenn man bei dem oder der betreffenden einmal nach hakt, könnte sich vielleicht auch etwas anderes ergeben. 

Diese Ungeduld die Top wie auch Bottoms an den Tag legen, diese Erwartungshaltung das vom ersten Wort an alles richtig gemacht wird, ist meines Erachtens nach das größte Problem warum es bei vielen nicht klappt. Aufeinander zugehen und einander zuhören sind für mich Gundsteine die gelegt werden müssen, besonders online wo die Kommunikation ohne Stimmlage und Gestik oder Mimik abläuft ist es hilfreich lieber einmal mehr zu hinterfragen. 

bearbeitet von InaS
Geschrieben
vor 6 Minuten, schrieb InaS:

Meine Frage dazu wäre, wenn ich nun im Gespräch mit einem Top erwähne das ich dieses oder jenes gern einmal ausprobieren würde weil es noch nie gemacht habe, es mich aber reizt, zählt dies dann schon als Wunschzettel? 

 

Ich bin mor sicher, hier wie auch andernorts gibt es viele die wirklich nur ihr Kopfkino bedient haben möchten. Allerdings ist es vin Zeit zu Zeit hilfreich auch mal einen zweiten Blick auf einen Menschen zu werfen, in Kommunikation zu gehen. Oftmals ergeben sich diese Wunschzettel Anschreiben auch aus der Unerfahrenheit hervor,  beziehungsweise aus Kommunikation mit vorherigen Personen. Wenn man bei dem oder der betreffenden einmal nach hakt, könnte sich vielleicht auch etwas anderes ergeben. 

Diese Ungeduld die Top wie auch Bottoms an den Tag legen, diese Erwartungshaltung das vom ersten Wort an alles richtig gemacht wird, ist meines Erachtens nach das größte Problem warum es bei vielen nicht klappt. Aufeinander zugehen und einander zuhören sind für mich Gundsteine die gelegt werden müssen, besonders online wo die Kommunikation ohne Stimmlage und Gestik oder Mimik abläuft ist es hilfreich lieber einmal mehr zu hinterfragen. 

Respekt meine Iiebe, 

Besser hätte man es nicht schreiben können.

Die Komunikation sollte auch im zusammenspiel immer wichtig sein.

Aufeinander zugehen, zuhören und sich aufeinander einstellen zu einer Symbiose einer DS Beziehung.

Auch eine solche Beziehung muß aus einem Keim wachsen.

Geschrieben (bearbeitet)

Gerade weibliche Doms verstehen eher unter bedingungslos, den Sub für Dienste und Finanziell auszunutzen. Die wenigsten betreiben wirklich BDSM Spiele. 

Bei dem TE zeigt das Profil das deutlich um was es geht. Da sind natürlich die Neigungen und Vorlieben des Sub egal. Die suchen keinen Sub sondern ein Dienstboten der dafür auch noch bezahlt.

Was noch schlimmer ist, sind Männer die sich als Frau ausgeben. TE ist ein Mann.

 

 

bearbeitet von Bondbi
Geschrieben
Am 30.12.2021 at 00:36, schrieb Glücksbringerin01:

Hallo Gemeinde, es bewerben sich immer wieder Subs bei mit einer ellenlangen Wunschliste. Was eigentlich eine Frechheit ist. Gibt es wirklich keine Personen die bedingungslos dienen wollen. Wie sind eure Erfahrungen?

Wie schon geschrieben, man sollte schon zwischen SUB und Sklave unterscheiden. Die erste Aufgabe meiner SUB`s war immer, ihre Wünsche zu formulieren. 

Ein Sklave, der Wünsche vorträgt, kann gleich abtreten. Der letzte wollte sogar unbedingt ein Schwanzbild von mir haben, was ein absolutes NoGo ist!

Glücksbringerin01
Geschrieben
vor 11 Stunden, schrieb Bondbi:

Gerade weibliche Doms verstehen eher unter bedingungslos, den Sub für Dienste und Finanziell auszunutzen. Die wenigsten betreiben wirklich BDSM Spiele. 

Bei dem TE zeigt das Profil das deutlich um was es geht. Da sind natürlich die Neigungen und Vorlieben des Sub egal. Die suchen keinen Sub sondern ein Dienstboten der dafür auch noch bezahlt.

Was noch schlimmer ist, sind Männer die sich als Frau ausgeben. TE ist ein Mann.

 

 

Ich suche weder einen Dienstboten, noch habe ich finanzielle Interessen. Aber mit einem hast du Recht: ich bin ein Mann. Das haben TV´s so an sich ;-)

Geschrieben
vor 13 Stunden, schrieb Glücksbringerin01:

Ich suche weder einen Dienstboten, noch habe ich finanzielle Interessen. Aber mit einem hast du Recht: ich bin ein Mann. Das haben TV´s so an sich ;-)

Zitat aus deinem Profil

"Haus- und Putzsklave"

Geschrieben (bearbeitet)
Am 3.1.2022 at 07:34, schrieb InaS:

Meine Frage dazu wäre, wenn ich nun im Gespräch mit einem Top erwähne das ich dieses oder jenes gern einmal ausprobieren würde weil es noch nie gemacht habe, es mich aber reizt, zählt dies dann schon als Wunschzettel? 

 

Die Tops, die ich für "gut befinde" ;), klären vor Eintritt in eine etwaige Dynamik, welche Wünsche/Erwartungen ALLE Seiten haben, also egal ob sub, slave, Dom, Master. In Zusammenhang mit Sklaven gibt es meiner Erfahrung nach reichlich viele sog. Tops, die meinen, slave dürfte keine Erwartungen haben, müsste morgens mit dem Vorsatz aufgewacht sein, genau diesem, oft völlig unbekannten Top dienen und alle Wünsche erfüllen. Diese "Tops" schauen vor allem auf ihre eigenen Interessen, ihren Nutzen und vergessen völlig, dass damit eine große Verantwortung für das Gegenüber einhergeht. Kommunikation ist da oft Mangelware oder zeigt sich nur im Formulieren der eigenen Erwartungen. 

Sieht man am Profil des TE in meinen Augen sehr gut. Da wird groß beschrieben, was der Sklave tun soll, aber es fehlt jede Erläuterung, warum man eigentlich diesen Top wählen sollte, was er bietet usw. 

Meiner Meinung nach sollte zuerst ein mentales/emotionales bond aufgebaut werden und das braucht Zeit, die sich viele nicht nehmen. Jede Dynamik ist einzigartig und sollte langsam aufgebaut werden; mit festen Vorstellungen, wie es immer und mit jedem zu sein hat, können diese nur zum Scheitern verurteilt sein. 

bearbeitet von Lisbetha
Geschrieben
vor 1 Stunde, schrieb Lisbetha:

Die Tops, die ich für "gut befinde" ;), klären vor Eintritt in eine etwaige Dynamik, welche Wünsche/Erwartungen ALLE Seiten haben, also egal ob sub, slave, Dom, Master. In Zusammenhang mit Sklaven gibt es meiner Erfahrung nach reichlich viele sog. Tops, die meinen, slave dürfte keine Erwartungen haben, müsste morgens mit dem Vorsatz aufgewacht sein, genau diesem, oft völlig unbekannten Top dienen und alle Wünsche erfüllen. Diese "Tops" schauen vor allem auf ihre eigenen Interessen, ihren Nutzen und vergessen völlig, dass damit eine große Verantwortung für das Gegenüber einhergeht. Kommunikation ist da oft Mangelware oder zeigt sich nur im Formulieren der eigenen Erwartungen. 

Sieht man am Profil des TE in meinen Augen sehr gut. Da wird groß beschrieben, was der Sklave tun soll, aber es fehlt jede Erläuterung, warum man eigentlich diesen Top wählen sollte, was er bietet usw. 

Meiner Meinung nach sollte zuerst ein mentales/emotionales bond aufgebaut werden und das braucht Zeit, die sich viele nicht nehmen. Jede Dynamik ist einzigartig und sollte langsam aufgebaut werden; mit festen Vorstellungen, wie es immer und mit jedem zu sein hat, können diese nur zum Scheitern verurteilt sein. 

Sehr schön geschrieben. Vielen Dank. Und dein Text unterstreicht meinen Gedanken über das Pendant zur stets belächelten und verteufelten Wunschzettelsub, nämlich den Wunschzetteltop. 

Geschrieben
Lerne dein Handwerk. Ein guter dominanter Mensch, ist emphatisch und weiß was es bedeutet, dass sich jemand unterwirft. Das ist keine Selbstverständlichkeit, niemand ist herrlich per se.

Jemand führen bedeutet Verantwortung übernehmen. Den zu allererst ist diese Person schutzbefohlen. Wem das nicht passt, sollte sich wohl erstmal selbst fügen und erfahren, welches Vertrauen es benötigt. Ja es stimmt, es gibt "Wunschlisten" und ja, man muss diese nicht erfüllen. Doch letztlich hat man eine Stimme und eben diese kann man benutzen wenn es nicht passt. Alles andere ist, meiner bescheidenen Meinung nach, nur Frustration die geäußert wird.

Just my 2 cents. Man kann gerne eine andere Meinung dazu haben
Geschrieben

Naja Subs & Sklaven sind auch nur Menschen. Tabus & Grenzen sind wichtig auch wenn es vorkommt wie einen „Wunschliste“. 

Geschrieben

Wenn der Wunsch danach zu dienen, zu gehorchen, benutzt zu werden als Wunschliste zählt habe ich auch eine🙃😇

Aber im Ernst, ich finde eine Wunschliste steht doch dem eigentlichen Sinn entgegen🤔

Geschrieben

Schwierig. Ich habe natürlich auch Wünsche und benenne sie Anfangs auch, es sind aus meiner Sicht aber nur Optionen, keine Bedingungen.

Die Bedingungen mancher Dom's, lesen sich aber eher wie Wunsch-Nutten, aus dem letzten Porno.

Devot ist bei denen, Schwänze bis Anschlag in den Mund gerammt zu bekommen. Selbstverständlich blank und mit Schlucken. Und keine Verpflichtungen für den Dom. Keine Rücksicht, keine Gefühle. Wenn er in zwei Wochen mal wieder von seiner Frau genervt ist, darf ich gerne wieder herhalten.

Selbstverständlich habe ich bis dahin meine Tittis irgendwie auf ein Doppel-D Cup zu vergrößern, einen breiteren Hintern zu bekommen und das allerneueste Lack-Kleidchen, für 500 Tacken anzuhaben, nur damit er meinen Mandeln das Fürchten lehren kann.

Und dann noch diese Macke, 2 Wochen nicht erreichbar zu sein. In welchem Buch steht eigentlich, dass dieses asoziale Verhalten, dienlich zur Sklavia-Erziehung sein könnte?

Ja gut, wenn er der Gott des Sexes schlechthin wäre, könnte ich dadurch tatsächlich hörig werden. Aber das muss ein Dom erstmal schaffen.

Aber leider zeichnen sich die meisten Doms dadurch aus, dass sie nicht ficken können.

 

 

Geschrieben
vor 3 Stunden, schrieb Sklavin-anna:

Aber leider zeichnen sich die meisten Doms dadurch aus, dass sie nicht ficken können.

oder eben nur ficken wollen, versuchen zu können und deswegen meinen, sie wären a DOM^^
aber ich mag deinen comment!

Geschrieben
vor 6 Minuten, schrieb towel:

oder eben nur ficken wollen, versuchen zu können und deswegen meinen, sie wären a DOM^^

Ich lege eigentlich gar keinen Wert darauf, unbedingt einen Dom kennen zu lernen. Ein ganz normaler, selbstbewusst-leidenschaftlicher Mann, der gerne führt und sich dabei wohl fühlt, reicht mir vollkommen. 🙂

 

 

Geschrieben
vor 11 Minuten, schrieb Sklavin-anna:

Ich lege eigentlich gar keinen Wert darauf, unbedingt einen Dom kennen zu lernen. Ein ganz normaler, selbstbewusst-leidenschaftlicher Mann, der gerne führt und sich dabei wohl fühlt, reicht mir vollkommen. 🙂

 

 

dann frag ich mich, was der accname bedeuten soll

Geschrieben
vor 9 Minuten, schrieb towel:

dann frag ich mich, was der accname bedeuten soll

Genau das was da steht. Jetzt interessiert mich aber, was für dich ein Dom ist?

Geschrieben
Hi, viele verwechseln gerade in dem Bereich die Leidenschaft mit Liebe. Für einen geliebten Menschen etwas zu tun fällt beiden Seiten sehr viel leichter. Wenn die Vertrauensperson in der Nähe ist, findet eine ganz andere Ebene statt. Will heißen, bei völlig Fremden Menschen versucht der Devote Part erstmal sich etwas abzusichern. Das dürfte der häufigste Grund sein für "Listen und Wünsche". Ab und an wohl auch wie schon genannt das Kopfkino. Ein/e sicherer Dom, sollte auch Verständnis haben das jemand eine Basis sucht. Von vornherein zu fordern sich anderen Personen blind auszuliefern, ist recht kurzsichtig für mich. Sekt oder Selters zu einfach gedacht. Eine vernünftige klare Einführung wohl eher der bessere Weg, auch ohne Abgrund. Lg
Geschrieben

@Freiheiten-
ich versteh euren comment nich wirklich, sorry
'völlig fremde menschen'- lass ich erst gar nich an mich ran
leidenschaft..liebe- what?
einführung? hä?^^

es geht schlicht um absprache

Geschrieben
vor 2 Minuten, schrieb towel:

@Freiheiten-
ich versteh euren comment nich wirklich, sorry
'völlig fremde menschen'- lass ich erst gar nich an mich ran
leidenschaft..liebe- what?
einführung? hä?^^

es geht schlicht um absprache

sehe ich ganz anders.. Dieses "alles eine Frage der Absprache" ist naiv und vor allem bedarf es eben auch des Glaubes, dass diese Absprachen eingehalten werden. 

 

vor 5 Stunden, schrieb Freiheiten:

Hi, viele verwechseln gerade in dem Bereich die Leidenschaft mit Liebe. Für einen geliebten Menschen etwas zu tun fällt beiden Seiten sehr viel leichter. Wenn die Vertrauensperson in der Nähe ist, findet eine ganz andere Ebene statt. Will heißen, bei völlig Fremden Menschen versucht der Devote Part erstmal sich etwas abzusichern. Das dürfte der häufigste Grund sein für "Listen und Wünsche". Ab und an wohl auch wie schon genannt das Kopfkino. Ein/e sicherer Dom, sollte auch Verständnis haben das jemand eine Basis sucht. Von vornherein zu fordern sich anderen Personen blind auszuliefern, ist recht kurzsichtig für mich. Sekt oder Selters zu einfach gedacht. Eine vernünftige klare Einführung wohl eher der bessere Weg, auch ohne Abgrund. Lg

Selbstverständlich kann ich in einer vertrauensvollen Beziehung meine Neigungen eher ausleben, und bei "fremden Menschen" ist das Sicherheitsbedürfnis viel größer. Und ja, ich habe bei Doms schon ganz viele Erwartungen formuliert, auch weil ich sehen wollte, wie er damit umgeht, ob er versteht, warum ich das tue, warum ich mich absichern muss. 

Geschrieben

aber wann vertraust du, lis?
ab wann weisst du denn, dass er sich an absprachen hält?

ernsthafte frage

Geschrieben
vor 2 Minuten, schrieb towel:

aber wann vertraust du, lis?
ab wann weisst du denn, dass er sich an absprachen hält?

ernsthafte frage

Bevor ich in eine Dynamik einsteige, kenne ich denjenigen sehr gut. Ich akzeptiere keinerlei Elemente aus dem bdsm, bevor ich nicht fühle, dass ich das wirklich will. Ich habe keine reinen Sextreffen, keine Treffen für Sessions, ich lebe bdsm nur in Beziehungen.. ich fange immer sehr klein an, mit Dingen, bei denen ich im Zweifel die Kontrolle zurückerlangen kann.

Beispiel: niemals würde ich jemanden treffen, der mich sofort fesseln will. Eher würde ich fordern, dass er es zulässt.. :yum:

Geschrieben

aber dann sind mer so unterschiedlich nich!
ausser, dass ich nich selbst fessle, lach

und genau das meinte ich-
man redet vorab...man klärt ab

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