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Devot ist eine Währung?


gl****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
Na ja...es kann durchaus sein das jemand dominant ist im Bestreben devot zu sein....😂
Anonymes-Mitglied-1
Geschrieben
Nein, daran ist nichts war. Kenne viele Menschen die nicht Streben wollen, sondern sich ein Leben als Sklave sogar wünschen würden, immer, jederzeit. Es gibt genug, die einfach nicht selber denken wollen und froh wären, wenn es ihnen jemand abnehmen würde. Der Netzfund ist Bullshit.
Geschrieben
Mhh interessante These, würde ich so aber nicht unterschreiben. Ich denke schon, daß es devote Personen gibt. Die einfach loyal und ergeben ihren Herren oder Herrinnen sind. Ohne das eine Gegenleistung erwartet wird (Währung als Austausch von anderen Sachen). Jedoch wird es als solches wohl eher nicht mehr gewertschätz.
Geschrieben
Halte es für quatsch, glaube das viele Menschen gerne devot sind weil sie damit überfordert wären dominant zu sein. Und was ist daran auch verkehrt, jedem das seine. Gibt ausserdem nix was es nicht gibt!
Geschrieben
Im Netz findet sich viel und nicht über alles muss man groß nachdenken.
Ich finde schon einen Unterschied zwischen devot/dominant auf sexueller Ebene und im ganz normalen Alltag.
Geschrieben
Heißt im umkehrschluss wenn jemand nicht nach irgendwas strebt ist er auch nicht dominant ? Ist er dann devot 🤡
Geschrieben
Einseitiger Blickpunkt in meinen Augen.
Autorität oder Kontrolle. Aber wie resultiert diese?
Als Sub ist es wichtig, daß ihre Wünsche, Bedürfnisse und Grenzen dem Gegenüber klar mitteilt und genau kommuniziert. Im besten Fall kann Dom das unausgesprochen wahrnehmen.

Die Sub die eigentlich der dominante Part, da sie die den Verhaltensspielraum und die Grenzen absteckt 😉.

Dominanz ist demnach nicht einseitig....
Geschrieben
es gibt immer Dominante die sich gern über Menschen stellen die in ihrer Art sanfter und unterwürfiger sind für mich ist diese sexuelle Dominanz ein Zeichen von Schwäche was geklärt werden muss wird geklärt und fertig dafür muss ich niemanden dominieren
Geschrieben
Interessant. Robert Pfaller berichtet ua von einem Naturvolk, wo Einzelne ihren Kot verspeist haben. Ziel sei es gewesen, sich vor den Eroberern als so unwürdig/lächerlich darzustellen, damit sie von einer Tötung absehen. Ist natürlich ein Extrem. Ich glaube schon, dass devotes Verhalten eigentlich mal ganz früh, meist von den Eltern, antrainiert wurde und eine Überlebensstrategie ist. Also eine Währung. Aber das ist tief verankert dann und von daher gibt es natürlich devote Menschen. Das Zitat ist sehr theoretisch, es müsste ja das devote durch etwas anderes ersetzt werden.
Geschrieben (bearbeitet)

Devot ist eine definierte Ansichtssache 🤔

bearbeitet von Spicy_
Geschrieben
Ich glaube durchaus das es devote Menschen gibt. Zwar gebe ich der Aussage Recht das Menschen meist dominant in ihrem streben sind und das man devote Menschen als dominante ansehen könnte die das ganze als Währung benutzen um zu bekommen was sie möchten, trotzdem ist es wie bei so vielen Dingen nur eine mögliche Sichtweise.

Ich denke es kommt dabei ganz klar auf die Auslegung aus. Das Gegenstück würde ja bedeuten das dominante Menschen eigentlich devot sind weil sie die wünsche des devoten parts erfüllen. Damit wäre es ja wieder ein Paradox :)
Geschrieben
Völliger Nonsens aus meiner Sicht!
Adjektive, wie devot oder dominant dienen der Beschreibung, wie etwas ist!
Dann wäre „dominant“ auch ne Währung.
Submission ist eine Leidenschaft, eine innere Haltung… es ist pure Hingabe und keine Währung für die man eine Ware erhält.
Geschrieben
Sehr einseitige Sichtweise vom TE und dann noch als Feststellung, der ich nicht zustimmen kann
Geschrieben
wenn man die dazu passenden spiele spielt...
Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb Chrisitta:

Sehr einseitige Sichtweise vom TE und dann noch als Feststellung, der ich nicht zustimmen kann

Es ist nicht ihre Sichtweise!

Es ist ein Netzfund und sie hat den Text hier zur Diskussion gestellt. 
 

Geschrieben
Mm..dazu gibts in der Psychologie einige interessante Theorien. Da gehts immer auch um die ein- oder andere Art der Belohnung. Was man als Währung bezeichnen könnte. Einig sind sie sich abee wohl, dass das kein selbstgewähltes Verhalten ist, sondern früh determiniert.
Geschrieben
Ich bin es definitiv auch nicht. Daran ändern Hausfrauenpornos und deren Verfilmungen auch nichts. Gefühlt jeder 2.Mann ist beim Onlinedaten auf der Suche nach einem unterwürfigen Weibchen,,das er piesaken und benutzen kann.
Geschrieben

Devotion ist ein Geschenk an die Dominanz. Der Dominanz steht im Umkehrschluss eine gewisse Demut gut zu Gesicht, dieses Geschenk anzunehmen und zu ehren.

Geschrieben
BLÖDSINN!
Ich bin durch und durch devot. Sei es im Beruf, im Alltag einer Beziehung oder beim Sex.
Geschrieben
Man kann viele Blickwinkel auf eine Sache werfen und je nach dem, sieht es plötzlich völlig anders aus. Wäre Dominanz dann nicht genauso eine Währung? Und dann müsste man noch unterscheiden zwischen Menschen, die von Natur aus ihre Veranlagung haben und Menschen, die es "nur" für ihre Lust erleben.

Bezweckt nicht jede Eigenschaft, jede Veranlagung, jedes Handeln etwas bestimmtes? Egal in welcher Hinsicht.

Allerdings sollte man auch berücksichtigen, ob man etwas selbst gewählt hat oder tatsächlich einfach so ist.

Ich habe es mir nicht ausgesucht devot zu sein. Ich habe nicht gewählt und mir das, was mir vermeintlich mehr Spaß macht oder mir mehr (Wasauchimmer) nützt, ausgesucht. Genausowenig, wie ich mir meine Augenfarbe ausgesucht habe.

Ich BIN es einfach, schon immer....und somit ist es genauso existent, wie alles andere von mir.
Geschrieben
Alles Quatsch ...... jeder ist etwas Dominant und mancher fühlt sich wohler, wenn er / sie sich devot zeigen.
Geschrieben
Es gibt nicht nur das Eine oder das Andere. Aber mittlerweile scheinen sich Viele gerne als devot zu bezeichnen die einfach zu bequem und/oder zu unfähig sind ihr eigenes Leben im Griff zu haben und die Verantwortung dafür lieber anderen Menschen zu überlassen. Auch was sich alles , auf dieser Seite hier besonders oft nachzulesen, als dominant bezeichnet, aber im Alltag ein kleines Mäuschen ist, nimmt exorbitant zu. Trotzdem, es gibt nicht nur dieses Schwarz/Weiß, und ich finde diese Pauschalisierungen, egal von welcher Bezugsquelle, immer daneben. Alles hat mehrere Facetten, und das ganz besonders im sexuellen Bereich. Vieles wird ohne zu hinterfragen einfach hingenommen, weil es so bequemer ist, aber ob das dann glücklicher oder zufriedenener macht und das eine Seite der Devotheit ist oder einfach nur für den Moment einfacher, lass ich mal dahingestellt sein.
Geschrieben
vor 3 Stunden, schrieb glaubensfrage:

 

Menschen sind nicht devot.
Keiner.
Niemand.
Menschen sind dominant in ihrem Streben.
Ohne Ausnahme.
Es gibt keine devoten Menschen.
Devot ist eine Währung.
Keine Eigenschaft.

(Quelle: Netzfund)

 

 

Was fällt euch zu diesem Blickwinkel ein, wenn ihr -evtl- etwas länger darüber nachdenkt? Könnte da etwas dran sein oder nicht?

 

 

 

Ich halte die Aussage in diesen "Netzfund" für kompletten Quatsch.

Wahrscheinlich von so einer 20-jährigen Zahnarzt-Tochter die nebenher für eins der zahlreichen Öffentlich-Rechtlichen "Medien-Projekte" irgendwelche "🙄-Artikel" schreibt.... 

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