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Was empfinden devote Frauen bei Fremdbenutzung?


Jürgi628

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

@Seelenwanderin

Ich würde sagen, ein guter Top würde auf gesundheitliche Dinge usw. Rücksicht nehmen. Im Idealfall möchte er sub oder slave ja auch behalten. Ein guter Top würde für mich einschätzen können, wann er sein Gegenüber überfordert, selbst WENN Dinge vereinbart wurden und letztlich klar ist, dass er etwas verlangen könnte, er würde es dann aber eben nicht tun. Aber wieso sollte er etwas verlangen, dass sie gerade nicht leisten kann, wenn er riskiert, dass bottom dann weg ist. Dauerhaft meine ich aber schon, dass vereinbarte Ziele/Bedürfnisse/Erwartungen auch umgesetzt werden müssten, sonst funktioniert es auf lange Sicht nicht. Ist bei Vanilla-Beziehungen ja nicht anders, wenn z.B. offene Beziehung vereinbart wurde und einer dann damit nicht mehr klar kommt, muss man halt schauen, ob es noch reicht.. 

Ich kenne jetzt keinen Top, der die Dynamik mit diesen von Dir gewählten Worten auflöst, aber im Ergebnis wäre es wohl so. Ein Freund hat seine Dynamik mit seiner sub gerade aufgekündigt, obwohl sie ihm viel bedeutet, aber ihre Bedürfnisse änderten sich und er kann und will sie nicht erfüllen. 

Geschrieben

'verpflichtet werden'??
a la 'ne sub hat zu tun'? echt jetzt?

dafür redet man vorab...bevor man ne machtverschiebung eingeht!
und entweder isses für sie okay bis 'macht mich an' oder halt nich..und im letzten fall hat er es dann zu respektiern

Geschrieben (bearbeitet)

@Lisbetha auch bei Deiner letzten Aussage bin ich ganz bei Dir, keine Frage.

Meine Fragen fingen bei dieser Aussage an -->

vor 6 Stunden, schrieb Libidino69:

Was soll es da auch für ein Mitsprache-Recht geben, Gehorsam ist die Grundlage der Beziehungen.

Denn darauf basieren ja meine gestellten Fragen -->

vor 4 Stunden, schrieb Seelenwanderin:

@Libidino69 ahja. Also darf ich es so verstehen, dass Du mitgeteilt hattest, was Du willst und erwartest. Entweder wird das erfüllt oder der Bottom darf gehen bzw. kam erst gar nicht in den Genuss, von Dir dominiert zu werden?!

Also Du machst die Ansagen, gibst Aufgaben, erteilst Befehle und Dein Gegenüber hat das ohne Knurren und Murren umzusetzen? Es gibt also keine Tabus und Grenzen?

Und wenn irgendwann der Bottom die Fremdbenutzung nicht mehr will, hat er/sie es trotzdem zu ertragen? Oder darf diese Person dann ihren Hut nehmen und gehen?

Und bekam folgende Antwort -->

vor 4 Stunden, schrieb Libidino69:

Sie darf jederzeit gerne gehen, da es ja keine gemeinsame Basis mehr gibt…

 

Eine BDSM-Beziehung basiert für mich nicht auf komplett starre Regeln/Vorschriften/Wünschen/Vorstellungen, da es in dieser Beziehung eine Entwicklung gibt. Also meist zumindest. Und da ist es aus meiner Sicht egal, ob nun Sub oder Sklavin. Und bei Entwicklungen kann es passieren, dass es aus körperlichen oder gesundheitlichen Gründen nicht mehr möglich ist, gewisse Praktiken auszuleben.

Da für mich diese Beziehung aus vielen Säulen (die mittlerweile hinlänglich bekannt sein dürften) besteht, geht man solche Bindung i.d.R. nicht einfach mal so ein oder folgt seiner Lust und Geilheit. Also gehe ich davon aus, dass auch auf Seiten des Tops gewisse Gefühle seiner Sub und/oder Sklavin gegenüber, vorhanden sind. Und meine Frage zielte einfach darauf ab, wenn man etwas nicht mehr tun kann, was gefordert wird, dass man wie ein alter Hut entsorgt wird, basierend auf dieser Aussage -->

vor 4 Stunden, schrieb Libidino69:

Sie darf jederzeit gerne gehen, da es ja keine gemeinsame Basis mehr gibt…

zählt hier denn nicht die gemeinsame Zeit, die man erlebt hatte und erfüllt war von Zufriedenheit?! Und nur, weil man eine Sexualpraktik nicht mehr erlebt, wird die ganze Beziehung in Frage gestellt bzw. man wird ausgemustert?! Alá -->

vor 3 Stunden, schrieb Seelenwanderin:

"Du kannst mir das nicht mehr geben, Du bist nicht mehr tauglich. Dich sortiere ich wie ein altes Möbelstück aus"

vielleicht nicht in diesem Wortlaut, doch im Kern ist die Aussage für mich stimmig.

Du selbst hast geschrieben -->

vor 2 Stunden, schrieb Lisbetha:

Ein Freund hat seine Dynamik mit seiner sub gerade aufgekündigt, obwohl sie ihm viel bedeutet, aber ihre Bedürfnisse änderten sich und er kann und will sie nicht erfüllen. 

Ist also ein Bedürfnis, welches nicht mehr erfüllt werden kann neben anderen Bedürfnissen, die wohl doch noch erfüllt werden, soviel Wert, dass man die ganze Beziehung aufgibt? Zählt denn der Mensch im Ganzen nicht mehr?

Ich könnte es verstehen, wenn etwas unüberbrückbar ist. Doch bleiben wir bei der Fremdbenutzung, weil dies ja hier thematisiert wird. Was ist, wenn sich die Sub und/oder Sklavin eines Tages so sehr vor der Fremdbenutzung ekelt, dass sie es nicht mehr will. Sind die gemeinsamen Erlebnisse nichts mehr Wert? Wird die Partnerschaft aufgelöst, nur weil man dies nicht mehr erfüllen kann oder will?

Ich weiß nicht wie ich mein Anliegen noch verdeutlichen soll.

Und noch einmal: ich bin bei Deinen Aussagen bei Dir, keine Frage!

Wären also meine Fragen an @Libidino69 ganz lapidar mit diesen Aussagen -->

vor 4 Stunden, schrieb Libidino69:

Sie darf jederzeit gerne gehen, da es ja keine gemeinsame Basis mehr gibt…

und

vor 2 Stunden, schrieb Lisbetha:

Ein Freund hat seine Dynamik mit seiner sub gerade aufgekündigt, obwohl sie ihm viel bedeutet, aber ihre Bedürfnisse änderten sich und er kann und will sie nicht erfüllen. 

somit geklärt?

Mhmm, für mich einfach zu trivial

bearbeitet von Seelenwanderin
falsches Zitat verwendet
Geschrieben

 

Devotion hat für mich persönlich erst einmal überhaupt nichts mit Fremdbenutzung der Frau, zu tun. Denn das sind zwei völlig verschiedene "Paar Schuhe"....

 

Geschrieben
vor 25 Minuten, schrieb Seelenwanderin:

1. Eine BDSM-Beziehung basiert für mich nicht auf komplett starre Regeln/Vorschriften/Wünschen/Vorstellungen, da es in dieser Beziehung eine Entwicklung gibt. Also meist zumindest. Und da ist es aus meiner Sicht egal, ob nun Sub oder Sklavin. Und bei Entwicklungen kann es passieren, dass es aus körperlichen oder gesundheitlichen Gründen nicht mehr möglich ist, gewisse Praktiken auszuleben.

2. Da für mich diese Beziehung aus vielen Säulen (die mittlerweile hinlänglich bekannt sein dürften) besteht, geht man solche Bindung i.d.R. nicht einfach mal so ein oder folgt seiner Lust und Geilheit. Also gehe ich davon aus, dass auch auf Seiten des Tops gewisse Gefühle seiner Sub und/oder Sklavin gegenüber, vorhanden sind. Und meine Frage zielte einfach darauf ab, wenn man etwas nicht mehr tun kann, was gefordert wird, dass man wie ein alter Hut entsorgt wird, basierend auf dieser Aussage -->

3. zählt hier denn nicht die gemeinsame Zeit, die man erlebt hatte und erfüllt war von Zufriedenheit?! Und nur, weil man eine Sexualpraktik nicht mehr erlebt, wird die ganze Beziehung in Frage gestellt bzw. man wird ausgemustert?! Alá -->

4. Ist also ein Bedürfnis, welches nicht mehr erfüllt werden kann neben anderen Bedürfnissen, die wohl doch noch erfüllt werden, soviel Wert, dass man die ganze Beziehung aufgibt? Zählt denn der Mensch im Ganzen nicht mehr?

5. Ich könnte es verstehen, wenn etwas unüberbrückbar ist. Doch bleiben wir bei der Fremdbenutzung, weil dies ja hier thematisiert wird. Was ist, wenn sich die Sub und/oder Sklavin eines Tages so sehr vor der Fremdbenutzung ekelt, dass sie es nicht mehr will. Sind die gemeinsamen Erlebnisse nichts mehr Wert? Wird die Partnerschaft aufgelöst, nur weil man dies nicht mehr erfüllen kann oder will?

 

Mhmm, für mich einfach zu trivial

Ich habe mir mal erlaubt, deine einzelnen Ausführungen zu nummerieren, ist für mich leichter.

1. Jede Beziehung ist ja einzigartig. Mancher legt am Anfang starre Regeln fest, andere überprüfen diese innerhalb der Dynamik regelmäßig um zu klären, ob diese noch gelten oder angepasst werden sollten/müssten. Eine Dynamik kann gleichzeitig eine Liebesbeziehung sein, muss es aber nicht. 

2. Für Dich ist eine BDSM-Dynamik immer auch mit einer Beziehung verknüpft, zumindest ist das mein Eindruck. Es gibt aber eben auch welche, da triffst Du Dich nur zu Sessions, bei anderen sind außer Sympathie keine tiefergehenden Gefühle im Spiel. Das muss man vorher klären. 

3. Ich kenne Dynamiken, da trennte man sich deshalb, ja. Es geht auch nicht nur um Sexualpraktiken. Hier wird bdsm immer nur vor dem Hintergrund sexueller Handlungen gesehen. Dynamiken können aber auch ganz ohne Sex bestehen oder eben nur das umfassen. 

4. Du verbindest das immer auch mit einer Liebesbeziehung, das ist ja auch völlig okay. Aber mancher hat eben "nur" eine Dynamik, um seine und ihre Bedürfnisse zu stillen und die müssen nicht automatisch sexueller Natur sein. Eine weitergehende Beziehung wird nicht angestrebt. 

5. Wenn die Dynamik darauf gründet, dass er sie zur Fremdbenutzung freigibt und sie das nicht mehr kann oder will, dann ist die Grundlage der Dynamik weg. Und dann blickt man vielleicht erfreut zurück, aber es funktioniert für die Zukunft nicht mehr. Und ja, die Dynamik wird dann wohl aufgelöst.

Der Hauptunterschied zwischen Deinem Ansatz und dem manch anderer ist, dass Du bdsm/Dynamiken nur in Verbindung zu Partnerschaft siehst. Für manchen ist es aber auch vielleicht eher eine "Geschäftsbeziehung" oder zumindest etwas, dass sehr viel rationaler geführt wird. Ein Dom hat eine Freundin "entlassen", da die Spielart von ihr aufgrund gesundheitlicher Einschränkungen nicht mehr möglich war. Das macht ihn ja nicht automatisch zum Arsch, sondern er erkannte (sie auch), dass in dieser Dynamik seine Bedürfnisse nicht mehr befriedigt werden können. Die zwei hatten weder eine Liebesgeschichte noch Partnerschaft, blieben aber freundschaftlich verbunden. 

Geschrieben

@Lisbetha, chapeau!

find ich super geschrieben..zumal ich denk, wir ja doch unterschiedlich leben
aber das iss genau das, was uns iwo allen gleich iss

es geht nich um rein sexuelles, wenn überhaupt..es geht um bedürfnisse, um ankommen
und da iss egal ob stino, oder DOM, sad, dev, maso...adult, pet...whatever

ich als 24/7er seh es nich als 'geschäftsbeziehung', wobei ich die bezeichnung nich verkehrt fänd für 'spielbeziehungen'...
aber jo- getrennt von meinem ex-herrn, weil gesundheitsscheiss, insolvenzmist...und damit ging kein 24/7...liebesbeziehung hatten wir nich...wollten wir auch nie
und ja, er iss nach wie vor mein größter vertrauter!

Geschrieben
vor 36 Minuten, schrieb Lisbetha:

Ich habe mir mal erlaubt, deine einzelnen Ausführungen zu nummerieren, ist für mich leichter.

1.  Eine Dynamik kann gleichzeitig eine Liebesbeziehung sein, muss es aber nicht. 

2.  Es gibt aber eben auch welche, da triffst Du Dich nur zu Sessions, bei anderen sind außer Sympathie keine tiefergehenden Gefühle im Spiel. Das muss man vorher klären. 

3. Ich kenne Dynamiken, da trennte man sich deshalb, ja. Es geht auch nicht nur um Sexualpraktiken. Hier wird bdsm immer nur vor dem Hintergrund sexueller Handlungen gesehen. Dynamiken können aber auch ganz ohne Sex bestehen oder eben nur das umfassen. 

4. Aber mancher hat eben "nur" eine Dynamik, um seine und ihre Bedürfnisse zu stillen und die müssen nicht automatisch sexueller Natur sein. Eine weitergehende Beziehung wird nicht angestrebt. 

5. Wenn die Dynamik darauf gründet, dass er sie zur Fremdbenutzung freigibt und sie das nicht mehr kann oder will, dann ist die Grundlage der Dynamik weg. Und dann blickt man vielleicht erfreut zurück, aber es funktioniert für die Zukunft nicht mehr. Und ja, die Dynamik wird dann wohl aufgelöst.

Der Hauptunterschied zwischen Deinem Ansatz und dem manch anderer ist, dass Du bdsm/Dynamiken nur in Verbindung zu Partnerschaft siehst. Für manchen ist es aber auch vielleicht eher eine "Geschäftsbeziehung" oder zumindest etwas, dass sehr viel rationaler geführt wird. Ein Dom hat eine Freundin "entlassen", da die Spielart von ihr aufgrund gesundheitlicher Einschränkungen nicht mehr möglich war. Das macht ihn ja nicht automatisch zum Arsch, sondern er erkannte (sie auch), dass in dieser Dynamik seine Bedürfnisse nicht mehr befriedigt werden können. Die zwei hatten weder eine Liebesgeschichte noch Partnerschaft, blieben aber freundschaftlich verbunden. 

Ich habe mich mal weitgehend rausgenommen und bin absolut bei Dir.

Danke, ich hatte den Blick verloren, dass es nur BDSM-Verbindungen gibt, die keine Partnerschaft sind. Ebenso ging ich von mir aus. Und ich kann mit einem Mann diese Art der Sexualität nur (er)leben, für den ich etwas empfinde. Denn wenn ich für ihn etwas empfinde, kann ich mich auch fallen lassen. Ich gehe also keine sogenannte "Geschäftsbeziehung" ein, ich fühle und spüre ihn auch auf der emotionalen Ebene.

Ja, dass wird es sein. Ich kann nicht mit einem Top zusammen sein bzw. "spielen", wenn ich für ihn nichts empfinde. Es ist bzw. muss ja keine Liebe sein. Doch ich brauche mehr wie nur, dass meine Bedürfnisse darin befriedigt werden ohne gleich in einer Partnerschaft zu enden.

Natürlich wäre eine Partnerschaft das Highlight, doch träumen darf ich ja ;)

DANKE :)

Geschrieben
vor 23 Stunden, schrieb Lisbetha:

naja, im EP steht etwas von Fremdbenutzung, die der dom verlangt.. klingt eher weniger nach gemeinsamer Entscheidung..will der Dom nicht teilen oder die sub nicht geteilt werden und es findet dennoch statt, ist es bestenfalls mangelnde Führung des Tops.. meine Meinung.. bei einem Top wie im EP beschrieben bin ich eh raus.. kann ich nicht ernst nehmen

Ich bezog mich ja nicht auf den EP, sondern einen Kommentar 

Geschrieben

Ich spreche jetzt mal von mir

Da ich an Depressionen und angststörungen leide (ich bin also krank) und viele Tabletten nehmen muss die vieles nicht mehr möglich machen kann ich die Verantwortung nicht mehr tragen ich habe aber meine Sub nicht entlassen und sie mich auch nicht... Wir sprechen viel und unsere Lösungen war ihr einen Freifahrtsschein zu geben der allerdings an Regeln geknüpft ist... Ich bestimme wer und was gemacht wird und ich bin immer dabei..... Ich arbeite im Gegenzug hart an mir und mache Therapien wo auch das ein Thema ist und langsam und mit viel Geduld geht es wieder aufwärts und kleine Dinge im Bdsm oder auch sonst im Leben gehen wieder... Ich will damit sagen das man einfach nicht so schnell aufgeben soll.... 

Möchte Sub trotz andere Möglichkeiten gehen oder die Beziehung auch Spielbeziehung (diese gehen oft schneller zu Ende) nicht mehr richtig in allen Lebenslagen funktioniert dann steht es allen Beteiligten frei zu gehen... Das ist meine bescheidene Meinung 

Geschrieben

Also ich würde mich nicht als ausgesprochen devot bezeichnen, zumindest meistens nicht und ich liebe es die Kontrolle komplett abzugeben und mich komplett hinzugeben und nehmen zu lassen. Das Gefühl, selbst wirklich keine Kontrolle mehr zu haben und auf jemanden anders komplett vertrauen zu müssen der natürlich dann dabei ist, ist sehr sehr intensiv. Wenn es sowas wie ein Codewort gibt ist das zwar für die allermeisten Fälle gut, vor allem wenn man sich nicht schon ewig kennt, aber ohne Codewort dafür mit einem Freund der meine Grenzen genau kennt ist es viel intensiver, zumal man dann auch ganz andere Dinge mit einbauen kann bei denen man nicht mehr in der Lage ist ein Codewort zu nennen. Aber ganz klar: Sicherheit geht vor, egal auf welche Art und Weise

Geschrieben

@Seelenwanderin-
liebe hat viele verschiedenste ebenen...
freundschaft..familie..die liebe zu kindern...die liebe zu tieren...zu nem partner..zu nem herrn :)

grad letztere iss sehr intensiv, auch ohne 'schatzimausi' ;)

Geschrieben
vor 1 Stunde, schrieb towel:

'schatzimausi'

spätestens hier wäre bei mir Schicht im Schacht.

Ich bin über "Bärchen", "Schatzimausi" und "Co." hinweg ;)

Weiterhin ist mir klar, dass Liebe viele Gesichter und Ebenen hat. Ich liebe meine Fellnasen ebenso wie meine Tochter. Familie lasse ich mal außen vor, habe ich keine mehr. Und mir ist auch bewusst, dass die Liebe zu einem Top anders sein kann wie zu seinem Lebenspartner.

Es muss auch nicht immer Liebe zu seinem Spielpartner sein, dass wäre sehr vermessen. Zuneigung und Sympathie sind für mich ausschlaggebend, dass ich mich auf einen Mann im BDSM-Bereich einlassen kann neben den Attributen wie Vertrauen, Respekt, Achtung und Ehrlichkeit.

Denn Liebe ist ein großes Wort und damit sollte man nicht inflationär umgehen, so zumindest aus meiner Sicht.

Doch wäre mein Top auch gleichzeitig mein Lebenspartner, wäre es das I-Tüpfelchen und eine ganz andere Ebene für mich.

Vielleicht ist es jetzt deutlicher?!

Geschrieben (bearbeitet)

oh ja...bärchen iss auch sowas, lach

und nein, mit dem wort sollte man definitiv nich inflationär umgehn, da bin ich bei dir...allerdings zeigen uns einige comments oder auch anschreiben, dass der zug wohl im internet bereits abgefahren iss...
aber das iss wieder n andres thema..

ich glaub, wir meinen sogar das gleiche eigentlich...
da ich ausschlie0lich 24/7 leb (wenn auch nich unbedingt unter einem dach), gibts 'spielpartner' bei mir ja eh nich

@Seelenwanderin

bearbeitet von towel
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