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Vorsorgeuntersuchung


Ma****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
vor 20 Minuten, schrieb Mecanicmen:

Ich möchte nicht gerade in dieser Zeit ins Krankenhaus.  

Deswegen muss man nicht ins Krankenhaus. Ich war im September zwei Tage im Krankenhaus. Das ist auch kein Problem. 

Geschrieben

Vorsorge ist definitiv wichtig. Nur ein früh erkannter Krebs hat Heilungschancen. Wenn‘s zu spät erkannt wird und schon zu weit fortgeschrittenen ist, hilft meist keine OP, keine Chemo mehr....

PiNK_GiRL_1982
Geschrieben
vor 20 Minuten, schrieb HornySquirrel72:

Nicht zum Arzt gehen wenn man tatsächlich krank ist, ist nicht unbedingt pfiffig

Naja man muss eben nicht wegen jedem scheiß zum arzt rennen. Erkältung oder Fieber, Durchfall usw geht auch von allein weg. Und solang ich nicht vor Schmerzen schrei und auf allen 4 krabbel is alles halb so wild.

Geschrieben
vor 2 Stunden, schrieb Mapouka666:

Jepp

Alles Quacksalber 😷🤣

Geschrieben

Hausarzt nein... Frauenarzt ja... Ist nicht cool, aber ja auch nur einmal im Jahr 🤷‍♀️ also Augen zu und durch 🙈

PiNK_GiRL_1982
Geschrieben
vor 7 Minuten, schrieb Contact75:

Mein Onkel hatte Lungenkrebs...kam vom Quarzen, soweit ok... hat sich aber dann Chemo andrehen lassen...innerhalb von zwei Wochen war er bettlägerig und am Ende. Die Chemo hat ihn schneller erledigt, als geholfen... sovuel zum: aber ja Herr Doktor... bitte helfen Sie mir... 🖕

Ja gibt viele Ärzte die einfach nur scheiße bauen

Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb PiNK_GiRL_1982:

Ja gibt viele Ärzte die einfach nur scheiße bauen

Viele Ärzte haben absolut kein Gefühl für Umgang mit Menschen...schon da gehts los. So jemand sollte keine Menschen behandeln...aber hat ja Diplom und irgendwie durch Studium durchgeschliddert...

Geschrieben
vor 4 Minuten, schrieb PiNK_GiRL_1982:

Ja gibt viele Ärzte die einfach nur scheiße bauen

Es gibt auch viele Ärzte, die heilen.

Geschrieben

Finger im Po wegen der Prostata ist ja völlig unproblematisch; ausser VOR dem Bluttest, der hat danach schlechtere Werte.
Aber Bestrahlung der Brüste und das noch wiederholt ... da darf man, äh sorry, frau vorsichtig sein.
Grundsätzlich ist Vorsorge gut.
Nicht nur beim Doc.
Gesundes Essen und gesunde dingliche und persönliche Verhältnisse, sind auch sehr entscheidend.

Geschrieben
vor 3 Stunden, schrieb Maria2466:

In einer Diskussion ging es um das Für und Wider von Versorgeuntersuchungen. Ich bin dafür, mein Gesprächspartner dagegen.  

Wie haltet ihr das? Geht ihr zu Vorsorgeuntersuchung und auch regelmäßig zum Hausarzt? 

Ich habe bei einigen Vorsorgeuntersuchungen geschlampt , mit dem Ergebnis , dass ich mich 3 0p´s unterziehen durfte die mehr als unangenehm waren . Jetzt darf ich vierteljährlich zum Arzt , um zu verhindern dass es bösartig wieder kommt . Allerdings hätte die Diagnose vor Jahren noch gar nicht festgestellt werden können, da man es nicht mit bloßem Auge erkennen kann

Geschrieben

Klar gehe ich zu Vorsorgeuntersuchungen. Und beim Hausarzt (der mich selten sieht) lasse ich mich jährlich durchchecken.

Geschrieben

Mein Hausarzt hat mich seit mehre Jahren nicht gesehen. Ich bin der Meinung daß man nicht wegen jeden Mist zum Arzt muss.
Zum Thema Vorsorge: ich kannte jemanden der hat sein Leben gelebt, das gemacht was er wollte. Auf dringen seiner besseren Hälfte ist er zur Krebsvorsorge gegangen. Wie das Schicksal es will, findet man was bei ihm. Seitdem er die Diagnose hatte, konnte man sehen wie er abbaut und nach sechs Monaten hat er den Kampf verloren.
Also sage ich mir , was ich nicht weiss , kann mich nicht unterkriegen.
So eine Diagnose wirft einen aus der Bahn, man denkt nur noch nach und verliert die Lust/ Kraft am Leben

Geschrieben
vor 8 Minuten, schrieb HotMama06:

muss man zum Arzt 👌 außer man ist arbeitslos, Rentner oder einfach ohne anstand 😁 sorry

Anstand scheinst du viel zu haben

Geschrieben

Ist ja dein Körper, musst ja selbst wissen, was du dir antust. Man sollte sich auf jeden Fall regelmässig durchchecken lassen. Ich habe das eine weile lang schleifen lassen. Und die kleinen zipperlein abgetan. Ich bin dann auf dem Weg zur geburtstagsfeier erdt in der U-Bahn bewusstlos geworden und dann mit einem Herzinfarkt ins Krankenhaus gekommen. Das war letztes Jahr im Oktober und bis dahin hatte ich keine Angst vorm sterben. Sieht jetzt etwas anders aus.

Geschrieben

Klar alles andere halte sorry aber für dumm und unvernünftig

Allerdings bin ich aus dem Rhythmus wegen corona muss ich zugeben

Geschrieben

Die Vorsorge ist ja alles schön und gut.
Jetzt gehe ich zbs Montag hin, alles gut keine Befunde. Nach 6 Monaten gehe wieder, dann sagt der Doc, sie haben Krebs und das nicht erst seit 4Wochen. Was habe ich dadurch gewonnen? Bis auf das ich nach denke wie mache ich das finanzielle, wie erkläre ich es meine Kinder. Ich persönlich bin froh das die Vorsorge freiwillig ist. Denn wenn der Tag kommt das ich in die Waagerechte soll , dann kann ich es nicht verhindern.
Ich möchte nicht Monate oder Jahre drüber nach denken, wann der Tag oder ob der Tag kommt

Geschrieben

Ab einem bestimmten Alter ist das zwingend Notwendig find ich. Und je nach Vorerkrankungen in der Familie erst Recht.

Geschrieben
Vor 38 Minuten , schrieb Genusslover:

Kontact..; " Die Chemo hat ihn schneller erledigt, als geholfen."
Eine Chemo ist die maximal mögliche Vergiftung des (gesamten) Körpers, um den regionalen Krebs zu bekämpfen.
Die verschiedenen Mittel und deren Konzentrationen, wird auf jeden einzelnen Krebspatienten genau eingestellt. Maximale Wirkung und möglichst wenig andere Nebenschäden.
Es stimmt, manche Menschen bleiben auch mit Chemo leben.
Die Mehrheit stirbt aber daran.
Wie kann man einem total schwachen verkrebsten Körper auch noch eine volle Vergiftung drauf setzen? ... versteh ich nicht.
Bekannt ist, dass die Bestrahlungen und die Chemotherapien ein sehr grosses und scheinbar sehr gutes Geschäft sind.

Es lässt sich nicht genau beziffern, welche Erfolgsquote die Chemotherapie hat. Denn es hängt entscheidend von der Krebsart und dem Stadium ab, wie hoch die Heilungschancen sind. Allgemein gilt: Je früher Ärzte den Krebs aufspüren, desto schonender lässt er sich behandeln und desto höher ist auch die Genesungswahrscheinlichkeit. So brauchen viele Krebspatienten in einem frühen Stadium keine Chemotherapie. Sie schadet dann mehr als sie nützt.

Die Erfolgsquote der Chemotherapie lässt sich auch deshalb schwer angeben, weil Ärzte sie meist nicht als alleinige Behandlung einsetzen, sondern mit weiteren Therapien kombinieren. In vielen Fällen senkt die Chemotherapie die Gefahr, dass der Krebs zurückkehrt. Auch können Zytostatika Beschwerden lindern und das Überleben verlängern – auch dies ist für viele ein Erfolg.

Geschrieben

Ich könnte mir nicht vorstellen, dass dieses Thema nicht alle interessiert!

Geschrieben

Vorsorge ist wichtig. Eine gute Freundin von mir(42) sitzt voll mit Brustkrebs. 13te chemo von 16. wäre sie nicht zur Vorsorge gegangen, weiß man nicht, ob sie noch da wäre.

ich werde 44. habe seid 2010 sehr schweres Rheuma. Ich gehe alle 2 Wochen zur Blutuntersuchung.wegen Entzündungswerte. Bis jetzt alles ok. Halte regelmäßige Untersuchungen für wichtig.

Geschrieben

Ich kann nicht nachvollziehen warum Dein Partner dagegen ist.

Ich kenne zwar niemand der gerne hingeht, aber das ist eher ein Grund den anderen darin zu bestärken.

Bringt Dein Partner eigentlich das Auto regelmäßig zur Inspektion?

 

Geschrieben

Ob Chemo hin oder her, jeder sollte frei über sich bestimmen können.
Man wird schon überall kontrolliert und überwacht, warum soll man dann nicht wenigstens selber entscheiden können ob ich zur Vorsorge gehe oder zum impfen.
Beispiel Coronaimpfung, alles wird Jahrelang geprüft, Studien geführt bis was auf dem Markt kommt. Aber bei Corona geht es schneller.
Es sind keine Langzeitstudien gemacht worden, sprich Nebenwirkungen bzw wie lange hält die Impfung.
Also werde ich mich nicht impfen lassen. Denn wir nehmen schon genug scheiße über die Luft etc. auf. Also warte ich in Ruhe an und warte die Entwicklung ab.

Geschrieben

Alle Vorsorgeuntersuchungen müssen gemacht werden.
Vorsicht ist besser als Nachsicht!

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