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Verweichlichung der MĂ€nner đŸšč


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

die gesellschaft heute will doch keinen echten kerl mehr, der flucht und rĂŒlpst und furzt und sich am arsch kratzt, wenns juckt.

Lieber so metrosexuelle Backhams die sich sorgen machen wie sie auf insta rĂŒber kommen - schöne neue Welt

Hast ja Recht, aber die weichgespĂŒlten ja-sagenden Frauenversteher kann doch auch keiner mehr sehen.

Da macht's fĂŒr Frau doch echt keinen Unterschied mehr ob sie sich nen Kerl oder ne Frau als Partner sucht.

Geschrieben
Am 4.1.2021 at 14:23, schrieb Linda0512:

Naja, ich will ja nichts sagen, aber was du hier auf deinen Fotos prĂ€sentierst ist ja auch nicht gerade mĂ€nnlich. Und um deine Frage zu beantworten, ich liebe es, wenn MĂ€nner sich intensiv pflegen. FĂŒr mich gehören bestimmte Dinge einfach zur tĂ€glichen Pflege dazu und ja, auch das Eincremen und Benutzen von entsprechenden Pflegeprodukten. Im Gegensatz dazu mag ich keine mĂ€nnlichen Frauen.

Sich gegenseitig pflegen ist der Hit - da kommt keine Langeweile auf;)

Ich finde auch nicht dass Körperpflege etwas mit verweichlichung zu tun hat.

Nur leider darf Mann nicht mehr Mann sein ... nicht mal mehr hinterherpfeifen darf man - dabei ist das doch ein Kompliment,

Geschrieben
vor 6 Minuten, schrieb Soul2Keep:

Sich gegenseitig pflegen ist der Hit - da kommt keine Langeweile auf;)

Ich finde auch nicht dass Körperpflege etwas mit verweichlichung zu tun hat.

Nur leider darf Mann nicht mehr Mann sein ... nicht mal mehr hinterherpfeifen darf man - dabei ist das doch ein Kompliment,

Seit wann ist denn hinter her pfeifen ein Kompliment? Wie kommt man denn darauf, dass Frauen das toll finden. Hunden pfeift man hinterher, weil sie darauf trainiert werden. Aber da hört es dann auch schon auf.

Geschrieben

den "Playboy-Pfiff" kennst Du wohl schon gar nicht mehr?

 

ich glaube schon dass es da einen Unterschied gibt. Nach dem Hund pfeife ich auf den Fingern, weil der einfach sauschnell weit weg ist - da gilt Hauptsache laut.

Beim Playboy macht der Ton die Musik ;)

Wenn bei ersterem die MÀdels angelaufen kÀmen statt der Hund, hÀtte ich da auch nichts dagegen.

Das wĂŒrde die Kontaktaufnahme erheblich erleichtern.

Geschrieben

"Wenn bei ersterem die MÀdels angelaufen kÀmen statt der Hund, hÀtte ich da auch nichts dagegen."

interessantes Bild dass Du da zeichnest Keep.

 

aber mal zum Thema:

wir kennen wohl alle das "Wann ist der Mann ein Mann" - Lied

leider gibt es darauf heute keine allgemeingĂŒltige Antwort mehr - ich sehe viele pibertierende Jugendliche die da extreme Probleme haben Vorbilder zu finden.

Oftmals entlÀd sich dieses Frustration in Gewalt.

Das Frauenbild wurde ausgebaut und beworben - die MĂ€nner als Machos abgetan und haben daher ein weniger gutes Standing.

Die Metrosexuellen finde ich auch persönlich nicht so prickelnd. Wirkt mir zu angepasst.

MĂ€nner sind fĂŒr mich immer noch eckig und kantig und nicht so angepasst und "weichgespĂŒhlt".

 

Sicherlich haben sich die Rollen gewandelt, aber die IdentitÀten sollten nicht auf der Strecke bleiben.

Ein Mann sollte mehr sein als ein Schwanz - ist meine Auffassung.

Geschrieben
Am 4.1.2021 at 13:17, schrieb SaftArschfĂŒrXXL:

Kann es sein, das MĂ€nner mehr und mehr ihre MĂ€nnlichkeit verlieren?

Ja, aber nicht erst seit gestern.

Ein gepflegtes Äußeres ist allerdings alles andere als unmĂ€nnlich. MĂ€nnlichkeit, das ist das ĂŒbernehmen der vollen Verantwortung fĂŒr das eigene Leben, lösungsorientiert. Ein Mann jammert nicht, er fĂŒhrt sich und seine Frau in allen Belangen des Lebens. Sie wird ihn allerdings immer wieder auf seine QualitĂ€ten hin prĂŒfen, nur wenn er gut fĂŒhren kann, er authentisch ist, wird sie sich fĂŒhren lassen. Ein Mann sagt „Ja“ oder „Nein“, kein „Mal sehen“. Er bettelt nicht, er nimmt. Gibt dafĂŒr aber sehr viel, was die Frau an seiner Seite wiederum mit Liebe und Respekt vergĂŒtet.

Und das ist der springende Punkt: Respekt.

Ein Mann, der Zugang zu seiner mÀnnlichen Essenz hat, wird respektiert. Besonders von den Frauen, auch wenn sie ihn ansonsten nicht mögen.

Was bei uns fast tĂ€glich an Mails im Postfach landet, von MĂ€nnern, lĂ€sst mich teilweise nur noch fremd-beschĂ€mt zurĂŒck.

Geschrieben

Oh ja, viele verweichlichen in meinen Augen.
Sieht man ja schon an den Frauensachen, die Sie sich anziehen!

Geschrieben

@Jemar: Wer will denn bitte eine Frau die gefĂŒhrt werden will??

Also eine Frau, die nicht weiß wo sie im Leben steht und wo sie im Leben hin möchte braucht ein Navi und keinen Mann.

Geschrieben
Am 4.1.2021 at 13:17, schrieb SaftArschfĂŒrXXL:

Kann es sein, das MĂ€nner mehr und mehr ihre MĂ€nnlichkeit verlieren? So kommt es mir immer öfter vor, wenn ich MĂ€nner kennenlerne. Da gibt es Frauen die mĂ€nnlicher sind 😄. Auch die ĂŒbertriebene Körperpflege wie z.B. rasieren (Beine,Brust,Po), Body Lotionen usw...nimmt immer mehr Raum bei MĂ€nnern ein. Wie sehr ihr das, woran könnte es liegen? Gesellschaft, an den Frauen oder anderen Gendern?

Verweichlichung der MĂ€nner

Ich sehe fĂŒr mich keine Verweichlichkeit der MĂ€nner in Kleidung oder Körperpflege. Ein Mann im rosa Spitzenhemd oder mit Langen Haare ist fĂŒr mich ebenso ein Mann wie einer Tattoos und Glatze. Selbst  Bi, Homo , DWT , Tg, Ts oder was auch immer verlieren fĂŒr mich ihre MĂ€nnlichkeit nicht dadurch. Auch ein Mann der weinen kann ist fĂŒr mich keine Heulsuse, sondern ein Mensch mit GefĂŒhl. Frauen, die ĂŒber ihren abgebrochenen Fingernagel heulen, finde ich, viel schlimmer.

Ich bin mit dem alten Rollendenken aufgewachsen aber vieles, was fĂŒr mich einen Mann ausmacht, ĂŒbertrage ich auch auf Frauen, fĂŒr mich sollten Menschen so sein und zwar authentisch, ehrlich, fĂŒrsorglich, integer, kommunikativ, konsequent, loyal, selbstĂ€ndig, selbstbewusst, souverĂ€n, tolerant, zuverlĂ€ssig usw.

Was hier MĂ€nner fĂŒr mich hier zu "Weicheiern" werden lĂ€sst sind diese Beischlafbettler, MĂ€nner, die alles nehmen, was sie bekommen könne, MĂ€nner, die sich von Frauen im Chat öffentlich herunterputzen lassen, MĂ€nner die beleidigend werden, wenn sie einen Korb bekommen, MĂ€nner die glauben mit ihrer SchwanzgrĂ¶ĂŸe punkten zu können, MĂ€nner die öffentlich ĂŒber ihre Kontakte hier schreiben, MĂ€nner die ihre Ehefrauen als Ehef..... oder Ă€hnliches bezeichnen. MĂ€nner die ĂŒber ihre Beziehung jammern aber nichts Ă€ndern, MĂ€nner die fast alle Frauen anschreiben und jeder die gleichen Komplimente machen, MĂ€nner, die mit der TĂŒr ins Haus fallen und kein Nein akzeptieren.

 

Geschrieben
Am 20.6.2021 at 14:07, schrieb 4Jahreszeiten:

Oh ja, viele verweichlichen in meinen Augen.
Sieht man ja schon an den Frauensachen, die Sie sich anziehen!

Das haben sie auch frĂŒher schon .. aber weisste was: Internet ...

Geschrieben

Ich bin devot und masochistisch, habe eine Herrin, mit die mit mir nur cFnM Sessions macht. Ich trage fĂŒr Sie Strumpfhosen, die Sie gern zerreißt, bevor sie mich fi.....Ich rasiere mich ĂŒberall fĂŒr Sie.

Klingt nicht unbedingt mÀnnlich.

Aber das betrifft nur das Spiel mit meiner Herrin.

Im "normalen" Leben treibe ich viel Sport ( Laufen, Fitness, Schwimmen und Boxen) bin da eher dominant und sehr Konflikt freudig.

Es hat sich aber doch schon einiges erheblich verÀndert, wenn man sich so umschaut.

Einige Frauen scheinen die neuen MĂ€nner werden zu wollen und einige MĂ€nner anscheinend die neuen Frauen.

Geschrieben

Vielleicht trauen sich immer mehr MĂ€nner sich so zu entwickeln wie sie sich selbst wohl fĂŒhlen und nicht, wie das Klischee einen Mann vor gibt? Wem sage ich das aber. Auch du zeigst ja viele "weiche" ZĂŒge.

Rein fĂŒr mich sprechend - ich fĂŒhle mich in meinem neuen "ich" wohl und endlich ich selbst. Ich fĂŒr mich möchte die selben Möglichkeiten wie Frauen. Diese können sich frei nach Lust und Laune kleiden, können sich Mal grĂ¶ĂŸer mogeln, kleine Makel maskieren oder Vorteile betonen.
Ich bin froh, eine Partnerin an meiner Seite zu haben die das voll unterstĂŒtzt und fĂŒr die ich trotzdem "ihr Mann" bin.

Geschrieben

Welch ĂŒberkommene Vorstellung von MĂ€nnlichkeit: die Frau hĂŒtet die Kinder, kocht und macht sich hĂŒbsch, wenn der Mann nach Hause kommt. Der Mann geht auf die Jagd oder prĂŒgelt sich mit anderen MĂ€nnern. 

Hey, schon gemerkt, dass ihr vor dem aussterben steht, wie die Mammuts? 

Geschrieben

MÀnner leiden am Wertverlust körperlicher, einfacher Arbeit.

Unter abwesenden, wenn vorhandenen, VĂ€tern/Erzeugern.

An der Anpassung an die Dienstleistungs- und Darstellungsökonomie.

Unter dem Mangel an mÀnnlichen Vorbildern in Schule/Kindergarten, Erzieher, Grundschullehrer sind schlecht bezahlt und weiblich. Lehrer an höheren Schulen sind meistens nicht die Toptypen, die suchen sich lieber was in Wirtschaft oder Wissenschaft. Intelligenz ist Mangelware.

Raufen, KĂ€mpfen, sich wehren lernen mĂŒssen ... Das gibt's nur noch unkontrolliert in sozialen Brennpunkten und da habt ihr dann eure MĂ€nner die sich am Sack kratzen und ihre Frauen bĂ€ndigen, aber ökonomisch völlig wertlos sind.

Geschrieben
Am 13.6.2021 at 15:37, schrieb Jemar:

Ein Mann jammert nicht, er fĂŒhrt sich und seine Frau in allen Belangen des Lebens. Sie wird ihn allerdings immer wieder auf seine QualitĂ€ten hin prĂŒfen, nur wenn er gut fĂŒhren kann, er authentisch ist, wird sie sich fĂŒhren lassen. Ein Mann sagt „Ja“ oder „Nein“, kein „Mal sehen“. Er bettelt nicht, er nimmt. Gibt dafĂŒr aber sehr viel, was die Frau an seiner Seite wiederum mit Liebe und Respekt vergĂŒtet.

Und das ist der springende Punkt: Respekt.

Ein Mann, der Zugang zu seiner mÀnnlichen Essenz hat, wird respektiert. Besonders von den Frauen, auch wenn sie ihn ansonsten nicht mögen.

Der grĂ¶ĂŸte Blödsinn den ich hier seit langem gelesen habe....

Geschrieben

Äh warum machst die MĂ€nnlichkeit davon abhĂ€ngig wie jemand seinen Körper pflegt?

 

Wenn jemand der Schwanz/Sack oder beides auf einmal abfÀllt, dann hat er seinem MÀnnlichkeit hundert pro verloren.

 

Seh das Problem auf einer ganz anderen Seite. Hab mit vielen den Kontakt komplett abgebrochen. Hatte das elende Genöhle satt und die Schnautze gestrichen voll. Die Seggl ham nur angerufen, wenn es ihnen schlecht geht und sie irgendwelche Probs hatten. Es gibt manche Dinge, die will ich nicht wirklich wissen. Z.B., wenn jemand einen eiternden Pickel am Sack hat und deswegen jeden Tag anruft. Oder besser gesagt es bei jedem Telefonat noch mit einbauen muss.

 

Auch will ich nicht wissen wer was gemacht hat und im Suff Blödsinn angestellt hatte. Hab so den Eindruck, dass normale GesprÀche mit einigen Leuten nicht mehr möglich sind.

 

Tratschgeschichten sind nicht so mein Ding, denn nach paar mal weiter erzĂ€hlen bleibt von dem was passiert ist nix mehr ĂŒbrig, weil jeder was dazu dichtet und es auch noch umdichtet. Aus einem Besuch im Kino wird dann Sack im Schaltkranz eingeklemmt und halb weg gerissen beim Radfahren.

 

Auch finde ich es nicht so prickelnd, wenn ich mit jemand telefoniere und er chattet nebenher. Immer wieder blöd lachen und mir dann erzĂ€hlen was geschrieben wurde. Das machen auch manche beim gemĂŒtlichen zusammen sitzen.

 

Beim telefonieren möchte ich mich nett unterhalten und sonst nichts. Diese abgefuckten Jammerlappen-Arien hab ich so was von gfressen. Verbale Chatprotokolle sowieso.

 

Sitze ich mit jemand gemĂŒtlich bei Bier oder Kaffee und er muss jede Minute auf seinen Laberkasten starren und rum tippen, weil irgendwelche Mitteilungen reinkommen....Ă€tzend.

Das ist fĂŒr mich Verlust von MĂ€nnlichkeit, wenn ich nicht nicht mehr weiß mit wem oder was ich telefoniere oder rede. Und auch nicht wo er lebt, wenn ich das GefĂŒhl habe er ist im 24/7er-Rhytmus  online.

 

Jammerlappen, Nöhlkappen und Tratsch-/Chatgeschichten-ErzÀhler kann ich nicht der Gruppe "MÀnner" zuordnen sondern der Gruppe von Mitmenschen mit denen ich nix zu tun ham möchte. Auch nicht mit Leute, die ihr Realleben irgendwie komplett an den Nagel gehÀngt haben. Das ist aber nicht ein Verlust der MÀnnlichkeit, sondern kompletter Verlust der Persönlichkeit.

 

Übrigens was ist MĂ€nnlichkeit?

 

Z.B.

● Zeugungskraft
● StĂ€rke
● Erotische Ausstrahlung

 

.......meinste das?

 

Und woran das liegen könnte kann ich dir genau sagen. Das mit der typischen MÀnnlichkeit ist Schubladendenken und nicht jeder legt sich freiwillig in die Schublade rein. Jeder kann sich so prÀsentieren wie er gerne möchte und das ist auch gut so.

 

Wenn jemand gerne jammert von mir aus. Aber nicht bei mir.


 

Geschrieben
Am 4.1.2021 at 13:17, schrieb SaftArschfĂŒrXXL:

Kann es sein, das MĂ€nner mehr und mehr ihre MĂ€nnlichkeit verlieren? So kommt es mir immer öfter vor, wenn ich MĂ€nner kennenlerne. Da gibt es Frauen die mĂ€nnlicher sind 😄. Auch die ĂŒbertriebene Körperpflege wie z.B. rasieren (Beine,Brust,Po), Body Lotionen usw...nimmt immer mehr Raum bei MĂ€nnern ein. Wie sehr ihr das, woran könnte es liegen? Gesellschaft, an den Frauen oder anderen Gendern?

Ich nenne das Hygiene. Mache mich trotzdem dann wieder dreckig beim werkeln an Autos oder beim Trainieren/Sport. Das hat nichts mit Mann sein zu tun, sondern damit wie viel man sich um seinen Körper kĂŒmmert. Beine rasieren ist mir auch fremd, aber Brust und Achseln rasieren und Lotionen/Hautpflege fĂŒr reine Haut ist doch normal.

Geschrieben (bearbeitet)

Wen interessiert es, ob sich MĂ€nner womit einschmieren, wenn sie dann doch den ganzen Tag lang ĂŒber entgangene Chancen zu jammern? Anstatt ihr Leben zu meistern und sich unabhĂ€ngig von irgendeinem Fleischmarkt selber zu verwirklichen (egal ob allein, mit Partner oder mit Familie) verpulvern viele MĂ€nner ihr Leben in einer Dauerwarteschleife.

Wenn ich auf der Suche wĂ€re, dann wĂŒrde ich nicht darĂŒber jammern, wie ungerecht doch die bösen Filter sind. Wer mich ausschliesst, der hat mich auch nicht wirklich verdient. Was soll ich mit Menschen anfangen, die ohnehin kein Interesse an mir haben? Das wĂ€re doch nur unnötiger Balast und zwar fĂŒr beide Seiten.

Es lĂ€sst sich trefflich darĂŒber streiten, was mĂ€nnlich ist und was nicht. Ebenso kann man darĂŒber diskutieren, wo die Verweichlichung anfĂ€ngt und wo sie aufhört. Ich empfinde es zum Beispiel durchaus als Verweichlichung, wenn MĂ€nner es nicht einmal mehr schaffen, sich ihren eigenen Trieben gegenĂŒber durchzusetzen. FĂŒr mich sind diese MĂ€nner letztendlich schwanzgesteuerte HampelmĂ€nner, mehr nicht. Aber natĂŒrlich kann das jeder sehen wie er will.

P.S. Hygiene hat fĂŒr mich etwas mit Wasser und Seife zu tun und nicht wieviele Haare man am Sack oder anderswo stehen lĂ€sst.

bearbeitet von Nacktselfiefotograf
Geschrieben

Wenn die Menschen seit Jahrzehnten fĂŒr Gleichberechtigung kĂ€mpfen, dann fĂŒr Alle und in alle Richtungen.

Gibt es wohl wichtigeres an einem Menschen kennenzulernen, als den Grad seiner MĂ€nnlichkeit? (An der Stelle habe ich so einen bĂ€rtigen 1,90m Wikinger vor Augen?! WĂ€re das die Messlatte fĂŒr MĂ€nner?)

 

Ich fĂŒhle mich weiblich, obwohl ich sicherlich sehr burschikos wirke. 

Diese Geschlechterrollen werden nach und nach immer mehr veralten ;-) besser man gewöhnt sich schon mal dran. 

Geschrieben (bearbeitet)
Am 4.1.2021 at 13:17, schrieb SaftArschfĂŒrXXL:

Kann es sein, das MĂ€nner mehr und mehr ihre MĂ€nnlichkeit verlieren? So kommt es mir immer öfter vor, wenn ich MĂ€nner kennenlerne. Da gibt es Frauen die mĂ€nnlicher sind 😄. Auch die ĂŒbertriebene Körperpflege wie z.B. rasieren (Beine,Brust,Po), Body Lotionen usw...nimmt immer mehr Raum bei MĂ€nnern ein. Wie sehr ihr das, woran könnte es liegen? Gesellschaft, an den Frauen oder anderen Gendern?

Wenn ich solche Topics lese, kommt bei mir der Gedanke an toxischer MĂ€nnlichkeit auf. Dieses klischeehafte Bild eines Mannes ist halt echt veraltet und widerlich - zumal grundlegende Körperhygiene absolut 0 dmait zu tun hat. Jeder kann fĂŒr sich selbst definieren, was er als mĂ€nnlich empfindet. Aber jemand, der halt noch nicht mal ein Profilbild von sich drin hat, sollte nicht wirklich ĂŒber MĂ€nnlichkeit reden. Denn ein "wahrer Mann" wĂŒrde - zumindest scheinbar deiner Ansicht nach - sich nicht verstecken.

That being said, ich weiß aus eigener Erfahrung, dass du nicht unbedingt der Supermacho und Muskelberg sein musst - auf Charakterschweine stehen ohnehin die wenigsten Frauen. In meinen Augen ist fĂŒr Frauen kaum etwas attraktiver als ein selbstbewusstes und selbstsicheres Auftreten und alles, was damit einher kommt. Da musst du auch nicht unbedingt HolzfĂ€ller sein mit so einer tiefen Stimme, dass deine MembranwĂ€nde bersten.

 

Ich fĂŒr meinen Teil fĂŒhl mich mĂ€nnlich, und da Ă€ndert auch nix der weiche Speck am Körper. Der Hauptgrund dafĂŒr sind meine Erfahrungswerte. Man kann es mir glauben oder nicht, aber ich hab viele Dates und den Großteil der Dates auch sehr schön verbracht. Es hat sich einfach gezeigt, dass so viel mehr zum "Mann sein" dazu gehört als ein gestĂ€hlter Körper und Haare ĂŒberall. Ich wĂŒrde jetzt auch die These in dem Raum schmeißen, dass die meisten Frauen hier tatsĂ€chlich lieber nen Mann mit Kopf, Empathie und Charme bevorzugen wĂŒrden, auch wenn er nicht dem gĂ€ngigem Ideal entspricht.

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben
vor 21 Stunden, schrieb Merkent:

Es hat sich einfach gezeigt, dass so viel mehr zum "Mann sein" dazu gehört als ein gestĂ€hlter Körper und Haare ĂŒberall. Ich wĂŒrde jetzt auch die These in dem Raum schmeißen, dass die meisten Frauen hier tatsĂ€chlich lieber nen Mann mit Kopf, Empathie und Charme bevorzugen wĂŒrden, auch wenn er nicht dem gĂ€ngigem Ideal entspricht.

das wĂŒrde ich auch so unterschreiben.

 

Das blöde ist dieses verklĂ€rte Idealbild, dem ohnehin keiner gerecht wird - außer Chuck Norris - sei es auch noch so veraltet oder klischeehaft.

Sicherlich gibt es viele die einem Ideal nacheifern, das ist in der PubertÀt auch gut ein Vorbild zu haben, aber irgendwann sollte man seinen eigenen Weg finden.

Geschrieben
Am 26.6.2021 at 06:53, schrieb HByoung:

Der grĂ¶ĂŸte Blödsinn den ich hier seit langem gelesen habe....

Ja, das glauben wir dir sofort, ohne den geringsten Zweifel.

Geschrieben

Wer mÀnnliche Kerle sucht, sollte sich dann auch in den klassisch mÀnnlichen Berufsgruppen umsehen. Aber dort wird dann wieder ausgiebig selektiert.

Alle Geschlechter bieten jedes Charaktermodell an. Von mÀnnlichen Frauen bis zu weiblichen MÀnnern ist ja alles dabei.

Wer neue Leute kennen lernen möchte, muss sich aber auch mal vor die HaustĂŒr trauen und mit Ablehnung umgehen können. 

Vor allem muss differenziert werden, warum und wofĂŒr gesucht wird. Zwischen ONS und Eheschließung ist ja viel Spielraum fĂŒr Alternativen.

Ich selber mag beide Seiten, also mÀnnliche und weibliche MÀnner. Je nachdem wen man zu Besuch hat, bieten sich ganz andere Möglichkeiten auf die andere Person einzugehen.

❀

  • 1 Monat spĂ€ter...
Geschrieben

WĂŒrde dir mal Gerne mich als ganzen naturburschen prĂ€sentieren wollen falls der Zug noch nicht abgefahren ist und da ist nix gezupft oder geölt . Man sollte sich nicht iwelchen Mode Trends oder falschen werten orientieren und so sein wie man ist weil wenn man so richtig richtig schicki mickie overdressed ist kann ich definitiv nicht richtig entspannen und habe zu solchen Leuten auch kein richtigen Bezug und will auch garnicht mehr weil die Probleme möcht ich nicht haben und nachher muss ich mich noch verstellen und Krieg garnix mehr gebacken weil man einfach mal nicht selbst sein kann und das ist der erste Schritt in eine verkehrte Welt also vergleichbar mit der Hölle schon.
Beispiel.An manchen Tagen im Sommer kriege ich schon beklemmungen von einem T-Shirt weil es einfach zu viel ist und wenn ich dann noch ne enge Jeans anziehe wo nicht mal richtig die Beine hoch kriege ist der Tag fĂŒr mich gelaufen oder wenn ich auf der Arbeit irgend einer Uniform ausgesetzt bin die mich zudem noch einschrĂ€nken tut ist es der falsche Job. Aufjedenfall . Weil neun Stunden sich unwohl fĂŒhlen zu mĂŒssen geht fĂŒr mich gar nicht mehr weil was hat man denn noch vom Tag. NIX . UND WIR REDEN JETZT VON EINEM GEPLEGTEN UND SAUBEREM ERSCHEINUNGSBILD UND NICHT RUMLAUFEN WIE AM BAHNHOF ODER SO ABER WO MUSS MAN SICH ANMELDEN ZUM CASTING BITTE.

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