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Dreilochfickstute?


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Was sich Männer denken die sowas sagen wie Dreilochfickstute oder ähnliches ist mir egal, denn diese Männer sind mir egal. Bzw sind das in meinen Augen keine Männer, sondern arme Kreaturen die sich darüber profilieren wollen. Wer mich vor fremden Menschen gegenüber so betiteln würde findet sich blitzartig vor der Tür wieder. Und 'Unser Er' oder 'unsere Sie' sind ja bei Paarprofilen recht häufig zu lesen,anstatt 'meine Frau' oder 'mein Mann'. Für mich klingt das gleichermaßen nach Distanzierung und Besitzanspruch. Aber egal,alle diejenigen müssen damit leben, finde es nur unterirdisch wenn der so betitelte Partner wie so oft gar nichts davon weiß in welcher Form er 'angeboten' wird. Und dass einige Partner es nicht wissen habe ich sowohl hier als auch sogar im RL schon hin und wieder mal mitbekommen.

Geschrieben
vor 6 Stunden, schrieb falume:

Schon interessant die ganzen Interpretationen:

Da wird die Frau wird zum plötzlich Lustobjekt gemacht? Ist denn eine Stute, oder eine Hure ein Objekt?

Es ist erniedrigend und abwertend für die Frau? Warum ist die geile Stute „abwertend“ und der geile Hengst „aufwertend“?

Die Frau ist devot, hat keine Selbstachtung usw…? Warum muss eine Frau immer automatisch devot sein, wenn sie wie eine geile Stute durchgefickt werden möchte und auf ***ischen Sex steht?

Der Alltag ist voll mit gesellschaftlich moralischen Normen und Verhaltensregeln. Muss denn da auch noch das Sexualleben mit gesellschaftlichen Normen geregelt sein. Es sind ganz „normale“ Menschen, dessen Wertschätzung man nicht von der Art der sexuellen Lust abhängig machen sollte. So manch eine Dreilochfickstute, geile Schlampe, oder Ehehure, hat eine ehrlichere und treue Liebesbeziehung mit seinem Partner, als so manche Scheinheiligkeit, in der Untreue, Lieblosigkeit, Verachtung, auf Sex reduziert und hinter einer moralischen Fassade versteckt wird.

Man muss es nicht mögen, aber man sollte aus einem Ausschnitt des sexuellen Bereiches, keine voreiligen Schlüsse über den Menschen schließen. Und uns ist es lieber wenn in den Profilen drin steht was man möchte, oder mag und die Dinge beim Namen nennt, als die vielen leeren nichtssagenden Profile. Es geht hier nun mal in erster Linie um Sex. Was ist so schlimm daran, wenn die Leute schreiben was sie gern möchten?

M: Guter Kommentar zunächst mal.

Zum ersten Satz: DAS suggeriert das zumindest und es hat auch mit der abfälligen Art zu tun, in der solche Bezeichnung ausgesprochen werden. Da macht in hohem Maße der Ton die Musik.
Sicher kann man das für sich anders interpretieren und da muß man sich nicht vor verschließen. Aber in Regel gehen solche Bezeichnungen einher mit abwertendem Ton und derjenige, der sie gebraucht MEINT sie in aller Regel auch so und das beschränkt sich nach meiner Erfahrung nicht nur auf die sexuellen Teile der Beziehung. Oft spiegelt das ein dazu passendes Frauenbild wider. Aber wie Du schon richtig sagtest, es gibt Frauen die das so wollen und dann entbehrt das jeder Berechtigung für andere es zu bewerten, also darin stimme ich mit Dir absolut überein. Solange es für alle Beteiligten okay ist spielt es keine Rolle wie Außenstehende dazu stehen.
Wir sind ja auch selbst weit jenseits von katholischen Moralvorstellungen und damit außerhalb dieser von Dir erwähnten "moralischen Normen". Schafft sich insgeheim nicht irgendwie jeder seine ganz eigenen moralischen Normen, auch wenn er nicht unbedingt öffentlich dazu steht?

Zum 2. Satz: Ich habe den "geilen Hengst" auch noch nie als aufwertend empfunden oder verstanden, mag sein, daß ich mich da von der Masse der Männer unterscheide. ICH fand solche Bezeichnungen immer eher lächerlich.

Auch wir finden es gut, wenn jemand in seinem Profil deutlich macht was er mag oder welche Vorstellung er hat. Das gibt uns besser die Möglichkeit uns ein Urteil darüber zu bilden ob der betreffende Mensch zu uns und unseren Interessen passt und wenn da eben Dinge stehen, die für uns zu Ausschlußkriterien gehören macht es uns das leichter die richtigen auszuwählen.
Das ist dadurch ja noch lange kein WERTURTEIL über andere Menschen, das PASST eben einfach nicht zu uns und unseren Interessen und mehr nicht. Wir feinden deswegen ja niemanden an. 

Geschrieben
Donnerstag um 09:49, schrieb falume:

Schon interessant die ganzen Interpretationen:

Da wird die Frau wird zum plötzlich Lustobjekt gemacht? Ist denn eine Stute, oder eine Hure ein Objekt?

Es ist erniedrigend und abwertend für die Frau? Warum ist die geile Stute „abwertend“ und der geile Hengst „aufwertend“?

Die Frau ist devot, hat keine Selbstachtung usw…? Warum muss eine Frau immer automatisch devot sein, wenn sie wie eine geile Stute durchgefickt werden möchte und auf ***ischen Sex steht?

Der Alltag ist voll mit gesellschaftlich moralischen Normen und Verhaltensregeln. Muss denn da auch noch das Sexualleben mit gesellschaftlichen Normen geregelt sein. Es sind ganz „normale“ Menschen, dessen Wertschätzung man nicht von der Art der sexuellen Lust abhängig machen sollte. So manch eine Dreilochfickstute, geile Schlampe, oder Ehehure, hat eine ehrlichere und treue Liebesbeziehung mit seinem Partner, als so manche Scheinheiligkeit, in der Untreue, Lieblosigkeit, Verachtung, auf Sex reduziert und hinter einer moralischen Fassade versteckt wird.

Man muss es nicht mögen, aber man sollte aus einem Ausschnitt des sexuellen Bereiches, keine voreiligen Schlüsse über den Menschen schließen. Und uns ist es lieber wenn in den Profilen drin steht was man möchte, oder mag und die Dinge beim Namen nennt, als die vielen leeren nichtssagenden Profile. Es geht hier nun mal in erster Linie um Sex. Was ist so schlimm daran, wenn die Leute schreiben was sie gern möchten?

Also ich weiß nicht. Die Art von Männern die sich von so einer Selbstbeschreibung angesprochen fühlen würde ich als Frau meiden wollen. Ich würde mich allerdings auch nicht auf irgendeinem anonymen Parkplatz oder auf einem öffentlichen Klo von einem Rudel verschwitzter Trucker rannehmen lassen wollen. Und hier findet man ja nun wirklich jeden Fetisch. Aber hey, jedem Tierchen sein Plaisierchen. Ich mag es lieber gepflegt in einem gediegenen und gemütlichen Ambiente.

Geschrieben

Ich hab mir schon oft Gedanken über so manchen Nick Namen hier gemacht, häufig halte ich, vor allem paarprofile mit so vulgären Namen, es für Profile von Solo Männern die nach Aufmerksamkeit lechzen. 
 

Mir sind aber auch schon Frauen begegnet die sich ganz gezielt auf ihren Körper reduzieren, das ist wohl aber nicht jedermanns Sache. Ich muss gestehen ich bin die falsche Zielgruppe dafür, bin mir aber sicher dass ganz viele voll angesprochen werden. Jemanden zu „benutzen“ oder „benutzt werden“ wie eine Ware scheint mir, meinen Erfahrungen nach eine gängige Phantasie zu sein. 
ich würde eine „was auch immer schlampe/Sute, usw“ nicht anschreiben, auch wenn ich nicht gerade prüde bin. Ist wohl ähnlich wie mit dick pics, spricht nicht jeden an aber wohl die gewünschte Zielgruppe. Ich bin tolerant genug um sowas einfach hin zu nehmen, verstehen muss ich das nicht.

Geschrieben
vor 9 Stunden, schrieb ffm_kahuna:

Ich würde mich allerdings auch nicht auf irgendeinem anonymen Parkplatz oder auf einem öffentlichen Klo von einem Rudel verschwitzter Trucker rannehmen lassen wollen.

Und eine Frau, die sich „Dreilochfickstute“ nennt, oder als solche bezeichnet werden möchte, die macht automatisch sowas?

Wir kennen zwar keine „Dreilochfickstuten“, aber ich bin sicher, dass es nicht zwangsläufig heißt, dass der Frau Ambiente, Gepflegtheit, Treue, Liebe egal ist, sie nicht auf Hygiene achtet und sie sich von jedem, der ihr über den Weg läuft, wahllos in alle Löscher ficken lässt. Unabhängig wie sich die Leute nennen lesen wir erst mal ein Profil ganz durch (sofern was zum Lesen drin steht) um was über die Menschen und deren sexuellen Vorlieben zu erfahren. Wenn man dann genaueres wissen möchte, muss man sich schon mit den Leuten unterhalten.

Was ich damit sagen möchte, jeder macht sich natürlich anhand von Bezeichnungen, Begriffen und Kategorien seine Vorstellungen, aber die zeigen nur ganz grob in eine Richtung mit einer „unendlichen“ Vielfalt.

Geschrieben

Ich denke dies ist die falsche Plattform um über Sexpraktiken oder die Wortwahl anderer zu richten. Wie jemand seine Frau/Partnerin bezeichnet, ist rein deren Sache.

  • 6 Monate später...
Geschrieben
Am 27.9.2020 at 10:55, schrieb Aurora_Borealis:

Ich versuche zu ergründen, was in den Köpfen derer so abläuft, die in ihren Profilen von "unser er", "unsere sie", "Ehehure", "Dreilochfickstute", etc. schreiben.
Soll das locker wirken?
Soll das witzig sein?
Soll das sagen: " Scheiße! Falsche Frau geheiratet?"
Oder doch etwas ganz anderes, was mir die Grenzen meiner Phantasie nicht erlauben vorzustellen?

Niveaulose Menschen haben halt auch Beziehungen. Mein Mann würde mich öffentlich nur ein einziges Mal so nennen. 
ich glaube, die Reaktion würde er nicht überleben 😂 

Geschrieben

Jeder besitzt einen anderen Sprachschatz und nutzt bzw. versteht Begriffe anders. Das hat natürlich auch Auswirkungen auf die Kommunikation und ihre Einpassung in das zugehörige Medium. Ich persönlich finde die Begriffe jetzt auch nicht so überragend, leite aber hieraus keine Wertbestimmung derjenigen ab, die sie verwenden. Das fällt bei mir unter den Begriff „Toleranz“.

Geschrieben
Am 27.9.2020 at 10:55, schrieb Aurora_Borealis:

Ich versuche zu ergründen, was in den Köpfen derer so abläuft, die in ihren Profilen von "unser er", "unsere sie", "Ehehure", "Dreilochfickstute", etc. schreiben.
Soll das locker wirken?
Soll das witzig sein?
Soll das sagen: " Scheiße! Falsche Frau geheiratet?"
Oder doch etwas ganz anderes, was mir die Grenzen meiner Phantasie nicht erlauben vorzustellen?

Ich würde sagen, das sind nur von Grund auf ehrliche Menschen, die sich so geben wie Sie nunmal sind.

Für die Einen "modern", offen, direkt, nicht prüde, fortschrittlich- für mich eher primitiv, dämlich, extrem simpel gestrickt und niveaulos.

 

Aber warum sich verstellen oder als was anderes ausgeben als man- oder in diesem Fall Frau ist?

In dem Fall weiß Mann wenigstens was Er bekommt und auf welches Paar oder auf welche Frau Er trifft und kann entscheiden, ob Er das möchte.

Ist meiner Ansicht immer noch besser, als wenn dieser Typ Mensch einen "intelligenten", großzügigen, spendablen, niveauvollen Mann sucht, es endlich mal ausprobieren möchte und keine Erfahrung hat oder haben usw...

Ich glaube auch nicht, dass die Partnerin sich in den meisten Fällen groß anders sieht oder gibt und das hinter ihrem Rücken passiert.

Geschrieben
Am 27.9.2020 at 11:38, schrieb KarlaLangenfeld:

Der nannte mich wenn er richtig in Fahrt  kam MAULFOTZE

 

Am 27.9.2020 at 11:38, schrieb KarlaLangenfeld:

Mir nahm es die Stimmung und ihn brachte es in Stimmung!

😂 mit der Bezeichnung „Maulfotze“ ist die sexuelle Praktik beschrieben. Natürlich kann ich eine Frau beim Sex mit Ausdrücken aus dem Dirty Talk belegen, doch sollte das nicht nur mich sondern auch meine Partnerin anturnen. Ich komme ja nicht „auf Touren“ weil ich so ein toller Typ bin, sondern weil es mir meine Partnerin so geil besorgt. Und da mache ich nichts was sie abturnt.

Viele finden die Bezeichnung „Dreilochstute“ interessant weil sie assoziieren daß sie die Frau nicht nur vaginal penetrieren können, sondern auch anal und oral. Am besten wie in den 5 Min. Clips, ohne Kondomwechsel oder Säuberungspausen.

Nur weil ich Lust auf hemmungslosen Sex habe muss die Frau das ja nicht genauso sehen.

Geschrieben
Am 27.9.2020 at 10:55, schrieb Aurora_Borealis:

Ich versuche zu ergründen, was in den Köpfen derer so abläuft, die in ihren Profilen von "unser er", "unsere sie", "Ehehure", "Dreilochfickstute", etc. schreiben.
Soll das locker wirken?
Soll das witzig sein?
Soll das sagen: " Scheiße! Falsche Frau geheiratet?"
Oder doch etwas ganz anderes, was mir die Grenzen meiner Phantasie nicht erlauben vorzustellen?

Es gibt Fragen, auf die Du keine Antwort finden wirst. Aber in einen Land, in dem es ein Rindfleischetikettierungsüberwachungsaufgabenübertragungsgesetz gibt, darf es auch eine Dreilochstute geben. Was so ein Nick über einen aussagt und warum man nicht alle vier Löcher benutzen kann, ob es somit eine defizite Aussage ist oder sich die Stute auf reiten oder darauf bezieht, dass sie viel ziehen kann ... Fragen über Fragen.

Kann man sowas eigentlich auch als Künstlernamen eintragen lassen, wäre lustig ...

Geschrieben
vor einer Stunde, schrieb tantegrete:

Es hat hat viel mit Fantasie zu tun eine Frau so zu bezeichnen, man spricht doch auch hier viel von " dirty talk " geht in die selbe Richtung.

Das sind 2 unterschiedliche Dinge, Dirty Talk ist "versautes Reden" während eine Dreilochstute Oral,Vaginal und Analsex hat.😉

Geschrieben
vor 8 Stunden, schrieb tantegrete:

Es hat hat viel mit Fantasie zu tun eine Frau so zu bezeichnen, man spricht doch auch hier viel von " dirty talk " geht in die selbe Richtung.

Tja aber leider sind das zwei verschiedene Dinge Dreilochstute und Dirty Talk….

Geschrieben

auch wenn von einigen kerlen im net das gern rein als 'machtmichrattig, wenn ich so red' angesehn wird,
es gibt durchaus devote frauen, die dadrauf stehn
und ich persönlich seh das als form des dirtytalks...

meine welt isses nich, ich finds schlicht respektlos und würde niemandem raten, mich je so zu tituliern

wenn aber doch beide druff stehn- sollense sich sonstwie nennen

Geschrieben

Ich finde solch eine Art der Bezeichnung einfach Abwertend und Beleidigend.

Es gibt sicher Menschen die darauf stehen, sich nieder zu machen.

Aber ich würde nie auf die Idee kommen, solche Ausdrücke zu verwenden.

Geschrieben

3 Loch fickbar ist klasse … reist mich immer 👏

  • 2 Jahre später...
Geschrieben
Am 27.9.2020 at 11:45, schrieb elliengel:

Dreiloch... Fick...Stute... abwertender Begriff für eine Frau die nur für sowas hinhalten soll... wer es brauch, dem viel Glück. Schade das da die Gefühle auf der Strecke bleiben...

Solang du deswegen nicht weg läufst ist alles gut. Es wäre zu schade um deine Galerie. Dein Humor ist eine Bereicherung für diese Seite. 😉😘

Geschrieben

Bumst Ihr schon oder träumt Ihr noch?

Treiben sich hier bei poppen.de nur noch ungebumste Vollidioten und Idiotinnen rum?

Geschrieben
Manchmal will meine Frau das ich sie so nenne aber das ist zwischen uns
Geschrieben
Am 27.9.2020 at 11:24, schrieb spätespaar:

Find diese Ausdrucksweise absolut unangebracht und abtörnend

Eben wir sind ja hier im Kloster oder JoyClub

  • 4 Wochen später...
Geschrieben
Am 29.9.2020 at 07:17, schrieb devoconse:

Hm. Was hat denn 'unser er' bzw 'unsere sie' in deiner Aufzählung verloren? Inwieweit hat das was mit den anderen Begriffen zu tun? 

Möchte nunmal nicht jeder gleich von Hans-Peter und Annemarie schreiben. Ist das ein Problem? 

Und in wiefern siehst du da die Auswahl eines falschen Partners? 

Also wir finden, wir haben genau den / die richtige PartnerIn gefunden, eben gerade WEIL wir ALLES füreinander sein können, was der jeweils andere braucht bzw sich wünscht. 

Mein Mann kann mir Halt, Liebe, Wertschätzung, gute Gespräche, gemeinsame Freunde und Familie, gemeinsame Interessen etc pp geben UND gleichzeitig von mir Gehorsam, Devotion,  Unterwerfung verlangen. Er kann mich eben in einem Moment beim Lernen komplexer Zusammenhänge für mein Studium unterstützen und im anderen Moment,einfordern, dass ich seine Dreilochhure bin. Er kann mittags noch 2 Stunden mit einer Engelsgeduld mit den Kindern einen Konflikt lösen und mir abends den Hintern blau hauen. 

Ich kann morgens noch mit Eltern darüber sprechen, wie es ihnen gelingen kann den Bedürfnissen ihrer Kinder gerecht zu werden und mich abends auf einem Parkplatz wie eine N**** poppen lassen, ich kann mich  auf theoretischer mit Kommilitonen über Vorurteile im gesellschaftlichen Wandel austauschen und gleichzeitig Eigentum sein, ich kann ins Theater gehen und danach das schöne Styling zerstören, in dem ich im Dreck liege oder so in den Mund gefickt werde, dass die Schminke vermischt. 

Kurz gesagt: ich kann Nutte, Hure, Fickstück, Dreilochhure und was weiss ich, was du so aufgezählt hast sein und gleichzeitig Mutter, Studentin, verantwortungstragende Arbeitnehmerin, Freundin, Partnerin, Geliebte, und vieles mehr sein. 

Ich muss aber nicht jeden meiner Persönlichkeitsanteile zu jedem Zeitpunkt nach Außen tragen. Und hier auf Poppen ist es eben eher der Dreilochaspekt (oder wie auch immer). 

 

Schöne und treffende Zusammenfassung.

Es kommt für uns auf den Kontext an in dem das eine oder andere Wort fällt oder in dem ein bestimmtes Verhalten stattfindet.

Wenn das nicht jeder / jede versteht - ok - kein Problem.

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