Jump to content

Dreilochfickstute?


Empfohlener Beitrag

Geschrieben
vor 9 Stunden, schrieb moonlight_witch:

 

Ehemänner, die soetwas wie "Ehehure" über ihre Ehefrauen schreiben, haben in meinen Augen keine Frau verdient. 

Frauen, die sich selbst als "Stute", "Fick-Stück" oder schlimmeres bezeichnen, dazu fällt mir wirklich nichts mehr ein... 

Wie kann man sich selbst zu erniedrigen?? Ich werde es vermutlich niemals verstehen. 

Für mich ist es wichtig, sich selbst zu lieben und zu respektieren und diese Ausdrücke sind da, um es gelinde auszudrücken: kontraproduktiv. 

 

Und wie kommst du darauf, dass man sich nicht selbst liebt, wenn man solche Begriffe anwendet? 

Ich liebe meine Fähigkeit zur Ambivalenz und zum bewussten Ausleben verschiedener Rollen in verschiedenen Situationen. 

Ich finde mich richtig gut, weil ich Gegensätze integrieren kann 

Geschrieben
Sonntag um 18:52, schrieb Smiley4u:

Es soll Menschen geben, die genau darauf stehen. Wo ist nun dein Problem? Ein wenig mehr Toleranz würde dir gut stehen ;)

Ich stehe nicht darauf. Aber wer das mag, soll das so machen und gucken. Kein Thema, alles gut. Ich versuche nur es zu verstehen. Völlig wertfrei.
Aber bitte sei so gut und versuche zu tolerieren, daß ich Handlungsempfehlungen nicht sonderlich schätze und als übergriffig empfinde, insbesondere wenn ich nicht darum gebeten habe.

Geschrieben
vor 3 Minuten, schrieb Aurora_Borealis:

Ich versuche nur es zu verstehen. Völlig wertfrei.

Das ist glatt gelogen. Du versuchst meiner Meinung nach nur anzuprangern, sonst nichts. Darum solltest du dir auch eine Tüte Toleranz kaufen gehen

Am 27.9.2020 at 18:19, schrieb Aurora_Borealis:

Wenn es denn mal wenigstens Dirty Talk wäre!
Das ist Ekel Porno Talk der Kategorie: "Guten Tag, ich bin der Klempner, und hier wird jetzt ein Rohr verlegt."

nur um mal ein Beispiel zu bringen warum ich deine Aussage für unwahr halte

Geschrieben
Vor 7 Stunden, schrieb devoconse:

Hm. Was hat denn 'unser er' bzw 'unsere sie' in deiner Aufzählung verloren? Inwieweit hat das was mit den anderen Begriffen zu tun? 

Möchte nunmal nicht jeder gleich von Hans-Peter und Annemarie schreiben. Ist das ein Problem? 

Und in wiefern siehst du da die Auswahl eines falschen Partners? 

Also wir finden, wir haben genau den / die richtige PartnerIn gefunden, eben gerade WEIL wir ALLES füreinander sein können, was der jeweils andere braucht bzw sich wünscht. 

Mein Mann kann mir Halt, Liebe, Wertschätzung, gute Gespräche, gemeinsame Freunde und Familie, gemeinsame Interessen etc pp geben UND gleichzeitig von mir Gehorsam, Devotion,  Unterwerfung verlangen. Er kann mich eben in einem Moment beim Lernen komplexer Zusammenhänge für mein Studium unterstützen und im anderen Moment,einfordern, dass ich seine Dreilochhure bin. Er kann mittags noch 2 Stunden mit einer Engelsgeduld mit den Kindern einen Konflikt lösen und mir abends den Hintern blau hauen. 

Ich kann morgens noch mit Eltern darüber sprechen, wie es ihnen gelingen kann den Bedürfnissen ihrer Kinder gerecht zu werden und mich abends auf einem Parkplatz wie eine N**** poppen lassen, ich kann mich  auf theoretischer mit Kommilitonen über Vorurteile im gesellschaftlichen Wandel austauschen und gleichzeitig Eigentum sein, ich kann ins Theater gehen und danach das schöne Styling zerstören, in dem ich im Dreck liege oder so in den Mund gefickt werde, dass die Schminke vermischt. 

Kurz gesagt: ich kann Nutte, Hure, Fickstück, Dreilochhure und was weiss ich, was du so aufgezählt hast sein und gleichzeitig Mutter, Studentin, verantwortungstragende Arbeitnehmerin, Freundin, Partnerin, Geliebte, und vieles mehr sein. 

Ich muss aber nicht jeden meiner Persönlichkeitsanteile zu jedem Zeitpunkt nach Außen tragen. Und hier auf Poppen ist es eben eher der Dreilochaspekt (oder wie auch immer). 

 

Dieses "unser Er/Sie" hat mit den anderen Begrifflichkeiten gemeinsam, daß ich darin eine Entmenschlichung wahrnehme. Ich muß dazu sagen, daß ich da auch eine echte Mimose bin und ich selber auch keine wortarme Bezeichnung parat habe. Vermutlich stoße ich mich auch einfach nur daran, daß mit etwas gemeinsamen (uns) begonnen wird um dann doch über einen einzelnen zu schreiben.
Eventuell wäre es geschickter als Paar entweder Paar zu bleiben in der Darstellung oder zwei Einzel Vorstellungen á la "Rosi mag..." und "Karl-Heinz Jürgen..." mag.

(Wer entdeckt hat aus welchen NDW Schlagern ich die Namen geborgt habe, hat gewonnen und darf mich zum Essen einladen.)

Geschrieben
Vor 6 Minuten , schrieb Smiley4u:

nur um mal ein Beispiel zu bringen warum ich deine Aussage für unwahr halte

Scheiße! Du bist klüger als ich, kennst mich besser als ich selbst und hast mich entlarvt!

Geschrieben
vor 22 Minuten, schrieb Aurora_Borealis:

Dieses "unser Er/Sie" hat mit den anderen Begrifflichkeiten gemeinsam, daß ich darin eine Entmenschlichung wahrnehme. Ich muß dazu sagen, daß ich da auch eine echte Mimose bin und ich selber auch keine wortarme Bezeichnung parat habe. Vermutlich stoße ich mich auch einfach nur daran, daß mit etwas gemeinsamen (uns) begonnen wird um dann doch über einen einzelnen zu schreiben.
Eventuell wäre es geschickter als Paar entweder Paar zu bleiben in der Darstellung oder zwei Einzel Vorstellungen á la "Rosi mag..." und "Karl-Heinz Jürgen..." mag.

(Wer entdeckt hat aus welchen NDW Schlagern ich die Namen geborgt habe, hat gewonnen und darf mich zum Essen einladen.)

Hm... Kann ich tatsächlich nicht ganz verstehen. Also ich möchte dir nicht dein Empfinden ansprechen. Wenn sowas wie 'unser er/sie' für dich nicht gut klingt, solltest du es natürlich nicht verwenden.

Ich denke es ist einfach nur eine kurze sachliche Beschreibung. Wie 'der männliche Part von uns', nur kürzer eben. 

Sachlich, nüchtern - also weit weg von dirty 😜

Klar kann dieses nüchterne, das darin steckt für manche zu distanziert wirken. Ich mag die Distanz, die dahinter steckt. Ich möchte nicht jedem hier auf die Nase binden, dass ich Rosi heiße. Ist mir tatsächlich zu intim. 

 

Geschrieben
Vor 1 Stunde, schrieb devoconse:

Hm... Kann ich tatsächlich nicht ganz verstehen. Also ich möchte dir nicht dein Empfinden ansprechen. Wenn sowas wie 'unser er/sie' für dich nicht gut klingt, solltest du es natürlich nicht verwenden.

Ich denke es ist einfach nur eine kurze sachliche Beschreibung. Wie 'der männliche Part von uns', nur kürzer eben. 

Sachlich, nüchtern - also weit weg von dirty 😜

Klar kann dieses nüchterne, das darin steckt für manche zu distanziert wirken. Ich mag die Distanz, die dahinter steckt. Ich möchte nicht jedem hier auf die Nase binden, dass ich Rosi heiße. Ist mir tatsächlich zu intim. 

 

Das verstehe ich auch irgendwie. Andererseits finde ich es paradox. Potentiell steht hier im Hintergrund jemanden zu finden, mit dem man Geschlechtsverkehr machen möchte, da sollte doch ein Vorname drin sein.
Obwohl ich mich kugeln könnte vor Lachen da sind zwei im Bett zusammen und reden sich mit ihren Screennames an. Da versuch mal ernst zu bleiben bei...

Geschrieben (bearbeitet)
vor 14 Stunden, schrieb Aurora_Borealis:

Das verstehe ich auch irgendwie. Andererseits finde ich es paradox. Potentiell steht hier im Hintergrund jemanden zu finden, mit dem man Geschlechtsverkehr machen möchte, da sollte doch ein Vorname drin sein.
Obwohl ich mich kugeln könnte vor Lachen da sind zwei im Bett zusammen und reden sich mit ihren Screennames an. Da versuch mal ernst zu bleiben bei...

Ich finde sex kann tatsächlich weniger intimsein  als zb küssen oder eben auch mein Vorname. Mein Vorname wäre quasi das Bindeglied zu meinen anderen Rollen im Leben - und das möchte ich gar nicht. 

Bevor man im 'Bett' landet, gibt's den natürlich trotzdem. Aber weisst du, wenn man eher die schnelle Nummer sucht wie wir, dann kriegt man pro Tag mehrere Nachrichten. Bei nee Anzeige sind es auch mal 20,30 oder 50. Davon werden dann vllt 10%, wenn überhaupt zu Dates. Und von den restlichen 90% werden noch 10-20% beleidigend etc. Da muss ich es echt nicht haben, dass ein solches Bindeglied entsteht. 

bearbeitet von devoconse
Geschrieben
Vor 8 Minuten , schrieb devoconse:

Ich finde sex kann tatsächlich weniger intimsein  als zb küssen oder eben auch mein Vorname. Mein Vorname wäre quasi das Bindeglied zu meinen anderen Rollen im Leben - und das möchte ich gar nicht. 

Bevor man im 'Bett' landet, gibt's den natürlich trotzdem. Aber weisst du, wenn man eher die schnelle Nummer sucht wie wir, dann kriegt man pro Tag mehrere Nachrichten. Bei nee Anzeige sind es auch mal 20,30 oder 50. Davon werden dann vllt 10%, wenn überhaupt zu Dates. Und von den restlichen 90% werden noch 10-20% beleidigend etc. Da muss ich es echt nicht haben, dass ein solches Bindeglied entsteht. 

Okay. Das verstehe ich absolut.
Ich handhabe es nur ein wenig anders. Klar erfülle ich auch verschiedene Rollen, aber alle bin doch ich. Es gibt Rollen, in denen ich Dinge tue, die mit den Inhalten anderer Rollen unter Umständen kollidieren, aber das sind Bereiche, die keine Berührungspunkte miteinander haben. Das heißt die Menschen, denen ich in einer Rolle begegne, werde ich in einer anderen nie sehen. Weswegen es egal ist ob ich das Bindeglied bin oder nicht. Für Bereiche, die sich doch etwas überschneiden können, verwende ich einen eigenen Namen. Auroa Borealis heiße ich zum Beispiel nur hier. Und ich werde einen Teufel tun und hier raus Posaunen welchen Nick ich Im Motorradforum oder woanders verwende.

Geschrieben

Sind wir gerade wieder mitten in der Internetzensur?

Abgesehen davon, dass ich mit Begriffen wie "Dreilochstute" oder ähnlichem selbst absolut nichts anfangen kann, aber manche kennen eben Sexualität eher aus einem Porno als aus der Realität, man braucht nur mal die Titel auf den Filmen der einschlägigen Seiten ansehen (ja, auch ich schaue Flimchen). Andererseits kommt es auch immer auf die Beteiligten an, wenn ich zu meiner Frau im Zuge der Leidenschaft sage, sie sei eine kleine Hure, ist das für sie selbst natürlich keine Beleidigung, würde es ein anderer sagen, wäre es eben auch anders. Es ist jedoch nicht der Sprachgebrauch, den ich vor einer breiten Öffentlichkeit gebrauchen würde.

"Unsere sie" oder "unser er" finde ich insofern nicht schlimm, da in der regel bei Paaren nicht beide gleichzeitig schreiben, meist gibt es eben einen, der das in die Hand nimmt, da kommt es mir also auch wieder auf die weiteren Informationen an.

Wenn es daheim so üblich ist, soll jeder seine Frau titulieren wie er es für richtig hält, aber ich muss zugeben, auch ich habe meine Zweifel manchmal daran, denn sonst würde man ja hier nicht noch nach anderen Frauen suchen.

 

Geschrieben

Komisch, man sagt doch eigentlich, dass intelligente Menschen, so richtig dreckig ficken. In meinem Falle, stimmt das auch.

Es kommt doch eher darauf an, wo und in welcher Stimmung, solche Begriffe fallen. 

Beim Sex - kein Problem.

Im Supermarkt - könnte ein blaues Auge zur Folge haben :coffee_morning:

Geschrieben

Nur nicht überbewerten. Im laufe der Zeit etablieren sich solche Ausdrücke, einmal gelesen werden sie wiederverwendet. Recht gebe ich dir darin, dass einige Umschreibungen ziemlich daneben sind. Dies jedoch müssen die User selbst entscheiden. Mir wäre eine andere Wortwahl auch lieber aber ich kann es ertragen;)

Geschrieben

was ist denn an einer "Dreiloch Stute" nicht zu verstehen? Stute im Sinne von geil, benutzbar, erfahren . drei löcher erübrigen sich wohl eines Kommentars. Gv, Av, Ov

  • 1 Monat später...
Geschrieben

Bei dem Wort nur allein könnte ich schon kotzen

Geschrieben (bearbeitet)
Am 27.9.2020 at 10:55, schrieb Aurora_Borealis:

Ich versuche zu ergründen, was in den Köpfen derer so abläuft, die in ihren Profilen von "unser er", "unsere sie", "Ehehure", "Dreilochfickstute", etc. schreiben.
Soll das locker wirken?
Soll das witzig sein?
Soll das sagen: " Scheiße! Falsche Frau geheiratet?"
Oder doch etwas ganz anderes, was mir die Grenzen meiner Phantasie nicht erlauben vorzustellen?

M: DAS ist genau DIE Sorte Mitspieler, auf die wir dankend verzichten. Wir haben nichts gegen "Dirty Talk" und nein, ich bemühe da jetzt nicht das leidgeprüfte aber gern genommene Wort "Niveau". Bei solchen Bezeichnungen geht es aber nicht nur um Dirty Talk, sondern dabei geht es um Abwertung, Erniedrigung, sich über den Partner zu erheben, von oben auf den Partner herabzusehen was auch immer. Das ist im HÖCHSTEN MASSE respektlos, wer so spricht (über Frauen wo solche Bezeichnungen ja am häufigsten vorkommen) der verhält sich der Frau gegenüber auch so. Natürlich gibt es auch Frauen die genau sowas wollen, aber die sind wohl wahrscheinlich in der Unterzahl vermute ich. Wo das so ist, herzlichen Glückwunsch, dann haben sich die richtigen zusammen gefunden und dann habe ich das nicht zu bewerten.
Aber wenn WIR sowas in einem Profil eines Mannes lesen der uns anschreibt oder halt im Text des Anschreibens, bekommt er ohne weitere Unterhaltung sofort eine Absage.

bearbeitet von Mian50plus
Geschrieben (bearbeitet)

Ist doch egal wie es genannt wird, hauptsache er findet das passende und kann in 2 Löcher wenn er in 2 will oder in 3 wenn er in 3 will.

Es macht vom Sex her eher keinen Unterschied ob er sie "2 Loch Fickstute " nennt oder " Hasi mit den 3 willigen Luxuseingängen"

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben
Am 27.9.2020 at 10:55, schrieb Aurora_Borealis:

Ich versuche zu ergründen, was in den Köpfen derer so abläuft, die in ihren Profilen von "unser er", "unsere sie", "Ehehure", "Dreilochfickstute", etc. schreiben.
Soll das locker wirken?
Soll das witzig sein?
Soll das sagen: " Scheiße! Falsche Frau geheiratet?"
Oder doch etwas ganz anderes, was mir die Grenzen meiner Phantasie nicht erlauben vorzustellen?

Den Begriff Dreilochstute finde ich seit den Achtzigern richtig witzig!

Geschrieben
Am 30.9.2020 at 08:06, schrieb sveni1971:

Sind wir gerade wieder mitten in der Internetzensur?

Damit hast Du recht, und insofern ist der Satz wichtig. Empfindlich gegenüber "Zensur" zu sein, schließt jedoch nicht aus, sich selbst bestimmte Ausdrucksweisen nicht zueigen zu machen und bedeutet nicht, sich selbst darauf einlassen zu müssen. Soll heißen, wenn alle Beteiligten ihre Freude und Erregung dran finden, bitteschön. Und so sehr, wie diejenigen erwarten dürfen, dass ihnen das zugestanden wird, mögen sie bitte auch zugestehen, dass andere damit nichts anfangen können und eine solche Wortwahl im besten Falle abtörnend finden. 

Geschrieben

Bei Dreilochfickstute läuft bei mir etwas Unerklärliches ab.

Ich suche dann immer nach einer Sattelkammer, wiehere suche den Sack mit dem Hafer und scharre mit den Hufen unterm Schreibtisch.

Sollte mich mein Partner jemals so anpreisen und oder so bezeichnen, ist die Geschichte zu Ende.

Aber für andere ist das Okay. Jeder eben so wie er nur kann.

Geschrieben
Am 27.9.2020 at 10:55, schrieb Aurora_Borealis:

Ich versuche zu ergründen, was in den Köpfen derer so abläuft, die in ihren Profilen von "unser er", "unsere sie", "Ehehure", "Dreilochfickstute", etc. schreiben.
Soll das locker wirken?
Soll das witzig sein?
Soll das sagen: " Scheiße! Falsche Frau geheiratet?"
Oder doch etwas ganz anderes, was mir die Grenzen meiner Phantasie nicht erlauben vorzustellen?

Sicherlich ist dies ein Wortschatz, der vielen aufstoßt. Man auch nicht nachvollziehen kann, warum man einen solchen wählt.

Dies wissen nur die betreffenden Personen.

Mich tangiert es nicht, wenn die Personen meinen sich so zu betiteln oder betiteln zu lassen.

Für mich käme dies nicht in  Frage. Damit bewegt man sich bei mir auf ganz dünnen Eis.

 

Geschrieben

Schon interessant die ganzen Interpretationen:

Da wird die Frau wird zum plötzlich Lustobjekt gemacht? Ist denn eine Stute, oder eine Hure ein Objekt?

Es ist erniedrigend und abwertend für die Frau? Warum ist die geile Stute „abwertend“ und der geile Hengst „aufwertend“?

Die Frau ist devot, hat keine Selbstachtung usw…? Warum muss eine Frau immer automatisch devot sein, wenn sie wie eine geile Stute durchgefickt werden möchte und auf ***ischen Sex steht?

Der Alltag ist voll mit gesellschaftlich moralischen Normen und Verhaltensregeln. Muss denn da auch noch das Sexualleben mit gesellschaftlichen Normen geregelt sein. Es sind ganz „normale“ Menschen, dessen Wertschätzung man nicht von der Art der sexuellen Lust abhängig machen sollte. So manch eine Dreilochfickstute, geile Schlampe, oder Ehehure, hat eine ehrlichere und treue Liebesbeziehung mit seinem Partner, als so manche Scheinheiligkeit, in der Untreue, Lieblosigkeit, Verachtung, auf Sex reduziert und hinter einer moralischen Fassade versteckt wird.

Man muss es nicht mögen, aber man sollte aus einem Ausschnitt des sexuellen Bereiches, keine voreiligen Schlüsse über den Menschen schließen. Und uns ist es lieber wenn in den Profilen drin steht was man möchte, oder mag und die Dinge beim Namen nennt, als die vielen leeren nichtssagenden Profile. Es geht hier nun mal in erster Linie um Sex. Was ist so schlimm daran, wenn die Leute schreiben was sie gern möchten?

×
×
  • Neu erstellen...