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Sex ist Sexistisch...


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Die beste Gleichberechtigung ist, wenn sie nicht kann und er nicht will

Geschrieben

aber im optimalfall wechselt man während des sex position und rolle;-)

Geschrieben

Wenn sich Keiner benachteiligt fühlt, hat man schon eine gewisse Gleichberechtigung.

Geschrieben

Sex ist sexistisch..........facepalm 🤦‍♀️

Geschrieben

Gleichberechtigung? Gibt's bei mir nicht. Ich muss nicht jede Marotte mitmachen...

Geschrieben

Solange es ein gegenseitiges Geben und Nehmen ist, sehe ich keinen benachteiligt oder nicht gleichberechtigt. Ich verfalle persönlich durchaus in die devote Position, aber fordere mir auch meins ein. 😉

Sexistisch ist es nur, wenn mich hier Typen anschreiben und ich für sie die Parkplatzblashure spielen soll. Dann ist das einfach ausnutzen und degradieren.

Geschrieben

Ich habe immer eine Liste am Bett....sie/er.....alle 30 Min. wird Buch geführt, wer, wann, was, wie oft..und dann geguckt das es ausgeglichen ist...wenn nicht...muss der, der mehr hat ran. Ne im ernst, wenn ich mir da in Zukunft Gedanken drüber machen soll lese ich lieber ein gutes Buch und vergnüge mich zu 100% mit mir selbst. 

Geschrieben

Es liegt auf der Hand. Bei so viel Kopfzerbrechen um so ein Thema hast du richtig Spaß in der Kiste. Eine Frage hätte ich dann aber noch. Wie reagieren die Frauen auf dein Gesprächsbedarf nach dem Sex? 😂😂

Geschrieben
vor 2 Stunden, schrieb tounge4fun:

Was macht ihr um Gleichberechtigung in eurer sexuellen Beziehung aufzubauen und aufrecht zu erhalten?
Und meint Ihr dabei bleiben tendenziell eher eure Intressen, oder die eurer Partner*innen auf der Strecke?

Nix , weils so wie es ist in beiderseitigem Interesse ist . 

Geschrieben

@tounge4fun finde du vermischt da Themen. Schwer da klar zu antworten.
Um sich fallen lassen zu können braucht man innerliche Stärke. Und Vertrauen, mindestens in sich, optimal auch in den dominierenden Part. Gerade beim Sex ist der submissive Part doch der steuernde, der Dominante "nur" ausführender.
Im Ende geht es doch darum das jeder so sein kann wie er/sie ist. Wenn sich einer (dauerhaft) verstellen muss passt was nicht.
Persönlich muss ich im Alltag viel Verantwortung tragen und Entscheidungen treffen, daher genieße ich umso mehr Momente in denen ich sagen kann: du Mann, ich Frau, nimm mich (in den vorher besprochenen Grenzen).
Die Natur ist eine faszinierende Sache und immer auf Ausgleich aus. Passe mich da gerne an. Es gibt Momente und Bereiche wo einer mehr gibt oder nimmt. Solange am Ende die Waage wieder passt ist alles gut. Finde ich, in ganz kurz umrissen

Geschrieben
vor 2 Stunden, schrieb tounge4fun:

Was macht ihr um Gleichberechtigung in eurer sexuellen Beziehung aufzubauen und aufrecht zu erhalten?

Wir machen uns einfach weniger Gedanken darüber und haben zusammen Spaß

Man(n) kann auch alles zerreden, zerpflücken und zerlegen

Kopf abschalten und einfach die Geilheit ausleben ;)

Geschrieben

Ich führe keine gleich berechtigte Partnerschaft und es ist trotzdem im gegenseitigen einfernen und wir sind beide glücklich..

Geschrieben

Die menschliche Sexualität ist meiner Meinung nach genau dann als sexistisch zu bezeichnen, wenn sie unter Missachtung der Person des oder der Partberin ausgeführt wird - also etwa unter Ausnutzung einer Notlage etc.

Ganz "normaler" Sex welcher Spielart oder Couleur auch immer hat dagegen mit Sexismus wegen einer etwaigen dominanten Rolle eines Beteiligten nichts zu tun, solange Einvernehmen zwischen einsichtsfähigen Menschen besteht und alle auf Augenhöhe sind.

Geschrieben

Man muss darüber sprechen, was beiden gefällt und so sein Sexleben gestalten.

Geschrieben

Es ist doch alles ein geben und nehmen! Ein miteinander. Wie in allen Bereichen einer Partnerschaft! Da muss man halt dran arbeite, das es für beide toll ist! Und bei Vorlieben kann man sich doch arrangieren, einander annähern. Und nicht nur seinen Part durchziehen. Gleichberechtigung, Freiräume und auf Augenhöhe ist ein guter Ansatz, für eine funktionierende Beziehung! Meiner Meinung nach ;)

Geschrieben

Beim Sex verhält es sich ähnlich wie "Gut und Böse".....dominant und devot wechseln sich ab....man muss zusammen die richtige Balance finden, da ist es von Vorteil wenn ein ausgeprägter Sinn nach Gleichberechtigung vorhanden ist...😉...geben und nehmen.

Geschrieben

Allein die Tatsache*innen, so ein Thema*innen auf die Tagesordnung*innen zu setzten, zeigt, in welch bekloppten Zeiten*innen wir leben!

Wir haben ja keine anderen Sorgen*innen...

Geschrieben

Ich praktiziere die gleiche Augenhöhe mit meiner Partnerin. Ich habe noch nie etwas gegen den Willen der Partnerin durchgesetzt beim Sex. 

Geschrieben

Von sexuellen Vorlieben und Spielarten auf Wesenszüge und das"Machtgefälle"(da gruselt es mich schon beim Schreiben) in einer Beuiehung zu schließen halte ich für sehr problematisch. Meine Exfreundin bspw hatte im Bett eine sehr devote Ader, war aber andererseits sehr emanzipiert und feministisch. Viele Menschen verwechseln BDSM gerne mit einer Legitimation ein sexistisches, egoistisches Arschloch zu sein. Dabei hat das Ganze eig ganz viel mit Vertrauen, Geborgenheit, Sehnsucht und Selbsterfüllung zu tun. Um diesen Sprung hinzubekommen sind die meisten Leute aber, sirry dass ich das so klar sagen muss, einfach zu dumm und viel zu sehr in ihrem kleinen Mikrosmos gefangen. Erst Recht auf solchen Plattformen.

Geschrieben

Ich finde an Sexualität zunächst nichts sexistisch, es ist ein biologischer Vorgang, zu dem die Natur zwei benötigt, um gesundes Erbmaterial fortzupflanzen. Das wir daran vielfältigsten Spaß empfinden außen vor. Diskussionswürdiger finde ich Rassismus in der Pornographie...

Geschrieben

Komisch, ich kenne sehr viele Spielarten, wo der eine Part der Aktive ist. Das hat aber null Komma nix damit zu tun, dass irgendjemand dominant sein müsste. Insofern kann ich dein Problem nicht nachvollziehen. Was genau meinst du denn?

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