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Mein Partner gehört mir, den teile ich nicht...


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Ich würde mich schon hörig machen müssen, ums Gut zu finden, nur weil gesagt wird „mein Partner“ ist es nicht gleich das Eigentum, oder hab ich was falsch im Leben gelernt

Geschrieben

Ich nehme mir die Freiheit, das monogame Miteinander zu genießen und ich erwarte diese Grundhaltung auch von meiner Partnerin. Unter der Voraussetzung kann man miteinander alt werden. Mehrgleisig fahren würde mich zum einen nicht reizen und wäre mir zum anderen persönlich zu gefährlich für die Partnerschaft. Kenne genug Partnerschaften, die sich das lange genug schön geredet haben bis es dann doch gescheitert ist. Für den Kick eine Partnerschaft oder Ehe riskieren - NEIN. Aber letztlich muss das jeder für sich selbst entscheiden. 

Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde, schrieb EichelXL:

Und.....meine TV......Fernbedienung ......teile ich auch nicht....mit jedem....!!!

Du kannst dann ja auch im Keller gucken 🤪

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Man sollte schon wissen was man machen will und das sollte man auch im voraus besprechen und klären 👌🏻

Geschrieben

Treue ist eine Entscheidung für einen Menschen. Das hat aber nichts mit Besitzanspruch zu tun. Ich denke die meisten die hier wild rumswingen haben jedes Maß verloren, können einfach den Hals respektive irgendwelche Körper Öffnungen nicht vollkriegen. Der Sex wird konsumiert wie etwas beliebig anderes. Dadurch wird der Sex beliebig und die Personen austauschbar. Schreiben ja auch manche Paare hier, sie "benutzen" lediglich einen fremden Schwanz. Oder mehrere 😅

morituritesalutant
Geschrieben

seinen partner sexuell nicht "zuteilen" hat doch nicht automatisch was mit einem "besitzanspruch" zutun.ich bin monogam und führe nur monogame beziehungen,aber dennoch kann meine partnerin alles machen,mit wem sie will,solange es nicht sexuell ist.

Geschrieben

Der Partner gehört mir, ist schon mal falsch. Der Mann gehört ZU mir, das ist in meinen Augen richtig. Hat schon Johnny in Dirty Dancing gesagt... „mein Baby gehört zu mir“.
Ich finde es ein schönes Gefühl, wenn man zusammengehört und man treu ist, weil man es will und nicht, weil man es muss.

Geschrieben

Also grundsätzlich gehöre ich niemanden und mir gehört auch niemand.
Ich finde aber trotzdem das man in einer Partnerschaft gewisse komprimisse eingeht.
Also für mich ganz klar nicht Fremdgehen.
Kein Partnertausch
Auch keine 3 mmf/ffm bei singel sein egal.
Für mich Treue sehr wichtig.
Das rumgeficke was ich hier lese macht doch jede Beziehung irgend wen kaputt.
Es geht hier auch um eventuelle Krankheiten.
Und wenn ich meine ich muss rumknatern dann brauche ich keine Beziehung.
Das ist meine persönliche Meinung
Lg vince

Geschrieben

Auch wenn der Satz aus einer Angst vor Verlust entsteht und eigentlich was völlig anderes damit offenkundig wird, so zeigt es doch wie missverständlich Sprache sein kann. Besitz- oder Eigentumsansprüche können über eine Sache geltend gemacht werden, nicht über einen Menschen. Seinen Partner in einen goldenen Käfig einzusperren ist genauso wenig sinnvoll, wie mit Eifersucht zu erdrücken. Glücklich kann sich doch derjenige schätzen, der den Käfig öffnet und zu dem seine Liebe aus freien Stücken immer wieder selbst zurückkehrt. Aus anderer Perspektive betrachtet, nicht derjenige, der möglichst viele Partner besteigt, ist phantastisch. Vielmehr derjenige, dem es gelingt, die Glut und das Feuer bei einem Partner im wieder anzufachen.

Geschrieben

Also ich würde dass nicht so wörtlich nehmen ,man sagt ja auch "mein " Partner und in den meisten fällen die ich kenne geht's da keines Wegs um Besitz. ich weiß auch gar nicht ob ein besitzanspruch auf einen Menschen überhaupt möglich ist. Ich mein wir leben ja nicht mehr hinterm mond

Geschrieben

Mein Mann gehört mir so wie ich ihn gehöre . Zuschauer mal gerne aber anfassen geschweige denn iergendwas anderes .NO .

Geschrieben

Ach so ja das mit dem wifesharing hmm.... da wurde ich jetzt einfach mal sagen dass es halt Menschen gibt die es Abturn wenn die Person mit der man eine Partnerschaft oder what ever hat mit anderen Menschen vögelt , also wenn ich z.b. ne Beziehung eingehe , ist für mich Monogamie Standard hab aber in dem Sinne keinen besitzanspruch sondern lasse die Wahl, du kannst mich in ner monogamen Beziehung haben oder such dir wen anderes der drauf steht und dann heisst es halt take it or leave it

Geschrieben

Mir ist völlig egal, was "die Gemeinschaft" darüber denkt - wenn es sie in diesem Sinne überhaupt gibt.
Eine Partnerin möchte ich sexuell nicht teilen, bin monogam, bin es sehr gerne.

Geschrieben

Zweisamkeit, Zugewandtheit, Vertrauen sind Bestandteil von Sex - jedenfalls für mich.

Geschrieben
Vor 29 Minuten , schrieb InDianaJones451:

Ach so ja das mit dem wifesharing hmm.... da wurde ich jetzt einfach mal sagen dass es halt Menschen gibt die es Abturn wenn die Person mit der man eine Partnerschaft oder what ever hat mit anderen Menschen vögelt , also wenn ich z.b. ne Beziehung eingehe , ist für mich Monogamie Standard hab aber in dem Sinne keinen besitzanspruch sondern lasse die Wahl, du kannst mich in ner monogamen Beziehung haben oder such dir wen anderes der drauf steht und dann heisst es halt take it or leave it

Zu 100 % Meine Ansicht

Geschrieben

ich lasse mich NICHT MEHR BESITZEN , die Zeiten sind vorbei ,
in MONOGAMEN Beziehungen gingen meine Partner fremd bis mehrfach fremd und
waren dazu stellenweise auch noch unbegründete notoische Eifersüchtler ,
daher kommen bei mir nur noch offene Beziehungen in Frage ,
Partner mit Besitzansprüchen können mich mal ...

Geschrieben

Mein Mann gehört mir nicht, niemals! Eine freie Beziehung mit einer fundierten Basis lässt Vergnügen mit anderen Menschen zu. Und damit meine ich nicht, den Freifahrtschein zum Fremdgehen! 😊🙏🏻💫🧚🏻‍♂️💞🔥🍀💝

Geschrieben
vor 5 Stunden, schrieb Hexe085:

Schwierig das Thema

Stimmt ;-) 

Geschrieben
vor 7 Stunden, schrieb mitSahne:

Immer Mal wieder lese ich diesen Satz, speziell dann, wenn es um Themen wie Partnertausch oder Sharing geht...

Das sich niemand als "Besitzer" einer anderen Person bezeichnen sollte, ist wohl selbstredend. Ich deute den Begriff ehr als eine feste Position zu einer Situation.

Da nur die wenigsten Menschen in der Lage sind eifersuchtsfrei eine ehrliche und offene Beziehung zuführen, ist es doch klar das sie nicht wollen das ihr fester Partner Sex mit anderen hat. Nur weil eine Person vorgibt eine offene Beziehung zu führen, heißt es noch das beide das dürfen. Viele Männer können das nicht, so ist meine Erfahrung. Ob das jetzt gut oder schlecht ist, möchte ich nicht bewerten.

Geschrieben

Gehören tut Einem schon mal garnichts. Auch der Partner nicht, weil der niemals Besitz sein kann.

Wer nicht freiwillig bei mir ist, der ist sofort abkömmlich.

Und an das, was ausgemacht ist, haben sich immer Beide zu halten.

Geschrieben
vor 7 Stunden, schrieb mitSahne:

Mein Partner gehört mir, den teile ich nicht...
Kann man in einer funktionierenden Partnerschaft eigentlich Besitzansprüche stellen?

Ja, kann man. Denn das machen die Beteiligten einer Beziehung unter sich aus und viele Paare fahren mit dieser Strategie sehr gut - es sei denn, ein Seitensprung oder eine Affäre kommt plötzlich raus...aber das ist ja auch nicht in jeder Beziehung so.

 

Zitieren

Was wären für Euch die Konsequenzen, wenn Euer Partner(in) dies behauptet?

Sowas ist keine "Behauptung" eines Partners, sondern für gewöhnlich ein gemeinsames Abkommen, wenn man eine Beziehung eingeht. Wenn meine Partnerin micht nicht teilen will, ich ihr aber sage, dass die wenigsten Menschen inen Seitensprung 1ßß%ig ausschließen kann, so auch ich nicht, dann können wir schauen, wie wir damit umgehen. Ich schlafe nicht mit jedem, der mir vor die Flinte kommt und sie nimmt zur Kenntnis, dass es möglicherweise trotzdem zu vereinzelten "Nebentätigkeiten" kommt. Wenn wir beide damit leben können, weil uns unsere Beziehung wichtig ist, dann tun wir das.

Konsequenzen ziehe ich nicht allein, sondern in einer Beziehung gemeinsam. Wenn das nicht geht, dann ist das für mich keine valide Beziehung mehr.

Geschrieben

Mein Freund und ich haben einen gegenseitigen exclusiven sexuellem Besitzanspruch. Unter dieser Voraussetzung sind wir zusammen gekommen und da wir das beide so sehen ist das auch gut so. Es ist eine ganz normale Zweierbeziehung und jeder kann seine Persönlichkeit ansonsten so ausleben wie er will, aber sexuell wird nicht geteilt. Seine Sexualität gehört mir und umgekehrt. Und falls sich da mal für einen von uns die Bedürfnisse ändern sollten braucht es dann auch keine Diskussion oder 'drüber reden' , da ist auch das Drumherum unweigerlich vorbei. Denn das eine (Sex) funktioniert für jeden von uns nur mit dem anderen zusammen (gemeinsam leben). Wir trennen das nicht und wir teilen den Anderen nicht.

Geschrieben

Nein, das zerstört alles! Niemand hat das Recht über andere zu bestimmen. Liebe besteht aus Vertrauen, Loyalität und Aufopferung, nicht aus Habsucht, Kontrollwahn oder Mißtrauen.

Geschrieben

Meine Partnerin gehört mir nicht. Nur das Gefühl mit ihr gehört mir.
Zum Thema Partnertausch, wieso sollte ich meine Partnerin tauschen, wenn ich doch gar keine andere Partnerin will.
Besitzansprüche, braucht man die in einer funktionierenden Partnerschaft?? Von Besitzansprüchen reden doch meist die, die in keiner funktionierenden Partnerschaft leben. Oder die, die haben wollen, was sie nicht bekommen können.

Geschrieben
vor 16 Stunden, schrieb mitSahne:

Kann man in einer funktionierenden Partnerschaft eigentlich Besitzansprüche stellen? Was wären für Euch die Konsequenzen, wenn Euer Partner(in) dies behauptet?

Ist es nicht eher so, dass es für beide selbstverständlich ist, treu zu sein, wenn wir von einer funktionierenden partnerschaft sprechen???

Okay, es gibt ausnahmen... aber dann wollen es beide....

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