Jump to content

Sind die Grenzen fliessend?


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Alfred Kinsey hat sich damit 1948 auch befasst. 

Siehe Kinsey Skala. Es ist wie immer nicht alles schwarz oder weis, sondern gibt verschiedene Abstufungen zwischen Homo und Hetero. 

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Kinsey-Skala

 

Am Ende soll jeder das tun, was er gerne tut und woran er/sie Spaß hat. So what.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 32 Minuten, schrieb Roman_Tische:

Die TE ist eine Transexuelle Frau. Lediglich im falschen Körper geboren. Und sie lässt sich auch nicht umgestalten, sondern ihrer wirklichen Identität anpassen.

JAJA - Zuerst kommen wir in einem Körper auf die Welt. Im Laufe des Heranwachsens gibt es aus unterschiedlichen Grünnden für einige dann Probleme, die eigene Identität entsprechend dem eigenen Körper an zu nehmen. Und das kann und hat sehr unterschiedliche Gründe. Diese sind aber weitestgehend im Sozialen Umfeld wärend der Sozialisierung begründet. Erst in den letzten Jahrzehnten hat man sich besonders in der Psychologie damit befasst - herausgefunden? oder doch eher interpretiert! - was zuerst einmal nicht den betreffenden direkt hilft, sondern dafür sorgt, das "fachliche Hilfe" über Krankenkassen abgerechnet werden kann.

Es zeigt sich doch schon besonders bei den Männern mit der BI-Orientierung. So mancher Mann entwickelt Interesse an AV - will aber als Hetero gelten. Das, Obwohl seine Sexuellen Interessen durchaus auch einen zweiten MAnn erfordern. Aus der Erziehung ist angelegt, das ein MAnn, der Sex mit einem anderen Mann hat schwul sein mß. Etwas, das in unserer Gesellschaft weitestgehend noch immer negativ besetzt ist. So bestimmt in diesem FAll das Ansinnen der Gesellschaft darüber wie Jemand seine sexuelle Orientierung nennt. Bei TV und TS ist es enau andersrum.

Da will Jemand zuest einmal nicht der esellschaftlichen Vorgabe entsprechen - beziehungsweise entwickelt betreffender schon in der Kindheit wrend der Sozialisierung eine Ablehnug gegen eine vorgegebene Rolle. Das kann zum Beispiel in einzelnen Bezugspersonen und deren gelebtem Rollenbild begründet sein. Auch deswegen beginnen die meißten TS zuerst mal als TV. Also auch ein eher schleichender Prozess, aus dem die betrefenden dann keine Ausstieg schaffen.

 

DAS zeigt wie fließend Grenzen sind und irgend wann in eine bestimmte Richtung tendieren. So ziemlich Alles, das hin udn her schwankt, wird irgend wann in eine bestimmte - vorher nicht unbeding festgelegte - Richtung fallen. Auch Physikalisch ist das so.

 

bearbeitet von liebhab_er1
Geschrieben

Also dazu halten wir beiden es einfach Einfach,ich sthe als Mann sexuell,nur auf Frauen,und es ist dabei egal,ob ich es dabei alleine mit meiner Süßen,oder mit noch einer Frau,die dabei ist zusätzlich mache,ich bin ein Hetero Mann.!!
Bei meiner Süßen sieht das anderst aus,sie Steht zwar einen ticken mehr auf Männer,ist aber trotzdem voll Bi veranlagt,das Sie dann bei Gelegenheit,Frauen wie Männer gleichstark vernascht,oder sich das beidseitig läßt.!! L.G. T&M

Geschrieben

Ohne die anderen Beiträge zum EP gelesen zu haben...

Was du für dich ganz allein definierst, ist ganz allein deine Sache. Allgemeinverbindliche Definitionen wirst du nicht ändern können. Das war ja gestern in dem anderen Fred auch genau das Thema, die persönliche Sichtweise eines Einzelnen, des TE.

"... Heterosexualität immer der sexuelle akt zwischen einem mann und einer frau, dazugehörig das empfinden von liebe und Romantik für das andere Geschlecht..." Das kann so in dieser Kombination sein, muss es aber nicht. Es geht durchaus auch nur Sex zum anderen Geschlecht. Auch von weiblicher Seite, falls du darauf abzielst. Die romantische Liebe in Form der Ehe ist im übrigen gar nicht so alt, sie gibt es erst etwa seit dem 19. Jh.  Jahrhundertelang waren das eher Zweckverbindungen. Liebe und Romantik, soweit vorhanden, gab es dann eher aushäusig.

Alle sexuellen Spielarten gab es schon immer, wie offen sie gelebt werden durften, steht ja auf einem anderen Blatt. Sie kamen jedenfalls nicht erst im Rahmen der "sexuellen Revolution" hervor. Im alten Griechenland, galt es z.B. von vielen als töricht, seine Frau zu lieben, edle Liebe gab es nur zwischen Männern.

Du schließt ganz grundsätzlich von dir zu sehr auf Andere! Weshalb sollte ein Mann nicht stockhetero sein, wenn er an einem Gangbang teilnimmt? Gleiches gilt für die anderen von dir gezeichneten Szenarien. Das ist lediglich eine Frage des persönlichen Geschmacks und Vorlieben.

Es wird nicht jeder Heterofrau schlecht, wenn sie die Genitalien einer anderen Frau sieht und so sehen es halt auch viele Männer. Sie sind nicht durch den Mann an sich sexuell erregt sondern durch die aktuell stattfindende Handlung.

Du solltest mal versuchen, deinen Groll oder sogar Ekel gegen andere Frauen endlich zu begraben. Kein Mensch zwingt dich schließlich, mit ihnen in irgendeiner Form sexuell anzubandeln. :coffee_happy:

Geschrieben
vor 5 Minuten, schrieb liebhab_er1:

JAJA - Zuerst kommen wir in einem Körper auf die Welt. Im Laufe des Heranwachsens gibt es aus unterschiedlichen Grünnden für einige dann Probleme, die eigene Identität entsprechend dem eigenen Körper an zu nehmen. Und das kann und hat sehr unterschiedliche Gründe. Diese sind aber weitestgehend im Sozialen Umfeld wärend der Sozialisierung begründet. Erst in den letzten Jahrzehnten hat man sich besonders in der Psychologie damit befasst - herausgefunden? oder doch eher interpretiert! - was zuerst einmal nicht den betreffenden direkt hilft, sondern dafür sorgt, das "fachliche Hilfe" über Krankenkassen abgerechnet werden kann.

Es zeigt sich doch schon besonders bei den Männern mit der BI-Orientierung. So mancher Mann entwickelt Interesse an AV - will aber als Hetero gelten. Das, Obwohl seine Sexuellen Interessen durchaus auch einen zweiten MAnn erfordern. Aus der Erziehung ist angelegt, das ein MAnn, der Sex mit einem anderen Mann hat schwul sein mß. Etwas, das in unserer Gesellschaft weitestgehend noch immer negativ besetzt ist. So bestimmt in diesem FAll das Ansinnen der Gesellschaft darüber wie Jemand seine sexuelle Orientierung nennt. Bei TV und TS ist es enau andersrum.

Da will Jemand zuest einmal nicht der esellschaftlichen Vorgabe entsprechen - beziehungsweise entwickelt betreffender schon in der Kindheit wrend der Sozialisierung eine Ablehnug gegen eine vorgegebene Rolle. Das kann zum Beispiel in einzelnen Bezugspersonen und deren gelebtem Rollenbild begründet sein. Auch deswegen beginnen die meißten TS zuerst mal als TV. Also auch ein eher schleichender Prozess, aus dem die betrefenden dann keine Ausstieg schaffen.

 

DAS zeigt wie fließend Grenzen sind und irgend wann in eine bestimmte Richtung tendieren. So ziemlich Alles, das hin udn her schwankt, wird irgend wann in eine bestimmte - vorher nicht unbeding festgelegte - Richtung fallen. Auch Physikalisch ist das so.

 

du und deine aussagen sind extrem gefährlich.. bitte unterlasse es psychologische gutachten über Personen zu geben die du weder kennst noch wenn du irgendeine Ausbildung diesbezüglich hast... 

smart-erection0083
Geschrieben

Akzeptanz und Toleranz sind unterschiedliche Dinge.
Und neu heisst nicht gleich besser

Geschrieben
vor 12 Minuten, schrieb rotten_hollow:

du und deine aussagen sind extrem gefährlich.. bitte unterlasse es psychologische gutachten über Personen zu geben die du weder kennst noch wenn du irgendeine Ausbildung diesbezüglich hast... 

Was soll dieses *** Männerverhalten? In keiner weise stelle ich hier irgend welche psychologischen Gutachten. Ich beschreibe lediglich immer wieder beobachtbare Entwicklungen. Logisch, das Du als Betroffener das gerne anders sehen willst. Damit aber wirst Du der Sache nicht gerecht. Da sich Dir eine kritische Selbstbetrachtung verbietet (was ich duchaus verstehe), kann eher davon auxgegangen werden, das DU dich selber nicht so wirklich kennst - in Form von zweifelsfrei Wissen. Es ist absolut unwesentlich, ob man jemanden persönlicih kennt. Selbst ein Psychologe oder ein The***ut kennt seine "Patienten" nicht wirlich, sondern lediglich deren Geschichten die Sie Ihm Vortragen.

Geschrieben
vor 3 Stunden, schrieb rotten_hollow:

ist das also alles noch unter dem deckmantel der Heterosexualität einzuordnen??

Das ist mal eine interessante Frage, die vermutlich jeder für sich selbst auch anders beantworten kann.

Ich denke, auch bei einem GangBang mit Schlammschieben, ist ja das primäre Ziel,  die Frau zu beglücken, selbst wenn es zu ungewollten Berührungen kommt, das Ziel bleibt ja das gleiche (vereinfacht:Mann will Frau=hetero). Für mich ändert es sich erst, wenn tatsächlich auch sexuelle Kontakte dabei gewollt sind.

Ich kann das an einem konkreten Beispiel benennen, wir hatten einen 3er, sie hat ihn geblasen, mich geküsst und mir dann sein Ding in den Mund gesteckt, als er bemerkte, dass sie es nicht mehr ist (nein er wollte mir nicht die Fresse polieren), ließ seine Erektion nach und er zog sich zurück, entschuldigte sich weil es für ihn einfach lustkillend war. Sie übernahm wieder und wir hatten am Ende alle unseren Spaß an und mit ihr. Der war auf keinen Fall bisexuell obwohl ich sein Ding für einen kurzen Moment im Mund hatte. Wir haben sogar danach nochmal darüber gesprochen, es war das erste mal und keiner wusste ja genau, was passieren wird. Alles kein Problem bei uns, wir wussten danach ja was wir mögen bzw. nicht und haben es danach noch viele male zu dritt gemacht. Er hat sie auch gerne geleckt, selbst nachdem mein Schwanz in ihr war, er wollte aber durch das Lecken ihre Erregung und es ging ihm nicht darum, dass mein Schwanz vorher drin war, ich sehe also auch das nicht als bisexuell.

Ich wollte einfach mal wissen, was so toll daran ist, wenn man einen Penis im Mund hat, denn sie hatte ja gleich zwei davon und es hat ihr sichtbar großen Spaß bereitet, deshalb wollte ich es aktiv probieren, ich bin auf jeden Fall bisexuell. Also erst wenn es ihm nichts ausgemacht hätte, er sich von mir auch blasen lässt und seine Erektion dabei behält, würde ich sagen, er ist bisexuell, denn ihm gefällt die orale Stimmulation auch durch einen Mann.

Würde man es anders (überspitzt) betrachten, wäre sonst jeder Mann der es mit einer Frau macht, die vorher schonmal mit einem anderen Mann Sex hatte, im Grunde bisexuell, denn da war ja auch schon mal irgendwo ein Schwanz drin.

 

 

 

Geschrieben

Hetero ist, wenn der Mann zwar keine Berührungsangst hat(schlammschieben, Schwerter kreuzen usw.) es aber unter den Männern zu keiner Intimität kommt. Ich meine, man küsst sich nicht, streichelt sich nicht, bläst auch nicht, auch keine absichtliche Berührungen mit den Händen an den Genitalien. Sollte es zu Zärtlichkeiten kommen zwischen den Männern, ist es dann Bisexualität. Züchtigung des Mannes gegenüber einem anderen, und alles was Erregung hervorrufen würde zählt ebenfalls dazu.

DerLustvolle22
Geschrieben

Für mich ist Frau und Mann Hetero. Mann und Mann oder Frau und Frau Homosexuell. 3er Gang bang solange das gleiche Geschlecht nicht mit einander rummacht auch Hetero. Ich bin Hetero und habe null Intersse Sperma o.ä eines anderen Mannes zu nehmen genauso mich zu küssen oder sonst was das ist für mich klar Homosexuell oder Bi.

Geschrieben

@boeses_Mädchrb781 ist schon spannend wie viele Facetten die Sexualität hat und @firestarter wie kommt man auf so eine Meinung???

Geschrieben

@sonnenschein diese Erfahrung habe ich auch gemacht.... Es hört sich zwar fies an aber Hauptsache Lo..

Geschrieben

Ich denke für viele ist die Grenze tatsächlich fließend bzw. man macht sich gar keine Gedanken darüber. Schon in meiner Jugend ging mir immer wieder ein Gedanke durch den Kopf, ich müsste mich theoretisch irgendwann outen, aber kommt ein hetero Jugendlicher eines Tages nach Hause und sagt: "Hey liebe Familie, ich hetero."
Ich denke nicht. Somit habe ich es nie angesprochen, aber es war egal. Wer mich besser kennt, weiß das ich auf Frauen stehe oder fragt nach.
Mittlerweile habe ich auch ein paar Mal mit Männern geschlafen und habe auch das nie an die große Glocke gehangen, sondern einfach getan, wenn ich Lust dazu hab. Dennoch bleibe ich in meinen Augen Homo. Aber grundsätzlich ist es mir vollkommen egal wie man es nennt. Man soll glücklich sein und sich wohlfühlen, mit wem und wie, muß jeder selber entscheiden.

Geschrieben
vor 4 Stunden, schrieb rotten_hollow:

Auf eure Antworten bin ich gespannt, wo ist die Grenze oder sind diese evtl. mittlerweile doch offener als man denkt.

Ich glaube nicht an eine Verschiebung der Grenzen. All das was hier als hip, neu, sensationell innovativ oder Trend verkauft wird hat es schon immer gegeben. Was sich geändert hat, sind die technischen Möglichkeiten, und die Kommunikation. Egal ob hetero, bi, homo, poly oder wie auch immer ist so alt wie die Menschheit. Lediglich der Umgang der Gesellschaft mit diesen Ausprägungen ist einem Wandel unterzogen.

Ich habe als Hetero keine Angst vor einem fremden Penis, das ist Blödsinn, mich reizt er nun eben sexuell nicht. Und fremdes Sperma ist für mich nicht ekliger als fremder Speichel.

Ich mag mich auch nicht anspucken lassen.

 

Geschrieben (bearbeitet)

also mich würde es irritieren, wenn ein mann innert einer paarkonstellation sagt, er sei nur sooo bi, wie man(n) muss, um zu zwei männern mit nur einer frau sex zu haben... für mich bedeutet bi schlicht, sich auf sex mit jeweils beiden geschlechtern einzulassen... da bin ich womöglich altbacken?

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Die Begriffe sind alle klar definiert, Meinungen sind daher irrelevant. 

Geschrieben

Wenn ich ein Geschlecht mag und das andere dulde oder gar aktiv bearbeite, dann bin ich eben Bi, ist doch einfach. Es sind doch nur Spielarten, eben so können mich doch als Heteromann einige Spielarten mit einer Frau abturnen. Ebenso mag ich das eine oder andere mit einem Mann machen, auf Schlammschieben hätte ich aber keine Lust.......................wie war die Frage noch?

Geschrieben
vor 3 Stunden, schrieb Mindgame83:

Auf dem Weg zur echten Gleichberechtigung ist es ab einem gewissen Punkt sicher an der Zeit, Kategorien wie Geschlecht und Sexualität zu überwinden. Diese Kategorien stattdessen noch kleinschrittiger zu unterteilen und zu definieren, empfinde ich als Rückschritt. 

Damit schafft man die Gleichberechtigung ab und schafft eine Gleichheit. Gleichberechtigung bedeutet trotz Unterschiede jeden gleich zu behandeln, dies ist was erstrebenswertes. Eine Gleichheit nicht. 

Geschrieben

warum gleich so gewalttätig?

Geschrieben (bearbeitet)
vor 20 Minuten, schrieb B-Rayen:

Damit schafft man die Gleichberechtigung ab und schafft eine Gleichheit. Gleichberechtigung bedeutet trotz Unterschiede jeden gleich zu behandeln, dies ist was erstrebenswertes. Eine Gleichheit nicht

Warum müssen Unterschiede an Geschlechterkonstruktionen festgemacht werden? 

Außerdem verwechselst du was, es ist genau andersrum. Gleichberechtigung (= Chancengleichheit) orientiert sich an den unterschiedlichen Voraussetzungen. Wenn alle trotz ihrer Unterschiede gleich behandelt werden, hat das nicht mehr viel mit Gerechtigkeit zu tun. Es gibt da dieses tolle Beispiel, in dem man einen Affen, einen Elefanten und einen Fisch dazu auffordert, auf den selben Baum zu klettern. 

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Welche Gleichberechtigung?- das ist wie toleranz ein Fabelwort

Geschrieben
vor 7 Minuten, schrieb Mindgame83:

Warum müssen Unterschiede an Geschlechterkonstruktionen festgemacht werden? 

Weil Unterschiede eben gibt, und das macht das ganze interessanter.  Wenn alles gleich wäre,  wäre auch nichts, worüber man gern mehr erfahren hätte... wäre es bloß langweilig und n7cht besser. 

Geschrieben

Ich verstehe ehrlich gesagt nicht, wozu wir überhaupt Definitionen brauchen?
Ich glaube, die Übergänge sind inzwischen so fließend, dass drei Kategorien hetero/homo/bin sowieso nicht jede Konstellation der Vorlieben abdecken.
Ich stehe auf Brüste und vaginalverkehr, mag anale Stimulation bei mir und hätte kein Problem damit, mir von einem Mann einen blasen zu lassen. Bis jetzt hatte ich noch nie den Impuls, einen Schwanz zu blasen aber ich hab jetzt auch noch nicht so wahnsinnig viele Schwänze gesehen. Ich weiß also nicht, ob ich drauf stehen würde oder nicht. In welche Schublade würde ich passen?
Long story short, hört auf in einschränkenden Kategorien zu denken.

Geschrieben
Gerade eben, schrieb Tamara-Katherina:

Weil Unterschiede eben gibt, und das macht das ganze interessanter.  Wenn alles gleich wäre,  wäre auch nichts, worüber man gern mehr erfahren hätte... wäre es bloß langweilig und n7cht besser. 

Die Unterschiede sind tatsächlich interessant, aber sie lassen sich nicht in Stereotype pressen. Es gibt Frauen, die stärker und größer sind als Männer. Männer die besser mit Kindern können, als Frauen. Frauen die im Bergwerk arbeiten. Männer die gerne Frauenkleider tragen. 

Es gibt auch Menschen, die mit männlichen Geschlechtsteilen geboren sind, lieber als Frau leben ohne sich operieren zu lassen und trotzdem auf Frauen stehen. Muss man für die jetzt erst ne Kategorie erfinden, oder reicht es, sie als Mensch anzunehmen? 

Wenn nur die geschlechtlichen Unterschiede eine Rolle spielen sollen, dann ist es wirklich langweilig. 

Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb Mindgame83:

Muss man für die jetzt erst ne Kategorie erfinden, oder reicht es, sie als Mensch anzunehmen? 

Es gibt auch  Blumen die ihren Namen haben... klar man hätte alle Blumen einfach Blumen nennen können... 

Du siehst es wie Schubladen... Ich sehe die Kategorien und Unterschiede,  als etwas was uns alle einzigartig macht und auch vielen gleich ähnlich,  etwas was einen oder bestimmte Gruppe besonders ausmacht!  

Aber klar, letztendlich,  sind wir alle Menschen.  

 

×
×
  • Neu erstellen...