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Wehrdienst geleistet - ein Pluspunkt im Profiltext?


PeterHH1961

Empfohlener Beitrag

Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Stunden, schrieb chaos_reigns:

habe keine lust auf strafpunkte

Das verstehe ich natürlich.  Obwohl mich eine ausführlichere Antwort doch interessieren würde.  Sei es drum,  du hast deine Gründe und  wenn sie für dich schlüssig sind,  ist das gut. Trotzdem danke für die Antwort. 

vor 2 Stunden, schrieb Phobos:

Jeder Zivildienstleistende, der Dienste am Menschen verrichtete, hatte auch schon damals unseren Respekt. Gerade weil wir wussten, wie schwer dies zu erreichen war. Und auch du hast für deinen Dienst meinen Respekt.

Es ist aber auch zu akzeptieren, dass das nicht jedem Menschen liegt, andere zu pflegen.

Das kann ich nur bestätigen. Ich habe mich für den Wehrdienst entschieden,  weil es damals für mich nicht möglich war,  Menschen zu pflegen oder Vergleichbares zu tun. 

bearbeitet von Holzlöffel
Ein ganzes Wort vergessen. Danke an Nitrobär
Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb Nitrobär:

@Holzlöffel

Kann es sein das im letzten Satz ein " nicht " fehlt ? 

Ich Ochs.  Natürlich du hast Recht. 

Geschrieben
Finde ich extrem unnötig und Pluspunkte gibt es da meiner Meinung nicht.
Geschrieben
vor 2 Stunden, schrieb cuddly_witch:

Jo.....Wehrdienst ist nicht mehr zeitgemäß. Wer beim Bund war zeigt mir eigentlich nur, dass er schon verdammt alt ist. Aber jedem seinen Spaß.

@cuddly_witch: Moin, „verdammt“ finde ich jetzt etwas übertrieben, „alt“ lasse ich mal gelten😊.

Ich wünsche Dir einen guten Rutsch ins neue Jahr

Geschrieben
vor 11 Stunden, schrieb PeterHH1961:

Moin, liebe Leserinnen und Leser, angeregt durch Beiträge in einem anderen Thread vor ein paar Tagen, kam ich ins Grübeln, ist die Tatsache, dass man Wehrdienst (BW oder NVA ist dabei egal) geleistet hat, nicht ein oft vergessener Pluspunkt im Profiltext (inklusive des meinigen😊)? Eigentlich müsste man damit doch punkten können😊, zumindest dann, wenn die nachfolgend genannten Aspekte nicht, durch längeres Dienen als Unteroffizier oder Offizier, in ihr Gegenteil verkehrt wurden😊.

Sehen wir die Sache mal nüchtern, sachlich und realistisch, während des Wehrdienstes machte ich folgende Erfahrungen (die einen ja bekanntlich fürs Leben prägen😊, zumal man ja als junger Mensch noch formbar ist (in meinem jetzigen Alter wäre ein solches Unterfangen ziemlich witzlos😂)): 1. Ich habe gelernt mich in Strukturen einzugliedern, 2. Gelernt zu gehorchen, Befehle auszuführen und mein Schicksal zu ertragen😊, 3. Anweisungen nicht zu hinterfragen, egal wie sinnvoll sie mir erschienen, 4. Ordnung zu halten, nebst Grundlagen der Haushaltsführung😊, 5. Zu essen was auf den Tisch kommt, 6. Vorgaben bei der Auswahl der Bekleidung zu befolgen, 7. Zielstrebigkeit zu beweisen, indem man Karriere macht und es in ein paar (in meinem Falle 15) Monaten zum Gefreiten bzw. Obergefreiten bringt 😊.

Wenn ich mir diese sieben Aspekte so anschaue, das sind doch ideale Voraussetzungen für eine Partnerschaft😊, müssten Frauen nicht solche Männer bevorzugen😊, wenn nicht sogar bereit sein, in anderen Punkten Abstriche zu machen😊? Wenn ich an die Zeit meiner Einberufung zurückdenke, da gab es etliche Kolleginnen, die da meinten, es wäre auch höchste Zeit, dass ich endlich zum Bund komme😊, also eine gewisse Erwartungshaltung in die Leistungsfähigkeit des Militärs zur männlichen Vervollkommnung und Feinschliff war (und ist?) in der Frauenwelt ja wohl vorhanden😊.
Wie seht Ihr das, ist die Tatsache, dass man Wehrdienst geleistet hat, ein Pluspunkt (oder gar ein Zehnerpack Pluspunkte😊)? Sollte Poppen.de in den Steckbrief vielleicht einen Punkt aufnehmen wie: „Habe Wehrdienst geleistet - Ja/Nein“?😊

 

Die Leidensfaehigkeit wird bem Militär durchaus abgeprueft.

Eine gewisse Leidensfaehigkeit is in einer Beziehung durchaus hilfreich.

Stresstoleranz kann man trainieren.

Wer kennt eine Beziehung, in der alles immer nur rund läuft? Kein Disput und kein Streit? Hand hoch! 😇

Habe "gedient" und bin Stolz drauf. Damals war "Heimat verteidigen" die Intention. Heute sind die Ziele andere. Egal.

Es hat noch keinem Mann geschadet, "den Körper auf dem Marsfeld zu bräunen".

Ein wenig Disziplin und Selbstdisziplin zu erlernen.

Mal ein bis 2 Jahre Schliff hilft unter Umständen bei der weiteren Karriere und beim Erträgen von Beziehungsproblemen. 😎

Geschrieben
Also ich hab den Kriegsdienst verweigert und in dieser Zeit tolle Erfahrungen gesammelt.
Geschrieben
vor 12 Minuten, schrieb reset001:

Also ich hab den Kriegsdienst verweigert und in dieser Zeit tolle Erfahrungen gesammelt.

Auch die Zivis waren unabdingbar und notwendig. Die fehlen heute auch.

Die Abschaffung der Wehrpflicht war ein riesengrosser Fehler.

"Konnte keiner wissen, oder erahnen müssen"

Lkw Fahrer fehlen ohne Ende. Die groesste Fahrschulen für LKW würde geschlossen.

Haette man ahnen koennen... Tja😏

vor 6 Stunden, schrieb Wolfwalk:

Strukturen, Regeln und Prinzipien....ja, man lernt das beim Bund!

Ich schreib jetzt in mein Profil, dass ich 12 Jahre aktiv Feuerwehr gemacht habe, davon 2 Jahre Rettungsassi und nix vom Bund mitbekommen habe....was mir oft als "fehlende" Erfahrung in meinem Leben zugeschrieben wird und wurde....ja, bei der Feuerwehr gibbet datt allet nich....die löschen bloß mit Wasser....und schießen nicht.

Das ich dem ein oder anderen den Arsch oder sein Hab und Gut gerettet habe....spielt auch keine Rolle....belangloses Zeug im Vergleich zum Bund....also, ich schreibs nicht rein....

Feuerwehr. Respekt. Hand an Mütze und Salut. 💪🏻

Geschrieben
So,so, der Wehrdienst zur männlichen Vervollkommnung.... Erziehung ist im zarten Alter von 9 Jahren abgeschlossen, alles was darüber hinaus geht ist lernen aufgrund von Begeisterung und Identifikation und /oder Anpassung aufgrund mangelnder Kohärenz. ...Du schreibst dass Du gelernt hast, D ich in Strukturen einzugliedern...Deine Herkunftssystem war unstrukturiert? 2. schreibst Du, Du hast gelernt zu gehorchen, Befehle auszuführen und Dein Schicksal zu ertragen... und Anweisungen nicht zu hinterfragen... Das heisst, Du findest blinden Gehorsam gut? Du findest es gut, wenn ein Mensch sein Gehirn unter dem Stahlhelm ruhigstellt...Meinst Du, eine Frau steht auf Affen denen antrainiert wurde, blinden Gehorsam zu leisten? 4. schreibst Du vom "Ordnung zu halten, nebst Grundlagen der Haushaltsführung und zu essen was auf den Tisch kommt... was ist in Deiner Kinderstube schief gelaufen? Meinst Du, eine Frau hat wirklich bock, Dir Vorgaben bei der Auswahl Deiner Bekleidung zu machen? Ich denke, ein großer Junge sollte sich schon selbst ordentlich anziehen können. So,so, Zielstrebigkeit zu beweisen und Karriere zu machen sind also Eigenschaften die der ideale Mann mit sich bringt... Da kann ich nur sagen, dass ich Frauen die, die von Dir genannten Aspekte als ideale Voraussetzungen für eine Partnerschaft anführen, absolut unattraktiv halte. Und wenn ich ne Frau wäre, dann hätte ich lieber einen von innen her selbstbewussten Partner, der selber kocht anstatt isst was auf den Tisch kommt. Einen Partner mit Geschmack und Stil, der sich seine Klamotten selbst auswählt, einen Partner der auf seinen Geist vertraut und nicht auf einen uniformierten Affen mit Lametta am Hut... Auf einen Partner der um Frieden bemüht ist und diesen ohne Waffengewalt bereit ist zu vertreten. Zum Glück meintest Du Deinen Poast nicht ernst. LG
Geschrieben
vor 15 Stunden, schrieb cuddly_witch:

....Wehrdienst ist nicht mehr zeitgemäß.

Da möchte ich widersprechen. Die Wehrpflicht in einer Armee die Elitenbildung, da gerade durch Wehrpflichtige die meisten Missstände zur Sprache kommen.  Bei einer Berufs/ Freiwilligenarmee passiert das eben nicht,  oder nicht in diesem Maße. 

Der Wehrdienst bzw Ersatzdienst war für die Wehrpflichtigen in den meisten Fällen eine Schule fürs Leben.  Es wurden Werte vermittelt,  die ich häufig in der heutigen Zeit vermisse. Viele Menschen haben dadurch einen beruflichen Weg eingeschlagen,  an den sie vorher nicht einmal gedacht haben. Wieviele Männer haben sich zum Beispiel durch den Zivildienst für einen Beruf im Gesundheitswesen entschieden? 

Der Dienst ob zivil oder an der Waffe ist und war ein Ehrendienst. 

Ein kleines bisschen muss ich trotzdem zur Politik sagen. Man möge mir verzeihen. Trotz aller Probleme in der Welt,  haben unsere Soldaten nichts in den Kriegen der Welt zu suchen. 

Geschrieben
vor 23 Stunden, schrieb two_left_hands:

wer gut schiessen kann kann vl nicht gut ikken also wehr dienst ist sinnlos

Wehrdienst besteht nicht nur aus schiessen... ich bin schon immer froh, wenn ein mann selber sein bett beziehen kann

Geschrieben

Wow, diese Plattform hätte ich als letzten Ort vermutet, wo über den Sinn oder Unsinn der Bundeswehr diskutiert wird. Ich selbst war auch bei dem Verein und sehe es inzwischen unentschieden: Ich habe es nicht sonderlich gemocht, aber es hat mir auch nicht extrem geschadet. Ich habe sogar ein oder zwei praktische Dinge gelernt (z.B. wie man eine Krawatte ordentlich bindet :smiley:), aber ich würde heute nicht noch mal hingehen, weil es sinnvollere Dienste "für die Heimat" gibt.

Überraschenderweise haben Frauen bisher eher positiv auf diesen Teil meiner Biografie reagiert. Der O-Ton war zumeist "da werden den Jungs ein paar Flausen ausgetrieben" - wenn die wüssten. :-)

Geschrieben
vor 47 Minuten, schrieb DemNickseinName:

Überraschenderweise haben Frauen bisher eher positiv auf diesen Teil meiner Biografie reagiert. Der O-Ton war zumeist "da werden den Jungs ein paar Flausen ausgetrieben" - wenn die wüssten. :-)

@DemNickseinName: Moin, das hatten meine Arbeitskolleginnen damals auch gehofft😊.

Ich wünsche Dir einen guten Rutsch ins neue Jahr

Geschrieben

Wenn Mann dann auch noch tätowiert ist, ist man ja quasi der Hauptgewinn.

Diese Männer können nämlich zusätzlich auch noch Sticheleien ertragen...aergern3.gif ...und halten dabei absolut still. smilie_happy_303.gif

Naja, Schuhe zubinden kann ich ja schonmal....darauf ließe sich ja aufbauen. smilie_denk_49.gif

Geschrieben

Auch wenn Du Deinen Beitrag sicherlich als Scherz verstanden wissen willst (vielen Dank dafür) empfinde ich (und Du wohl auch, wenn ich Deine Smileys richtig interpretiere) diese "erworbenen" Fähigkeiten und Erfahrungen als eher negativ: 

 

Am 30.12.2019 at 10:08, schrieb PeterHH1961:

2. Gelernt zu gehorchen, Befehle auszuführen und mein Schicksal zu ertragen😊,  Anmerkung: Ich entscheide selbstwas ich ausführe und was nicht. Mein Schicksal ertrage ich nicht, ich nehme es in die Hand

3. Anweisungen nicht zu hinterfragen, egal wie sinnvoll sie mir erschienen, Anmerkung: Ich bin ein erwachsener Mensch und entscheide selbst, was sinnvoll ist und was nicht.

5. Zu essen was auf den Tisch kommt, Anmerkung: Wenn es mir schmeckt, esse ich das, was auf den Tisch kommt. Wenn ich selbst koche, schmeckt mir, was auf den Tisch kommt.

6. Vorgaben bei der Auswahl der Bekleidung zu befolgen, Anmerkung: Ich habe mir bereits vor der Pubertät meine Kleidung selbst ausgesucht.

7. Zielstrebigkeit zu beweisen, indem man Karriere macht und es in ein paar (in meinem Falle 15) Monaten zum Gefreiten bzw. Obergefreiten bringt 😊. Anmerkung: meinst Du Karriere oder "Karriere"? Karriere machen oftmal die größten Idioten. Eine Karriere die dazu führt, dass ich den Spiegel mit Geldscheinen drapieren muss um hineinsehen zu können, kann mir gestohlen bleiben. 

Diese Fähigkeiten

Am 30.12.2019 at 10:08, schrieb PeterHH1961:

1. Ich habe gelernt mich in Strukturen einzugliedern,

4. Ordnung zu halten, nebst Grundlagen der Haushaltsführung😊,

und andere, die als positive erlernte Fähigkeite im Laufe des Threads aufgeführt wurden, sollte ein Mann durch die Erziehung mitbekommen oder sich als erwachsener Mensch auch ohne Bund/NVA angeeignet haben.

Daher ist eine Erwähnung im Profil mehr als überflüssig.

 

vor 20 Stunden, schrieb Phobos:

Woher willst du wissen ob der Wehrdienst damals demütigend war? Das hast es nie erlebt.

Die es erlebt haben, wissen aber, dass es so war.

Geschrieben
vor 2 Minuten, schrieb Delphin18:

Die es erlebt haben, wissen aber, dass es so war.

Ich habe es erlebt und fand es nicht demütigend!

Geschrieben
Am 30.12.2019 at 10:08, schrieb PeterHH1961:

indem man Karriere macht und es in ein paar (in meinem Falle 15) Monaten zum Gefreiten bzw. Obergefreiten bringt

Nicht Dein ernst, oder? Jeder normale Wehrpflichtige wurde in 15 Monaten Obergefreiter. Nach 6 Dienstmonaten wurde man automatisch Gefreiter. Nach 12 Monaten dann Obergefreiter.
Ich bin da eine Ausnahme, da ich meinen Vorgesetzten oft meine eigene Meinung gesagt habe und mehrere Diszis kassiert habe.
Nach 12 Monaten hat mir den einen Pommes auf der Schulter quasi aufgezwungen und ich bin als Gefreiter abgegangen...

vor 11 Minuten, schrieb Delphin18:

Die es erlebt haben, wissen aber, dass es so war.

Quatsch!

Geschrieben

Das die Bundeswehr hier doch so positiv wegkommt, das wundert mich schon fast ein wenig. Falls sich die Definition nicht geändert hat, handelt es sich um eine Verteidigungsarmee. Spätestens seit dem kleinen Malörchen mit Oberst Klein bei Kundus ist der Laden für mich gestorben. Schaue ich mir dann noch an, welchen Etat die zugewiesen bekommen, dann wird mir richtig warm ums Herz.

Ergo: nein, ich würde es nicht positiv bewerten, wenn jemand bereit ist, gegen Bezahlung (sinnlos) andere Menschen zu erschießen.  

Geschrieben
Am 30.12.2019 at 10:08, schrieb PeterHH1961:

Sollte Poppen.de in den Steckbrief vielleicht einen Punkt aufnehmen wie: „Habe Wehrdienst geleistet - Ja/Nein“?😊

Ich haette lieber abgeschlossene Berufsausbildungen, weil... dann kann ich brauchbare Handwerker besser sondieren 

Geschrieben
vor einer Stunde, schrieb Delphin18:

Die es erlebt haben, wissen aber, dass es so war.

Nein, war es nicht.  Also tu mir einen persönlichen Gefallen und äußere dich einfach nur zu Dingen,  von denen du etwas verstehst.  Dazu gehört nicht das Halbwissen durch Hörensagen. 

Geschrieben
vor einer Stunde, schrieb Delphin18:

Die es erlebt haben, wissen aber, dass es so war.

Laut Profil bist Du 64 Jahre alt, insofern gehe ich einmal davon aus, daß, sofern nicht gravierende Gründe dagegen gesprochen haben, Du durchaus auch den Wehrdienst geleistet hast (in welcher der beiden deutschen Armeen auch immer). Daher gehe ich fernerhin davon aus, daß Du von persönlichen Eindrücken sprichst:

Inwiefern war der Wehrdienst für Dich denn demütigend?

Erinnere ich mich an meinen Wehrdienst (nicht nur die Grundwehrdienstzeit sondern auch die weiteren Jahre, um die ich freiwillig verlängert habe), fällt mir kein Erlebnis ein, was auch nur annähernd demütigend gewesen wäre. Demut vermittelnd? Das ja. Aber zu keiner Zeit demütigend.

Geschrieben

Erfahrungen und Erinnerungen sind 2 Paar Schuhe - aber es war mehr als einmal demütigend. Für die, die es so empfunden/erlebt haben, war es so, für die, die es nicht so empfunden/erlebt haben war es das nicht.

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 33 Minuten, schrieb DrBallaballa:

Erfahrungen und Erinnerungen sind 2 Paar Schuhe - aber es war mehr als einmal demütigend. 

Dann auch gern die Frage an Dich:

Inwiefern war der Wehrdienst für Dich denn demütigend/welche Erfahrungen waren für Dich demütigend? (Fragezeichen benutze ich nicht ganz grundlos.)

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
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